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Benutzer:Zenon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. Juni 2003 um 15:22 Uhr durch Zenon (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.


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"Leben" kann bedeuten:

Das Verhältnis dieser beiden Lebensbegriffe lässt sich mit Ludwig Wittgenstein wie folgt charakterisieren: "Wir fühlen, dass, selbst wenn alle möglichen wissenschaftlichen Fragen beantwortet sind, unsere Lebensprobleme noch gar nicht berührt sind."

Siehe auch Leben (Wortfeld)

Als je meines hat das Leben eine Dimension und Bedeutung, die der biologische Lebensbegriff nur stillschweigend einbezieht: der Biologe kann in seiner Disziplin nicht die Arbeit eines Biographen leisten.



Auf dieser Seite wird ein Wikipedia-Artikel zu einem besonders beziehungsreichen Begriff um entsprechende Hinweise ergänzt, die vor allem auf die Etymologie und auf Synonyme Bezug nehmen. Ein derart am Wortfeld orientierter Zugang kann der umsichtigeren Bearbeitung eines Themas dienlich sein.


"Das Leben" ist die Substantivierung des Verbs "leben".

"Leben" ist gleicher Herkunft wie "Leib"; beide treffen sich etymologisch mit "bleiben" im Sínne von klebenbleiben, beharren - daher auch "Lehm" und "Leim".

Im Folgenden werden aufgelistet
1. Synonyme für "Leben"
2. Die Wortfamilie von "Leben"
3. Fremdwörter mit "Leben"

Siehe auch Leben (Begriffsklärung)

1. Synonyme für "Leben"

Der Gegenbegriff (Antonym) zu "Leben" ist "Tod")

2. Die Wortfamilie von "Leben"

3. Fremdwörter mit "Leben"

Liebe ist ein Sympathie-Gefühl, das im einzelnen Fall sehr flüchtig, aber auch für das ganze persönliche Leben bestimmend sein kann. Das Spektrum reicht von der exklusiven ehelichen Liebe über die allgemeine Menschenliebe bis zur Vielfalt der kleinen Leidenschaften und Liebhabereien.

Einen jeweils besonderen Ausdruck findet Liebe

Literatur


Namhafte Denker vom Altertum bis zur Gegenwart


Durch Fettdruck hervorgehoben sind dreißig Namen, die in gängigen Philosophiegeschichten, -lexika u.a. Publikationen die stärkste Beachtung erfahren haben. Die ausgewertete Literatur findet sich am Ende dieser Seite.


A -- Pierre Abaelard -- Theodor W. Adorno -- Anaxagoras -- Anaximander -- Anaximenes -- Anselm von Canterbury -- Hannah Arendt -- Aristoteles -- Augustinus -- Averroes -- Avicenna

B -- Francis Bacon -- Simone de Beauvoir -- Jeremy Bentham -- George Berkeley -- Ernst Bloch -- Jean Bodin -- Giordano Bruno -- Martin Buber

C -- Albert Camus -- Rudolf Carnap -- Ernst Cassirer -- Cicero -- Emil. M. Cioran

D -- Donald Davidson -- Gilles Deleuze -- Demokrit -- Jacques Derrida -- René Descartes -- Denis Diderot -- Wilhelm Dilthey -- Diogenes von Sinope

E -- Meister Eckhardt -- Empedokles -- Epiktet -- Epikur

F -- Al-Farabi -- Ludwig Feuerbach -- Paul Feyerabend -- Johann Gottlieb Fichte -- Marsilio Ficino -- Heinz von Foerster -- Michel Foucault -- Gottlob Frege -- Erich Fromm

G -- Hans-Georg Gadamer -- Al-Ghazali -- Kurt Gödel -- Gotthard Günther

H -- Jürgen Habermas -- Georg Wilhelm Friedrich Hegel -- Martin Heidegger -- Heraklit -- Johann Gottfried Herder -- Thomas Hobbes -- Max Horkheimer -- David Hume -- Edmund Husserl

I -- Marsilius von Inghen

J -- Karl Jaspers

K -- Immanuel Kant -- Sören Kierkegaard -- Al-Kindi -- Kritias -- Thomas S. Kuhn

L -- Gottfried Wilhelm Leibniz -- Leukippos -- Emmanuel Levinas -- Claude Levi-Strauss -- John Locke -- Karl Löwith -- Niklas Luhmann -- Jean-Francois Lyotard

M -- Maimonides -- Niccolo Machiavelli -- John Leslie Mackie -- Herbert Marcuse -- Marsilius von Padua -- Karl Marx -- Moses Mendelssohn (1729-1786) -- John Stuart Mill -- Michel de Montaigne -- Montesquieu

N -- Nagarjuna -- Friedrich Nietzsche -- Nikolaus von Kues

O -- William von Ockham -- Josè Ortega y Gasset

P -- Parmenides von Elea -- Blaise Pascal -- Charles Sanders Peirce -- Platon -- Plotin -- Karl Popper -- Protagoras -- Hilary Putnam -- Pythagoras

