Nationaal Monument MH17
Malaysia-Airlines-Flug 17 (MH17) | |
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![]() Die Maschine im August 2010 auf dem Flughafen Perth | |
Unfall-Zusammenfassung | |
Unfallart | unbekannt |
Ort | 48° 8′ 18,3″ N, 38° 38′ 20″ O , nahe Tores, Oblast Donezk, Ukraine |
Datum | 17. Juli 2014 |
Todesopfer | 298 |
Überlebende | 0 |
Luftfahrzeug | |
Luftfahrzeugtyp | Boeing 777-200ER |
Betreiber | Malaysia Airlines |
Kennzeichen | 9M-MRD |
Abflughafen | Flughafen Schiphol Amsterdam |
Zielflughafen | Flughafen Kuala Lumpur |
Passagiere | 283 |
Besatzung | 15 |
→ Listen von Luftfahrt-Zwischenfällen |
Der Malaysia-Airlines-Flug 17 (Flugnummer MH17 und via Codesharing mit KLM Royal Dutch Airlines KL4103) war ein internationaler Linienflug von Amsterdam nach Kuala Lumpur.[1] Am 17. Juli 2014 gegen 13:20 bis 13:25 Uhr UTC (16:20–16:25 Uhr ukrainische Ortszeit) stürzte eine auf diesem Flug befindliche Boeing 777-200ER der Malaysia Airlines ab.[2][3] Alle 298 Insassen, darunter 80 Kinder[4] und 15 Besatzungsmitglieder, kamen ums Leben.[5] Die Trümmer gingen nahe der Stadt Tores in der Ostukraine nieder, verstreut über eine Fläche von 35 Quadratkilometern.[6][7]
Der Vorfall gehört nach Anzahl der Opfer zu den zehn schwersten Katastrophen der Luftfahrt. Für Malaysia Airlines ist es der zweite Totalverlust innerhalb weniger Monate, nach dem Verschwinden von Malaysia-Airlines-Flug 370 im März 2014.
Als Absturzursache wird der Abschuss durch eine Flugabwehrrakete im Zusammenhang mit der Krise in der Ukraine angenommen. Eine Flugunfalluntersuchung durch Experten aus der Ukraine und den Heimatländern der Opfer hat begonnen. Das Absturzgebiet ist umkämpft, wodurch die Bergungsarbeiten und Ermittlungen vor Ort erschwert sind; seit dem 7. August ruhen sie ganz.[8]
Flugzeug
Das Flugzeug vom Typ Boeing 777-200ER mit dem Luftfahrzeugkennzeichen 9M-MRD und der Seriennummer 28411 war die 84. produzierte Boeing 777. Nach seinem Jungfernflug am 17. Juli 1997 wurde das Flugzeug am 29. Juli 1997 an Malaysia Airlines geliefert. Die Maschine war somit bis zu ihrem Absturz exakt 17 Jahre im Dienst. Sie war mit zwei Triebwerken vom Typ Rolls-Royce Trent 892[9] und 282 Sitzplätzen für Passagiere ausgestattet.[10]
Die letzte Wartung fand am 11. Juli 2014 auf dem Kuala Lumpur International Airport statt. Die nächste Wartung hätte am 27. August 2014 vorgenommen werden sollen. Das Flugzeug wies laut Malaysia Airlines ordnungsgemäße Wartungsintervalle auf, und die Kommunikationssysteme sollen normal funktioniert haben. Insgesamt hatte das Flugzeug 75.322 Flugstunden bei 11.434 Flügen.[10]
Passagiere und Besatzung
Insgesamt waren 298 Menschen an Bord, 283 Passagiere und 15 Besatzungsmitglieder. Alle Besatzungsmitglieder kamen aus Malaysia.[11] Die vier Piloten der Langstreckenbesatzung waren der 50-jährige Wan Amran Bin Wan Hussin und der 45-jährige Eugene Choo Jin Leong (Kapitäne) sowie der 29-jährige Ahmad Hakimi Bin Hanapi und der 27-jährige Muhamad Firdaus Bin Abdul Rahim (Copiloten).[12]
- ↑ a b davon ein Passagier mit doppelter Staatsbürgerschaft Niederlande-USA
- ↑ darunter sämtliche Besatzungsmitglieder
- ↑ a b davon ein Passagier mit doppelter Staatsbürgerschaft UK-Südafrika
Mindestens sechs der Passagiere, darunter der AIDS-Forscher Joep Lange und der britische Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Weltgesundheitsorganisation Glenn Thomas, waren auf dem Weg zur 20. Welt-AIDS-Konferenz nach Melbourne.[13][14][15] In dem Flugzeug befanden sich auch der sozialdemokratische niederländische Abgeordnete Willem Witteveen, seine Ehefrau und seine Tochter.[16] Zudem befanden sich unter den Opfern der australische Schriftsteller Liam Davison,[17] sowie die malaysische Theater- und Filmschauspielerin Shuba Jaya, die zusammen mit ihrem Ehemann Paul Goes und Kind starb.[18] Auch der niederländische Schlagzeuger und Rocksänger Cor Schilder alias Cor Pan von der Band Vast Countenance und seine Lebensgefährtin waren unter den Opfern.[19]
