Europawahl 2019
Die Europawahl 2019 wird die neunte Direktwahl zum Europäischen Parlament. Sie findet voraussichtlich vom 23. bis 26. Mai 2019 in den dann 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union statt.[1][2] Gewählt werden laut Art. 14 Abs. 2 EU-Vertrag bis zu 750 Abgeordnete zuzüglich des Parlamentspräsidenten, also maximal 751 Abgeordnete.[3] Sie ist voraussichtlich die erste Wahl zum Europäischen Parlament nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU.[4]
Aktuelle Sitzverteilung im Europaparlament nach Fraktionen | |||
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EVP | Christdemokraten, Konservative | 188 | |
S&D | Sozialisten, Sozialdemokraten | 136 | |
EKR | Konservative, EU-Skeptiker | 80 | |
ALDE | Liberale, Zentristen | 69 | |
Grüne/EFA | Grüne, Piraten, Regionalisten | 53 | |
GUE-NGL | Linke, Kommunisten, Linkssoz. | 46 | |
EFDD | EU-Skeptiker, Populisten | 42 | |
ENF | Rechtsextreme, Rechtspopulisten | 36 | |
Fraktionslose | 29 | ||
Stand 25. März 2025[5] | 751 |
Wahlmodus
Gemäß Art. 223 AEU-Vertrag gibt der Europäische Rat einheitliche Bestimmungen für die Wahl vor. So ist als Wahlsystem das Verhältniswahlrecht vorgeschrieben, die genaue Ausgestaltung bleibt jedoch den Mitgliedstaaten überlassen. Nach einer Entschließung des Europäischen Parlaments sollen für die Wahlen 2019 einheitlichere Regeln gelten.[6] So sollen alle EU-Bürger ab 16 Jahren wählen dürfen, bei allen Wahlen die Möglichkeit gegeben sein, auch im Ausland seine Stimme abzugeben, und eine nationale oder regionale Sperrklausel von 2 bis 5 % angewandt werden. Zudem soll die bereits bei der Wahl 2014 durchgeführte Aufstellung von europaweiten Spitzenkandidaten formalisiert werden.[7] Die angedachte Einführung von transnationalen Wahllisten wurde jedoch verworfen. Ein weitgehend veränderter Entwurf wurde am 18. Juni 2018 vom Rat der Europäischen Union angenommen.[8] Allerdings würde eine Umsetzung der Entschließung zur Wahl 2019 den Richtlinien der Venedig-Kommission widersprechen, nach denen Wahlgesetze spätestens ein Jahr vor der Wahl geändert werden dürfen. Damit werden die Änderungen voraussichtlich erst zur Wahl 2024 umgesetzt.[9]
Verteilung der Sitze auf die Mitgliedsländer
Die Anzahl der pro Mitgliedsland und eventuell über die EU-weiten Listen zu wählenden Abgeordneten wird durch einen Beschluss des Europäischen Rates auf Initiative des Europäischen Parlaments festgelegt. Dabei gilt das Prinzip der degressiven Proportionalität, dem zufolge größere Länder grundsätzlich mehr Abgeordnete haben als kleinere, kleinere Länder jedoch mehr Abgeordnete pro Einwohner als größere. Nach Art. 14 Abs. 2 EU-Vertrag müssen in jedem Land zwischen 6 (kleinstes Land - Malta) und 96 Abgeordnete (größtes Land - Deutschland) gewählt werden. Da voraussichtlich das Vereinigte Königreich zum Zeitpunkt der Wahl nicht mehr der EU angehört, hat der Ausschuss für konstitutionelle Fragen (AFCO) des EU-Parlaments vorgeschlagen, zur Wahl 27 der bisherigen 73 Sitze zur besseren Abbildung der degressiven Proportionalität auf die verbleibenden Mitgliedsstaaten zu verteilen.[10] Die verbleibenden 46 Sitze könnten über eine transnationale, also EU-weite Liste verteilt werden. Im Februar 2018 bestätigte das Europaparlament den Vorschlag für die Verteilung der Sitze, verwarf aber den Plan transnationaler Listen.
