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Medizin

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Medizin von Gustav Klimt - in der Universität Wien

Die Medizin (v. lat. ars medicina, „Heilkunst“, auch „Heilkunde“) befasst sich mit der Gesundheit, mit der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten und Verletzungen sowie mit Zeugung, Schwangerschaft, Geburt und Tod.

Die Vielfalt der Krankheiten und ihrer Behandlungsmöglichkeiten hat zu einer Aufgliederung der Humanmedizin in eine große Anzahl von Fachgebieten und Subspezialisierungen geführt (siehe: Liste medizinischer Fachgebiete). Die Zahnmedizin nimmt eine Sonderstellung ein.

In der Alltagssprache werden auch Medikamente bzw. Arzneimittel als "Medizin" bezeichnet.

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Konzepte der Medizin

Datei:Physcian examining a child.jpg
ärztl. Untersuchung beim Kinderarzt

Ziel der meisten medizinischen Maßnahmen ist eine Beseitigung oder Linderung krankheits- oder unfallbedingter Beschwerden oder funktioneller Einbußen sowie eine Beseitigung oder Reduktion einer krankheitsbedingten Verkürzung der Lebenszeit.

Diese Ziele können in der Regel am schnellsten durch eine kurative Medizin, die Krankheiten zu heilen versucht, erreicht werden.

Unabhängig von Maßnahmen mit dem Ziel einer Heilung werden Beschwerden und funktionelle Einbußen durch medizinische Maßnahmen gelindert (palliative Medizin).

Häufig wird auch die Bedeutung der Prävention betont, um Krankheiten gar nicht erst entstehen zu lassen. Außerdem soll der Behandlung nötigenfalls eine Rehabilitation folgen, bei der versucht wird, verlorengegangene Fähigkeiten für den Alltag, für berufliche und soziale Bedürfnisse wiederherzustellen.

In der kurativen Medizin ist die Gliederung in die Stellung einer Diagnose, nicht notwendigerweise im Sinne der Feststellung einer bestimmten Krankheit, und anschließender Festlegung einer Therapie ein fast allgemeingültiges Prinzip. Dabei unterscheidet man kausale von symptomatischen Therapieansätzen.

Bei der Diagnosestellung steht am Anfang die Befragung des Patienten; es folgt die Untersuchung ohne oder mit technischen Hilfsmitteln.

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