Q -- Willard Van Orman Quine

R -- John Rawls -- Heinrich Ritter -- Jean-Jacques Rousseau -- Bertrand Russell

S -- Jean Paul Sartre -- Max Scheler -- Friedrich Wilhelm Schelling -- Friedrich Schleiermacher -- Arthur Schopenhauer -- Seneca -- Peter Singer -- Adam Smith -- Joseph D. Sneed -- Sokrates -- Baruch de Spinoza -- Max Stirner


T -- Thales von Milet -- Thomas von Aquin -- Alexis de Toqueville

U

V -- Giovanni Battista Vico -- Voltaire

W -- Max Weber -- Ludwig Wittgenstein

X -- Xenophanes von Kolophon

Z -- Zenon von Elea -- Slavoj Zizek

Literatur

  • Shaopin Gan: Die chinesische Philosophie (Primus)
  • Helmuth von Glasenapp: Die Philosophie der Inder (Kröner)
  • Alois Halder: Philosophisches Wörterbuch (Herder)
  • Otfried Höffe (Hrsg.): Klassiker der Philosophie (Beck)
  • Norbert Hoerster (Hrsg.): Klassiker des philosophischen Denkens (dtv)
  • Anton Hügli et al. (Hrsg.): Philosophie-Lexikon (Rowohlt)
  • Hügli & Lübcke (Hrsg.): Philosophielexikon (Rowohlt)
  • Information Philosophie (Zeitschrift): Neuerscheinungen 2000
  • Karl Jaspers: Die großen Philosophen (Piper)
  • Stefan Knischek (Hrsg.): Lebensweisheiten berühmter Philosophen (Humboldt)
  • Kuno Lorenz: Indische Denker (C.H. Beck)
  • Bernd Lutz (Hrsg.): Metzler Philosophen-Lexikon
  • Ekkehard Martens: Ich denke, also bin ich. Grundtexte der Philosophie (Beck)
  • Metzler Philosophie-Lexikon (J.B. Metzler)
  • Reclam Interpretationen: Hauptwerke der Philosophie
  • Ernst R. Sandvoss: Geschichte der Philosophie [Mittelalter, Neuzeit, Gegenwart] (dtv)
  • Georgi Schischkoff (Hrsg.): Philosophisches Wörterbuch (Kröner)
  • Hubert Schleichert: Von Platon bis Wittgenstein. Ein philosophisches Lesebuch (Beck)
  • Peter Sloterdijk (Hrsg.): Philosophie jetzt! (Diederichs)
  • Ninian Smart: Weltgeschichte des Denkens (Primus)
  • Josef Speck (Hrsg.): Grundprobleme der großen Philosophen (UTB)
  • Volker Spierling: Kleine Geschichte der Philosophie (Piper)
  • Wolfgang Stegmüller: Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie, Band I-IV (Kröner)
  • Hans Joachim Störig: Weltgeschichte der Philosophie (Kohlhammer)
  • Karl-Dieter Ulke: Vorbilder im Denken & Lebensversuche (Kösel)
  • Volpi & Nida-Rümelin (Hrsg.): Lexikon der philosophischen Werke (Kröner)
  • Wilhelm Weischedel: Die philosophische Hintertreppe (dtv)
  • Franz Wiedmann: Anstößige Denker (Fischer)
  • Nigel Warburton: Philosophie - Die Klassiker (Rowohlt)


Nauort ist ein Dorf im Westerwald mit etwa 2000 Einwohnern. Es gehört zur rheinland-pfälzischen Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach im Regierungsbezirk Montabaur.

Literatur

Uli Jungbluth (2000): Nauort im Westerwald. Eine Chronik

3. Fremdwörter mit "Seele"


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"Welt" kann bedeuten:

Im übrigen ist "Die Welt" der Name einer deutschen Zeitung


Unter einem Wortfeld versteht man eine Gruppe von Wörtern mit ähnlichem Inhalt. Die Ähnlichkeit kann durch verschiedene Faktoren bedingt sein:

  • Die Wörter sind gleicher etymologischer Herkunft
  • Die Wörter sind im aktuellen Sprachgebrauch sinnverwandt (synonym)
  • Die Wörter kommen aus verschiedenen Sprachen, wo sie etwa die gleiche Bedeutung haben (Fremdwörter)
  • Die Wörter sind Zusammensetzungen und Ableitungen mit dem selben Stammwort

Um Grenzfälle handelt es sich

  1. bei Antonymen: Die Wörter sind nur insofern "verwandt", als sie eine genau entgegengesetzte Bedeutung haben (z.B. arm und reich). Damit gehören sie aber durchaus noch zum selben Wortfeld.
  2. bei Homonymen: Die Wörter sind nur gleichlautend, gehören aber zu verschiedenen Sinnbereichen (z.B. arm und Arm). Es erscheint angebracht, derartige "Zufälle" in Wortfeld-Artikeln wenigstens zu erwähnen.

Wortfeld-Artikel in der Wikipedia: