Wikipedia:Sperrprüfung
Prüfung von Benutzersperren und Auflagen
Bei schweren oder wiederholten Verstößen gegen Prinzipien der Zusammenarbeit können Administratoren Benutzerkonten sperren, vgl. unsere grundsätzlichen Richtlinien dazu. Solche Kontensperren können hier zur Überprüfung durch andere Administratoren vorgeschlagen werden. Auch administrative Auflagen, die wie eine nicht-technische Sperre wirken (sog. Topic Bans in Artikeln oder Trennungsgebote zwischen Benutzern), können hier geprüft werden. Nicht behandelt werden Sperren, die auf eine Abstimmung der Community oder eine Entscheidung des Schiedsgerichts zurückgehen. Eine Sperrprüfung ist nur auf Wunsch des Gesperrten selbst zulässig, und die Prüfung kann zur Aufhebung, Ermäßigung, Beibehaltung oder Verschärfung der Sperre bzw. der Auflage führen. Übergeordnete und abschließende Instanz für Probleme im Zusammenhang mit Kontensperren und Auflagen ist, wenn alle anderen Konfliktlösungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind, das Schiedsgericht, siehe dazu Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen. Entsperrung für die Sperrprüfung
Solltest du komplett oder für Bearbeitungen im Wikipedia-Namensraum gesperrt sein und deshalb diese Seite nicht bearbeiten können, musst du dich für die Sperrprüfung entsperren lassen. Kopiere dazu die folgende Zeile auf deine eigene Benutzer-Diskussionsseite und ersetze den Platzhalter "Name eines Admins" durch den Namen eines Admins. (Am besten den, der dich gesperrt hatte. Den Namen findest du im gelben Kasten mit dem Sperrhinweis auf deiner Benutzerseite.) Dann speichere die Seite per "Änderungen veröffentlichen" ab.
Der per „Ping“ informierte Administrator wird für die Sperrprüfung die Sperre deines Kontos aufheben. Wenn es auf diesem Weg zu einer Freischaltung kommt, wird auf der Benutzerseite die Vorlage {{Sperrprüfung}} eingebunden. Falls keine Reaktion erfolgt oder falls du deine Diskussionsseite nicht bearbeiten kannst, wende dich bitte an das Support-Team (sperren@wikimedia.org), um eine Entsperrung für die Sperrprüfung zu beantragen. Wenn es auf diesem Weg zu einer Freischaltung kommt, wird auf der Benutzerseite die Vorlage Bis zum Abschluss deiner Sperrprüfungsanfrage darfst du dann ausschließlich in deiner Sperrprüfung auf dieser Seite, zur Benachrichtigung des sperrenden Admins auf dessen Diskussionsseite und auf deiner eigenen Diskussionsseite schreiben (gegebenenfalls außerdem in dich persönlich betreffenden Meldungen auf der Seite zur Vandalismusmeldung – das bedeutet jedoch, dass du selber keine Meldungen initiieren darfst). Bei einer Auflage oder einer partiellen Sperre, die nicht den Wikipedia-Namensraum betrifft, kann eine Sperrprüfung direkt ohne vorhergehende Entsperrung eingeleitet werden. Vorgehensweise und Tipps für den Antragsteller
Prüfphase
|
Benutzer:Haster2 (erl.)
Haster2 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) wurde gesperrt von Hic et nunc (Diskussion ▪ Beiträge ▪ Sperr-Logbuch ▪ Löschungen ▪ Seitenschutz ▪ Benutzersperren ▪ MediaWiki ▪ Importe ▪ Admin-Info ▪ Wiederwahlseite). [1]
Ihr seid als Administratoren verpflichtet, eventuell strafrechtlich relevante Inhalte zu beseitigen. Das habt ihr nicht getan. Ich habe das Recht, dergleichen mir zu verbitten, vor allem wenn es mich persönlich betrifft, anzusprechen, zu löschen und ich habe das Recht, einen Rechtsextremisten Rechtsextremisten zu nennen. Ihr sollten euch nicht zu Sekundanten von Rechtsradikalen machen. Die Sperre ist nicht gerechtfertigt. Und zwar unter keinen Umständen.
Diskussion mit sperrendem Admin: [2]
Vandalismusmeldung: [3]
Die Diskussion ist in der Meldung verlinkt.
Anmerkung: ich hatte "illegale" gelöscht. Wie "gibt es" in das Wort Migranten rutschte, weiß ich nicht. Beabsichtigt war es nicht.
