Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/001
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- 3 × ( 2 × )|align=left|Besiegten Mexican Powers, [[Aero Star]] und [[Drago (Wrestler)|Drago]], La Secta ([[Escoria|Dark Escoria]] und [[Espíritu (Santa Cruz)|Espíritu]] in einem Four-Way-Match um den Titel.
Ab
- 0 × [ 1 × ]* (Link nicht abrufbar) Bernd Noack: Eine Stadt entsorgt sich. Bayerns erste Müllverbrennungsanlage.] Feature auf Bayern 2 (Rundfunk). Mit einer umfassenden Übersicht über die Geschichte der Müllabfuhr.
Ad
- 6 × ( 5 × )Der [[Admont]]er Kogel erhebt sich westlich des Ortsteils [[St. Veit (Graz)|St. Veit]], von dem er durch den Falkenbach getrennt ist, im Grazer Stadtbezirk [[Andritz]]. Er bildet mit dem westlich zum [[Mittleres Murtal|Mittleren Murtal]] abfallenden [[Kanzelkogel]] ({{Höhe|615}}) einen südlichen Ausläufer der [[Hohe Rannach|Hohen Rannach]] und mit dem am anderen [[Mur (Fluss)|Murufer]] liegenden [[Göstinger Ruinenberg]] jene Stelle, wo sich das Murtal zum [[Grazer Feld]] öffnet. Am unmittelbaren Südfuß des Berges liegt das [[Schloss St. Gotthard]] sowie einige hundert Meter entfernt das [[Sportzentrum Graz-Weinzödl]] und die stark frequentierte Kreuzung der [[Grazer Straße|B 67]]. Der Hügel ist Teil des [[Landschaftsschutzgebiet]]s [[Liste der Landschaftsschutzgebiete in der Steiermark|Nördliches und östliches Hügelland von Graz]] (LSG-30)<ref>{{Internetquelle|url=https://www.verwaltung.steiermark.at/cms/dokumente/11680721_74838135/1e3a12fd/Inhalt%2030%20(23.4.pdf|titel=Landschaftsschutzgebiet Nr. 30|hrsg=[[Steiermark|Land Steiermark]]|zugriff=2018-07-22}}</ref> und beherbergt auf seiner Südflanke einen unter Schutz gestellten [[Liste der geschützten Landschaftsteile in Graz|Felsbirnenbestand]] (GLT-1301).<ref>{{Internetquelle|url=https://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/74837712/DE/|titel=Geschützte Landschaftsteile|hrsg=[[Land Steiermark]]|zugriff=2018-07-23}}</ref>
- 1 × ( 0 × )Das [[Mineral]] '''Adrianit''' ist ein extrem selten vorkommendes [[Inselsilikat]] aus der [[Mayenit-Obergruppe]] mit der idealisierten [[Chemische Formel|chemischen Zusammensetzung]] Ca<sub>12</sub>(Mg<sub>5</sub><sup>2+</sup>Si<sub>9</sub>O<sub>32</sub>Cl<sub>6</sub>. Es kristallisiert im [[Kubisches Kristallsystem|kubischen Kristallsystem]] mit der Struktur von [[Chlormayenit]].<ref name="Ma & Krot 2014" /><ref name="Ma & Krot 2018" />
- 3 × [ 2 × ]5 × ( 4 × )|Titel=Two new minerals, rondorfite, Ca8Mg [SiO4I4Cl2, and almarudite, K(O, Na)2(Mn7 Fe7Mg)2(Be, [Si12030]7 and a study of iron-rich wadalite, Ca12[(A18Si4Fe2)032]Cls, from the Bellerberg (Bellberg) volcano, Eifel, Germany
Al
- 0 × ( 1 × )Die '''Albaner in Serbien''' {{sqS|Shqiptarët në Serbi}}, {{srS|Албанци у Србији|Albanci u Srbiji}}) sind eine [[Minderheit]] im Land.<ref group="Anmerkung">Die [[Republik Kosovo]] ist hier nicht berücksichtigt.</ref> Laut der im Jahr 2002 durchgeführten Volkszählung beläuft sich der Anteil der sich als [[Albaner]] bekennenden Bevölkerung in der ganzen Republik [[Serbien]] auf rund 0,82 Prozent. In Zahlen sind das 61.647 Personen. In [[Zentralserbien]] ist der Anteil mit 1,10 viel höher als in der autonomen Provinz [[Vojvodina]] mit 0,08 Prozent.<ref>{{Internetquelle | url=http://webrzs.stat.gov.rs/axd/Zip/eSn31.pdf | titel=FINAL RESULTS OF THE CENSUS 2002 | archiv-url=https://web.archive.org/web/20090306111312/http://webrzs.stat.gov.rs/axd/Zip/eSn31.pdf | archiv-datum=2009-03-06 | sprache=en | zugriff=2012-10-19 | hrsg=Republic Statistical Office | kommentar=PDF-Datei, 370 KB}}</ref>
- 3 × [ 2 × ][[Datei:After Wikimania 2018, Cape Town (P1060009).jpg|mini|Alfa Romeo GTV6 f[r den Südafrikanischen Markt]]
- 0 × ( 1 × )|{{AfM2|BEL|G|1|25.000)}}
- 0 × ( 1 × )|{{AfM2|BEL|P|1|30.000)}}
