Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
8. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 15. Juni.
Homöoathie ist eine pharmazzeutische Behandlungsrichtung die auf der Idee beruht, das ein Wirkstoff durch verdünnen wirkungsstärker (Sprachgebrauch der Homöopathie: porentzieren) wird.
- Creativehq 15:18, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Sehr detailierter und umfassender Artikel. Er deckt alle Aspekte des Themas ab. --
Aufgrund der andauernden unkritischen Benutzung des Begriffs der " KontraSchulmedizin" (siehe Begriffskontroverse im Schulmedizin-Artikel). Ich habe beileibe nichts gegen Homöopathische Methoden und finde, dass sie gerade bei chronischen Krankheiten ihre Anwendungsberechtigung haben, oft auch in Kombinattion mit klassisch-medizinischen Methoden. Hier wird allein schon durch Begrifflichkeiten m.E. eine gewisse Kontrarität aufgestellt, die so gar nicht unbedingt existieren muss. --Andante ¿! 17:05, 8. Jun 2006 (CEST)
Neutral (s.u.) - Dinah 21:41, 8. Jun 2006 (CEST) Kontra Mein Kritikpunkt ist ein völlig anderer: Gleich in der Einleitung mit Placebo-Effekt und Pseudowissenschaft zu kommen ist für mich POV aus Sicht von "Schulmedizin"/Wissenschaftsmedizin. Der Hinweis, dass die Methode umstritten ist, reicht an dieser Stelle völlig. Das andere gehört in das Kapitel "Kritik", das ist ja ausführlich genug (Ich bin keine Heilpraktikerin). Außerdem hat die Homöopathie einen so genannten ganzheitlichen Ansatz, davon lese ich auch nichts --
- Leib-Seele-Problem dahinter, dem nicht mit Doppelblindstudien beizukommen ist. Darüber hinaus und in Verbindung mit dem vor genannten Problem hätte die Schulmedizin zunächst ihr Menschenbild zu klären und sich deutlicher von dem Virchow´schen Diktat abzusetzen. Nicht zuletzt wäre auch die Homöopathie selbst wesentlich differenzierter darzustellen (verschiedene Schulen der Homöopathie>).--Daidalus 23:33, 10. Jun 2006 (CEST). Nachtrag zu Virchow:http://www.windstosser.ch/museum/manuskript/allgem_u_historisch/03.html--Daidalus 11:57, 11. Jun 2006 (CEST) Kontra Der Artikel bedarf dringend einer Überarbeitung! Er ist einseitig auf die Unsinnigmachung der Homöopathie ausgerichtet. Unsinnigmachung deshalb, weil in dem Artikel eine Menge redundante Informationen stecken, die letztlich ein diffuses Bild von dem Thema geben - was u. U. ja auch gewollt ist!? In thematischer Hinsicht fehlen insbesondere Aspekte unterschiedlicher medizinischer Sichtweisen, die einem objektiven Wirksamkeitsnachweis entgegenstehen. Die Homöopathie behandelt den individuellen Menschen (mit seiner Krankheit), die Schulmedizin behandelt Organe und biologische Strukturen. Hier steckt das
- pro der artikel ist stimmig, und gibt einen neutralen wissenschaftlichenüberblick, ohne in esoterik-POv zu verfallen. --Carroy 12:21, 11. Jun 2006 (CEST)
- Interessanter Zwischenstand: Die beiden ersten Contrastimmen heben sich im Prinzip gegenseitig auf und zeigen, wie neutral der Artikel ist. Die dritte ist wohl nicht ernst zu nehmen. @Andante: Der Begriff wird inzwischen auch von "Schulmedizinern" verwendet und hat sich sozusagen verselbständigt. Er ist nicht mehr nur negativ assoziiert. @Dinah: Um jedes Wort der Einleitung wurde auf der Diskussionsseite zwischen den Anhängern der homöopathie und eher vernunftgeleitetene Wikipedianern zäh gerungen, dies ist das Ergebnis, mit dem beide Seiten leben können. Änderungsvorschläge sollten daher erst mal an die Diskussionsseite gerichtet werden.
- Scheint, als sei der Artikel wirklich so weit, als lesenswert bezeichnet werden zu können. --Nina 22:19, 11. Jun 2006 (CEST)
- Esoterik geschmückt. Bisher leider nicht lesenswert. --Schönwetter 16:48, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra - Neutral ist, was beide Seiten ablehnen? Oje, Wikipedia. Auf der Diskussionsseite werden zahlreiche Mängel, auch nachgewiesenermassen falsche Aussagen im Artikel aufgezählt, die bisher nicht geändert wurden. Auch die Einleitung ist nicht konsensfähig, wird ständig geändert und gerade wieder mit einem Link zu
- @Nina: Nein, das ist nicht "das Ergebnis, mit dem beide Seiten leben können." Vernunftgeleitete Wikipedianer waren auf allen Seiten der Diskussion zu finden, ebenso aber auch POV-Krieger. Der Artikel ist nach wie vor inhaltlich ungenau (ganzer Abschnitt Lebenskraft), teilweise tendenziös, auch formal unzureichend (ungenaue bis fehlende Zitatnachweise) . Die weitgehende Ruhe um ihn resultiert eher aus Resignation. --Mautpreller 10:54, 13. Jun 2006 (CEST)
- Lemmavonzorn 08:10, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra - viel zu unwissenschaftlich. Ausserdem: Ich weiß wirklich nicht, warum man nicht einfach die Wahrheit schreibt ("kein Nachweis", "kein Nachweis möglich", "in sich widersprüchlich", "gehört zur Esoterik", "wird von Wissenschaft abgelehnt").--
Anna May Wong (1905-1961) war der erste weltweit bekannte amerikanische Filmstar chinesischer Herkunft. Ihre Biografie erlaubt jedoch auch tiefe Einsichten in den Rassismus und die ethnischen Stereotypen Hollywoods. Der Artikel wurde in den letzten Wochen beständig ausgebaut und ist mit Gewinn durch den Review gegangen. --Stilfehler 15:40, 8. Jun 2006 (CEST)
- hhp4 µ 17:42, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Ausführlich gut geschriebener Artikel. Eine gewohnt solide Arbeit von User Stilfehler. --
- Abigail 19:49, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Obwohl ich eigentlich gar nicht vorhatte, den Artikel zu lesen, konnte ich mich nicht vor der letzten Zeile von ihm trennen. Ein fesselnder Artikel, der Ann May Wongs Bedeutung über die Schauspielerei hinaus sehr deutlich macht. --
- Marcus Cyron Bücherbörse 20:07, 8. Jun 2006 (CEST) Pro - Ja, ja, ja!!! - Das ist der bisher beste Schauspielerartikel, den ich in der WP gelesen habe. Wenn jetzt die Zitate noch genau datiert werden (und vieleicht nochmal Jemand die Sprache überprüft) steht in meinen Augen einem Gang zu den Exzellenten nichts im Weg).
- Andibrunt 08:49, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Ich bin fast so begeistert wie Herr Cyron ;) --
- Nutcracker^.^☎ 19:36, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Das erste Mal habe ich eine Biographie einer Schauspielerin chinesischer Herkunft auf Deutsch gelesen. Die meisten Chinesen kennen die Schauspielerin noch nicht. Gruß—
- Michael82 12:27, 10. Jun 2006 (CEST) Pro In meinen Augen der neue Referenzartikel für Schauspieler/in --
- pro - bitte gleich an die KEA weiterreichen. -- Achim Raschka 12:44, 10. Jun 2006 (CEST)
- Pro - War sehr informativ und angenehm zu lesen. --Mkill 16:30, 10. Jun 2006 (CEST)
- Chaddy ?! Bewertung 21:55, 10. Jun 2006 (CEST) Pro --
- pro, durch die Abstimmungskommentare neugierig geworden, habe ich einen wirklich sehr liebevoll erstellten und ausführlichen Artikel vorgefunden, ohne Zweifel lesenwert! Bei derart langen Artikeln wünsche ich mir allerdings (wenn es möglich ist!) eine Einleitung, die das Thema auch dem etwas eiligeren Leser in wenigen Minuten erschließt. JHeuser 12:22, 11. Jun 2006 (CEST)
- César 14:11, 11. Jun 2006 (CEST) Pro -- Schon im Review positiv aufgefallen, aber ich würde mir noch irgendwo im entsprechenden Absatz einen Halbsatz zu Luise Rainers Oscar-Sieg wünschen. LG
- Carlo Cravallo 11:42, 12. Jun 2006 (CEST) Pro Den überaus erfreulichen Gesamteindruck kann ich nur bestätigen. Die Kandidatur als exzellenter Artikel würde ich ebenfalls unterstützen --
- pro ein exzellenter Artikel. --Sigune 21:49, 12. Jun 2006 (CEST)
- pro, klasse gemacht! --Rainer Lewalter 19:08, 13. Jun 2006 (CEST)
- Kreationismus (von lat. creare = erschaffen) bezeichnet in abrahamitischen Religionen den Glauben, dass die Menschen, das Leben, die Erde und das Universum wörtlich nach der jeweiligen Heiligen Schrift durch das direkte übernatürliche Einwirken eines Gottes erschaffen wurden. Dies kann sich entweder auf die Schöpfung aus dem Nichts beziehen (ex nihilo) oder die Entstehung von Ordnung aus zuvor existierendem Chaos (Tohuwabohu).
6.–13. April Lesenswert-Kandidatur, leider gescheitert. Während dessen immer konstant verbessert. Danach 14. April–1. Juni Review, weitere Verbesserungen. Nun nochmaliger Versuch. --Rtc 15:48, 8. Jun 2006 (CEST)
- Musicsciencer 23:27, 8. Jun 2006 (CEST) Pro --
- Pro - Eine weitgefasste, objektive und sprachlich gelungene Darstellung dieses heiklen und wichtigen Themas. --TomCatX 14:34, 10. Jun 2006 (CEST)
- Denkgenau 19:50, 10. Jun 2006 (MESZ) Kontra steckt zwar viel Arbeit drin und manches ist auch genau recherchiert. Anderes ist aber zu oberflächlich. Insbesondere braucht der Absatz "Flutgeologie" unter "Kurzzeitkreationismus" eine Reversion oder eine Ergänzung (es wird der Anschein erweckt, dass der gesamte Fossilbericht auf ein Flutereignis zurückzuführen sei. Das wird aber nicht von allen Kurzzeitkreationisten so gesehen, insbesondere nicht von Wort und Wissen. Es passt nicht zu den empirischen Daten). --
- Andante ¿! 10:48, 11. Jun 2006 (CEST) Pro lesenswert --
- Boris Fernbacher 11:42, 11. Jun 2006 (CEST) Kontra -- Ein umfangreicher und anscheinend gut recherchierter Artikel. Aber er scheint mir nicht ganz neutral und ausgewogen geschrieben zu sein. Irgendwie sind antireligiöse und antiamerikanische Reflexe deutlich zu herrauszuhören. Gruß
Rtc hat mich auf meiner Diskussionsseite angeschrieben, und wollte eine nähere Begründung meines Contras, die hier folgt.
"...aber im allgemeinen werden als Kreationisten solche Leute bezeichnet, die glauben,..." -> solche Leute ist eine abwertende Formulierung.
"Deshalb wird mit dem Kreationismus weitläufig auf eine religiöse, politische und soziale Kampagne hingedeutet, welche eine allgemeine spirituelle Sicht auf die Menschheit vertritt und andere Standpunkte als materialistisch und unterlegen bezeichnet." -> Warum politische Kampagne ? Begründung ! Wer behauptet das ?
"In dieser Hinsicht und im jeweiligen konkreten Zusammenhang behaupten einige Kritiker, dass der Kreationismus lediglich ein Mittel zur Befürwortung des fundamentalistischen und evangelikalen Christentums und der Abschaffung jeder faktischen Trennung von Kirche und Staat sei." -> Das ist ja eine weitreichende Schlussfolgerung. Bitte näher begründen. Belege dafür ? Welche Kritiker behaupten das ?
"Nach säkularem Verständnis bezieht sich der Begriff Kreationismus auf eine politische Doktrin, welche als Kreationismusdebatte bezeichnet wird." -> Warum soll das ein politische Doktrin sein ?
"Die meisten Menschen, die eine Schöpfung vertreten, sehen dies als Teil ihres religiösen Glaubens und als vereinbar mit der Naturwissenschaft und davon grundsätzlich unbeeinflusst. Diese Gruppe bildet den überaus größten Anteil der Mitglieder abrahamitischer Religionen. Darunter fallen viele große Konfessionen, einschließlich der römisch-katholischen, anglikanischen und protestantischen. Sie lehnen die wörtliche Interpretation der Schrift und der darin beschriebenen Schöpfungsgeschichte grundsätzlich ab." -> Bitte ein paar Belege dafür. Sonst ist das nur Ansicht oder Behauptung.
Gruß Boris Fernbacher 22:14, 11. Jun 2006 (CEST)
- Vielen Dank, ich schaus mir an. (Ich meinte aber eher die Diskussionsseite zum Artikel selbst. Wäre gut, wenn Du's hinverschiebst um die Abstimmung nicht zu zerreißen; kannst diesen Kommentar mitverschieben.) --Rtc 00:33, 12. Jun 2006 (CEST)
- Ersten und letzten Punkt habe ich versucht zu korrigieren. Die anderen betreffen alle Dinge, die in der englischen Wikipedia im Detail im Artikel en:Creation-evolution controversy behandelt werden, der hier noch nicht existiert. Die beanstandeten Textteile sind ja nur als grobe Abgrenzung und Überblick gedacht; genauere Aussagen sind da schwer bis unmöglich, da sich das gleiche auf zig Quellen bezieht und der Detailgrad zu groß wäre: Dafür muss einfach eine Übersetzung dieses anderen Artikels her (der ja auch noch selbst Unterartikel hat). Wenn Du eine einfache Lösung siehst, ist das aber natürlich immer willkommen. --Rtc 01:43, 12. Jun 2006 (CEST)
- Diesmal pro. Artikel hat sich seit dem letzten Mal nochmals verbessert und ist inzwischen "lesenwert". (@Rtc: Bezüglich der Deiner letzten Anmerkung zum methodologischen Atheismus bei der vorigen Lesenwertabstimmung: Ack.)--Chadmull 02:43, 12. Jun 2006 (CEST)
Kreationisten lehnen oft die Sichtweise der Wissenschaft im Allgemeinen und bestimmte wissenschaftliche Theorien im Besonderen ab
- Contra das astronomisch belegte Alter des Universums - Es gibt kein belegtes Alter des Universums, und es gibt auch Wissenschaftler und Kreationisten denen die 14 Milliarden Jahre viel zu kurz sind.
da sie mit der gewünschten Antwort anfängt und alle Fakten versucht, in diese vorherbestimmte Schlussfolgerung einzupassen - Genau, als ob das bei der Evolutionstheorie anders wäre....:D Aber toll dass weiter unten wenigstens ich und Meinesgleichen im Abschnitt Neo-Kreationismus Erwähnung finden.
Spätestens seit den ersten Weltraumflügen wurde sie immer mehr als obskures Relikt betrachtet - Als ob dafür Weltraumflüge erforderlich sind.... ROFL
In Europa nimmt der Kreationismus allgemein nur eine Nischenstellung ein. - Das ist POV, ich habe Unfragen gelesen nach denen ein beachtlicher Prozentsatz Europäer an eine aufgrund der "komplexen Mausefalle" an eine höhere Macht glauben. Und immer die böse USA, und der Busch ist der Teufel persönlich........
man sollte auch vorher nochmal die Grammatik- und Rechtschreibung überarbeiten bevor der Artikel kandidiert. Außerdem sollte der Artikel kein Predigttext der Darwinisten sein, was er aber in diesem Zustand noch ist. Zusammengefasste Message des Artikels in eigenen Worten: "Die Kreationisten sind im Allgemeinen dumme und senile Leute und es ist unbegreiflich wie sie in ihrer unendlichen Dummheit es wagen können ihre Theorien auf eine Stufe mit dem hoch heiligen Darwinismus zu stellen." Diese Message ist definitiv POV (Point of View) NPOV wäre wenn aus dem Artikel nicht hervorgeht ob der Kreatuionismus von intelligenten aufgeklärten Menschen gefälligst abzulehnen ist oder nicht. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 04:15, 12. Jun 2006 (CEST)
- Korrigiert wurde das mit den Weltraumflügen und mit dem Alter. Einwand Einpassung basiert auf der Unkenntnis der Wissenschaftsphilosophie. Einwand Nischenstellung ist eine beliebige Behauptung ohne Quellenangabe (wenn es die ominösen Umfragen gibt, wurde dort wohl wieder Intelligent Design und theistische Evolution verwechselt/gleichgesetzt); der Artikel hingegen nennt konkrete Umfragen mit Quellen, alle Kreationismus <20%. Die restlichen Einwände basieren auf der Weigerung, den NPOV so anzuerkennen, wie er gedacht ist (und das weißt Du); die empfundene Message ist reine Einbildung. --Rtc 05:29, 12. Jun 2006 (CEST)
Pro -- Hgulf 07:46, 12. Jun 2006 (CEST)
Knappes Davidl 10:36, 12. Jun 2006 (CEST)
Pro Ich finde, dass der Artikel ganz überwiegend ein erstaunliches Maß an Netralität und Präzision erreicht hat. Was mich stört ist der spärliche Umgang mit Quellen und dies bei einem solch umstrittenen Thema. (Wo hat sich etwa Bush geäußert?) Und noch etwas: Warum wird Darwins Theorie auf 1842 datiert, hat das was mit „Über den Bau und die Verbreitung der Korallen-Riffe“ zu tun? Ich komme da zumindest nicht mit --- Mittlerweile Taxman Rating 01:09, 13. Jun 2006 (CEST) Pro. Die von Matthias angesprochenen Punkte sind größtenteils schon seit 6 Monaten umfassend diskutiert. Die derzeitige Form gibt einen guten Überblick, eine detaillerte Zuweisung aller Aussagen mit Quellenangaben würde das Format sprengen und kann denke ich bei Durchsicht der hier und in den verlinkten Artikeln angegebenen Quellen nachvollzogen werden. Der Artikel hat sich in meinen Augen (und nach meinem Rückzug aus diesem Gebiet) gut entwickelt und entspricht mittlerweile den Kriterien für ein L. --
- Biblelover 13:08, 13. Jun 2006 (CEST)
- Ein Beitrag, der von Unkenntnissen der Natur des Neutralitätsgrundsatzes und der Wissenschaftsphilisophie gekennzeichnet ist und den ich daher lediglich ohne weiteren Kommentar zur Kenntnis nehme. --Rtc 18:10, 13. Jun 2006 (CEST)
Kontra - Leider ist der Artikel immer noch nicht wirklich neutral formuliert. Die Politik nimmt hier einen zu großen Stellenwert ein. Kreationismus ist keine „politische Doktrin“. Es geht beim Kreationismus in erster Linie gar nicht um Politik. Es treten immer noch deutlich anti-amerikanische und anti-religiöse Formulierungen auf. Ein Satz wie z.B. „Kreationisten lehnen oft die Sichtweise der Wissenschaft im Allgemeinen und bestimmte wissenschaftliche Theorien im Besonderen ab.“ impliziert, dass Kreationisten meistens wissenschaftfeindlich sind. Die meisten Kreationisten lehnen aber nicht wissenschaftlich bewiesene Tatsachen ab, sondern dass wissenschaftlichen Theorien, die nicht belegt sind, als wissenschaftliche Tatsachen ausgegeben werden und an Schulen gelehrt werden. Das Problem - auch dieses Artikels - ist, dass wenn etwas lange und intensiv genug als Wahrheit gelehrt und verbreitet wird, es dann auch irgendwann von den meisten Menschen so geglaubt und als „Wahrheit“ angenommen wird. Neutraler und ehrlicher wäre es, im Artikel (und natürlich auch in den Schulen) darzustellen, dass es einerseits konkrete, wissenschaftlich bewiesene Tatsachen gibt und dass es auf der anderen Seite Theorien gibt, die versuchen Dinge zu erklären, die wir Menschen (noch) nicht wissenschaftlich erklären und verstehen können. -- - Knappes Geoz 15:34, 13. Jun 2006 (CEST) Pro, ähnlich wie Davidl. Der Hinweis auf den Konflikt zw. heliozentrischem Weltbild und Kirche gehört wohl, wie im Artikel selbst erwähnt, nicht in diesem Zusammenhang. Hauptmanko sind m.E. eher sprachliche und stilistische Holprigkeiten, aber sicher nicht die mangelnde Neutralität. Vieles könnte man sicherlich klarer und verständlicher formulieren. Anti-amerikanische Reflexe, oder gar Darstellung von Präsident Bush "als Teufel persönlich" kann ich beim besten Willen nicht entdecken. Sehr schön ist die Aufgliederung des enorm breiten Spektrums von kreationistischen Ansätzen gelungen, von Standpunkten wie: "Wissenschaft ist alles Lüge", bis "Die Wissenschaft hat in allem Recht, aber der Schöpfer steckt trotzdem noch irgendwie dahinter". (@Biblelover: in jeder organisiserten Glaubensgemeinschaft geht es auch um Politik, sonst würde sie sich nicht organisieren)
- Andreas Werle 21:08, 13. Jun 2006 (CEST)
- Einige Einwände sind berechtigt, aber vor allem bei den ersten Punkten (1 bis 5) muss ich doch sagen, dass das weitestgehend außerhalb des Themas Kreationismus liegt und bis ggfs. eine ganz kurze Erwähnung in diesen Artikel garnicht reingehört, dafür gibt es Verlinkungen, wie z.B. zu 1. Buch Mose. Beachte auch, dass hier mit Kreationismus die hautpsächlich heute damit bezeichnete engere Form mit dem Bezug zur wörtlichen Auslegung gemeint ist. "Keine wirkliche Ordnung in den verschiedenen kreationistischen Konzepten" das halte ich doch für etwas zu hart. Insgesamt stimme ich den Einwänden zu, es wäre aber zu begrüßen, wenn Du Einwände auch selbst umsetzen könntest. Und bedenke, dies ist eine Lesenswert-Kandidatur, keine Exzellenz-Kandidatur. --Rtc 21:36, 13. Jun 2006 (CEST)
Kontra 1. Keine Darstellung der Funktion der Genesis-Texte in ihrem ursprünglichen Zusammenhang: welche Funktion hat Genesis 1-3 zur Zeit seiner Abfassung, wieviele Kosmologische Texte gibt es überhaupt in der Bibel? Was ist mit den Psalmen? 2. Welche außerbiblischen Kosmologien gibt es? Wenigstens die sumerischen und ugaritischen sollten Erwähnung finden (vor allem das sog. Sanchunjaton-Fragment). Dann dieselbe Frage, was hatten die für Funktionen, wie waren sie gedacht, wie verwendet usw. 3. Keine Darstellung der Verwendungsgeschichte des Genesisberichtes in Religions- und Kirchengeschichte. 4. Keine Diskussion der kosmologischen Theorien in der Antike (welche gibts, Quellen, wo kann man sie nachlesen, wer schreibt was dazu...). 5. Keine Darstellung der Kosmologischen Vorstellungen des christlichen Mittelalters (Dante.., mal gehört?). 6. Keine Darstellung der Konflikte zwischen Naturgeschichte und Theologie (Cuvier Lamarck). Keine Soziologie der "kreationistischen" Positionen und Konzepte im 19. und frühen 20. Jahrhundert (kann man alles nachlesen, aber nicht hier...). Keine wirkliche Ordnung in den verschiedenen kreationistischen Konzepten. Keine Idee von der Entwicklung des Kreationismus. Keine vernünftigen Literaturangaben. Verlinkung: Fehlanzeige. Wie immer schlage ich vor einfach mal ein Buch zu lesen. @Rtc: fang doch mal mit einem soliden Bibelkommentar an: Claus Westermann, BKAT Band I. Und lies ein vernünftiges Buch über den Kreationismus: Ronald Numbers The Creationists. Manchmal hilft es schon sich durch die diversen Kapitel im RGG durchzuarbeiten. Gruß --
Lieber Rtc!
Der Kreationismus von dem der Artikel handelt ist in erster Linie ein Produkt der naturwissenschaftlichen und theologischen Diskussion von Laien aus fundamentalistischen Kreisen in der zweiten Hälfte des 19. Jh in USA. Das ist die Ausgangssituation. Diese Leute lesen Genesis 1 und sagen: Gott hat die Welt gemacht.
Erste Frage: Die Kreationisten, wer ist das überhaupt? Schon mal gehört: Louis Agassiz, John McCrady, John William Dawson, Arnold Guyot, Edward Hitchcock, Enoch Fitch Burr, George D. Armstrong, Herbert W. Morris, Luther Tracy Townsend, Dwight L. Moody, T. De Witte Talmage, Charles Hodge, Robert Louis Dabney, George Fredrick Wright, Harry Rimmer, Eleazer und David Nevins Lord, A.C Dixon usw. Das sind die Kreationisten der ersten Stunde.
Was ist mit den Pionieren des Kreationismus im 20 Jh.: George McCready Price, Harold W. Clark, Dudley Joseph Whitney, Benjamin Franklin Allen, Morris und Whitcomb, Walter Lammert, Larry Butler. Was ist mit den Institutionen? Der "RSA" (Religion and Science Association), der "DGS" (Deluge Geology Society), der "Creation Research Society", dem "Institute of Creation Research", dem "Geoscience Research Institute"?
Okay: was lesen die, wenn sie Gen 1 lesen? Sie lesen nicht die Luther-Bibel, nicht die Vulgata, nicht LXX und natürlich schon gar nicht den masoretischen Text, obwohl Townsend Professor für Hebräisch und neutestamentliches Griechisch am Boston Theological Seminary war. Sie lesen die King James Bibel. Da steht schon in einer Randglosse zu Gen 1, das die Erde im Herbst 4004 vor Christus geschaffen wurde.
Aber: Gen 1 ist kein Schöpfungsbericht, sondern ein "kosmologischer" Text. Warum z. Bsp. schafft Gott das Licht vor der Sonne? Ganz einfach: beduinische Tradition, usw.
Weiter: wie wird Gen 1 im AT rezipiert? Antwort: gar nicht. Die Religion des Alten Testamentes, die israelitische und später (nach dem Exil) jüdische Tradition kümmert sich nicht um Weltordnungsdenken. Ihre zentralen Begriffe sind der Exodus und das Recht.
Wann ändert sich die "kosmologische Abstinenz"? Mit Paulus. Er begründet im Kolosserbrief das kosmologische Denken im Christentum. Die frühe Kirche ist zwar noch vom alttestamentlichen Pathos getragen: Jesus ist gekommen, um Sklaven zu befreien. Das ändert sich aber bald.
Das ändert sich in mehreren Schritten. Die Hereinnahme von kosmologischen Theorien in die christliche Theologie ist keine Frage der Auseinandersetzung mit Naturwissenschaft, sondern eine Frage der Politik. Eine Staatsreligion wie das Christentum ab dem 4. Jh. braucht eine Theorie, die die Religion, den Herrscher und den Staat in der Geschichte positioniert. Dessen Symbol ist der Christos Pantokrator, der war am Anfang und wird am Ende sein. Und der Anfang ist Gen 1.
Das christliche Bild der Weltzeitalter umfaßt sechs Stufen. Das Paradies am Anfang, die vorsintflutliche Welt, die Zerstörung der Welt durch Wasser, unsere heutige Welt, die Zerstörung dieser Welt durch Feuer, ein Paradies am Ende der Zeiten. In der Mitte der Zeit ist Golgatha, ganz so, wie Paulus das im Kolosserbrief skiziert hat. Aus diesem Mosaik darf man kein Teil herausnehmen.
Die Naturwissenschaftler versuchen das seit Galilei. Cuvier hat noch geglaubt, die Tier- und Pflanzen-Arten seinen Gedanken Gottes. Wenn die Arten aber nicht konstant sind, wie Lamarck behauptet, dann können sie keine Gedanken Gottes sein. Und die Vorstellung einer jungen Erde ließ sich gegenüber den Befunden der Geologie nicht mehr halten. Nicht mehr seit Hutton eine unendliche Weltmaschine postulierte. Die Kreationisten antworten auf diese Situation. Die Naturwissenschaften stellen die Machtfrage und die Kreationisten fangen an zu argumentieren und zwar auf ganz verschiedene Art und Weise.
Das ist nun die Frage der Vielfalt kreationistischer Konzepte. Die gehen aber alle auf drei Konzepte zurück: "Ruinists", "Day-Ager" und "Flooder". Von 1860 bis 1920 beherrschen die Ruinists und die Day-Ager die Szene. Die Vielfalt hat aber ein Ende. Ab 1920 setzt sich ein Konzept durch: die Flutgeologie nach McCrady Price. Deren Vorherrschft reicht bis in die fünfziger Jahre. Die Flutgeologie behauptete noch einen Vorrang der Theologie vor der Wissenschaft (die Bibel hat doch recht). Etwa ab den siebziger Jahre ändert sich das grundlegend. Die amerikanischen Kreationisten beanspruchen seither das equal rights Argument: Evolution und Schöpfung seien gleichberechtigt. Das ist in groben Zügen das Konzept der Vielfalt und Evolution des Kreationismus.
Das gilt es nun noch soziologisch anzureichern: Welche Rolle spielen Institutionen? Welche Qualifikation haben die Hauptakteure der Kreationisten? (Harry Rimmer war Boxer und Hafenarbeiter, er hat auch so gepredigt). Welchen Einfluss haben Betrügereien (Paluxy-River!)? Werden Kreationisten in der Wissenschaft benachteiligt (vgl die Arbeiten von Henry Morris und Gerald R. Bergmann)? Seit vielen Jahren wollen Kreationisten in der Wissenschaft ernst genommen werden. (Beispiel: Steven A Austin, Thomas G. Barnes). Wie wirkte sich das auf die kreationistische Diskussion aus?
Dabei sollte man nicht den negativen Einfluss einzelner Kirchen vergessen. Das "Geoscience Research Institute" (eine Einrichtung der Adventisten) litt unter der repressive Politk von Robert Pierson, dem Präsidenten der Adventgemeinde und einem praktischen Forschungsverbot für die Wissenschaftler des GRI, die dann in das "adventistische Gulag", an der Andrews University (einer adventistischen Universität) ausgewandert sind. Damit sind wir schon fast in der Gegenwart.
Also: der Kreationismus ist kein Wissenschaft, aber seine Darstellung braucht Wissenschaft. Die Geschichte des Kreationismus ist eine Angelegenheit der Kirchengeschichte der USA. Das ist das mindeste, was man kennen muß. Es ist eine theologische Frage, die muß man substanzieller Beantworten, als ich das hier angerissen habe. Es ist eine wissenschaftsgeschichtliche Frage, weil der Kreationismus eben nicht ohne die Evolutionstheorie existieren kann.
Steht alles genauer bei Numbers, im RGG, in THAT, im BKAT usw.
Soviel für heute Gruß -- Andreas Werle 01:14, 15. Jun 2006 (CEST)
- Schönen Dank für die Information. Es wäre toll, wenn Du sie zu einem Abschnitt im Artikel ausformulieren könntest! Es sieht nach nicht wenig Arbeit aus; aber da Du Dich ja offenbar ganz gut auskennst, wäre es für Dich möglicherweise bedeutend einfacher als wenn ich mich erst einlesen und recherchieren müsste. Wenn nicht, wäre mit einer Umsetzung erst mittelfristig zu rechnen. --Rtc 02:43, 15. Jun 2006 (CEST)
- dickes Contra. Ein sprachliches Desaster. Schon der erste Satz ist völlig schief. --Sigune 02:45, 15. Jun 2006 (CEST)
- Bitte behebt kritisierte Mängel soweit wie möglich selber; Ihr könnt die Kandidaten direkt verbessern. --Rtc 04:23, 15. Jun 2006 (CEST)
Die Hauptstraße ist die älteste Straße des Berliner Ortsteils Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg. Sie spiegelt die Geschichte des Ortsteils vom Mittelalter bis zur Gegenwart wider und bietet somit einen Überblick über die Veränderung im Laufe der Jahrhunderte. Damals wie heute zählt die Hauptstraße zu den am meisten genutzten Straßen Alt-Hohenschönhausens. -- Ich wage mal den Versuch; als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme -- Platte Drück mich! 22:10, 8. Jun 2006 (CEST)
- Pro - sprachlich stellenweise holprig und ungelenk. Dank des guten Aufbaus, der Fülle der Informationen und der gelungenen Bebilderung für mich unterm Strich "lesenswert". --Berolina 10:26, 14. Jun 2006 (CEST)
- BishkekRocks 11:19, 14. Jun 2006 (CEST) Pro, trotz sprachlichem Geholper. Sehr interessant zu lesen für einen Berliner, der noch nie in Hohenschönhausen gewesen ist. --
Ich glaube ein so ausfürlicher und gut bebilderter Artikel sollte mindestens ein lesenswert erhalten.J C D 23:01, 8. Jun 2006 (CEST)
Wäre das nicht eigentlich schon ein Excellenz-Kandidat? Deutlich pro für ein eigentlich eher trockenes Thema. --Kantor.JH 00:03, 9. Jun 2006 (CEST)
Das Kapitel "Gestaltung" ist vollkommen leer! --DerGrobi 00:20, 9. Jun 2006 (CEST)
- *ups* - das müsste natürlich noch geändert werden... --Kantor.JH 00:28, 9. Jun 2006 (CEST)
Ich meine auch, man soll den Tag nicht vor dem Abend loben! Einiges ist sehr gur, anderes fehlt. Noch kein lesenswert! --Piflaser 09:24, 9. Jun 2006 (CEST)
- Nach den Kriterien für die "lesenswerten" dürfen Teilaspekte des Themas fehlen! Wir sind hier nicht bei den "Excellenten" - und lesenwert dürfte das, was der Artikel momentan hat, wohl ziemlich deutlich sein oder? --Kantor.JH 02:56, 10. Jun 2006 (CEST)
* Ohne Signatur ist die Stimme ungültig! -- Pro Nicht schlecht! Es gibt wirklich viel zu lesen, in diesem Artikel!Chaddy ?! Bewertung 21:49, 10. Jun 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 22:41, 10. Jun 2006 (CEST) Pro -- Der Artikel beschränkt sich leider zu sehr auf bauliche Aspekte. Etwas mehr zur Verkehrsfunktion und weiter gefassten kulturellen Bedeutung wäre schon gut. Dafür sind aber die Bebilderung und Animationen wirklich gut. Deshalb mal Pro. Gruß
- Andante ¿! 10:50, 11. Jun 2006 (CEST) Pro ack Vorredner --
- Wladyslaw 10:49, 12. Jun 2006 (CEST) Pro zur Exzellenz fehlt es noch, lesenswert ist er schon --
- pro - obwohl ich vergeblich nach Brücken mit Kurven gesucht habe - kommt dann hoffentlich unter Gestaltung --Omi´s Törtchen 12:52, 12. Jun 2006 (CEST)
- pro - aber mit Luft nach oben. So ist der Pont du Gard nach landläufiger Meinung eine Brücke, nach der Defi. hier aber leider kein Verkehrsweg und damit keine Brücke; da bin ich halt drübergeholpert. Außerdem fehlt mir ein Kapitelchen oder ein schöner Link zu den Rekorden der höchsten / längsten /am weitesten gespannten Brücken je Typ, dafür würde ich glatt mit einer Literaturspende aufwarten, obwohl das mal nur für Exzellente erfunden wurde..aber was nicht ist, kann ja noch werden! --FotoFux 21:21, 12. Jun 2006 (CEST)
- Ronaldo 23:10, 12. Jun 2006 (CEST) Pro Da wir hier nicht bei den Excellenten sind darf auch etwas fehlen. Ansonsten bringt dieser Artikel weitaus mehr als man sonst über Brücken erfahren kann wenn man nicht gerade ein gutes Fachbuch über Brücken damit vergleicht. Mit freundliche Grüßen --
- Brücke von Remagen, von Mostar oder gar von Heidelberg. Dennoch lesenswert! -- Thomas M. 11:45, 13. Jun 2006 (CEST) Pro ...aber die kulturellen Aspekte auf Pop- und HerzSchmerz-Songs zu verkürzen ist kurz vor der Satire :-) Viel wichtiger wären z.B. die
- presse03 08:58, 14. Jun 2006 (CEST) Pro Bin gespannt auf den Ausbau zum Exzellenten. --
- Störfix 20:59, 14. Jun 2006 (CEST) Neutral Gegenüber der gescheiterten Lesenswertdiskussion von Okt. hat sich der Artikel m.E. deutlich gesteigert und sollte jetzt lesenswert sein. Um das fehlende Kapitel werde ich mich kümmern. Im übrigen ist das Thema sehr groß und es wird jemanden immer etwas fehlen, gute Ergänzungen wie immer erwünscht! Für die kulturelle Bedeutung (Musik, Lyrik, Romane, Bilder, Kino, Briefmarken, Geschicht, etc.) fühle ich mich nicht berufen, m.E. am besten neues Lemma um die Übersichtlichkeit nicht zu strapazieren. Neutral, da sehr viel aus meiner Tastatur stammt. --
9. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 16. Juni.