Ich habe das Recht, strafrechtliche relevante Inhalte zu entfernen. Ich habe das Recht, verunglimpfende Inhalte zu entfernen. Ich habe das Recht, mir dergleichen zu verbitten. Ich habe das Recht, einen Rechtsextremisten als solchen zu bezeichnen. Ihr habt die Pflicht, Verächtlichmachungen, üble Nachreden usw. nicht zuzulassen und zu entfernen. Der sperrenden Admin irrt, wenn er behauptet, rechtsextremistische Äußerungen seien nicht zu sanktionieren und die Unterstellung einer Straftat bzw. Verunglimpflichmachungen seien von mir oder jedem anderen User nicht zu entfernen. Das Recht hat man so, wie man auch andere Verstöße entfernen darf. Wenn er meint, dass Lebensretter als Schlepper (und damit als Straftäter) zu bezeichnen, für ihn hier tolerabel sei, spricht das menschlich ziemlich gegen ihn. Es betrifft mich persönlich. Ich toleriere es nicht. Auch toleriere ich nicht, Flüchtlinge in Seenotsituationen als illegale Einwanderer (und somit als Straftäter) zu verunglimpflichen und ihnen Straftaten zu unterstellen. Der sperrenden Admin sollte sich echt was schämen. Und das sage ich aus Überzeugung und nicht etwa, weil ich gerade mal schlecht gelaunt bin. … --Haster2 (Diskussion) 22:55, 12. Jul. 2018 (CEST)
In seiner Diskussion sagte der sperrende Admin: "Meine Aufgaben beschränken sich hier auf die in Wikipedia:Administratoren genannten." Seine Aufgaben sind als Administrator schon auch dahingehend zu verstehen, dass er gesetzliche Vorgaben zu eventuell strafrechtlichen Inhalten zu erfüllen hast. Da kann er sich nicht hinter der Seite Wikipedia:Administratoren verstecken. Wenn er die gesetzlichen Vorgaben nicht erfüllen kann und/oder will, ist er in der Funktion fehl am Platze. Weiterhin sagt er: "'Helferlein eines rechtsextremistischen Diskussionstrolls' sehe ich übrigens als PA." Das tue ich aber nicht. Und ich bin der Sender. Ich beschreibe damit, was er tut. Einen Rechtsextremisten, der nach einem halben Jahr als Diskussionsaccount auftritt, in einer Wikipediadiskussion administrativ unterstützen, indem er jemanden sperrt, der sich gegen rechtsextremistische, menschenfeindliche, verächtlichtmachende und strafrechtlich relevante Inhalte zur Wehr setzt. Haster2 (Diskussion) 23:17, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Ich lese immer nur: "Ich habe das Recht...", Ich toleriere es nicht..." Pflichten, sich beispielsweise an die Regeln dieser Community zu halten, haben nur Andere, die auch noch Beschimpfungen tolerieren sollen.
- Die inhaltlichen Dinge waren nicht Bestandteil der VM und nicht zu bewerten. Es ging lediglich um das Verhalten, welches für mich nicht mehr tolerabel war und sich hier fortsetzt.
- Dass rechtsextremistische Äußerungen u. ä. gelöscht werden dürfen und sollen, steht außer Frage. "Illegal" halte ich jedoch nicht für rechtsextremistisch.
- Ich bitte damit um Beurteilungen durch die Kollegen, ob die Sperre de facto und in der Länge gerechtfertigt war.--Hic et nunc disk WP:RM 23:22, 12. Jul. 2018 (CEST)
- Ich schimpfe auf Rechtsextremisten. Keine Frage. Jederzeit und überall. Ich versuche mich "an die Regeln dieser Community zu halten". Aber wenn jemand Rettern als Schlepper Straftaten unterstellt und Migranten in Seenotsituationen als illegale Einwanderer bezeichnet, sagen die Regeln, dass dergleichen ein klares Stop aufzuzeigen ist. Da sage ich ihm, dass er die Klappe halten soll. Ohne wenn und aber. Ohne wenn und aber!
- Das Wort illegale für sich alleine und von dir aus dem Zusammenhang gerissen ist natürlich nicht rechtsextremistisch. Im Kontext aber sehr wohl. Das habe ich auch deutlich dargelegt, was Du einfach ignorierst.