- 5 × [ 6 × ]Wenn eine verzögerte bzw. beschleunigte Skelettreifung nicht ausgeschlossen werden kann, unterliegt die Altersschätzung bei der Begutachtung eines einzelnen Knochens bzw. Zahns einer Streuung von ±2 Jahren. Die Streubreite lässt sich durch multifaktorielle Untersuchung weiter verringern. Die Arbeitsgemeinschaft für forensische Altersdiagnostik empfiehlt als allgemein anerkannte Methodik die Kombination aus ärztlicher Untersuchung und als ärztliche Maßnahmen eine Röntgenuntersuchung der linken Hand und ggf. auch des Schlüsselbeins.<ref name="BAMF" /><ref name="ZEK">[http://www.zentrale-ethikkommission.de/downloads/Altersschaetzung2016.pdf ''„Medizinische Altersschätzung bei unbegleiteten jungen Flüchtlingen“'']. In: ''Zentrale Ethikkommission''. 30. September 2016. (PDF; 268 kB)</ref><ref>[[Andreas Schmeling|A. Schmeling]], C. Grundmann, A. Fuhrmann, H.-J. Kaatsch, B. Knell, F. Ramsthaler, W. Reisinger, T. Riepert, [Stefanie Ritz-Timme|S. Ritz-Timme]], F.W. Rösing, K. Rötzscher, G. Geserick: [http://www.dgzmk.de/uploads/tx_szdgzmkdocuments/Forensische_Altersdiagnostik_fuer_Altersschaetzungen.pdf ''Aktualisierte Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft für Forensische Altersdiagnostik für Altersschätzungen bei Lebenden im Strafverfahren'']. In: ''Arbeitsgemeinschaft für forensische Altersdiagnostik''. (PDF; 175 kB)</ref>
Am
- 4 × ( 5 × )Dem Amtsgericht Groß-Gerau wurden 1945 die vom Amtsgericht Mainz abgetrennten Orte Bischofsheim und Ginsheim-Gustavsburg wieder zugeteilt.<ref>{{Arcinsys Hessen|typ=Detail|ID=b3606 | linktext= Amtsgericht Groß-Gerau (1776–1945 –1964) | linkerg= (HStAD Bestand G 28 Gross-Gerau) | hrsg= default}}</ref> Mit Wirkung vom 1. Oktober 1956 wurde für die Gemeinden Raunheim und Rüsselsheim die [[Amtsgericht Rüsselsheim|Zweigstelle Rüsselsheim]] des Amtsgerichts Groß-Gerau geschaffen<ref>{{HessAmtsBL|typ=STAZ |hrsg=Der Hessische Minister derjustiz |titel=Errichtung einer Zweigstelle des Amtsgerichts Groß-Gerau in Rüsselsheim |nr=39 |jahr=1956 |datum=1956-09-14 |seite=7 |seiten=1011 |fundstelle=Punkt 809 |kbytes=3220}})</ref>, welche zum 1. Juni 1976 in ein Vollgericht umgewandelt wurde<ref>{{HessAmtsBL|typ=GVBL |hrsg=Der Hessische Minister der Justiz |titel=Vierte Anordnung zur Änderung der Anordnung über die Errichtung und die Zuständigkeit von amtsgerichtlichen Zweigstellen (Ändert GVBl. II 210-33) |nr=10 |jahr=1976 |datum=1976-05-12 |seite=12 |seiten=236 |fundstelle= |kbytes=298}}</ref><ref>{{HessAmtsBL|typ=GVBL |hrsg=Der Hessische Minister der Justiz |titel=Siebentes Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210-16 und 212-05) |nr=8 | jahr=1976 |datum=1976-03-26 |seite=4 |seiten=212–214 |fundstelle=Artikel 1, Abs. 3 |kbytes=935}}</ref>.
- 1 × ( 2 × )1948 verlor das Amtsgericht Naumburg seine Selbständigkeit und wurde zur Zweigstelle des [[Amtsgericht Wolfhagen|Amtsgerichts Wolfhagen]].<ref>Runderlass des Hessischen Ministers der Justiz vom 10. April 1948 — 3210/1 — Ia 1327 — Betrifft: Errichtung der Zweigstelle Naumburg des Amtsgerichts Wolfhagen</ref> Am 1. Juli 1970 wurde auch diese Zweigstelle aufgehoben.<ref>{{HessAmtsBL|typ=STAZ |hrsg=Der Hessische Minister der Justiz |titel=Gerichtsorganisation (Aufhebung der Zweigstelle Naumburg des Amtsgerichts Wolfhagen) |nr=19 |jahr=1970 |datum=1970-04-10 |seite=2 |seiten=926 |fundstelle=Punkt 776 |kbytes=3740}})</ref>
- 2 × ( 3 × )Mit Wirkung vom 1. Oktober 1956 wurde für die Gemeinden Raunheim und Rüsselsheim die Zweigstelle Rüsselsheim des Amtsgerichts Groß-Gerau geschaffen<ref>{{HessAmtsBL|typ=STAZ |hrsg=Der Hessische Minister derjustiz |titel=Errichtung einer Zweigstelle des Amtsgerichts Groß-Gerau in Rüsselsheim |nr=39 |jahr=1956 |datum=1956-09-14 |seite=7 |seiten=1011 |fundstelle=Punkt 809 |kbytes=3220}})</ref>, welche zum 1. Juni 1976 in ein Vollgericht umgewandelt und dabei um die bis dahin zum [[Amtsgericht Frankfurt am Main]] zählende Gemeinde Kelsterbach erweitert wurde<ref>{{HessAmtsBL|typ=GVBL |hrsg=Der Hessische Minister der Justiz |titel=Siebentes Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210-16 und 212-05) |nr=8 | jahr=1976 |datum=1976-03-26 |seite=4 |seiten=212–214 |fundstelle=Artikel 1, Abs. 1 und 3 |kbytes=935}}</ref><ref>{{HessAmtsBL|typ=GVBL |hrsg=Der Hessische Minister der Justiz |titel=Vierte Anordnung zur Änderung der Anordnung über die Errichtung und die Zuständigkeit von amtsgerichtlichen Zweigstellen (Ändert GVBl. II 210-33) |nr=10 |jahr=1976 |datum=1976-05-12 |seite=12 |seiten=236 |fundstelle= |kbytes=298}}</ref>.
