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Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

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Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

Beitragszahl

Noon in Tunisia bei IMDb


[A 1]

Anmerkungen

  1. bla

ZZZZ

Detroit


Mustermusiker

(* [[]]; † [[]] 2018[1]) war ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker ([[]], Komposition).

Leben und Wirken

[1] [2] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1967 und 2016 an Aufnahmesessions beteiligt.[3] [4]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. a b 19. Juli 2018, abgerufen am 1. August 2018 (englisch).
  2. Abgerufen am 5. Juni 2015.
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 1. August 2018)
  4. Besprechung des Albums ' von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 26. Juni 2018.


[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1937]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. oder 21. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2018]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

FG

Hank D'Amico] (vorn), Spots Esposito, Bobby Hackett, Walter Mercurio, Vernon Brown, Herman Yorks, Joseph Small, Sidney Stoneburn, Arthur Rollini, George Wettling, Felix Giobbe (hinten) und Tony Colucci. Foto. William P. Gottlieb

Felix Giobbe (* 13. April 1914 in Pittsburgh; † November 1985 in Ronkonkoma (New York)[1]) war ein US-amerikanischer Jazz- und Orchestermusiker (Kontrabass).

Leben und Wirken

Giobbe war Sohn des Bassisten Luigi Giobbe, der beim Pittsburgh Symphony Orchestra spielte. Mit 15 jahren bekam er ein Stipendium der Carnegie Foundation und studierte an der Carnegie Tech and Duquense University; daneben spielte er im New Yorker Jazzclub Nick's. 1937 entstanden erste Aufnahmen mit Ted Wallace and His Swing Kings. Mit 21 Jahren wurde er Mitglied der Pittsburgh Symphony .[2] Daneben spielte er ab den späteren 1930er-Jahren mit Jazzmusikern wie Chauncey Morehouse, Bob Zurke, Teddy Powell, in den 1940er-Jahren bei Paul Whiteman, Will Bradley, Phil Napoleon, ferner mit Bobby Hackett, Hank D’Amico, Sal Franzella, Buddy Weed, Tony Mottola, Frank Signorelli sowie als Begleitmusiker bei Aufnahmesession von Connee Boswell, Martha Tilton, Ella Fitzgerald, Pearl Bailey und Betty Thornton. Nach Auflösung des Whiteman-Orchesters war er lamge Jahre als Studimusiker beim Rundfunksender American Broadcasting Company beschäftigt. In den 1950er-Jahren arbeitete er außerdem bei Billy Butterfield. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1937 und 1956 an 57 Aufnahmesessions beteiligt.[3]

Einzelnachweise

  1. Don Rayno: Paul Whiteman: Pioneer in American Music, 1930-1967.
  2. Steve Jordan, Tom Scanlan. Rhythm Man: Fifty Years in Jazz. An Arbor: University of Michigan Press, 1993, S. 15
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 1. August 2018)


[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1914]] [[:Kategorie:Gestorben 1985]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

Herb Gardner (Musiker)

Herb Gardner (* um 1935) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Posaune, Komposition), der sich im Umfeld des Mainstream Jazz und [|Dixieland (Jazz)|Dixieland Jazz]] bewegt.

Leben und Wirken

Gardner arbeitete ab den späten 1950er-Jahren als Musiker; erste Aufnahmen entstanden 1958 mit dem Herb Pomeroy Ensemble (Lenox School of Jazz Concert). 1963 zog er nach New York; dort spielte er in den folgenden Jahren u. a. mit Eddie Condon, Wild Bill Davison, Art Hodes, Kenny Davern und Dick Wellstood. Dabei trat er in Jazzclubs wie dem [[Metropole, Jimmy Ryan’s und Eddie Condon’s auf. In den 1960er- und 70er-Jahren spielte er außerdem mit Jazz-Vereranen sie Roy Eldridge, Gene Krupa, Red Allen, Bobby Hackett, Jimmy Rushing, Doc Cheatham, Max Kaminsky und Wingy Manone. Ferner war er Ko-Leader von Vince Giordano’s Nighthawks, mit denen er bei den Inaugurationsfeiern von Präsident of George Bush und der Siegesfeier von Bill Clinton auftrat. 1997 leitete er die Bigband Big Broadcasters beim Eröffnungskonzert des New York City JVC Jazz Festival. Für Al „Jazzbo“ Collins und die Smith Street Society Jazz Band schrieb Gardner Titel wie Jazzbeaux’s Time of Night und Erkennungsmelodien für den Rundfunk. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1959 und 2013 an 57 Aufnahmesessions beteiligt, außer den Genannten auch mit Marva Josie/Earl Hines, Jim Cullum, Spiegle Willcox, Billy Butterfield, Pee Wee Erwin, Stephanie Nakasian, Leon Redbone und seiner Tochter, der Sängerin Abbie Gardner.[1] Bekannt ist Gardner auch als langjähriger Mitarbeiter von Bill Crows Jazzmusiker-Anekdoten-Sammlung Crow Stories.

Disjkographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 1. August 2018)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gardner, Herb“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Giobbe, Felix“. [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

DR

Don Russo (* um 1925; † vor 2002[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Kontrabass).

Leben und Wirken

Russo spielte in den späten 1940er-Jahren in Ndew York im Buddy Stewart Quintet, dem auch Al Haig angehörte. Im selben Jahr gehörte er dem Al Haig Quartet/Sextette an. Um 1960 entstanden noch Aufnahmen mit der Sängerin Martha Hayes (A Hayes Named Martha). .[2]

Einzelnachweise

  1. Bill Crow: Bill Crow's band Room. Local 802, 5. Januar 2002, abgerufen am 1. August 2018 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. August 2018)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Russo, Don“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gardner, Herb“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. oder 21. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

Where You at?

Jack Segal and George Handy’s song, “Where You At?” The lyric begins, “Where you at? Where’s your natural habitat?” .[1]

Fred Sharp

Fred Sharp (* 1922 oder 1923; † 14. Dezember 2005 in Sarasota, Florida[2] [2]) war ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker ([[]], Komposition).

Leben und Wirken

Sharp wuchs Mitte der 1930er-Jahre im Clevelands Stadtteil Glenville auf; beeinflusst wurde er von einem Gitarrensolov von Dick Lurie, das er am heimischen Radiogerät hörte und ihn dazu bewog, Musiker zu wrerden. Nach ersten Unteericht bei Max Fischer, dem Mitarbeiter einer Musikalienhandlung, spielte er mit seinem Bruder Jackie für die Rundfunkstation WTAM. Ein Hjahr hatte er dann Unterricht bei Jerry Stone, der ihm die Musik Django Reinhardt nahebrachte. Davo beeinflusst, trat Sharp mit 16 Jahren im Raum Cleveland auf. Zwei Jahre später arbeitete er in der Band von Clint Noble und Jack Horowitz, bevort er nach New York City zog.[2] Sharp spielte in den 1940er-Jahren in den Swingbands von Red Norvo und Muggsy Spanier.[3]

Als Sherp erneut in Cleveland spielte, wurde er von der Mutter des 15-jährigen Jim Hall, ob er ihrem Sohn Gitarrenunterricht geben würde. Sharp konnte den Jungen auch davon überzeugen, neben den Gitarrenstunden die Schule zu beenden. In dieser Zeit spielte Sharp mit dem Pianisten Hank Kahout und de Bassisten Walter Breeze im Chin’s Golden Dragon Restaurant, die dort im Wechsel mit dem Art Tatum Trio auftrat. Dort erhielt er die Möglichkeit Mitglied des Adrian Rollini zu werden und wieder nach New York zu ziehen. Aufnahmen entstanden, als das Adrian-Rollini-Trio (mit Sharp und George Nida, Kontrabass) im Hickory House auftrat.[3] Sharp tourte in den nächsten fünf Hahren mit Rollini; außerdem in Red Norvos Bigband. In den 1950er-Jahren kehrte Sharp nach Cleveland zurück und spielte als Teilzeitmusiker mit lokalen Bands. Im Hauptberuf arbeitete er als Rundfunktechniker; daneben betätigte er sich als Bildender Künstler und als Autor. Als Sammler von Schallplatten von Django Reinhardt beteiligte er sich an der Diskographie, die Charles Delaunay für eine Reinhardt-Biographie zusammenstellte. Nachdem er sein Geschäft verkauft hatte, zog Sharp in späteren Jahren nach Sarasota, Florida. Dort trat er noch mit Musikern wie Bob Rosengarden, Bob Haggart, Dick Hyman, Jerry Jerome und Al Klink auf. Sein Sohn Todd Sharp ist Rockgitarrist.[4]

Einzelnachweise

  1. Bill Crow Band Room. Local 802, 5. April 2001, abgerufen am 1. August 2018 (englisch).
  2. a b c Joe Mosbrook: Remembering Fred Sharp. Jazzed in Cleveland, 27. Juli 2005, abgerufen am 1. August 2018 (englisch). Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „obit“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  3. a b Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. August 2018)
  4. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen 0bit.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Sharp, Fred“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Russo, Don“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2005]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

Leo Ball

Leo S. Ball (* 1927 in Brockton (Massachusetts); † 15. Dezember 2007 ebendort[1]) war ein US-amerikanischer Jazztrompeter.

Leben und Wirken

Ball besuchte die Brockton High School (Abschluss 1944) und diente dann im Zweiten Weltkrieg bei der US-Marine im Pazifik. Nach Kriegsende studierte er an der Northeastern University und gründete mit Dick Johnson eine erste Band, mit der sie auf Tournee gingen. Er war ab den späten 1940er-Jahren in der New Yorker Musikszene aktiv; erste Aufnahmen entstanden 1958 mit Dan Terry („Coca Cola Rock“). Er spielte dann in den frühen 1960er-Jahren in Herbie Manns Cuban Band und dessen Afro-Jazz Sextet, 1965 bei Bobby Vinton and den Village Stompers (u.a. mit Joe Muranyi). In den 1980er-Jahren gehörte er der Dick Meldonian/Sonny Igoe Big Swing Jazz Band an. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1958 und 2004 an zehn Aufnahmesessions beteiligt, zuletzt mit Abe Silverman (Dream Theme).[2] Im Laufe seiner Karriere arbeitete er ferner mit Xavier Cugat, Billy May, Perez Prado, Jerry Dodgion und Paul Anka, für den er auch als musikalischer Leiter fungierte.

Einzelnachweise

  1. Leo S. Ball Obituary. Legacy.com, 18. Dezember 2007, abgerufen am 1. August 2018 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. August 2018)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Ball, Leo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Sharp, Fred“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1927]] [[:Kategorie:Gestorben 2007]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

Eddie Metz junior

Eddie Metz Jr. (* 28. Juli 1958 in Allentown (Pennsylvania)[1]) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug, auch Gesang) des Mainstream Jazz.

Leben und Wirken

Metz wuchs in Ann Arbor, Michigan auf; mit drei bekam er erste Schlagzeugstöcke von einem Musiker aus der Dixieland-Band seines Vaters Ed Metz senior, mit zwölf Jahren spielte er in lokalen Bands. Erste Aufgnahmen entstanden 1974, als er mit den David Hutson Hot Six auf dem Bix Beiderbecke Memorial Festival in Davenport, Iowa auftrat. Ab 1982 studierte er im Jazz-Programm des William Paterson College of New Jersey; in dieser Zeit tourte er mit dem Count Basie Orchestra. In den feolgenden Jahren arbeitete er mit Musikern wie Dick Hyman, Warren Vaché, Chick Corea, Michael Feinstein, Woody Herman and His Orchestra, Clark Terry, Arturo Sandoval, Scott Hamilton, Bill Allred, Bucky Pizzarelli, Ralph Sutton, dem Tommy Dorsey Orchestra (Ghost Band unter Leitung von Buddy Morrow), Eddie Higgins, Ken Peplowski, Tommy Newsom, Wycliffe Gordon, Kenny Drew junior, Bob Wilber, Kenny Davern und Milt Hinton.

