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Diskussion:Morphisches Feld

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Letzter Kommentar: vor 21 Jahren von Ly in Abschnitt Hormonische Effekte

Zitat aus dem Artikel

Morphogenetische Felder sollen in Zusammenhang mit Resonanzgesetzen dafür verantwortlich sein, dass manche Erfindungen nahezu gleichzeitig geschehen oder Ameisenstaaten ohne zentrale Koordination ihr kollektives Verhalten aufweisen.

Wenn man nicht weiss, wie etwas funktioniert, dann gibt man dem Phänomen einen Namen und hat es dann scheinbar ein Stück weit erklärt. Das äussert sich dann in Formulierungen wie in Zusammenhang mit usw.

Welche Resonanzgesetze sind gemeint? (s. Begriffsklärungseite Resonanz). Welche Erfindungen geschahen beinahe gleichzeitig? Was hat das mit morphogenetischen Feldern zu tun? Etwas weniger Wörter-Kling-Klang und dafür etwas mehr Facts bitte.

Die Eröffnung des Artikels lässt schon nichts gutes erwarten. Als Vorgabe in einem Satz kommt daher:

Als Morphogenetische Felder werden nicht nachgewiesene Gedankenfelder zur Erklärung von Kollektiver Intelligenz bezeichnet.

Ein unbekannter Begriff wird durch einen anderen nicht nachgewiesenen Begriff Gedankenfeld zur Erklärung eines dritten nur der Spur nach umrissenen Begriffes herangezogen.

Bitte, bitte, Wiska Bodo, versuch dich etwas zu fokussieren in deinen Aussagen. Andere Beispiele von dir zeigen, dass das durchaus möglich ist. Ich kann dir versichern die Leute hier sind relativ gutmütig und sanft mit dir. Was Du Zerreissen nennst kann nicht als das bezeichnet werden. Man kann auch über umstrittene Themen objektiv schreiben, indem man versucht die Gedankengänge der Leute darzustellen und auch die Einwände der Gegner gut bringt. Dies erfordert aber einiges an Aufwand. Ich denke der sollte geleistet werden! Und lass bitte die PR-Rolle etwas im Hintergrund. Niemand hier gibt die eine Vorgabe 10 neue Artikel pro Woche "einzustellen" nur weil dazu noch nichts da ist. Es gibt noch Monate, ja Jahre, vor uns. Ein guter Artikel pro Woche in den nächsten Monaten wäre bereits genial. Schreib bitte über Dinge, wo du gut bist. Oder dann nur über nicht kontroverse Dinge (e.g. Korfu). Einfach mal etwas hinschreiben und es dann die andern aufräumen lassen ist unfair. Wir sind hier nicht in einer Newsgroup.

Wir schreiben eine Enzyklopädie! --HHK 15:46, 30. Jul 2003 (CEST)

Ach, nu sei doch nicht so streng mit mir! Ich hatte das Thema im Intelligenz-Artikel und da ist es gar nicht aufgefallen. Nun ist es aber besser, daraus etwas eigenes zu machen und zur Intelligenz passt es an sich nicht richtig. Die fraglichen Formulierungen habe ich auch aus dem Internet, und ich denke mir dass nicht jeder Student, der etwas ins Netz stellt da so genau mit ist. Aber das Thema interessiert mich. Ich bin hier Laie und fordere etwas heraus. Dabei zwinker ich mit den Augen und (wenn es nicht gerade um Religion geht) lächle.
Bitte auch mal meine Emocions lesen ;-) Ich glaube, bei dem zerreissen hatte ich gezwinkert, oder? Klar, es ist nicht sauber formuliert. Aber bitte, sieh Dir mal an, wie hier Liebe definiert ist oder Rhetorik, da wachsen mir ja Haare auf den Zähnen! Da tnzt der Bär auch um Annahmen und Vermutungen, und niemand stört das groß. Doch große Vorteil ist, es fällt auf einmal auf, plötzlich ärgert sich jemand drüber und... macht es besser! Ich glaube die Vorlage hier ist schon mal brauchbar und die verschränkten Teilchen kann ein Physiker besser erklären, wenn er denn man auf die Idee kommt das Experiment auch nachzuschlagen. Da muss nun ich wieder passen.
Und nicht zuletzt, die vielen neuen Artikel, die stammen alle aus einem, nämlich aus meinem Mega-Verkauf-Artikel, der unter den 20 längsten hier stand und den ich in 4-Tägiger Arbeit verfasst und nun eben mal gesplittet habe.
Fragen Hauser? Ich hoffe keine! ;-))) <-- ! *g* Bo 16:31, 30. Jul 2003 (CEST)


Also ich finde den Artikel soweit sehr gut. Ich habe kein Problem damit, das Dinge nicht (sauber) definiert werden können oder alles nach etwas Kling-Klang klingt :-) solange man dies auch zugibt. Bodo kann ja nichts dafür, wenn jemand einen Begriff in den Raum wirft und damit etwas unklares meint. Dennoch sollte diese Anmerkung eingearbeitet werden.

Der letzte Satz ist mir zu prophetisch und sollte raus (...steht noch am Anfang der wissenschaftlichen Erforschung...).

Der Abschnitt zu den verschränkten Teilchen (so heißen die nämlich) ist mir auch nicht ganz gehäuher. Die Behauptung dass sich damit Information in Null-Komma-Nix übertragen läßt muss präzisiert werden (kann man nat. nur als Physiker, wenn man Ahnung hat), dann stellt man auch fest, dass es nicht stimmt. mfg --Coma 16:10, 30. Jul 2003 (CEST)


...aus dem Artikel zum Verwursten und besser machen (nicht immer nur löschen!):

Morphogenetische Felder sollen in Zusammenhang mit Resonanzgesetzen dafür verantwortlich sein, dass manche Erfindungen nahezu gleichzeitig geschehen oder Ameisenstaaten ohne zentrale Koordination ihr kollektives Verhalten aufweisen.

So würden Untersuchungen von Bienenvökern oder Ameisenstaaten belegen, dass die Summe der Erfahrungen weniger Tiere auf derzeit nicht nachweisbare Übertragung von Informationen an den Rest der Gruppe weitergegeben werden. So finden z.B. kurz nach der Entdeckung einer Abkürzung die restlichen Tiere den gleichen Weg oder koordinieren den Angriff auf Beute erstaunlich präzise.

