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Wikipedia:Meinungsbilder/Fiktion in der Wikipedia

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. Juni 2006 um 19:19 Uhr durch Tilla (Diskussion | Beiträge) (Ablehnung des Meinungsbildes). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.



Ziel

Relevanzkriterien

Dieses Meinungsbild soll die Frage klären, ob Fiktives in der Wikipedia einen Platz hat und wenn ja, in welcher (systematischen) Form. Es geht also um Herausarbeitung von Relevanzkriterien. Diese sind derzeit mangelhaft. In Wikipedia:Artikel über Fiktives stehen einige wenige Grundsätze. Umformuliert steht bezüglich Relevanzkriterien jedoch nur, dass Einzelartikel zu vermeiden und stattdessen Sammelartikel zu wählen sind. Über was diese Sammelartikel aber schreiben dürfen, darüber schweigt sich der Artikel aus. Und genau diese Lücke zeigte sich in den aktuellen Löschdiskussionen, weckte ein Bedürfnis nach Relevanzkriterien. Solche sollten und können jedoch nicht in Löschdiskussionen erarbeitet werden.

Wie die Artikel inhaltlich zu gestalten ist, darüber enthält Wikipedia:Artikel über Fiktives bereits gute Richtlinien.

Umsetzung

Das Ergebnis des Meinungsbildes soll in Wikipedia:Artikel über Fiktives eingearbeitet werden.

Die Umsetzung des Meinungsbildes hängt massgeblich vom Ergebnis ab. Es kann sein, dass die Folge die Löschung hunderter Artikel sein wird. Es kann aber auch sein, dass eine Mehrheit der Meinung ist, die bisherigen Kriterien seien zu eng ausgelegt worden. Entsprechend würde dies zur Wiederherstellung von Artikeln führen, die - im Nachhinein betrachtet - ungerechtfertigt gelöscht wurden.

Relativität des Ergebnisses

Wie auch immer das Ergebnis ausfallen wird, eins ist sicher: Dieses MB darf nicht für jeden Einzelfall in Stein gemeisselt sein. Wenn es gute Gründe gibt, so darf und soll davon abgewichen werden (z.B. mal ein Einzelartikel mit guten Gründen, auch wenn eigentlich nur Sammelartikel erlaubt wären). Wichtig ist jedoch, dass das MB-Ergebnis für die überwiegende Mehrzahl der Artikel über Fiktives gilt.

Vorgeschichte / Problematik

Uneinheitlichkeit der Lemmata

Ursprünglich fanden Informationen über Fiktives hauptsächlich ihren Platz in der Beschreibung des jeweiligen real existierenden Buches / Films / Serie / Computerspiel. Dies erwies sich jedoch schnell als unpraktikabel:

  • war das Einzelwerk Teil eines grösseren Gesamtwerks, so gab es werkdominierende Gemeinsamkeiten (z.B. Hauptcharaktere), die nicht in einem Artikel über ein Einzelwerk Platz finden konnten. So wurden diese Informationen in eigene Sammelartikel ausgelagert.
  • insbesondere bei grösseren fiktiven Welten, wie z.B. Star Trek, Star Wars, Harry Potter, Herr der Ringe wurden diese Informationen sehr umfangreich, so dass die Background-Informationen in Einzelartikel ausgelagert wurden.
  • diese neuen Sammelartikel sind jedoch weder in Inhalt noch Lemma systematisch
  • auch diese Sammelartikel erwiesen sich als zu lang, ein vor kurzem abgeschlossenes entsprechendes Meinungsbild beschloss, besonders wichtige Teile als Einzelartikel auszulagern. Dieses Meinungsbild wurde aber zumindest in einem Fall (Harry Potter (fiktive Person)) wurde erstellt und gelöscht) ignoriert. (Meinungsbild Sammelartikel / Löschdiskussion und Wiederherstellungsdiskussion zu Harry Potter (fiktive Person))
  • die deutsche Wikipedia unterscheidet, ob es sich um moderne oder ältere Fiktion handelt. Erstere wird in Sammelartikel angelegt (z.B. Personen im Star-Trek-Universum), letztere in Einzelartikel (z.B. für die Welt von Sherlock Holmes: Sherlock Holmes, Professor Moriarty, Sebastian Moran). Dies ist eine merkwürdige Unterscheidung.

Löschanträge

In den letzten Wochen wurden von verschiedenen Usern eine Vielzahl von Löschanträgen gegen Artikel gestellt, die sich mit rein fiktionalen Themen beschäftigen (fiktive Orte, Personen, Sachen). Dabei betraf es vor allem fiktive Welten, die (ca.!) nach dem 2. Weltkrieg entstanden, vor allem Bücher, Filme, Serien und Computerspiele aus den Bereichen Science-Fiction und Fantasy. Unberührt blieben Artikel über fiktionale Gestalten früherer Literatur. Entsprechend dem Wesen von Löschkandidaten und dem Abarbeiten dieser war das Schicksal der Artikel weitgehend willkürlich bestimmt. Es hing davon ab, was überhaupt zur Löschung beantragt wurde, wieviele Fans eines Werks sich für Behalten engagierten, welcher Administrator die meist sehr kontrovers geführten Diskussionen entschied, ob ein Wiederherstellungsantrag gestellt wurde und ob ein Administrator diesem stattgab. Die Folge ist nun, dass z.B. ein Artikel, der z.B. von Technik in der fiktiven Welt A handelt existiert (da nicht zur Löschung beantragt oder LA überstanden oder wiederhergestellt), ein über die Technik der fiktiven Welt B handelnder Artikel jedoch gelöscht wurde. In meinen Augen ist das nicht sauber.
Das dahinter steckende Grundproblem, nämlich inwieweit Fiktion in der Wikipedia seinen Platz hat, blieb unbeantwortet, da sich zwei Lager bildeten. Die Artikel (und die Löschanträge) waren im Übrigen oft eine Folge der im obigen Abschnitt dargestellten Probleme.