Die folgende Tabelle stellt den Vorschlag zur Verteilung der Sitze auf die 27 Mitgliedsländer dar (in Klammern Veränderung gegenüber 2014):
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21 | ![]() |
17 | ![]() |
14 (+1) | ![]() |
96 |
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7 (+1) | ![]() |
14 (+1) | ![]() |
79 (+5) | ![]() |
21 |
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13 (+2) | ![]() |
76 (+3) | ![]() |
12 (+1) | ![]() |
8 |
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11 | ![]() |
6 | ![]() |
6 | ![]() |
29 (+3) |
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19 (+1) | ![]() |
52 (+1) | ![]() |
21 | ![]() |
33 (+1) |
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21 (+1) | ![]() |
14 (+1) | ![]() |
8 | ![]() |
59 (+5) |
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6 | Gesamt | 705 (–46) |
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Ausgangslage
Parteien, Gruppierungen und Spitzenkandidaten
Bei der 2019 anstehenden Wahl des Europäischen Parlaments sollen die europäischen Parteien wie 2014 erneut Spitzenkandidaten aufstellen. Der Spitzenkandidat der stärksten Partei soll nach der Wahl das höchste Amt der EU bekleiden, also Präsident der Europäischen Kommission werden. Dafür sprachen sich das Europäische Parlament sowie EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker aus; Juncker war nach den Europawahlen 2014 über dieses Modell zum Kommissionspräsidenten gewählt worden.[12] Eine rechtliche Verpflichtung, den EU-Kommissionspräsidenten mithilfe eines Spitzenkandidaten zu bestimmen, gibt es gemäß den EU-Verträgen nicht. Der Vertrag von Lissabon sieht lediglich vor, dass der Europäische Rat bei der Kandidatenauswahl das Wahlergebnis berücksichtigen müsse. Gewählt jedoch wird der Kommissionspräsident vom Europäischen Parlament, der Europäische Rat hat lediglich das Vorschlagsrecht.
Europäische Volkspartei
Die Europäische Volkspartei ist die derzeit stimmenstärkste Partei im Europaparlament. Der amtierende Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat angekündigt, nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stehen. Als potentielle Kandidaten für seine Nachfolge gelten der Chef-Unterhändler der EU bei den Brexit-Verhandlungen Michel Barnier, der irische Premierminister Leo Varadkar, der kroatische Premierminister Andrej Plenkovic und der EVP-Fraktionsvorsitzende Manfred Weber.[13][14]
Sozialdemokratische Partei Europas
Als potenzielle Spitzenkandidaten der sozialdemokratischen SPE werden die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini und der Vizekommissionspräsident Frans Timmermans genannt.[13]
Allianz der Europäischen Konservativen und Reformer
Durch den Brexit verliert die nationalkonservative Allianz der Europäischen Konservativen und Reformer ihre größte Mitgliedspartei im Europäische Parlament, die britischen Conservatives. Die zweitgrößte Partei, die polnische PiS, will nach der Wahl zur Fraktion der EVP übertreten, was die EVP jedoch ablehnt. Andererseits könnte die EKR-Fraktion durch eine eventuelle Auflösung der EFDD-Fraktion Zuwachs bekommen.[15]
Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa
Die liberale ALDE hat das Potential mit der nächsten Europawahl eine von drei der großen Fraktionen zu werden. Sollte jedoch La République en Marche wie angekündigt eine eigene sozialliberale Fraktion gründen, könnten sich die Stimmanteile der ALDE im Europaparlament gemessen an den Prognosen halbieren.
