Zum Inhalt springen

Die Hochzeit des Mönchs

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Juni 2006 um 11:56 Uhr durch Richardigel (Diskussion | Beiträge) (LA+). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Diese Seite wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.

Zu den Löschkandidaten

Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Löschkandidatenseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum diese Seite nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll:

kein artikel --igel+- 11:56, 16. Jun 2006 (CEST)



Ein Roman von Conrad Ferinand Meyer der Ende des 19, Jahrhunderts verfasst wurde.

Der Mönch Astorre wird von seinem auf dem Sterbebett liegendem Vater mit dessen Seelenheil erpresst. Die anderen Kinder des Familienclans sind alle bereits ums Leben gekommen und daher wär Astorre die einzige Möglichkeit das Blut der Familie aufrechtzuerhalten. Somit wird er dazu gezwungen sein Klosterleben zu beenden und die Frisch-Verwitwete Gattin seines Bruders zu eheichen. Er kommt mit seiner neuen Situation nicht zurecht und verhält sich auch weiterhin wie ein Mönch. Durch Zufälle geleitet verliebt er sich jedoch in ein Mädchen, das ihm von früher noch in Erinnerung ist. Eine Vielzahl von Zufällen führt letztendlich dazu, dass alle Regeln des Hofes an Bedeutung verlieren und alles in einem fatalen Chaos endet. Außerdem existiert in dem Stück eine Rahmenhandlung, in die der italienische Philosoph Dante eingebaut ist und die Binnenhandlung des Romans schildert.