So wie ich es beurteile, war der Löschantrag zu Warpantrieb (gelöscht und wiederhergestellt) am 29. April Ausgangspunkt der Löschantrage zu fiktiven Welten (Löschdiskussion und Wiederherstellungsdiskussion zu Warpantrieb). (Aber auch vorher gab es schon LAs, so z.B. am 5. April zu Figuren aus Dune).

In den nächsten Tagen folgten Dutzende Löschanträge mit unterschiedlichem Erfolg, es sei exemplarisch verwiesen auf die

Aus dem rot-blau-Wirrwarr ist gut zu sehen, dass sehr unterschiedlich gelöscht wurde (Achtung: bei einigen blauen Links handelt es sich um Redirects).

Lösungsmöglichkeiten

Einleitung

Es gibt eine Vielzahl an möglichen Lösungen und es können unmöglich alle hier durchdiskutiert werden. Ich beschränke mich auf 3 Hauptrichtungen, die ich dann in zur Zeit zwei Unterformen unterteile. Umgesetzt wird schlussendlich die obsiegende Unterform der obsiegenden Hauptvariante. Es gilt dabei, dass, sofern eine weniger restriktive Variante gewählt wird, die in der restriktiveren Variante zugelassenen Artikel ebenfalls zugelassen sind (Beispiel: Es wird die Lösung B (Sammelartikel) gewählt. Artikel, die nach Lösung A (keine Fiktion) zulässig sind (z.B. solche mit realer Bedeutung), sind es auch bei der Annahme der weniger restriktiven Lösung B).

Achtung: Ich behalte mir vor, sobald eine Hauptlösung obsiegt hat, die entsprechenden Untervarianten gemäss den Richtlinien der Hauptlösung gegebenenfalls zu ergänzen / diversifizieren.

Lösung A: nur Fiktion mit Realitätsbezug

Darum gehts

  • Fiktion wird gar nicht oder nur in sehr engen Grenzen, nämlich wenn ein Realitätsbezug vorhanden ist, zugelassen.

Pro

  • Wikipedia hat eine klare Linie: Nur was Realität ist, hat einen Eintrag verdient.
  • Missverständnisse, ob etwas fiktiv oder real ist, sind ausgeschlossen.

Kontra

  • Mit dem Ausschluss der Fiktion aus der Wikipedia wird eine elementare Erscheinungsform des Menschen negiert. Die Phantasie war schon immer ein Bestandteil des Menschen und ist in diesem Sinne auch real und verdient es, entsprechend aufgenommen zu werden.
  • Fiktion hat oft eine Wechselwirkung mit der Realität. Wie mit diesem Phänomen umzugehen wäre, ist unklärbar. Die Folge wäre eine grosse Uneinheitlichkeit.

Lösung A Variante 1 (A-1): keine Fiktion

Darum gehts

  • Fiktion hat ausschliesslich Platz im Artikel eines real existierenden Buchs / Films / Serie / Computerspiel / Ereignisses.

Pro

  • Wikipedia verfügt über klare und einfach durchsetzbare, transparente Relevanzkriterien

Kontra

  • Der Vorschlag hätte die Folge, dass Lemmata wie Micky Maus oder Superman, aber auch Odysseus zu löschen wären, da es sich um fiktive Figuren handelt. Oder mit anderen Worten: Alles, was nicht physikalisch oder chemisch beschreibbar ist, hat keinen Platz in der Wikipedia. Die Folge wäre die Löschung zigtausender Artikel.

Lösung A Variante 2 (A-2): Fiktion, sofern Realitätsentsprechung

Darum gehts

  • Fiktion hat in Artikeln über real Existierendes Platz (wie Variante 1)
  • Fiktion hat zudem ihren Platz als Einzellemma, sofern der fiktive Artikelinhalt die reale Welt massgeblich beeinflusst hat. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn der fiktive Begriff auch einer Vielzahl von Menschen bekannt ist, die die entsprechende fiktive Welt nicht kennen. Beispiele: Superman, Micky Maus, Lichtschwert, Beamen

Pro

  • Fiktive Erscheinungen mit Realitätsbezug werden aufgenommen. Damit kann die Wechselswirkung Fiktion - Realität angemessen abgebildet werden.

Kontra

  • Fiktion muss nicht zwingend Realitätsbezug haben. Viele fiktive Figuren sind bekannt und Teil des Erbes der Menschheit, auch wenn sie nur in Gedanken existieren. Zudem existieren bereits jetzt hunderte, wenn nicht tausende Artikel, die nach diesem Vorschlag gelöscht werden müssten.

Lösung B: Fiktion in Sammelartikeln

Darum gehts

  • Fiktives ist zulässig, sofern es sich in Sammelartikeln gruppiert. Unter Sammelartikeln ist gemeint, dass die jeweilige fiktive Welt in relevante "Weltbereiche" aufgeteilt wird, so dass z.B. alle ausserirdischen Rassen in einem Artikel vereinigt werden.
  • Was mit Sammelartikeln geschieht, die Überlänge aufweisen, hat bereits das Meinungsbildes zum Umgang mit überlangen Sammelartikeln beantwortet: Wenn der Artikel nach Entfernen der unbedeutenden Einträge immer noch zu lang ist, werden die Artikel von den Hauptautoren (nach festzulegenden Kriterien) aufgeteilt. Die Entscheidung für neue Sammelartikel wird auf der Portal Diskussion:Phantastik oder auf der Diskussionsseite des jeweiligen Übersichtsartikels getroffen.
  • Für fiktive Welten, die nach dem 2. Weltkrieg entstanden sind, wird in der deutschen Wikipedia vornehmlich bisher diese Variante bevorzugt. Für frühere Werke werden jedoch Einzelartikel bevorzugt.
  • Fiktives gemäss Lösung A ist ebenfalls gestattet (bei allen Varianten von B).

Pro

  • Fiktion ist in einem klar definierten Rahmen in der Wikipedia möglich.
  • Sammelartikel erlauben eine übersichtliche Darstellung der fiktiven Welten

Kontra

  • Einzelne fiktive Elemente können schlecht einem Sammelartikel zugeordnet werden. Zudem neigen Sammelartikel schnell zu Überlänge.
  • Sammelartikel gestatten es, vollkommen fiktive Welten in einer Enzyklopädie festzuschreiben. Die Gefahr eines Fanzines besteht.

Lösung B Variante 1 (B-1): restriktive Sammelartikel

Darum gehts

  • Sammelartikel sind gestattet, aber nur in einer beschränkten Anzahl zu fest vorgegebenen Themen. Diese müssten bei Annahme noch genauer bestimmt werden.
  • Beispiel: Fixierung auf folgende vier Sammelartikel: Charaktere in XY, Völker in XY, Orte in XY, Gegenstände in XY.

Pro

  • Durch einheitliche Themen und beschränkte Anzahl der Sammelartikel ist ein systematischer und einheitlicher Überblick möglich.

Kontra

  • Eine starre Anzahl an Sammelartikeln sowie die Themenvorgabe wird den sehr unterschiedlichen fiktiven Welten und insbesondere deren unterschiedlichen Relevanz in der Realität nicht gerecht.

Lösung B Variante 2 (B-2): offene Anzahl Sammelartikel

Darum gehts

  • Sammelartikel sind mehr oder weniger frei gestattet.
  • Die Relevanz und somit die Zulässigkeit ist variabel. Sie ergibt sich aus der Relevanz der fiktiven Welt einerseits und dem gewählten Thema des Sammelartikels andererseits.
  • Beispiel: Star Trek oder der Herr der Ringe sind sehr grosse, sehr bekannte fiktive Welten. Selbstverständlich sind hier die entsprechenden ausserirdischen Völker relevant, aber auch z.B. die Star-Trek-Technologie oder in Herr der Ringe die Sprachen und Schriften aus Mittelerde. Nicht relevant wären dann aber z.B. Die Erwerbsregeln der Ferengi (aus Star Trek). Bei weniger bekannten fiktiven Welten wie z.B. Raumpatrouille Orion wäre dagegegen bereits ein Sammelartikel über die jeweiligen Völker (der bei anderen fiktiven Welten zweifelsohne relevant wäre) bereits grenzwertig, ein Artikel über die Technik irrelevant.
  • Grundsatz dieser Variante ist: Im Zweifel für den Artikel. Die Relevanz ist von Leuten zu bestimmen, die sich in dem Gebiet auskennen.

Pro

  • Die freie Anzahl Sammelartikel wird den Eigenheiten der unterschiedlichen fiktiven Welten gerecht. Grössere Welten erhalten mehr Artikel, kleinere Welten weniger Artikel. Zudem kann sich jeder Sammelartikel mit den Stärken der jeweiligen Welt befassen, ohne in klare Themenvorgaben gezwängt zu werden.

Kontra

  • Es besteht die Gefahr, dass zu lediglich Insidern wichtigen Bereichen Sammelartikel angelegt werden, die in einer universalen Enzyklopädie nichts zu suchen haben.

Lösung C: Fiktion in Einzelartikeln

Darum gehts

  • Fiktive Figuren, Orte, Rassen etc. können unter einem eigenen Lemma eingestellt werden.
  • Ob das Gefäss des Sammelartikels oder des Einzellemmas gewählt wird, ist grundsätzlich dem Autor und den interessierten Usern überlassen. Zusammenführungen richten sich nach den allgemeinen Regeln, so ist es z.B. sinnvoll stubs in Sammelartikeln zu vereinigen. Das Anlegen eines Einzellemmas ist nach dieser Lösung aber kein Löschgrund.
  • Die englische Wikipedia (und die meisten anderen ebenfalls) folgt diesem Prinzip. Als zwei Beispiele unter vielen siehe die Artikel en:Jean-Luc Picard und en:Luke Skywalker in der englischen Wikipedia und die Navigationsleisten am Artikelende.
  • Auch die deutsche Wikipedia folgt - soweit es sich um ältere Literatur handelt - diesem Prinzip. Bsp: Sherlock Holmes, Professor Moriarty, Sebastian Moran (alles Einzelfiguren aus der fiktiven Sherlock Holmes-Welt)
  • Zulässig sind auch alle Artikel gemäss Lösung A und B.

Pro

  • Entsprechend der Natur eines Wikis können auch von Personen, die über unsere Konventionen nichts wissen, Artikel leicht erstellt und gefunden werden, da logischerweise zuerst ans Einzellemma gedacht wird. Bsp: Wer etwas über "Muggels" erfahren will, gibt nicht "Wesen in Harry Potter" ein.
  • Wikipedia bildet die fiktive und die reale Welt nach einheitlichen Standards ab. Interwikifunktionen werden vereinfacht.

Kontra

  • Der fiktiven Welt wird ein zu grosser Stellenwert beigemessen.
  • Wikipedia ist eine Universalenzyklopädie und kein Spezialwiki für Fans (kein Fanzine)

Lösung C Variante 1 (C-1): gemässigte Freiheit

Darum gehts

  • Die Relevanz richtet sich - ähnlich wie bei den Sammelartikeln - wiederum einerseits nach der Relevanz der fiktiven Welt als solche und zweitens nach der Relevanz des Themas des Einzelartikels innerhalb der fiktiven Welt.
  • Ein Kriterium ist auch das Erscheinen der fiktiven Figur in der fiktiven Welt. Tritt eine Figur in unterschiedlichen fiktiven Welten auf, ist ein Einzelartikel in der Tendenz eher gerechtfertigt als wenn sie sich auf eine fiktive Welt (oder einen Teilbereich darin) beschränkt.
  • Beispiele: In der grossen fiktiven Welt von Harry Potter ist es danach zulässig, über Haupt- und Nebencharaktere wie auch einigermassen wichtige Orte Einzellemmas zu führen. In der fiktiven Welt von z.B. E. T. – Der Außerirdische wären dann aber nur die elementarsten Erscheinungen des Werks relevant wie z.B. der Hauptcharakter E.T.

Pro

  • Die tatsächlichen Unterschiede (und Relevanz) zwischen Fiktion und Realität werden angemessen berücksichtigt.

Kontra

  • Die Wertung, was in einer Fiktion relevant sei, muss von einer kleinen Minderheit vorgenommen werden.

Lösung C Variante 2 (C-2): volle Liberalisierung

Darum gehts

  • Für fiktive Begebenheiten gelten dieselben Relevanzkriterien wie für real Existierendes. Das heisst, es wird für die Relevanz nicht unterschieden, ob der Artikel eine fiktive oder reale Begebenheit schildert.
  • Beispiel: Staatsoberhäupter sind grundsätzlich relevant. Entsprechend wären dann auch die Staatsoberhäupter aus fiktiven Welten relevant.

Pro

  • Fiktive und reale Welt sind gleichberechtigt.

Kontra

  • Der fiktiven Welt wird ein viel grösserer Stellenwert beigemessen, als ihr gebührt. Die reale Welt droht eine Randerscheinung zu werden.

Formelles

Laufzeit

Dieses Meinungsbild ist in mehrere Abschnitte unterteilt.

  • Phase Ia beginnt am 26. Juni 2006 00.00 Uhr und endet am 23. Juli 2006 23:59 Uhr (Laufzeit: 4 Wochen)
  • Phase Ib wird, sofern notwendig, anschliessend mit kürzerer Laufzeit gestartet.
  • Phase II wird nach der Phase Ia (sofern nötig auch nach Phase Ib) mit einer voraussichtlichen Laufzeit von 4 Wochen voraussichtlich Mitte August gestartet.

Geltungsbereich

Grundintention des Meinungsbilds ist es, das Meinungsbild für sämtliche fiktive Welten, unabhängig der Medienart, der die fiktive Welt entstammt, gelten zu lassen.

Vom Meinungsbild erfasst wäre somit die gesamte Belletristik ("Bücher"), Serien, Filme, Comics/Zeichentrick, Computer-/Videospiele, Spielkarten (wie z.B. Pokémon).

Sollte sich auf der Diskussionsseite nennenswerter Widerstand gegen einzelne Medienarten erheben, ist auch die Beschränkung auf einzelne Medienarten diskutabel.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge sind herzlich willkommen. Da das MB nun läuft (nach einmonatiger Vorbereitungszeit) können diese in die aktuelle Abstimmung nicht mehr einfliessen. Sie können aber womöglich für die Abstimmung über die Wahl der Untervariante (Phase II) und bei der Umsetzung des Meinungsbildes einfliessen. Für Verbesserungsvorschläge bitte die Diskussionsseite verwenden.

Diskussion

Siehe Diskussionsseite.

Umsetzung

Folgende Benutzer erklären sich bereit, bei der Umsetzung des Meinungsbildes mitzuwirken. Diese Erklärung kann mit der Bedingung versehen werden, dass die Mitarbeit nur erfolgt bei Annahme der Lösung A oder B oder C (wahlweise). Motivierte Benutzer tragen sich bitte direkt hier mit ihrer Unterschrift (--~~~~) ein:

Weiterführende Informationen

Nachfolgend einige interne Links zu Themen, die bei der Beurteilung dieses Meinungsbildes von Interesse sein können.