- Und sehr wohl waren entgegen deiner Behauptung die inhaltlichen Dinge Bestandteil der VM, ging es doch um das Löschen des Wortes illegale durch mich bei der Meldung, also eines Inhaltes, und eben nicht um das, was Du PA nennst. "Das Verhalten", das dich zur Sanktion bewegte, war nicht Grund. Du hast somit alleine deswegen schon formal falsch entschieden. Haster2 (Diskussion) 23:32, 12. Jul. 2018 (CEST)
Passiert nichts? Haster2 (Diskussion) 13:18, 13. Jul. 2018 (CEST)
Die Beiträge anderer Benutzer sind grundsätzlich tabu, sofern sie nicht gegen unsere Projektrichtlinien verstoßen. Im Zweifelsfall entscheidet ein Administrator ob dies der Fall ist (z.B. mittels VM). Haster2 wollte sich aber das Recht herausnehmen, selbst entscheiden zu dürfen, was andere Benutzer schreiben dürfen oder nicht. Dabei hat er auch noch gleich den Diskussionsbeitrag eines anderen Benutzers verfälscht. Auf der VM gab es kein Einsehen das die eigene Handlung problematisch sein könnte – auch auf dieser SP gab es die nicht. Stattdessen wurden nur mutmaßlige Rechte geschildert, die Pflicht sich an die Projektregeln zu halten (WP:KPA sei hier auch erwähnt) scheint aber nicht sehr willkommen zu sein. Die ursprüngliche Sperre war daher nicht zu beanstanden. Für den auf der Diskussions-Seite von Hic et nunc (und hier wiederholten) hinterlassenen PA werde ich die Sperre um einen weiteren Tag verlängern. --DaB. (Diskussion) 13:59, 13. Jul. 2018 (CEST)
184.22.* sind DSL- Adressen von AIS. Hat nichts mit offenem Proxy zu tun. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Erkennung_offener_Proxys --184.22.229.226 07:16, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Ich sehe seit einigen Monaten keine ANR-Edits aus dieser Range, aber einige Auskunftsbeiträge wobei es auch zu manuellen Änderungen der IP in der Signatur durch den Nutzer kommt. Solches Verhalten [4] ist aus meiner Sicht unerwünscht, störend und verzichtbar. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 08:20, 15. Jul. 2018 (CEST)
Kängurutatze (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) wurde gesperrt von Koenraad (Diskussion ▪ Beiträge ▪ Sperr-Logbuch ▪ Löschungen ▪ Seitenschutz ▪ Benutzersperren ▪ MediaWiki ▪ Importe ▪ Admin-Info ▪ Wiederwahlseite).
Ursprünglich war der Vorwurf für diesen Edit: «Holocaust-Leugnung übelster Couleur in Zusammenfassungszeile, Zitat: „‚die Juden‘ wurden ja nicht ermordet. Muss dieser rührselige Werbeabschnitt da überhaupt herein? Ihre Eltern, nicht Kahane selbst wurde verfolgt. Wie ist das bei anderen Kindern von Holocaustüberlebenden gelöst?“», der Vorwurf der Holocaustleugnung wurde von Koenraad allerdings nicht aufrecht erhalten, statt dessen lautete der Vorwurf im Sperrlog «Provokation mit Judenvernichtung». Beide Vorwürfe gehen ins Leere, in zivilisierten Kontenten würde sich user:Zietz für seinen ungerechtfertigten Straftatsvorwurf entschuldigen.
Zur Erklärung: Der Edit verfolgte zwei Ziele: (a) den im Begriff «die Juden» enthaltenen Kollektivismus zu tilgen (indem ich «den Verfolgern und Mördern der Juden» in die Shoah gewandelt habe und (b) abermals zu bemängeln, dass der Absatz zum großen Teil die Binnensicht Kahanes über sich selbst aus einer Primärquelle übernimmt. Punkt (a) hielt ich zunächst einmal für unstrittig. Im Edit vorher hatte ich ebenfalls einen Kollektivismus entfernt, ohne, dass dies jemanden gestört hatte.
Um (a) im Editkommentar zu verdeutlichen schrub ich, dass im Holocaust ja nicht «die Juden» ermordet wurden, sondern -- stillschweigend mitgedacht -- Jüd*innen gemäß der Definition der Täter*innen, wer oder was denn jüdisch sei (im Nazismus bekanntermaßen rassisch definiert). Darum ist es hochproblematisch von «den Juden» zu reden: Eine solche Termininologie wirkt zum einen kollektivistisch-homogenisierend und zum Anderen übernimmt sie stillschweigend das nazistische Konzept des Judentums. Literatur zu dieser Problematik gibt es zuhauf: Hier ein Blog dazu, hier bezüglich «der Chinesen», hier auf Seite 94, hier auf seite 10 mit Sicht auf Luthers Antisemitismus (deeplink in Google) hier usw. Mir war klar, das nicht jeder diese Literatur kennt und sich auch nicht jeder mit Kritische Diskursanalyse auskennt, aber ich hatte vermutet, dass darauf hufende Missverständnisse als Korinthenkackerei meinerseits ausgelegt würden (weil ja eben nicht alle Juden, egal wie definiert, ermordet wurden), nicht als Holocaustleugnung oder als «Provokation mit Judenvernichtung». Das empfinde ich immer noch als absurd, aber nehme es hin und würde beim nächsten mal einfach wieder lapidar «Kollektivismus entfernt» schreiben, um solche Missdeutungen zu vermeiden,.