An
- 0 × ( 1 × )* ''[[Sphaeroma dumerilii]]'' {{Person|[[William Elford Leach|Leach]]}}, 1818)
- 1 × ( 2 × )* ''[[Rocinela dumerilii]]'' {{Person|[[Hippolyte Lucas (Entomologe)|Lucas]]}}, 1849)
- 2 × ( 1 × )*''[[Varanus dumerilii]]'' ({{Person|([[Hermann Schlegel|Schlegel]]}}, 1839)<ref name=EDR/>
- 12 × [ 13 × ]Nach dem Abitur in [[Tübingen]] absolvierte Anne-Marie Waldeck ihr Studium Darstellende Kunst (in deutsch) an der Musikhochschule der [[West-Universität Temeswar]], ergänzend folgten 2012 Lehrgänge an der [[London Academy of Music and Dramatic Art]] und 2014 am [[William Esper Studio]] in New York in der Klasse von William Esper und Terry Knickerbocker. Bis 2017 war Waldeck festes Ensemblemitglied des [[Deutsches Staatstheater Temeswar|Deutschen Staatstheaters Temeswar]]<ref>{{Internetquelle|url=http://www.deutschestheater.ro/ensemble.html?L=2&tx_tgepersonal_pi1%255Baction%255D=single_view&pers_uid=129&no_cache=1|titel=Deutsches Staatstheater Temeswar: Ensemble|werk=www.deutschestheater.ro|zugriff=2016-04-30}}</ref>, dort u. a. zu sehen als Mascha in ''Die Möwe'', Lavinia in ''Titus Andronicus'', Eva in ''Jugend ohne Gott'', ''Fette Männer im Rock'', ''Cabaret'' oder als Venus.<ref>{https://www.castforward.de/members/profile/anne-marie-waldeck ''Anne-Marie Waldeck, Schauspielerin''.] In: castforward.de</ref> Ihr Fernsehdebut hatte sie im Münchner Jubiläums-[[Tatort: Mia san jetz da wo’s weh tut]].<ref>{{Internetquelle|url=http://www.spiegel.de/kultur/tv/tatort-aus-muenchen-batic-und-leitmayr-in-mia-san-jetzt-da-wo-s-weh-tut-a-1084693.html|titel=Prostitutions-"Tatort" aus München: Raubtiere im Rotlichtkapitalismus|autor=SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany|werk=SPIEGEL ONLINE|zugriff=2016-04-30}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.castforward.de/members/profile/anne-marie-waldeck |titel=CASTFORWARD |zugriff=2018-07-29}}</ref>
- 2 × ( 1 × )'''Anne-Sophie Briest''' (* [[21. März]] [[1974]] in [[Ost-Berlin]], (bürgerlich: ''Anne-Sophie Henselmann''<ref>BILD vom 13. August 2008: [https://www.bild.de/regional/berlin/einen-kuenstlernamen-5449934.bild.html Eigentlich heißen wir ganz anders…]</ref>) ist eine [[Deutschland|deutsche]] [[Schauspieler]]in.
Ar
- 10 × ( 11 × )In Europa aus [[England]] von „Carrock“ und „Caldbeck Fells“, [[Cumbria]], aus der „Penberthy Croft Mine“ bei [[St Hilary]] in [[Cornwall]] und der „Willsworthy Mine“ (Huckworthy Bridge Mine) bei Sampford Spiney im Tavistock District in [[Devon (England)|Devon]]. Von mehreren Fundstellen in [[Griechenland]], darunter aus der „Hilarion Mine“ ({{elS|''Ορυχείο Ιλάριον''|neu=1}}), dem „Shaft No. 132“ der „Christiana Mine“, beide im Gebiet der Kamariza Mines beim Dorf Agios Konstantinos (Kamariza) ({{elS|''Αγ. Κωνσταντίνος (Καμάριζα), Λαύρι''|neu=1}}) unweit Plaka im Gebiet von [[Sounion]], sowie der Sounion Mine No. 6 („Exi Mine“), Agia Varvara Mines (St Barbara Mines) ({{elS|''Ορυχείο Έξι", Αγ. Βαρβάρα, Σούνιο)''|neu=1}}), alle im [[Lavrio|Bergbaudistrikt Lavrion]], Region [[Attika (griechische Region)|Attika]].
- 13 × ( 15 × )Auch [[Paracelsus]] erwähnte wiederholt die therapeutischen Qualitäten der Engelwurz.<ref>Franz Mauermann: ''Angelica archangelica L. Eine wenig beachtete antibiotisch wirkende Heilpflanze aus paracelsischer Zeit.'' In: Sepp Domandl (Hrsg.): ''Paracelsus Werk und Wirkung. Festschrift für Kurt Goldammer.'' Wien 1975, S. 133–142 (Mauermann schreibt korrekt über die geographische Verbreitung von Angelica archangelica. Die erste Erwähnung der Engelwurz als Heilpflanze schreibt er jedoch Paracelsus und [[Leonhart Fuchs]] zu.) </ref> In [[Composita|Rezepten mit mehreren Bestandteilen]] empfahl er die Wurzel - insbesondere das aus der Wurzel destillierte Öl<ref>Huser-Ausgabe, Band III, S. 348 Pro cordis Icteritia.) Ea descriptione tumor non abit sed dolor. Olei angelicae.) Si Angelica per Balneum maris destillatur, postea tundatur radix, eius tum Angelica in ea decoquitur cum vino albo, netz ein Tüchlein / leg sie auff / donec albescit corpus. [http://daten.digitale-sammlungen.de/0002/bsb00022504/images/index.html?id=00022504&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=358 (Digitalisat)]</ref> - zur Behandlung von Schwindsucht (''„morbis siccis, seu phthisi“''<ref>[http://daten.digitale-sammlungen.de/0002/bsb00022504/images/index.html?id=00022504&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=395 Huser-Ausgabe, Band III, S. 385 ''Paragraphorum liber quintus. De morbis siccis, seu phthisi. … Cura'' …(Ditalisat)]</ref>), als Vorbeugemittel gegen ansteckende Krankheiten (''„infectiones aëreas internas & praeseruatiuum contra pestem“''<ref>Huser-Ausgabe, Band VII, S. 380 [http://daten.digitale-sammlungen.de/0002/bsb00022507/images/index.html?id=00022507&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=392 ''Alia scholia in librum secvndvm de gradibus. Caput primum'' (Digitalisat)]</ref>), als Mittel gegen Schmerzen im Brustkorb (''„ad Icteritiam cordis, quo tumor non abit, sed dolor“''<ref> [http://daten.digitale-sammlungen.de/0002/bsb00022504/images/index.html?id=00022504&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=357 Huser-Ausgabe, Band III, S. 347-348 ''De Icteritiis liber'' (Digitalisat)]</ref>) sowie als Bestandteil eines „Winterweines“ (''„consilia medica“''<ref>[http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10174144_00136.html Huser-Ausgabe, Band V, S. 124 ''Consilia medica'' (Digitalisat)]</ref>). Die Beziehung der Engelwurz zur [[Meisterwurz]] deutete Paracelsus als „Transplantierung“: '' „… Ostricium [Meisterwurz] ist ein Erster Sam / durch sein Transplantierung aber wird Angelica geborn / vnd behalt auch sein Samen“.''<ref>Huser-Ausgabe der Chirurgischen Bücher, Basel 1605, S. 267 [http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/goToPage/bsb10321482.html?pageNo=289 (Digitalisat)], S. 633 … [http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/goToPage/bsb10321482.html?pageNo=661 (Digitalisat)]</ref>
At
- 7 × [ 6 × ]Einige Mitglieder sympathisieren mit der [[Salafismus|salafistischen Bewegung]]. So bezeichnete einer von AWDs Anführern [[Islamischer Staat (Organisation)|ISIS-Mitglied]] [Omar Mateen, den Verantwortlichen für den [[Anschlag von Orlando am 12. Juni 2016]] als Helden. Ein weiteres Mitglied fotografierte sich in Totenkopfmaske und einem Schild mit "God Hates Fags" („Gott hasst Schwuchteln“) neben einem Denkmal, das an den Anschlag erinnerte.<ref>{{cite news|last1=Chasnoff|first1=Brian|title=Racist at vigil sends online message|url= http://www.expressnews.com/news/news_columnists/brian_chasnoff/article/Racist-at-vigil-sends-online-message-8310166.php|work=Express News|date=2016-07-17}}</ref><ref name="SPLC">{{cite news|title=Donning the Mask: Presenting 'The Face of 21st Century Fascism'|url=https://www.splcenter.org/hatewatch/2017/06/20/donning-mask-presenting-face-21st-century-fascism|accessdate=2017-08-08|work=Southern Poverty Law Center|date=2017-16-20|language=en}}</ref><ref>{{cite news|title=Neo-Nazi Nerds Recruiting Students At Top Universities To Carry Out ISIS Attacks|url= http://radaronline.com/celebrity-news/neo-nazi-group-atomwaffen-division-targets-us-college-students/|work=Radar Online|date=2017-01-17}}</ref><ref name="huff">{{cite news|last1=Matthias|first1=Christopher|title=The Enemy Of My Enemy Is My Friend: What Neo-Nazis Like About ISIS|url= http://www.huffingtonpost.com/entry/neo-nazis-isis-devon-arthurs_us_5925cd0ae4b00c8df2a13b18|work=Huffington Post|date=2017-05-27}}</ref>
Au
- 1 × ( 0 × )* [[Geschichte der Tschechoslowakei#Prager Frühling: Das Intermezzo Dubčeks|Geschichte der Tschechoslowakei (1967–69]]
- 1 × ( 0 × )|[[Europastraße 80]] [[Autovia A-62]]<br /> [[Salamanca]] [[Palencia]] [[Burgos]] [[Europastraße 82]] [[Autovia A-11]] [[Zamora (Spanien|Zamora]]<br />[[Autovia A-60]] [[León]] [[Flughafen Valladolid|Flughafen]]
