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Benutzer Diskussion:Keigauna

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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. Juni 2006 um 10:12 Uhr durch Jahn Henne (Diskussion | Beiträge) (Hundertvierzig: Haken). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

'Regeln!'

Auf meiner Nutzerdiskussion gelten folgende Regeln:

  1. Unterhalten kann sich jeder mit mir, der das möchte!
  2. Ich bin Diskussionen gegenüber nicht abgeneigt, ganz im Gegenteil, ich lerne ja auch dadurch dazu.
  3. Ich lade jeden dazu ein, seinen Senf dazu zu geben, aber Frechheiten wage ich mir zu verbitten!
  4. Falls das nicht klappt, werde ich meine Admins bitten, meine Nutzerseite für bestimmte Nutzer zu sperren
  5. Unterschreiben ist das α und das Ω, also bitte dran halten! (gegen Vergesslichkeit ist allerdings niemand gefeit :o(
  6. Desweiteren bitte ich um Verständnis, wenn es mit der Bearbeitung etwas länger dauert: Rom wurde auch nicht an einem Tage erbaut!
  7. Last but not least: Ich für mein Teil habe meine Regeln bekanntgegeben, und werde bei Missachtung die Konsequenzen daraus ziehen!
  8. Eins habe ich allerdings vergessen, habe ich gerade festgestellt: Bitte nach Möglichkeit neue Kommentare immer unten anhängen!!!
  9. Auch wenn es für manche Wikipedianer den Anschein hat, aber meine Benutzerseite ist keine Müllhalde! Also alle Mitteilungen die an mich gehen bitte selbst formulieren und nicht aus irgendeinem Benutzernamensraum zu mir verschieben auch wenn das als die einfachste Problemlösungsstrategie erscheint. Lade meinen Müll ja auch nur auf meiner eigenen Seite ab! Das habe ich nämlich inzwischen gelernt!:O)Leider nur nicht unbedingt immer :O( aber wird schon.

Meine Unterseiten:

Archiv 1
Archiv2
Archiv3
Archiv Deutsch
Archiv Englisch
Archiv Psychologie
Archiv ?
Archiv5

Ordnung ist das halbe Leben!... (...und Unordnung die andere Hälfte...;-))))


Hallo Keigauna, Willkommen in der Wikipedia!
Das hier ist keine automatische Begrüssung, denn hier in der Wikipedia wird man noch "persönlich" begrüsst. Falls Du Fragen zum Einstieg hast, schau mal in Hilfe oder FAQ vorbei, oder stell sie einfach hier. Ansonsten helfen ich oder die meisten anderen Wikipedianer auch gerne weiter.

Mein Tip für Deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig ;-)

beste Grüße & viel Spaß --C.Löser (Diskussion) 21:20, 31. Jul 2005 (CEST)


Archivierung

Hallo Keigauna!
Erst einmal Respekt für deine schicke Benutzerseite, sie sieht richtig gut aus! Hast du dir den Quelltext auf den Seiten anderer Wikipedianer angesehen oder musstest du dich fleißig durch die Hilfeseiten arbeiten? Lediglich das Grün macht auf mich einen etwas ungesunden Eindruck, aber das ist Geschmackssache ;o) Ich wollte dir sagen, dass ich gerade meine komplette Diskussionsseite archiviert habe, die wurde mir langsam zu groß. Falls du daher noch auf irgendwas Altes oder Neues eine Antwort möchtest, meld dich einfach.
-- Grüße, Dudenfreund 16:13, 18. Jun 2006 (CEST)

Hallo Dudenfreund!
Danke für das Kompliment für meine Nutzerseite. Ich hab wohl eher beides gemacht. Allerdings ist die Funktion in der Beoliste auch wunderbar einfach, wenn du ich glaube letzte Änderungen drückst, wird oben in einem extra Fenster immer angezeigt, was sich verändert hat , ist also ganz nützlich, wenn man den Wikipedia-Standard-Editor benutzt und dann diese doch relativ einfachen Befehle anwenden kann und schreiben kann. Allerdings habe ich mich halt so zum Teil auch durchgefragt, mal hier und dort irgendwie ausprobiert, was sich verändert wenn ich etwas ganz bestimmtes anders mache usw. Also schon nicht so, dass ich nur abgeguckt habe. Aber wieso findest Du das Grün nicht so gut? Ich fand es schöner als dieses langweilige blau, habe allerdings noch nicht herausgefunden, wie ich andere Hintergrundfarben nutzen und einbinden kann, aber recht hast Du schon. Ich würde gerne schon mal wieder eine andere Farbe nehmen, aber ich muss erst mal sehen, wie ich mich da durchkämpfe. Im Moment geht es wirklich hoch her, da ich ja auch noch zwischendurch arbeite und nicht weiss, inwieweit ich da noch viel Zeit für die Wikipedia habe, ausserdem muss ich demnächst in die mündliche Prüfung :O(. Muss aber leider sein. Es führt kein weg daran vorbei... Archivieren könnte ich meine eigene Seite eigentlich auch mal wieder... --Keigauna 17:22, 18. Jun 2006 (CEST) P.S.: Eine Antwort auf meine Frage nach dem Kolloquium steht eigentlich noch aus, die ich irgendwann gestellt hatte... habe allerdings den Zusammenhang nicht mehr im Kopf! --Keigauna 19:52, 18. Jun 2006 (CEST) P.P.S.:Eine Frage habe ich noch: wieso hast du gemeint, ich hätte hier einige Fehler gemacht, die Du von mir nicht erwartet hättest?--Keigauna 21:26, 18. Jun 2006 (CEST)

Hundertvierzig

Wegen der Werbung hatte ich den Link aber nicht auf Deiner Seite eingebaut ... Jahn 23:30, 18. Jun 2006 (CEST)

Aha, weswegen denn sonst?--Keigauna 07:19, 19. Jun 2006 (CEST)

Wegen WIKPEDIA. Und wegen der Bedeutung des Wörtchens "reaktionär" ... Jahn 08:11, 19. Jun 2006 (CEST) PS Und weil die Erklärung bei wissen.de eindeutig ist. Eben nicht zerredet, wie das in WIKIPEDIA, gelinde ausgedrückt, häufig der Fall ist. Jahn 08:14, 19. Jun 2006 (CEST)

Und wozu gibts dann wiktionary?--Keigauna 20:40, 19. Jun 2006 (CEST)

Frag ich mich auch. Naja ... was da unter reaktionär steht, ist jedenfalls nicht so eindeutig wie das bei wissen.de ... Jahn 20:55, 19. Jun 2006 (CEST)

Bist Du der Meinung ich wäre Reaktionär? Dann könntest Du mich ja auch unter Fossil einbuddeln... Unter Reaktionär verstehe ich was anderes fällt mir gerade auf...--Keigauna 21:10, 19. Jun 2006 (CEST)

Schade, heute war der letzte Schultag, und irgendwie war das ein ganz komischer Tag... anders wie sonst. Ganz anders. Es herrschte eine richtig gedrückte Stimmung und ich hatte irgendwie den Eindruck, dass ich da auch zu beigetragen habe, ohne es zu wollen... mehrere Kolleginnen waren am Heulen, und wenn ich ganz ehrlich bin, so war es mir auch danach. Ich hab es irgendwo allerdings versucht runterzuschlucken und habe mich nachdem die Lehrerin kam und meinte, sie möchte den Untericht beenden, halt ganz schnell dünne gemacht. Ich bin dann halt nach Hause zu Fuss gelaufen, um halt darüber nachzudenken, woran es gelegen haben könnte. 13 KM in dreieinhalb Stunden. Zumindest sagt mein Mann dass es Dreizehn Kilometer sind. Ich werde es aber denke ich nochmal selber abfahren, um sicherzugehen, ob es nicht doch mehr war. Naja mit den Schuhen die ich an hatte, hätte ich aber auch nicht mehr viel weiter laufen können, davon mal abgesehen.--Keigauna 21:10, 19. Jun 2006 (CEST)