Was (b) den zweiten Teil des Kommentars angeht, die «rührselige Story»: Das empfinde ich in der Tat so. Kahane inszeniert sich als Opfer. Andere Jüd*innen haben aber häufig deutlich mehr gelitten, weil sie dem Holocaust selbst entkommen mussten, ich hatte da George Soros, Imre Lakatos, Zvi H. Rosen und Zygmunt Bauman als Überlebende der Shoah genannt. Aber man kann Kahanes Biographie auch mit der von Michel Friedman oder Esther Dischereit verglichen, weil diese aufgrund ihres Alters vergleichbarer ist. Keine diese Biographien thematisieren die Traumata der Beschriebenen dermaßen emotiv. ----Kängurutatze (Diskussion) 16:33, 15. Jul. 2018 (CEST)
Das hört sich ganz nach einen Adminfehler durch mich an. Koenraad 17:33, 15. Jul. 2018 (CEST)
- War das jetzt emotional-ironisch gemeint?
- Was ist eigentlich wichtiger:
- Daß alle durch Dich jemals ausgesprochenen Sperren unbedingt unmodifiziert bleiben, damit Dir nicht der Makel der "Fehlbarkeit" anhaftet, oder ist es wichtiger, daß keinem Kollegen, der definitiv nicht antisemitisch tickt und wohl auch keine "Witzchen" in die Richtung machen wollte, fälschlich ein derartiges Etikett lebenslang ins Sperrlog geritzt wird? --Elop 19:27, 15. Jul. 2018 (CEST)
- (BK) Wenn auch die SP kurz vor Ablauf der Sperre eher weniger zu erwarten war, bringt die inhaltliche Begründung doch wenig mehr als die auf der Userdisk bereits breit in Szene gesetzten Wortblättrigkeits-Spiele. Im wesentlichen wollen die eloquent ausgeführten Gedanken über Kollektividentitäten, Diskursphilosophie und so weiter darlegen, dass der User mit der (gelöschten) Zusammenfassungszeile und der darin enthaltenen Aussage doch gar nicht falsch und eigentlich sogar goldrichtig lag. Der retorisch gezielte Affront gegen mich als VM-Steller ist auf dem Ganzen nur das Sahnehäubchen: Ein eindeutiges Eingeständnis vorausgesetzt, dass der User sich seinerzeits im Ton vergriffen hat, wäre ich der letzte gewesen, der eine Sperrverkürzung oder sogar Sperraufhebung nicht befürwortet hätte.
- Doch so: auch nach vier Wochen nichts weiter als alter Wein in alten (naja, ein wenig zurechtgeputzten) Schläuchen. Inhaltlich haben wir im Wesentlichen die bereits bekannte Haltung, dass der User sich derlei Formulierungen herausnehmen darf, weil er akademischergradseits den vollen Materieüberblick hat und aus diesem Grund nicht zählt, wie man etwas sagt, sondern einzig und allein, ob eine getätigte Sachaussage „richtig“ bzw. „falsch“ ist. Lange Rede kurzer Sinn: Auch nach (fast) vier Wochen will der User nicht einsehen, dass er mit seiner Formulierung einen Jargon bedient hat, der mühelos so auch aus der Tastatur eines notorischen Holocaustleugners hätte stammen können – einen Jargon, der kränkend ist, vor den Kopf stoßend, respektlos, brutal-empathielos klingend und in Anbetracht der aktuellen gesellschaftlichen Situation fast zwangsläufig Alarmsignale auslösen muß. Darüber hinaus frage ich mich, warum die anlassgebenden Sachdispute nicht mit zivilen Begrifflichkeiten zu klären waren; dass solche zur Genüge zur Verfügung stehen, stellt K. oben schließlich selbst unter Beweis. Fazit: Keinerlei Einsicht, lediglich die ganze selbstrechtfertigende Userdisk-Show hier vor Sperrablauf nochmal vor größerem Publikum. Meiner Meinung nach leicht zu entscheiden – speziell vor dem Hintergrund, dass ja auch die Sperre fast abgelaufen ist. Für ein nachträgliches Placet jedenfalls besteht weder menschlich noch in Bezug auf die WP-Konventionen irgendein Grund. --Richard Zietz 17:51, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Ich finde es bedauerlich, dass wir hier wir hier unter Pseudonym schreiben. Dir ist schon klar, dass Deine Aussage nach §185 StGB in Deutschland vermutlich strafbewährt wäre? Ich halte selber von solchen Maulkörben nichts, würde daher auch nicht den Rechtsweg beschreiten, wenn wir hier mit bürgerlichem Namen würden, vermute aber weiters, das solche Vorwürfe dann weniger locker gemacht werden würden. Selbstverständlich finde ich, dass mein Edit gerechtfertigt war. Und, ja, die meisten dieser Argumente habe ich bereits auf der Nutzerdisk gebracht, auch das stimmt. Und, nein, ich würde den Edit so nicht mehr machen, weil ganz offenkundig Leute ihn missverstanden haben, offenkundig ein Kommunikationsfehler und da ich die Kommunikation begann, wohl auch mein Fehler. Aber, sorry, kein Sperrgrund. Dass meine Argumente «eloquent» sind, naja, damit