Heinrich IV. (* 11. November 1050 wahrscheinlich in Goslar; †7. August 1106 in Lüttich) war als Sohn Kaiser Heinrichs III. und der Kaiserin Agnes seit 1054 Mitkönig, ab 1056 König und von 1084 bis zu seiner durch seinen Sohn Heinrich V. erzwungenen Abdankung am 31. Dezember 1105 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Heinrich IV. war der dritte Kaiser der Salier-Dynastie. --Alma 07:48, 9. Jun 2006 (CEST)
- Pro! Es bleiben keine Fragen offen.Gruß Paul
- Alma 07:50, 9. Jun 2006 (CEST) Pro --
- pro Keine Beanstandungen, exzellente Arbeit (lediglich den wikilink zum Kölner Erzbischof Hermann II. (übrigens Bruder der oben zur Lesenswert-Wahl stehenden Theophanu) mußte ich reparieren. -- Tobnu 13:01, 9. Jun 2006 (CEST)
- Abwartend. Die Gliederung könnte noch etwas gestrafft werden. -- Carbidfischer Kaffee? 13:37, 9. Jun 2006 (CEST)
- Im Prinzip pro, aber die Kritik von Carbidfischer teile ich auch. Gerade am Beginn könnten mehrere Abschnitte zusammengefaßt werden. So könnte Zwischenüberschrifft - Bis zum Tode Heinrich III. - wegfallen, auch später etwa im Zusammenhang mit dem Italienzug ist Gliederung teilweise etwas übertrieben.--Machahn 20:26, 10. Jun 2006 (CEST)
- Pro. Sehr detailliert. --Stullkowski 21:06, 10. Jun 2006 (CEST)
- contra Ohne Berücksichtigung von [Robinson 2003, engl.] problematisch. Beispiel einer faktenorientierten, gedankenfreien Kompilation herkömmlich-langweiligster Prägung. Keine Einzelnachweise, die Zitatübersetzungen daher in Ermangelung von Quellenangaben URV. --Historiograf Wikipedia:Bibliotheksrecherche 21:26, 12. Jun 2006 (CEST)
Dieser schöne Artikel über die Geschichte von Kap Verde kommt direkt aus dem Review und hat dort die Gnade des gestrengen Review-Meisters Southpark gefunden. -- Carbidfischer Kaffee? 09:26, 9. Jun 2006 (CEST)
- Sven-steffen arndt 16:35, 9. Jun 2006 (CEST) Pro habe den Artikel bei der Entstehung Gegengelesen und finde ihn lesenswert
- Bohr ΑΩ 16:41, 9. Jun 2006 (CEST) Pro – da ist sprachlich viel daraus geworden im Gegensatz zum Zustand des Artikels vor der letzten Kandidatur. --
- Kapitän Nemo 23:53, 9. Jun 2006 (CEST) Pro - sprachlich noch ein wenig verbesserungsfähig, aber inhaltlich lesenswert. --
- Chaddy ?! Bewertung 11:54, 10. Jun 2006 (CEST) Pro --
- Julius1990 11:57, 10. Jun 2006 (CEST) Pro Eindeutige Verbesserung zur ersten Kandidatur erkennbar.
- abwartend Rund um die Unabhängigkeit sollte es etwas präzieser werden.
- "Am 24. September 1973 erklärte die PAIGC die Unabhängigkeit Guinea-Bissaus." Einseitig? Anerkennung durch andere Staaten?
- "die Einstellung des Landes zu seinen Kolonien änderte sich grundlegend." Portugal? Oder ist jetzt Guinea-Bissau Kolonialmacht? Wie sieht diese grundlegende Änderung aus?
- "In Boston erklärten die Anwälte Aguinaldo Veiga, Roy Teixeira und Antonio Cardoso Kap Verde für unabhängig." Wann?
- "PAIGC-USA" Es gibt eine solche Partei in den USA oder hat die Partei gegen die USA demonstriert oder hat die Partei in den USA gegen die Unabhängigkeit von Kap Verde demonstriert?
- "Am 5. Juli 1975 wurde die Unabhängigkeit ausgerufen" Unabhängigkeit von Portugal oder von Guinea-Bissau? Wenn jedoch von Guinea-Bissau: Warum?
- "Trennung von Guinea-Bissau 1981" sechs Jahre nach der Unabhängigkeit kommt es zur Trennung?
- Und der Artikel sollte auch einen Link zu Kap Verde haben --Rlbberlin 22:05, 10. Jun 2006 (CEST)
Ich habe mir erlaubt, den Artikel nach Geschichte Kap Verdes zu verschieben. --Στέφανος (Stefan) ■ 20:09, 13. Jun 2006 (CEST)
141.2.140.13 14:54, 9. Jun 2006 (CEST)
Pro Ich denke mal, dass "exzellente" Artikel größeren Umfang haben müssen. Aber insgesamt ein sehr guter Artikel, an dem es nichts auszusetzen gibt.- Kontra, ob Zaza Kurden sind oder nicht, entscheidet weder Genetik, noch Linguistik. Die detaillierte Begründung findet sich hier, wo ich böses ahnend bereits bei der Exzellenzkandidatur von Zazaki gegenzusteuern suchte. Neben dieser durchgehenden Bevormundung, bei der Zazas selbst über ihre Identität gar nicht mehr mitzureden haben, sprechen weder die mangelhafte Gliederung, noch Bandwurmsätze oder fehlende Bebilderung für eine Auszeichnung dieses Artikels. --Lixo 20:16, 9. Jun 2006 (CEST)
- J. d. C. José → Strand 00:32, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra Da sollte wirklich noch ein bißchen dran gefeilt werden. Gruß --
- Asmen Pro Es ist ein mehrmals überarbeiteter, wissenschaftlich gut belegter Artikel.
- contra. Ich finde sowohl die Redundanzen zwischen verschiedenen Abschnitten (einstmalige türkische Negation nicht-turkischer Ethnien) wie den zusammengestoppelten Abschnitt "Herkunft" (werden dort eigentlich zwei oder vier Thesen vorgestellt?) nicht lesenswert. --Sigune 22:41, 12. Jun 2006 (CEST)
- 141.2.140.13 15:05, 9. Jun 2006 (CEST). Pro Und noch so ein guter Kausen-Artikel. Nur aufgrund des Umfangs liste ich ihn nicht bei "exzellent"
- Die Sprachgeschichte der letzten 100 Jahre (=Aussterben und Japanisierung) fehlt ebenso wie die
- Übernahme der Katakana-Schrift und die vorhandene Literatur (z.B. en:Ainu Times).
- --Kapitän Nemo 22:13, 9. Jun 2006 (CEST)
Kontra - Halbfertige Baustelle:
- N-true 16:11, 11. Jun 2006 (CEST) Kontra — sind wirklich noch viele Ungereimtheiten drin. Die Phonologie muss ausgebaut werden, die Glossierungen teilweise auch. Interessant ist der Artikel, aber "Baustelle" trifft's trotzdem. —
Ein 1944 zerstörter und demnächst wiederaufgebauter Palast in Frankfurt am Main, 1816-66 Sitz des Bundestages. War "Artikel des Monats" April im Portal:Frankfurt Rhein-Main.
- Vorgeschlagen und pro, ein gewaltiges Werk des Benutzer:Flibbertigibbet, vergleiche die Ausgangsversion. --Magadan ?! 15:08, 9. Jun 2006 (CEST)
- pro Sehr gut geschriebener Artikel, gut gegliedert und bebildert (allerdings hart an der Grenze zur "Überbilderung", vllt. noch über die Bildgrößen nachdenken). Gut finde ich auch die ausführliche Einleitung, die einen recht vollständigen Überblick bietet. Nach der Kandidatur hier bitte an die KEA weiterreichen, ich wüsste nicht, was man hier noch bemängeln könnte. --Popie 14:28, 10. Jun 2006 (CEST)
- Doenertier82 17:22, 10. Jun 2006 (CEST) Pro Ein weiteres Meisterwerk aus der Hand von Flibbertigibbet, hier gibt es inhaltlich nichts mehr zu bemängeln. Einzig das Layout sieht durch die etwas gestreckten Bilder an wenigen Stellen etwas merkwürdig aus, aber das liegt wohl eher in der Wikipedia-Software begründet, und mindert die Gesamtleistung keinesfalls. Noch dazu verdient der Artikel aufgrund der Rekonstruktion des Palais einfach den Stellenwert, den er jetzt erhalten hat, danke auch dafür. Wikipedia-Frankfurt ist um ein weiteres wiedererstandenes Kleinod reicher. --
- Rlbberlin 18:09, 10. Jun 2006 (CEST) Pro Für lesenswert ist alles drin, für die sicherlich bald folgende KEA vielleicht das Suchbild 2003 durch eine deutlichere Abbildung der heutigen Situation austauschen. --
- Philipp (bla!) 21:14, 11. Jun 2006 (CEST) Pro, in jedem Fall lesenswert, wenn nicht sogar exzellent! --
- pro gerade zu faul für mehr lob --Carroy 22:56, 11. Jun 2006 (CEST)
- ein sehr gut geschriebener Artikel, deshalb ohne Einschränkung ein Stephan 18:53, 14. Jun 2006 (CEST) Pro--
- exzellent eine nachfrage: in der zeitung habe ich gelesen, die portalbauten hätte wegen des baus einer tiefgarage weichen müssen, auf deren oberfläche dann das rekonstruierte palais errichtet werden solle. weisst du darüber was?--poupou l'quourouce Review? 19:01, 14. Jun 2006 (CEST)
141.2.140.13 15:16, 9. Jun 2006 (CEST)
Kontra - vorerst. Der Artikel hat einfach zu viele Lücken. --Phoenix2 16:00, 9. Jun 2006 (CEST)
Neutral - Zahlen erwecken eindeutig das Misstrauen, zuviele rote Verlinkungen, weitere Artikel wären evtl. hilfreich. Klassifikation und Listen sind sehr gut gelungen, jedoch sollte auch der Inhalt eine Fülle an Infos haben.--Danyalova ? 23:30, 11. Jun 2006 (CEST)
- 141.2.140.13 15:21, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Und noch so ein guter Kausen-Sprachfamilienartikel.
- Kapitän Nemo 23:00, 9. Jun 2006 (CEST) Kontra - hier fehlt ein Minimum an Grammatik. --
- Das mit der Grammatik kann ich nicht bestätigen. --85.176.190.71 23:10, 9. Jun 2006 (CEST)
- N-true 16:03, 11. Jun 2006 (CEST) Kontra — obwohl grad ich so ein Kaukasen-Fan bin, nee... mir fehlt da ebenfalls etwas Grammatik im Artikel. —
- 141.2.140.13 15:31, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Gleich noch ein weiterer Kausen-Sprachfamilienartikel, den man in Bezug auf die Ansprüche einer Enzyklopädie quasi als "fertig" bezeichnen kann.
- Kapitän Nemo 23:06, 9. Jun 2006 (CEST) Pro - keine größeren Lücken, daher ist ein Laien-Pro gerechtfertigt. --
- N-true 16:06, 11. Jun 2006 (CEST) Pro — ziemlich guter Überblick und übersichtliche Tabellen. Durchaus lesenswert. —
- Danyalova
? 23:31, 11. Jun 2006 (CEST)
Pro —Hurra, endlich fällt Licht ins mongolische Dunkel in Deutschland.-- - 84.191.196.86 22:38, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra gefällt mir persönlich nicht so sehr, wird aber bestimmt später noch was daraus!! --
Der Artikel ist zwar noch nicht in die Familie der Lesenswerten aufgenommen, er spricht aber durch seine hervorragenden Aufbau an, außerdem gehen die Autoren auf den Bezug zur heutigen Welt ein. Dazu ist "schöne neue Welt" an sich ein Lesenswertes Buch und mit diesem artikel kommt das auch gut rüber. ...schöner Artikel, allemal lesenswert
Phoenix2 20:47, 9. Jun 2006 (CEST)
Pro Ordentlicher Artikel. --Ohne Wertung: Erst im Januar ist der Artikel abgelehnt woren und hat sich seitdem auch nicht großartig weiterentwickelt ([1]). Die damaligen Argumente haben somit noch immer Bestand. Mir fällt auf, dass es eigenwillige Formatierungen gibt (Absatzüberschrift Figuren), doppelte Dystopie in der Einleitung und Weblinks im Fließtext, wo gerade IMDB-Links mit der passenden Vorlage sehr gut unter Weblinks aufgehoben sind. --Lyzzy 22:04, 10. Jun 2006 (CEST)
Edmund 19:30, 11. Jun 2006 (CEST)
Kontra Irgendwie sollte man den Versuchen, Artikel ohne entscheidende Überarbeitung wiedervorzustellen, einen Riegel vorschieben. Keine wesentlichen Änderungen im Sinne der Beurteilenden seit der letzten Kandidatur. Was soll das?--Taxman Rating 10:18, 14. Jun 2006 (CEST)
Kontra, aus den genannten Gründen schwachsinnige Kandidatur. --- 141.2.140.13 16:19, 9. Jun 2006 (CEST)
- Phoenix2 20:49, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Guter und informativer Artikel. --
- Kapitän Nemo 23:31, 9. Jun 2006 (CEST) Kontra - eher eine Liste als ein Artikel. Begriffsgeschichte (=erstmaliges Auftreten in der Literatur) fehlt, ebenso die Kritierien, die zur Abgrenzung einer isolierten Sprache verwendet werden (Grammatik, Wortschatz). --
- Boris Fernbacher 22:57, 10. Jun 2006 (CEST) Kontra - Fast vollständiger Listecharakter. Das kann`s einfach nicht sein. Gruß
Otto I. (* 23. November 912 in Wallhausen bei Sangerhausen; † 7. Mai 973 in Memleben bei Naumburg an der Saale) war Herzog der Sachsen, König des Ostfrankenreichs ab 936 und Kaiser des Römischen Reiches ab 962. Die häufige Bezeichnung Otto der Große geht auf den mittelalterlichen Geschichtsschreiber Otto von Freising zurück, ist jedoch nicht zeitgenössisch.