Alle Wetter! Stramme Leistung. So fünf bis zehn schaff ich ja auch gelegentlich immer mal wieder zu Fuß am Tag, ich hab also ne ungefähre Vorstellung von 13 Kilometern ... ach so: Was verstehst Du unter reaktionär? Ich find das bei wissen.de schon ziemlich zutreffend. Also, bezogen auf das, was ich darunter verstehe. Hier bei WIKIPEDIA würde die eine oder der andere es vielleicht als kontraproduktiv bezeichnen ... Jahn 21:38, 19. Jun 2006 (CEST)

Naja Bundeswehrleistungsmarsch war es nicht gerade, aber muss ich nicht unbedingt haben. Weisst Du, ich für mein Teil war richtiggehend Betroffen davon wie meine Schulkollegen reagiert haben. Sowas bringt mich immer ein bisschen aus der Gemütsruhe, und dann muss ich halt laufen, um das im Kopf besser verarbeiten zu können. Als ich dann an dem Haus meiner Schulkollegin vorbeilief, kam mir aber ein vollkommen anderer Gedanke: Meine Oma hatte mir erzählt, dass sie früher jeden Tag bis dorthin marschieren mussten um arbeiten zu gehen, und den Weg im Prinzip zweimal am Tag liefen. Das fiel mir ein, als ich eine ältere Frau in ihrem Vorgarten werkeln sah. Nun gut. Es brachte mir aber auch den Frust meines Mannes ein.

Bei Reaktionär denke ich eher daran, wie ein Mensch auf ganz bestimmte Dinge reagiert, wie er sie bewertet, und wie er letztendlich damit umgeht. Dass ist für mich der Begriff reaktionär- Mag sein, dass es eher in Verbindung mit konservativem Denken steht, aber ich denke es ist für jeden Menschen anders.--Keigauna 21:52, 19. Jun 2006 (CEST)

Verstehe ... aber es geht ja schon irgendwie bei Sprache da drum, daß Worte eine verbindliche Bedeutung haben. Wegen der Kommunikation. Wegen Konfuzius. Weil, der soll mal gesagt haben, daß man darauf achten soll, daß das, was man sagt, auch das ist, was man meint. Eben darum, daß andere auch verstehen, was man meint ... Jahn 23:05, 19. Jun 2006 (CEST)

Naja, gerade deswegen habe ich ja gerade solche Schwierigkeiten mit den meisten Leuten. Ich bin nämlich nicht dreizehn Kilometer gelaufen im sinne von rennen, sondern im sinne von gegangen. Wäre ich gelaufen, hätte ich vermutlich weniger Zeit gebraucht.

Lieber Jahn, sage Du mir doch bitte, wie ich an einen Praktikumsplatz komme, der nicht mit Kindergartenkindern zu tun hat. Meinem Kollegen wurden gestern mehrere Adressen genannt, wo ein Platz noch frei sein könnte. Doch meine Schulkollegen wollten in den letzten zwei Jahren eigentlich nicht viel von mir wissen. Ich habe direkt daneben gestanden und mitbekommen, dass es vielleicht noch plätze gibt, aber, ich weiss auch, dass die Auskünfte die gegeben wurden nicht für mich bestimmt waren und ich weigere mich, jemandem den Platz wegzuschnappen, den er bekommen könnte, nein, so etwas möchte ich nicht. Auch wenn ich es nötig hätte und auch wenn es mich traurig macht, dass mir keiner sowas anbietet.--Keigauna 07:24, 20. Jun 2006 (CEST)

Woher weißt Du denn, daß die Auskünfte, die gegeben wurden, nicht für Dich bestimmt waren? Jahn 08:58, 20. Jun 2006 (CEST)


Es wurde mit dem Kollegen darüber gesprochen, ob er schon einen Praktikumsplatz hat. Es wurde aber nicht mit mir gesprochen! Das ist schon mal das erste. Das zweite ist, das der Kollege mich allerdings ziemlich genau anguckte, so als wollte er fragen, ob ich das mitgekriegt hätte. Allerdings habe ich meine Zweifel, ob ich denn wirklich gemeint war. Naja, als ich mich verdrückte kam der aber auch nicht mehr hinterher, sondern blieb dort und unterhielt sich weiter mit den anderen. Nun, es wird einen Grund dafür gegeben haben. Ich werde halt morgen die Fachbereichsleiterin nochmal fragen, spätestens wenn ich mein Zeugnis in der Hand habe, werde ich wissen, ob ich bestanden hab. Dann hab ich ja wenigstens Grund darauf stolz zu sein, auch wenn ich dieses Jahr keinen Praktikumsplatz abbekommen habe. Warum läuft mir eigentlich immer alles so schief? Gibt es dafür einen Grund? Irgendwie ist es zum Verzweifeln...--Keigauna 15:30, 20. Jun 2006 (CEST)

To have a single aim is the success. Jahn 17:34, 20. Jun 2006 (CEST)

Du meinst damit ja wohl nicht, ich sollte den geradesten Weg gehen und nur ein Ziel verfolgen? Im Grunde genommen habe ich in diesen drei Jahren lediglich ein Ziel verfolgt: Ich wollte eigentlich nie mit Behinderten Menschen arbeiten, auch nicht mit Kindergartenkindern oder mit Krabbelkindern, sondern mit Schwererziehbaren... aber bisher war nichts was ich in Bezug darauf getan habe mit Erfolg gekrönt... Unsere Fachbereichsleiterin hat sogar versucht mich zu beknien, ich solle doch mal versuchen, in einem Hort einen Platz zu bekommen. Ich habe es versucht! Aber ohne Erfolg. Das schlimme ist, dass mir alle von aussen versuchen einzureden, dass ich es nicht schaffen würde mit Schwererziehbaren zu arbeiten... Ich weiss nur nicht wieso...und was diese vereinzelten Blicke der Kollegen bedeuten sollen, weiss ich leider auch nicht... Naja, morgen werde ich zumindestens mal meine Fachbereichsleiterin mal fragen... --Keigauna 17:45, 20. Jun 2006 (CEST)

Ich meine damit, daß es hilfreich ist, seine Aufmerksamkeit gezielt auf etwas zu richten, ohne sich von etwas anderem davon abbringen zu lassen. Erfolg beruht nämlich auch auf der kontinuierlichen Aufeinanderfolge zielgerichteter Schritte. Das müßtest Du nach 13 Kilometern Fußmarsch doch eigentlich wissen ... Jahn 17:56, 20. Jun 2006 (CEST)


Äh ja, aber wo ist der Anfang der zielgerichteten Schritte?

In der Bewerbung auf die Stellen die meinem Kollegen zugeschanzt wurden?

Weisst Du bei meinem Fussmarsch, war es so, dass ich mir Etappen eingeteilt hatte! Erst bis zum nächsten Dorf, dann bis zum Nächsten Dorf, dann bis zur unterführung auf dem Berg, dann bis zum Ortseingang wo ich zu Hause bin, dann bis nach Hause. Ausserdem hatte ich im Hinterkopf, dass meine Oma diesen fast gesamten Weg jeden Tag zweimal gelaufen ist, und ich mir vorgenommen habe, nicht zu schwächeln, und auch nicht den inneren Schweinehund aufkommen zu lassen.

