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Werner Rinke (*1920; † 10. Mai 1998[1]) war von 1953 bis zur Auflösung am 31. Dezember 1974 Oberkreisdirektor des Kreises Tecklenburg.
Von 1959 bis 1974 war er Verbandsvorsteher des Wasserversorgungsverband Tecklenburger Land[2].
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Ibbenbürener Volkszeitung am 21. Mai 1998; Nachruf des Kreises Steinfurt
- ↑ https://archiv.ivz-aktuell.de/index4.php?id=27328&pageno=27 IVZ am 29. Mai 1998: Nachruf des WTL
- ↑ http://doczz.nl/doc/785935/festschrift---hannah-arendt Festschrift "50 Jahre Hannah-Arendt-Gymnasium" S. 14
Nicolaiort
Nicolaiort | |
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Basisdaten | |
Ort | Osnabrück |
Ortsteil | Innenstadt |
Einmündende Straßen | Große Straße, Kamp, Domhof, Krahnstraße |
Bauwerke | Hirschapotheke, |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer |
Platzgestaltung | Verkehrsfläche |
Lage
Bebauung
Geschichte
Ursprünglich war der Platz mit Häusern bebaut, diese sind jedoch den Luftangriffen auf Osnabrück zum Opfer gefallen.[1] Der Platz ist nach der Beseitigung der Trümmer eine Freifläche geblieben. Genutzt wurde der Platz vor seiner Umgestaltung als Parkfläche, ehe für die Pkw, in der Nähe Parkhäuser gebaut wurden.
Anfang der 1980er Jahre wurde der Kamp und der heutige Adolf-Reichwein-Platz neu gestaltet. Die Straße Kamp wurde in die Alte Münze verschwenkt und die Neue Osterberger Reihe als Verlängerung des Jürgensorts angelegt. 1983 weihte der damalige Oberbürgermeister Carl Möller den Ochsenbrunnen als Abschluss der Baumaßnahmen am Platz ein, gleichzeitig wurde er auf den Namen Name Adolf-Reichwein-Platz getauft.[2] Gedacht war er als Ruhezone vor allem für das benachbarte Altenheim am Leedenhof. Schon damals säumten mehrere Biergärten den Platz.
Nach der Ausrichtung des Hansetages 2006 wurde die Spielkogge, dem damals neu gestalteten Spielplatz überlassen.[3] Die Hansekogge hatte nach zwölf Jahren einen stark bedingten Altersverschleiß, so das sie 2018 Abgerissen werden musste.
Neue Spielschiffe
Nachdem am 9. Mai 2018 die altbekannte Hansekogge durch den Osnabrücker Servicebetrieb (OSB) abgerissen wurde, investierte der Servicebetrieb 40.000 Euro in die Neugestaltung des Spielplatzes. Am 22. Juni eröffnete der Osnabrücker Oberbürgermeister Wolfgang Griesert den neu gestalteten Spielplatz. Die neuen Spielplatzschiffe bekamen nach einem Namensfindungswettbewerb die Namen Thor und Häger, angelehnt an die Fernsehserie Wickie und die starken Männer.[4]
Verkehr
Der Platz ist im Westen und Norden durch die Fußgängerstraßen Alte Münze und Osterberger Reihe umrandet. In Osten verläuft der Kamp, welcher als Bussstaße verwendet wird. Lediglich um unteren Bereich ist die Zufahrt zum Parkhaus Kampgarage ist für Pkw erlaubt.
Galerie
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Grüner Jäger am Adolf-Reichwein-Platz
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Ossenbrunnen im Detail
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/99085/koggenstrand-statt-altstadt-gasse#gallery&0&0&99085 In Neue Osnabrücker Zeitung am 26. April 2011:"Koggenstrand statt Altstadt-Gasse"; abgerufen am 10. Oktober 2018
- ↑ https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/1790/osnabruck-sommer-am-adolf-reichwein-platz In Neuer Osnabrücker Zeitung am 11. Juli 2013:"Osnabrück: Sommer am Adolf-Reichwein-Platz"; abgerufen am 10. Oktober 2018
- ↑ https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/911978/so-spielt-es-sich-auf-dem-spielplatz-kogge-strand In Neuer Osnabrücker Zeitung am 22. Juni 2017:"So spielt es sich auf dem Spielplatz Kogge-Strand"; abgerufen am 10. Oktober 2018
- ↑ https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/1526164/schiffe-auf-osnabruecker-kinderspielplatz-heissen-haegar-und-thor In Neue Osnabrücker Zeitung am 14. September 2018:"Schiffe auf Osnabrücker Kinderspielplatz heißen Hägar und Thor"; abgerufen am 10. Oktober 2018
Koordinaten: 52° 16′ 24,8″ N, 8° 2′ 41,1″ O