Abstimmung

Regeln (Übersicht)

Ein kompliziertes Meinungsbild, viele Möglichkeiten, einige Regeln dazu.

  • Jeder Abstimmende gibt seine Stimme mehrmals ab zu jeweils unterschiedlichen Fragen.
  • Diese Stimmabgabe erfolgt zeitlich gestaffelt (siehe Laufzeit).
  • In einem ersten Schritt wählt der Stimmende, welcher der 3 Hauptlösungen (A, B oder C) er seine Stimme geben will, ob er sich enthält oder das Meinungsbild ablehnt. Er gibt dabei seine Stimme einmal ab.
  • In einem zweiten Schritt, der nach dem Ergebnis des ersten Schritts erfolgt, entscheidet er sich, für welche Untervariante der gewählten Hauptlösung er sich entscheidet.
  • Für die Abstimmung gilt die Wikipedia:Stimmberechtigung, d.h. angemeldet seit 2 Monaten, mind. 200 Edits im Artikelnamenraum (Editcount), diese Kriterien müssen vor Beginn des Meinungsbildes (Phase Ia) erfüllt sein. Alle anderen Benutzer sind herzlich eingeladen, auf der Diskussionsseite zu diskutieren. Bitte Stimmen von nicht stimmberechtigten Usern verschieben in den Abschnitt ungültige Stimmen.
  • Das Meinungsbild ist gescheitert, wenn beim 1. Abstimmungsschritt die Anzahl der User, die das Meinungsbild ablehnen, grösser der Anzahl User ist, die sich entweder für die Variante A oder B oder C entschieden oder sich der Stimme enthalten haben.
  • Zur Ermittlung der obsiegenden Hauptlösung ist das absolute Mehr entscheidend, wobei die Enthaltungen und Ablehnungen des Meinungsbildes nicht mitgezählt werden. Erreicht keine Hauptlösung das absolute Mehr in diesem Sinn, so erfolgt eine Stichwahl zwischen den beiden Hauptlösungen, die am meisten Stimmen erhalten haben.
  • Zur Ermittlung der obsiegenden Untervariante ist (voraussichtlich) das relative Mehr entscheidend (d.h., Stimmenthaltungen werden nicht mitgezählt).
  • Das Meinungsbild soll erst umgesetzt werden, wenn sich bei der obsiegenden Hauptlösung und der obsiegenden Untervariante mindestens 20 User für diese entschieden haben. Wird dieses Quorum nicht erreicht, so ist es ein Indiz, das beachtet werden sollte beim Verändern von Artikeln (u.a. Zusammenführen, Ausgliedern, Löschen).

erster Abstimmungsschritt: Wahl der Hauptlösung (Phase Ia)

Regeln (Detail)

  • Jeder stimmberechtigte User wählt, ob er Hauptvariante A, B, oder C favorisiert, ob er sich der Stimme enthält oder das Meinungsbild ablehnt. Der User hat also die Auswahl unter 5 Möglichkeiten und muss sich für eine entscheiden.
  • Der User kann keine Möglichkeit ablehnen, er muss sich für eine Möglichkeit entscheiden (er kann sich natürlich für Stimmenthaltung oder für Ablehnung des Meinungsbilds entscheiden).
  • erreicht keine der Lösungen A, B oder C das absolute Mehr (unter Abzug der Enthaltungen und Ablehnungen), erfolgt eine Stichwahl.

pro Lösung A (nur Fiktion mit Realitätsbezug)

User, die dieser Lösung die Stimme geben möchten, tragen sich hier ein. Bitte die Vorlage {{pro}} (ergibt: Pro) verwenden und mit --~~~~ unterschreiben.

  1. Pro --Eike 20:02, 25. Jun 2006 (CEST)
  2. Pro --feba 23:38, 25. Jun 2006 (CEST) (wenn ich die Wahl habe.. ansonsten: wenn, dann nur in Sammelartikeln - und Odysseus fällt da raus)
  3. Pro --Tsui 00:09, 26. Jun 2006 (CEST), spätestens an der Stelle, wo Odysseus (der natürlich einen Artikel verdient) herangezogen wurde, um Artikel über Videospielcharaktere zu begründen, war ich mir sicher
  4. Pro --AN 09:56, 26. Jun 2006 (CEST) @Tsui/Odysseus: Wie auch in diversen Löschdebatten gesagt: Sobald ein Videospielcharakter eigene Tempelanlagen bekommt, darf er als Lemma rein.
  5. Pro --ThePeter 10:39, 26. Jun 2006 (CEST)

pro Lösung B (Fiktion in Sammelartikeln)

User, die dieser Lösung die Stimme geben möchten, tragen sich hier ein. Bitte die Vorlage {{pro}} (ergibt: Pro) verwenden und mit --~~~~ unterschreiben.

  1. Pro --dEr devil (dis) 12:27, 26. Jun 2006 (CEST) Wir sind weder die en.wikipedia, noch der aktuelle Brockhaus. Zumindest sollten wir das sein.

pro Lösung C (Fiktion in Einzelartikeln)

User, die dieser Lösung die Stimme geben möchten, tragen sich hier ein. Bitte die Vorlage {{pro}} (ergibt: Pro) verwenden und mit --~~~~ unterschreiben.