Flugverlauf

Das Flugzeug war gegen 10:30 Uhr UTC (12:30 Uhr Ortszeit) auf dem Flughafen Schiphol in Amsterdam gestartet und überquerte Deutschland und Polen, bevor es den ukrainischen Luftraum erreichte.[20] Die Flugroute war durch Eurocontrol und die Internationale Organisation für Zivilluftfahrt (ICAO) freigegeben worden.[21] Laut Flugplan wurde eine Reiseflughöhe von 35.000 Fuß (ca. 10,7 km) beantragt. Die ukrainische Flugsicherung forderte jedoch die Piloten dazu auf, den ukrainischen Luftraum in einer Höhe von 33.000 Fuß (ca. 10 km) zu überfliegen.[22] Bis zu einer Höhe von 32.000 Fuß (ca. 9,75 km) war der Luftraum gesperrt.[23] MH17 setzte den Flug in östlicher Richtung fort, bis laut Malaysia Airlines „um 14:15 GMT“ der Kontakt abbrach.[24] Nach Angaben der malaysischen Regierung setzte die Maschine keinen Notruf ab.[25]
Flightradar24 zeichnete die letzten automatisch übertragenen Signale des ADS-B-Flugüberwachungssystems um 13:21 Uhr UTC auf, bei einer Flughöhe von 33.000 Fuß und Kurs 118°.[26][20] Vom russischen Militär veröffentlichte Radar-Aufzeichnungen zeigen einen plötzlichen Geschwindigkeitsverlust der Maschine kurz nach 13:20 Uhr UTC; sie bewegte sich nun in nordöstliche Richtung und verschwand 90 Sekunden später mit einer Geschwindigkeit über Grund von 200 km/h vom Radarschirm. Das Radargerät erfasste Objekte oberhalb von 5 km Flughöhe.[3]
Die Überreste des hinteren und mittleren Flugzeugteils wurden größtenteils neben einer Straße bei dem Dorf Hrabowe aufgefunden, der „Hauptabsturzstelle“ etwa zwölf Kilometer nördlich von Tores (Oblast Donezk). Die übrigen Trümmer verteilten sich über ein langgestrecktes Gebiet, von Hrabowe bis zum 6 Kilometer westlich gelegenen Rossypne – dort lag der Cockpitbereich – und weiter nach Nordwesten, über Petropawliwka und entlang von Orlowo-Iwaniwka (Орлово-Іванівка) bis in die Nähe des 3000-Einwohner-Ortes Olchowatka.[7]
Risiken der Flugroute
Für die Wahl der Flugroute ist die jeweilige Fluggesellschaft verantwortlich. Fluggesellschaften führen eigene Sicherheitsanalysen der von ihnen genutzten Lufträume durch und stützen sich dabei auf international verfügbare Informationen,[27] insbesondere die Mitteilungen der internationalen Luftfahrtorganisationen ICAO, IATA und Eurocontrol, welche sich wiederum auf die Gefahreneinschätzungen der lokalen Mitgliedstaaten verlassen.[28][29][23]
Die MH17-Route verlief über Krisengebiet; im Südosten des Landes herrscht ein bewaffneter Konflikt.[30] Manche Fluglinien wie Air Berlin,[31] Air France,[32] British Airways, Korean Air, Asiana, China Airlines und Qantas[23] entschieden sich daher bereits Monate vor dem Unglück, diese Region zu umfliegen. Die Ausweichrouten sind für die Fluggesellschaften mit zusätzlichen Kosten verbunden;[23] zudem entgehen der Ukraine dadurch Überfluggebühren.[33]
Am 1. Juli sperrte die Ukraine den Luftraum im Osten des Landes bis zu einer Höhe von 26.000 Fuß (ca. 7,9 km). Am 14. Juli wurde eine An-26-Militärmaschine in 6.500 Metern Höhe durch eine Luftabwehrrakete abgeschossen; am gleichen Tag hob die Ukraine die Mindestflughöhe auf 32.000 Fuß an.[34][35] Es gab keine darüber hinausgehenden offiziellen Warnungen vor einem Überfliegen des betroffenen Gebiets.[27] Etwa 75 Prozent der normalerweise über die Ostukraine führenden Flüge fanden auch nach der Sperrung des Luftraums in größerer Höhe statt. Zur Absturzzeit befanden sich etwa 25 km vom Absturzort entfernt zwei weitere Passagierflugzeuge,[36] eine Boeing 777 der Singapore Airlines (Flug SQ351) und eine Boeing 787 der Air India (Flug AI113).[37]