1999 bekanm Metz Gelegenheit, für Nagel-Heyer Records sein Debütalbum Tough Assignment (A Tribute to Davie Tough) einzuspielen; beteilogte Musiker waren Harry Allen, Randy Sandke, John Allred, Allan Vaché, Johnny Varro und Phil Flanigan. 2008 nahm er für Arbors Records mit seinem Trio aus Rossano Sportiello (Piano) und Nicki Parrott (Kontrabass) das Album Bridging the Gap auf. Ab den 1990er-Jahren lebte Metz in Orlando, Florida, wo er als Musiker inder Walt Disney World arbeitete. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1974 und 2015 an 93 Aufnahmesessions beteiligt, außerd den Genannten auch mit Grover Mitchell, Bob Croaby, Chuck Hedges, John Sheridan und Michiko Ogawa.[2]

Diskographische Hinweise

  • Metz'n Around : A Late Night Party With the Metz Family and Friends, John Allred and Terry Myers (Arbors, 2003), mit John Allred, Terry Myers, Ed Metz, Sr., Tim Metz, Eddie Metz, Jr., Joey Metz
  • Rossano Sportiello, Nicki Parrott, Eddie Metz: Live at the Jazz Corner (Arbors Records, 2012)
  • Rossano Sportiello, Eddie Metz, Nicki Parrott: It's a Good Day (Arbors Records, 2014)
  • Rossano Sportiello, Nicki Parrott, Eddie Metz Jr.: Strictly Confidential (Arbors Records, 2016)

Einzelnachweise

  1. Eddie Metz Jr. Musikdatenbank von Radio Swiss Jazz, abgerufen am 1. August 2018 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. August 2018)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Metz, Eddie“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Ball, Leo“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1958]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

Russell George

Russell George (* um 1935) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Kontrabass, auch Geige).

Leben und Wirken

Russell George arbeitete ab den frühen 1960er-Jahren in den Jazzbands von Tony Mottola (mit dem 1962 erste Aufnahmen entstanden), Joe Newman, Pee Wee Russell, kai Winding, Roger Kellaway, Eddie Lockjaw Davis und Bill Watrous; 1967 trat er mit Woody Herman and His Orchestra auf dem Monterey Jazz Festival auf. In den folgenden Jahren spielte er u. a. mit J. J. Johnson, Dave Frishberg, Stanley Turrentine, Gary McFarland, Urbie Green, O’Donel Levy und Derek Smith; außerdem gehörte er den Begleitbands von Vokalisten wie Barbara Carroll, Peter Dean, Joyce Breach, Ed Reed und Terry Blaine an. In den 2000ern spielte er noch mit Bobby Gordon (Joe Marsala: Lower Register, 2007, mit Randy Reinhart, Keith Ingham, James Chirillo, Vince Giordano) und im Trio mit Joh Hart/Ray Parker (Swingin’ Never Hurt Nobody). Im Bereich des Jazz war er zwischen 1962 und 2012 an 45 Aufnahmesessions beteiligt.[1] Als Studiomusiker arbeitete er ferner mit Judy Collins, Frank Sinatra, Barry Mannilow und Paul Simon.

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. August 2018)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „George, Russell“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Metz, Eddie“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. oder 21. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

Eddie Caine

Eddie Caine (* 1923 oder 1924; † 19. August 2016[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Alt- und Baritonsaxophon, Flöte, Piccoloflöte), der siach auch im Bereich der Klassischen Musik betätigte.

Leben und Wirken

Eddie Caine begann bereits während der Highschool als porfessioneller Musiker zu arbeiten; in den frühen 1940er-Jahren spielte er in den Bands und Orchestern von Muggsy Spannier, Jerry Wald, Tony Pastor, Randy Brooks(Harlem Nocturne, 1946), Herbie Fields und Buddy Rich, Chico Marx, Lucky Millinder und Jimmy Dorsey. In dieser Zeit holte ihn der Bandleader Henry Nemo in sein Orchester, das im Grossinger’s Hotel in den Catskills auftrat. Als Flötist spielte er außerdem in Theaterorchestern am New Yorker Broadway und in einem Holzbläser-Quintett. In den 1950er-Jahren wirkte er bei Aufnahmen von Buddy DeFranco, Charles Mingus, Gil Evans/Miles Davis (Miles Ahead, Sketches of Spain), Ralph Burns, Tito Puente, Johnny Mandel, Lena Horne, Irene Kral/Al Cohn mit, in den frühen 60ern noch mit Bob Brookmeyer und in der Gerry Mulligan Concert Jazz Band sowie mit Carmen McRae/Buddy Bregman und Stan Getz/Gary McFarland (Big Band Bossa Nova).

Neben dem Jazz arbeitete Caine im Bereich der Klassischen Musik; er war Mitglied im New York Saxophone Quartet (Jazz-Classical, mit Ray Beckenstein.Al Epstein, Danny Bank), Flötist im National Symphony Orchestra, bei der Metropolitan Opera und der New York City Opera. Ferner war er Koproduzent von Harold Bennetts Lehtmaterial und tnahm mit George Handy The Caine Flute Sonata auf. Caine arbeitete im Laufe seiner 75 Jahre umfassenden Karriere in New York, Miami und Los Angeles. ”[1] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1967 und 2016 an Aufnahmesessions beteiligt.[2]

Einzelnachweise

  1. a b Remembering Eddie Caine. 5. April 2017, abgerufen am 22. Juli 2018 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. Juli 2018)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Caine, Eddie“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „George, Russell“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Flötist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2017]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

Koos Serierse

Jacobus „Koos“ Serierse (* 12. April 1936 in Rotterdam; † 7. September 2017[1]) war ein niederländischer Jazzmusiker (Kontrabass).

Leben und Wirken

Serierse arbeitete ab den frühen 1960er-Jahren mit zahlreichen lokalen und auch mit internationalen Jazzmusikern; erste Aufnahmen entstanden 1964/65 mit der Dutch Swing College Band. U. a. spielte er in den folgenden Jahren mit Gijs Hendriks All Star Folkdance Orchestra, Pim Jacobs, Chris Hinze, Rita Hovink, Ad van den Hoed, Joop Scholten, Jan Huydts, René Thomas, Herman Schoonderwalt, Johnny Meyer, Rob Madna, Cees Smal, Wim Overgaauw und Pia Beck. 1977 tourte er mit Johnny Griffin, Rein de Graaff und Art Taylor in Deutschland; in den folgenden Jahren arbeitete er mit dem Rein De Graaff/Dick Vennik Quartet, Dizzy Gillespie & AVRO's Big Band, Lee Konitz, Al Cohn, Eddie Lockjaw Davis, Dave Pike/Charles McPherson (Bluebird, Timeless 1988), Ronnie Cuber und dem Trio von David Fathead Newman, Marchel Ivery und Rein De Graaff. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1964 und 1996 an 92 Aufnahmesessions beteiligt.[2]

Koos Serierse war der Vater des Jazz-Schlagzeugers Marcel Serierse.

Einzelnachweise

  1. Bassist Koos Serierse (82) overleden. In: Jazzenzo. 11. September 2017, abgerufen am 22. Juli 2018 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 22. Juli 2018)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Serierse, Koos“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Caine, Eddie“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Niederländer]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Gestorben 2017]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben nl:Koos Serierse </nowiki>

RC

Richard „Rick“ Chamberlain (* 17. März 1952; † 27. März 2015[1]) war ein US-amerikanischer Musiker (Posaune, der sich sowohl im Bereich des Jazz als auch der Klassischen Musik betätigte.

Leben und Wirken

Chamberlain begann seine Musikerkarriere, als er mit 16 Jahren im Trenton Symphony Orchestra spielte. Unterricht hatte er bei Ed Cook, Wayne Andre und Phil Woods; außerdem spielte er bei Bob Newman in dessen Hausband der Mount Airy Lodge (mit Al Cohn und Dave Frishberg als Gastsolisten) Mount Pocono (Pennsylvania). In den Poconos trat er auch mit Größen wie Cab Calloway und Tony Bennett auf. Er erwarb den Bachelor am New England Conservatory, wo er bei John Swallow, Jaki Byard und George Russell studierte; Mentoren waren zudem Phil Wilson, Gunther Schuller und Joe Maneri. Erste Aufnahmen im Bereich des Jazz entstanden 1978 bei Chuck Mangione (Live at the Hollywood Bowl). In den folgenden Jahren arbeitete er außerdem mit Louie Bellson, der Phil Woods Little Big Band, Franco Sattamini sowie in den Bergleitbands von Sängern wie Mel Tormé, Bob Dorough und Nellie McKay. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1978 und 2013 an 19 Aufnahmesessions beteiligt, zuletzt mit Phil Woods and The Festival Orchestra.[2]

Ab 1976 war Chamberlain als Musiker beim New York City Ballet beschäftigt, ab 1998 als Prinzipal-Posaunist. Daneben arbeitete er als Prinzipalposaunist mit dem American Composers Orchestra (Four Symphonic Works By Duke Ellington) und dem Westchester Philharmonic. Außerdem spielte er mit dem Brooklyn Philharmonic, New York Pops, Mostly Mozart und zahlreichen Jazzensembles in den Poconos, wo er seinen Woihnsitz hatte. Des Weiteren tourte er mit Harry Connick Jr., Joni Mitchell, Phil Woods, Chuck Mangione, Gerry Mulligan, Eric Doney, Paul Lavalle, Bill Watrous, Engelbert Humperdinck und eigenen Bands. Chamberlain arbeitete auch für Werbe-Jingles und spielte am New Yorker Broadway. Er war Mitbegründer der Delaware Water Gap Celebration of the Arts, erstellte die Al Cohn Memorial Jazz Collection Library und unterrichete am Lafayette College.[1]

Einzelnachweise

  1. a b Rick Chamberlain Obituary. Local 802, 5. Mai 2015, abgerufen am 17. Juli 2018 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 19. Juli 2018)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Chamberlain, Rick“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Serierse, Koos“. [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1952]] [[:Kategorie:Gestorben 2015]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

Barry Kiener

Barry Kiener (* 1955 oder 1956; † 25. Mai 1986 bei Kingman (Arizona)[1]) war ein US-amerikanischer Jazzpianist.

Leben und Wirken

Kiener, der aus Rochester, New Yotk stammte, arbeitete in den 1970er-Jahren in den Bands des Schlagzeugers Buddy Rich, sow auch in der Buddy Rich Big Band. Mit Rich spielte er auch auf dem NDR Jazzworkshop 1977. Daneben wirkte er auch bei Aufnahmen von Lionel Hampton, Mel Tormé, Danny D’Imperio und Turk Mauro mit. 1980 nahm er für Phoenix Jazz zwei Alben unter eigenem Namen auf Introducing the Barry Kiener Trio, mit Tom Warrington (Bass) und Danny D'Imperio (Schlagzeug) sowie Live at Strathallan, mit Frank Pullara (Bass). Im Bereich des Jazz war er zwischen 1976 und 1980 an 22 Aufnahmesessions beteiligt.[2] Kiener starb 1986 währe3nd einer Tourenne mit Buddy Rich im Alter von 30 Jahren an einer Überdosis Heroin in der Naähe von Kingman (Arizona).[1]

Einzelnachweise

  1. a b B. Kiener, Member Of Rich`s Band. 27. Mai 1886, abgerufen am 20. Juli 2018 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 19. Juli 2018)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Kiener, Barry“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Chamberlain, Rick“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

EW

Earl Williams (* 1938 oder 1939 in Detroit; † 23. Januar 2013[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug).

Leben und Wirken

Williams begann mit elf Jahren Schlagzeug zu spielen; er studiert dann am Detroit Conservatory of Music und am Detroit Institute of Musical Arts. Bereits mit 14 Jahren trat er als professioneller Musiker im Raum Detroit auf. Ein Jahr nach Abschluss der Highschool ging er mit der Bigband seines Vaters Paul „Hucklebuck“ Williams auf Tournee; in der Band spielte er mit Stars wie Ruth Brown, Chuck Berry, Paul Anka, Frankie Avalon, Sam Cooke und Big Joe Turner. 1957 entstanden in Chicago erste Aufnahmen mit dem Sänger Bobby Parker für Vee Jay Records. Nachdem er die Band seines Vaters verlassen hatte, zog er nach New York City, um dort bei Eddie Heywood zu spielen. Schließlich fand er eine Anstellung in der Hausband des Apollo Theater. In den folgenden Jahren arbeitete Williams als Studiomusiker u(auch für Rundfunk und Werbung) und Theatermusiker am Broadway in A Chorus Line und Doctor Jazz (1975).[2] Im Bereich des Jazz spielte er ab den frühen 1960er-Jahren u. a. mit Jimmy Hamilton, Galt MacDermot, Willis Jackson, The Manhattan Transfer, Randy Weston, Lawrence Lucie, mit der Harlem Underground Band (u.a mit George Benson), der No-Gap Generation Jazz Band (mit Paul Quinichette), in den 90ern noch mit Hal Singer und Tsuyoshi Yamamoto (Dinah). Im Bereich des Jazz war er zwischen 1957 und 1998 an 32 Aufnahmesessions beteiligt.[3]

Williams unterrichtete an Schulen, Colleges und kulturellen Einrichtungen. Er war außerdem Artist in Residence am Oklahoma Summer Arts Institute und am Doane College; ferner lehrte er an der New York University und am Bronx Community College. Instrumentalunterricht gab er Old Westbury College der SUNY und am Five Towns College.

