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Portal:Auto und Motorrad/Typenbestimmung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Zwei MGA-Roadster-Modelle

Hier Fotos von zwei verschiedenen MGA-Roadster-Modellen. Es sind doch MGA Roadster, oder?
Bei dem Modell Nr. 2 irritieren mich zwei Dinge:
(a) Frontansicht: Die Form der Kotflügel, das Tunnelbogen-förmige und kantige Profil der Vorderansicht – das habe ich bei anderen Fotos nicht entdeckt
(b) Cockpit: Wie man (spiegelverkehrt) auf dem Datenblatt an der Windschutzscheibe lesen kann, gibt der Halter den Hubraum mit 1800 ccm an. Im MGA-Artikel ist von einer solchen Hubraumgröße keine Rede.

Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 13:46, 11. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Modell 2 ist IMHOmerkwürdig. Nicht nur die "Tunnelbogen" stimmen nicht, auch der Grill sieht merkwürdig aus; die Keder darum herum sind dilettantisch angebracht. Vor vielen Jahren gab es in unserer Familie einen MGA 1600 von 1956; dessen Armaturenbrett sah aus wie das von Modell 1 (Radioabdeckung vom MGB?). Modell 2 hat einen zusätzlichen Instrumententräger daunter verbaut. An Holzlenkräder und -armaturenbretter kann ich mich auch nicht erinnern. NB: MGA mit Stahlrädern wie Wagen 1 dürften mittlerweile rarer sein als solche mit optionalen Speichenrädern. Die von Wagen 2 dünken mich nicht original. Kann es sein, dass da ein 1800er MGB-Motor drin werkelt?--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 14:15, 11. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Bei dem MGA Roadster Nummer 1 lässt sich das Baujahr nach meinen Unterlagen auf die Zeit Mai 1959 bis März 1961 eingrenzen. Indizien: Kühlergrill, Blinker. Modell: Wahrscheinlich eines der relativ seltenen Twin-Cam-Modelle. Indiz: längliche Chrom-"Badges" hinter den runden Entlüftungsöffnungen oben auf der Motorhaube. Die Twin-Cams hatten serienmäßig diese (teureren!) Dunlop-Stahlfelgen. Es fehlen hier aber die an sich serienmäßigen Zentralverschlüsse, evtl. weil der deutsche TÜV diese häufig nicht akzeptiert. Es gab allerdings auch einige wenige MGA 1600 De Luxe (Ende 1959 bis 1960), die überzählige Chassis/Karosserien des Twin Cam mit einer besseren Ausstattung und dem normalen ohv-1580-ccm-Motor verbanden. Zum Fahtzeug 2 nachher noch etwas. --Roland Rattfink (Diskussion) 18:05, 11. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Der MGA Roadster Nummer 2 erscheint auch mir recht kurios. Die Frontbleche sind im Bereich der Scheinwerfer/Kotflügel viel zu kantig, der Kühlergrill handwerklich schlecht eingepasst (Keder). Auch die Abschlüsse unterhalb der Scheinwerfer zur Stoßstange hin sind eigentümlich. Wohl klar kein Replika-Fahrzeug, vermutlich ein schlecht reparierter/restaurierter Unfallschaden. Weitere Eigentümlichkeiten: Kühlergrill vom 1600 Mk. II (Juni 1961 bis Sept. 1962), erkennbar an den dünnen vertikalen Chromstäben, die im unteren Bereich deutlich nach innen versetzt sind <-> Angaben im Schild an der Windschutzscheibe: 1958. Ab Werk gab es keine MGA mit 1800 ccm. Denkbar ist ein Austauschmotor aus dem MGB, der gegenüber der letzten MGA-Version um 4 auf 80 mm aufgebohrt war, also theoretisch unter die Haube passt. Das recht kleine Holzlenkrad ist sicher nachgerüstet, die Zusatzinstrumente wohl auch. Ob Holzarmaturenbretter ab Werk erhältlich waren, ist mir nicht genau bekannt, erscheint mir eher zweifelhaft. Meine Quelle: vor allem Jonathan Wood, The Enthusiast's Guide to British Postwar Classic Cars, 182 bis 193. --Roland Rattfink (Diskussion) 19:40, 11. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
@Hasenläufer: und @Roland Rattfink: Das Lenkrad ist nachgerüstet. Wenn ihr genau hinschaut, erkennt ihr den Hersteller „Moto Lita“. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:00, 17. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
@Spurzem: Danke für den Hinweis! --Hasenläufer (Diskussion) 13:52, 18. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
@Spurzem: Schön, dass sich unsere Wege nochmal kreuzen, Lothar. Ich fürchte, viel wird uns die Info zum Lenkrad nicht weiterhelfen. Natürlich ist Moto-Lita vor allem als Zubehörhersteller bekannt. Aber: Wenn ich es richtig sehe, existiert das Unternehmen schon seit Ende der 1950er-Jahre und war auch als Erstausrüster tätig. So lieferte Moto-Lita das werksseitige Dreispeichen-Lenkrad mit Mahagoniholz-Auflage und 17 Zoll Durchmesser, allerdings mit MGA-Emblem. Lenkräder dieses Herstellers können also original sein oder je nach Ausführung als zeitgenössisches Zubehör durchgehen, ohne dem H-Kennzeichen entgegenzustehen. Grüße, --Roland Rattfink (Diskussion) 15:52, 18. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

MG-Kenner gesucht

Ein MG – aber welcher Typ?