kann ich leben, ich selber habe oft das Gefühl, dass ich mich zu hochgestochen ausdrücke. Falls Du etwas nicht verstehst, sage mir, konkret, was Du an meinen Argumenten nicht verstehst. «vor den Kopf stoßend, respektlos, brutal-empathielos»: Respektlos Frau Kahane gegenüber bin ich selbstverfreilich (Frau Kahane, die ich im Internet kennengelernt habe übrigens auch gegenüber mir ;-)) Mangelnden Respekt vor Autoritäten, den habe ich in der Tat oft, ich glaub, das ist unter Linksliberalen relativ häufig anzutreffen. Empathielos: Ja, bin ich ganz sicher. Es geht hier um eine Enzyklopädie, nicht um eine Sitzung beim Psychiater. «Empathie» kann man sonst auch nahen Bezugspersonen gegenüber haben, aber doch nicht beliebigen Personen des öffentlichen Lebens. Bringst Du auch Martin Hohmann oder Barack Obama oder mir(!) Empathie gegenüber ein. Ernsthafte Frage! Ach so, «weil er akademischergradseits den vollen Materieüberblick». Bitte was? Auf welchen akademischen Grad verweist meine Eingabe? Das ist keine ernsthafte Frage, sondern eine Rhetorische. --Kängurutatze (Diskussion) 19:17, 15. Jul. 2018 (CEST)
Gleich bei Antragstellung schreibt Richard Zietz: „Holocaust-Leugnung übelster Couleur in Zusammenfassungszeile“. Die Behauptung ist starker Tabak. Holocaust-Leugnung ist eine Straftat. Und gegen niemanden sollte der Vorwurf leichtfertig erhoben werden.
Was mir nun in der VM sehr deutlich fehlt ist, das niemand Richard Zietz zur Mäßigung aufruft. Streng genommen kann man zum Gegenschlag ausholen, und Richard Zietz wegen PA sperren. Sogar noch schlimmer - wenn der Vorwurf nicht zutrifft ist es Verleumdung. Ich will diesen Eskalationspfad keinesfalls langgehen.
Wer die VM im Nachgang überfliegt, der kann schnell den Eindruck bekommen das der Vorwurf der Holocaust-Leugnung bestätigt wurde. Die Sperrdauer von 30d und der Sperrkommentar „Provokation mit Judenvernichtung“ sprechen dafür. Wenn nun jemand zu unrecht als „Holocaust-Leugnung“ stigmatisiert wird, dann ist das eine sehr übele Sache.
Völlig unabhänig vom Ausgang dieser SP sollte man administrativ zu dem Vorwurf der Holocaust-Leugnung Stellung nehmen. Es darf einfach nicht sein, das wir Kollegen mit derart ungeheuerlichen Vorwürfen belasten. Ansonsten degradieren wird uns immer mehr aus Kindergartenniveau, wo jeder jedem alles an den Kopf werfen kann. -- Summer • Streicheln • Note 18:58, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Es ist eigentlich alles gesagt. Ich schrieb insbesondere:
- >>Eine SP wäre gar nicht nötig, nachdem sich das m. E. geklärt hat. Man könnte die Sperre mit entsprechendem Kommentar aufheben, ohne zwingend auf Provokation mit Judenvernichtung im Sperrlog zu beharren. Ich halte es für ausgeschlossen, daß Tatzi mit "Judenvernichtung" provozieren wollte - wenngleich er, wie eingeräumt, anderweitig durchaus "provozieren" wollte.
- VL war, eben der Mißverständlichkeit wegen, ja unstrittig. Aber eine - auch in 10 Jahren noch im Sperrlog nachlesbare - Monatssperre mit jenem Kommentar, an der festgehalten wird, suggeriert, der Accountinhaber würde Witzchen über den Holocaust machen - was in etwa in Richtung TJ.MD ginge.
- (...) --Elop 10:31, 6. Jul. 2018 (CEST)<<
- Da ist auch das vom summenden Vierbeiner gerade eingebrachte Argument mit drin. --Elop 19:21, 15. Jul. 2018 (CEST)
Ich meinte das so wie ich schrieb. Die Sperre war offenkundig ein Fehler. Koenraad 19:31, 15. Jul. 2018 (CEST)
- @Koenraad: dafür will dich niemand Prügeln. Man sollte daüber nachdenken, wie das Stigma möglichst klein bleibt (löschen kann man ja Sperrbegründungen bekanntlich nicht). In Ausnahmesitiationen kann man auch mal ungewöhnliche Dinge tun - hier beispielsweise im Archiv der VM eine deutlich Marke setzten. --Summer • Streicheln •
Note19:37, 15. Jul. 2018 (CEST)
- koenraad, wenn du das selbst so siehst, so nimm doch deine sperre einfach entsprechend begründet zurück, nimmt bei bedarf den sperrlogvermerk raus [5] und "erle" diese SPP...? oder mache ich einen denkfehler? --JD {æ} 20:00, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Da K. mittlerweile vollends in den Gegenattacke-Modus übergegangen ist und gleich schon mal mit §185 StGB wedelt (von dessen Wahrnehmung ihn nach eigenen Worten nur die WP-übliche Anonymität abhalten würde) und auch ein Adlat mittlerweile mit ähnlichem Kaliber aufgesprungen ist, muß leider die beanstandete Passage nochmal auf den Tisch.