Einzelnachweise

  1. Nachruf bei. Blackpast, 5. März 2013, abgerufen am 17. Juli 2018 (englisch).
  2. Broadway Database
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. Juli 2018)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Williams, Earl“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Kiener, Barry“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2013]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

Alvy West

Alvy West (eigentlich Alvin Weisfeld, * 1. Januar 1915 in Brooklyn; † 30. November 2012) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Altsaxophon, Komposition).

Leben und Wirken

West arbeitete ab den frühen 1940er-Jahren bei Paul Whiteman, mit dessen Orchster 1942 in Los Angeles erste Aufnahmen entstanden. 1947 begleitete er mit eigener Band (Alvy West & The Little Band, u. a. mit Tony Rizzi und Artie Shapiro) die Sängerin Anita O’Day bei einer Plattensessiion für Signature Records („Sometimes I’m Happy“). 1947/48 entstanden für Columbia und V-Disc (Alvy West and his West Coasters) Aufnahmen unter eigenem Namen, darunter die Eigenkomposition „Mom’s Song“; in seiner Studioband spielten u. a. auch Al Hendrickson und Red Callender, 1948 Chuck Wayne. Mitte 1949 begleitete er bei einer Session für Coral Records den Sänger Bill Darnell; seinem Studio-Sextett gehörten diesmal John Plonsky, Romeo Penque, Robert Caudana (Akkordeon), Dick Hyman, George Shaw (kb) und Irv Kluger an. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1942 und 1949 an zehn Aufnahmesessions beteiligt.[1] West arbeitete im Laufe seiner Karriere auch mit Frank Sinatra, Billie Holiday und Mel Tormé. Er schrieb ferner Songs mit Johnny Mercer und E. Y. Harburg; außerdem arrangierte er für Broadway-Musicals.[2] Unter eigenem Namen legte er noch 1962, begleitet vom Paul-Whiteman-Orchester, 1962 mehrere Titel für das Album Easy-Listening-Album Sweet Sax (Brunswick) vor.

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 18. Juli 2018)
  2. Otis L. Guernsey The Best plays of 1970-1971. Dodd, Mead, 1971

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „West, Alvy“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Williams, Earl“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1915]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

Mort Trautman

Morton „Mort“ Trautman (* 1925 oder 1926 in Brooklyn; † 21. April 2012[1]) war ein US-amerikanischer Jazz-, Theater- und Studiomusiker (Posaune).

Leben und Wirken

Trautman war ab den frühen 1940er-Jahren in der New Yorker Musikszene aktiv; 1943 wurde er Mitglied der dortiger Musikergwerkschaft. Nach Ablesitung des Militärdienstes im Zweiten Weltkrieg arbeitete er in Bigbands und trat als Musiker in Nachtclubs und Hotels auf, wie dem Waldorf-Astoria. Außerdem arbeitete er als Theatermusiker am Broadway, als Sessionmusiker und Begleitermusiker von Yves Montand bei seiner Tournee durch die Vereinigten Staaten.[1] Erste Aufnahmen entstanden 1957 bei Tito Puente (Night Beat; RCA). 1968 trat er im Lou Levy Orchestra und Peggy Lee im New Yorker Copacabana Night Club auf (Two Shows Nightly, Capitol).[2] Des Weiteren verfolgte Trautman eine zweite Karriere als Klaviertechniker auf Kreuzfahrtschiffen der Norwegian Cruise Lines.[1]

Einzelnachweise

  1. a b c Morton Trautman Obituary. Local 802, 5. Juli 2018, abgerufen am 27. Juli 2018 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 17. Juli 2018)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Trautman, Mort“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „West, Alvy“. [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>


KL

Ken Levinsky (* um 1960) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, auch E-Piano, Synthesizer).

Leben und Wirken

Lewvinsky spielte in den 1980er-Jahren bei Larry Elgart ( Flight of the Condor)und Michael Sahl ‎(Music from the Exiles' Cafe); ab dem folgenden Jahrzehnt arbeitete er u. a. mit John Pizzarelli, zu hörten auf den Alben Sing! Sing! Sing! (1986), My Blue Heaven (1990), All of Me (1992) und Naturally (1993)[1] sowie mit Jerry Vivino (Walkin' with the Wazmo). Ferner trat er am Broadway und als Begleitmusiker von Vokalisten wie Ivy Austin[2] in New Yorker Nachtclubs auf.[3] In Woody Allens Film Radio Days (1987) trat er als Pianist mit Mia Farrow auf; in Everyone Says I Love You (1996) fungierte er als Musikproduktionsassistent.[4]

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. Juli 2018)
  2. New York, Band 32. New York Magazine Company, 1999
  3. Bill Crow Band Room 1998
  4. Freimut Bahlo/Muster bei IMDb

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Levinksy, Ken“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Trautman, Mort“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>



=


PG

Albumcover von Paula Gardiners Debütalbum Tales of Inclination

Paula Gardiner (* um 1970) ist eine walisische Jazzmusikerin ([[Kontrabass, Gitarre, Flöte).

Paula Gardiner legte unter eigenem Namen nach ihrem Debüt Tales of Inclination (1995) bislang (2018) drei Alben vor, zuletzt 2008 Hot Lament, in Triobesetzung eingespielt mit dem Saxophonisten Lee Goodall und dem Schlagzeuger Mark O’Connor. Dres Weiteren gehörte sie dem Dave Stapleton Quintet an, zu hören uf den Alben When Life Was In Black And White (2005), The House Always Wins (2007), Catching Sunlight (2008) und Between the Lines (2009).

Sie unterrichtet seit den frühen 2000er-Jahren Jazz am Royal Welsh College of Music & Drama und ist Ehrenvorsitzende der Organisation Women in Jazz. Sie erhielt die Nominierung für den Parliamentary Jazz Award for Education


Elmer „Skippy“ Williams (auch Elbert Williams, * 1905; † 1962[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, Arrangement).

Leben und Wirken

Elmer Williams spielte ab 1927 bei Chick Webb, ab 1936 bri Fletcher Henderson. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1927 und 1950 an 47 Aufnahmesessions beteiligt.[2]

Er ist nicht mit Elmer Skippy Williams (1916-1994) zu verwechseln.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. 20. Juni 2018, abgerufen am 27. Juni 2018 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. Juni 2018)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Williams, Elmer“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Levinksy, Ken“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1905]] [[:Kategorie:Gestorben 1962]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

en:Elmer Williams (saxophonist)</nowiki>

Bob Casey (Musiker)

Bob Casey (* 11. Februar 1909 in Marion (Illinois); † 9. April 1986 in New York City[1]) war ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker ([[]], Komposition).

Leben und Wirken

Casey spielte in den 1940er-Jahren mit Wingy Manone, Muggsy Spanier, Gus Arnheim, Charlie Spivak Bobby Hackett And His Orchestra, Cliff Jackson's Quartet, George Wettling's All Stars, George Wettling's Jazz Band, Joe Marsala's All Timers, Muggsy Spanier's Ragtime Band, Pee Wee Russell Jazz Ensemble Varianten: Alle werden angezeigt | Bob Casey Im Bereich des Jazz war er zwischen 1967 und 2016 an Aufnahmesessions beteiligt.[2] <

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. 20. Juni 2018, abgerufen am 27. Juni 2018 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. Juni 2018)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Casey, Bob“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Williams, Elmer“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1909]] [[:Kategorie:Gestorben 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>


George Koenig

George Francis Koenig (* 2. Dezember 1911; † 20. August 1999[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker]] Altssaxophon, Klarinette. Flöte).

Leben und Wirken

Koenig spielte ab Mitte der 1930er-Jwhre in den Swingorchestern von [[Lionel Hampton (mit dem 1937 erste Aufnahmen enntstanden), Benny Goodman (1937-38), Artie Shaw (1938 und Bob Crosby (1939/40) und Will Bradley [1941/42). Im Bereich des Jazz war er zwischen 1937 und 1946 an 113 Aufnahmesessions beteiligt, außer den Genannten mit Red Norvo, Teddy Powell, The Quintones/Buck Ram's Orchestra und zuletzt mit Louis Armstrong/[[Bob Haggart]).[2]

Einzelnachweise

  1. 20. Juni 2018, abgerufen am 27. Juni 2018 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. Juni 2018)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Koenig, George“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Casey, Bob“. [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1911]] [[:Kategorie:Gestorben 1999]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>


L

Lester St. Louis ([1]) ist ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Kontrabass, Cello, Komposition).

Leben und Wirken

St. Louis arbeitete ab den 2010er-Jahrn u.a. im Dre HocavarTrio und mit dem Tri-Centric Orchestra um Taylor Ho Bynum Im Bereich des Jazz war er zwischen 1967 und 2016 an Aufnahmesessions beteiligt.[2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. 20. April 2018, abgerufen am 27. Mai 2018 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. Mai 2018)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „St. Louis, Lester“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Koenig, George“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>


Mazz Swift

Mazz Swift

Im Bereich des Jazz war er zwischen 1967 und 2016 an Aufnahmesessions beteiligt.[1] [2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. Mai 2018)
  2. Besprechung des Albums ' von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 26. Juni 2018.


[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1937]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. oder 21. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2018]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

Eivind Lønning

Eivind Lønning mit Espen Reinertsen


Daan Vandewalle

Daan Vandewalle


SS

Susanne Schönwiese ist der Name von

Begriffsklärung


Susanne Schönwiese Ist eine deutsche Jazzsängerin und Schauspielerin.

Schönwiese trat in den 1960er- und 1970er-Jahren in den TV-Serien Inspektor Hornleigh greift ein..., der Kommissar und Inspektin Lauenstadt auf.[1] 1997 legte sie als sängerinihr Debütalbum Jazzstories (Claywork Records) vor, auf dem sie von Emil Viklický, Willi Lichtenberg und Dejan Terzić begleitet wurde. 2002 folgte das Folk und Weltmusik-orientierte Album Pilgrim, mit Willi Lichtenberg, Uschi Laar und Ramesh Shotham. Susanne Schönwiese lebt in München.

Im Bereich des Jazz war er zwischen 1967 und 2016 an Aufnahmesessions beteiligt.[2]

Diskographische Hinweise

  • Colors Of Clay mit (Claywork Records), mit Carolyn Del Rosario, Ramesh Shotham, Uli Moritz
  • Who's Bamboo? mit (Claywork Records), mit Willi Lichtenberg

Einzelnachweise

  1. Eintrag in fernsehserien.de
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. März 2018)


[[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:deutscher]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben </nowiki>


Ben LaMar Gay

Ben LaMar Gay (* um 1990[1]) ist ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Kornett, Komposition, auch Gesang).

Leben und Wirken

LaMar Gay studierte in Brasilien und arbeitet seit den 2010er-Jahren in der Musikszene Chicagos u. a. mit Mike Reed, Makaya McCraven, Rob Frye, Nick Mazzarella, Jaimie Branch, Greg Ward[2] und in der Musikervereiniguung Association of the Advancement of Creative Musicians (AACM).[3] Er leitet die Formation Tones for Tongues.

Diskographische Hinweise

  • Greg Ward: Touch My Beloved’s Thought (2016)
  • Mike Reed: Flesh & Bone (2017)
  • Jaimie Branch: Fly or Die (2017)
  • Makaya McCraven : Highly Rare (2017)

Einzelnachweise

  1. 20. Januar 2018, abgerufen am 17. Februar 2018 (englisch).
  2. Diskographische Hinweise bei Something Else!
  3. Veranstaltungshinweis bei Ticketfly

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lamar Gay, Ben“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „St. Louis, Lester“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

JN Mustermusiker

Nimrod Speaks (* um 1985 in Philadelphia) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Kontrabass).