Das nebenstehende Bild ist schon neun Jahre alt und ich weiß immer noch nicht, welchen Typ von MG ich damals fotografiert habe. Im Programmheft ist das Auto mit einem Riley verwechselt, der es aber nicht sein kann. Ich würde mich freuen, wenn jemand den genauen Typ nennen könnte. Herzliche Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:28, 4. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gute Frage. Aufgrund der Karosserieform/Türausschnitt würde ich auf einen T-Type tippen - die Scheibenwischer sehen aus wie TD. Allerdings scheint es sich um eine Rennsportausführung mit u.a. geänderten Kotflügeln, fehlenden Trittbrettern, tiefer liegenden Scheinwerfern und einer zusätzlichen Verstrebungsstange am Vorderwagen zu handeln. Auf eine Rennausführung deutet auch der "Maschendraht" im Kühler. Ob es solche Umbauten in Kleinserie gab oder ob das eine individuelle Anfertigung ist, kann ich nicht sagen. Bei dem hier scheint es sich um eine sehr ähnliche Karosserie zu handeln. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:24, 4. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Antwort und für die Mühe. Ich ahnte schon, dass es schwer würde, den genauen Typ herauszufinden. Aber mal sehen, vielleicht findet noch jemand einen Anhaltspunkt. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:59, 4. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Hallo Lothar, hallo Vertigo Man-iac, einen T-Type meine ich ausschließen zu können. Aber die Sache ist wirklich etwas knifflig. Ich halte ihn mit ziemlicher Sicherheit für einen MG Midget aus dem Zeitraum 1931 bis 1935. Die zweisitzige Grundkarosserie gab es so mit geringfügigen Anpssungen bei mehreren Modellen (hier kann der viersitzige J1 Midget ausgeschlossen werden). Auch die motorradartigen Kotflügel (statt der langen geschwungenen, in Trittbretter übergehenden Vorderkotflügel, wie sie ab 1935 der PB-Midget und danach der TA besaßen) waren in dieser Zeit bei mehreren sportlichen Varianten üblich, ebenso der "Honeycomb"/"Bienenwaben"-Kühlergrill (statt der später üblichen vertikalen verchromten Lamellen). Weitere Merkmale auf dem Foto: Offenbar kein Kompressor (deshalb kein J4 Midget), schon relativ große Bremstrommeln, markante Strebe oben zwischen den Scheinwerfern, markante Lüftungsschlitze seitlich an der Motorhaube. Die Scheinwerfer-Strebe kenne ich so eigentlich nur vom MG C-Type Montlhery Midget (1931/32) (ein Untertyp des M-Type Midget), die Motorhaube mit ihren Schlitzen und die großen Bremstrommeln passen eher zum MG J2 Midget (1932-34), auch der MG PA Midget von 1934 könnte noch passen. Etwas verwundert bin ich allerdings über den leicht geneigten Kühlergrill, üblich sind beim MG Midget in der Regel senkrecht stehende. Aber gerade bei den zweisitzigen (Renn-)Sportwagen gab es viele Einzelanfertigungen und Sondermodelle in dem ohnehin schon recht unübersichtlichen Modellprogramm. Insofern bitte nicht wundern, wenn bei der weiteren Recherche auch mal Spitzheck-Modelle, Monopostos etc. dabei sind. --Roland Rattfink (Diskussion) 21:58, 4. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Herzlichen Dank, Roland! -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:03, 4. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Unbekanntes Motorrad, angeblich von 1902

Dieses Foto einer angeblichen Opel von 1902 geistert durch das Internet (leider stets ohne Hintergrundinformationen).

Opel hat tatsächlich ab 1901 zunächst Laurin-&-Klement-Kopien gefertigt, ab 1902 eigene Konstruktionen, aber immer mit senkrecht stehendem Motor. Opel & Beyschlag aus Österreich bauten ebenfalls Motorräder, aber mit Kardanantrieb (Moto-Cardan). In Opel Motorräder von Jürgen Nöll gibt es diverse Abbildungen dieser Modelle, die alle nicht die geringste Ähnlichkeit mit dem gesuchten Motorrad aufweisen. Auch das Opel-Auge (ab 1910) auf dem Tank wäre anachronistisch. Andererseits haben die Rüsselsheimer Azubis so ein Auge zum Jubiläum 1999 auch auf den Patentmotorwagen gepinselt und das Logo von Slaby-Beringer im Audi-Forum steht auf dem Kopf Weiß jemand, worum es sich bei der Maschine handelt? Schöne Grüße  hugarheimur 11:01, 6. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Aus Sicht der Fahrradtechnik ist 1902 nicht ganz plausibel, allerdings auch nicht unmöglich. Ich tippe auf 1930. --M@rcela 11:18, 6. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]
Der Tank ist 20er Jahre, der Rahmen nicht original (Vorderradbremse auf Reifen gab es nicht), Motor könnte von 1924 stammen. -- Beademung (Diskussion) 16:51, 6. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]
Aus Fahrradsicht sind die Bremsen das Einzige, was annähernd stimmen könnte. Diese Bremshebel mit überlangem Hebelarm waren bei Laurin & Klement sehr verbreitet. Klotzbremsen am Fahrrad gab es ja auch bis etwa 1960 und neuerdings wieder bei Eisdielen-Fahrrädern. Man hat damals sehr schnell erkannt, daß die Fahrradbremse fürs Motorrad nicht ausreicht und ist auf Cantileverbremsen umgestiegen. Die gabel sieht wie die üblichen der 30er Jahre bei Opel aus. --M@rcela 17:42, 6. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