Als Biografie halte ich den Artikel fast schon für exzellent. Leider fehlt die Rezeptionsgeschichte komplett und beim Kapitel Herrschaftsverständnis, das ich selbst geschrieben habe, bin ich nicht ganz sicher, ob ich wirklich alle entscheidenden Aspekte getroffen habe. Asdrubal 17:14, 9. Jun 2006 (CEST)
- Abwartend mit Tendenz zum Pro. Sehr ausführliche Biografie, bitte noch die Quelle für das Zitat im Abschnitt Persönliches nachtragen. -- Carbidfischer Kaffee? 20:15, 10. Jun 2006 (CEST)
- Pro. Lesenswert selbstverständlich, die wenigen Kleinigkeiten, die noch verbessert werden können (z.B. das Zitat zu belegen), werden sicher während der Kandidatur beseitigt und dann kann der Artikel problemlos bei den exzellenten kandidieren. Überaus schlampig fand ich allerdings die Verlinkung, habe mich jetzt über eine Stunde damit beschäftigt. --Stullkowski 13:37, 11. Jun 2006 (CEST)
10. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 17. Juni.
Das wittelsbachische Teilherzogtum Straubing-Holland (auch Niederbayern-Straubing-Holland, Niederbayern-Straubing, Bayern-Straubing-Holland oder Bayern-Straubing) bestand von 1353 bis 1425/29. Es umfasste Teile des heutigen Niederbayern sowie die niederländischen Grafschaften Hennegau, Holland, Seeland und Friesland.
- Als Ersteller des Artikels neutral. -- Carbidfischer Kaffee? 19:56, 10. Jun 2006 (CEST)
- Machahn 21:04, 10. Jun 2006 (CEST)
- Die poetische Formulierung habe ich entschärft. Die Problematik der Entfernung der verschiedenen Landesteile ist momentan nur angerissen, ich werde versuchen, das noch deutlicher herauszuarbeiten. An den innerwittelsbachischen Zwistigkeiten, die es durchaus gab, scheinen die Straubing-Holländer eher weniger beteiligt gewesen zu sein, ich schaue mal, ob ich dazu noch etwas finde. Erstmal vielen Dank für die Hinweise, ich melde mich, wenn ich was dazu habe. -- Carbidfischer Kaffee? 22:09, 10. Jun 2006 (CEST)
Pro Man lernt nie aus. Das die Wittelsbacher an verschiedenen Stellen ihre Finger drin hatten ist klar, aber das sie auch in Holland/Friesland mitmischten, habe ich nicht gewußt. Der Artikel selber ist klar gegliedert, benennt neben der Ereignisgeschichte auch Ausdehnung und Lage des Territoriums. Einige kleine Mängel vielleicht: Irgendwo ist etwas poetisch vom "bedauernswerten Bruder" die Rede. Ein weiteres wäre etwa die Frage inwieweit die doch sehr unterschiedlichen Bestandteile der Herrschaft zu Problemen (allein wg. der Entfernung) geführt haben. Konnten die Landesherren eigene Politik gegen oder zumindest neben dem Hauptzweig der Wittelsbacher machen?-- - Jetzt Pro
Noch neutralwegen weiter "Poetismen" wie Nach 10-jähriger, für Straubing segensvoller Regierungszeit. Daneben könnte man zum Allgemeinverständnis vielleicht noch etwas mehr über das Herzogtum und/oder die Wittelsbacher sagen, das über die Erbfolge hier hinausgeht und die Politik deutlicher macht. --Pischdi >> 15:55, 11. Jun 2006 (CEST)- Ich sehe schon, ich muss den Artikel stilistisch noch etwas vertrocknen. ;-) Was vermisst du inhaltlich konkret? -- Carbidfischer Kaffee? 18:59, 11. Jun 2006 (CEST)
- Ich meine, dass Formulierungen wie ...sicherte Kaiser Ludwig der Bayer seiner Dynastie im Rahmen einer intensiven Hausmachtpolitik die freiwerdenden Territorien, indem er kurzerhand seine zweite Ehefrau Margaretha, die älteste Schwester Wilhelms, mit ihnen belehnte. Die Erbansprüche der anderen Schwestern und die Tatsache, dass Frauenerbrecht nur im Hennegau, aber nicht in den Grafschaften Holland und Seeland üblich waren, überging der Wittelsbacher. Es kam dann auch erwartungsgemäß zu Schwierigkeiten... ja schon den politischen Rahmen spannen, wo man denn vielleicht einfach noch kurz darauf eingehen könnte, wer denn die Wittelsbacher waren, wie ihre machtpolitischen Ziele waren, wer mit ihnen um die Vorherrschaft im Reich kämpfte usw. und dann könnte man noch kurz darauf eingehen, welche machtpolitische Bedeutung der Anspruch auf die holländischen Provinzen hatte oder ob das eben einfach nur eine wahrgenommene Chance war. Zum vertrockneten Stil, nein, muss nicht so trocken sein, aber bei "segensvoll" stellen sich mir alle Nackenhaare, und da sind noch so ein paar Formulierungen, die typischerweise aus älteren Beschreibungen überschwappen. Ich mache trotzdem mal pro, weil wir ja bei "L" sind und nicht bei "*" --Pischdi >> 22:07, 12. Jun 2006 (CEST)
- Danke für deine ausführlichen Erläuterungen, ich werde den Artikel demnächst noch etwas ausbauen und dabei besonders darauf achten, dass die vorhandenen altertümelnden Formulierungen verbessert werden. -- Carbidfischer Kaffee? 22:09, 12. Jun 2006 (CEST)
- Ich meine, dass Formulierungen wie ...sicherte Kaiser Ludwig der Bayer seiner Dynastie im Rahmen einer intensiven Hausmachtpolitik die freiwerdenden Territorien, indem er kurzerhand seine zweite Ehefrau Margaretha, die älteste Schwester Wilhelms, mit ihnen belehnte. Die Erbansprüche der anderen Schwestern und die Tatsache, dass Frauenerbrecht nur im Hennegau, aber nicht in den Grafschaften Holland und Seeland üblich waren, überging der Wittelsbacher. Es kam dann auch erwartungsgemäß zu Schwierigkeiten... ja schon den politischen Rahmen spannen, wo man denn vielleicht einfach noch kurz darauf eingehen könnte, wer denn die Wittelsbacher waren, wie ihre machtpolitischen Ziele waren, wer mit ihnen um die Vorherrschaft im Reich kämpfte usw. und dann könnte man noch kurz darauf eingehen, welche machtpolitische Bedeutung der Anspruch auf die holländischen Provinzen hatte oder ob das eben einfach nur eine wahrgenommene Chance war. Zum vertrockneten Stil, nein, muss nicht so trocken sein, aber bei "segensvoll" stellen sich mir alle Nackenhaare, und da sind noch so ein paar Formulierungen, die typischerweise aus älteren Beschreibungen überschwappen. Ich mache trotzdem mal pro, weil wir ja bei "L" sind und nicht bei "*" --Pischdi >> 22:07, 12. Jun 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: gut. mannesstamm ist allerdings ein blödes wort. kann man das nicht anders sagen?
- Links:
- inbound: der artikel wird von erstaunlich vielen projektseiten verlinkt, sowie von mehreren jahrzehnten staatsoberhäuptern, könnte aber noch von anderen seiten verlinkt werden, z.b. die wittelsbacher, niederbayern etc.
- outbound: sparsam, im abschnitt "politische entwicklung" vielleicht zu sparsam. z.b. philipp der kühne sollte wohl noch verlinkt werden, sein sohn auch, ggf. auch die friesen, lüttich und cambrai. vielleicht auch "belehnte" im ersten abschnitt mit dem lehnswesen verlinken
- Gliederung:ok.
- Stil: ok, teilweise etwas trocken.
- Dieses Gebiet, dass sich als ein breites Band zu beiden Seiten der Donau von Kelheim im Westen bis Schärding im Osten und von Furth im Wald im Norden bis Dingolfing im Süden erstreckte und sich durch eine im Vergleich zu anderen Territorien jener Zeit erstaunliche Geschlossenheit auszeichnete, mag sich zwar vom finanziellen Ertrag her vom reicheren Landshuter Gebiet unterschieden haben, war aber räumlich gesehen nicht kleiner als dieses. daraus lieber zwei sätze machen.
- Bilder:schön. das bild von wilhelm vielleicht auf die linke seite? das würde den artikel optisch auflockern und er guckte nicht so aus dem artikel raus.
- Inhalt:scheint mir ok, setzt aber einiges vorwissen voraus.
- weil sie ja schon 1346 ausdrücklich an Wilhelm und Albrecht vererbt worden waren ja? steht das im artikel?
- eine neue, standesgemäße Herzogsburg wo? was ist heute damit?
- möglichst vielseitige Bündnisse mit den Nachbarn seiner Territorienwelche waren das?
- was ist ein Fürstelekt ?
- das Regiment der Pfleger und Viztume??
- Belege: sehr schön, sehr aktuell
- Fazit: eigentlich gibts hier wenig zu meckern. für exzellent müsste es sich noch etwas spannender lesen.-- poupou l'quourouce Review? 00:04, 12. Jun 2006 (CEST) Dieser Review ist eine Auftragsarbeit.Meine Review-Kriterien.
- Danke für die hilfreichen Anregungen, ich werde versuchen, sie umzusetzen. Interessanterweise ist Pischdi der Stil nicht trocken genug. -- Carbidfischer Kaffee? 08:52, 12. Jun 2006 (CEST)
- mit den bildern schon viel besser! jetzt vielleicht sigismund noch etwas höher? ich meinte auch nicht, dass du die sprache poetisieren sollst, sondern vielleicht noch ein zitat, anekdote o.ä. zur auflockerung einstreuen? es liest sich halt bisher sehr geschichtsbuchig.--poupou l'quourouce Review? 12:55, 12. Jun 2006 (CEST)
- wird immer besser. danke für den elekt.--poupou l'quourouce Review? 14:25, 13. Jun 2006 (CEST)
- Bitteschön, der wird auch noch etwas ausgebaut. -- Carbidfischer Kaffee? 15:23, 13. Jun 2006 (CEST)
- wird immer besser. danke für den elekt.--poupou l'quourouce Review? 14:25, 13. Jun 2006 (CEST)
- mit den bildern schon viel besser! jetzt vielleicht sigismund noch etwas höher? ich meinte auch nicht, dass du die sprache poetisieren sollst, sondern vielleicht noch ein zitat, anekdote o.ä. zur auflockerung einstreuen? es liest sich halt bisher sehr geschichtsbuchig.--poupou l'quourouce Review? 12:55, 12. Jun 2006 (CEST)
- Noch contra. Zwar interessant, aber noch nicht reif fürs Bapperl. Beispiele:
- Die "10-jährige, für Straubing segensvolle Regierungszeit" ist a) Wertung und b) sagt der Satz nicht aus, was Albrecht II. denn so segensreiches getan hat.
- Eine Karte für das Teilherzogtum statt fürs ganze HRR wäre schön.
- Wie kann jemand nach seiner Ermordung etwas weitergeben (im Abschnitt "Das Ende ..."). Das sollte anders formuliert werden.
- Die Herzogsliste zeigt diverse Überlappungen, die besser mit Klammerzusätzen erläutert werden sollten.
- Mir sind noch zuviele rote Links im Artikel (einige können bei Lesenswert ja durch aus da sein, aber ich zähle 15 bei vier Bildschirmseiten Text (ohne Literatur). Da sollte mal überprüft werden, ob wirklich alles einen Link braucht, oder vielleicht zu dem Einen oder Anderen (sind ja überwiegend Personen) noch ein kleines Artikelchen entstehen kann.
- Und noch ein Positivum zum Abschluß: Im Gegensatz zu Poupou ist mir der Artikel nicht zu trocken (eher im Gegenteil).