Leben und Wirken

Nimrod Speaks, der aus Philadelphia stammt, begann mit 16 Jahren Fender-Bass zu spielen; im College wechselte er zum Kontrabass. Den Bachelor of Arts in Musikpädagogik erwarb er an der Kutztown University of Pennsylvania in Kutztown, den Master in Jazz Studies an der Rutgers University. Er hatte Unterricht u. a. bei Conrad Herwig, Mike Richmond, Victor Lewis, Vic Juris und Stanley Cowell. Seitdem arbeitete er u. a. mit Boostie Barnes, Ronnie Burrage, Doc Gibbs und Hannible Lokumbe, mit denen er in New York und Philadelphia auftrat. Speaks unterrichtet Kontrabass und E-Bass an der Eastern University in St. Davids, Pennsylvania. Gegenwärtig (2018) leitet er ein eigenes Trio aus Andrew Atkinson (Schlagzeug) und Anthony Ware (Saxophon).

Diskographische Hinweise

  • Korey Riker: Recognizance, 2015)
  • Irene Reig 5tet Feat John Swana: Views (DiscMedi Blau, 2017)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Speaks, Nimrod“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lamar Gay, Ben“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>


Clifton Jackson

Clifton „Clif“ Jackson (* [[]]; † [[]] 2017[1]) war ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker ([[]], Komposition).

Leben und Wirken

Jackson arbeitetee ab den 2010er-Jahren mit Jason Kao Hwang (Symphony of Souls, 2010)[2] und Sabir Mateen.

Clifton Jaksocn ist nicht zu verwechseln mit Clifton „Jackie“ Jackson.[3]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. 20. Dezember 2017, abgerufen am 17. Januar 2018 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 20. Januar 2018)
  3. Jackie Jackson bei Discogs

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jackson, Clifton“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Speaks, Nimrod“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1937]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. oder 21. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

Pics

Pics

Dávid Kollár

Dávid Kollár

Dávid Kollár (* 25, Oktober 1983 in Prešov) ist ein slowakischer Jazzgitarrist, der sich auch als Filmkomponist betätigte.

Leben und Wirken

Kollár hatte Unterricht bei Andrej Šeban; seine Karriere begann in Amateurbands. 2005 legte er sein Debütalbum Free Your Minds vor; 2007 gefolgt von Way from East. 2009 schrieb er die Filmmusik für Kurzfilme der Künstlergruppe KOVEBO; die Kompilation des Soundtracks erschien 2010 (Film soundtracks and Ideas). Er arbeitete außerdem mit den Regisseuren Erik Boshnak (Immortalitas) und Miro Remo (Comeback).

Im Bereich des Jazz war er zwischen 1986 und 2015 an zwölf Aufnahmesessions beteiligt.[1]

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Januar 2018)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Kollar, David“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jackson, Clifton“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Slowake]] [[:Kategorie:Geboren 1983]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:David Kollar

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2018: To do

  1. Jonah Parzen-Johnson, Album I Try to Remember Where I Come From (Clean Feed Records, 2017)
  2. Shiau-shu yu Cellistin, arbeiette u.a. mit The Jump Arts Orchestra, The Little Huey Creative Music Orchestra, William Parker Double Quartet, Jessica Pavone, Sabir Mateen.
  3. Masahiko Kono. japeanischer Posaunist, arbeitete u.a. mit Ellen Christi Fiorenzo Sordini Quintet, Kevin Norton's Metaphor Quartet, The Little Huey Big Band, The Little Huey Creative Music Orchestra, The William Hooker Group, William Hooker Ensemble, Sabir Mateen.
  4. Mike Guilford , Sabir Mateen.


Clayton „Clay“ Burt (* um 1920) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug), der sich auch als Theatermusiker hervortat.

Buck spielte Mitte der 1940er-Jahre in New York bei Clyde Bernhardt and His Blue Blazers, mit denen erste Aufnahmen für Sonora Records entstanden („Sweet Jam Jamm“). 1950 war er Mitglied im Orchester von Hot Lips Page und wirkte bei dessen Aufnahmen mit dem Sänger Ollie Shepard für Columbia mit („Crazy with the Blues“). 1953 spielte er erneut mit Clyde Bernhardt („It's Been a Long Times Baby“); letzte Aufnahmen entstanden 1976 mit Sam Wooding (Bicentennial Jazz Vistas). Im Bereich des Jazz war er zwischen 1946 und 1976 an fünf Aufnahmesessions beteiligt.[1]

1980 war er im Broadway-Musical Fourtune Mitglied einer Theaterband, der auch Lars Edegran, [[Kenny Davern||, Dick Vance und John Buckingham (dr) angehörten und als New-Orleans-Jazz-Band auftrat.[2] 1982 spielte er am Broadway mit Buckigham, Vance, Eddie Barefield und der Pianistin Lillette Harris Jenkins als Rollicking New Orleans Blue Serenaders in der Musikrevue One Mo’ Time!.[3]

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 9. Dezember 2017)
  2. New York Magazine, 4. August 1980, S. 13
  3. Ebony Nov. 1982, S. 70.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Burt, Clay“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Kollar, David“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] <!--[[:Kategorie:Gestorben im 20. oder 21. Jahrhundert]] !--> [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

Michael Foster (Musiker)

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FW

Tommy Christian (* um 1900; † unbekannt) war ein US-amerikanischer Jazz- und [Unterhatungsmusik]]er (Alt-, Bariton- und [Tenorsaxophon]], Klarinette) und Bandleader.

Leben und Wirken

Christian spielte ab 1923 in New York im Garber/Davis Orchestra von Jan Garber und Milton Davis; 1930 bei Roy Wilson and His Georgia Crackers. Ab 1925 leitete er ein eigenes tanzorcheser und nahm unter eigenem Namen für Harmony Records eine Version der Donaldson/Kahn-Nummer „Theat Certain Party“ (#74-H) auf. Bis 1930 folgten Titel wie „Show me the way to Go Home“, „’Deed I Do“, „How Could Red Riding Hood“, „If My Baby Cooks“, „In a Little Spanish Town“, „Song of the Wanderer“ und „Swamp Blues“[1]); 1930 entstand noch die Vokalnummern „Something to Remember You By“ und „What Good Am I Without You?“ (mit Jack Arthur, Gesang; Harmony 1249-H), die im selben Jahr auch Duke Ellington, Fletcher Henderson und Red Nichols eingespielt hatten. Christian nahm außerdem Novelty-Nummern wie „Bolshevik“, „Elsie Shultzenheim“ and „Oh, How I Love Bulgarians“ (1926).[2] Erfolgreich war er auch mit dem altmodischen Walzer „When Your Hais has Turn to Silver (i Will Love You Just the Same)“ von Peter de Rose und Charles Tobias.[3]

Mit den Titeln wie „Tommy Christian Stomp“ und „Who's It? Who?“ trat Tommy Christian mit seinem Orchester Ende der 1920er-Jahre in mehreren Musikfilmen von Charles J. Hunt wie Howdy Broadway (1929), Cotton Pickin' Time (1929), The Musical Sailors und Pep and Personality (1929) auf. Stilistisch orientierte er sich an den seinerzeit erfolgreichen Tanzorchestern von Jean Goldkette und McKinney’s Cotton Pickers. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1932 und 1930 an neun Aufnahmesessions beteiligt.[4]

Einzelnachweise

  1. Tommy Christian and His Orchestra, mit Phil Fisher, Ted Fisher (tp), Frank Troxell (tb,) Artie Manners, Harold Lawson (cl,as), James DeAngeles (cl,ts), Tommy Christian (bar), Victor DeAngeles (accor), Carl Pickel (p), Paul Close (bj), Harry Rich (tu), Art Barnett (dr).
  2. Roy Liebman: Musical Groups in the Movies, 1929-1970. McFarland & Company, 2009
  3. Marvin E. Paymer, Don E. Post:Sentimental Journey: Intimate Portraits of America's Great Popular Songs'.1999, S. 202.
  4. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 30. November 2017)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Christian, Tommy“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Burt, Clay“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Geboren im 19. oder 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 20. oder 21. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

The Later Swing Era

[9]

Jacques Medvedko

Jacques „Popoff“ Medvedko war ein französischer Jazzbassist.

„Popoff“ Medvedko, der ukrainische Wurzeln hatte, spielte ab den späten 1940er-Jahren in der Pariser Jazzszene; erste Aufnahmen entstanden, als er 1950 Mitglied des Quintette Gerard Pochonet war („Out of Nowhere“). In den folgenden Jahren arbeitete er mit Don Byas, Bill Tamper, Michel de Villers, [Guy Lafitte]], Albert Nicholas, Ende des Jahrzehnts im Orchster von François Vermeille. Im Bereich des Jazz war er von 1950 bis 1967 an 13 Aufnahmesessions beteiligt, zuletzt mit Claude Luter et son Orchestre. .[1]

SM

Susanne Martens (* 19xx in Koblenz) ist eine deutsche Bratschistin.

Martens hatte als Kind Geigenunterricht, zunächst bei ihrem Vater, einem Amateurmusiker. Mit ihren sechs Geschwistern spielte sie Kammermusik und studierte dann Bratsche bei Günther Kehr. Sie wurde Mitglied des Bundesjugendorchesters und gewann eine Reihe von Preisen für Kammermusik. Nach dem Bratschen-Studium bei Rainer Moog an der Hochschule für Musik und Tanz Köln and Hatto Beyerle an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover setzte sie ihre Studien an der Musikakademie Krakau (ex nicht!:: Mozart Academy) fort. Anschließend erhielt sie ein Stipendium der Richard-Wagner-Gesellschaft.

Ab 1997 arbeitete Martens bei den Bochumer Symphonikern und wurde Mirglied des Aurora Quartet, bevor sie 2001 nach Großbritannien zog und Bratschin bei der Royal Northern Sinfonia in Gateshead wurde. Seit 2005 gehört sie dem London Philharmonic Orchestra an; daneben arbeitet sie mit verschiedenen Kammermusik-Ensembles.[2]

Diskographische Hinweise

  • Patricia Kopatchinskaja, London Philharmonic Orchestra, Vladimir Jurowski: Prokofiev & Stravinsky (Naïve, 2013)
  • Marc-André Hamelin, London Philharmonic Orchestra, Vladimir Jurowski : Medtner, Rachmaninov - Piano Concerto No 2 / Piano Concerto No 3 (Hyperion, 2017)(Hyperi[3]

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. November 2017)
  2. Londoner Philharmoniker spielen Barock und Romantik in Hamburger Abendblatt
  3. Marc-André Hamelin spielt Klacierkonerzte von Rachmaaninov und Medthner

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Martens, Susanne“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Christian, Tommy“. [[:Kategorie:Bratschist]] [[:Kategorie:Deutsche]] [[:Kategorie:Geboren 19..]] [[:Kategorie:Frau]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

Mustermusiker

(* [[]]; † [[]] 2017[1]) war ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker ([[]], Komposition).

Leben und Wirken

[1] [2] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1967 und 19 an Aufnahmesessions beteiligt.[3] [4]

Einzelnachweise

  1. a b 5. April 2017, abgerufen am 12. Dezember 2017 (englisch).
  2. Abgerufen am 5. Juni 2015.
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 20. Dezember 2017)
  4. Besprechung des Albums ' von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 26. Juni 2018.


[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1937]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. oder 21. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

Mustermusiker

Serge Krief (* [16. Juli]] 1962 in Paris) ist ein französischer Gitarrist des Gypsy Jazz.

Leben und Wirken

Krief begann mit 15 Jahren Gitarre zu spielen. Zunächst vom Flamenco beeinflusst, waren Musiker wie Paco de Lucia, Al Di Méola und John McLaughlin erste Vorbilder. 1982 hatte er einen ersten Konzertaufritt im Salle Marcel Pagnol in Villiers-le-Bel, dem eine Tournee durch Südfrankreich folgte. Orientiert an der Musik Django Reinhardts, aber auch Einflüsse Wes Montgomerys, Charlie Parkers, John Coltrane und Clifford Browns verarbeitend, entwickelte er seine Spieltechnik weiter. In den 1980er-Jahren tourte er in Trio-, Quartett- und Quintett-Besetzungen und trat auch 1989/90 in Fernsehshows bei Canal+ auf, außerdem im Pariser Salle Pleyel mit einer Hommage an Django Reinhardt, an der auch Babik Reinhardt, Richard Chiche und Pierre Blanchard beteiligt waren, um das legendäre Quintet du Hot Club de France nachzubilden.