aus Commons, von flickr

Was ist das? Ein Citroën FAF sicher nicht. --92.75.0.7 13:21, 27. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Interessantes Auto. Die Räder (Befestigung mit nur drei Schrauben) deuten auf Citroën. Möglicherweise ein Eigenbau oder Kit Car auf 2CV-Basis? --Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:40, 29. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich auch. --GT1976 (Diskussion) 18:52, 6. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
Inzwischen umbenannt in Early (1976+) Fredcar - Flickr - Joost J. Bakker IJmuiden.jpg. --Buch-t (Diskussion) 15:58, 10. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Räder und Tacho sind klar 2CV, wenn einer französisch kann: https://citroen2cv.fr/2cv_speciale/fredcar/fredcar.htm --Suricata (Diskussion) 14:31, 16. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Das ist ein ganz später Citroen Mehari, allerdings mit einem Sonder- oder Selbstbau-Dach-Aufsatz, denn Mehari war eigentlich ein Roadster. - AxelKing (Diskussion) 13:16, 27. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

BSA Motorräder

Commons:Category:Unidentified BSA motorcycles hat Fotos von BSA Motorrädern die noch nicht identifiziert sind. Vielen Dank für Eure Zeit! --Hedwig in Washington (Disk?)B 03:52, 3. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

?

Danke. --Frze > Disk 10:26, 18. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Könnte ein Croxton-Keeton French style roadster sein. Sicher bin ich nicht...--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 21:56, 30. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

In der Sammlung, aus der das Bild stammt, befindet sich noch eins, auf dem ist das Fahrzeug in der Seitenansicht zu sehen. http://digitalcollections.smu.edu/cdm/singleitem/collection/pwl/id/260/rec/76 Vielleicht hilft das ja. IP--86.138.31.18 15:13, 5. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Mal eine etwas steilere These: Blumberg Motor Manufacturing Company. Kimes (1996) zeigt einen Roadster mit Türen, aber ebenfalls "französische" Motorhaube un Kühler hinter dem Motor. Das hier ist onehin ein Umbau, möglicherweise für Sandbahnrennen. Die Aufnahme wurde in Mexiko gemacht, der Blumberg auf der anderen Seite des Rio Grande gebaut (in Orange (Texas)).--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 20:20, 30. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Und noch'n Gedicht

Hier ist noch einer zum Gruebeln.:D

Wahrscheinlich ein Benz Gaggenau Lastwagen aus dem Zeitraum von 1918 bis 1922, am genauen Typ arbeite ich noch... Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 18:44, 2. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Hm, nein, für den genauen Typ muss mal wer in den entsprechenden Oswald gucken. Zu speziell. Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 19:49, 2. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Wie es der Zufall will, habe ich den Oswald wenige Minuten vor Deiner Antwort für kleines Geld (4,99 für die Softcover-Ausgabe) im modernen Antiquariat gekauft. Ich hatte zuvor gar nicht an Benz gedacht, sondern eher NAG in Verdacht. Allerdings scheinen die Waben (wenn es welche sind...) im Firmenemblem auf dem Kühler eher weiß zu sein, während NAG üblicherweise einen weißen Rahmen um farbige Waben hatte.
Den Kühler gab es in ähnlicher Form bei Benz und bei NAG, ist also kein klares Unterscheidungsmerkmal. Auffällig sind der recht kurze Radstand sowie die Motorhaube. Für mich hat es den Anschein, dass diese vom Kühler weg Richtung Windschutzscheibe an der Unterkante leicht abfällt, während die Oberseite leicht (aber nur leicht) ansteigt.
Benz Gaggenau hatte mehrere Typen im Programm, die dem abgebildeten Wagen ähnlich sehen. Keines der Bilder im Oswald sieht dem Wagen aber so ähnlich, dass ich klar "der isset" rufen würde. Das mag aber auch daran liegen, dass die Perspektiven meist anders sind und der fragliche Wagen einen ungewöhnlichen Aufbau hat.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 23:52, 2. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Es ist ziemlich sicher kein NAG. Erhöht man den Kontrast stark, im einfachsten Fall durch Kippen des Bildschirms vom Laptop, sieht man bei voller Vergrößerung relativ verschwommen aber deutlich genug die drei Arme des Mercedes-Sterns im Kühleremblem. (Dann müsste es vor 1926 ein Daimler sein, korrekt? Es gab den Stern an der Stelle jedenfalls bei Daimler schon 1918, vgl. [1] und 1923 [2].) Mir macht zu schaffen, dass ich keine Modelle mit der Querstrebe vor dem Kühler finde. Ist die möglicher Weise nachgerüstet? Die Federaufnahme vorne bzw. das Stück Rahmen ist auch merkwürdig.
Ansonsten ist neben dem Zugmaschinenaufbau der Kettenantrieb der Hinterräder auffällig. Der datiert das Vehikel meiner Meinung nach grob vor 1923. Benz dagegen hat solche Fahrerhäuser schon vor dem WK1 gebaut, vgl. File:Benz 3-Tonnen Lastwagen 1912 LSideFront MBMuse 9June2013 (14960662116).jpg.
So recht glücklich bin ich noch nicht. Ich finde aber auch keine Bilder zu ähnlichen Zugmaschinen aus der Zeit. Mal sehen...--Druschba 4 (Diskussion) 01:36, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Koennte natuerlich auch ein aus 2 mach 1 sein. Danke fuer Eure Zeit und Mühe!! --Hedwig in Washington (Schnacken) 16:50, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Benz Gaggenau Typ 5 K 2 ? -- Beademung (Diskussion) 17:57, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Da könnte ich gut mit leben....bleiben aber drei Fragen:
  1. Was ist mit der Querstrebe?
  2. Gab es den Typ mit dieser Motorhaubenform?
  3. Wo kommt der Stern her?
Gruß, --Druschba 4 (Diskussion) 18:44, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Zu 1) Exakt wie bei Oswald, S. 52.; zu 2) vmtl. wurde seitliche Haubenabdeckung entfernt, Rest ist identisch; zu 3)?? -- Beademung (Diskussion) 19:29, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