Unmittelbar nach dem Absturz gaben verschiedene Fluglinien wie Lufthansa,[38] Austrian Airlines,[39] Swiss[40] und KLM[41] bekannt, den ukrainischen Luftraum ab sofort zu meiden. Später am gleichen Tag wurde der Luftraum um die Stadt Donezk vollständig gesperrt.[38][42] Verschiedene Experten für Luftsicherheit äußerten anschließend scharfe Kritik an den Verantwortlichen; das Gebiet hätte nicht überflogen werden sollen.[43] Hugh Dunleavy, kaufmännischer Direktor von Malaysia Airlines, erwiderte:
- „Wie hunderte andere Fluglinien sind wir auf dieser Route seit längerer Zeit sicher geflogen. Wir nutzten diese Route vor allem deshalb, weil wir darüber benachrichtigt wurden, dass sie ein sicherer Korridor sei und es dort keine Zwischenfälle geben werde.“[44]
Die Wahl der MH17-Flugroute wird von der niederländischen Verkehrssicherheitsbehörde untersucht.[45]
Erste politische Reaktionen
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko sprach noch am gleichen Abend von einem „terroristischen Akt“ prorussischer Separatisten.[46] Einen Abschuss des Flugs MH17 durch die Streitkräfte der Ukraine schloss er aus.[47] Anton Geraschtschenko, Berater des ukrainischen Innenministers Arsen Awakow, beschuldigte die Separatisten, das Flugzeug mit einem von Russland bereitgestellten Buk-Flugzeugabwehrsystem abgeschossen zu haben.[48] Auch der australische Premierminister Tony Abbott sprach von einem Abschuss durch „von Russland unterstützte Rebellen“.[49]
Alexander Borodai, damaliger Ministerpräsident der proklamierten Volksrepublik Donezk, warf der ukrainischen Luftwaffe vor, die Maschine als „Provokation“ abgeschossen zu haben. Die Aufständischen besäßen keine Abwehrwaffen, die Flugzeuge in einer Höhe von 10.000 Metern erreichen können.[50]
Der russische Präsident Wladimir Putin machte in einer Stellungnahme am 18. Juli die ukrainische Regierung für das Ereignis verantwortlich, da diese sich nicht ausreichend um den inneren Frieden im eigenen Land bemüht habe, ohne ihr allerdings die Beteiligung an einem Abschuss zu unterstellen.[51] US-Präsident Barack Obama hielt sich mit Schuldzuweisungen zurück, verwies jedoch darauf, dass „Putin die Kontrolle über die Situation in diesem Gebiet“ habe.[52] Mark Rutte, Ministerpräsident der Niederlande, forderte Putin in einem Telefongespräch zum Eingreifen auf. Er vermied eine Schuldzuweisung.[53]
Anlässlich einer von der Ukraine und Großbritannien beantragten Sondersitzung des Weltsicherheitsrates an 18. Juli 2014[54] gab die US-Botschafterin Samantha Power an, nur eine Boden-Luft-Rakete habe das Flugzeug vernichten können. Der russische Botschafter Witali Tschurkin warf der Ukraine vor, den Flug durch das umkämpfte Gebiet geführt und den Luftraum nicht rechtzeitig gesperrt zu haben. Zudem trage sie die Schuld an den andauernden Kämpfen im Osten des Landes.[55][56][57] In einer weiteren Sitzung am 21. Juli verurteilte der Weltsicherheitsrat mit der Resolution 2166 den mutmaßlichen Abschuss des Flugzeugs und forderte eine unabhängige Untersuchung des Absturzes, bei der die ICAO – eine UN-Behörde – eine zentrale Rolle spielen solle.[58][59]
Indizien zur Ursache des Absturzes
Die Nachrichten über den Flugzeugabsturz lösten eine öffentliche Debatte über dessen Ursache und die Verantwortlichen aus. Sie wurde befeuert von verschiedenen im Internet und den übrigen Medien veröffentlichte Indizien und durch Aussagen von Konfliktbeteiligten, Augenzeugen, Experten und Kommentatoren. Der Kulturwissenschaftler Michael Hochgeschwender sprach ebenso wie verschiedene Medienvertreter von einem „Informationskrieg“.[60]