Bei der Schule hat es mich manchmal ganz schön an meine Schulzeit in der Realschule erinnert. War nicht so schön. Dort habe ich tatsächlich angefangen zu schwächeln... leider.

Aber morgen habe ich wenigstens meinen Abschluss in der Tasche. Wenigstens das, es sei denn, ich wäre durchgefallen... bei zwei Prüfungsfächern habe ich zumindestens die Noten schon halbwegs... Eine Mündliche habe ich noch zu bestehen... Das alles weiss ich schon, aber die beiden Fächer, die ich eigentlich am meisten gepaukt habe, dort sitze ich auf glühenden Kohlen...

Weisst Du Erfolg beruht auf der kontinuierlichen Aufeinanderfolge zielgerichteter Schritte... Das schreibst Du mir... wenn ich wüsste, was ich als nächsten Schritt einleiten kann, um mein Ziel zu erreichen, dann würde ich es sofort tun. Ich denke, der einfachste Weg dorthin ist wirklich der, über meine Fachbereichsleiterin noch an einen Praktikumsplatz zu kommen, es sei denn, mein Fehlen bei der bekanntgabe der Noten hätte zur Folge, dass ich noch einmal wiederholen muss... --Keigauna 18:21, 20. Jun 2006 (CEST)

Das Problem ist Deine Aufmerksamkeit. Es gibt da so ne nette kleine Übung: Man schnappt sich den nächstbesten Stuhl und setzt sich da drauf. Rücken gerade, Hände auf die Knie. Und bleibt einfach fünf Minuten so da drauf sitzen. Versuch s mal ... Jahn 18:59, 20. Jun 2006 (CEST)

Ich sitze bereits, also ist es vielleicht das beste es gleich auszuprobieren. Allerdings weiss ich eins: nach fünf minuten sitze ich vermutlich nicht mehr genauso gerade wie am Anfang... weiss aber nicht genau, woran es hängt. Bauchmuskulatur? Vermutlich...--Keigauna 19:05, 20. Jun 2006 (CEST)

Egal. Hauptsache, Du bleibst sitzen und bewegst die Hände nicht von Deinen Knien. Am besten ist es, wenn man sich überhaupt nicht bewegt, außer atmen und Augenblinzeln ... Jahn 19:10, 20. Jun 2006 (CEST)

Schon geschehen! Folgendes fiel mir auf: Am Anfang hatte ich das Gefühl, ich sitze zwar gerade, aber: meine linke Schulter hatte ich das Gefühl hängt tiefer als die rechte. Nach ca. drei Minuten, hatte ich das Gefühl es verändert sich etwas: Die Muskeln in meiner rechten Pobacke spannten sich ganz allmählich an. Zwischendurch hatte ich den Eindruck dass ich in der Wirbelsäule bzw. direkt daneben etwas unterhalb meines rechten Schulterblattes eine schmerzhafte Stelle fühlte. Wenn ich jetzt weiterspinne, habe ich schon einmal einen Artikel gelesen in der Wikipedia über irgendwelche motorischen Störungen, die durch irgendwelche Hirnschäden verursacht werden, würde aber nicht so weit gehen wollen, zu sagen, dass ich irgendwie so etwas habe. Allerdings will ich auch nicht unbedingt gescant werden, um so etwas feststellen zu lassen oder nicht. Was meintest Du damit, dass das Problem meine Aufmerksamkeit ist? Bist du der Meinung, dass sie zu sehr auf mich selbst gerichtet ist? oder wieso kommst Du zu dieser Aussage?--Keigauna 19:21, 20. Jun 2006 (CEST)

Nein. Ich hab den Eindruck, sie ist zu wenig auf Dich gerichtet, Deine Aufmerksamkeit ... bist Du sitzen geblieben, fünf Minuten? Jahn 19:59, 20. Jun 2006 (CEST)

Ja, ich bin sitzengeblieben, das was über Deiner Antwort steht, ist das, was dabei herausgekommen ist. Warum hast Du den Eindruck, dass meine Aufmerksamkeit zu wenig auf mich gerichtet ist? Meintest Du auf mich selbst und meine Psyche, oder meintest Du auf meinen Körper? Oder etwa beides? Ich bin sitzengeblieben, allerdings kam mein Mann gerade zur Tür herein. Ich habe mich dabei etwas, nicht viel zur Seite gedreht (glaube ich zumindest, kann es Dir aber schon gar nicht mehr genau sagen.). Warum fragst Du? --Keigauna 20:07, 20. Jun 2006 (CEST)

Weil das zunächst das wichtigste dabei ist: Sitzenbleiben und möglichst nicht bewegen. War s leicht? Jahn 20:50, 20. Jun 2006 (CEST)

Jaein, warum fragst Du?--Keigauna 20:53, 20. Jun 2006 (CEST) Kann es sein, dass Du meinst, dass die Arbeit eines Pädagogen darin besteht zu sagen: Abwarten und Tee trinken? (sozusagen erst Beobachten und dann weiterhelfen, wenn es nicht anders geht?)--Keigauna 21:15, 20. Jun 2006 (CEST)

Ich hab gefragt, weil fünf Minuten eine lange Zeit sein können ... Jahn 22:13, 20. Jun 2006 (CEST)

Ja, es war leicht, denn ich sehe fünf minuten nicht als lange Zeit an, nein, es war nicht leicht, denn wenn ich mal so frei sein darf, dann fiel es mir eigentlich ziemlich schwer, da meine Muskeln das lange an einer Stelle Verharren nicht mögen, meinem Bindegewebe geht es ähnlich. Allerdings den Bezug zum Pädagogen hast Du mir genausowenig kommentiert, wie meine Bemerkung zum Thema Psyche bzw. worin das Problem in meiner Aufmerksamkeit liegt? Kannst Du es mir begründen?--Keigauna 22:28, 20. Jun 2006 (CEST)

Da ist, von meiner Seite, kein Bezug zu Pädagogik. Und daß ich den Eindruck hab, daß Du deine Aufmerksamkeit zu wenig auf Dich richtest, hab ich schon geschrieben. Das kommt, wenn ich mich nicht irre, daher, daß sie sozusagen verstreut ist, Deine Aufmerksamkeit ... Jahn 22:37, 20. Jun 2006 (CEST)

verstreute Aufmerksamkeit? Ich bin doch kein Professor... (was das angeht, hab ich leider nicht den Grips dazu). Aber wie kommst Du darauf, das meine Aufmerksamkeit verstreut ist? Im Moment bin ich schon ziemlich unkonzentriert, stimmt schon, ich habe im Moment leider ein kleines bisschen Stress, weil ich im Moment ziemlich viele Kleinigkeiten zu regeln hätte, wenn mein Auto nicht kaputt wäre. Das ist absoluter Sch... denn ich muss ehrlich sagen, ich halte nichts davon immer wieder jemanden Fragen zu müssen, ob er mich nicht dahin bringen kann, wo ich hin will bzw. muss. Dieses Problem hatten wir schon einmal zu bewältigen, allerdings regt es mich auf, wenn es ein Auto gibt, das nur nicht fahrtauglich ist, weil es einfach einen Motorschaden oder sonst was hat, was eigentlich zu beheben wäre und zwar schnellstens, wenn das Geld vorhanden wäre. Im Moment ärgert es mic einfach nur mal wieder, das mein Mann unser Geld verliehen hat, und wir es nie wieder sehen und ich im Grunde genommen mal wieder die gear... bin. Meinem Mann passiert sowas nie, und ich bin es langsam leid. Vor kurzem motzte er mich sogar an, weil er das Lenkrad verrissen hat, aber ich direkt daneben sass. Ich bin das genöle einfach nur leid. Motzt mich an, weil ich einen Job habe, und der macht sich einen lauen Lenz. Kommt mich abholen, aber helfen, damit ich vielleicht ein bisschen schneller fertig wäre würde der nie, denn er könnte sich ja schmutzig machen! Das finde ich unmöglich! Ich Habe mein Leben lang den Dreck weg machen müssen, wäre an der Zeit, dass jemand anderer bzw. mein Mann das tut... Aber: in Sechs Wochen sieht es hoffentlich anders aus!--Keigauna 22:54, 20. Jun 2006 (CEST)

Kriegste da ne Million ausgezahlt? Jahn 23:47, 20. Jun 2006 (CEST)


Nein, ich hoffe mein Mann hat dann einen Job, mit dem er uns ernähren kann, denn im Moment sieht es nicht sehr rosig aus. Ne Million, wenn ich die bekommen würde, ich glaube, ich würde sie als erstes so anlegen, dass sie ein paar Zinsen bringen würde. Aber weisst Du, warum sollte ich eine Million € von irgendjemandem bekommen? Klar, dann hätte ich einmal in meinem Leben Glück, aber wie schnell so eine Million weg sein kann, das weisst Du sicher auch, nehme ich mal an. Aber Du hast meine Fragen nicht beantwortet! Warum meintest Du, meine Aufmerksamkeit wäre verstreut? Weisst Du manchmal komme ich mir sowieso vor, wie ein Albert Einstein aber nicht weil der was erfunden hat, sondern weil ich mindestens eine Gemeinsamkeit mit ihm habe...--Keigauna 00:04, 21. Jun 2006 (CEST) P.S.: wir sind eigentlich total vom eigentlichen Thema abgekommen weisst Du das?

Ja. :-) Das liegt an Deiner Aufmnerksamkeit ... Jahn 00:08, 21. Jun 2006 (CEST)

Wieso an meiner? Mir wurde mal mitgeteilt wer spricht führt. Soweit ich das mitkriege, überhörst äh überliest Du geflissentlich verschiedene Fragen und antwortest nur auf solche, die was nützen um noch mehr vom Thema abzukommen *g* aber egal muss ja nicht sein. Wie kommst Du auf die Idee mit der Million?--Keigauna 00:17, 21. Jun 2006 (CEST)

Hast Du mich neulich mal gefragt, was ich machen würde, wenn ich wüßte, ich krieg eine. Und das Thema hier, ne, das is ja wohl reaktionär, nich wahr. Jahn 00:29, 21. Jun 2006 (CEST)

Du meinst, es kommt Dir mittlerweile zu den Ohren raus?--Keigauna 00:34, 21. Jun 2006 (CEST)

Nein. Ich meine, daß das das ursprüngliche Thema hier war: Das Wörtchen "reaktionär" ... Jahn 00:41, 21. Jun 2006 (CEST)

Ja, Reaktionär. Wobei ich von diesem Wort eine etwas andere Definition habe. Es bedeutet eigentlich rückschrittlich. Soweit waren wir schon. Ein ähnliches Wort von der Bedeutung her ist Regression, allerdings bedeutet dies auf einen alten Entwicklungsstand zurückfallen. Schon seltsam. Bist Du der Ansicht, ich wäre ein rückschrittlicher Mensch? In der Beziehung passt auch in etwa Konservativ, an altem festhaltend, es bewahren, nicht loslassen wollen usw. So gesehen, wäre ich wohl ein konservativer Mensch. Allerdings werden solche Menschen aus vieler Leute Sicht eher als den Fortschritt behindernd betrachtet. Dabei bin ich der Ansicht, dass man auch daraus einen Vorteil ziehen kann. Ich muss nicht fortschrittlich sein um jeden Preis, aber ich möchte schon so leben können, dass ich mir sicher sein kann, dass ich das richtige tue. Also bin ich auch in mancher Hinsicht rückschrittlich. Aber ist das nicht jeder auf irgendeine Art und Weise? Ich denke schon. Nur die einen können es besser hinter den Vorwürfen anderen gegenüber verbergen, wie Rückschrittlich sie eigentlich sind. Wie siehst Du das? Ich denke meine Erklärung sollte halbwegs korrekt sein. --Keigauna 06:56, 21. Jun 2006 (CEST)

Ich finde, Du solltest so langsam mal üben, Dir nicht jeden Schuh anzuziehen, auch wenn Dir das, als Frau verkleidet, schwer fällt ... wenn ich was gegen Dich vorzubringen hätte, dann würde ich Dich das schon wissen lassen. Das kannst Du mir getrost glauben. Reaktionär ist, wie ich es verstehe, nicht unbedingt konservativ. Und konservativ nicht unbedingt rückschrittlich bzw gegen Fortschritt gerichtet: Nicht alles, was alt ist, ist schlecht. Und nicht alles, was neu ist, ist auch automatisch gut. Reaktionär ist etwas, das bereits erreichte Verbesserungen eines Systems wieder zunichte macht. Und somit eigentlich noch schlimmer als "kontraproduktiv" ist. Reaktionär ist zerstörerisch. Egal, ob es sich um ein politisches oder sonstiges System handelt. Oder eben um WIKIPEDIA, das ist nämlich auch ein System ... Jahn 08:29, 21. Jun 2006 (CEST)

Ich finde, Du solltest so langsam mal üben, Dir nicht jeden Schuh anzuziehen, auch wenn Dir das, als Frau verkleidet, schwer fällt Das mit dem Schuh anziehen... Da hast Du schon recht. Allerdings bin ich nicht als Frau verkleidet, ich bin eine, aber das heisst nicht, dass ich nicht auch hart sein kann auf eine bestimmte Art und Weise, sonst würde ich es nicht fertigbringen, an meinem Pferd 4 Hufeisen abzumachen, oder dem Tier zumindestens behelfsmässig die Hufe zu raspeln, oder ich würde es nicht fertigbringen, mit der Sense Brennesseln zu mähen, obwohl diese total Stumpf ist. Was ich nicht kann ist, eine Sense zu dengeln. Das ist etwas was ich noch nicht probiert habe, und was ich evtl. dann doch lieber jemand anderen machen lasse. Aber egal. Ich muss mich nicht dafür rechtfertigen, dass ich lieber etwas machen möchte, was eigentlich Männerarbeit wäre. So gesehen ist es ja auch so, dass wir Frauen heutzutage sehr wohl unseren Mann stehen müssen, ob wir das wollen oder nicht.