(nach links): Wie kommt der Stern an den Wagen? Lt. Bildbeschreibung wurde es zwischen 1932 und '35 aufgenommen. Das Fahrzeug war demnach schon länger in Gebrauch. Möglicherweise wurde der Kühler gegen einen Daimler-Kühler getauscht (könnte auch erklären, warum die Motorhaube abweicht) oder jemand hat nach der Fusion Daimler/Benz sich einen Spaß gemacht und ein "falsches" Logo angebracht Soll vorkommen...--Vertigo Man-iac (Diskussion) 20:42, 3. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Sieht mir nach etwas "selbst zusammengestecktem" aus, irgendeine Resteverwertung - ausweislich der fehlenden Motorhauben. Wenn man mir da zustimmem mag, dann lohnt nicht weiter, nach Identifikation zu forschen. - AxelKing (Diskussion) 13:19, 27. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Mal was aus den USA

--Berthold Werner (Diskussion) 09:22, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Zwei waren leicht zu identifizieren. Beim Ford bin ich nicht ganz sicher, es könnte auch ein 38er Standard sein. Radkappen passen für 1937.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 12:34, 6. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Der S & S wurde von der Sayers and Scovill Company in Cincinnati hergestellt. Es gab auch eine sehr beschränkte PKW-Produktion, sie war aber so bescheiden, dass es unwahrscheinlich ist, dass hier ein solches Fahrzeug fotografiert wurde. 1930-1932 gab es das S & S Model PL, ein assembled car mit Continental R8, 322 ci und 114 bhp. Es war vom Sayers and Scovill Washington Bestattungsfahrzeug resp. Kensington KTW abgeleitet. Kunden für den PKW waren vor allem die Leiter von Bestattungsunternehmen. Der Schriftzug Mann am Fahrzeug weist auf den Betreiber hin.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 11:19, 8. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Russische Militär-LKW vor 1915

Möglicherweise wegen der kyrillischen Schrift hier gelandet.

Nicht aus russischer Produktion. Bild 1 ist allgemein mit "Leichter Lastauto-Zug" untertitelt, Bild 3 mit "Elektrischer Projektor auf einem Automobil" (Suchscheinwerfer) und Bild 2 mit "Zug von Siemens-Schuckert". --Druschba 4 (Diskussion) 20:49, 17. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]
Danke. Dann nehme ich Nr. 2 aus unidentified raus.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 09:17, 18. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Irgendwas...

... ist hier zerhauen. Früher konnte man doch Absätze hinzufügen und es gab einen direkten Link auf

Commons: Unidentified automobiles – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 19:54, 17. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Punkt 1 könnte daran liegen, dass dies eine Portal(unter)seite und keine Portaldiskussionsseite ist. War es denn früher möglich, einen Absatz hinzufügen?
Punkt 2: Der Commonslink müsste sich im letzten Abschnitt befinden, der auch immer der letzte bleiben müsste. Wie soll das gehen? Meine Alternative wäre, den Commonslink an den Beginn der Seite zu setzen. --Buch-t (Diskussion) 16:07, 10. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
IFA oder doch DKW?
IFA F8 „Export-Cabriolet“ aus dem Karosseriewerk Dresden, 1953–1955
wie oben (IFA oder doch DKW?), allerdings von hinten?

IFA oder DKW?

Hallo miteinander, im Artikel DKW F8 wird nebenstehendes Auto als IFA F8 Luxus Cabriolet vorgestellt, abweichend vom Dateinamen des Fotos. Meines Erachtens ist es kein IFA, sondern ein DKW mit einer Sonderkarosserie von einem Karosseriebauer wie Gebrüder Ihle Bruchsal usw.? Kennt sich jemand damit aus? Wenn ja, wäre es schön, er würde die Bildunterschrift korrigieren – sofern sie nicht doch richtig ist. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:10, 11. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Am Kühler sind recht eindeutig vier Ringe zu sehen - also ein DKW! --MartinV (Diskussion) 01:08, 11. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Sieht für mich absolut aus wie ein IFA F8 Cabriolet mit Gläser- (bzw. KWD-)Karosserie (siehe Foto, oder auch hier und hier). Das Emblem auf dem Kühler ist anders, ebenso die Radkappen, aber das wäre ggf. austauschbar. Denkbar wäre auch, dass jemand die Gläser-Karosserie auf ein Vorkriegs-Chassis gesetzt hat. Genauso wie Baur das 1948 auch gemacht hat, weil die alten Sperrholzkarosserien nicht so lange durchgehalten haben. DKW (West) hat mit dem F10 ja auch ein solches Modell eine Zeit lang aus Restbeständen montiert [3]. Die Baur-Karosserien haben aber eine andere Form, so dass ich mich auf Gläser festlegen würde. Schade, dass man den Zettel auf der Windschutzscheibe nicht lesen kann... --Uechtel (Diskussion) 10:45, 16. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]
Was mich wirklich verwirrt ist die durchgehenden Frontscheibe. Laut Kittler (DDR Automobil-Klassiker Band 1) hatte das Export-Cabrio aus Stabilitätsgründen immer eine geteilte Frontscheibe. Außerdem fehlen die Winker im Fensterrahmen und die Scheibenwischer sind gegenläufig. Andere Designelemente wie Lüftungsschlitze, Zierleisten, Scheinwerfer usw. lassen auf das IFA F8 Export-Cabrio schließen. IP --86.138.31.245 11:04, 23. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ich muss mich da berichtigen. Die Zierleiste ist nur am Kühlergrill und ab der Tür nach hinten original. Das Stück an der Motorhaube ist es nicht, wie man gut an den Schrauben erkennen kann. Ich würde mal sagen, eine Bastelarbeit was Motorhaube und Frontscheibe mit Rahmen angeht. IP --86.138.31.245 14:47, 23. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Und nochmal ich. Habe mal das zweite Foto mit der Rückansicht hier eingefügt. Abgesehen von den Rückleuchten, sehen aus wie vom P70, sieht es auch von hinten wie ein IFA F8 Export-Cabrio mit umgebauter Frontscheibe aus. IP--86.138.31.18 15:37, 5. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Romi oder BMW?