- Im O-Ton (von mir in der von mir gestellten VM zitiert) ist sie hier nachzulesen. Kängurutatzes erste Aussage darin: „‚Die Juden‘ wurden ja nicht ermordet.“ Welche Information möchte uns der User damit mitteilen – etwa vermittels der Anführungszeichen, die man ja auch nicht übersehen sollte? Dass nicht alle ermordet wurden und Anzahl X den NS überlebt hat – wie man beispielsweise an der Gründung des Staats Israel oder auch anhand von Überlebenden-Biografien sehen kann? Oder hatten die Nazis vielleicht ganz andere im Sinn als, in Anführungszeichen geschrieben, „die Juden“? Der Schweinsgalopp auf der salopp gerittenen Begrifflichkeitsebene wird im Folgenden zusätzlich noch verstärkt mit dem Etikett „rührseliger Werbeabschnitt“ und der (offensichtlich „witzig“ klingen sollenden) Wortzusammenführung aus (wikipediainterner) „Lösung“ und „Holocaustüberlebenden“.
- Wie man derlei Tabubrüche lesend übersteht, ohne das Kotzen zu kriegen, weiß ich nicht. Da der Verfasser ein Intellektueller ist (zumindest entnehme ich dies unterschiedlichen Verweisen in der einschlägigen Userdisk-Diskussion, wo ein Kollege (?) des Gesperrten die causa immerhin zu einem Thema auf einem Soziologenkongress machen will) kann es natürlich nie und nimmer Antisemitismus sein, und über ein Eingeständnis „Ich habe da verbal nebendran gegriffen, tut mir leid“ ist der User ebenfalls erhaben. Stattdessen nunmehr dreiste Gegenattacken und das Winken mit dem StGB. Ich weiß nicht, was diese ganze Rumwieselei nunmehr noch soll. Im Angesicht der Tatsache, dass diese SSP offensichtlich dazu dient, das Ganze in der Art eines Martin Luther, der da stand und auch nicht anders konnte, nochmal zu verstärken, tendiere ich fast dazu, eine zusätzliche Sperrverlängerung zu empfehlen. --Richard Zietz 20:19, 15. Jul. 2018 (CEST)
- «Gegenattacke-Modus»? Ich möchte Dich mal sehen, wenn Dich jemand der Holocaustleugnung zeihen würde. IANAL, aber WP:ANON schützt sicherlich niemanden vor dem deutschen Rechtsstaat, es macht die Strafverfolgung bloß schwieriger. Vielleicht habe ich mich aber auch geirrt, und Du würdest mit vollem bürgerlichen Namen zur Prime Time bei Maischberger oder was was ich, die gleichen Vorwürfe erheben. Kann durchaus sein, Du fühlst Dich ja anscheinend immer noch voll im Recht. Was Du anscheinend allerdings nicht verstanden hast: Nazis (ja, nicht mal «die Nazis», aber die nazistische Ideologie) hat einen ganz anderen Judentumsbegriff als Orthodoxes Judentum, Jüdischer Säkularismus, allerlei Religionswissenschaftler*innen, Ede Homburg von nebenan usw. Wenn man im Kontext des Holocausts von «die Juden» spricht, macht man sich den nazistischen Judentumsbegriff ungewollt zu eigen. Das ist kein «Sprachspiel». --Kängurutatze (Diskussion) 23:42, 15. Jul. 2018 (CEST)
(Ich habe hier nicht alles gelesen) - aber wer die sachliche Diskussion auf Kängurutatzes Disk dazu gelesen hat, kann sehr leicht nachvollziehen, wie der Edit, um den es geht, zustande kam und was er eigentlich damit aussagen wollte. Ich glaube, dass niemand hier ihm eine Nähe zum Rechtsextremismus oder wirklich zur tatsächlichen Holocaustleugnung unterstellt - ich denke aber, dass Kängurutatze mit seinem Edit ziemlich daneben gegriffen hat: es ist klar, dass er auch provozieren wollte, allerdings hat er den Zusammenhang anders hergestellt als viele hier. Und gerade mit Blick auf die Diskussion und wegen dieses Austausches mit Mautpreller usw. auf der Benutzerdisk finde ich, hat die Sperre imho ihre Wirkung getan: sie sollte jetzt aufgehoben werden. --AnnaS. (Diskussion) 21:11, 15. Jul. 2018 (CEST) Ding Dong, Anna, guten Morgen... hier gehts gar nicht um die Aufhebung der Sperre, die läuft ja eh ab. Ich lasse meinen Beitrag trotzdem stehen; wenn er stört, löscht ihn einfach. --AnnaS. (Diskussion) 21:14, 15. Jul. 2018 (CEST)