Fraktion um La République en Marche
Der französischen Präsident Emmanuel Macron hat angekündigt, mit seiner Partei La République en Marche eine eigene Fraktion im Europaparlament gründen zu wollen. Eine Projektion des Weblogs „Der (europäische) Föderalist“ sieht eine En Marche-Fraktion bei 57 Sitzen.[16]
Bewegung für ein Europa der Nationen und der Freiheit
Europäische Grüne Partei
Die EGP tritt traditionell mit zwei Spitzenkandidaten an. Ska Keller wird wohl wie schon 2014 eine der beiden Spitzenkandidaten werden.[17]
Linke Gruppierungen
Der Großteil linken, sozialistischen und kommunistischen Europaparlamentarier ist Mitglied der Konföderalen Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linken (GUE/NGL). Die Fraktion ist sehr heterogen, insbesondere was die Haltung zur Europäischen Union und den Europäischen Verträgen betrifft.
Partei der Europäischen Linken
Die Partei der Europäischen Linken, oft kurz Europäische Linke (EL), umfasst 26 Parteien aus 21 Ländern. Sie stellt 32 der 51 Mitglieder der GUE/NGL. Die Mitglieder der EL sind wie die GUE/NGL selbst heterogen.
Now the People
Im April 2018 veröffentlichten die drei linken Parteien La France insoumise (FI, Frankreich), Podemos (Spanien) und Bloco de Esquerda (BE, Portugal) die Erklärung von Lissabon. In dieser fordern sie eine "demokratische Revolution in Europa" und den Austritt aus den EU-Verträgen. Im Juni 2018 bildeten die drei Parteien zusammen mit den nordischen Linksparteien Enhedslisten (EL, Dänemark), Vänsterpartiet (V, Schweden), Linksbündnis (Vas., Finnland) das Wahlbündnis Now the people (frz. Maintenant le peuple, dt. in etwa Jetzt das Volk). [18] Während BE, EL und Vas. noch Mitglied der Partei der Europäischen Linken sind, beschloss die zu FI gehörende Parti de Gauche am 1. Juli 2018 den Austritt aus der Europäischen Linken.
European Spring/DiEM25
Die Bewegung Democracy in Europe Movement 2025 (DiEM25) wurde Anfang 2016 vom ehemaligen griechischen Finanzminister Yanis Varoufakis gegründet. DiEM25 verstand sich ursprünglich als europaweites Netzwerk, beschloss im November 2017 jedoch, mit Partnerparteien zur Europawahl anzutreten. DiEM25 bekennt sich zur europäischen Integration, fordert aber eine umfängliche Demokratisierung der EU. DiEM25 hat nationale Wahlparteien in Griechenland und Deutschland gegründet. Für die Europawahl hat DiEM25 das Wahlbündnis European Spring (Europäischer Frühling) gegründet. Mitgliedsparteien sind neben DiEM25 Alternativet (Dänemark), Génération.s (Frankreich), Democrazia e Autonomia (Italien), Razem (Polen), Livre (Portugal), Demokratie in Bewegung (Deutschland) und ΜέΡΑ25 (MeRA25), die griechische DiEM25-Wahlpartei.[19]
Initiative
Die Initiative kommunistischer und Arbeiterparteien zur Erforschung und Ausarbeitung europäischer Themen und zur Koordinierung ihrer Aktivitäten wurde 2013 auf Initiative der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE) gegründet. Die KKE, die als einziges Mitglied der Initiative Mandate im Europaparlament hat, verließ nach der Wahl 2014 die GUE/NGL-Fraktion.