Ist das ein BMW in Kuba?

Laut italienischem Isetta-Artikel ist das eine 600er Romi-Isetta, die es nach Indústrias Romi aber gar nicht geben dürfte. Tomatenbrille (Diskussion) 15:47, 18. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Ich tippe auf BMW 600. --Buch-t (Diskussion) 16:17, 18. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

JAG 1897

Das Fahrzeug steht in einem polnischen Museum. Dort ist es als J.A.G. von 1897 aus den USA bezeichnet. Motor mit 5 PS. Die Autoren Beverly Rae Kimes und George Nick Georgano und Marián Šuman-Hreblay und Linz/Schrader kennen nennen diese Marke nicht. Hat jemand eine Idee? --Buch-t (Diskussion) 12:59, 12. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Auch G. R. Doyle hat keinen Eintrag mit J.A.G. oder JAG. Vielleicht ist es ja der Motor, der dem Auto den Namen gibt. Da gab es mal eine Firma JAG Engines in CA in den USA. Keine Ahnung wie alt die war. Bevor sie verschwanden haben sie kleine Motoren vertrieben. IP--81.158.101.203 17:35, 1. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Interessant. Ich klicke mich mal durch http://www.rcuniverse.com/forum/engine-conversions-92/11613728-jag-engines.html und https://www.manta.com/c/mml6r5h/jag-engines usw. --Buch-t (Diskussion) 18:50, 1. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Rolls-Royce-Museum

Mir ist aufgefallen, dass in der Category:Rolls-Royce Museum viele Fahrzeuge nicht identifiziert sind und die meisten nicht mal in der Category:Rolls-Royce vehicles sind. Vielleicht mag sich ein Rolls-Royce-Kenner der Sache annehmen? --Buch-t (Diskussion) 12:25, 23. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt den (inhaltsarmen) Artikel über das Rolls-Royce-Museum gelesen und mich gewundert, dass er kein einziges dieser Fotos aus der Commons-Category zeigt. In dieser Category ist wahrscheinlich alles enthalten, was im Entferntesten mit dem Haus in Dornbirn zu tun hat – der Stadtbus ebenso wie vielleicht auch demnächst ein Blumenbeet, der Mammutbaum oder eine historische Aufnahme von dem im Artikel erwähnten Springbrunnen, den es nicht mehr gibt. Von den Motorrädern in der Commons-Category ist im Artikel übrigens keine Rede. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:13, 23. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Das Fehlen von Fotos im Artikel könnte bedeuten, dass diejenigen, die Interesse am Artikel haben, seit Jahren nicht in die Commons-Kategorie schauten. Ich habe Fotos des Gebäudes und 2 Fahrzeuge ergänzt.
Aufgefallen: Die Fotos stammen von B.Zsolt. Besucher aus Ungarn? Er hat hu:Rolls-Royce Múzeum erstellt. Und dort findet sich ein Link zu einem Blog mit vielen seiner Fotos.
Viele Motorräder sind mir bei meinem Besuch nicht aufgefallen. An einige wenige kann ich mich erinnern. --Buch-t (Diskussion) 14:40, 23. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Turrinelli?