Vier Wochen lang – kurz vor Ablauf der einmonatigen Sperre – fand Kängurutatze keine Zeit für seine von Beginn an angekündigte Sperrprüfung. Nun also seine Begründung, die er so ähnlich schon längst in seinen Statements auf seiner Benutzerdisku untergebracht hat. Den Aufbau eines solchen wochenlangen Szenarios mit dem Finale hier kurz vor Ablauf der Sperre finde ich beschämend und würdelos. Ich hätte es gut gefunden. wenn Kängurutatze auf eine solche SPP verzichtet hätte. Dass er kein Holocaustleugner ist, sondern „nur“ mit dem entsprechenden Feuer gespielt hat, ist klar. Seine Wortwahl in der Berabeitungszeile des Kahane-Artikel derart zu treffen: „‚die Juden‘ wurden ja nicht ermordet. Muss dieser rührselige Werbeabschnitt da überhaupt herein? Ihre Eltern, nicht Kahane selbst wurde verfolgt. Wie ist das bei anderen Kindern von Holocaustüberlebenden gelöst?“ ist zwar keine Holocaustleugnung, aber ein intellektuelles (Sprach-)Spiel mit der Judenvernichtung. Sich nun im gebildet elaborierten Code derart zu rechtfertigen, er habe doch damit in der Bearbeitungszeile mit „die Juden ...“ nur die „kollektivistisch-homogenisierend[e]“ Zuordnung kritisiert, keinesfalls mit Anspielungen auf die Judenvernichtung provoziert, stellt einen Euphemismus dar, wie man ihn unverfrorener kaum erlebt. -- Miraki (Diskussion) 21:33, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Die Sache habe ich am Rande lesend mitverfolgt und unter anderem deshalb bisher dazu geschwiegen, weil ich das Kommunikationsverhalten von KT überhaupt nicht nachvollziehen kann (und er etwa die von ihm so geliebte Deliberation gern mal ganz ausfallen lässt), aber es ist doch so was von offensichtlich, dass KT mit seinem „die Juden wurden ja nicht ermordet“ provozieren wollte, dass es mir wie Hohn vorkommt, dass manche hier jedes Provokationspotenzial abstreiten. Nein, KT ist kein Holocaustleugner und hat mit diesen Leuten sicher nix zu tun, das ist klar, aber er liebt es zu zündeln. Das hat er auch hier wieder geschafft, und dass es so viele gibt, die diese schale Masche noch durch Bestätigung adeln, finde ich beschämend. --Andropov (Diskussion) 22:01, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Unverfroren? LOL. Ich habe derzeit aus privaten/beruflichen Gründen viel zu tun, bin kein Privatier. Offensichtlich hat meine Formulierung, die ich eindeutig fand, zu Missverständnissen geführt, weshalb ich mir Zeit genommen habe. Aber schön, dass Du immer viel Zeit hast. Ich beneide Dich nicht um Deinen Reichtum. Es ist auch kein «intellektuelles Sprachspiel». Wie absurd ist der Vorwurf denn? Hast Du konkret an meiner Argumentation was auszusetzen? Oder verstehst Du sie bloß nicht? --Kängurutatze (Diskussion) 23:22, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Es spricht nicht für deine Deliberationskunst, dass du als Hauptargument ständig anführst, andere Gesprächsteilnehmer verständen deine Ausführungen nicht. So komplex sind deine Gedanken nicht, KT. --Andropov (Diskussion) 23:27, 15. Jul. 2018 (CEST)
Ich finde Fossas Argumentation, dass ja nicht alle Juden ermordet wurden und dass andere Juden schließlich mehr gelitten hätten als Kahane und ihre Eltern nach wie vor beschämend. Und ich denke, dass die Sperrbegründung genau so zutrifft. Was kostet die Provokation mit der Judenvernichtung? Koenraad hat einen Monat gesperrt. Diese Sperre aufzuheben oder zu verkürzen wäre ein fatales Signal. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Sperre nun zwei Wochen, einen Monat oder drei Monate dauert. Irgendeine Einsicht kann ich nicht erkennen, da hilft alle intellektuelle Verbrämung nichts. --JosFritz (Diskussion) 22:34, 15. Jul. 2018 (CEST) P.S.: Ich hatte wirklich gehofft, dass Fossa auf diese SP verzichten könnte und ich auf diesen Kommentar. Ich teile die Wertschätzung, die Fossa bei einigen Kollegen genießt, aber für mich sind die Grenzen eines möglichen Diskurses deutlich überschritten. Ich bin auch persönlich enttäuscht über diese Sturheit. --JosFritz (Diskussion) 22:45, 15. Jul. 2018 (CEST)
- (BK) Die Sperrbegründung scheint mir durch die obigen Einlassungen bestätigt worden zu sein: Es ging eindeutig um Provokation, gepaart mit einer subjektiven Verachtung für Kahane, die pseudo-intellektuell rationalisiert wird. Das lässt sich auch an Fossas vorangehenden Edits auf der Kahane-Disk zeigen, die ich schon vor Wochen auf KTs Disk verlinkt hatte.