- 1 × ( 0 × )=== Abschnitt Fraga - Lérida - Barcelona (Nudo de Llobregat - Ronda Litoral ===
- 1 × [ 4 × ]|A-2]][Autopista AP-7|AP-7]]
- 5 × [ 3 × ]|Industriezone<br />[[Flughafen Saragossa][<br />[[Miralbueno]]
- 5 × [ 3 × ]|[[Vic][-[[Lleida]]
- 2 × ( 1 × )|[[El Prat de Llobregat]] weiter als [[Ronda Llobregat|B-10]] ([[Ronda Litoral]] (B-10) 2 ×
- 1 × ( 0 × )cambio de sentido<br />Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (nach km 12
- 25 × [ 26 × ]|[Autopista Radial 5|R5]][[Badajoz]]<HR>[[Autovía A-42]] [[Autovía A-4|A-4]] [[Autopista Radial 4|R-4]] [[Autovía A-3|A-3]]<HR>[[Autovía A-6|A-6]] [[A Coruña]]<br />M-607<br />[[Autovía A-1|A-1]] [[Autopista Radial 2|R-2]]<br />[[Feria de Madrid]] [[Flughafen]] [[Autovía A-2|A-2]]
- 8 × [ 10 × ]|Ende der [[Europastraße E90|E90]], A5 weiter nach [[Portugal]]<br />[[Elvas]] Lissabon]] nach [[Autovia A-6|A-6]]
Ba
- 1 × ( 2 × )Der ''Barrington Atlas'' ist nach der ''Barrington Foundation'' benannt, einer privaten Familienstiftung mit Sitz in [[Great Barrington (Massachusetts)|Great Barrington]], die die Anschubfinanzierung zur Verfügung stellte. Das ''Classical Atlas Project'' begann 1988 auf Initiative der [[Society for Classical Studies|American Philological Association]] an der [[University of North Carolina at Chapel Hill]] unter der Leitung von Richard Talbert. Rund 70 Fachleute waren daran beteiligt; 4,5 Millionen US-Dollar flossen in das Projekt.<ref name="Rose">Mark Rose: ''Ancient Roadmap. An impressive new atlas charts the classical world from Iberia to Bactria.'' In: ''[[Archaeology]].'' Band. 53, Nr. 6, November/Dezember 2000, S. 75.</ref><ref name="Cartledge">Paul Cartledge: ''Barrington Atlas of the Greek and Roman World by Richard Talbert.'' In: ''[[The Classical Journal]]''. Band. 97, Nr. 2, Dezember 2001/Januar 2002), S. 193–195.</ref><ref name="PrincetonUniversityPress">[https://press.princeton.edu/titles/6773.html ''Barrington Atlas of the Greek and Roman World''] auf den Seiten der Princeton University Press, abgerufen am. 1. August 2018.</ref> Seit der Veröffentlichung des Atlas im September 2000 führt ein Nachfolgeprojekt, das ''Ancient World Mapping Center'', die Arbeit an dem Kartenwerk fort. Es veröffentlicht seine Ergebnisse auf seiner Website, darunter auch Korrekturen zum gedruckten Atlas.<ref name="Brodersen" />
- 7 × [ 6 × ]Auch [[Österreich]] hat eine international beachtete Architekturpolitik. Seit 1992 gibt es in der ''Kunstsektion'' des Bundes eine eigene Abteilung für Architektur und Design, die sich für die Förderung zeitgenössischer [[Architektur]] einsetzt. Außerdem gibt es die Architekturstiftung, die von regionalen Architekturforen und Institutionen sowie von Vereinigungen der [[Architekt]]en auf Bundesebene getragen wird. Sie ist eine Plattform für die regionalen Architekturhäuser. Eine weitere Einrichtung ist die [Plattform für Architekturpolitik und Baukultur. Deren Mitglieder kommen aus den folgenden drei Säulen: Berufsvertretung/Interessensgemeinschaften, Ausbildung und Vermittlung. Ein großer Erfolg der Plattform ist der parlamentarische Beschluss zur Erstellung eines Baukulturreportes. Dieser wurde von der ARGE Baukulturreport koordiniert und am 9. Juli 2007 von der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur, Claudia Schmied, der Öffentlichkeit präsentiert. Im Herbst 2007 wurde vom Parlament die Fortführung des Baukulturreportes in 5-jährigem Intervall beschlossen ebenso wie die Installierung eine Beirates für Baukultur im Bundeskanzleramt.
Be
- 4 × ( 5 × )Nach seiner Promotion forschte Gerken als Ökologe unter anderem am Lehrstuhl für [[Geobotanik]] an der Universität Freiburg bei [[Otti Wilmanns]], an der [[Bundesforschungsanstalt für Naturschutz und Landschaftsökologie]] (u. a. bei Werner Trautmann, BFANL) sowie an der [[Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg|Landesanstalt für Umweltschutz, Institut für Ökologie-]] bei [[Helmut Schönnamsgruber]] und Sabine Görs). Bei seinen Vegetationsstudien in den Rheinauen hat Gerken vielfältig mit Gerhard Hügin zusammengearbeitet. In Freiburg war er wesentlich an der von Otti Wilmanns geleiteten Pilotstudie für die Grundlagen einer landesweiten [[Biotopkartierung]] von Baden-Württemberg beteiligt, wobei es ihm gelang, als einer der wenigen Tiergruppen die [[Libellen]] in die Kartierung einzubeziehen.<ref>Klaus Sternberg, [[Rainer Buchwald]]: [http://www.sglibellen.de/pdf/archiv/2001/Sternberg_Buchwald_2001.pdf ''20 Jahre „Schutzgemeinschaft Libellen in Baden-Württemberg“ von den ersten Anfängen bis Grundlagenwerk und Vereinsgründung.''] In: ''sglibellen.de'', abgerufen am 30. Januar 2017 (PDF).</ref> Zu seinen Aufgaben gehörten auch Kartierungsaufgaben in den Rheinauen zwischen [[Neuenburg am Rhein|Neuenburg]] und [[Karlsruhe]] (BFANL) und Feuchtgebieten [[Oberschwaben]]s ([[Landkreis Ravensburg]], LfU-IÖN).