Für das Fahrzeug war das Baujahr 1967 angegeben.
Das blaue dreieckige Emblem hatte die Aufschrift STABILIMENTO MONVISO TORINO. Anscheinend der Karosseriehersteller. Es gibt it:Stabilimento Monviso. Demnach aber 1955 aufgelöst.
Das andere Emblem hatte die Aufschrift TURRINELLI MILANO. Eine Verbindung zu Società Italiana Vetture Elettriche Turrinelli & C., Ausonia (Automarke), Turinelli & Pezza und Società per la Trazione Elettrica aus der Zeit um 1900 erkenne ich nicht.
Wer weiß was? --Buch-t (Diskussion) 14:18, 28. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich habe am Montag wieder Zugriff auf meine Bücher; dann sehe ich gerne nach!--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 14:24, 28. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Zunächst schon mal: Monviso wurde in der Tat bereits Mitte der 1950er-Jahre von der sich vergrößernden Carrozzeria Ghia geschluckt, siehe Hintergründe in unserem Ghia-Artikel (letzte Fahrzeuge unter Monviso 1955). Einen passablen Überblick zu dem Karosseriebauer liefert das Forum von coachbuild.com. Nach dieser Firmengeschichte und vom Stil her scheinen mir die frühen 1950er-Jahre für diese "Rikscha" wahrscheinlich, die Angabe "1967" hingegen nicht. Zu Turrinelli habe ich noch nichts. --Roland Rattfink (Diskussion) 20:55, 28. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Zu Turrinelli finde ich nicht viel, vielleicht, weil es kein "normaler" Personenwagenhersteller war, eventuell nur ein kleiner Nutzfahrzeughersteller, eventuell mit Elektroantrieb, Richtung Elektrokarren, Gabelstaplern, Fahrzeuge für den Werksverkehr. Eine mögliche Spur ist der Ingenieur Gino Turrinelli, geboren 1874 in Bergamo, der wohl in jungen Jahren bei einzelnen der von Buch-t genannten Unternehmen dabei war. Spuren von ihm scheinen zumindest bis 1938 zu reichen und es existierten wohl auch Patente. Vielleicht war 1967 ein Übermittlungsfehler und 1937 oder (gestrichen: Monviso nahm nach den meisten Quellen erst 1944 den Betrieb auf) 1947 gemeint, evtl. ein Spätwerk Gino Turrinellis oder ein Werk eines Sohnes? Etwas ratlos, --Roland Rattfink (Diskussion) 00:18, 29. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Interieur
Es geht etwas vorwärts, zumindest in Bezug auf Monviso. 1967 und Monviso passt also gar nicht zusammen. Ich glaube auch nicht, dass nach der Übernahmen durch Ghia weiter das Monviso-Logo verwendet wurde.
Anbei Foto vom Interieur. Elektro ist möglich.
Auch sehr gut möglich, dass Turrinelli nur Nutzfahrzeuge herstellte und daher in unserer Pkw-Literatur fehlt. Meine Motorrad-Enzyklopädien hatte ich ebenfalls erfolglos durchgeblättert. wheels of italy hat auch nichts.
Schauen wir mal, was Matthias ab morgen herausfindet. --Buch-t (Diskussion) 08:35, 29. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
Für mich sieht das sehr stark nach Elektrofahrzeug aus, weil die typischen Elemente eines Fahrzeuges mit Verbrennungsmotor im Innenraum fehlen und keine Lufteinlässe für den Kühler erkennbar sind. Diese würde ich im Heckbereich/Unterflurbereich des Fahrzeuges vermuten, da sieht man aber nur eine Wartungsklappe. Im Innenraum meine ich einen Fahrstufenschalter zu erkennen, wie man ihn bei Elektrofahrzeugen einbauen könnte. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 21:25, 29. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Guten Morgen! In meinen Unterlagen keinerlei Einträge zu Turrinelli, tut mir leid! Schönen Wochenstart!--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 07:57, 30. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Verschiedene HPs sagen Microtaxi AT9 oder Turrinelli Microtaxi AT9. Bilder gibt es von 1952, 1957 und 1958. Ein neueres soll den Zustand von 1959 zeigen. Auch findet man unter PYE Microtaxi Fotos aus der Zeit von 1957 und 58. Es hatte mindestens 1957 und 1958 ein Funktelefon auf der rechten Seite.
Drei Bilder auf der Seite: http://www.lombardiabeniculturali.it/fotografie/soggetti/555/?current=16&sort=sort_date_int
das interessanteste Bild ist das letzte auf dieser Seite https://www.autopuzzles.com/forum/2016-45/solved-wendax-122-turrinelli-microtaxi-at9/
ein Bild hier http://www.piccolegrandiruote.com/automotoretro-11-13-febbraio-2011/
Gruß IP--81.131.78.130 18:38, 3. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Und hier sind noch ganz viele 1952 und ich meine nicht die vier Bilder http://www.lombardiabeniculturali.it/fotografie/soggetti/555/?current=14&sort=sort_date_int
noch eins 1954 http://www.lombardiabeniculturali.it/fotografie/schede/IMM-u3030-0001959/?view=soggetti&offset=295&hid=555&sort=sort_date_int
IP--81.131.78.130 19:30, 3. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Sehr interessant. Auf die Idee, nach "Turrinelli" "Taxi" zu suchen, bin ich nicht gekommen. Fahrzeuge sind also für 1952–1959 überliefert. Ob es eine Verbindung zu Gino Turrinelli gab, dürfte nicht mehr aufzuklären sein. --Buch-t (Diskussion) 08:38, 4. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Also wenn das der Gino Turrinelli ist, dann hat er einige Patente angemeldet. https://patents.google.com/?assignee=Gino+Turrinelli Ich schau mal weiter, vielleicht findet sich ja noch was. Gruß IP--81.153.53.214 19:04, 4. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
So da bin ich wieder. Ich hatte heute etwas Zeit und ich denke wir sind ganz dicht dran. Turrinelli hat für die Fiera Campionaria di Milano in den 1930-ern auch einen ökologischen Zug gebaut. (siehe http://www.lombardiabeniculturali.it/fotografie/schede/IMM-u3010-0002805/?view=soggetti&offset=164&hid=555&sort=sort_date_int) Angeblich sind auch die Anhänger mit elektrischem Antrieb versehen. Das ist die gleiche Ausstellung auf der 1952 die Microtaxis auftauchen.
ACHTUNG!!! hinter dem folgenden Link verbirgt sich eine doc-Datei mit dem Namen 'trasporto_terra_e_treni.doc', also nur im geschützten Modus von Word starten http://www.ictrescorecremasco.eu/vivalitaliaviva/index.php?option=com_shellmanager&view=downloadfile&id=80&viewid=9671314792013&count=numero_download&column=allegato&access=id Ganz unten in der Datei befindet sich ein Bild, was mich auf die Spur gebracht hat.
Hier ist etwas wie ein Lebenslauf http://news.apmi.it/index.php?option=com_content&view=article&id=5975:gino-turrinelli-il-primo-presidente-confederale-&catid=1:latest-news&Itemid=83
Ist alles in Italiano, kann aber gut mit Google übersetzt werden. So viel erst einmal. Gruß IP--81.131.78.168 19:40, 11. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Alfa Romeo Roadster