Bei Bienen funktioniert die Nachrichtenübrtragung jedoch in erster Linie mit Hilfe von Dreh- und Schwenkbewegungen (Bienentanz). Ameisenvölker nutzen Pheromonspuren zur Koordination der Bewegungen der einzelnen Ameisen. Der Informationsgehalt der übertragenen Daten sei - so behaupten die Befürworter morphogenetischer Felder - jedoch zu gering, um besipielsweise eine Futterquelle orten zu können.

In einem anderen Zusammenhang ist der Fall eines Fuhrunternehmens für Baustoffe in den U.S.A. bekannt geworden. Nachdem immer häufiger werdene Fehldispositionen durch die Leitstelle die Fahrer zu Verzweiflung brachten, wurden sie mit Telefonen ausgestattet und es wurde ihnen selbst die Koordinaton überlassen. Trotz fehlender Gesamtübersicht wussten die Fahrer mit dieser direkten Kommunikation zwischen wenigen Fahrzeugen intuitv besser zu arbeiten als über die (sicherlich wenig optimale) EDV-Steuerung des Unternehmens.

Ein validiertes Experiment der Quantenphysik? Quelle? In zwei sehr weit auseinander liegenden Forschungslabors wurden sub-atomare Richtungswechsel von Energieteilchen des gleichen Experimentes so exakt zeitgleich gemessen, dass selbst bei einer imaginären Nachrichtenverbindung zwischen den Elementarteilchen mit Lichtgeschwindigeit, die Entfernung nicht in dem für eine Syncronizität erforderlichen Tempo hätte überwunden werden können.

Der Nobelpreisträger und Dr. der Physik Fritjof Capra zeigte 1975 in seinem Buch „Das Tao der Physik“ eine wissenschaftliche Diskussion darüber angeregt, in welcher Weise sich die Begriffe der modernen Physik im Rahmen der Systemtheorie ganz natürlich auf das intelligente Verhalten sowie die universelle Ordnung von Materie und Geist übertragen lassen.


'Die Idee, das belebte und auch unbelebte Materie von Feldern umgeben sind, ist nicht neu und beruht auf einer Analogie zu Quantenmechanik. ' Kann das jm belegen? --'~'


So wie der Artikel jetzt ist, ist er ordentlich. Er nimmt Bezug auf Gedankenfelder aus der Biologie, wie wenn das dort eine feststehende allgemein bekannte Tatsache wäre. Wenn dem so ist, dann möchte ich bitten, dass jemand das weiter ausführt. --HHK 17:02, 30. Jul 2003 (CEST)


Könnte dann BITTE Jemand wieder die Bienen und die Ameinsen und so wieder rein... ja?! Danke! Bo ;-)

Ich hab die Fischschwärme rein, die hab ich im Interview gefunden. Ansonsten gehts da noch um Termiten, aber nicht um Ameisen. Wären Termiten auch ok, oder bestehst Du auf Ameisen? ;-)
och ja... die gehen auch... :-))) *lol* Bo

Fischschwärme und Mückenschwärme bewegen sich Chaotisch und ???, weiß das wer? --'~' 23:38, 30. Jul 2003 (CEST)

na ja, die Frage ist doch, ob die das zusammen besser machen, als drei von ihnen alleine und vor allem, ob die dabei total viel kommunizieren oder eben kommunizieren!?! Die Sache ist ja, dass diese Felder im Grunde ja auch "nur" eine Art Kommunikation erlauben, nur eben in einer Art und Weise, dass wir sie nicht mit bisherigen Methoden messen können. Es sagt ja niemand, dass die sich das alle selbst ausdenken, denn das können sie ja defitiv nicht... hmmm Bo

Stell die Termiten ein, Bodo, nur zu .... --HHK 01:37, 31. Jul 2003 (CEST)

--- Jacques Monod schreibt über morphogenetische felder in der embryologie, allerdings war das 1968...--'~' 10:13, 11. Aug 2003 (CEST)

--- Ich wundere mich, wieso bei den ganzen IT-Freaks und Naturwissenschaftlern so wenige Leute Interesse daran haben. Sollte doch eigentlich spannend sein, die Grenzen zu erweitern, oder? Das Experiment mit den verschränkten Teilchen, die sich zeitglich ändern, obwohl sie zu weit weg für eine zeitgleiche Kommunikation sind, kenne ich leider nur von Hören-Sagen, bzw. finde die Quelle nicht mehr.... hat denn da niemand etwas greifares zur Hand?

Die Termiten und so traut sich auch keiner wieder reinzustellen. Und nur weil die Ameiesen Pheremonspuren zur Beute legen, sagt das noch nicht, dass sie sich als Staat im Ganzen auf diese Weise koordinieren... das wäre ja auch schlecht möglich. hmmm intesannte Baustelle habe ich hier aufgemacht... ;-))) Bo


Ich habe im Artikel bereits vor einiger Zeit parawissenschaft durch Pseudowissenschaft ersetzt und das auch im Kommentar begründet (Schwammige Begrifflichkeiten, kein wissenschaftlicher Ansatz bei der Beweisführung, fehlende Falsifizierungskriterien). Wer immer das zurückgeändert haben möchte, bitte hier ausdiskutieren, aber nicht sang- und klanglos mehrmals im Artikel ändern, das ist miserabler Wikipedia-Stil! -- Uli 22:19, 18. Aug 2003 (CEST)