Europa der Freiheit und der Direkten Demokratie
Die rechtspopulistische Fraktion EFDD verliert voraussichtlich durch das Ausscheiden der UKIP in Folge des Brexit sowie den angekündigten Austritt der MoVimento 5 Stelle die beiden größten Mitglieder. Der Verbleib der weiteren Fraktionsmitglieder ist ungewiss.[20] Weiterhin unklar verbleibt ebenso wohin die MoVimento 5 Stelle sich wenden wird. Nachdem ein Beitrittsversuch zur ALDE von der ALDE Anfang 2017 abgelehnt wurde, sind mehrere Möglichkeiten wie ein Beitritt zur EKR[15] oder sogar zur Fraktion um La République en Marche in Diskussion.[21]
Kleinere Parteien und Gruppierungen
Weitere registrierte europäische Parteien sind:
- Europäische Freie Allianz (EFA; 8 MdEP; Grüne/EFA-Fraktion bzw. EKR-Fraktion)
- Europäische Demokratische Partei (EDP; 10 MdEP; ALDE-Fraktion)
- Europäische Christliche Politische Bewegung (ECPM; 4 MdEP; EKR-Fraktion)
- Allianz der Europäischen nationalen Bewegungen (AENM; MdEP; fraktionslos bzw. EFDD)
- Allianz für Frieden und Freiheit (APF; 0 MdEP; fraktionslos)
Folgende nicht registrierte Parteien und Parteienbündnisse bereiten sich auf eine Wahlteilnahme vor (alphabetisch sortiert):
- Euro Animal 7: 1 MdEP (GUE/NGL-Fraktion)[22]
- Europa – Demokratie – Esperanto (E–D–E)[23]
- Europäische Piratenpartei (PPEU; 1 MdEP; Grüne/EFA-Fraktion)[24]
- Volt Europa (Volt)
Prognosen
Für die Europawahlen werden keine europaweiten Umfragen gemacht. Verschiedene Institute und Seiten bilden jedoch eine Projektion des Sitzverteilung basierend auf nationalen Umfragen. Seit Mai 2017 werden die Prognosen unter Berücksichtigung des Austritt des Vereinigten Königreichs veröffentlicht. Die folgende Tabelle enthält die Projektion der Sitzverteilung abzüglich der 73 britischen demnach 678 Abgeordneten nach Fraktionen (Zahlen in kursiv bezeichnen Werte, die nicht für die Bildung einer Fraktion ausreichen).
Die Projektionen beziehen sich auf die momentan bestehenden Fraktionen und berücksichtigen noch keine möglichen Auflösungen oder Neugründungen von Fraktionen.
Datum | Quelle | GUE/NGL | G/EFA | S&D | ALDE ° | EVP | EKR | EFDD | ENF | fʼlos | Weitere * |
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aktuelles Parlament (Stand: 25. März 2025[25]) | 46 | 53 | 136 | 69 | 188 | 80 | 42 | 36 | 29 | – | |
13.08.2018 | Europe Elects | 60 | 36 | 137 | 104 | 179 | 50 | 49 | 55 | 10 | 25 |
25.07.2018 | Der (europäische) Föderalist | 57 | 38 | 145 | 102 | 177 | 50 | 22 x | 56 | 10 | 48 |
06.07.2018 | Europe Elects | 58 | 34 | 141 | 110 | 185 | 44 | 49 | 52 | 9 | 23 |
31.05.2018 | Der (europäische) Föderalist | 55 | 37 | 137 | 103 | 178 | 43 | 23 x | 46 | 12 | 44 |
18.05.2018 | Europe Elects | 61 | 32 | 141 | 112 | 179 | 42 | 58 | 47 | 12 | 21 |
18.04.2018 | Europe Elects | 60 | 33 | 143 | 112 | 180 | 42 | 58 | 46 | 9 | 22 |
05.04.2018 | Der (europäische) Föderalist | 58 | 33 | 137 | 104 | 180 | 41 | 23 x | 44 | 12 | 46 |
05.02.2018 | Der (europäische) Föderalist | 65 | 33 | 142 | 102 | 179 | 47 | 42 | 41 | 11 | 16 |
15.12.2017 | Der (europäische) Föderalist | 56 | 30 | 142 | 109 | 196 | 45 | 37 | 36 | 9 | 18 |
16.10.2017 | Der (europäische) Föderalist | 55 | 28 | 150 | 106 | 192 | 45 | 38 | 37 | 12 | 15 |
23.08.2017 | Der (europäische) Föderalist | 57 | 24 | 149 | 108 | 196 | 42 | 29 | 44 | 12 | 17 |
28.06.2017 | Der (europäische) Föderalist | 55 | 23 | 155 | 109 | 201 | 38 | 28 | 42 | 11 | 16 |
04.05.2017 | Der (europäische) Föderalist | 46 | 28 | 170 | 82 | 198 | 35 | 27 | 59 | 12 | 21 |
Zusammensetzung 1. Juli 2014 | 52 | 50 | 191 | 67 | 221 | 70 | 48 | 37 # | 15 | – |
Umfragen ohne Berücksichtigung des Brexit | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Siehe auch
- Liste voraussichtlicher Wahltermine in Deutschland
- Liste künftiger Wahltermine in Österreich
- Europawahl in Deutschland 2019
- Europawahl in Österreich 2019
Weblinks
- Europawahl 2019 auf dem Informationsportal zur politischen Bildung
Einzelnachweise
- ↑ https://www.politico.eu/article/european-parliament-election-date-2019
- ↑ Zeitraum für die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments: Rat bestätigt den Zeitraum vom 23. bis 26. Mai 2019. In: consilium.europa.eu. Europäischer Rat, Rat der Europäischen Union, 22. Mai 2018, abgerufen am 12. August 2018.