Ein erstes Indiz waren Meldungen eines dem Separatistenführer Igor Strelkow zugeschriebenen vk.com-Nutzerkontos. Für das Gebiet bei Tores wurde dort mit der Zeitangabe 17:37 Moskauer Zeit (13:37 Uhr UTC, etwa 15 Minuten nach dem Absturz) der Abschuss einer An-26-Militärtransportmaschine bekanntgegeben. Eine zweite Meldung des gleichen Benutzerkontos zeigte kurz darauf Videoaufnahmen einer aufsteigenden Rauchfahne, mit dem Kommentar: „Wir haben euch doch gewarnt, nicht durch ‚unseren Himmel‘ zu fliegen“[61] (Предупреждали же - не летать в ‚нашем небе‘).[62] Die Meldungen wurden noch am gleichen Tag wieder gelöscht;[63][64] Kopien davon blieben jedoch in der Wayback Machine erhalten.[62] Strelkow bestritt, dass der Eintrag von ihm stammt.[25] Auch der als regierungsnah geltende russische Fernsehsender LifeNews[65] meldete auf seiner Website um 14:34 Uhr UTC unter Berufung auf „einen der Milizionäre“ (словам одного из ополченцев), gegen „17:30 Uhr Ortszeit“ sei bei Tores eine An-26 von einer Rakete abgeschossen worden.[66][67] Manche Beobachter werteten dies als Hinweise, dass Separatistenkämpfer die Malaysia-Airlines-Maschine mit einer Militärmaschine verwechselt und daher abgeschossen haben könnten.[25][67]

US-Geheimdienstbeamte ließen sich noch am gleichen Tag von Massenmedien wie CNBC, Wall Street Journal und The New York Times damit zitieren, dass auf die Boeing 777 eine Boden-Luft-Rakete des Typs SA-11 Gadfly (Buk M1, russisch für „Buche M1“) oder SA-20 Gargoyle abgeschossen worden sei. Es sei allerdings noch unklar, wer diese Rakete abgefeuert habe.[68][69] Die Los Angeles Times vermutete, dass die Geheimdiensterkenntnisse auf Messungen von US-MASINT-Satelliten beruhten.[70] Später ging der militärwissenschaftliche Nachrichtendienst IHS Jane's davon aus, dass es sich um ein System des Typs Buk-M1 handelte.[71]
Die Tatsache, dass die Trümmer über ein großes Gebiet verstreut sind, spricht dafür, dass das Flugzeug bereits in großer Höhe auseinandergebrochen ist.[64] Buk-Lenkflugkörper sind so konstruiert, dass der Gefechtskopf in der Nähe des Ziels detoniert, was ein Flugzeug durch Schrapnellwirkung stark beschädigt.[72] Einige Cockpitteile des abgestürzten Flugzeugs waren durchsiebt von Löchern verschiedener Größe. Experten werteten dies als ein Indiz für Schrapnellschäden durch einen vor dem Flugzeug detonierten Raketensprengkopf.[73] Michael Bociurkiw, Sprecher der seit April 2014 in der Ukraine anwesenden OSZE-Beobachtermission, verglich die Schäden mit Maschinengewehr-Einschüssen.[74]
Sowohl das ukrainische als auch das russische Militär besitzt Buk-Lenkwaffensysteme.[25] Die Separatisten hatten am 29. Juni gemeldet, sie hätten eine ukrainische Buk-Einheit übernommen.[75] Diese Meldung wurde auch von der russischen Nachrichtenagentur Interfax verbreitet, jedoch von ukrainischen Behörden dementiert.[25] Später sagte der ukrainische Geheimdienstchef Witali Najda, man sei nicht beunruhigt gewesen wegen dieser Berichte, weil die ukrainische Armee bereits im März die Buk-Systeme in der Region unbrauchbar gemacht habe; die Gefechtsköpfe seien entfernt worden.[76] Je ein Experte der NATO und des International Institute for Strategic Studies stellten in Frage, ob die Rebellen solche komplexen Boden-Luft-Abwehrraketensysteme schon nach kurzer Zeit bzw. ohne Unterstützung Dritter bedienen könnten.[77][78]
In den Medien kursierten Fotos und Videos, die den Transport von Teilen eines Buk-Systems von Russland in das Absturzgebiet bzw. dessen Abtransport nach Russland zeigen sollen.[79] Der Separatistenkommandeur Alexander Chodakowski wies Berichte zurück, die Rebellen hätten über eine Buk-Einheit (aus russischen Beständen) verfügt bzw. er hätte dies selbst zugegeben.[80] Daneben veröffentlichten ukrainische und russische Behörden verschiedene Materialien, die einen Abschuss von Flug MH17 durch die prorussischen Separatisten bzw. die ukrainischen Streitkräfte belegen sollen und von der jeweils anderen Seite als „Fälschung“ zurückgewiesen wurden.[81]