In den 1990er-Jahren spielte Krief im Trio mit Richard Chiche und Thierry Colson, mit Auftritten auf dem Festival de Samois. Ferner wirkte er bei mehreren Filmprojekten (Django Legacy) mit und wirkte mit Babik Reinhardt, Marcel Azzola (Akkordeon), [Luigi Trussardi]] (Kontrabass) und Richard Chiche (Rhythmusgitarre) an der Filmmusik der Filmbiografie Mohamed Bertrand-Duval (1991, Regie Alex Métayer) [1]

Diskographische Hinweise

  • The Gypsy Jazz Guitar Festival '99 (Anthologie, Fret Records, 1999)

Einzelnachweise

  1. Porträt bei Django Station (französisch). Abgerufen am 25. Oktober 2017.


[[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2017]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>



Wallace Laroy McMillan

Wallace Laroy McMillan (eigentlich LaRoy Roosevelt McMillan, * 1941 in St. Louis) ist ein amerikanischer Musiker des Free Jazz (Holzblasinstrumente).

McMillian arbeitete als frühes Mitglied des AACM in den 1970er- und frühen 80er-Jahren in den Ensembles von Muhal Richard Abrams und Roscoe Mitchell; in dieser Zeit wirkte er auch bei Aufnahmen von Wadada Leo Smith, Henry Threadgill und Steve Colson mit. Im Bereich des Jazz war er von 1972 bis 2009 an 17 Aufnahmesessions beteiligt, zuletzt bei Douglas Ewart (Velvet Fire).[1]

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 14. Juni 2017)

Joe Rigby

Joseph „Joe“ Rigby (* 3. September 1940 in New York City ist ein US-amerikanischer Jazz-Saxophinist (Alt, Bariton, Tenor und Sopran).

Rigby arbeitete ab den 1970er-Jahren in der New Yorker Free-Jazz- und Loftszene u.a. mit Milford Graves, Charles Tyler, Beaver Harris, Andrew Cyrille, Ted Curson, Johnny Copeland, Trd Daniel und Steve Reid. 2007 gehörte er noch dem Sabir Mateen Jubilee Ensemble an.[1]

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 14. Juni 2017)

en:Joe Rigby

Don Stovall

Don Stovall (* Dezember 1913 in St. Louis, Missouri; † 20. November 1970 in New York City) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Altsaxophon).

Don Stovall arbeitete zunächst bei Dewey Jackson, Fate Marable, Eddie Johnson (1932/33) und spielte ab den späten 1930er-Jahren in New York in den Jazzbands von Buddy Johnson (mit dem 1939 erste Aufnahmen entstanden), Sammy Price, Lil Armstrong, Pete Johnson, Hot Lips Page, [Joe Brown]], Snub Mosley, Eddie Durham, Pete Johnson, Cootie Williams und Red Allen, zuletzt 1947 mit Wynonie Harris. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1939 und 1947 an 24 Aufnahmesessions beteiligt.[1]

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 1. Juni 2017)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Stovall, Don“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Martens, Susanne“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1913]] [[:Kategorie:Gestorben 1970]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>

Herb Geller Rec.

RR

Stefan Forssén

Eric Anders Stefan Forssén (* 1943) ist ein schwedischer Jazzpianist und Komponist.

Leben und Wirken

Forssén arbeitete ab den 1970er-Jahren mit Quintett von Christer Boustedt und leitete ab den frühen 80ern die Formation Änglaspel, die er komponierte, arrangierte und bis 1996 insgesamt fünf Alben einspielte. Der Gruppe gehörten auch die Saxophonistin Ann-Sofi Söderqvist und der Bassist Anders Jormin an. Des Weiteren spielte er nit Monica Borrfors. 1992 nahm er als Solist das Album Plays With Evergreens auf, auf der er Jazzstandards wie „On the Sunny Side of the Street“, „How High the Moon“, „Honeysuckle Rose“, „Someday My Prince Will Come“, „My Funny Valentine“ und „’Round Midnight“ interpretierte. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1978 und 1999 an zehn Aufnahmesessions beteiligt.[1] 2012 erhielt er den Lars-Gullin-Preis der Zeitschrift Orkesterjournalen.

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 15. Juni 2017)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Forssen, Stefan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Stovall, Don“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Schwede]] [[:Kategorie:Geboren 1943]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki> sv:Stefan Forssén

David Bryant (Pianist)

Svein Finnerud

Svein Finnerud (* 2. September 1945 in Oslo; † 22. Juni 2000) war ein norwegischer Jazzpianist) sowie Maler und Grafiker.

Svein Finnerud studierte 1967-72 bei Chrix Dahl an der Statens håndverks- og kunstindustriskole in Oslo und arbeitete an den frühern 1960er-Jahren in der norwegischen Jazzszene; ab 1963 im Orchester von Knut Audum,[1] dem auch der Gitarrist/Bassist Bjørnar Andresen angehörte. Mit Andresen und Espen Rud gründete er das Free-Jazz-Trio Finnerud Trio, das von 1967 bis 1974 bestand und on der Musik Paul Bleys beeinflusst war. Es gastierte auf internationalen Jazzfestivals, darunter 1970 in Warschau. Finnerud veröffentlichte mehrere Alben wie S.F. Trio (Norsk jazzforum, 1969), Plastic Sun (1970) und Thoughts (1974/1985); weitere Aufnahmen entstanden in dieser Zeit mit Peter Opsvik und Carl Magnus Neumann.[2] Ab den 1970er-Jahren spielte er u.a. mit Trond Botnen (Multimal, Polydor, 1971) und mit Ketil Bjørnstad;[3] in den 90er-Jahren im Trio Travel Pillow mit Andresen und Svein Christiansen, das 1997 auf dem Kongsberg Jazzfestival gastierte. Selv ga Finnerud ut Sounds and sights (Resonant Music, 2000)[4], med bidrag fra Jon Eberson gitar, Terje Gewelt bass, Svein Christiansen trommer og Nils Petter Molvær trompet, samt sønnen Bendik Finnerud på piano. Utgivelsen Egne hoder av Bjørnar Andresen/Paal Nilssen-Love (BP Records, 2000) har flere innslag fra, samt dedikasjoner til, Finnerud. Videre finner man komposisjonen Ida Lupino , av den amerikanske komponisten Carla Bley beverdiget en plass på Turning pages: Jazz in Norway 1960-70 (Norsk jazzarkiv, 2001).

Arbeider

== Utmerk Im Bereich des Jazz war er zwischen 1968 und 1999 an 15 Aufnahmesessions beteiligt.[5]

Einzelnachweise

  1. Lydar og syner av Roald Helgheim in Dagsavisen.
  2. Bjørnar Andresen (1945-2004): "Livet er et vakkert monster" nekrolog fra Norsk Musikkinformasjon (6.10.2004)
  3. Ketil Bjørnstad CV
  4. Sight anmeldt av Tor Hammerø i Puls.no
  5. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 30. Mai 2017)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Finnerud, Svein“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Forssen, Stefan“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Norweger]] [[:Kategorie:Geboren 1945]] [[:Kategorie:Gestorben 2000]] [[:Kategorie:Mann]]

no:Svein Finnerud Quellen wie angegeben </nowiki>

PH

Paul Hartsaw (* 1973) ist ein US-amerikansicher Jazzmusiker (Tenorsaxophon).

Hartswaw studierte Musik und Kritische Theorie an der Central Michigan University und an der Western Michigan University; Saxophonunterricht hatte er bei John Nichol und Trent Kynaston. Bereits auf dem College erhielt er zahlreiche Preise und Stipendien, wie der International Association of Jazz Educators (IAJE) Conference und des Down Beat Magazine's Annual Student Music Awards. Im laufe seiner Karriere spielte er u. a. mit Billy Hart, Mel Tormé, Jon Faddis, John Pattitucci, Louis Bellson, Marvin Stamm und John Fedchock. Das mit dem Western Michigan University Jazz Orchestra eingespielte Album Disposable Income erhielt eine Grammy-Nominierung.[1]

RA

Ricard Alexis (* 16. Oktober 1891 in New Orleans; † 15. März 1960 ebendort) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Kontrabass, Trompete).

Alexis arbeitete ab den 1920er-Jahren in New Orleans bei Paul Barbarin, Papa Celestin, Percy Humphrey und Bob Lyons; außerdem gehörte er dem Original Tuxedo Jazz Orchestra an. Im bereich des Jazz war er von 1927 bis 1957 an 36 Aufnahmesessions beteiligt.

FV

Frank Vicari (* 11. April 1931 in New York City; † 20. Oktober 2006 ebendort) war ein US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (Saxophon).

Vicari spielte in der Dave Matthews Big Band, mit Mike Mainieri & Friends, The Leslie West Band, The Little Big Horns, White Elephant, Woody Herman & The Young Thundering Herd, Woody Herman And His Orchestra, Woody Herman And The Swingin' Herd Varianten:

FH

J. A. Deane (* ) ist ein amerikanischer Musiker (Posaune, Keyboards, Gitsrre, Perkussion, Elektronik) des Free Jazz und der Neuen Improvisationsmusik.

Deane arbeitete als Posaunist ab den 1980er-Jahren u.a. mit John Hassell (Power Spot, 1983), Butch Morris und Bill Horvitz (Trios, 1986), Bill Frisell, John Zorn,

Im Bereich des Jazz war er zwischen 1983 und 2008 an 93 Aufnahmesessions beteiligt, u.a. auch mit Paul McCandless.[2] in letzten Jahren vermehrt als Klangdesigner.

Diskographische Hinweise

  • J.A. Deane/Bill Frisell/Terry Rolleri: These Times (1988)
  • Nomad (Victo, 1992)

Einzelnachweise

  1. Kurzporträt bei All About Jazz
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 21. Januar 2017)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hussenot, Emmanuel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Finnerud, Svein“. [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Franzose]] [[:Kategorie:Geboren 1951]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>


1

, Shabaka and the Ancestors, Ralph Peterson's Aggregate Prime, Alicia Olatuha, John-Dennis Renken [13], Jen Shyu [14], Lawrence Ku [15], Renald Deppe deutsch-österreichischer Saxophonist und Klarinettist [16], Skipp Pearson [17], [[

BF

Boris Michailowitsch Frumkin (russisch Борис Михайлович Фрумкин, * 26. Mai 1944 in Moskau) ist ein russischer Jazzpianist und Arrangeur.

Frumkin besuchte das Moskauer Konservatorium, ab Mitte der 1960er-Jahren war er Mitglied der Concert Big Band unter Leitung von Vadim Ludvikovski. Mit seinem Quintett gastierte er auf dem Dritten Moskauer Jazzfestival; 1967 spielte er im Quintet Crescendo und mit Leonid Garin. In den 70ern gehörte er dem Melodija Ensemble von Georgi Garanian an. 1994 nahm er das Trioalbum Stardust an; mit Frumkin spielten Alexey Isplatovsky (Bass) und Ivan Yurchenko (Schlagzeug). In Mnheim am Rhein spielte er mot Marius beets das Duoalbum Secret Love (Melodija) ein. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1966 und 2000 an 22 Aufnahmesessions beteiligt.[1]

ru:Фрумкин, Борис Михайлович

Alex Rostotsky

Alexander „Alex“ Rostotsky (* in Twer) ist ein russischer Jazzmusiker (Bass, Keyboards), Kompoonist, Arrangeur und Autor.

Rostotsky hatte mit sieben Jahren Klavierunterricht, besuchte das Konservatorium seiner Heimatstadt, bevor er 1976 nach Moskau zog, wo er an einer Jazz-Musikschule begann [[E-Bass] zu spielen. Rostotsky spielte ab den späten 1980er-Jahren u..a. mit Alexei Kuznetsov, undleitete ab den 90ern eigene Musikprojekte, wie das Jazz Bass Theatre (1994), Pomenade with Mussorgsky (2008) und Songs of Lake Victoria and Russian plains (2014). Daneben tourte Rostotsky in Europa, Asien und Afrika, ferner trat er mit Mudsikern wie Bill Skeet, Ron Affif, Lakshminarayana Subramaniam, Tal Farlow, Paul Bollenback, Billy Cobham, Paco Sery, Linley Marthe, Michael Rabinowitz, Shivamani, Dominique Di Piazza, Alessandro Napolitano, Bob Bray, Tim Armacost, Yury Parfenov, Yakov Okun, Alexander Mashin auf.[2]

Tom Lord 1987 bis 2013 an 36 Aufnahmesessions beteiligt.