Hallo zusammen, ursprünglich glaubte ich hier einen Alfa Romeo 6С 2300 B fotografiert zu haben. Jetzt bin ich mir da aber nicht mehr sicher. Was meint ihr? Vielen Dank--Alexander-93 (Diskussion) 21:55, 19. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich tippe auf 8C 2900B Roadster. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 22:29, 19. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Im offiziellen Programmheft (Vorsicht: das pdf lädt bei mir >5min!) der Veranstaltung, die man auf der Windschutzscheibe erkennen kann, wird er als Alfa Romeo 2600 MM Sprint, BJ 1967, vorgestellt. Hat wohl mit dem "normalen" 2600er recht wenig zu tun. Es finden sich im Netz aber weitere Infos, z.B. hier --Stemmerter (Diskussion) 20:03, 20. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Es scheint sich also um ein nicht offiziell von Alfa Romeo gebautes Fahrzeug zu handeln?--Alexander-93 (Diskussion) 21:50, 20. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Naja, bei den oben genannten Angaben allemal. Allein von der Formgebung her, ist es ja ein Vorkriegsmodell. HIER ist die Webseite des Besitzers/Verkäufers. Anhand der Wortwahl „Recreation“ und „drivetrain from a post-war 2600“ kann man nun spekulieren, war es mal war/nun ist: Ich denke, der von Johannes vorgeschlagene 8C 2900B kommt (eingefügt: der Karosse) am nächsten, möglicherweise aus 1938, versehen mit dem Zusatz MM für Mille Miglia, wo so ein Fahrzeug ja in dem Jahr auch erfolgreich war. Der Zusatz "Sprint" (=Coupé) erschliesst sich mir nicht sofort. Der "Nachkriegs 2600er-Motor", ist es dieser?, wiederum wäre kein Achtzylinder (8C). --Stemmerter (Diskussion) 23:31, 20. Sep. 2018 (CEST) nochmal erweitert --Stemmerter (Diskussion) 17:24, 21. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
"Recreation" ist ein durchaus gebräuchlicher und treffender Begriff, ursprünglich in Großbritannien begründet, später auch für neu aufgebaute Fahrzeuge vor allem von (angesehenen) Restauratoren aus Italien und den USA verbreitet: Nach historischem Vorbild mit alten Komponenten, aber auch unter Verwendung neuer Komponenten neu aufgebaut. Abgrenzung zur herkömmlichen Replika ist oft schwierig bzw. fließend. Hier scheint die Karosserie und der Rohrrahmen original bzw. originalgetreu zu sein, nur der Antriebsstrang von einem Nachkriegsmodell zu stammen. Vor allem bei Ferrari findet man derartiges häufiger (nachgefertigte Rennsportwagen mit der Mechanik von Großserienmodellen wie dem 330 GT 2+2, aber auch bei Maserati, Bentley, Aston Martin, Jaguar u. a., selten auch Alfa Romeo). Gerade in den frühen Jahrzehnten nach dem Krieg konnten defekte Vorkriegsmotoren kaum nachgefertigt oder neu aufgebaut werden, so dass der Rückgriff auf zeitgenössische Antriebstechnik legitim und sinnvoll erschien, hier der Motor eines AR 2600 Sprint (Coupé) in einem originalen oder nachgefertigten Rohrrahmen samt originaler (oder nachgefertigter?) Karosserie. In den 1950er- bis 70er-Jahren fand man halt noch oft alte Komponenten (Chassis, Antrieb und/oder Karosserien), die durch Unfall, Defekt oder kriegsbedingten Umbau nicht mehr komplett waren, aber mit den damaligen Mitteln kostengünstig wieder fahrbereit gemacht wurden. Der geforderte Preis mag sportlich erscheinen, andererseits: wenn sich ein Originalmotor auftreiben und eventuell die Fahrzeuggeschichre rekonstruieren lässt, kann man auch über siebenstellige Euro-Beträge reden. Wohl ein Fall für Spekulanten, historisch auf jeden Fall interessant. --Roland Rattfink (Diskussion) 21:38, 21. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