Lieber Uli, ich habe gerade an anderer Stelle wahrgenommen, dass Du einem anderen User geschrieben hast, Du Dir selbst eine Meinung bildest um mutige Änderungen durchzufürhren. Ich finde es einerseits konstruktiv auch mal auf Abstimmungen zu pfeiffen um etwas zu in Gang zu bringen, Du musst Dich aber auch damit abfinden, dass andere das mit Deinen Änderungen ebenoso undiskutiert machen. Ich werde Deine Änderungen an dem Artikel überdenken und in modifizerter (d.h. präziserer Form) wieder einstellen. Du hättest Dir z.B. ruhig die Arbeit machen können das historische Zitat, mit dem belegt wird dass es hier nicht nur um einen abgedrehten Exoten geht, sondern dass es durchaus Vorgeschichte zu dem Thema gibt, sinnvoll zu kürzen, anstatt es selbstherrlich ganz und gar zu löchen. Auch bin ich mit Dir überhaupt nicht einer Meiung, dass deep-links den mehrfachen Verweis in eine fundierte Detailarbeit ausschließen. Immerhin hat der Dr. S. auf seiner Seite das relvante Material aus langjähjriger Forsuchung gesammelt und auch fremde Sitmmen zitiert. Zum Schluss noch das leidige Thema "Pseudo" und Para": Wenn Du Dir bitte mal die Mühe machst, die Quellen, die du löschst auch zu lesen, wirst Du feststellen, dass beipsielsweise die Versuchsanordung mit dem Hund mehrfach redundand abgesichert wurde und in wiederholten doppel-blilnd-Verfahren zu unterschiedlichen Zeiten mit verschieden Probanden wiederholt worden ist. Kritiker verschweigen das natürlich gene, weil sie zietieren das S. auch zu privaten Experimenten ermutigt, die unbeobachtet und unwissenschaftlich sind. Du schreibst in Folge hinein, dass dies seine Forschungsmehtoden sein. Lieber Uli, ich habe das Gefühl, dass Du die Arbeit von S. nicht sehr ernst nimmst und auch die Quellen nicht wirklich gelesen hast. Ich freue mich über Deine konsturktive Hilfe in dem Artikel, muss aber auch feststellen, dass man bei Deinen Änderungen nicht den Eindruck hat, das Du an einem mehr und besser interessiert bist, sodern einem lästig und überflüssig Ausdruck verleihst. Ich möchte Dich bitten, bei der Mitarbeit an dem Artikel eigene Quellen zur Verbesserung der Informationen im Thema zu rechrerchieren, hinzuzuarbeiten oder zumindest konsturktiv zu löschen und einem neutralen bis kritschen Standpunkt auch durch eigene Beiträge zu dokumentieren. Ich habe nämlich z.B. gerade vom Autor der deutschen Shaldrake-Seite einen Link bekommen, der sogar auf diese, unsere Wikipedia hinweist und genau das Experiment darstellt, von dem ich ganz am Anfang der Diskussion schon gesprochen habe und wo mir keiner der User hier half die Quelle zu finden. Sogar Du hast nach der Quelle gefragt und dann wurde es gelöscht, weil ich sie nicht hatte... es handelst sich um das Experiment mit den verschränkten Teilchen, bei dem der Effekt morphischer Resonanz beobachtet wird und welches wissenschaftlich fundiert reproduzierbar gemacht werden konnte. du erinnerst Dich? Hier: EPR-Effekt Ich mache mir am Wochenende mal die Arbeit das alles wieder hinzubiegen und dabei Deine Anderungen sinngemäß einzuarbeiten. Wir haben es hier mitnichten mit einem schwammigen Wischi-Waschi zu tun. Danke für´s Lesen und beste Grüße! Bo 15:03, 27. Sep 2003 (CEST)
Nochmal: Schwammige Begrifflichkeiten, kein wissenschaftlicher Ansatz bei der Beweisführung, fehlende Falsifizierungskriterien. Mehr muss ich zum Thema Pseudo/Para eigentlich nicht sagen
Zu den gelöschten Links: Ein Link pro Web-Site reicht durchaus, Wikipedia ist kein Link-Verzeichnis. Zweitens: Ein Werbeflyer (was anderes ist das nämlich nicht) eines Verlages für ein populärwissenschaftliches Buch von Sheldrake ist auch kein enzyklopädischer Link. Wenn's nix besseres im INternet gibt, gibt's halt nix besseres, wir müssen uns da nix aus den Fingern saugen.
Drittens hab ich das Zitat gelöscht, weil es nur belegen kann, dass es das besagte Phänomen bei Termiten gibt. Das bestreitet aber überhaupt niemand. Die Frage ist nur wie man's erklärt - und da hilft das Experiment überhaupt nicht weiter. Ich kann dir wahrscheinlich hunderte Phänomene nennen, die man mit morphischen Feldern erklären könnte. Wie wär's z.B. mit der Wikipedia? Wenn da kein morphogenetischer Plan zu Grunde liegt, dann kann ich mir einfach nicht erklären, wie wir vielen Einzelwesen das schaffen! ;-) Da sind wir wieder bei der Pseudowissenschaft: Die glaubt nämlich mit Experimenten oder Beobachtungen etwas beweisen zu können, und das ist absolut unwissenschaftlich. Ein Experiment beweist aber nichts, es falsifiziert nur. Also soll S. mal erklären, was ein morphisches Feld ist und wie man es seiner Theorie nach messen(!) kann. Dann kann man versuchen, es nach seinen Angaben zu messen. Wenn man es nicht misst, dann ist die Theorie falsch, wenn man es misst, könnte sie richtig sein. Das wäre Wissenschaft, alles andere ist Wischiwaschi, bestenfalls Gedankenspiele, weil Falsifizierungskriterien nicht geliefert werden. Uli 19:47, 27. Sep 2003 (CEST)
Liber Uli, so wie ich unseren Eintrag Parawissenschaft verstehe, musst Du Shaldrake doch recht geben, das er mit Mitteln der nachprüfbaren Versuchsanordnung, mit statistischem Material und wiederholbaren Experimenten arbeitet. Die Pseudowissenschaft zeichnet sich durch fehlende Verifizierung und fehlende Falsifizierung aus, hier wird aber verifiziert und sogar Kritikern Mitarbeit angeboten. Die Datenbasis ist wohl inzwischen sehr ansehnlich und wenn jemand sich der Empirik bedient, wird im allgemeinen von Para- und nicht von Pseudowissenschaft gesprochen. Du stelltst das anders dar. Den "Werbeflyer" habe ich rausgelassen und beim Thema Link-Verzeichnis habe ich gnadenlos reduziert. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Du hier nicht mitarbeitest , sondern dagegen. Sei mir mal nicht böse, aber eigene Weiterführung (im Sinne einer qualitativen Verbesserung und nicht Kürzung fraglicher Inhalte) hast Du bisher hier doch gar nicht eingebracht. Das finde ich schade und ich komme mir ein bischen auf verlorenem Posten vor. Vergleiche bitte mal die Urfassung von mir und was ich nun hier geleistet habe... Bo 00:17, 28. Sep 2003 (CEST)

Kurze Anmerkung: Mir fällt auf, dass der Abschnitt "Kritik" eigentlich gar keine Kritik ist. Du stellst hier nur dar, was aus Sheldrakes Sicht bei den Kritikern zu kritisieren ist. Die Kritikersektion sollte stärker ausgebaut werden - mit näheren Ausführungen, was bisher alles an Sheldrakes Theorie kritisiert wurde, mit umfassender Darstellung anderer Erklärungen für die beobachteten Phänomene. Christopher 01:12, 28. Sep 2003 (CEST)