- ↑ http://dejure.org/gesetze/EU/14.html
- ↑ http://www.bbc.com/news/uk-politics-39431428
- ↑ Sitzverteilung auf der Website des Europäischen Parlaments
- ↑ http://www.euractiv.de/sections/eu-innenpolitik/eu-parlament-uneins-ueber-reform-des-eu-wahlrechts-319461
- ↑ http://www.kleinezeitung.at/k/politik/aussenpolitik/4864912/Europawahlen_Europaparlament-will-EUweites-Wahlrecht-bereits-2019
- ↑ DRAFT MINUTES, COUNCIL OF THE EUROPEAN UNION (Agriculture and Fisheries), 18 June 2018, Seite 5. 2. Juli 2018, abgerufen am 4. Juli 2018 (englisch).
- ↑ Peter Mühlbauer: Europawahl 2019 doch ohne Sperrklausel? Abgerufen am 26. Juni 2018 (deutsch).
- ↑ https://euobserver.com/institutional/140654
- ↑ Sitzverteilung auf der Website des Europäischen Parlaments
- ↑ EU-Spitzenkandidaten: Nur für Feinspitze?
- ↑ a b https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.europawahlen-2019-wer-wird-naechster-kommissionspraesident.6ed8d3a3-f7d8-4ed1-871f-e65bf49f6cf1.html
- ↑ https://www.tagesspiegel.de/politik/europawahl-2019-csu-vize-manfred-weber-liebaeugelt-mit-spitzenkandidatur/22657348.html
- ↑ a b [1] Der (europäische) Föderalist: Wenn am nächsten Sonntag Europawahl wäre
- ↑ [2] Der (europäische) Föderalist: „Europe En Marche“: Kann Emmanuel Macron die ALDE spalten?
- ↑ [3] heute.de: EU-Spitzenkandidatin für 2019 - Grüne nominieren Ska Keller 09.07.2018
- ↑ https://www.neues-deutschland.de/artikel/1093273.parti-de-gauche-alte-kamellen-neue-buendnisse.html?sstr=France%7CInsoumise
- ↑ https://europeanspring.net/2018/06/09/european-spring-council-agrees-political-programme-ahead-of-2019-european-parliament-elections/
- ↑ [4] Der (europäische) Föderalist: Was passiert, wenn die EFDD sich wirklich auflöst?
- ↑ [5] Der (europäische) Föderalist: Noch 365 Tage bis zur Europawahl 2019!
- ↑ https://www.tierschutzpartei.de/europaeische-tierschutzparteien-legen-grundstein-fuer-die-zusammenarbeit-bei-den-europawahlen-2019/
- ↑ http://de.e-d-e.eu/index.php/europawahl
- ↑ http://piratetimes.net/ppeu-we-need-to-talk-meeting-tonight-20-00-cet/
- ↑ Sitzverteilung auf der Website des Europäischen Parlaments