Du schreibst, dass nicht alles was alt ist automatisch schlecht ist. Dem kann ich nur zustimmen. Aber es gibt gewisse Grenzen. Z.B. weiss ich, dass ich im Grunde genommen früher ein ziemlich widerborstiges Temperament hatte, ohne Frage, aber ich weiss auch, dass sich das im Laufe der Jahre geändert hat(In meinen Augen Gott sei Dank!). Allerdings kann ich nicht umhin zu sagen, dass ich trotz Ehrgeiz ziemlich schlecht abgeschnitten habe, was meine Prüfung angeht. Aber ich denke, ich muss dann halt diese Doofe mündliche Prüfung über mich ergehen lassen, dann ist gut. Drei Fächer werden abgeprüft... Was ich als reaktionär empfinde, ist die Tatsache, dass niemand Kopien von seinen Prüfungsarbeiten haben darf. Das finde ich nicht so gut, denn auch wenn ich gerne irgendwann einmal vorzeigen möchte, dass ich diese Prüfung geschafft habe, so wäre es gelegentlich vielleicht auch gar nicht schlecht, dort immer mal wieder einen Blick hinein zu werfen. Das fände ich einfach wichtig. Zu sehen, wie man etwas vor ca. einem Jahr betrachtet hat, und zu merken, wie man es jetzt betrachten würde. Ob immer noch gleich, oder ob sich der Blickwinkel vielleicht doch in irgendeiner Weise Verändert...

Mein Mann macht mir im Moment Ärger: Ich weiss nicht was er hat, aber er hat mir vor einem halben Jahr schon Ärger gemacht, weil ich angeblich nicht genug lerne. Es ärgert mich, denn ich für mein Teil weiss, wieviel ich eigentlich gepaukt habe, um diese Prüfung zu machen. Es war im Prinzip die selbe Situation, wie vor ca. 20 Jahren, als ich die Realschule besucht habe. und genau das bringt mich nicht weiter. Ich glaube nicht, dass ich ein Versager bin, auch wenn es oft genug so dargestellt wird, aber ich weigere mich, dass alles was mir andere auftrichtern so hinzunehmen! Und ich weiss nicht, was ich als Reaktionär einzustufen habe: die Reaktion der anderen, oder meine eigene Reaktion.

Wenn Du es so willst, so wirkt mein Mann im Moment Reaktionär auf mich. Er ist knurrig ohne Ende, und nervt im Prinzip nur herum. Ich weiss nicht, ob mir das so gut gefällt, dass ich es lange durchhalte. Gut, mein Kollege hat für das Praktikum nicht die Stelle bei der Jugendhilfeeinrichtung angesprochen, sondern hat sich wohl etwas anderes gesucht. Also werde ich versuchen, das zu machen, was unsere Fachbereichsleiterin mir geraten hat: ich werde dort einmal anrufen, und versuchen, zu hopitieren. Wir werden sehen, was dabei herauskommt... --Keigauna 12:01, 21. Jun 2006 (CEST)

Das mit den Schuhen war ein doofer Scherz, da hab ich mich verleiten lassen, ein Klischee zu bedienen. Aber das mit "als Frau verkleidet", das mein ich schon auch ernst. "Frau" ist nämlich auch ein Klischee. Genauer gesagt, was gemeinhin gemeint wird, was "Frau" zu sein hätte ... Du bist Du. In allererster Linie. Ein einzigartiges Lebewesen. Wie eigentlich jede/r. Die meisten peilen das halt bloß nicht. Und identifizieren sich mit irgendwas anderem. Nur nicht mit sich selbst. Das ist ein großes Übel, das unter dieser Sonne geschieht ... wir sind nicht hier, um uns mit anderen zu vergleichen. Sondern um zu begreifen, daß wir einzigartige Lebewesen sind. Jede/r einzelne von uns. Und um mal wieder zum Thema zu kommen: Dann, und nur dann, erledigt sich das mit reaktionären Systemen automatisch von selbst. Nebenbei. Davon bin ich überzeugt. Jahn 12:16, 21. Jun 2006 (CEST)

Deine Aussage macht eine ganze Menge Zugeständnisse an mich:

  1. Ich bin nicht das Heimchen am Herd, wie manch einer, vielleicht sogar mein Vater es gerne hätte!
  2. Du betrachtest mich nicht als Sexbombe, was ich als ausserordentlich gut empfinde, denn ich möchte im Prinzip kein Sexobjekt sein.
  3. ausserdem gestehst Du mir ein Maß an Intelligenz zu, welches mir auch nicht unbedingt jeder zugesteht.
  4. kann ich mich mit Dir unterhalten, was ich nicht unbedingt mit jedem Menschen kann, denn es gibt Menschen, die alles was ich sage, egal was es ist, immer wieder so verdrehen, dass es für sie passt, was ich für sinnlos erachte. und das sind Dinge die mir wichtig sind. Aber genau das kapiert mein Mann halt nicht. --Keigauna 13:19, 21. Jun 2006 (CEST)

Na prima, s jeht doch. ;-) Also:

1. "Ich bin nicht das Heimchen am Herd ..." Richtig.

2. "Du betrachtest mich nicht als Sexbombe ..." Richtig.

3. "ausserdem gestehst Du mir ein Maß an Intelligenz zu ..." Richtig.

4. "kann ich mich mit Dir unterhalten ..." Dito. Und das mit diesen Menschen und mit Deinem Mann, das ist eigentlich sekundär, ein PUB: Problem untergeordneter Bedeutung ... Jahn 13:34, 21. Jun 2006 (CEST)

Naja, ersteres möchte ich nicht sein, wäre zu langweilig. Zweiteres traf, trifft und wird nie zutreffen, wobei man allerdings sagen muss, dass gutaussehende Frauen es glaube ich schon immer ein Stückchen einfacher haben. Allerdings dort, wo ich gerne hin will als Erzieher, hätte ich vermutlich sehr, sehr schlechte Karten, wenn ich gut aussehen würde. Also ist es noch nicht einmal so schlimm, es nicht zu sein. Ausserdem wird hässlichen Menschen ja immer nachgesagt, dass sie intelligent seien. Also nutze ich den minuspunkt als meinen Pluspunkt und alles ist OK. Was die Unterhaltungen angeht, so habe ich eben noch niemanden getroffen, der sich halt so ganz ohne irgendwelche Vorurteile mit mir so ohne weiteres Unterhalten hat. Zumindestens nicht bis vor kurzem. Weiss auch nicht warum...--Keigauna 23:03, 21. Jun 2006 (CEST)

Weiß ich auch nicht. Macht ja nix, ich muß ja nich alles wissen. Will ich, glaub ich, auch gar nicht. Im Grunde genommen weiß ich eh nur eins ... Jahn 23:19, 21. Jun 2006 (CEST)

Ja, und das wäre?--Keigauna 23:25, 21. Jun 2006 (CEST)

Sein ist. Etwas existiert. Und "ich" ist ein Teil davon. But I don t know what it really is ... Jahn 23:29, 21. Jun 2006 (CEST)

Meinst Du im Sinne von René Déscartes: Ich denke also bin ich? Oder meinst Du einfach nur so etwas wie "Ich bin Ich" ? (Es gibt übrigens ein sehr schönes Bilderbuch welches so heisst, kennst Du es vielleicht sogar? )Ich hatte noch eine dritte Idee, was du meinen könntest, aber leider ist sie genauso schnell wie sie gekommen ist wieder gegangen...--Keigauna 23:44, 21. Jun 2006 (CEST)

Ich meine das, was ich geschrieben hab. Nicht mehr und nicht weniger ... Jahn 23:55, 21. Jun 2006 (CEST)

Du meinst also, ich existiere, genauso wie Du auch neben mir existierst, was bedeutet das wir beide existieren, und um uns herum viele andere auch existent sind als ein Teil vom Ganzen. Der Ausschnitt, die Kybernetik, das System, das Ganze, über welches wir unsere Theorien stricken, ähnlich der Systemtheorie... --Keigauna 00:31, 22. Jun 2006 (CEST)

Ja. Genau. Über welches wir unsere Theorien stricken ... Jahn 00:45, 22. Jun 2006 (CEST)

Weisst Du, ich muss demnächst in die mündliche. Deutsch, Psychologie und Rechtslehre. Mehr als drei Fächer werden nicht mündlich abgeprüft- in einer Beziehung Gott sei Dank, in der anderen Beziehung leider- Ich stehe in mehreren Fächern vier. Didaktik und Pädagogik stehen vier. Da lässt sich nix dran rütteln. Weisst Du ich habe in der Zeit viel gepaukt, um diese Sachen wirklich zu lernen. Als ich gestern die Noten erfuhr, haute es mich nicht gerade um. Weisst Du zwei Fächer mit Note fünf in der schriftlichen, die Hauptfächer sind, das ist eigentlich hart. Komischerweise hat es mich nicht einmal bis ins geringste geschockt. Ich muss in die mündliche. Doch meine Kollegin muss auch in die mündliche. Sie hat eine zwei in einem Hauptfach und könnte eine eins bekommen. Sie hat im Prinzip Zeter und Mordio geschrien. Wenn ich mich dann so betrachte, dann denke ich, dass ich warscheinlich einen viel grösseren Grund dazu hätte. Aber im Grunde genommen ist es wurscht. Die Chancen, dass ich den Job bekomme, den ich wirklich machen möchte, mit bestandener Prüfung stehen nicht sehr gut. Eine meiner Kolleginnen hat sich Wahnsinnig darüber gefreut, dass sie eine Eins hat und meinte, sie brauche nicht wieder in die Schule zu gehen... Komisch. Was seltsam ist, ist, dass die ersten beiden Prüfungen so versemmelt waren. Das gibt mir schon zu denken. Allerdings könnte es auch mit dem persönlichen Erregungsniveau zu tun haben, das der einzelne braucht, um sich wohl zu fühlen? Wenn man jetzt die Systemtheorie zugrunde legt, so war es vielleicht genau das, was die Lehrer herausfinden sollten? Wieviel und welche Art von Stress der einzelne von uns wie verdaut? Ich komme mir sowieso schon fast so vor, wie das Versuchskaninchen der Nation. Aber was solls- wie hat mein Psycholehrer bei einem Besuch auf dem Reiterhof gesagt, wo mein Pferd bis vor zwei Jahren stand: wird schon. Also ein Stück Zuversicht kann nicht schaden. Der hat sowieso auch seine Theorien über mich gestrickt denke ich, so ganz nebenbei. (Ohne dem was böses zu wollen, aber dieser Mensch ist ein Picaro; nicht zu Verwechseln mit Picasso ;O))--Keigauna 07:36, 22. Jun 2006 (CEST)

Picaro ... hab ich wieder was gelernt. Interessant. Jahn 10:23, 22. Jun 2006 (CEST)

So. So. Was hast du denn wieder gelernt wenn ich mal dumm fragen darf? (Falls Du mir jetzt mitteilen willst, dass ich gerade mit oben von mir Picaro genannter Person kommuniziere, dann würde es mich gar nicht erst wundern. Allerdings bin ich der Ansicht, dass man hätte offen kommunizieren können!) Achso, ich hoffe Du weisst, was Picaro bedeutet! Falls nicht, kannst Du mich ja auch gerne fragen, wenn Du willst ;O).

Hab schon wieder was total vergessen...muss ich aber morgen unbedingt erledigen (bevor es schon wieder mal zu spät ist...). --Keigauna 17:01, 22. Jun 2006 (CEST)

Äh ... es geht mich ja nix an und ich kann auch nix dran ändern. Aber ich weiß von mir selbst, daß es hilfreich ist, wenn ich nicht immer sofort in alles irgendwas rein interpretiere, was mir in den Kopf kommt. Und meine allerallererste Anlaufstelle, wenn ich was nicht weiß, ist natürlich ... na, rate mal. Jahn 17:12, 22. Jun 2006 (CEST)

Oh, da gibt es ganz viele Möglichkeiten:

  1. denjenigen Fragen, der die Äusserung macht.
  2. ein Lexikon, Wörterbuch, Übersetzungsprogramm, und dergleichen hinzuziehen
  3. eine andere Person hinzuziehen, die so etwas wissen könnte
  4. andere Medien durchforsten, oder sowas

fällt mir sonst noch irgendetwas dazu ein? Nein.

Picaro heisst übrigens Schlitzohr soweit ich das verstanden habe und kommt aus dem spanischen. War aber in keiner Weise böse gemeint. Sollte eher ein bisschen Sticheln...--Keigauna 17:29, 22. Jun 2006 (CEST)

Nee. Eine allerallererste Anlaufstelle ist nur eine einzige. Jahn 17:36, 22. Jun 2006 (CEST)

Sich selbst fragen, warum gerade das schiefgelaufen ist? Das ist fast so als würde man einen Schleichweg durch ein Moor wissen, und wenn man ihn dann braucht, versinkt man in der Matsche und wird letztendlich zu einer Moorleiche... Entschuldige bitte, dass ich das so bildhaft rüberbringe, aber wen oder was betrachtest Du als allerallererste Anlaufstelle?--Keigauna 17:46, 22. Jun 2006 (CEST)

WIKIPEDIA. Die frei Enzyklopädie. Was sonst? Was ist schiefgelaufen? Jahn 18:54, 22. Jun 2006 (CEST)

Schiefgelaufen? Das fängt schon damit an, dass mein Mann mich im Moment täglich zur Arbeit fahren und wieder abholen muss, weil wir kein Geld haben, die Werkstatt für mein Auto zu bezahlen. Das ist jetzt bereits ca. zwei Wochen so? Weiss ich nicht genau. Dadurch kommen eigentlich einige andere Dinge ganz arg ins Hintertreffen, da er mich nämlich auch nicht immer gleich abholen kann. Er muss selbst auch ab und zu mal fahren, das meistens längere Strecken. Das nächste was ist, ist, das ich täglich zwar feste Zeiten dann ausmache, zu denen er mich abholt, aber: heute hätte ich ganz dringend telefonieren müssen. Evtl. um doch einen Praktikumsplatz zu bekommen. Morgen ist es vermutlich zu spät. Und das ist Mist. Ich hab keine Lust immer ins Hintertreffen zu geraten, nur weil ich es nicht schaffe rechtzeitig zu telefonieren! Das finde ich absolut doof. Ausserdem habe ich mindestens genau das gleiche Recht wie Millionen Bundesbürger, selbst entscheiden zu dürfen, was ich gerne in Zukunft machen möchte. Und das ist keinesfalls mit Krabbelkindern und Babys oder im Kindergarten zu arbeiten. Soviel dazu, auch wenn unsere Fachbereichsleiterin gemeint hat, ich solle mir überlegen, dann vielleicht in den Hort zu gehen. Wenn es noch freie Hortpöätze gäbe, gerne! Aber die gibt es nicht! Die Ganztagsschulplätze sind nicht so häufig zu finden und ich habe einen Kollegen, der das gerade macht. Er sucht halt wohl auch immer noch...--Keigauna 20:43, 22. Jun 2006 (CEST)

Ich versteh nicht. Was meinst Du? Was für ne Ausbildung hast Du gtad gemacht? Und was willst Du damit anfangen? Außer an das Geld anderer Leute dran zukommen, mein ich ...