Torbjörn Zetterberg

Torbjörn Zetterberg ist ein Jazzmusiker (Kontrabass, auch E-Bass, Gesang, Perkussion).

Zetterberg spielte ab 1999 mit Fredrik Noren, Jonas Kuhlhammar und Lina Nyberb; 2002 spielte er sein Debütalbum Torbjorn Zetterberg Hot Five (Moserobie) ein, an dem Per Texas Johansson, Jonas Kullhammar, Torbjorn Gulz und Daniel Fredriksson beteiligt waren. In den 2000er-Jahren arbeitete er auch mit Ivo Perelman, Daniel Levin. Fredrik Nordstrom, und dem Sonic Mechatronik Arkestra, ferner im Trio Gyldene Tider mit Jonas Kullhammar und dem Schlagzeuger Daniel Fredriksson. Im Bereich des Jazz war er von 1999 bis 2013 an 39 Aufnahmesessions beteiligt, u.a. auch mit Alberto Pinton, Magnus Broo.[3]


Fred Williams (Saxophonist)

Fred Williams (* um 1920; † unbekekannt) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon).

Leben und Wirken

Williams spielte 1941 im Orchester von Benny Carter, in dem er mit Ernest Purce, [[Eddie Barefield] und Ernie Powell den Saxophinsatz bildete. In der Nachkriegszeit spielte er bei Mercer Ellington (1946), ab 1947 bei Sy Oliver, an dessen Plattensessions mit Ella Fitzgerald er beteiligt war. Er arbeitete in den frühen 1950er-Jahren auch mit Joe Thomas, Rudy Traylor, Hadda Brooks und noch 1952 bei Big John Greer („I'll Never Let You Go“). Tom Lord listet zwischen 1941 und 1952 seine Beteiligung an 18 Aufnahmesessions, u. a. auch bei Louis Armstrong, Billie Holiday und Vic Dickenson.[4]

Einzelnachweise

  1. Tom Lord: Jazz Discography (online)
  2. Porträt bei Gallery of Music & Art
  3. Tom Lord: Jazz discography (online), abgerufem am 5. Januar 2017
  4. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 16. Dezember 2016)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Williams, Fred“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hussenot, Emmanuel“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] <!-- [[:Kategorie:Gestorben im 20. oder 21. Jahrhundert]] !--> [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

LM

New Orleans Jazz Club

Der New Orleans Jazz Club war eine Organisation, die ab 1946 Jazz-Konzerte in New Orleans veranstaltete.

Der New Orleans Jazz Club wurde 1946 ins Leben gerufen; zu seinen Mitbegründern gehörte der Hoschchullehrer Frederic „Fred“ Armand Hatfield († 2016).[1][2] Der Club veranstaltete auch Radioübertragungen der Konzerte (New Orleans Jazz Radio Program), u. a. der George Lewis Ragtime Jazz Band (1952) im Municipial Auditorium im historischen Congo Square der Stadt.[3] Die New Orleans Jazz Club Collection befindet sich im Louisiana State Museum.[4]

Unter dem Titel New Orleans Jazz Club gab es in späteren Jahren weitere Clubs zur Pflege des New Orleans Jazz, wie der New Orleans Jazz Club Scheveningen[5] oder der New Orleans Jazz Club La Speranza in Mailand. Auch ein Jazzclub in San Pablo (Kalifornien) trug diesen Namen.[3]

Einzelnachweise

  1. Nachruf auf Fred Hatfield in Legacy.com
  2. [1]
  3. a b Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 30. November 2016)
  4. Sally Asher: Stories from the St. Louis Cemeteries of New Orleans. 2015, Seite 241
  5. New Orleans Jazz Club Scheveningen bei Discogs

[[:Kategorie:Kultur (New Orleans)]] [[:Kategorie:Jazzkultur]] Quellen wie angegeben </nowiki>

Bob Ackerman

Bob Ackerman (* 1940 oder 1941) ist ein amerikanischer Jazzmusiker (Holzblasinstrumente).

Ackerman hörte Ende der 1940er-Jahre die Swingbands von Duke Ellington, Count Basie und Woody Herman. Mit neun Jahren begann er Piano zu spielen, bevor er Altsaxophon, Klarinette, Flöte und Tenorsaxophon lernte; er spielte bereits mit elf Jahren in einer Schülerband und trat auf lokaler Ebene auf. Mit 18 Jahren spielte er in den Catskills mit Ellington-Musikern wie Harold Shorty Baker und Juan Tizol, in dieser Zeit auch bei Jimmy Dorsey und Claude Thornhill. Ackerman lebt in Irvington (New Jersey), wo er ein saxophngeschäft betreibt.[1]

Red Hot Jazz


Okay, Toots

Okay, Toots ist ein Lied, das Gus Kahn und Walter Donaldson schrieben und 1934 veröffentlichten.

Das Lied des Songwriterteams Kahn-Donaldson entstand in Hollywood für [[Eddie Cantor]9s Film Kid Millions (1934).[2] Bereits im Entstehungsjahr wurde er von Harry Roy and His Band, Tom Oakley,[3] und dem Dorsey Brothers Orchestra eingespielt; es folgten in den 1930er-jahren Coverversionen von Benny Goodman, Eddie Cantor,[4] Anson Weeks[5] Harry Leader, Bert Ambrose und Mal Hallett, in Frankreich von Patrick et Son Orchestre (Pathé) sowie Guy Paquinet/Django Reinhardt, ferner von Alexander Tsfasman (1938). In späteren Jahren wurde der Song auch von Keith Ingham/Marty Grosz gecovert.[6]


Maciej Garbowski (Musiker)

Maciej Garbowski (* ) ist ein polnischer Jazzmusiker (Kontrabass), der in der Musikszene von Kattowitz aktiv ist.

Garbowski spielte in den frühen 2000er-Jahren im Trio des Pianisten Przemystaw Raminiak; 2004 wirkte er bei Leszek Mozdzers Album Seven Pieces for Improvising Piano and Strings mit.[7] Er spielt in Kattowitz im Trio des Geigers Marcin Halat. Ferner arbeitete er mit Tomasza Stańkoa New Balladyna Quartet, Beim Krzysztof Komeda-Kompositionswettbewerg 2003 errreichte er den dritten Platz

Weblinks =

Einzelnachweise

  1. Porträt von Francesca Nemko in Jazz Now Magazine(1999)
  2. David A. Jasen: Tin Pan Alley: An Encyclopedia of the Golden Age of American Song. 2004, S. 116
  3. audio Tom Coakley Collection 1925-1935
  4. audio Eddie Cantor Collection 1925-1935
  5. audio Anson Weeks Collection 1925-1935
  6. Tom Lord: Jazz discography (online)
  7. Tom Lord: Jazz Discography (online)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Garbowski, Maciej“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Williams, Fred“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Pole]] [[:Kategorie:Geboren 1891]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Ecc

That Eccentric Rag ist eine Komposition, die J. Russel Robinson und 1912 veröffentlichte.

Geschichte des Songs

Robinson schrieb den Rag That Eccentric Rag Anfang der 1910er-Jahre und veröffentlichte ihn 1912 in seiner Heimatstadt bei einem lokalen Musikgeschäft;[1] 1923 brachte er ihn bei Mills Music in überarbeiteter Form unter dem Titel Eccentric neu heraus.[2] Robinson spielte seine Komposition auf Piano Roll (QRS 9699) und 1947 auf Schallplatte ein.

Im Bereich des Jazz wurde der Titel ab 1922 aufgenommen, zunächst 1922-24 von den Original Memphis Five (Pathé Actuel), den Original Memphis Melody Boys, dem Friar's Society Orchestra[3] und dem Russo and Fiorito's Oriole Orchester (Brunswick). Der Diskograf Tom Lord listet ab den späten 1930er-Jahren mit dem Oldtime Jazz-Revival insgesamt 74 Coverversionen, u. a. von Chris Barber, Ken Colyer, Eddie Condon, Buster Bailey, Doc Evans, Art Hodes, Papa Bue Jensen, Max Kaminsky, Stan King, Yank Lawson, Randy Sandke, Muggsy Spanier und der Dutch Swing College Band.[4]

Einzelnachweise

  1. David A. Jasen: Tin Pan Alley: An Encyclopedia of the Golden Age of American Song. 2004, S. 338
  2. Richard Crawford, Jeffrey Magee: Jazz Standards on Record, 190]0-1942: A Core Repertory.1992, S. XII
  3. Informationen zu: New Orleans Rhythm Kings Milestone Records (1974)
  4. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 7. Oktober 2016)

[[:Kategorie:Jazz-Titel]] [[:Kategorie:Lied (1912)]] Quellen wie angegeben

JTD

Jazz Tango Dancing war eine in den frühen 1930er-Jahren gegründete Jazz-Zeitschrift.

Die Zeitschrift Jazz Tango Dancing wurde von Hughes Panassié and Jacques Bureau herausgegeben. Es verstand sich als Mitteilungsorgan des Hot Club de France;[1] dabei ging es weniger darum, eine regelmäßige Veröffentlichung, sondern ei Forum für Jazz- und Tanzveranstaltungen zu schaffen.[2] Zu den weiteren Autoren gehörte Stéphane Mougin.[3]

Claude Kennedy

Claude „Benno“ Kennedy (* um 1900; † nach 1937) war ein US-amerikanischer Jazztrompeter.

Leben und Wirken

Kennedy, der aus Texas stammte,[4] In den späten 1920er-Jahren gehörte er der Territory Band von Troy Floyd an. 1937 leitete er eine eigene Band in Los Angeles, der auch der Altsaxophonist Emerson Scott und der Trompeter McClure Morris angehörte.[5] Bald darauf starb Kennedy.[6][7] Claude Kennedy hinterließ keine Plattenaufnahmen. Trompeter Buck Clayton lobte den Kollegen in seinen Erinnerungen; Kennedy hätte versiert gespielt und dabei schnelle und schwierige Passagen leicht erscheinen lassen.[8]

Einzelnachweise

  1. Dave Gelly,Rod Fogg, Django Reinhardt: Django Reinhardt: Know the Man, Play the Music'. 2005, S. 15
  2. Paul Balmer: Stephane Grappelli: A Life In Jazz. 2010
  3. Jennifer Anne Boittin: Colonial Metropolis: The Urban Grounds of Anti-Imperialism and Feminism in Interwar Paris. 2010, S. 241
  4. Stanley Dance: The world of Count Basie, 1980, Seite 39
  5. Nachruf von McClure Morris
  6. Jim Dawson Nervous man nervous: Big Jay McNeely and the Rise of the Honking, 1994
  7. Peter Vacher: Swingin' on Central Avenue: African American Jazz in Los Angeles, 2015, S. 108
  8. Buck Clayton, Nancy M. Elliott: Buck Clayton's Jazz World, 1995, S. 44

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Kennedy, Claude“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Garbowski, Maciej“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 19. oder 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. oder 21. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

AL

Aron Lumley (* 1981 in North Bay) ist ein kanadischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Kontrabass).

Leben und Wirken

Lumley begann mit 25 Jahren, Kontrabass zu spielen und studierte bei Wilbert de Joode und John Eckhardt. Anschließend arbeitete er in der internationalen Improvisationsszene u.a. mit Cactus Truck, Hamid Drake, The Bros. Zubot (Josh Zubot), Tobias Delius, Jasper Stadhouders, David Prentice, Frank Rosaly, Matthew 'Doc' Dunn, Ab Baars, Isaiah Ceccarelli, Arto Lindsay und Kristoffer Alberts. Unter eigenem Namen legte er die Soloproduktion Tape #5 (Arachnidiscs) und das Album Wilderness vor. Er lebt in Montreal.

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lumley, Aaron“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Kennedy, Claude“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Kanadier]] [[:Kategorie:Geboren 1981]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Øyvind Storesund

Øyvind Storesund (* 9. März 1974 in , Telemark) ist ein norwegischer Jazzmusiker (Kontrabass).

