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Das Gebiet der Vogtei derselben gehörte zum einen Teil dem Johanniterorden, zum anderen Teil dem Stifte Königsfelden. 1535 brachte Bern das Schloss Biberstein nach langem Widerstreben der katholischen Orte an sich und machte es zum Sitz einer Landvogtei, welche die Dörfer Biberstein, Küttigen und Obererlinsbach umfasste. Von 1537 bis 1797 schalteten daselbst statt der bisherigen Johanniter-Commenthuren 51 Obervögte[1].
Liste der Komturen zu Biberstein (1344 bis 1537)
Johanniter-Komturen verwalteten das Amt Biberstein[2]:
↑J. Müller (Pfarrer in Rupperwyl): Der Aargau: Seine politische, Rechts-, Kultur- und Sitten-Geschichte. Zürich & Aarau 1870, S. 233 ff. (Google Books)
↑ abJ. Müller (Pfarrer in Rupperswil): Der Aargau: Seine politische, Rechts-, Kultur- und Sitten-Geschichte. Band 2, Zürich & Aarau 1871, S. 421. (Google Books)