- 3 × ( 2 × )Mit 1. September 1954 nahm die neue Bezirksverwaltung Wien-Umgebung ihre Tätigkeit im ehemaligen Gebäude der Wiener Handelskammer, Wien 1., Löwelstraße 20, auf. Im Jahr 1969 übersiedelte die [[Bezirkshauptmannschaft]] (BH) Wien-Umgebung nach Wien 9., Alserbachstraße 41. Mit Beschluss der Niederösterreichischen Landesregierung vom 9. April 1991 wurde der Sitz der BH Wien-Umgebung nach Klosterneuburg verlegt. Am 18. Juni 1998 wurde der Neubau des Amtsgebäudes in Klosterneuburg, Leopoldstraße 21, in Betrieb genommen.<ref>NÖ Landesrechnungshof: ''Bericht 8/2005'' (Online: [http://www.landtag-noe.at/service/politik/landtag/landtagsvorlagenxvi/05/561/44B.pdf], S. 2</ref> Außenstellen waren in Purkersdorf, Schwechat, Gerasdorf und in der Wiener [[Herrengasse (Wien)|Herrengasse]] situiert.
Bi
- 38 × [ 39 × ]Heute wird die Wirtschaft der Stadt durch das verarbeitende Gewerbe mit den Sparten Nahrungs- und Genussmittel, Metallverarbeitung, Maschinenbau, Chemie und Bekleidung bestimmt. Die wichtigsten Firmen sind [[Dr. August Oetker KG|August Oetker]], [[Böllhoff]], [[Dürkopp Adler]], [[DMG Mori Aktiengesellschaft|DMG Mori]], [[Thyssenkrupp]], [[Starrag Group#Droop.26Rein|Droop & Rein (Starrag Group)]], [[Schüco]], [[Goldbeck (Unternehmen)|Goldbeck]] und [[Seidensticker (Unternehmen)|Seidensticker]]. Der Handel ist unter anderen mit [[Marktkauf Holding]], [[JAB Anstoetz]] und [[EK/servicegroup]] vertreten und im Dienstleistungssektor sind [[Kühne + Nagel]], [[Piening GmbH|Piening Personalservice]], [[TNS Emnid]], [[TNS Infratest]], [[Itelligence]] und [[ruf (Reiseveranstalter)|ruf]] zu nennen. Bedeutende Arbeitgeber sind darüber hinaus die Bereiche Bildung und Erziehung, die Universität, Fachhochschulen und Schulen, sowie das Gesundheits- und das Sozialwesen, hier vor allem die [[Von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel]] mit 18.449<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bethel.de/fileadmin/Bethel/downloads/jahresbericht/Jahresbericht_2016_17/Jahresbericht_1617.pdf | titel=Jahresbericht 2016/2017 (PDF; 3,99 MB MB)]|zugriff=2018-07-29}}</ref> Arbeitsplätzen in Bielefeld größter Arbeitgeber der Stadt.
- 11 × ( 10 × )Das erstmals 1629 schriftlich erwähnte Dorf<ref>[http://ukrssr.com.ua/rovenska/volodimiretskiy/bilska-volya-volodimiretskiy-rayon-rovenska-oblast Ortsgeschichte Bilska Wolja] in der [[Geschichte der Städte und Dörfer der Ukrainischen SSR]]; abgerufen am 24. Juli 2018 (ukrainisch)</ref> ist das administrative Zentrum der gleichnamigen, 132,584 km² großen<ref>[http://w1.c1.rada.gov.ua/pls/z7503/A005?rdat1={{CURRENTDAY2}}.{{CURRENTMONTH2}}.{{CURRENTYEAR}}&rf7571=42691 Webseite der Landratsgemeinde] auf der offiziellen Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 24. Juli 2018 (ukrainisch)</ref> [[Landratsgemeinde]] im Westen des [[Rajon Wolodymyrez]] mit insgesamt 2800 Einwohnern, zu der noch die Dörfer [[Beresyna (Wolodymyrez)|Beresyna]] ({{lang|uk|Березина}}, {{Coordinate|simple=y|text=ICON0|NS=51.433889|EW=25.691389|type=landmark|region=UA-56|name=Beresyna (Wolodymyrez}}) mit etwa 200 Einwohnern, [[Kruhle (Wolodymyrez)|Kruhle]] ({{lang|uk|Кругле}}, {{Coordinate|simple=y|text=ICON0|NS=51.44611|EW=25.79861|type=landmark|region=UA-56|name=Kruhle (Wolodymyrez)}}) mit etwa 310 Einwohnern und [[Rudka (Wolodymyrez)|Rudka]] ({{lang|uk|Рудка}}, {{Coordinate|simple=y|text=ICON0|NS=51.49421|EW=25.800|type=landmark|region=UA-56|name=Rudka (Wolodymyrez)}}) mit etwa 550 Einwohnern gehören.