Leben und Wirken

Storesund spielte ab den späten 1990er-Jahren mit Frode Gjerstad und dem Circulasione Totale Orchestra ‎(Borealis, 1998), in der Jazzrock-Formation Cloroform, im Frode Gjerstad Trio, Kaizers Orchestra und der Band Wunderkammer (u. a. mit Paal Nilssen-Love, Per Zanussi). Im Trio mit Thomas Johansson und Paal Nilssen-Love legte er 2016 das Album Revolution Before Lunch (Tammtz Records) vor.

Dag Magnus Narvesen

Dag Magnus Søyland Narvesen ist ein norwegischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug).

Narvesen arbeitete ab Mitte der 2000er-Jahre mit Gunhild Seim, mit der erste Plattenaufnahmen entstanden, darunter das Album Elephant Wings (2011, mit Marilyn Crispell). Er spielte seitdem außerdem mit dem Kitchen Orchestra (Produktionen u.a. mit Alexander von Schlippenbach, Janove Ottesen und Pål Jackman), ferner der Formation Sasquatch (Album Enter the Sasquatch, 2010).

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Narvesen, Dag Magnus“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lumley, Aaron“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Dänscher Musiker]] [[:Kategorie:Däne]] [[:Kategorie:Geboren 1981]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Brad Henkel

Brad Henkel mit der Improvisations-Bigband Das große Ding, Köln Januar 2014 (im Hintergrund: Axel Lindner)

Brad Henkel (* 1985) ist ein US-amerikanischer Musiker (Trompete, Stimme), Komponist sowie Musikproduzent und -veranstalter, der im Bereich zeitgenössischer und improvisierter Musik arbeitet.

Leben und Wirken

Henkel, der in New York City und Köln arbeitet, war 2011 Mitbegründer des in Brooklyn ansässigen Künstlerlabels Prom Night Records, auf dem u. a. Produktionen von Sean Ali, Jon Irabagon, Denman Maroney, Mike Pride, Frank Rosaly und Josh Sinton erschienen. Zu seinen musikalischen Projekten gehört das Duo Swirm (mit David Grollman, Perkussion) und Henkel/Zwissler/Jung (mit Florian Zwissler, Fabian Jung[1]). Seine Arbeit kombiniert Komposition und Improvisation mit neuen und innovativen Spieltechniken der Performance-Kunst. Zusammen mit Katherine Young veranstaltet er die Kölner Konzertreihe „Luftbrücke“ mit experimenteller Musik aus den USA.[2]

Diskographische Hinweise

  • After Party: Volume One (Prom Night, 2010), mit Jason Ajemian, Peter Hanson, Brad Henkel, Nathaniel Morgan, Josh Sinton, Owen Stewart-Robertson, Jacob Wick
  • Swirm: Swirm (Prom Night, 2010), mit David Grollman, Laurie Amat
  • Buckminster (Prom Night, 2010), mit Nathaniel Morgan, Peter Hanson
  • Sunshine Soldier (2011), mit Dustin Carlson, Booker Stardrum
  • Five Dollar Ferrari (Prom Night, 2011), mit Dustin Carlson

Einzelnachweise

  1. Verstataltungshinweis Stadtgarten
  2. http://www.kunsthaus-rhenania.de/musik.html

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Henkel, Brad“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Narvesen, Dag Magnus“. [[:Kategorie:Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Komponist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Musikproduzent]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1985]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Dancing Wayang Records

Dancing Wayang Records ist ein britisches Label für Free Jazz, Noise und Neue Improvisationsmusik, das sich auf die Veröffentlichung von Schallplatten spazialisiert hat.

Das in London ansässige unabhängige Label Dancing Wayang Records hat seinen Sitz in den Eastcote Studios, das seit 1980 besteht. Die ersten hundert Kopien jeder Veröffentlichung sind mit zusätzlichen Begleitmaterial in Form einer Bonus-3-Inch-CD-ROM versehen. Auf dem Label erschienen bislang Aufnahmen von Peter Evans, Okkyung Lee/Phil Minton, Mats Gustafsson, John Edwards/Chris Corsano sowie von Alex Neilson/Ben Reynolds.

Kategorie:Britisches Musiklabel Kategorie:Independent-Label Kategorie:Jazz-Label Kategorie:Improvisationsmusik-Label


SS

nr. 31: Umeå Prototype von Serge Spitzer, Skulpturenpark Umedalen

Serge Spitzer (* 1951 in Bukarest ist ein rumänisch-amerikanischer Bildender Künstler.

Spitzer studierte 1969-72 an der Rumänischen Akademie für Kunst und Design; anschließend verließ er Rumänien und ließ sich in jerusalem nieder. Von 1972 bis 1975 studierte er an der Bezalel Akademie für Kunst und Design; 1975 hatte er eine erste Ausstellung im Israel Museum Jerusalem. 1979 erhielt er ein Stipendium des Folkwang-Museums Essen, 1982 der America-Israel Cultural Foundation und 1983 des Berliner Künstlerprogramms des DDAD.[1] en:Serge Spitzer

MR

Eyolf Dale

no:Eyolf Dale


C. Spencer Yeh

C. Spencer Yeh (* 22. Juni 19) ist ein US-amerikanischer Jazz und Improv isationsmusiker (Geige.

Leben und Wirken

C. Spencer Yeh arbeitet seit den 2000er-Jahren mit Paul Flaherty (Musisker),

Im Bereich des Jazz war er zwischen 2004 und 2010 an sechs Aufnahmesessions beteiligt, u.a. [2] 

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Nationalgalerie Berlin: Neuerwerbungen '75-'85. (Ausstellungskatalog 1985)
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 8. Juli 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mosca, John“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Henkel, Brad“. [[:Kategorie:Jazz-Geiger]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1950]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Gitarristen


Dorgon

Dorgon (eigentlich Gordon Knauer) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (C-Melody-Saxophon).

Leben und Wirken

Dorgon arbeitete seit den 2000er-Jahren in der New-Yorker Avantgarde-Szene, u. a. mit William Parker, Laura Cromwell und seiner Formation Dorgon Y Su Grupo (mit Matt Moran, Curtis Hasselbring und Ted Reichman) Im Bereich des Jazz war er zwischen 1992 und 2011 an 31 Aufnahmesessions beteiligt.[1]

Diskographische Hinweise

  • Dorgon + Laura Cromwell: Rats Live On No Evil Star
  • Dorgon + William Parker: 9
  • Dorgon Y Su Grupo

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 27. November 2014)

[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1973]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Billy Gardner

Billy Gardner war ein US-amerikanischer Jazzpianist und -Organist.

Gardner arbeitete in den 1960er-Jahren u. a. mit Charlie Rouse, Dave Bailey/Grant Green, George Braith ( Two Souls In One auf Blue Note Records, 1963), Lou Donaldson, Houston Person und Johnny Hodges. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1960 und 1968 an 13 Aufnahmesessions beteiligt.[1]

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 7. Juni 2014)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gardner, Billy“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mosca, John“. [[:Kategorie:Jazz-Organist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Gadi Lehavi

Gadi Lehavi (* 29. April 1996) ist ein [[israel]ischer Jazzpianist.

Lehavi, der als musikalisches Wunderkind gilt[1], besuchte in Israel mit elf Jahren die Rimon Schule für Jazz & Zeitgenössiche Musik, wo er Unterricht bei Rami Levin und Avi Adrian hatte; außerdem studierte er klassisches Piano bei Michal Tal und Jonathan Zack an der Buchmann-Mehta Musikschule[2]. 2008 trat er in [[Eilat] auf dem Red Sea Jazz Festival auf. Im folgenden Jahr absolvierte er das Sommer-Programm der Berklee College of Music in Boston; bei einem anschließenden New-York-Aufenthalt wurde er von Ravi Coltrane zu Auftritten im Village Vanguard und Birdland eingeladen. Mit 13 Jahren spielte er mit [[Dave Liebman] live in Den Haag den Standard Autumn Leaves; In den folgenden Jahren spielte Lehavi u. a. auf internationalen Jazzfestivals wie beim Kaunas Jazz Festival und dem Kaliningrad City Jazz Festival. Er trat mit Chick Corea, Bobby McFerrin, Ron Carter, Phil Wilson, Kurt Rosenwinkel und Eddie Gomez auf. 2012 spielte er im Trio des Saxophonisten Eli Degibri, an dessen Album Twelve er mitwirkte.

Lehavis Spiel ist von Keith Jarrett, Chick Corea und Herbie Hancock beeinflusst.[3]

http://www.gadilehavi.com/

Einzelnachweise

  1. Piano Wunderkind des Jazz in MusikKultur
  2. http://wfuv.donyc.com/event/2013/09/03/gadi-lehavi-trio
  3. Ben Ratliff: Konzertbericht (2013) in The New York Times

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lehavi, Gadi“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gardner, Billy“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Israeelischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1996]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


W

Brad Henkel

Brad Henkel mit der Improvisations-Bigband Das große Ding, Köln Januar 2014 (im Hintergrund: Axel Lindner)

Brad Henkel (* 1985 in [[]]) ist ein US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Trompete) und Komponist.

Leben und Wirken

Henkel, der in New York City im Bereich zeitgenössischer und improvisierter Musik arbeitet, war 2011 Mitbegründer des Labels Prom Night Records. Zu seinen Projekten gehört das Duo Swirm (mit David Grollman, Perkussion),

Diskographische Hinweise

  • Sunshine Soldier (2011), mit Dustin Carlson (Baritongitarre), Booker Stardrum (Schlagzeug, Melodica)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Henkel, Brad“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lehavi, Gadi“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1985]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

DGD

Niklas Wandt mit der Improvisations-Bigband Das große Ding, Köln Januar 2014 (im Hintergrund: Axel Lindner und Matthias Muche)
Brad Henkel mit der Improvisations-Bigband Das große Ding, Köln Januar 2014 (im Hintergrund: Axel Lindner)

Das Große Ding , 4. Dezember 2014 live im Kunsthaus Rhenania !

JazzWerkstatt Records

JazzWerkstatt Records ist ein österreichisches Jazzlabel.

Die Initiative JazzWerkstatt Wien wurde 2004 von Daniel Riegler, Peter Rom, Bernd Satzinger, Clemens Wenger, Wolfgang Schiftner und Clemens Salesny gegründet. Um die daraus hervorgegangenen Produktionen zu dokumentieren und zu veröffentlichen, folgte 2005 die Gründung des Labels JazzWerkstatt Records, auf dem Jazz und improvisierte Musik erscheint.

Das Label ist nicht mit dem gleichnamigen deutschen Label zu verwechseln.

I Got It Bad (and That Ain’t Good)

I Got It Bad (and That Ain’t Good) ist ein Song, der von Duke Ellington (Musik) und Francis Paul Webster (Text) geschrieben wurde und 1941 erschienen ist[1].

Entstehungsgeschichte

Duke Ellington schrieb I Got It Bad (and That Ain’t Good) für die Revue Jump for Joy; dies geschah vor dem Hintergrund seines Interesses und seiner Aktivitäten in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung (Civil Rights Movement). Die Songs erschienen später in dem Duke Ellington-Album The Blanton-Webster Band, mit Musik aus den Jahren 1939 bis 1941.[1]

Kennzeichen des Songs

[1]

Rezeptionsgeschichte

I Got It Bad wurde in der Revue Jump for Joy von Ivie Anderson gesungen, erstmals am 10. Juli 1941 im Mayan Theater in Los Angeles, wo die Revue 101 Aufführungen erlebte. Im Oktober 1941 nahm das Duke Ellington Orchestra den Titel erstmals auf, mit Ivie Anderson und den Solisten Ellington und Johnny Hodges; die Nummer erreichte #13 der US-Charts. Bereits einen Monat später nahm das Benny Goodman Orchestra den Song auf, mit Peggy Lee als Bandvokalistin, die damit ihren ersten Hiterfolg hatte. Cootie Williams wirkte bei der Aufnahme mit, nachdem er im Jahr zuvor die Ellington-Band verlassen hatte[1].

[2]

zahlreiche Coverversionen, wodurch der Song zu einem beliebten Jazzstandard wurde; der Diskograf Tom Lord listet 223 Versionen des Songs[3]. Ihn nahmen u. a. k-in-town</ref>

Einzelnachweise/Anmerkungen

  1. a b c d Informationen bei Jazzstandards.com
  2. Gerhard Klußmeier: Jazz in the Charts. Another view on jazz history. Liner notes und Begleitbuch der 100-CD-Edition. Membran International GmbH. ISBN 978-3-86735-062-4
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2013)

Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Lied 1935 Quellen wie angegeben


Rodrigo Pinheiro

Rodrigo Pinheiro ist ein portugiesischer Jazzpianist.