  1. Pro -- sebmol ? ! 19:30, 25. Jun 2006 (CEST)
  2. Pro --suit Benutzer Diskussion:Suit 19:49, 25. Jun 2006 (CEST)
  3. Pro Dem wichtigsten Gut - Der Kunst - muß auch ein entsprechender Stellenwert in Wikipedia zugemessen werden. --hhp4 µ 20:17, 25. Jun 2006 (CEST)
  4. Pro viele dinge (uboot, flugzeug, internettelefonie) gab es erst nur in der fiktiven welt und wurden dann erst in der realen nachgeahmt. --Es gibt viel zu tun - lesen wirs durch !! [in übereinstimung mit der profezeiung] 20:59, 25. Jun 2006 (CEST) siehe xellos
  5. Pro - siehe hhp4 Marcus Cyron Bücherbörse 21:35, 25. Jun 2006 (CEST)
  6. Pro --Kungfuman 22:55, 25. Jun 2006 (CEST)
  7. Pro --Habakuk <>< 23:07, 25. Jun 2006 (CEST)
  8. Pro --Julius1990 23:09, 25. Jun 2006 (CEST)
  9. Pro --Der Umschattige talk to me 23:16, 25. Jun 2006 (CEST) endlich kann (muss? ;)) der MB-Autor offen Stellung beziehen
  10. Pro --Nils Lindenberg (Nemonand) 23:27, 25. Jun 2006 (CEST) (und für die gehässigen Bürokraten unter uns: --nemonand 23:30, 25. Jun 2006 (CEST))
  11. Pro --Enyavar 00:25, 26. Jun 2006 (CEST) (C1, zur Not auch B)
  12. Pro --Dr. Meierhofer 00:35, 26. Jun 2006 (CEST) Einen Grund für die Diskriminierung fiktiver Welten vermag ich nicht zu erkennen. Entscheidend für die Aufnahme sollte in beiden Welten jeweils die Relevanz des Gegenstands sein.
  13. Pro -- Memset 01:08, 26. Jun 2006 (CEST)
  14. Pro --Lzs 01:09, 26. Jun 2006 (CEST)
  15. Pro --sd5 01:26, 26. Jun 2006 (CEST)
  16. Pro --Gedeon talk²me 02:45, 26. Jun 2006 (CEST)
  17. pro --Taxman Rating 09:04, 26. Jun 2006 (CEST) vorbehaltlich, dass die Kriterien für Einzelartikel verfeinert und um eine Messlatte für "Bezug zur Realität" verschärft werden.
  18. Pro --Voyager 09:23, 26. Jun 2006 (CEST)
  19. Pro --Sebi *The Rain Man * * * 11:58, 26. Jun 2006 (CEST) Restriktionen und komplexe Regelwerke nutzen nur Wenigen. Fiktive Welten machen Wikipedia attraktiver.
  20. Pro -- Thomas M. 12:10, 26. Jun 2006 (CEST) hier relevant ist was in der Realität relevant ist - unabhängig, ob inhaltlich real oder fiktiv.
  21. Pro --Stephanbim 12:56, 26. Jun 2006 (CEST)
  22. Pro --Waluigi 13:10, 26. Jun 2006 (CEST) Ist letztlich doch die einfachste und plausibelste Lösung.
  23. Pro --MarianSigler {bla} {+-} 13:37, 26. Jun 2006 (CEST) ACK Thomas M; Es ist besser einen Artikel über irgendeine fiktive Person anzulegen als über eine Bushaltestelle.
  24. Pro Vorbehaltlich der Relevanz der fiktiven Welt. Weltliteratur und Universen mit hoher Ausarbeitungstiefe und großer Konsumentenzahl haben sicherlich eine andere Relevanz als Videospiele. Für letztere kann man immer noch Sammelartikel vorsehen. Relevanz sollte die Relevanz für den außenstehenden Konsumenten sein, nicht die Relevanz für die fiktive Welt. Entsprechend sollte der Artikel aus Sicht des Außenstehenden geschrieben sein, nicht aus Sicht von innerhalb der Welt. Und ein Hinweis am Anfang des Artikels, daß es sich um eine fiktive Person/Ort/Gegebenheit/Technik(!) handelt, wäre wichtig. Aber die fiktiven Welten spielen eine Rolle auch im reellen Leben. Wenn jemand einen Namen hört, wird er/sie in einer Encyclopædia nachsehen, was das sein soll. Von daher wären Artikel über Fiktives nach ob.gen. Voraussetzungen eine sinnvolle und wichtige Ergänzung (auch Einzellemmata). --Xellos (¿!) 13:45, 26. Jun 2006 (CEST)
  25. Pro --Mow-Cow !!! 14:33, 26. Jun 2006 (CEST)
  26. Pro --Mkill 15:05, 26. Jun 2006 (CEST) Wenn das Thema genug Interessantes für einen eigenen Artikel hergibt, dann soll man auch einen schreiben können. Auch wenn es sich um Fiktion handelt wie die Massenvernichtungswaffen im Irak.
  27. Pro -- Geo1860 15:32, 26. Jun 2006 (CEST) Grundsätzlich für Einzelartikel, wobei eventuell auch Sammelartikel erstellt werden können.
  28. Pro --Smaragdenstadt-Fanpage 16:23, 26. Jun 2006 (CEST) analog dem langen Statement von Xellos
  29. Pro zu Totalliberalisierung, allerdings muss klargemacht werden, dass es um Fiktives geht. TZM DEB 16:44, 26. Jun 2006 (CEST)
  30. Pro --WikiCare DiskQS-Mach mit! 18:05, 26. Jun 2006 (CEST)