Die Darstellung der Ereignisse in den russischen Medien unterscheidet sich stark von der Berichterstattung in der westlichen Welt. Laut einer Studie des Lewada-Zentrums, eines unabhängigen russischen Meinungsforschungsinstituts, glaubten in der Woche nach dem Absturz 82 Prozent der russischen Bevölkerung an einen Abschuss durch die ukrainischen Streitkräfte.[82] Abseits der westlichen Massenmedien schlossen sich manche Kommentatoren der russischen Darstellung an; die Süddeutsche sprach von „wilden Verschwörungstheorien“, die im Internet kursierten.[83]
Bergungsarbeiten und Inspektion der Absturzstelle
Anfängliches Chaos
Das Gebiet nördlich von Tores ist Teil der im April 2014 ausgerufenen Volksrepublik Donezk und wurde zum Absturzzeitpunkt von separatistischen Milizen kontrolliert.[84] Die Separatisten versuchten zunächst, die Katastrophe in Eigenregie zu bewältigen und die Bergung und Unfalluntersuchung selbst zu leiten, waren damit jedoch überfordert.[85] Das Gelände wurde nicht abgesperrt; es kam zu Plünderungen, an denen Rebellenkämpfer beteiligt waren.[86][87][88]
Unter den Separatisten herrschte Uneinigkeit über die Vorgehensweise. Während der damalige politische Anführer Alexander Borodai bekanntgab, man lasse den Absturzort unberührt, bargen Kämpfer und Helfer vor Ort bereits erste Opfer und brachten sie in ein Leichenhaus in Donezk. Weitere Leichen wurden in Säcke verpackt, am Straßenrand gesammelt und nach Tores transportiert. Vertreter der niederländischen Regierung und der deutschen Bundesregierung zeigten sich empört über die Umstände der Bergungsarbeiten. Ukrainische Regierungsvertreter behaupteten, dass auch Beweismaterial fortgeschafft worden sei.[86][87][89] Ein Fernsehreporter von Sky News machte Schlagzeilen, als er während einer Liveübertragung das Gepäck eines Passagiers durchsuchte.[90]
Internationaler Einsatz unter Vermittlung der OSZE
Die ersten internationalen Einsatzkräfte vor Ort waren Mitglieder der OSZE-Beobachtermission, die die Lage in der Ukraine sondiert und an die Teilnehmerstaaten berichtet. Nach Verhandlungen mit den Separatisten erhielt das OSZE-Team ab dem 18. Juli Zutritt zu dem Gelände, in den ersten beiden Tagen jedoch – anders als vereinbart – nur für wenige Stunden und unter strenger Bewachung.[84][91][92] Einheiten des ukrainischen Katastrophenschutzes unterstützten die weiteren Arbeiten, wurden allerdings von den Rebellen daran gehindert, Beweismaterial einzusammeln und mitzunehmen.[86][93] Nach ukrainischen Regierungsangaben wurden die Einsatzkräfte von „bis zu 900“ Separatisten überwacht.[94]
Um eine geordnetere Bergung und Untersuchung zu ermöglichen, vereinbarten die Zentralregierung, die Separatisten, Russland und der OSZE am 19. Juli eine etwa 20 km² große Sicherheitszone rund um die Absturzstelle.[95] Dies verschaffte dem OSZE-Team mehr Bewegungsfreiheit.[91] Kurz darauf fanden die Beobachter ein zersägtes Cockpit vor. Teile von Cockpit und Flugzeugrumpf waren entfernt worden.[96][97] Reporter entdeckten später Flugzeugteile, die zum Bau einer Straßensperre verwendet worden waren.[98]
Die OSZE-Beobachter erhielten im weiteren Verlauf Verstärkung durch niederländische, australische, malaysische und britische Bergungskräfte, Forensiker, Techniker und Flugunfallexperten,[99] die unter der Leitung des niederländischen Verteidigungsministeriums operieren;[100] dabei übernahm die OSZE die Vermittlerrolle zwischen ukrainischer Regierung, Separatisten und Einsatzkräften und verschaffte den anderen Einheiten Zugang zum Unglücksort.[101] Die Niederlande,[100] Australien[102] und Malaysia[103] entsandten zudem Militärpolizisten und reguläre Polizeieinheiten, zum Schutz ihrer Teams und als Helfer bei den Bergungsarbeiten.[104][103] Sie dürfen seit Anfang August – nach einer von den Separatisten heftig kritisierten Genehmigung durch Parlament und Präsident der Ukraine – Waffen tragen, versuchen dies jedoch zu vermeiden.[102][92] Ein darüber hinausgehender Militäreinsatz zur Absicherung der Absturzstelle wurde von allen drei Ländern erwogen und wäre durch den Parlamentsbeschluss gedeckt, wurde jedoch wegen der angespannten Lage vor Ort verworfen.[105]