Leben und Wirken

Rodrigo Pinheiro gründete mit dem Bassisten Hernani Faustino und dem Schlagzeuger Gabriel Ferrandini das RED-Trio, das mehrere Alben vorlegten, an denen die Gastmusiker John Butcher (auf Empire, 2011) und Nate Wooley (auf Stem, 2012) mitwirkten. Rodgrigo Pinheiro emphasizes the percussive nature of the piano through preparations, interior manipulation of the wires, and diverse other means of moderating the accustomed reverberations.[1]

Im Bereich des Jazz war er zwischen 1979 und 2010 an 28 Aufnahmesessions beteiligt. [2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Besprechung des Albums Rebento (2013) bei All About Jazz
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2013)


Kategorie:Jazz-Pianist Kategorie:Improvisationsmusiker Kategorie:Portugiesischer Musiker Kategorie:Geboren 1933 Kategorie:Mann

Quellen wie angegeben

Adrian Fiskum Myhr

Adrian Fiskum Myhr ist ein norwegischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Kontrabass).

Myhr stammt aus Trondheim und ist Mitglied des Improvisationstrios Facet (mit Joris Rühl und Maciej Sledziecki) und des Trios You Had Me at Hello(mit Alexandra Grimal, Christian Skjødt), das 2007 zwei Alben mit Oliver Lake bzw. Ab Baars und Michael Moore aufnahm. Ferner arbeitete Myhr mit Vojtech Prochazka und Jeremy Rose.

Diskographische Hinweise

  • You Had Me at Hello: Meet Oliver Lake (Tonometer Music, 2007)
  • You Had Me at Hello: Meet Ab Baars & Michael Moore (Tonometer Music, 2007)
  • Jeremy Rose: Chiba (Earshift Records, 2009)
  • Facet: Conscious Mental Field Recordings (Satelita Musikverlag, 2010)
  • Vojtech Prochazka Trio: Amoeba’s Dance (Animal Music, 2010)
  • Trabant: Sanger fra Fredensborg Bibliotek (Pine Productions 2012)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Myhr, Adrian Fiskum“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Henkel, Brad“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Norwegischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1983]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Mustermusiker

Datei:John Escreet performing in October 2008.jpeg
John Ecreet 2008

W

WERSI PHON X 2 Plus mit Dance ´98 - Gebrauchtinstrument

Die PhonX 2 Plus ist ein Instrument aus der Baureihe der bekannten Pegasus-Serie. Das moderne Gehäuse ist in Eiche rustikal. 2x 5 Oktaven-Manuale und ein 13-Tasten Pedal stehen hier dem Musiker zur Verfügung. Das Instrument besitzt ein integriertes Verstärker- und Lautsprechersystem, mit dem die Orgel den optimalen Sound für Ihr Heim bietet. Der Gesamtklang kann mit Hilfe eines Software-Equalizers eingestellt werden. Ein weiteres Highlight ist das Software-Upgrade "DANCE ´98" in dem moderne Sounds, Drumsets und Styles enthalten sind. (Demo´s anhören!). Die PHONX bietet den typischen WERSI-Drawbarsound und eine Vielzahl an Natur- & Synthe-Klängen.

Das Instrument ist optisch und technisch einwandfrei und wurde vom Vorbesitzer nur zu Hause im Wohnzimmer gespielt. Der Neupreis lag damals bei ca. 18.000,00 DM (9.000,00 EUR) ! Die Lieferung erfolgt mit Rechnung und 12 Monaten Gewährleistung.

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Kevin Davis

Kevin William Davis ist ein US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Cello, Komposition)

Kevin Davis, der in Tenessee aufwuchs, arbeitet ab Mitte der 2000er Jahre in Chicago im Bereich des Jazz, improvisierter und elektroskustischer Musik, u. a. in Jason Steins Quartett Locksmith Isidore (mit dem er drei Alben aufnahm), ferner mit dem Banjospieler Uncle Woody Sullender[1] und im Trio mit Tom Soloveitzik und Korhan Erel (Three States of Freedom, Creative Sources 2012)[2]

Einzelnachweise

  1. http://trashcomplex.wordpress.com/2012/03/31/album-review-uncle-woody-sullender-and-kevin-davis-the-tempest-is-over/
  2. http://www.allaboutjazz.com/php/article.php?id=42677

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Davis, Kevin“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Myhr, Adrian Fiskum“. [[:Kategorie:Jazz-Cellist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Ron Richardello

Ronald Anthony „Ron“ Richardello Sr. (* ca. 1944; † 14. Juli 2012 in Englewood (Tennessee)) war ein US-amerikanischer Akkordeonist.

Richardello spielte ab sieben Jahren Akkordeon, als ihm sein Onkel ein Instrument schenkte und trat als Jugendlicher Ende der 1950er Jahre auf, u. a. in Major Bowes Amateur Hour in einer Akkordeonband. Anfang der 1960er Jahre ging er mit Carmen Carrozza und seinem Accordion Symphony Orchestra auf Tournee und studierte bei Art Van Damme. 1965 ging er mit dem Schauspieler und Komiker George Jessel auf eine USo-Tour durch Vietnam. In den folgenden Jahren trat er in The Tonight Show, bei Merv Griffin und Mike Douglas auf; in Tahoe mit Sammy Davis, Jr.. Eine Skoliose und ein Sturz unterbrach seine Karriere, kurz nachdem sein erstes Album After Hours 1967 erschienen war, das er mit Mitgliedern des Tonight Show Orchestra aufgenommen hatte. 1969 erschien sein zweites und letztes Album Brand New Bag (Audio Fidelity), bei dem die Jazzmusiker Milt Hinton, Ernie Royal, Snooky Young und Seldon Powell mitwirkten. Nach der Heirat mit Susan Spada lebte er Anfang der 1970er Jahre in Kanada, wo er mit seiner Band Poor Richard in den nächsten 15 Jahren auf Tourneen ging. In North Adams betrieb er ein Fotogeschäft und arbeitete als lokaler Teilzeitmusiker, ab 1978 mit seiner Band Ma's Chops, die in Williamstown auftrat. In New York arbeitete er als Studiomusiker, u. a. für James Brown, George Benson und Wes Montgomery.

Ende der 1980er Jahre arbeitete Richardello im Hauptberuf für General Electric in Pittsfield, ab 1987 in Tennessee. Nach seiner Scheidung kehrte er nach 1989 nach North Adams zurück. 1992 wurde er unter Mordanklage gestellt. Nach drei Jahren juristischer Auseinandersetzungen zog er nach Tennessee, um erneut als Musiker tätig zu werden. In Nashville nahm er seinem Sohn Rick und dem früheren Elvis Presley und Ricky Nelson-Gitarristen James Burton auf. Gesundheitliche und persönliche Probleme beendeten 2000 seine Karriere endgültig, 2007 verlor er ein Haus. Nach einem Herzinarkt im Mai 2012 starb er im Juli des Jahres im Alter von 68 Jahren.

Einzelnachweise


Suresh Singaratnam

Suresh Singaratnam (* in Sambia) ein kanadischer Trompeter und Komponist.

Suresh Singaratnam hatte Unterricht bei Norman Engel, Barton Woomert, Vincent Penzarella und Jens Lindemann; er studierte an der University of Toronto und in New York an der Manhattan School of Music Trompete bei Lew Soloff; anschließend folgte ein Orchestrierungs- und Kompositionsstudium bei Paul Allan levi bzw. bei Ludmilla Ulehla. Seitdem arbeitet er sowohl im Bereich der klassischen Musik als auch des Modern Jazz. Nach dem Klassikalbum Two Hundred Sixty-One, Vol. 1 (mit Kompositionen von Jean-Baptiste Arban und Paul Hindemith) legte er das Jazzalbum Lost in New York vor,

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Singaratnam, Suresh“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Davis, Kevin“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Thom Jurek

Thom Jurek (* 12. Juni 1958 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Musikkritiker und Autor.

Jurek schrieb ab den 1990er Jahren für Websites wie Allmusic; seine Kritiken wurden in magazinen wie Creem, Rolling Stone, Spin, Musician, NME, Sounds, Raygun, Touch & Go, Maximum Rock 'n' Roll, Motor Booty, The Canadian Journal of Political & Social Theory veröffentlicht. Von 1990 bis 1996 war er Senior Arts and Cultural Affairs Editor des Stadtmagazins Detroit's Metro Times. Jurek legte zwei Bände mit Lyrik vor, DUB, In Camera (1986) und Memory Bags, erschienen bei Ridgeway Press 1995; ferner .

Publikation

  • Storming The Reality Studio: A Casebook on Cyberpunk and Postmodern Science Fiction. Duke University Press and James O'Barr's Bone Saw.

Mike Pacheo

Mike Pacheo ist ein US-amerikanischer Perkussionist (Bongos, Conga, Timbales).

Leben und Wirken

Mike Pacheco veröffentlichte in den 1950er Jahren drei Alben auf dem Label Tampa, zuerst Bongo Session (1955, mit Shelly Manne und Carlos Vidal); 1957 folgten Bongo Skins und Bongo Date. Außerdem arbeitete er mit Jazzmusikern wie Perez Prado und Stan Kenton, an dessen Alben Standards in Silhouette (1959) und Live at Barstow 1960 er mitwirkte. Ferner spielte Pacheco mit Charlie Mariano[1], Oscar Moore und Pete Rugolo.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Lothar Lewien, Robert G. Pettibone: Charlie Mariano: tears of sound : Wanderer zwischen den Musikwelten

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pacheo, Mike“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Singaratnam, Suresh“. [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

RG

DS

Der Sitarspieler Deepsankar Bhattacharjee mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das (links) bei einem Konzert im Antiquariat Altenkirchen (Westerwald)

Deepsankar Bhattacharjee (* 1986 in Kolkata ist ein indischer-Sitarspieler.

Leben und Wirken

Deepsankar Bhattacharjee kommt aus einer Familie von Musikern; als er vier Jahre alt war, lehrte sein Vater Pandit Hara Shankar Bhattacharjee ihn die erste Schritte in die Musikwelt. Er hält die Flamme von “Jafferkhani Bazz” am Leben, einem Stil des Sitarspiels, der von Abdul Halim Jaffer Khan (* 1929)[1]begründet wurde. Deepsankar trat bereits in ganz Indien auf, erhielt dort zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel Sur-Moni,[2] und tourte mehrmals durch europäische Länder, 2012 im Duo mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das.

Einzelnachweise

  1. PADMABHUSHAN USTAD ABDUL HALIM JAFFER KHAN SAHAB
  2. Porträt

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pacheo, Mike“. [[:Kategorie:Interpret klassischer indischer Musik]] [[:Kategorie:Indischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Mustermusiker

David Bindman (* 1963) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophone, Komposition).

Leben und Wirken

David Bindman spielte ab den 1980et-Jahren u.a. mit Bill Lowe und Royal Hartigan in der Formation Juba (Album Look on the Rainbow, 1986), in den folgenden Jahren im Afro Asian Music Ensemble von Fred Ho, in der Bill Lowe/Andy Jaffe Big Band, 1996 in der Bigband von Anthony Braxton.[1] , im Ehran Elisha Ensemble (Shoresh 1994), in Adam Lane's Full Throttle Orchestra (Ashcan Rantings, 2009)und im Kevin Norton Ensemble.

Im David Bindman Trio arbeitet er mit [[Joe Fonda und Kevin Norton (Imagingings, CIMP, 1998); außerdem war er mit Fred Ho Co-Leader des Brooklyn Sax Quartet. 2012 legte er in Sextett-Besetzung (mit Frank London, Reut Regev, Art Hirahara, Wes Brown, Royal Hartigan) das Album Sunset Park Polyphony vor. Er lebt in Sunset Park, Brooklyn. [2] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1980 und 2012 an vierzig Aufnahmesessions beteiligt.[3]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Composition N. 162 For 9 Singers, 9 Instrumentalists And Orchestra - Trillium R, Shala Fears For The Poor , Koch Records, 1996
  2. Abgerufen am 5. Juni 2015.
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 13. Dezember 2017)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bindman, David“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben </nowiki>