- Insofern: Der Artikel hat Potential, ist aber IMHO noch nicht so weit. --Mogelzahn 12:16, 14. Jun 2006 (CEST)
- Eine Karte ist wie gesagt in Arbeit, bei den Links sehe ich nicht viel Potenzial für Streichungen, da in dem Umfeld einfach noch einige wichtige Artikel fehlen. Bei der Liste werde ich sehen, was ich tun kann, auf jeden Fall werde ich den Artikel bzgl. Stil und Verständlichkeit noch einmal durchgehen, danke für die Hinweise. -- Carbidfischer Kaffee? 13:07, 14. Jun 2006 (CEST)
- Die Liste der Herzöge habe ich jetzt etwas umgearbeitet und kommentiert. -- Carbidfischer Kaffee? 16:32, 14. Jun 2006 (CEST)
11. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 18. Juni.
Die Listspinne Pisaura mirabilis, auch Raubspinne, Brautgeschenkspinne oder anders genannt, gehört zur Familie der Raubspinnen (Pisauridae) und zur Überfamilie der Lycosoidea. Sie weist deren typische Verhaltensweisen auf. Die Listspinne ist in ganz Europa verbreitet. Sie war Spinne des Jahres 2002.
Neutral: Scheint alle Kriterien für lesenswert zu erfüllen. Als 7/9-Hauptautor (seit 14. Mai erweitert) ohne Votum.--84.177.248.159 00:19, 11. Jun 2006 (CEST)
Olei 22:59, 11. Jun 2006 (CEST)
Pro Ein Laienpro. --Brutus Brummfuß 23:29, 12. Jun 2006 (CEST)
Kontra ist mit lesenswert unterbewertet. Sollte erstmal ins Review gestellt werden, auch wenn es dort wahrscheinlich keine Fachleute weiter gibt, vielleicht faellt jemanden etwas auf, und dann exzellent werden. Ich werde evtl. mit dran weiterarbeiten. Ausserdem hat Accipiter "Außerdem kommen Individuen in verschiedenen Farbvariationen vor" geloescht, ich weiß nur noch nicht, wieso und haette diese Negierung gerne untermauert. Gruß --- pro - die von Brummfuss dargestellten Schritte sind von der Bewertung hier unbetroffen auch wenn er (nach Brutus Meinung) unterbewertet wäre - Exzellent kann er dann ja immer noch werden. -- Achim Raschka 07:56, 14. Jun 2006 (CEST)
Das Germanische Nationalmuseum (GNM) in Nürnberg (Kartäusergasse 1) ist das größte kulturhistorische Museum Deutschlands und beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen zur deutschen Kultur und Kunst von der Vor- und Frühgeschichte bis zur unmittelbaren Gegenwart.
- pro - der Artikel wurde von Benutzer:Asthma mit Hinweis auf eine nicht formalkorrekte Auswertung entbapperlt (damaliges Abstimmungsergebnis 2:0). Ich finde den Artikel trotzdem lesenswert und stelle ihn daher erneut zur Wahl. -- Achim Raschka 12:25, 11. Jun 2006 (CEST)
- Pro. Guter Überblick. --Stullkowski 14:34, 11. Jun 2006 (CEST)
- Auch Pro., nur der erste Abschnitt hat mich ein bißchen irritiert. Diese eher "nebensächlichen" eher organisatorischen Dinge, die sich auf heutige Zeit beziehen, wären vielleicht besser weiter unten aufgehoben. Etwas als Zusammenfassung der Abschnitte hinter der Baugeschichte, die wie Archiv, Verlag u.a. dasselbe noch einmal darstellen.--Machahn 14:48, 11. Jun 2006 (CEST)
- Ziemlich unglücklich der Abschnitt "Aufbau des Museum". Den Abschnitt weiter nach unten packen und neu fassen. "Angeschlossen sind ..."? am Anfang wirft die Frage auf, an was angeschlossen. Es wird zuerst das drumrum und viel später das Museum beschrieben. Andersrum wärs einfacher zu lesen.
- Gründung durch Aufseß. Wie kommt der Mann auf die Idee ein Museum zu gründen? Was wollte er damit bezwecken? Welche Inhalte? Was soll "über den eigenen Bestand hinausgehendes Verzeichnis" bedeuten? Welcher Bestand? Was für ein Verzeichnis? Wollte er ein Museum gründen oder ein Katalog schreiben? Hat er erst ein Museum gegründet und dann mit der Sammlung begonnen? War er ein Alleinstreiter?
- Sorgfältig werden alle Direktoren aufgelistet, jedoch die Zeit von 1936 bis 1945 fehlt. "In der Zeit des Nationalsozialismus ließ sich die Leitung nicht zum Identifikationspunkt der Ideologie machen, es kam beispielsweise zu keinem Besuch von Adolf Hitler." Der fehlende Besuch sagt nicht viel über zwölf Jahre deutscher Geschichte, die sich auch in diesem Museum gespiegelt haben müßten. Das ist zu dünn. Leider wird diese Lücke schon seit 2004 bemängelt (siehe Diskussionsseite) und nicht behoben.
Pro (mit Bauchschmerzen) da ich den Artikel bis zum Schluß gelesen habe. Für mich ist der Artikel lesenswert, aber er hat auch einige Schwächen die besonders zu Beginn des Artikels stören.
Insgesamt wird sehr ausführlich der Sammlungsbestand und die Geschichte des Museums beschrieben und die Abbildungen sind angemessen. --Rlbberlin 19:55, 12. Jun 2006 (CEST)
- contra - (ohne Bauchschmerzen) aus den vom Vorredner genannten Gründen. --Asthma 09:59, 13. Jun 2006 (CEST)
Der südasiatische Sprachbund ist ein Sprachbund, der den gesamten indischen Subkontinent umfasst.
- pro - ich schlage mal zur Abwechslung einen Linguistikartikel vor, an den Ernst Kausen noch nicht Hand angelegt hat...wie auch immer: für ein Wikipedia-Erstlingswerk ziemlich großartig. Über vermutlich nicht geriatrietaugliche Brocken wie produktive periphrastische Kausativa trösten einen die vielen anschaulichen Beispiele hinweg. Daher von mir ein heftiges seitliches Wackeln des Kopfes um eine horizontale Achse von der Nase zum Hinterkopf.--Janneman 13:50, 11. Jun 2006 (CEST)
Die hethitische Sprache, die Sprache der Hethiter (heth. Eigenbezeichnung nesili oder nesumnili, „Nesisch, Sprache der Leute aus Kanes“, engl. hittite), ist eine kleinasiatische, heute ausgestorbene indogermanische Sprache. Ihre Schriftzeugnisse gelten als die ältesten indogermanischen überhaupt und reichen bis ins frühe 2. Jahrtausend v. Chr. zurück.
- Bohr ΑΩ 17:12, 11. Jun 2006 (CEST) Neutral als Hauptautor. Der Artikel kann sicher noch erweitert werden, er genügt aber m. E. den Lesenswertkriterien. --
- das Aussterben der Sprache und deren Nachfolger.
- Für Kasus und Numerus fehlen noch Beispiele.
- Für die Verbkonjugation fehlen ebenfalls noch Beispiele für Mediopassiv und Voluntativ. Falls solche Beispiele nicht bekannt sind, sollte dies im Artikel erwähnt werden.
- Gruß --Kapitän Nemo 21:26, 11. Jun 2006 (CEST)
Neutral - zum Prädikat Lesenswert fehlen noch ein paar Kleinigkeiten:
- Erste zwei Mängel behoben. Die übrigen Verbformen sind bekannt, aber um alle regelmäßigen aufzuführen, würde sich die Größe der Tabelle verdreifachen. Der Artikel muss kein vollständiges Grammatiklehrbuch sein. --Bohr ΑΩ 13:28, 12. Jun 2006 (CEST)
- Die Irische Sprache zeigt, was innerhalb eines Artikels möglich ist. Bei unregelmäßigen Formen mag ein Verweis auf die Literatur angemessen sein, bei regelmäßigen Formen ist das Verschweigen jedoch eine Unhöflichkeit gegenüber dem Leser. Gerade weil die aufgeführten Bücher nicht in jeder Bibliothek zu finden sind, halte ich eine etwas größere Tabelle für vertretbar. Gruß --Kapitän Nemo 22:42, 12. Jun 2006 (CEST)
- Erste zwei Mängel behoben. Die übrigen Verbformen sind bekannt, aber um alle regelmäßigen aufzuführen, würde sich die Größe der Tabelle verdreifachen. Der Artikel muss kein vollständiges Grammatiklehrbuch sein. --Bohr ΑΩ 13:28, 12. Jun 2006 (CEST)
- Contra Sprachlich stellenweise unschön bzw. unpräzise. --Sigune 21:57, 12. Jun 2006 (CEST)
Unter Physikalismus versteht man in der Philosophie die metaphysische These, dass alles, was existiert, physisch sei. Als physisch gelten dabei meistens alle Objekte, Eigenschaften oder Ereignisse, die in den Theorien der Physik beschrieben werden. Diese These von einer vollständig physischen Struktur der Welt ist hoch umstritten, wird jedoch von vielen Gegenwartsphilosophen und Naturwissenschaftlern vertreten.
Als Hauptautor neutral. Der Artikel wurde in einer früheren Kandidatur abglehnt, da er zu als zu wenig laientauglich angesehen wurde. In den letzten Tagen habe ich den Artikel mit der Hilfe von Boris Fernbacher überarbeitet, weitere Erklärungen eingefügt und Fremdwörter ausgemerzt. Harter Stoff ist das Thema natürlich dennoch :-). --Davidl 21:13, 11. Jun 2006 (CEST)
- Davidl hat eine gute Einführung in die für das darauf folgende wichtigsten Begriffe eingebaut, die das ganze nun recht laientauglich macht. Anschauliche Grafiken sind auch integriert. Aktualität ist gegeben: Auch neuere Ansichten des 20. Jahrhunderts sind fundiert abgehandelt. Da ich nur einige von Davidls "Fremdwortgranaten" entschärft habe, und inhaltlich nichts dazu beigetragen habe, stimme ich mit ab. Gruß Boris Fernbacher 23:07, 11. Jun 2006 (CEST) Pro Das Thema ist ausführlich und nachvollziehbar dargestellt. Die Ausdrucksweise ist nicht komplizierter als für das Thema unbedingt notwendig.
- Lutz Hartmann 18:52, 12. Jun 2006 (CEST) Pro Für mich ist der Artikel in der jetzt überarbeiteten Fassung auch exzellent! --
Der Ausbruch des Mount St. Helens am 18. Mai 1980 ist einer der größten Vulkanausbrüche des 20. Jahrhunderts. Für die Vulkanologie war und ist der Ausbruch dieses im US-amerikanischen Bundesstaat Washington gelegenen Vulkans von großer Bedeutung
- sehr interesannter und informativer Artikel. Absolut Bodenseemann 23:41, 11. Jun 2006 (CEST) Pro --
- Anfang könnte zwar ein bißchen abgespeckt werden, aber sehr lesenswert. Bilder toll! J. d. C. José → Strand 00:25, 12. Jun 2006 (CEST) Pro --
Dinah 11:50, 12. Jun 2006 (CEST)
Pro Der Artikel ist sehr informativ und nach meinem Eindruck insgesamt gut gelungen, inklusive Bildmaterial. Anmerkung: Ich fände es gut, wenn der englische Wiki-Artikel als Hauptquelle auf der Artikelseite genannt würde --- excellent erweitert werden... --Lonardet 15:11, 13. Jun 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist sehr gut gelungen. Einfach kann bis
Ich meine mal gelesen zu haben, dass der Ausbruch wegen des in die Atmosphäre geschleuderten Staubs Auswirkungen auf die weltweite Wetterlage in den folgenden Jahren hatte. Im Artikel ist darüber nichts zu finden. Oder ist die ganze Theorie nur ein Gerücht? Asdrubal 15:18, 13. Jun 2006 (CEST)
- pro lesenswert allemal, zu einem exzellenten Artikel fehlt auch nicht mehr viel... --gunny Fragen? 15:23, 13. Jun 2006 (CEST)
Die Jenischen sind eine wandernde ethnisch-soziale Gruppe ungeklärter Herkunft. Gewisse Teile der jenischen Sprache weisen auf eine sehr lange eigene, in Europa verwurzelte Geschichte hin. Manchmal werden sie auch als „weiße Zigeuner“ bezeichnet, da sie im Vergleich zu den Roma eine hellere Hautfarbe haben, was auch zu der Vermutung eines keltischen Hintergrunds führte. Dass es überhaupt zu Vergleichen und Verwechslungen mit Roma kam, lag daran, dass Jenische (früher durchwegs, heute nur noch teilweise) ein nomadisierendes Leben führen und als Randgruppe der Gesellschaft oftmals in ähnlichen Berufen (wie Scherenschleifer, Korbflechter und Gaukler) tätig waren.