Weitere Bergungsarbeiten

Nach Angaben der OSZE wurden die in Tores gesammelten Leichen in vier Kühlwaggons sowie einem ungekühlten Waggon gelagert;[106] auch die zunächst in Donezk aufbewahrten kamen hinzu.[107] Niederländische Experten für Forensik inspizierten den Zug und bewerteten die Lagerungsbedingungen als gut.[108] Nach Freigabe durch die Separatisten[107] fuhr der erste Transport mit etwa 200 Leichen am 21. Juli weiter nach Charkiw.[109][110] Danach fanden australische Ermittler und OSZE-Beobachter weitere Opfer in einem Teil des Flugzeugrumpfes in einem Waldstück.[111] Während sich die internationalen Kräfte um den östlichen Teil des Geländes kümmerten, durchsuchten die Separatisten mit etwa 800 örtlichen Helfern den westlichen Bereich.[112][113]
Bis zum 26. Juli wurden alle bislang geborgenen Leichen und Leichenteile für forensische Untersuchungen nach Hilversum in den Niederlanden geflogen,[114] in insgesamt 227 Särgen.[115] Die australische Außenministerin Julie Bishop sprach Ende Juli von „bis zu 80“ noch fehlenden Leichen.[116] Ein vorerst letzter, 228. Sarg wurde am 4. August ausgeflogen.[112][117]
Die Arbeiten vor Ort mussten mehrfach wegen aufflammender Kämpfe unterbrochen werden. Seit dem 7. August ruhen sie ganz,[118][8] da die Front nach Geländegewinnen der ukrainischen Armee nun direkt über die Absturzstelle verläuft.[101] Für Oktober wird in der Ukraine der Wintereinbruch erwartet; eine Fortsetzung der Bergung wäre dann wegen Frost und geschlossener Schneedecke nicht mehr möglich.[112]
Untersuchungen
Organisation der Untersuchungen
Gemäß internationaler Vereinbarungen zur zivilen Luftfahrt liegt die Verantwortung für die Untersuchung des Flugzeugabsturzes bei der Ukraine. Zuständige Stellen sind das Nationale Amt zur Untersuchung von Zwischenfällen und Unfällen in der Zivilluftfahrt, das einige Tage nach dem Absturz Verstärkung durch Experten der ICAO erhielt,[119][120][121] und eine am 17. Juli 2014 eingerichtete Untersuchungskommission der ukrainischen Regierung unter Leitung des stellvertretenden Ministerpräsidenten Wolodymyr Hrojsman.[122] Nachdem der Weltsicherheitsrat sowie Bundeskanzlerin Angela Merkel und der russische Präsident Wladimir Putin eine unabhängige, internationale Untersuchung unter Federführung der ICAO gefordert hatten,[55][58][123] übertrug die Ukraine die Leitung der offiziellen Untersuchungen am 24. Juli an die Niederlande[100] – laut Frans Timmermans, dem Außenminister der Niederlande, ein noch nie dagewesener Vorgang.[27]
Für die Flugunfalluntersuchung ist die niederländische Sicherheitsbehörde „Niederländischer Rat für Sicherheit“ (Onderzoeksraad voor Veiligheid, OVV, engl. Dutch Safety Board, DSB) zuständig.[45] Sie koordiniert ein 25-köpfiges Team, dem neben Experten von ICAO und Eurocontrol auch Ermittler aus der Ukraine, Malaysia, Australien, Frankreich, Deutschland, den USA, Großbritannien und Russland angehören.[112] Die deutsche Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung, die US-Verkehrssicherheitsbehörde und Boeing sind an den Ermittlungen beteiligt.[124][121] Mit forensischen Untersuchungen – auch zur Identifizierung der Opfer – wurde das niederländische Nationale Team forensicher Ermittlungen der Polizei (LFTO) beauftragt. Es wird unterstützt durch das Niederländische forensische Institut (NFI, zuständig für DNA-Analysen) und weitere Einrichtungen wie Bundeskriminalamt und Scotland Yard.[125][124][126]
Unabhängig von diesen Unfalluntersuchungen wurden bereits kurz nach dem Absturz nationale Strafverfolgungsbehörden aktiv mit dem Ziel, die Verantwortlichen für die Katastrophe zu ermitteln und zur Rechenschaft zu ziehen. Mit Unterstützung der EU-Justizbehörde Eurojust entstand ein internationales Team für die Kriminalermittlungen, an dem mehrere betroffene Länder einschließlich der Ukraine beteiligt sind.[27][112] Auch das FBI und Interpol ermitteln.[121] Die Strafverfolger haben keinen Zutritt zum Absturzort.[112] Für die Niederlande ist es der größte Kriminalfall in der Geschichte des Landes.[6]