Stimmenthaltung

User, die sich der Stimme enthalten möchten, tragen sich hier ein. Bitte die Vorlage {{neutral}} (ergibt: Neutral) verwenden und mit --~~~~ unterschreiben.


Ablehnung des Meinungsbildes

User, die das Meinungsbild ablehnen, tragen sich hier ein. Bitte die Vorlage {{contra}} (ergibt: Kontra) verwenden und mit --~~~~ unterschreiben. Bitte die Ablehnung begründen.

  1. --Tolanor 00:45, 26. Jun 2006 (CEST) Uuuargh, wann wird man je verstehen, dass es nicht um „Relevanz“ geht, sondern um Qualität? Bitte keine neuen, bescheuerten Relevanzkriterien, davon haben wir schon viel zu viele, die dann sklavisch eingehalten werden, egal wie gut oder schlecht der Artikel ist.
  2. --P. Birken 01:00, 26. Jun 2006 (CEST) Das Problem des MB existiert nicht. i) Dass der Artikel Sebastian Moran wirklich anders behandelt würde als Einzelartikel zu jüngerer Fiktion kann ich mir nicht ganz vorstellen. Tatsache ist: Es wurde nie ein LA gestellt, und es hat sich nie jemand die Mühe gemacht, einen Sammelartikel zu Sherlock Holmes zu erstellen. ii) Das Problem bei den Sammelartikeln ist regelmässig, dass diese einfach schlecht sind. Dies ist aber ein Problem der Autoren in den entsprechenden Bereichen und nicht der Systematik. iii) Die aktuelle Variante: Sammelartikel nehmen und gesunden Menschenverstand bei Löschanträgen funktioniert sehr gut. Wer en:Category:Harry_Potter_characters oder en:Category:Warcraft_characters haben will, der hat den Sinn einer Enzyklopädie nicht verstanden.
  3. --Finanzer 01:04, 26. Jun 2006 (CEST) Regelhuberei soll mal wieder sinnvolle enzyklopädische Texte ersetzen. Es schnurzpiepwurscht, ob der Inhalt eines Artikels fiktiv oder real ist. Aber die Initiatoren wollen anscheinend nicht sehen, dass es nicht um das Lemma geht, sondern um dessen enzyklopädische Beschreibung. Fanzine ist woanders, das hier ist Enzyklopädie.
  4. Volle Zustimmung zu meinen Vorrednern. --Frank Schulenburg 01:12, 26. Jun 2006 (CEST)
  5. Das Problem ist bürokratisch nicht zu regeln, denn es geht um Qualität; die ist durchaus konsensfähig und gilt für jedes Lemma. Stimme den Vorrednern zu. --Felistoria 01:57, 26. Jun 2006 (CEST)Eine Ergänzung sei an dieser Stelle erlaubt: der Begriff Relevanz und dessen Handhabung im Sinne einer Nützlichkeit gilt in der Wissenschaft (wie übrigens auch in der Kunst) international als ein deutsches Phänomen, das bisweilen derzeit in den o.g. Bereichen auch als eine der Ursachen gesehen wird für den Mangel, Qualität hervorzubringen. --Felistoria 02:37, 26. Jun 2006 (CEST) immer wieder gern behauptet und nicht belegt, siehe auch[1] --SchallundRauch 13:33, 26. Jun 2006 (CEST)
  6. Volle Zustimmung zu meinen Vorrednern - und ich füge hinzu, daß ich mir nicht die Benutzung einer Vorlage für meine Stimme vorschreiben lasse. -- Tobnu 02:04, 26. Jun 2006 (CEST)
  7. Das vorliegende MB bietet keine akzeptable Lösung. Will man unbedingt eine Faustregel einführen, die den bestehenden Zustand verbessert, so würde ich eine freiwillige Selbstbeschränkung im Sinne von keine Artikel über Fiktives bis n Jahre nach deren Ersterscheinen für am besten (weil an der Sache selbst orientiert) halten. Andere Regeln führen nur zu unnötiger Bürokratie. (Vgl.diesen Beitrag insb. diesen Teil (die folgende Diskussion ist bis auf diesen Teil nicht zu empfehlen). --Victor Eremita 10:42, 26. Jun 2006 (CEST)
  8. Schon allein, weil unter den gefühlten 13 Wahlmöglichkeiten keine einzige ist, der ich mich anschließen könnte. Auch, weil versucht wird, inhaltliche Entscheidungen formal zu lösen, was das Thema verfehlt. Rainer Z ... 13:19, 26. Jun 2006 (CEST)
  9. --He3nry Disk. 13:42, 26. Jun 2006 (CEST)
  10. --Thomas S.Postkastl 15:20, 26. Jun 2006 (CEST) Fehlende Textqualität soll nicht durch Relevanzregeln ersetzt werden, die in Löschdiskus dann wieder als Totschlagargument verwendet werden. Das führt nur zu sinnlosen Diskussionen, ob ein LA nun formal zulässig ist oder nicht und bringt die WP keinen mm weiter. Lieber, wie bisher, im Einzelfall entscheiden.
  11. --Sigune 15:50, 26. Jun 2006 (CEST) Die oben ausgearbeiteten Alternativen durchdringen das Problem leider überhaupt nicht. So einfach läßt sich weder zwischen real und fiktiv noch zwischen wichtig oder unwichtig entscheiden. Bei den einzelnen Wahlalternativen sind grotesk falsche Schlußfolgerungen formuliert worden (etwa: wenn (reale) Staatsoberhäupter relevant sind, dann also auch Oberhäupter fiktiver Staaten). Das (und vieles mehr) ist Nonsens hoch drei, selbst wenn man Fiktivem ein absolutes Bleiberecht in der WP einräumt. Das einzig sinnvolle Kriterium ist: wie bekannt und wie wirkmächtig in der Kultur ist eine Entität. Odysseus und Ödipus inspirieren noch nach zweitausend Jahren die Kultur weltweit, Gandalf tut dies seit ca. 40 Jahren in einer relativ großen Subkultur, und die xbeliebigen Pokemons und Anime-Helden, die in zehn Jahren vergessen sind und die keine (erwachsene) Sau kennt, haben eine Wirkung und einen Bekanntheitsgrad nahe Null. Allein dieser Maßstab ist (im Konsens sämtlicher Mitarbeiter, gerade der erwachsenen) anzulegen.
  12. -- Carbidfischer Kaffee? 17:22, 26. Jun 2006 (CEST) So einfach ist es nicht, vgl. auch Tolanor, Rainer und Sigune.
  13. Ein bürokratisches Monster produziert keine erhaltenswerten Artikel, es produziert sinnlose Arbeit. ((ó)) Käffchen?!? 18:19, 26. Jun 2006 (CEST)
  14. Ich stimme Tolanor zu. --Tilla 19:19, 26. Jun 2006 (CEST)