- J. d. C. José → Strand 00:17, 12. Jun 2006 (CEST) Pro Ein sehr interessanter Artikel. --
- 3ecken1elfer 16:44, 12. Jun 2006 (CEST) Pro wirklich lesenswert
- contra sprachlich vielfach noch nicht ganz auf der höhe. gerade bei theorien über die entstehung von volksgruppen muss man m.e. vorsichtiger fomulieren.--poupou l'quourouce Review? 13:03, 12. Jun 2006 (CEST)
- Zinnmann d 21:02, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra. Schon bei der Definition scheint sich der Artikel nicht durchgängig sicher zu sein: ethnisch-soziale Gruppe oder Volk? Die Beleglage ist nicht sonderlich gut. Stellenweise ziemlich POV-lastig. --
- contra klarer Fall eines unbrauchbaren Artikels, der sich am Anfang in unbeweisbaren Spekulationen verliert. Dass Fahrende sich in einem Ethnizitätsprozess vornehmlich in der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert formierten, ist keine Rechtfertigung, diese Konstruktionen für bare Münze zu nehmen und die seriöse und reiche jüngere Fachliteratur zu Fahrenden (z.B. Wolfgang Seidenspinner) zu ignorieren. Statt diesen Ethnizitätsbildungsprozess sozialwissenschaftlich nachzuzeichnen, schwurbelt der Artikel um zentrale Fakten herum: Wann und in welchen Kontexten ist die Bezeichnung Jenische belegt, wie wird aus einer Sprachgruppe ein "Volk"? --Historiograf Wikipedia:Bibliotheksrecherche 21:20, 12. Jun 2006 (CEST)
- FloSch 12:26, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra, zumindest zu jetzigen Zeitpunkt. Der Artikel hat zu viele unbelegte und teilweise unklare Sätze. Die Tabelle mit den Siedlungsorten finde ich auch eher unglücklich gestaltet, aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt. Insgesamt sollte der Artikel einfach schlüssiger sein. --
Hochinteressanter (nicht nur für Eisenbahner) und umfassender Artikel über Geschichte, Bedeutung und Funktion von Rangierbahnhöfen mit Diskussion um die aktuelle Bedeutung von Warenverkehr auf der Schiene. Sehr umfangreiche Quellenangaben.
Ziemlich umfangreicher Artikel, dem ich erstmal ein Hawkes 16:04, 12. Jun 2006 (CEST)
Pro vergebe, allerdings koennte mal jemand ein paar der Wikilinks entfernen, der mittlere Abschnitt ist ja mehr blau als schwarz. Ausserdem währen ein paar Detailbilder (Ablaufberg, Steuerungszentrale, Hemmschuh, -leger) nicht schlecht oder ein Übersichtsbild (Nasa Worldwind ?)
Danke vielmals für die Nominierung! Als hauptsächlicher Autor enthalte ich mich dann, also: Neutral . Humpyard 18:55, 12. Jun 2006 (CEST)
- Thomas Roessing 20:23, 12. Jun 2006 (CEST) Pro, weil ich den Artikel selber schon vor einigen Wochen mit Interesse gelesen habe. Allerdings könnte er besser bebildert sein und an ein paar Stellen auf das Erschlagen des Normal-Lesers mit allzu detaillierten Neben-Informationen, z.B. über das Sterben des Wagenladungsverkehrs, verzichten. Ich habe außerdem mal angefangen, die Zahl der Wikilinks etwas zu dezimieren. --
- Priwo 21:14, 12. Jun 2006 (CEST) Neutral - inhaltlich scheint er ja weitgehend in Ordnung zu sein, aber die vielen unnötigen Wikilinks stören beim Lesen -
- Ronaldo 23:19, 12. Jun 2006 (CEST) Pro Obwohl ich Eisenbahnfan bin habe ich hier noch viel neues über den Rangierbahnhof erfahren. Zugegeben sind manche Wikilinks zuviel aber lieber einer zuviel als einer zuwenig. Ich kann den Artikel auch dann als lesenswert empfehlen wenn die Schrift blau ist. Mit freundlichen Grüßen --
- Chaddy ?! Bewertung 11:17, 13. Jun 2006 (CEST) Pro --
- Störfix 20:41, 13. Jun 2006 (CEST) Pro, schöner Artikel --
12. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 19. Juni.
Chris486 08:24, 12. Jun 2006 (CEST)
Pro Der Artikel ist wirklich sehr lesenswert. Ich weis nicht ob er diesen Titel schon mal hatte aber ich denke er hat ihn verdient.--Kantor.JH 11:27, 12. Jun 2006 (CEST)
Pro Hab ihn jetzt 2x gelesen und nichts gefunden, was dagegenspricht. Für einen "lesenwerten" außerdem erstuanlich viel Substanz und Quellen. --- Noch ohne Votum, weil ich den im Ansatz ganz guten Abschnitt Musik nicht wirklich kapiere. Es heißt da: Charakteristisch für Rammstein sind extrem harte Gitarrenklänge und antreibender, energetischer Takt. Von einer reinen Heavy Metal Band unterscheidet sich Rammstein durch den massiven Einsatz von Elektronikklängen. Doch auch das Vorkommen anderer Klangrichtungen wie simulierter Klavier- oder Geigenstimmen bei ruhigen Balladen sowie dem Einsatz eines Akkordeons (Reise, Reise) grenzen die musikalische Gestaltung von ab. Interessant ist die Rolle von Keyboarder Christian Lorenz. Viele Effekte in der Musik gehen auf seine Gestaltung zurück. Takt soll heißen „Rhythmus“, oder? Das Vorkommen anderer Klangrichtungen schwurbelt wirklich, ich hätte es gern selber umformuliert, wenn ich nur wüßte, wie's genau gemeint war. grenzen die musikalische Gestaltung van ab... ja wovon denn? Schön fände ich (für Lesenswert aber IMHO kein Muss) eine genauere Darstellung der internationalen Rezeption – Osteuropa usw. (sogar in Kuba kennen sie Rammstein, ich war echt platt!). Auf jeden Fall schon viel Schönes drin in dem Artikel, zum überzeugten Pro reicht's mir noch nicht ganz, weil mir der Nominalstil ein bisschen zu sehr holpert (oder ist das Absicht und soll so'n bisschen was Zackiges ausdrücken? :-) --Rainer Lewalter 11:50, 12. Jun 2006 (CEST)
- Kontra - Das ist zum Teil nicht recht verständlich. Bsp.: "Die angesprochene Entwicklung der Texte und Thematiken ist parallel nachzuvollziehen." -> Kapier ich nicht !
Manche Sätze sagen mehr oder weniger gar nichts aus, wie: "Lag der Schwerpunkt des Höreindruckes bei den ersten beiden Alben oft auf den harten Gitarrenriffs, wurde die musikalische Gestaltung im Folgenden vielschichtiger und insgesamt breiter gefächert."
Vom Sprachstil ist das zum Großteil nicht gerade berauschend, wie z.B. gleich der erste Satz: "Rammstein ist eine deutsche Band, die durch ihre poetischen Texte zu kontroversen Themen, ihren unverwechselbaren brachialen Musikstil sowie die aufwändige Verarbeitung außergewöhnlicher Stilmittel bekannt wurde." -> ... aufwändige Verarbeitung außergewöhnlicher Stilmittel. Was ist damit eigentlich genau gemeint ?
Gruß Boris Fernbacher 18:29, 12. Jun 2006 (CEST)
- Hallo, als Urheber des angesprochenen Satzes, den du nicht verstehts, werde ich ihn kurz erläutern. Ich hatte ihn heute Mittag eingefügt, um den Abschnitt „Musik" zu erweitern und die Entwicklung von Rammsteins Stil deutlich zu machen. Im Absatz „Texte“ wird eine Veränderung der behandelten Themen beschrieben:
- Insbesondere die Lieder auf den frühen Alben Herzeleid und Sehnsucht beschäftigen sich mit sexuellen und gewaltverherrlichenden Themen. Auf dem Album Mutter blieb dies zwar ähnlich, jedoch wurden die Texte poetischer und tiefgründiger. Auf den Alben Reise, Reise und Rosenrot werden schließlich verstärkt zwischenmenschliche Beziehungen thematisiert. Rammstein singen dort über Freundschaft, Einsamkeit, Obsession, unglückliche Liebesromanzen und Oberflächlichkeit in Beziehungen.
- Eine solche Veränderung im Schaffen kann man auch in der musikalischen Gestaltung erkennen. Vergleicht man anfängliche Titel wie Weisses Fleisch, Asche zu Asche oder Sehnsucht mit aktuellen Liedern wie Ohne dich, Reise, Reise oder Wo bist du, so stellt man fest, dass grundlegende Unterschiede in der Ausführung vorliegen. Während bei ersteren Beispielen der Klang vor allem durch die harten Riffs der Gitarren dominiert wird (man verzeihe die unglückliche Formulierung Lag der Schwerpunkt des Höreindruckes..., vielleicht hat jemand einen besseren Vorschlag), findet man bei den neueren Titeln eine Spielweise, bei welcher die Gitarren -Riffs zwar nicht in den Hintergrund rücken, aber zu Gunsten von sowohl anderen Instrumenten als auch anderen, z.T. weicheren Klängen weniger dominieren. Dadurch wirkt die musikalische Gestaltung weniger „platt“, ich habe es als breiter gefächert und vielschichtig bezeichnet (durchaus einem gängigen Begriff bei der Beschreibung von Musik). Ich hoffe es ist jetzt verständlicher. --Janerik 20:13, 12. Jun 2006 (CEST)
- Habe die unglückliche Formulierung vll. etwas besser dargestellt, so wie du sie meintest. Den ersten kritisierten Satz habe ich rausgenommen, da er nichts hinzufügt, was schon vorher gesagt wurde bzw. unverständlich in dem Kontext ist. Ich hoffe, der veränderte erste Satz macht etwas deutlicher, was gemeint ist. --DerHexer (Disk., Bew.) 10:03, 13. Jun 2006 (CEST)
- Hallo, als Urheber des angesprochenen Satzes, den du nicht verstehts, werde ich ihn kurz erläutern. Ich hatte ihn heute Mittag eingefügt, um den Abschnitt „Musik" zu erweitern und die Entwicklung von Rammsteins Stil deutlich zu machen. Im Absatz „Texte“ wird eine Veränderung der behandelten Themen beschrieben:
Ist jetzt schon verständlicher. Du hast es jetzt bei der Abstimmung besser erklärt als im Artikel selber. Versuch es doch in ähnlicher Form dort einzubauen. Wenn ich eine CD von denen hätte, würde ich dir bißchen bei der Formulierung helfen. Kenne die Musik aber echt nur von 5 Minuten hören auf MTV. Gruß Boris Fernbacher 22:41, 12. Jun 2006 (CEST)
Die Transsibirische Eisenbahn, russisch kurz Transsib genannt, ist die längste durchgehende Eisenbahnverbindung der Welt und die Hauptverkehrsachse von Russland. Sie erstreckt sich mit einer Länge von 9297 km mit mehr als 80 Stationen von Moskau nach Wladiwostok am Pazifik.
- Pro es mag zwar ein paar kleine lücken geben, aber der artikel ist sympatisch geschrieben.--Carroy 08:28, 12. Jun 2006 (CEST)
- contra - schade, ich hatte mich auf den Artikel gefreut, aber vor allem die Sprache ist teilweise nicht angemessen (Zitate: "..im Moment liegt das Projekt jedoch auf Eis", "Japan führte 1904/05 bekanntlich "vor seiner Haustür" Krieg", "was angesichts der russischen Staatsschuld (deren Zinsen allerdings immer ordentlich beglichen wurden) nur aufzutreiben war"), der Abschnitt zur Strecke ist nur Liste und viel zu dürftig im Verhältnis zu dem, was machbar wäre.