Flugunfalluntersuchung
Der Flugdatenschreiber wurde noch am Absturztag von den Separatisten geborgen.[67] Fünf Tage später übergaben sie ihn zusammen mit dem Cockpit-Stimmenrekorder an Vertreter Malaysias.[127] Die Geräte waren leicht beschädigt, wiesen aber keine Zeichen von Manipulation auf.[128] Die Daten wurden anschließend im Auftrag des DSB vom Air Accidents Investigation Branch (AAIB), der britischen Behörde für Flugunfalluntersuchung, ausgelesen und zur Auswertung auch an die anderen zuständigen Untersuchungsbehörden weitergegeben.[129][130] Der AIIB ist neben dem französischen Bureau d’Enquêtes et d’Analyses pour la sécurité de l’Aviation civile (BEA) eine von zwei Einrichtungen in Europa, die über die nötige Technik zur Wiedergabe der Stimmenrekorder-Aufzeichnung verfügen.[131]
Die Mitschnitte des Funkverkehrs zwischen den MH17-Piloten und den ukrainischen Fluglotsen wurden laut Presseberichten zunächst vom ukrainischen Geheimdienst beschlagnahmt;[132] der malaysische Botschafter der Ukraine dementierte dies.[133] Das DSB teilte mit, dass Daten der Flugverkehrskontrolle inzwischen zusammen mit Radaraufzeichnungen und Satellitenbildern von den Untersuchungsbehörden ausgewertet werden;[134] danach forderte Russland allerdings erneut eine Herausgabe der Fluglotsengespräche an die Ermittler.[135]
Das vom DSB geleitete Untersuchungsteam konnte die Absturzstelle bislang nicht besichtigen, weil man befürchtete dass die Anwesenheit von Flugunfall-Ermittlern die Bergungsarbeiten gefährden könnte; zudem sah man besondere Sicherheitsrisiken für die Ermittler. Stattdessen werden nun neben den Datenaufzeichnungen Fotos Dritter ausgewertet.[83][134][6][136] Ein vorläufiger Untersuchungsbericht auf Grundlage dieser Erkenntnisse soll Ende August oder Anfang September 2014 veröffentlicht werden.[137]
Der Abschlussbericht der Untersuchung soll spätestens im August 2015 erscheinen. Zuvor ist er entsprechend den ICAO-Vorschriften allen beteiligten Seiten für 60 Tage zur Kommentierung vorzulegen, bevor er, gegebenenfalls mit den Kommentaren, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.[136]
Identifizierung und Heimführung der Opfer
Alle Identifizierungsarbeiten finden in den Niederlanden statt; auch das Gepäck der Passagiere wird dort den Besitzern zugeordnet. Bis Anfang August kamen 176 Leichen und 527 Leichenteile in der Korporaal-Van-Oudheusden-Kaserne in Hilversum an; 127 Personen konnten dort bis zum 15. August identifiziert werden. Die weiteren Arbeiten werden wahrscheinlich Monate andauern.[138]
Folgen
Da sie von einer Mitverantwortung Russlands für den Flugzeugabsturz ausgingen, verschärften die Europäische Union und die Vereinigten Staaten ihre während der Krimkrise und der Krise in der Ukraine 2014 verhängten Sanktionen gegen Russland und erließen am 22. Juli 2014 weitere Einreiseverbote und Kontensperrungen.[139]
Malaysia Airlines stellte nach dem Unglück die Flugnummer MH17 ein; die Route Amsterdam–Kuala Lumpur wird seitdem als MH19 fortgeführt.[1] Die bereits finanziell angeschlagene Fluglinie wurde durch die zwei Flugzeugverluste von 2014 zum Sanierungsfall. Das mehrheitlich im Staatsbesitz befindliche Unternehmen soll nun vollständig verstaatlicht, von der Börse genommen und „komplett umgebaut“ werden.[140]
Die Familien der Opfer erhalten von Malaysia Airlines neben persönlicher Unterstützung jeweils eine Vorab-Entschädigung von 5000 US-Dollar, die mit späteren, gerichtlich festgestellten Ansprüchen verrechnet werden soll.[141]
Siehe auch
Weblinks
- Offizielle Verlautbarungen von Malaysia Airlines zu Flug MH17 (engl.)