- 4 × ( 5 × )# in [[Niedersachsen]] als [[Bischöflich Münstersches Offizialat]] den ehemaligen [[Freistaat Oldenburg]] (zuvor [[Großherzogtum Oldenburg]]), die kreisfreien Städte [[Delmenhorst]], [[Oldenburg (Oldenburg)|Oldenburg]] und [[Wilhelmshaven]] sowie die Landkreise [[Landkreis Ammerland|Ammerland]], [[Landkreis Cloppenburg|Cloppenburg]], jedoch ohne die Ortsteile Gehlenberg und [[Neuvrees]] der Stadt [[Friesoythe]] und ohne den Ortsteil Wachtum der Stadt Löningen, [[Landkreis Friesland|Friesland]] einschließlich der ostfriesischen Insel [[Wangerooge]], [[Landkreis Oldenburg|Oldenburg]] (einschließlich der Ortsteile Stuhr, Moordeich und Varrel<ref>{{Internetquelle |autor=Bischöflich Münstersches Offizialat |url=http://www.offizialat-vechta.de/kirche_vor_ort/kirchengemeinden/unsere_pfarreien/dekanat_delmenhorst/ |titel=Dekanat Delmenhorst - Bischöflich Münstersches Offizialat |zugriff=2017-09-10 |sprache=de}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Schäfer, Rolf |Hrsg=Albrecht Eckhardt, Heinrich Schmidt |Titel=Kirchen und Schulen im Landesteil Oldenburg im 19. und 20. Jahrhundert |Sammelwerk=Geschichte des Landes Oldenburg |Band= |Nummer= |Auflage=1. |Verlag=Holzberg |Ort=Oldenburg |Datum=1987 |ISBN=3-87358-285-6 |Seiten=791 - 841}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.st-paulus-stuhr.de/ |titel=Katholische St. Paule - Gemeinde Stuhr |zugriff=2017-09-10}}</ref> der [[Einheitsgemeinde]] [[Stuhr]], jedoch ohne die [[Samtgemeinde]] [[Harpstedt]]), [[Landkreis Vechta|Vechta]], jedoch ohne den Ortsteil Vörden der Gemeinde [[Neuenkirchen-Vörden]] und [[Landkreis Wesermarsch|Wesermarsch]] (einschließlich [[Dedesdorf]], Gemeinde [[Loxstedt]])).<br />
Bl
- 2 × ( 1 × )*Wilde Mouse(Dies war eine von drei Wilde-Maus-Achterbahnen weltweit, die aus Holz gebaut wurden.<ref>{{Internetquelle |url=http://rcdb.com/796.htm |titel=Wild Mouse (Pleasure Beach, Blackpool) |hrsg=Roller Coaster Database |zugriff=2016-08-05}}</ref> von Frank Wright 1958 erbaut. Wurde im Winter 2017/18 abgerissen.
- 24 × ( 22 × )Im Jahr 1913 (Beschlussfassung 1912<ref>Mit der Anerkennung von Lichtenberg als Stadtgemeinde kam es zu Gebiets- und Grundstücksänderungen im Osten von (Alt-)Berlin insbesondere Friedrichshains.</ref>) wurden die Grundstücke der Blumenstraße neu geordnet, das Haus 1 lag weiterhin an der Alexanderstraße, aber die Zählung endete gegenüber mit Grundstück 102 (vorher 84), das zu Alexanderstraße 24 gehört. Geteilte Grundstücke (wie 51, 51a, 51b, 51c) wurden nun durchgezählt. Auffällig ist zu diesem Zeitpunkt eine hohe Zahl Mietshäuser im Eigentum der Erben oder von Rentnern.<ref>{{Berliner Adressbuch|1914|4170|Blumenstraße 1 bis 102|Teil=Ⅲ.|Seite=85 ff|Zitat=1, ←Wallnertheaterstraße→, 2 (auch Wallnertheaterstraße 22), 3–7, 8 (auch Wallnertheaterstraße 16/17, Ida-Claus-Stiftung), 9 (Ida-Claus-Stiftung), 10 (Prachtsäle „Alt-Berlin“, E: Gastwirt P. Baatz, Residenz-Lichtspiele von W. Bromme), 11–13, ←Ifflandstraße→, ←Grüner Weg→, 14/15 (auch Grüner Weg 124 u. 125), 16 (auch Grüner Weg 123), 17–26, ←Markusstraße→, 27–32, ←Markusstraße→, 33/34 („Markushof“, auch Krautstraße 4, 5 und Markusstraße 18, 35–37, ←Krautstraße→, 38 (auch Krautstraße 53), 39–49 // ←Andreasstraße→ // 50, 51 (zu Große Frankfurter Straße 113), 52 (auch Große Frankfurter Straße 111), 53–56, 57 (auch Große Frankfurter Straße 106), 58–60, ←Krautstraße→, 61–70, 71 (auch Markusstraße 22), ←Markusstraße→, 72–79 (77 im Besitz der Stadt Berlin), 80/81 (E: Ingenieur Lachmann, Arbeiterinnenheim der Vereinigung zur Förderung der Arbeiterinnenbewegung, Postamt 99), 82, 83, 84/85 (auch Marsiliusstraße 12, 86 (E: Stadt Berlin), ←Marsiliusstraße→, 87, 88 (E: Stadt Berlin: Vorderhaus und 9 Aufgänge), 89–94, ←Schillingstraße→, 95 (E: Stadt Berlin), 96–101, 102 (zu Alexanderstraße 24), ←Alexanderstraße→|Kommentar=Die überwiegende Anzahl der Häuser hat mehr als 10, viele mehr als 30 Mieter.}}</ref> Das Adressbuch 1912 (mit dem Stand des Jahres 1911) zeigt noch das nördliche Eckgrundstück Alexanderstraße als 84 an, an der Andreasstraße wechselte die Zählung von 39 auf 42 zur Nordseite rücklaufend.<ref>{{Berliner Adressbuch|1912|4067|O.27 Blumenstraße|Teil=Ⅲ.|Seite=81|Zitat=|Kommentar=}}</ref>
Bo
- 1 × [ 0 × ]{{Hauptartikel|[ET 2010}}
- 2 × [ 4 × ][[File:Udgravningen af Borum Eshøj (8959252179).jpg|mini|links|Ausgrabung des Borum Eshøj - Zeichnung des Kupferstechers Julius Magnus Petersen (1827–1917) von 1879]]]]
- 4 × ( 3 × )'''Bouzonville-aux-Bois''' ist eine [[Frankreich|französische]] [[Gemeinde (Frankreich)|Gemeinde]] mit {{EWZT|FR|45047}} Einwohnern (Stand: {{EWD|FR|45047}}) im [[Département Loiret]] in der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Centre-Val de Loire]]. Sie gehört zum [[Arrondissement Pithiviers]] und zum [[Kanton Malesherbes]] (bis 2015 [[Kanton Pithiviers]].