- Das oben vorgeführte großspurige Vergleichen und Bewerten von Biografien von Holocaustüberlebenden zeigt eigentlich eine unmögliche Geisteshaltung, und projektdienlich ist diese ganz gewiss nicht. Ich weiß daher nicht, was von so einem Entsperrantrag erwartet wird. "Provozieren mit Holocaustthematik und mehrdeutigen Sprüchen ist doch ganz OK - ich will entsperrt werden, weil ich dazu stehe"?
Benutzer:Kopilot 22:35, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Ich habe genau null Aussage über Kahanes Eltern gemacht. Ich bin mir aber sicher, dass sie deutlich mehr gelitten haben als Kahane selbst. Sie sind Zeitzeugen (ein Euphemismus), sie wurden verfolgt, Ihnen wurde nach dem Leben getrachtet, haben ganz sicher schrecklicher gelitten als Kahane, die in priviligierten Umständen in der DDR aufgewachsen ist. Ganz sicher gab es auch Antisemitismus in der DDR. Aber, sorry, um Ihr Leben ständig fürchten musste A. Kahane in Indien nicht. --Kängurutatze (Diskussion) 23:15, 15. Jul. 2018 (CEST)
Nö. Es geht nicht «eindeutig um Provokation». Es geht aus inhaltlicher Sicht zuvorderst um eine deutlich misslunge Formulierung, nämlich um den Terminus «die Juden». Die «Provokation», ach Gottchen, die ich mir wohlwissentlich erlaubt habe war «rührselig». Das scheint aber nicht der Stein des Anstoßes gewesen zu sein. Ich «verachte» Kahane auch nicht. Sie ist meine politische politische Gegnerin (weil sie eine Politik zu Ungunsten schwarzer Einwander*innen betreiben will, indem sie Sie zwangsverteilen möchte in Gebiete mit geringem Ausländer*innenanteil, zusammen mit Winfried Kretschmann, während die beiden ihr hübsches Leben in Stuttgart und Berlin geniessen), aber das sind viele: Martin Hohmann, Sigmar Gabriel usw. Ich müsste in pschychologische Behandlung, wenn ich alle meine politischen Gegner*innen «verachten» würde. Was den Vergleich angeht: Warum genau sollen Michel Friedman oder Esther Dischereit weniger traumatisiert sein als Kahane? --Kängurutatze (Diskussion) 23:07, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Das ist hier nicht Thema. --JosFritz (Diskussion) 23:13, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Hm. Provokation wird mir nun aber doch recht häufig vorgeworfen. Scheint mir doch Thema zu sein? --Kängurutatze (Diskussion) 23:44, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Nein. Dir wird vorgeworfen mit dem Bearbeitungskommentar „‚Die Juden‘ wurden ja nicht ermordet.“ provoziert zu haben. Deshalb ist eine ganz andere vermeintliche Provokation mit Rühseligkeit ein Themenwechsel. (Hallo KTatze: ein Themenwechsel!) - Aus meiner Sicht muss WP es sich nicht bieten lassen, dass ein Bearbeitungskommentar mit „‚Die Juden‘ wurden ja nicht ermordet.“ beginnt. - Seit aber KTatze in Erwägung gezogen hat, dass das als Tabubruch angesehen werden kann und seit er das Missverständnis bedauert, bestehe ich nicht mehr darauf, dass die Sperre bleibt.--Pacogo7 (Diskussion) 23:46, 15. Jul. 2018 (CEST)
- //BK// Du hast schon immer provoziert, und das schafft nicht Freunde (ich habe darauf kaum reagiert, ich kenne schlimmeres als das, wie du über mich geschrieben hast). Jedoch, wenn ich das ganze hier lese, die VM, SP jetzt, komme ich immer zu dem Eindruck, ich sehe ich einen zweiten Film über DFB und Özil. Ein Opfer wird gesucht, auch, und das meine ich auch so, wenn es andere, weitaus projektschädigendere Probleme gibt. Mit dem ZuQ-Kommentar kann man zwar nicht leben, keineswegs, man kann ihn aber verastecken. Andere Problemfelder nicht. -jkb- 23:51, 15. Jul. 2018 (CEST)
- Hm. Provokation wird mir nun aber doch recht häufig vorgeworfen. Scheint mir doch Thema zu sein? --Kängurutatze (Diskussion) 23:44, 15. Jul. 2018 (CEST)