Zum Inhalt springen

Marzahn-Nord

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Juni 2006 um 12:46 Uhr durch Platte (Diskussion | Beiträge) (umformulierungen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Blick auf Berlin-Ahrensfelde von den Ahrensfelder Bergen

Berlin-Ahrensfelde ist eine inoffizielle Bezeichnung des nördlichen Teils des Ortsteils Marzahn im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Offiziell wird das Gebiet als Marzahn-Nord bezeichnet. Die Siedlung Neu-Ahrensfelde gehörte bis 1990 zur benachbarten Gemeinde Ahrensfelde im Land Brandenburg und wurde im Zuge der Deutschen Wiedervereinigung nach Berlin eingemeindet, wobei der Name Ahrensfelde nur beim dortigen Endhaltepunkt der Berliner S-Bahn übrig blieb. Der Bahnhof an sich befand sich allerdings schon zuvor auf Berliner Gebiet.

Das Gebiet erstreckt sich zwischen der Märkischen Allee im Westen, dem Seelgraben im Süden sowie der Gemeinde Ahrensfelde im Norden und Osten.

Vorlage:Koordinate Artikel