Ca
- 2 × ( 3 × )[[Datei:Caesarea Palast.JPG|mini|Unterer (links) und oberer (rechts) Palast des Herodes des Großen)]]
Ch
- 3 × [ 4 × ]* [[Wilhelm Neumann (Architekt, 1849)|Wilhelm Neumann]]: ''Lexikon baltischer Künstler''], Riga 1908, S. 11 ([http://archive.org/stream/lexikonbaltisch00drgoog#page/n12/mode/2up Digitalisat]).
- 1 × ( 2 × )Châbles ist ein Dorf innerhalb der Exklave vom Kanton Freiburg. Die Gemeinde liegt direkt am Neuenburgersee vis-à-vis der Jurakette. Ganze drei Freiburger Gemeinden [[Lully FR|Lully (FR)]], [[Châtillon FR|Châtillon]] und [[Estavayer-le-Lac]]) grenzen an das Gemeindegebiet. Der Bau der Autobahn A1 ganz in der Nähe hat die Landschaft stark verändert.
Co
- 1 × ( 0 × )[[File:Coloradoite, Petzite-784598.jpg|mini|Großaufnahme von dunkelgrauem und teilweise buntfarbig angelaufenem Coloradoit, innig verwachsen mit blassgold- und silberfarbigem Petzit aus Kalgoorlie-Boulder, Westaustralien ([[:File:Coloradoite, Petzite-784592.jpg|Gesamtgröße]]: 7,8 cm × 5,8 cm × 4,5 cm]]
Da
- 3 × [ 4 × ]Der Titel der Anthologie wurde einem Text von Maria W. Stewart (1803–1880) aus dem Jahr 1831 entnommen, der ersten [[Afroamerikaner|afroamerikanischen]] Frau, die öffentliche Vorträge zu Themen wie der Forderung nach Abschaffung der Sklaverei und den Rechten von Frauen hielt. Das berühmte Zitat lautet: ''"O, ye daughters of Africa, awake! awake! arise! no longer sleep nor slumber, but distinguish yourselves. Show forth to the world that ye are endowed with noble and exalted faculties."'' (dt.: ''Ihr Töchter Afrikas, wacht auf! Erhebt euch! Schlaft oder schlummert nicht länger! Zeigt, wer ihr seid! Macht der Welt klar, dass ihr begabt seid mit edlen und herausragenden Fähigkeiten.“)<ref>Maria W. Stewart (ed. Marilyn Richardson), [https://books.google.com/books?id=noSOhOOsNuUC&pg=PA30&lpg=PA30&dq=maria+stewart+%22ye+daughters+of+africa%22&source=bl&ots=tuyBxyTqUE&sig=ZYGhcoSnPkaZTe-73tid8AVCvxQ&hl=en&sa=X&ved=0CCcQ6AEwAWoVChMIoa6CoLOtxwIVRrUaCh1igw9W#v=onepage&q=maria%20stewart%20%22ye%20daughters%20of%20africa%22&f=false "Religion And The Pure Principles of Morality, The Sure Foundation On Which We Must Build"], in ''America's First Black Woman Political Writer: Essays and Speeches''], ''Indiana University Press'', 1987, S. 30.</ref>
De
- 11 × ( 12 × )Heinrich Wittenwiler schreibt im Prolog dass sein dreigliedriges Werk lehrt, „''was man tuon und lassen schol''“ (V. 12). Der ersten Teil beschreibt das „''hofieren/Mit stechen und turnieren''“ (V. 17f.). Das zweite Kapitel vermittelt dem Mann, wie er sich „''halten schol/An sel und leib und gen der welt''“ (V. 22f.) und der dritte Abschnitt lehrt schließlich das Verhalten in Not und Kriegszeiten. Um die Ausdauer des Lesers nicht zu strapazieren, vermischt Wittenwiler die Belehrungen mit tölpelhaften Bauernschwankszenen, dem „''gpauren gschrai''“ (V. 36), was dem Prinzip des [[prodesse et delectare]] entspricht. Dabei definiert er den „''gpauren''“ nicht als jenen, der sich „''aus weisem gfert (Einsicht)/Sich mit trewer arbait“ nährt, sondern als den, der „unrecht lept und läppisch tuot''“ (V. 44).). Um das „''gpauren gschrei''“ von den Belehrungen zu trennen, sind die Verszeilen mit roten und grünen Linien gekennzeichnet. Die roten sollen den Ernst, den „''nutz''“ (V. 50) (prodesse), die grünen das Leben der Tölpel, das „''tagalt''“ (V. 50), die Unterhaltung (delectare), anzeigen. Am Schluss des Prologs nennt der Autor seinen durch den Reim auf mär abgewandelten Namen: „''Hainreich Wittenweilär''“ (V. 52).
- 4 × [ 5 × ]Die Deutsche Gesellschaft für Angiologie ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlich Medizinischen Fachgesellschaften ([[Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften|AWMF]]), der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin ([[Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin|DGIM]]), dem Deutschen Netzwerk Versorgungsforschung e.V. (DNVF])<ref>http://www.netzwerk-versorgungsforschung.de/</ref> und der European Society for Vascular Medicine (ESVM).<ref>http://vascular-medicine.org/</ref>