Ja, das wäre gut. Wenn Jemand da fundierte Stimmen beitragen kann, die nicht auf
  • Verfälschte Wiedergabe Shaldrakes Datenbasis
  • Persönlichen Angriffen (Ketzer, Spinner...)
  • Totschlagargumentation oder Tautologien
beruht, dann könnte man wirklich nebeneinander stellen wie andere Forscher die Metaordnung von Termiten, die Faltung von Proteinen oder das Verhalten des Versuchshundes auf konventionelle Weise erklären. Bisher besteht die Kritk an Shaldrake jedoch offensichtlich leider nur aus Beleidigungen, Hohn und Spott.
Ich würde mich sehr über fundierte Einlassung freuen und habe nun auch dafür gesorgt, dass die deutsche Koordinierungsstelle von Shaldrake den Arktikel hier wahrnimmt. Der Herr Helmut Lasarcyk [siebenex@sheldrake.org] hat nur leider zu wenig Zeit, da er das alles ehrenamtlich macht und mir auch die Arbeit am Artikel überlassen hat. Ich gebe das mal weiter und frage nach, ob es da etwas handfestes gibt. Bo 11:38, 28. Sep 2003 (CEST)

Noch eine sogenannte "Weiterführende Forschung" rausgeworfen, deren einzige Erwähnung sich auf Sheldrake.com findet: "Intuitiver Umgang mit Kulturpflanzen" lautet das geplante Arbeitsthema von Dipl.-Ing. Hubert Huegle an der Humboldt-Universität Berlin. Freiwillige Mitarbeiter und Menschen mit intensiven Beziehungen zu Pflanzen, aber auch bis jetzt "Ungläubige" werden für Versuche mit Ihren Tomaten im Garten gesucht, die Auswirkungen besonderer Zuwendung dokumentieren sollen.". Bitte durchgeführte, nicht geplante Arbeiten angeben. Uli 15:11, 1. Mai 2004 (CEST)Beantworten


Ich habe erneut revertet. Die eingefügte Passage war erst eine wörtlich ekopie, jetzt eine Paraphrasierung von http://www.mtec-ag.de/dasneueste.asp. Das Urheberrecht für diesen Text liegt laut Webseite bei einem Herrn Peter von Buengner. Falls der anonyme Poster mit Herrn Buengner identisch ist, so mag er das bitte hier angegben. Anderenfalls darf ich darauf hinweisen, dass das wiederholten Posten von Urheberrechtsverletzungen hier ein Kriterium für eine Benutzersperrung ist. - Uli 19:10, 10. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ich darf Sie sehr höflich darauf hinweisen, dass bereits die erste Ergänzung, wie Sie es nennen, "paraphrasiert" war, also von mir umformuliert wurde. Die Drohnung mit Sprerre scheint wohl insbesondere deswegen schon am Thema vorbei, als dass ich erstens jede IP nehemn kann, die ich möchte und zweitens in der zweiten Fassung der umgeschriebene Text bereits noch mal (!) umformuliert wurde. Nach geltendem Recht ist das kein Plagiat! Ist das hier nicht eine WÌKI, also selbst zu formulieren? Ich habe hier jede Menge Texte gefunden, die Vorlagen hatten und umformuliert wurden und damit nicht mehr zu beanstanden sind.
Es scheint viel mehr, als dass Ihnen meine Haltung im Thema an sich nicht behagt und dass Sie mit den Reverts versuchen zu verschleiern, dass ich auch die Klassifizierung als Parawissenschaft abänderte und weitere Änderungen vornahm, die in die Richtugn gehen, welche von Ihnen hier schon öfter gelöscht wurde. So betrachtet nehme ich wahr, dass Sie entweder absichtilich die Unwahrheit sagen (im Bezug auf die URV und den restlichen Teil meiner Änderung) und die anderen Änderungen bewusst mit eliminieren, oder versehentlich nicht bemerkt haben, dass meine Änderungen mehr und etwas anderes als Abschriften gewesen sind. Gerne lege ich Ihnen Beweise vor, dass Texte hier umformuliert wurden und nicht gelöscht, bzw. mit Sperre sanktioniert wurden. ICh habe mich umgesehen! Ich erwarte Ihre Rücknahe der Änderungen oder leidenschaftslose Paraphrasierung, wie sie Ihnen beliebt, ohne den Inhalt zu verfälschen und die Rücknahme der impliziten Drohung der Sperre. mfg
Hier Original und angebliche erste Abschrift:
Seit Ende der 70er Jahre wird an der Universität Princeton in den USA im Labor des Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR) zum Thema Interaktion von Mensch und Maschine (engl.: mind-machine-interaction) geforscht. Bereits Ende der 80er Jahre konnte dort nach Ablauf umfangreicher Studien bewiesen werden, dass Dioden mit weißem Rauschen als Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine eingesetzt werden können. Seit 1998 scannen im Rahmen der Studie "Global Consciousness Project" weltweit verstreut etwa 50 solcher Dioden mit weißem Rauschen nicht wie bisher nur das Bewusstsein von Individuen, sondern das globale Bewusstsein aller Menschen. Die Messergebnisse sind jetzt öffentlich zugänglich und zeigen synchrone Ausschläge aller Dioden bei weltweit Aufsehen erregenden Ereignissen wie z. B. beim Krieg im Irak, beim Begräbnis Lady Dianas oder auch beim Terroranschlag vom 11.September 2001 auf das World Trade Center in New York.
Hier meine erste Paraphasierung, die von Hr. Fuchs als Urheberrechtsverletzung gelöscht wurde:


Seit Ende der 70er Jahre wird in den [U.S.A.], zum Thema Interaktion von Mensch und Maschine (engl.: mind-machine-interaction) geforscht.
Ende der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts konnte an der Universität von Princeton im Labor des Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR) nach Ablauf umfangreicher Studien bewiesen werden, dass Dioden mit weißem Rauschen als Schnittstelle zwischen Menschen und Maschinen eingesetzt werden können. Seit 1998 scannen im Rahmen der Studie "Global Consciousness Project" weltweit ca. 50 dieser Dioden das globale Bewusstsein von Menschen. Die Messergebnisse sind nun öffentlich zugänglich und zeigen synchrone Ausschläge sämtlicher Dioden bei weltweit Aufsehen erregenden Geschehnissen, wie z. B. beim Krieg im Irak, beim Begräbnis von Lady Diana oder dem Terroranschlag auf das World Trade Center.
Aufgrund der inzwischen vorliegenden unabhängigen wissenschaftlichen Untersuchungen aus unterschiedlichen Ländern und Disziplinen, welche sich urspünglich oftmals gar nicht mit Shaldrakes Arbeit befasst haben, sowie langjähriger Forschungsergebnisse einzelner Universitäten zum Thema Emmergenz und nicht zuletzt aufgrund der Tatsache dass vereinzelt bekannt gewordene Untersuchungsergebnisse wie die zum Thema PEAR unabhängig von Shaldrakes Arbeit auf Umwegen auf die von ihm postulierten Zusammenhänge zutreffen, kann inzwischen im Tham selbst und während der Untersuchung des Phänomens nicht mehr seriöser Weise von einer "Spielerei ohne Wert" (siehe Pseudowissenschaft) gesprochen werden.
Hier nun die zweite Paraphrasierung, erheblich verändert und von Hr. Fuchs als Urheberrechtsverletzung wiederum gelöscht, diesmal allerdings mit dem Hinweis, dass dies zu meiner Sperre führen könne:
Original:
Seit Ende der 70er Jahre wird an der Universität Princeton in den USA im Labor des Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR) zum Thema Interaktion von Mensch und Maschine (engl.: mind-machine-interaction) geforscht. Bereits Ende der 80er Jahre konnte dort nach Ablauf umfangreicher Studien bewiesen werden, dass Dioden mit weißem Rauschen als Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine eingesetzt werden können. Seit 1998 scannen im Rahmen der Studie "Global Consciousness Project" weltweit verstreut etwa 50 solcher Dioden mit weißem Rauschen nicht wie bisher nur das Bewusstsein von Individuen, sondern das globale Bewusstsein aller Menschen. Die Messergebnisse sind jetzt öffentlich zugänglich und zeigen synchrone Ausschläge aller Dioden bei weltweit Aufsehen erregenden Ereignissen wie z. B. beim Krieg im Irak, beim Begräbnis Lady Dianas oder auch beim Terroranschlag vom 11.September 2001 auf das World Trade Center in New York.
Mein Beitrag:


Seit Ende der 70er Jahre wird in den U.S.A., zum Thema Interaktion von Mensch und Maschine (engl.: mind-machine-interaction) geforscht.
Ende der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurde an der Universität von Princeton im Labor des Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR) nach Ablauf umfangreicher Studien bewiesen, dass Dioden mit sog. weißem Rauschen als Schnittstelle zwischen Menschen und Maschinen eingesetzt werden können. Seit 1998 sind auf der ganzen Welt verteilt ca. 50 dieser Dioden im Rahmen der Studie "Global Consciousness Project" im Einsatz, um das globale Bewusstsein von Menschen zu untersuchen. Die veröffentlichten Messergebnisse wurden im Internet veröffentlicht (siehe letzer Link) und zeigen synchrone Ausschläge sämtlicher Dioden-Messpunkte bei weltweit relevanten Ereingissen, wie z. B. währdend der Beisetzung von Lady Diana, im Irak-Krieg sowie währdend des Terroranschlages auf das WTC.
Aufgrund der inzwischen vorliegenden unabhängigen wissenschaftlichen Forschungen aus unterschiedlichen Ländern und Disziplinen, welche sich urspünglich oftmals gar nicht mit Shaldrakes Arbeit befasst haben oder einzelner, von Shaldrake unabhängiger wissenschaftlicher Arbeiten (Dirk Baumeier hat 1996 an der Universität Leipzig eine Diplomarbeit zu dem Thema geschrieben: "Personale Determinanten morphischer Resonanz.") und nicht zuletzt aufgrund der Tatsache dass vereinzelt bekannt gewordene Untersuchungsergebnisse wie die zum Thema PEAR ebenfalls unabhängig von Shaldrakes Arbeit auf Umwegen die von ihm postulierten Zusammenhänge stützen, kann inzwischen im Thema selbst und bei der Bewertung der Forschungsmethoden seriöser Weise nicht mehr nur von einer "Spielerei ohne besonderen Wert" (siehe Pseudowissenschaft) gesprochen werden.
"Eine Pseudowissenschaft ist ein nicht anerkanntes Arbeitsgebiet oder eine Weltanschauung, die sich als Wissenschaft versteht, die aber nicht den formalen Anforderungen der in einer Kultur vorherrschenden Wissenschaftsanschauung genügt. Anders ausgedrückt: Die jeweils herrschende Wissenschaftstheorie und -methodik bestimmt in einer Gesellschaft, was wissenschaftlich ist und was nicht;" - und somit handelt es sich bei den morphischen Feldern sehr wohl um Pseudowissenschaft. -- mkrohn 20:58, 10. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Herr Fuchs mit der Wahrheit im Änderungskommentar zumindest sehr eigenwillig umgegangen ist. Zumindest die Klassifizierung des Themas in der Titelzeile und der letzte Absatz sind vollkommen frei von Vorlgen und der paraphrasierte Absatz unterliegt keinen fremden Rechten mehr. Die Auslegung diesbezüglich scheint nur dem Zweck zu dienen, eine bestimmte Meinung zu unterdrücken und darüber hinaus mit der Drohung der, in diesem Falle sicherlich unmöglichen, Sperre, sich durchzusetzen. Herr Fuchs ist wohl auch Administrator, wie ich gesehen habe und müsste wohl Sache und Meinung trennen. mfg