- Malaysia Airlines flight MH 17 Pax and crew manifest (engl., PDF)
- Neuigkeiten zur Absturzuntersuchung des Dutch Safety Board (engl.)
- Daten und Flugstrecke bei FlightAware
- Flugverlauf bei Flightradar24 (engl.)
- Karte des Absturzgebiets, veröffentlicht von der niederländischen Regierung
- Bilderserie zum MH17-Absturz bei Heute.at, 21. Juli 2014
- Laufende Berichterstattung über Flug MH17 des Aviation Herald (engl.)
Einzelnachweise
- ↑ a b Malaysia Airlines said Sunday that it will retire the flight number MH17 for the route from Amsterdam to Kuala Lumpur, CNN, 19. Juli 2014, abgerufen am 19. Juli 2014.
- ↑ Malaysia Airlines Flight 17 (MAS17/MH17) crashes in Ukraine auf de.flightaware.com, 18. Juli 2014, abgerufen am 25. Juli 2014. Archiv vom 25. Juli 2014.
- ↑ a b Брифинг Минобороны РФ по катастрофе Boeing 777_ 21 07 2014 (russisch/englisch): Vom russischen Militär veröffentlichte Radaraufnahmen der südöstlichen Ukraine am 17. Juli 2014 um 13:19 bis 13:25 Uhr UTC; YouTube, 21. Juli 2014, abgerufen am 10. August 2014. Die Korrektheit mancher während dieser Pressekonferenz gemachten Aussagen ist umstritten, siehe auch Stichwort „Informationskrieg“.
- ↑ 80 Kinder unter den 298 Toten. In: n-tv.de. Abgerufen am 18. Juli 2014.
- ↑ Alle 298 Menschen an Bord der Maschine sind tot. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 18. Juli 2014.
- ↑ a b c MH17: Netherlands wrestles with huge criminal case auf www.bbc.com, 17. August 2014, abgerufen am 17. August 2014.
- ↑ a b Map MH17 air desaster. Karte des Absturzgebiets auf www.government.nl, 10. August 2014, abgerufen am 12. August 2014.
Map of a Tragedy: How MH17 Came Apart Over Ukraine auf graphics.wsj.com, Juli 2014, abgerufen am 31. Juli 2014.
First aerial images emerge showing the 8 square miles of devastation caused by shot down MH17 auf www.dailymail.co.uk, 21. Juli 2014, abgerufen am 10. August 2014. - ↑ a b MH17-Untersuchung im Kampfgebiet: Frust im Trümmerfeld, Spiegel Online, 6. August 2014, abgerufen am 10. August 2014.
MH17 crash: search for remains halted as Australia begins day of mourning auf www.theguardian.com, 7. August 2014, abgerufen am 10. August 2014. - ↑ Malaysia Airlines 9M-MRD (Boeing 777 – MSN 28411) | Airfleets aviation. Abgerufen am 17. Juli 2014.
- ↑ a b Friday, July 18, 01:30 PM GMT +0800 Media Statement 3: MH17 Incident. In: malaysiaairlines.com. Malaysia Airlines, 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
- ↑ Malaysia Airlines: Media Statement 2: MH17 Incident. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
- ↑ IB Times: Malaysia Airline Updated Passenger List: Three Infants Among 298 Dead. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
- ↑ Around 100 passangers were heading to AIDS conference. In: ABC News. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
- ↑ Steve Lillebuen: Crash claims top AIDS researchers heading to Melbourne. In: The Age. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
- ↑ Julia Belluz: WHO staffer killed in MH17 en route to AIDS conference. In: Vox. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
- ↑ Benjamin Dürr, Claus Hecking: Trauer und Wut in den Niederlanden: „Plötzlich ist alles so nah“. In: spiegel.de. 18. Juli 2014, abgerufen am 27. Juli 2014.
- ↑ Victorians among those killed in MH17 crash: Premier auf www.bendigoadvertiser.com.au, 18. Juli 2014, abgerufen am 30. Juli 2014.
- ↑ Malaysian actress, Dutch hubby and baby die with MH17 auf www.themalaysianinsider.com, 19. Juli 2014, abgerufen am 30. Juli 2014.
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