3 Oldtimer - aero, Mercedes und Ford, aber welche Modelle?

Hallo, hatte dieser Tage das Glück kurz hintereinander 3 verschiedene Oldtimer Autos zu fotografieren. Dabei bin ich aber absoluter Auto-Laie. Den Aero würde ich als aero 30 (etwas unsicher) ansprechen. Den Mercedes als 170S bzw. W136 (noch unsicherer). Und bei dem Ford weiss ich gar nicht wo ich ihn hinpacken soll. Gibt es hier jemanden der das weiss oder eine Webadresse wo man die Modelle bestimmen kann? Bei den 3 Bildern ist jeweils eine eigene kleine Gallery in der Bildbeschreibung mit weiteren Fotos. Ich sage schon mal vielen Dank, Grüßle NobbiP Diskussion 16:44, 24. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Frag mal unter Portal:Auto und Motorrad/Typenbestimmung nach. --Rôtkæppchen₆₈ 16:55, 24. Sep. 2018 (CEST) [Beantworten]
Hallo Rôtkæppchen₆₈, vielen Dank für den Tip. Die Seite kannte ich noch nicht. Dann ziehe ich mal mit meiner Anfrage komplett um und hier wäre es dann erledigt.
Hallo kann hier jemand helfen? Danke, Grüßle, NobbiP Diskussion 17:04, 24. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Das mittlere Bild zeigt einen Vorkriegs-170er V, ausweislich der Linie auf der seitlichen Motorhaube auf Lampenhöhe, um 1937-38. Noch vor Ausbruch des WK II änderte sich diese Linie, setzte vorn tiefer an. -AxelKing (Diskussion) 17:17, 24. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Und ich versuche mich mal am ersten Bild. Aufgrund dieser Webseite halte ich es ebenfalls für einen Aero 30, Bj 36-38, aufgrund der dort beschriebenen 2 großen Klappen in der Motorhaube. --Stemmerter (Diskussion) 17:29, 24. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Der Ford könnte ein Model A aus 1930 sein. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 18:40, 24. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
  • 1. Bild: Sehe ich auch so: Aero 30 Roadster
  • 2. Bild: M. E. recht eindeutig ein Nachkriegs-Mercedes, anhand der Vorderkotflügel, der 16-Zoll-Räder, der unten angeschlagenen Scheibenwischer, der glatten Motorhaubenseiten ohne Lüftungslamellen, der Scheibengröße, der Position der Winker und der Form der Stoßstangen müsste das ein 170 S-V von 1953 bis 1955 sein bzw. die parallele Dieselversion 170 S-D.
  • 3. Bild: Sehe ich auch so: Ford Modell A 1930-1932
--Roland Rattfink (Diskussion) 19:55, 24. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Beim 136er-Mercedes würde ich mich Roland Rattfink anschließen, sieht aus den geannten Gründen sehr nach Nachkriegsmodell aus, wahrscheinlich ist es ein Diesel, denn ca. 80 % aller gebauten 136er zwischen 1953 und 1955 haben den Vorkammermotor OM 636. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 20:53, 24. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
@Johannes: Der von Dir angegebene Dieselanteil kommt mir deutlich zu hoch vor: Oswald nennt 39.980 Benziner-Limousinen der Typen 170 S, 170 Sb und 170 S-V zwischen Mai 1949 und Februar 1955, davon gut 1½ Jahre als 170 S-V, hingegen (nur) 27.872 Diesel-Limousinen der Typen 170 DS und 170 S-D zwischen Januar 1952 und September 1955, davon gut 2 Jahre als 170 S-D. Bei den Nachkriegs-170ern aller Limousinenvarianten lag der Dieselanteil nach Oswalds Zahlen bei 41 %, beim Nachfolger 180 / 180 D bei 56 %, beim 190 / 190 D bei 48 %. --Roland Rattfink (Diskussion) 22:04, 24. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Das hier ist doch der Benz, oder? Besitzer war natürlich nicht untätig (jetzt vorne orangene Leuchten und zwei Aussenspiegel, aber die 5 Kühlerplaketten sind noch dran). Demnach ein 1953er 170 S-D. --Stemmerter (Diskussion) 23:08, 24. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Oswald nennt 11800 + 3087 S-D und 3002 + 120 S-V von Juli 1953 bis Produktionsende September 1955. Betrachtet man den Produktionseitraum ab 1949, dann wurden natürlich mehr Wagen mit Ottomotor gebaut; ich würde hier aber aufgrund der von dir genannten Merkmale aber auf den S-V bzw. S-D ab 1953 schließen. Gruß, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 23:21, 24. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Hallo, erstmal Danke und Gruß an alle, die sich hier an der Typbestimmung versuchten. Und ja, Stemmerter, das ist ziemlich sicher der selbe Wagen, das Kennzeichen "CE..." stimmt dabei auch. Dann sind aero, Mercedes und Ford wohl safe. Dann gehe ich jetzt mal die Beschreibungen und Cats anpassen. Gute Nacht, NobbiP Diskussion 23:59, 24. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]
Der Ford ist ein etwas übermotiviert restauriertes 1931er Model A Standard mit vielen Extras. 31er erkennt man an den lackierten Einsätzen in der Kühlermaske und der Form der Stoßstangen; von Standard-Ausführung gehe aus ich wegen schwarz lackiertem Kühlerrahmen, Scheinwerferstange und Hupengehäuse. Beim Deluxe war beides verchromt. Der größte Unterschied ist innen mit besseren Polsterstoffen und Holzimitation ("Woodgrain") an Armaturenbrett und Fensterrahmen. Die Positionslampen an der Seite waren optional beim Standard, das Motometer ist ein Händlerzubehör (hier wahrscheinlich nachgefertigt), und die "Unity" Nebellampen ein Universal-Zubehör und hier eigentlich zu jung. Die Lackierung ist eher nicht original, da wären weitere Fotos hilfreich. Die Kotflügel sind bei allen US-Ford PKW bis 1933 immer schwarz.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 10:36, 4. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]