Ich habe erneut reverted, und den Artikel jetzt gesperrt. Ist doch kein Kindergarten hier. Bei jeder Schulaufgabe würde die obige Passage eine glatte sechs wegen Abschreibens geben. Uli 21:16, 10. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Das Problem an der Sache ist nur, dass Sie hier nicht der Lehrer sind und ich schon eine Reihe von Artikeln hier gelesen habe, in denen Aussagen von fremden Autoren paraphrasiert worden sind, ohne dass es zu solchen Ausbrüchen
Wir würden uns freuen, wenn Sie die entsprechende Artikel unter Angabe der Übernommenen Textpassage unter Wikipedia:Löschkandidaten/Urheberrechtsverletzungen aufführen könnten. Uli 22:15, 10. Mai 2004 (CEST)Beantworten
kam. Man kann sich darüber streiten, ob die Forschung zu PEAR nicht wissenschaftlichen Methoden entpsricht. Sie würden diesen Streit jedoch verlieren. Und ich nehme auch an, dass Ihnen selbst klar ist, wer hier gerade die Förmchen aus dem Sandkasten geworfen hat... Nicht zuletzt haben Sie weder das Recht, noch die moralische Verpflichtung meine anderweitigen Änderungen im Artikel als URV zu diskreditieren. Offensichtlich haben Sie jedoch eine gewisse Macht hier und wir sollten uns vielleicht mit anderen Usern über das weitere Vorgehen austauschen. mfg
Dritte, eigenständige Version des beanstandeten Absatzes:
In den Vereinigten Staaten gibt es bereits seit über dreißig Jahren Forschungen zum Thema Mensch-Maschine-Interaktion, welche an der Princeton- Universität (Princeton Engineering Anomalies Research PEAR) mit Hilfe umfangreicher Studien bewiesen haben, dass dass Dioden mit weißem Rauschen als neuronale Schnittstelle zwischen Menschen und Computern tauglich sind. Seit 1998 sind ca. 50 dieser Dioden auf der ganzen Welt verteilt im Rahmen der Studie "Global Consciousness Project" im Einsatz, um das globale Bewusstsein von Menschen zu untersuchen. Die veröffentlichten Messergebnisse wurden im Internet veröffentlicht (siehe letzer Link). Sie zeigen synchrone Ausschläge sämtlicher Dioden-Messpunkte bei überregional bedeutenden Ereingissen, wie z. B. währdend der Beisetzung von Lady Diana oder bei Ausbruch des Irak-Krieges sowie währdend des Terroranschlages auf das WTC.
Ich bitte einen Admin mit objektiver Haltung durch Textvergleich zu beurteilen, ob dieser Absatz (um den zweiten geht es zum Thema URV nicht) zu beanstanden ist und ihn mit dem folgenden zusammen einzustellen. mfg
Aufgrund der inzwischen vorliegenden unabhängigen wissenschaftlichen Forschungen aus unterschiedlichen Ländern und Disziplinen, welche sich urspünglich oftmals gar nicht mit Shaldrakes Arbeit befasst haben oder einzelner, von Shaldrake unabhängiger wissenschaftlicher Arbeiten (Dirk Baumeier hat 1996 an der Universität Leipzig eine Diplomarbeit zu dem Thema geschrieben: "Personale Determinanten morphischer Resonanz.") und nicht zuletzt aufgrund der Tatsache dass vereinzelt bekannt gewordene Untersuchungsergebnisse wie die zum Thema PEAR ebenfalls unabhängig von Shaldrakes Arbeit auf Umwegen die von ihm postulierten Zusammenhänge stützen, kann inzwischen im Thema selbst und bei der Bewertung der Forschungsmethoden seriöser Weise nicht mehr nur von einer "Spielerei ohne besonderen Wert" (siehe Pseudowissenschaft) gesprochen werden.
In so fern ist auch die Aussage von mkrohn interessant, da er auf die anerkannten Methoden abhebt, jedoch die Forschungsergebnisse der Princeton Engineering Anomalies Research offensichtlich ignoriert bzw. die empirschen Arbeiten von Shaldrake sowie vereinzelter akademischer Arbeiten (z. B. von Dirk Baumeier) nicht für wissenschaftliche Methode hält. mfg