Dreijährige Schulische Ausbildung zum Erzieher in Teilzeit, falls nicht noch jemand auf die Idee gekommen ist, mich auch noch zusätzlich an einer FH anzumelden oder so, was ich mittlerweile allerdings schon fast glaube. Es ist aber eben nur eine Vermutung, die durch nicht gestützt und belegt wäre. Bei dem Stoff den wir schon alleine in Psychologie gewälzt haben, wäre es aber schon fast so, dass ich den Eindruck habe, dass das schon fast ein Studium wäre. Allerdings gibt es einen Haken: Wenn mich jemand ohne mein Wissen angemeldet hätte, dem würde ich die Anmeldung um die Ohren hauen, denn im Grunde genommen, wäre es äusserst Unfair gelaufen, denn wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mich in den letzten drei Jahren noch mehr auf den Hosenboden gesetzt, als ich es ohnehin schon getan habe...--Keigauna 22:18, 22. Jun 2006 (CEST)

Erzieher? Dat is wohl in heutzutage, wa? Hier in der Ecke machen das auch viele. Und so ne sogenannte soziale Einrichtung verdient sich dumm und dämlich mit ner sogenannten Heilerzieherschule. Junge, Junge. Aber wenn Du ne Erzieher-Ausbildung gemacht hast - warum willste dann nix mit Kindern zu tun haben ??? Oder versteh ich das auch falsch? Jahn 22:24, 22. Jun 2006 (CEST)

In ist heutzutage alles das, was nicht out ist oder?

Mit Kindern möchte ich schon gerne zu tun haben. Die Schwierigkeit ist die, dass ich mit Kirche nicht gut kann. Habe zwar die Möglichkeit mich in kirchlichen Kindergärten zu bewerben, aber seit meiner Lehrzeit und den Erfahrungen die ich in meinem kirchlichen Ausbildungsbetrieb mit drei bestimmten Personen gemacht habe, reichen mir eigentlich kirchliche Einrichtungen.

Zum anderen möchte ich eh lieber in die Richtung Sozialpädagogik. Eigentlich möchte ich auch nicht unbedingt mit ganz kleinen Kindern arbeiten, denn das würde erstens meine Geduld ziemlich an ihre Grenzen treiben, zweitens hasse ich enge miefige Räume und zu wenig Auslauf. Was ich hingegen gut fände, wäre ein Waldkindergarten, aber von denen gibt es leider nicht so viele. Ein Projekt alleine hilft da nicht sehr viel weil man sich ja doch länger drinnen als draussen aufhält.

In eine Integrative Tagesstätte möchte ich nicht, weil meine Reitlehrerin halt dumm rumgeblökt hat, so von wegen, das wäre ein Job, in den ich gut passen würde, sie selber kommt aber nicht mit ihrem Sohn klar, der ADSler ist. und ich habe eine etwas andere Sichtweise, was das angeht, wenn es um ADS geht. Also hatte ich mir von Anfang an eigentlich vorgenommen mit Schwererziehbaren Jugendlichen arbeiten zu wollen. Scheitert aber immer wieder an meinem Alter, so wie es aussieht. Ich habe es Dir nun versucht etwas klarer darzulegen, was ich will, allerdings habe ich die Befürchtung, dass selbst dies nicht so leicht verständlich ist. Mit meiner Exreitlehrerin habe ich übrigens seit ca. zwei Jahren einen ziemlichen Krach, und ich werde nicht nachgeben, wenn es um meine eigene Zukunft und darum geht, was ich gerne tun möchte. Ich habe in meinem Leben eigentlich viel zu häufig nachgegeben, auch wenn es heisst der Klügere gibt nach. Ich muss nicht immer der klügere sein, und mich dann trotzdem zu den Verlierern zählen müssen. Das finde ich im übrigen absolut ungesund. Gibt bösen Muskelkater. --Keigauna 22:50, 22. Jun 2006 (CEST)

Was ist ADS? Und was hat Deine Exreitlehrerin damit zu tun, mit Deiner Erzieherausbildung bzw einem potentiellen diesbezüglichen Job von Dir und dem Muskelkater? Jahn 23:20, 22. Jun 2006 (CEST)

ADS ist die Abkürzung für Aufmerksamkeitsdefizitstörung. ADS gibt es in verschiedenen Formen, mit und ohne Hyperaktivität. Es sind im Prinzip Leute die häufig unkonzentriert sind, sehr sprunghaft, wenig festgelegt und etwas oberflächlich kann man sagen, weil es von aussen so aussieht. Auslöser für dieses eigentliche Syndrom sind nach der Forschung Fehlbildungen im präfrontalen Kortex oder auch ungenügende Aufnahme oder ungehemmte Aufnahme von Neurotransmittern im Gehirn. (Ähnlich wie Hormone) Dadurch kann eine Motorische Unruhe entstehen, aber je nach Kandidat neigen die Patienten auch darunter, dass sie halt träumerisch veranlagt sind. Viele Berichten darüber, dass ihnen ständig alles mögliche schief geht usw. Leider kann ich dir im Moment keine weiteren Auskünfte geben, denn mein Hirn fängt an zu streiken und ich bin einfach nur sehr müde im Moment.

Für die Sache mit der Erzieherausbildung muss ich wohl weiter ausholen: Ich habe auf dem Reiterhof eine Frau mit Tochter kennengelernt. Die ist Erzieherin und wir haben uns gemeinsam um die Ferienkinder dort gekümmert. Irgendwann kamen wir so ins Gespräch, und ich weiss nicht wieso, aber irgendwie kam dann irgendeiner zu dem Schluss ich sollte doch Erzieher werden. Gesagt, getan, kurze Zeit darauf habe ich mich zu der Schule angemeldet. Das war der Beginn meiner späten Schullaufbahn. Meine Exreitlehrerin, mit der ich schon damals ziemlich im Klinch lag (zeitweise zumindestens) meinte nur, ich könnte kein Erzieher werden, sagte aber, wie immer keine Gründe dafür, wenn sie irgendetwas behauptet. Ich kam darüber ins Grübeln, denn sie hatte damals Massive Probleme mit ihren Kindern, was soweit ging, dass der ältere von den beiden als er 16 wurde zu seinem Vater zog. Der Jüngere konnte noch nicht, da er ein Paar Jahre jünger war und das Umziehen nur mit der Genehmigung durch die Mutter vonstatten ging. Allerdings kam dann irgendwann das Jugendamt ins Spiel. Mein Mann und ich machten zu der Zeit immer noch Ausritte mit und lernten dann auch die Sachbearbeiterin des Jugendamtes kennen, die den Fall bearbeitete. Die und mein Mann haben dann irgendwann Brüderschaft getrunken, und ich kann es halt gar nicht leiden, wenn fremde Frauen sich bei meinem Mann unterhaken, und ich bekomme eine Abfuhr, wenn ich das tue. Nun ist es aber so, dass das Jugendamt die Stellen als Praktikantin genehmigen muss. Ich habe also nicht gerade eine Freundin im Jugendamt sitzen. Zudem ist der Reiterhof, nach meinem Momentanen Wissen vom Jugendamt genehmigt, denn sie machen Werbung im Amtsblatt damit. Dies lässt bei mir die Vermutung aufkommen, dass die beiden sich in irgendeiner Weise zusammengetan haben. Ich sage aber es ist eine Vermutung, da ich es nicht nachweisen kann. Allerdings habe ich den Verdacht, dass es wirklich so sein könnte, denn selbst die Bewerbung, die ich in meiner Verzweiflung weil ich keine Praktikumsstelle bekommen habe an das Stadtjugendamt geschrieben habe, kam zurück und brachte mir im Prinzip für meine Deutschprüfung den ersten Frust ein. Bei Psycho fällt mir allerdings nicht auf, warum ich da so schlecht abgeschnitten habe. Aber egal, das war nicht das eigentliche Thema. Der Muskelkater ist in Bezug auf das Praktikum im Prinzip nur dadurch zustande gekommen, denke ich, weil ich im Moment viele kleine Faktoren habe, die mich im Prinzip belasten:

  1. Mein kaputtes Auto
  2. Meine 2Jobs die ich in irgendeiner Weise miteinander kombinieren muss, um wenigstens ein bisschen Geld zu verdienen.
  3. Hitze und ständige Anspannung und auch noch diverse andere Kleinigkeiten z.B. der Diabetes machen mir die Arbeit nicht leichter.
  4. ständiges betteln müssen das mich jemand bringt (Es engt mich dermassen ein, mit dieser Beschränkung komme ich am allerwenigsten klar)
  5. Die sorge darum, ob sich mein Pferd in seiner neuen Umgebung tatsächlich wohl fühlt.
  6. die Frage, ob ich mich bei der Auswahl für die Fächer in der mündlichen Prüfung nicht doch ein bisschen zu viel zugetraut habe.
  7. die Frage, ob ich die mündliche Prüfung halbwegs glimpflich überstehe. (Mein Psycholehrer meinte sogar so etwas wie: ich müsste nicht in die Mündliche, ich habe aber gemeint wenn ich schon fünf stehe, dann muss ich dass Fach sowieso Prüfen lassen, ob ich das will oder nicht, eine fünf ist denkbar ungünstig. Zumindestens solange ich keinen Job habe.:O(
  8. plus diverse andere Kleinigkeiten...

wobei wir wieder bei dem Thema Aufmerksamkeit sich selbst gegenüber gelandet sind. Muskelkater in dem Sinne ist es eigentlich auch nicht, sondern wohl eher ein Problem mit meinen Propriozeptoren die anfangen Ärger zu bereiten gerade im Bereich der Schultern... Nunja hat wohl auch etwas mit meiner Psychohygiene zu tun...--Keigauna 00:16, 23. Jun 2006 (CEST)

Das hat s immer. Wir sind sozusagen psychophysische Einheiten. Wenn man mal davon ausgeht, daß das Universum materiell existiert, dann ist jeder Gedanke auch materielle Substanz, biochemisch und so. Das heißt, daß bestimmte biochemische Substanzen auch mit bestimmten Gedanken, und natürlich auch mit Gefühlen und allen anderen Wahrnehmungen, zumindest in Verbíndung stehen und womöglich sogar identisch sind. Ja. Und wenn das so sieht, dann ist s nur ein kleiner Schritt bis dahin, zu begreifen, daß körperliche Symptome, wie beispielsweise sogenannte Krankheiten, nichts anderes sind als fleischgewordene mentale Befindlichkeiten und Zustände. Umgekehrt wird dann natürlich auch ein Schuh draus. Eben weil wir psychophysische Einheiten sind ... Jahn 01:26, 23. Jun 2006 (CEST)

Kurt Tepperwein lässt grüssen! andererseits geht es dann in die Psychosomatik! Danke, weiss schon bescheid, man soll sich halt auch mal was gönnen und sowas alles... aber: es wird schwierig, wenn Du Dir das nicht leisten kannst, was Du für Deine Psychohygiene eigentlich brauchst, ich für mein Teil habe die Schwierigkeit, dass ich morgens früh zwar ganz gut aus dem Bett komme, aber abends dafür eigentlich erst auch Sehr spät wieder hinein gehe. Da fängt es schon an: der Tag hat nur 24 Stunden, die Arbeit die man hat ist aber mindestens wenn man sie Gründlich macht für 48 Stunden salopp gesagt. Es gibt Menschen, die ihre Arbeit Gründlich machen, wenn sie unter Zeitnot stehen, ich bin dass genaue Gegenteil. Mit zeitdruck konnte ich in meinem ganzen Leben noch nicht umgehen. Das bedeutet: Zum Bedienen in einem Restaurant tauge ich nicht, denn mit dem zusätzlichen Stress mit den Leuten hätte ich meinen Ärger pur, dass habe ich fast Zehn Jahre mitgemacht, was genau diese Symptome die ich oben beschrieben habe zur Folge hatte. Deswegen der Umschwung auf Erzieherin: Kaum körperliche Arbeit, viel beobachten, sagen wo der Hase lang läuft. Das sind so im wesentlichen die Punkte, die ich für mich persönlich halt als besser erkannt habe. Allerdings habe ich es mir in meinem Leben nie sehr einfach gemacht, was zur Folge hat, dass ich mir die Arbeit mit Schwererziehbaren ausgesucht habe. Die Hoffnung, dass es klappt und ich eine Stelle in diesem Bereich bekommeist allerdings wahrlich sehr gering... --Keigauna 07:23, 23. Jun 2006 (CEST)

Mit Kurt Tepperwein und Psychosomatik hab ich nix am Hut. Ich meine, daß Welle und Teilchen dasselbe sind. Daß Geist und Materie eins ist. Daß es Sache unserer Wahrnehmung ist, was wir wie wahrnehmen. Und ich meine auch, daß das so ne Sache für sich ist, mit dem Hasen und wie der läuft: Der schlägt nämlich Haken ... Jahn 10:12, 23. Jun 2006 (CEST)

Bewertung

Ich hab dir auf deiner Benutzerseite mal die Menüleiste so geändert, dass sie ohne den Bewertungslink auskommt, weil du das ja anscheinend auch gar nicht wolltest. Am Besten wäre es dann auch für dich, wenn du Benutzer:Keigauna/Bewertung mit {{Löschen}} markierst, damit dann auch keiner mehr was dazuschreibt. Nur so ein Vorschlag. -- sebmol ? ! 11:13, 19. Jun 2006 (CEST)

Hm. Was soll ich denn jetzt dazu sagen? Irgendwie erstaunt es mich immer wieder, wie die Leute über einen einzelnen Denken. Nein es ging mir nicht um das Bewertungsmuss. Es muss niemand eine Bewertung abgeben. Es darf aber jeder das Schreiben, was er über mich und meine Arbeit in der Wikipedia denkt. Dein Vorschlag ist in Ordnung, aber das würde dazu führen, dass diejenigen, die bereits eine Bewertung abgegeben haben, denken könnten, dass ich es evtl. nicht akzeptieren möchte was sie sagen. Das möchte ich wiederum auch nicht, denn eigentlich finde ich, dass sie in Teilen sogar Recht haben, ich bin nunmal immer ein Mensch gewesen der geschuftet hat, und ich möchte jetzt um ehrlich zu sein auch einmal ein Amt übernehmen dürfen, dass mit einem Stück Verantwortung ausgezeichnet ist. Also warum nicht so? Diese Bewertungsseite werde ich also nicht löschen, aber es ist gut, dass sie aus der Menüleiste raus ist. :O)--Keigauna 20:39, 19. Jun 2006 (CEST)

Wollte nur helfen, weil es so aussah, als wüsstest du nicht, wie man den Link aus der Menüleiste entfernen kann. Frohes Schaffen noch! -- sebmol ? ! 20:41, 19. Jun 2006 (CEST)
Ja, wusste ich auch nicht, aber war lieb von Dir, dass Du es für mich erledigt hast. Wenn es mich extrem gestört hätte, dann hätte ich wohl jemanden gefragt wie's geht, aber so könntest Du es mir vielleicht erklären?--Keigauna 20:54, 19. Jun 2006 (CEST)