ungültige Stimmen

Bitte hierher ungültige Stimmen (gemäss Wikipedia:Stimmberechtigung) verschieben und in der Abstimmung oben löschen (Editcount).

Lösung A

Lösung B

  1. Pro - Wer Details zu Ferengi oder Vulkaniern will soll die Serien anschauen! Damit wären es auch keine "fiktiven" Artikel mehr sondern Metaartikel über ein Film, eine Serie, etc. Wenn alles hier drin steht, braucht man keine Bücher mehr lesen... Den Startrakfans schlage ich htttp://www.trekpedia.de oder so ähnlich vor. Im jeweiligen Hauptartikel kann ja ein Link darauf sein. Alexander Volland 09:51, 26. Jun 2006 (CEST) doppelte Stimmabgabe, mit nur 112 Edits im Artikelnamenraum nicht stimmberechtigt, egal was er uns mitteilen wollte --Der Umschattige talk to me 11:50, 26. Jun 2006 (CEST)

Lösung C

  1. Contra - Gründet ein eingenes Startrek Wiki! Alexander Volland doppelte Stimmabgabe, mit nur 112 Edits im Artikelnamenraum nicht stimmberechtigt, egal was er uns mitteilen wollte --Der Umschattige talk to me 11:30, 26. Jun 2006 (CEST)

Stimmenthaltung

Ablehnung des Meinungsbildes

evtl.: zweiter Abstimmungsschritt: Stichwahl Hauptlösung (Phase Ib)

Sollte sich bei der Abstimmung über die Hauptlösung (A, B, oder C) kein absolutes Mehr ergeben, so erfolgt hier eine Stichwahl zwischen den zwei Hauptlösungen, die am meisten Stimmen auf sich vereinigt haben. Mehr dazu folgt, sofern ein 2. Wahlgang notwendig wird.

zweiter/dritter Abstimmungsschritt: Wahl der Variante der Hauptlösung (Phase II)

Regeln (Detail)

  • Diese Abstimmung erfolgt erst, wenn eine Hauptlösung gewählt wurde.
  • Wer sich im 1. Abstimmungsschritt für eine der drei Lösungen entschieden hat, wählt, welche Untervariante der nun obsiegenden Hauptlösung er für sich bevorzugt - mit Vorteil stimmen auch jene ab, die für eine andere als die obsiegende Hauptlösung gestimmt haben.
  • Wer im 1. Abstimmungsschritt das Meinungsbild abgelehnt oder sich nicht beteiligt hat, ist in diesem 2. Schritt nicht stimmberechtigt (entweder man lehnt das Meinungsbild ab oder nicht). Wer sich für eine der drei Lösungen (A, B oder C) entschieden hat oder sich der Stimme enthalten hat, ist stimmberechtigt.

Abstimmung über die Untervariante

hier folgt mehr, sobald die obsiegende Hauptlösung ermittelt wurde


Ergebnis

Das Ergebnis wird nach Beendigung des Meinungsbild hier veröffentlicht.

Ergebnis Hauptlösung

Ergebnis Stichwahl

Ergebnis Untervariante