Hi! 1. Diese Unterscheidung zwischen Para- und Pseudowissenschaft ist doch wohl ein Witz, oder? Ich denke hier gehts um den NPOV? Dann erkläre mir doch bitte mal jemand - vorzugsweise Uli - was an dem Wort Pseudo-wissenschaft neutral ist! 2. Die Sache mit den "verschränkten Teilchen": Ich meine mich zu erinnern, daß so etwas in einem Buch von R.A. Wilson beschrieben wurde... Ich werde das mal raussuchen, möglicherweise bietet er auch weiterführende Quellen. 3. Sehr diplomatisch formuliert: Ich finde ich es ziemlich fragwürdig, wenn ein Admin einen Artikel sperrt, wenn er der einzige ist der den Inhalt als Pseudo-wissenschaft abqualifiziert. Hier sollte man als Inhaber von solchen Privilegien wie Zugangsversperrung zu Änderungen von Artikeln wohl etwas zurückhaltender agieren, schon allein um den eigenen Ruf nicht in ein schlechtes Licht zu rücken. Vor allem wenn man selbst - und Uli, das geht jetzt wirklich ganz konkret an dich - sich in einem anderen äußerst umstrittenen Artikel darauf beruft, daß ein Artikel für keinen Benutzer zu Änderung gesperrt werden darf! Da drängt sich nämlich der Verdacht auf, daß mit zweierlei Maß gemessen wird... (Das ist keine Unterstellung, sondern momentan noch ein diffuses Unbehagen, welches ich in diesem Moment verbalisiert habe - nur um das im Vorfeld schon mal zu erklären). --Henriette 05:41, 12. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Kein Grund zum Unbeghagen - die Pseudo/Para-Debatte habe ich mit Wiska Bodo oben lange genug gehabt, ohne den Artikel zu sperren. Die Sperrung erfolgte ausschließlich wegen dem wiederholten Posten von Urheberrechtsverletzungen durch den anonymen User. Mit dem Inhalt seines Posts bin ich zwar - wie man unschwer merken wird - ebenfalls nicht einverstanden, aber so lange noch nicht mal die minimalsten Formalia (nicht abzuschreiben) erfüllt werden, debattiere ich grundsätzlich nicht inhaltlich. Ich mach den Artikel jetzt wieder auf. Die Quantenverschränkung ist im übrigen insbesondere deshalb Wissenschaft, nicht Pseudowissenschaft, weil es eine Theorie dafür gibt, weil man Experimente bauen kann, die diese Theorie widerlegen müssten, wenn sie nicht stimmte, und weil alle Experimente, die man bis jetzt gebaut hat, die Theorie nicht widerlegt haben. Sheldrake dagegen macht ein Experiment, gibt keine Kriterien für dessen Widerholbarkeit an (siehe die Termiten), behauptet ein Ergebnis des Experiments und schließt daraus, einen Beweis(!) für seine Theorie gefunden zu haben. Das ist genau die falsche Reihenfolge, und damit per Definition pseudowissenschaft. Parawissenschaft würde sich mit einem unerklärten Phänomen gemäß der wissenschaftlichen Methode beschäftigten, Sheldrake beschäftigt sich mit einem bereits gut erklärtem Phänomen (Emergenz) nach unwissenschaftlicher Methode. Uli 08:20, 12. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Das Vorgehen von diesem Sheldrake entspricht den in den Pseudowissenschaften üblichen Mustern. Er gibt sogar freimütig zu, ein angebliches Experiment nur ein Mal (!) durchgeführt zu haben, und führt dies dann gleich als Beleg für seine doch recht aus der Luft gegriffene These an. Was soll man dazu noch sagen. "In diesem Buch stellte er seine These auf, dass das gesamte sichtbare Universum vom Atom über den Menschen bis zu Galaxiehaufen von nicht-materiellen Feldern organisiert sei, die sich nicht auf die bekannten Felder der Physik zurückführen ließen." Wie er darauf kommt, bleibt absolut schleierhaft, und auf seriöse Weise belegen kann er seine Thesen auch nicht. Aber Sätze wie "nicht auf in der Physik/Medizin/Biologie bekannte Phänomene zurückführbar !" kommen immer gut an. Für seine "Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten" gibt es leider schon längst mehr als ausreichend gesicherte Erklärungen. Offenkundig sind seine "Forschungen" darauf ausgelegt, seine Thesen krampfhaft zu belegen und dabei Widersprüche und längst bekannte Ergebnisse zu ignorieren - und das ist Pseudo-wissenschaftlich. Aber wie gesagt, solche Späße wie "Morphische Felder" kommen heutzutage eben an. Man hat ja sogar mal eine Zeit geglaubt, die Atmosphäre sei mit dem "Äther" angefüllt, warum nicht auch mit Morphischen Feldern ? Dylac 08:48, 12. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Ich möchte Uli und Dylac ausdrücklich zustimmen. "Morphische Felder" gehören zu den Pseudowissenschaften. Es ist ein Witz, das soetwas hier so lang und breit diskutiert wird. Das einzige, was dem nahe kommt ist eine ähnliche Diskussion über Transzendentale Meditation. Hinzufügen möchte ich noch, dass der Artikel in seiner momentanen Form erschreckend ist. Kritik an Sheldrake und seinen Experimenten findet sich (fast?) gar nicht. Im Abschnitt "Kritik an Sheldrake" geht es nicht um Kritik an Sheldrake, sondern wie Sheldrake mit Kritikern umgeht. Leider habe ich nicht die Zeit diesen ärgerlichen Artikel umzuschreiben; zur Zeit ist er für mich ganz klar POV. -- mkrohn 11:55, 12. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Den Ausführungen von Uli, Dylac und Marco habe ich nichts als Zustimung hinzuzufügen. -- RainerBi 13:46, 12. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Nur damit keine falschen Vorstellungen aufkommen: Ich hab' - was derlei spekulative und nebulöse Dinge wie morphische Felder angeht - auch extreme Zweifel! Was mir persönlich aber wirklich - bitte die schwülstige Formulierung zu entschuldigen! - am Herzen liegt, ist, dass man sich gerade bei solchen Dingen wie M.F., Gläserrücken, überhaupt den ganzen esoterischen "Disziplinen", den Pseudo- und Parawissenschaften hier wirklich vernünftig informieren kann. Eigentlich kann ich mir gar keine bessere Plattform vorstellen, um zu einem wirklich ausgewogenen Artikel zu kommen. Da ich selbst in der GWUP bin, weiß ich wie ideologisch und teilweise sehr einseitig auch kritische Geister argumentieren (können). Ich werd' also aufhören nur 'rumzumeckern und nehme mir mal den Teil mit der Kritik an Sheldrake vor. --Henriette 14:28, 12. Mai 2004 (CEST)Beantworten

hallo. ich möchte die redakteure bitten, den Link "Peter von Buengner behauptet: "Morphische Felder sind jetzt wissenschaftlich messbar!" kritisch zu prüfen. meines erachtens handelt es sich bei den hinterlegten inhalten um eine falsche darstellung der zusammenhänge, die m.E. eindeutig dem marketing der verantwortlichen firma dienen sollen. ich habe den link bei einer textübearbeitung nicht entfernt, würde dieses aber durchaus befürworten.

Hallo Anonymus! Der Link ist entfernt, die Datenbasis auf die Uni und ein deutsches PDF mit den Daten ohne Werbung geändert. Danke! Bo 02:16, 12. Jul 2004 (CEST)

Hormonische Effekte

Gibt's das wirklich oder ist's nur ein Typo im Text? -- RainerBi 07:30, 14. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Könnte vieleicht auch "harmonisch" heißen sollen - aber bei Sheldrake weiß man nie... ;-) Uli 09:35, 14. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Hat vielleicht auch nichts mit Sheldrake zu tun, sondern mit dem Verfasser des Beitrags. Man weiß ja nie. :-)) - ly 21:04, 15. Mai 2004 (CEST)Beantworten


Sorry

Bodo, aber ich werd morgen hier wieder gründlich einkürzen und reverten. Es geht nicht an, dass wir hier unreflektiert die Sheldrakschen Thesen als Wissenschaft hinstellen und den Leser mit einem enormen, inhaltsleeren Wortschwall so erschlagen, dass er nur noch stumm kopfschüttelnd abhauen kann. Ich habe nichts dagegen, auf Argumente-Ping-Pong im Artikel zu verzichten, aber es muss klar werden, dass Sheldrake bestenfalls eine Hypothese (und keine Theorie!!!) hat, die von der kompletten seriösen Wissenschaft angezweifelt wird, weil sie nämlich nichts erklärt, was nicht bereits durch Theorien (!!!) erklärt würde. Uli 07:47, 12. Jul 2004 (CEST)


So, ein paar Grundsätzlichkeiten:

  1. Wikipedia dient nicht dazu, irgendwelche Thesen zu publizieren, oder originäre Forschung zu betreiben. Was hier drin steht, sollte in von der Wissenschaft anerkannten Medien (sprich: Fachzeitschriften, anerkannte Lehrbuchverlage) veröffentlicht sein. Eine populärwissenschaftliche Veröffentlichung (siebte Sinn der Tiere, allein der Name belegt schon die Populärwissenschaft) erfüllt diese Ansprüche nicht. Ausnahmen sind möglich, aber wenn etwas nicht im Kanon der Wissenschaften ist, so werden wir hier nicht so tun, als wäre es drin. Insofern werde ich für jede an den Haaren herbeigezogene Aussage des Artikels eine Quellenangabe (der obigen Natur) einfordern, wird die nicht geliefert, bleibt die Passage draußen oder wird eindeutig als persönliche Behauptung Sheldrakes gekennzeichnet.
  2. Wikipedia dient auch nicht dazu, irgendwelche Essays zu schreiben. Wir informieren sachlich. Bitte einen entsprechenden Stil einhalten.
  3. Wikipedia ist kein journalistisches Medium. Irgendwelche Anekdötchen zu kolportieren (Sheldrake redete dann und dann mit dem und dem und dann dachte er sich...) ist unerwünscht
  4. Wikipedia dient vor allem nicht dazu, heiße, aus lauter Buzzwörtern bestehende Luft von sich zu geben, hinter denen sich kein echter Inhalt verbirgt: "Was bei Sheldrake vor allem zum Umdenken in Sachen morphische Felder geführt hat, waren Erkenntnisse der Quantenphysik und nicht aus dem Bereich der Biologie" - Welche? "während Shaldrake sich bei der Erklärung der Phänomene an sich weitgehend zurückhält und dem ganzen einen einheitlichen Überbau zu geben versucht" - Welchen?, ausserdem Oxymoron - "der auffallend genau auf die bevorstehende Heimkehr seiner Herrin reagierte, noch bevor diese in Wahrnehmungsreichweite gelangte. " Wie genau, was macht der, wie oft? BEhaupten kann das jeder. Und auch da wieder: Bitte wissenschaftliche Veröffentichung nennen. "Er befürwortet die Erweiterung eines rein kausalmechanischen Weltbildes zu einem ganzheitlichen Ansatz". Blabla - wer tut das nicht.
  5. Ganz wichtig: Bitte rede nicht Sheldrakes eigene Kernaussagen schön: "Von Kritikern wird gerne die von Sheldrake selbst nie durchgeführte Beobachtung an einem Termitenbau zitiert, um seine angeblich unwissenschaftliche Vorgehensweise zu betonen.". Nein mein Freund. Sheldrake zitiert die Ameisen, und zwar auf seiner Homepage, und von da hast Du das einfach unreflektiert abgepinnt (vgl. Deine ersten Versionen des Artikels). So gehts wirklich nicht.
  6. Kurz und knapp: Der Artikel ist ein absoluter Schwulst, in der gegenwärtigen Form eigentlich ein Löschkandidat, wenn das nicht gegen unsere Politik wäre. Ich werde versuchen, was ich machen kann, den auf einen enzyklopädischen(!) Gehalt herunterzukürzen, aber viel wird nicht übrig bleiben.

Damit mir das etwas einfacher wird, darf ich Dich jetzt mal bitten, hier drunter mal die Artikel in Fachzeitschriften anzuführen, die Sheldrake zu dem Thema veröffentlicht hat. Uli 08:20, 12. Jul 2004 (CEST)

Habe Ulis, Ausführung nichts hinzu zu fügen, genau so ist's. -- RainerBi 08:38, 12. Jul 2004 (CEST)
Ich möchte Uli ausdrücklich zustimmen. Die Einseitigkeit des Artikels ist erschreckend und wird in keiner Weise der wissenschaftlichen Realität gerecht. Ich habe vielfach das Gefühl, das Begriffe aus der Physik mit dem einzigen Ziel verwendet werden Eindruck beim Leser zu erzielen. Auch die "Forschungs"beiträge von Leuten wie Grazyna Fosar scheinen diesem Schema zu folgen: "Post-Quantenphysik des Bewußtseins", siehe http://www.fosar-bludorf.com/vita.htm. Dort wird übrigens geschickt der Eindruck von Fachwissen durch den einleitenden Satz "Grazyna Fosar studierte Physik und Astrophysik, Franz Bludorf Mathematik und Physik" erzeugt. Das kann genausogut bedeuten, dass sie ein Semester in den jeweiligen Gebieten immatrikuliert waren und keinen Abschluß erlangt haben. -- mkrohn 17:11, 12. Jul 2004 (CEST)

Ein Absatz

Zitat aus dem Artikel: "Um die Tragweite der grundsätzlichen Annahme eines solchen Zusammenhanges aufzuzeigen, stelle man sich die Frage, warum genetische Erbinformationen gemäß einer scheinbar ungeschriebenen Gesetzmäßigkeit umgesetzt werden und ob es eine möglicherweise eine noch nicht näher definierte Verbindung zwischen Individuen gibt, die nicht mit kausaler Informationsvermittlung erklärt werden kann. Dabei müssen auch gleich die Grenzen eines solchen Feldkonzepts klargestellt werden: Ein Feldkonzept besitzt vor allem deskriptiven Wert. Es stellt noch keine kausale Erklärung dar. Insofern kann ein derartiges Gedankenmodell an sich noch keinen Beweis für seine Gültigkeit erbringen. Diesen müssen die einzelnen Disziplinen auf wissenschaftlicher Basis jeweils selbst erbrigen."

Begründung für die Löschung:

  • kein enzyklopädischer Stil: "...stelle man sich die Frage..."
  • es wird nicht klar, was die "scheinbare ungeschriebenen Gesetzmäßigkeiten" in Zusammenhang mit "genetischen Erbinformationen" sind. Welches Problem im Rahmen der Genetik gibt es konkret, von dem man annimmt, dass es nicht im Rahmen der Biochemie / Physik verstanden werden kann.
  • "möglicherweise eine noch nicht näher definierte Verbindung zwischen Individuen gibt, die nicht mit kausaler Informationsvermittlung" - "möglicherweise", "nicht näher definierte" - das ist reine Spekulation. Es gibt keine überzeugende wissenschaftliche Evidenz dafür.
  • Was soll es heißen, dass ein Feldkonzept nur einen "deskriptiven Wert" besitzt? Ein Feld (im Rahmen der Physik) ist i.a. eine Abbildung von einer Mannigfaltikeit in das Tangentialbündel. Auch sehe ich nicht, was das mit "kausaler Erklärung" zu tun haben sollte.
  • "Insofern kann ein derartiges Gedankenmodell an sich noch keinen Beweis für seine Gültigkeit erbringen." - ein Gedankenmodell kann nie ein Beweis für sein Gültigkeit sein. Ist insofern halbwegs richtig (das "derartige" ist überflüssig) braucht aber auch nicht in diesem Artikel erwähnt zu werden.

-- mkrohn 17:28, 12. Jul 2004 (CEST)