Das Foto des Arbeiters ist übrigens nicht nur ohne Aussagekraft sondern sehr merkwürdig: Nicht nur, dass es ein Farbbild (von 1910!) sein soll - außerdem ist laut Artikel die Transsib erst nach dem 1. Weltkrieg zweispurig ausgebaut worden.Und wieder dazugelernt --Omi´s Törtchen 13:21, 12. Jun 2006 (CEST)
- Die Geschichte mit dem Foto ist allerdings hochinteressant, mehr dazu unter Sergei Michailowitsch Prokudin-Gorski, und im en-Artikel ist es noch detaillierter erklärt.--Rainer Lewalter 13:48, 12. Jun 2006 (CEST)
- wegen der etwas blumigen sprache, entschied ich mich auch nur für die lesenswerten und nichts besseres. das farbphoto hat mich jetzt nicht vor größere rätsel gestellt. von prokudin-gorskii hat man schon was gehört und ein ausweichgleis neben einer bahnstrecke finde ich eher beruhigend, denn verwirrend. streckenverlauf bietet sicher noch potenzial, aber kann ja noch kommen...--Carroy 14:34, 12. Jun 2006 (CEST)
- Die Geschichte mit dem Foto ist allerdings hochinteressant, mehr dazu unter Sergei Michailowitsch Prokudin-Gorski, und im en-Artikel ist es noch detaillierter erklärt.--Rainer Lewalter 13:48, 12. Jun 2006 (CEST)
- pro Lesenswert ist der, denk' ich, schon. Alles Wesentliche, soweit ich das als Laie einschätze, ist zumindest angelegt, die angemahnten sprachlichen „najas“ fallen nicht übertrieben ins Gewicht. Ich stelle mir vor, dass der Teufel bei knapp 10.000km Streckenlänge im Detail steckt. --Rainer Lewalter 14:48, 12. Jun 2006 (CEST)
- Kapitän Nemo 22:24, 13. Jun 2006 (CEST) Kontra - unvollständige Anekdotensammlung. 50 Jahre Betriebsgeschichte (1914-1964) fehlen, obwohl die Transsib während des Bürgerkrieges die wichtigste Nachschublinie der Weißen war und von der Tschechoslowakischen Legion kontrolliert wurde. Außerdem wäre es wünschenswert, wenn drastische Aussagen über Baupfusch und Krankheiten durch konkrete Quellenangaben belegt werden. --
Beschreibung des Netzwerkprotokoll SNMP. Ich habe mir größte Mühe gegeben, das Thema für Laien großteils verständlich zu machen und habe dabei im Review einiges an Unterstützung bekommen. --Stefan2 12:46, 12. Jun 2006 (CEST)
- wdwd 16:47, 12. Jun 2006 (CEST) Pro - Inhaltlich gut aufbereitet, kein ersichtlichen Fehler zu finden. --
- Noch ohne Wertung. Beim ersten Lesen ist mir folgender Teil der Einleitung aufgefallen: Durch seine Einfachheit hat sich SNMP zum Standard entwickelt, der von den meisten Managementprogrammen unterstützt wird. Aufgrund der ernsten Sicherheitsprobleme der Versionen 1 und 2 sowie der geringen Unterstützung der Version 3 wird SNMP inzwischen in vielen Unternehmensnetzen nicht mehr verwendet. Ein Standard, der nicht mehr eingesetzt wird. Da fehlen mir weitere Informationen, warum das so ist (der kurze Verweis auf Sicherheitsprobleme reicht mir da einfach nicht) und was stattdessen eingesetzt wird. --Lyzzy 20:59, 12. Jun 2006 (CEST)
- Nun der Hinweis, daß das Protokoll von vielen nicht mehr verwendet wird stammt nicht von mir, sondern wurde vor etwa einer Woche von jemand anderem eingefügt. In wie weit diese Aussage richtig ist kann ich nicht sagen. Meine Erfahrung ist eher, daß SNMP immer noch von allen unterstütz wird. Bis jetzt kann ein Unternehmen, daß Netzwerkgeräte herstellt es sich kaum leisten kann SNMP zu ignorieren. Daher weiß ich nicht so recht was ich mit dem Satz anfangen soll. Meint ihr man kann ihn mit der Bitte es mit Quellen nachzuweisen erst mal entfernen? --Stefan2 09:55, 13. Jun 2006 (CEST)
- RFC 1274 and 73274 -> ACK -> GETBULK und GOODBYE. Boris Fernbacher 00:15, 13. Jun 2006 (CEST) Kontra - Bei dem Artikel eine "Laienverständlichkeit" zu atestieren, ist ja wohl ein Witz. Der Artikel ist zu 50-70 % eine Ansammlung von Datenpaketformaten und RFC`s. Ich kapier den Kram schon, weil ich`s lange gemacht habe; trotzdem hat das einen Vertändnisfaktor von 0-3 Prozent füf Nichtfachleute. Sätze wie diesen -> "Neben den in den RFCs definierten MIBs kann jeder Hersteller von Soft- oder Hardware eigene MIBs, so genannte private MIBs, definieren, die die speziellen Eigenschaften seines Produktes wiedergeben. Diese werden unter der OID iso(1).org(3).dod(6).internet(1).private(4).enterprises(1) bei der IANA registriert." -> kapieren doch nur eingewihte Priester. Gruß auf Port 137 und 52 unter Verwendung von
- Wo liegt den genau das Problem. Die Datenpaketformate sind doch der Hauptbestandteil von SNMP, genauso wie die zahlreichen RFCs in denen die ganze Sache definiert wurde. Eine Beschwerde, das sie einen großen Teil des Artikels einnehmen kann ich nicht gelten lassen. Genauso ist es mit einigen Fachbegriffen. Würden sie fehlen, würde ich mich nicht trauen hier anzutreten. Alles was in dem kritisierten Beispielsatz vorkommt, wurde aber vorher erklärt und definiert. Jemand der den Artikel aufmerksam bis dahin gelesen hat kann das auch ohne Vorwissen verstehen. So aus dem Zusammenhang gerissen ist er natürlich unverständlich. Es wurden auch schon andere Fachartikel sogar als Exzellent ausgezeichnet, obwohl sie im Hinteren Teil sehr tief in die Materie eingestiegen sind. --Stefan2 09:55, 13. Jun 2006 (CEST)
- Laien-Kantor.JH 12:50, 13. Jun 2006 (CEST) Kontra. Struktur und Inhalt scheinen soweit OK zu sein; ich konnte aber nach dem zweiten Kapitel bei besten Willen inhaltlich nicht mehr folgen. OMA-Test ist natürlich so eine Sache - aber ein Artikel, der am Ende ein Glossar für Abkürzungen(!) braucht, kann meiner Meinung nach nicht lesenswert sein. Es fehlt an praktischen Beispielen: Hat das z.B. mein Windows? Wo wird/wurde es KONKRET angewendet? Evt. ein Vergleich mit dem weit besser bekannten pop3 oder smtp? --
- Ich dachte immer selbst Fachartikel würden hier eine Chance bekommen, jedenfalls habe ich mal gelesen, das fachlich korrekte aber schwer verständliche Artikel auch als lesenswert gelten. Mit Laienverständlichkeit meinte ich, daß Begriffe wie Netzwerkmanagement oder Netzwerkprotokoll nicht als Grundwissen vorrausgesetzt werden wie in so vielen anderen Artikeln dieses Gebietes. Das gleiche gilt auch für die meisten anderen Fachbegriffe, die im Artikel auftauchen. Die Forderung wichtige Fachbegriffe zu entfernen ist nicht nachvollziehbar und wird auf keinen Fall umgesetzt. Das Glossar am Ende könnte ich natürlich entfernen, wenn der Artikel dadurch besser werden würde. Zu Deinen Fragen: Wie in der Einleitung steht unterstützen so gut wie alle SNMP und damit natürlich auch Windows. Solche Spezialfälle gehören aber nicht in den Artikel rein. Angewendet wird es beim Netzwerkmanagement. Pop3 und smtp haben nicht mit Netzwerkmanagement zu tun und haben damit auch nichts in dem Artikel zu suchen. Mal ganz ehrlich ein wenig sauer bin ich jetzt schon. Der Artikel ist ausführlich und Vollständig. Aufgabe und Funktionsweise werden erklärt. Im Review hattet ihr über einen Monat Zeit konstruktive Kritik zu üben. Bis jetzt kam hier aber nichts, was wirklich zu ändern wäre, was bei all den Kontras schon sehr merkwürdig ist. --Stefan2 14:45, 13. Jun 2006 (CEST)
- Laien-Leumar01 16:55, 13. Jun 2006 (CEST) Pro Kern und Struktur und Funktion des SNMP sind mir gut klar geworden und (@Fernbacher) die Abkürzungen sind erklärt und ein Glossar für Abkürzungen (@Kantor) gibt es in jedem ingenieurwissenschaftlichen Fachartikel, ohne Einfluss auf die inhaltliche Qualität. Natürlich muss ein Laie sich in so einen Artikel mehr reinbeißen als ein Fachmann. Fachliche Tiefe ist kein Argument gegen lesenswert. Ich bin sicher, dass der Artikel für interessierte Laien (wie mich), angehende Fachstudenten und vielleicht sogar Fachleute, die sich mal wieder auf den Stand der Dinge bringen lassen wollen, als lesenswert gelten kann. --
- Es ist kein Geheimnis, daß sich bei Reviews eher die Fachleute tummeln ;-) Als Laie muss (und möchte) ich sicherlich hier (=bei den lesenswerten) auch nicht _jedes_ Detail verstehen - aber ich möchte WENIGSTENS wissen, worum es GROB geht und wo ich das UNGEFÄHR einordnen kann. Es geht ja auch gar nicht darum, daß du die Fachwörter rausschmeissen sollst - es wäre der "lesbarkeit" aber schon erheblich nützlich, wenn du das Glossar IN den Text an die entsprechenden Stellen einbauen würdest. Auch beim absoluten Laien sollte doch noch _etwas_ mehr hängenbleiben als die Information: "SNMP ist ein Netzwerkprotokoll zur Überwachung von anderen Netzwerkgeräten, was verschiedene Versionen und ganz viele technische Details hat..." --Kantor.JH 16:52, 13. Jun 2006 (CEST)
- Saemon 21:24, 13. Jun 2006 (CEST) Kontra Der Artikel erscheint mir doch sehr schwer verständlich. Es mangelt an konkreten Anwendungen und Beispielen für Software, die SNMP verwendet. Außerdem werden unverhältnismäßig viele Abkürzungen benutzt, die am Ende noch in einem Abkürzungsverzeichnis erklärt werden müssen. Die Aufzählungen der Versionen mit den RFCs liest sich auch nicht gut. Dann sind da noch diese Kästen, die den Aufbau der Pakete beschreiben sollen, die so aber praktisch nicht verständlich sind. In anderen Artikel, etwa zu TCP oder UDP sind die entsprechenden Darstellungen deutlich besser.
- Ein Blick in den exzellenten TCP-Artikel zeigt mir, dass zu dem hier vorliegenden kaum ein Unterschied in Aufzählungen und Abkürzungsvielfalt zu sehen ist, sondern er eher mit noch mehr unerklärten Fachbegriffen durchwachsen ist. (Aus der Diskussionseite dieses Artikels geht übrigens für mich nicht hervor, wann und mit welcher Abstimmung er exzellent geworden ist! Hat da jemand einfach so das Bapperl reinsetzen können?) Ganz schön unterschiedliche Maßstäbe liegen für mich hier offensichtlich vor. Ich verstehe die Wiki-Welt aber vielleicht noch nicht gut genug ... --Leumar01 12:37, 14. Jun 2006 (CEST)
- dann schlage doch TCP zur Wiederwahl vor, mit der Begründung, dass er für Laien nicht verständlich ist ... Sven-steffen arndt 14:57, 14. Jun 2006 (CEST)
- ich mach das mal, da mir auch nicht klar ist, warum er exzellent ist ... Sven-steffen arndt 15:02, 14. Jun 2006 (CEST)
- dann schlage doch TCP zur Wiederwahl vor, mit der Begründung, dass er für Laien nicht verständlich ist ... Sven-steffen arndt 14:57, 14. Jun 2006 (CEST)
- Ein Blick in den exzellenten TCP-Artikel zeigt mir, dass zu dem hier vorliegenden kaum ein Unterschied in Aufzählungen und Abkürzungsvielfalt zu sehen ist, sondern er eher mit noch mehr unerklärten Fachbegriffen durchwachsen ist. (Aus der Diskussionseite dieses Artikels geht übrigens für mich nicht hervor, wann und mit welcher Abstimmung er exzellent geworden ist! Hat da jemand einfach so das Bapperl reinsetzen können?) Ganz schön unterschiedliche Maßstäbe liegen für mich hier offensichtlich vor. Ich verstehe die Wiki-Welt aber vielleicht noch nicht gut genug ... --Leumar01 12:37, 14. Jun 2006 (CEST)
- Mal eine Anmerkung zur "Laienverständlichkeit": Kriterien für lesenswerte Artikel zum Thema Fachartikel:
- Ausdrücklich zugelassen sind auch: Artikel, die von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen, aber fachlich korrekt und fundiert ein spezielles Thema behandeln.
- Und das hat schon seinen Sinn, dass dies explizit so erwähnt wird. Also bitte die Kontrastimmen nochmal überdenken --Popie 15:16, 14. Jun 2006 (CEST)
Chops 18:32, 12. Jun 2006 (CEST)
Pro - der Artikel beinhaltet alle wichtigen Aspekte, dazu ist er laienverständlich --Kantor.JH 21:00, 12. Jun 2006 (CEST)
Kontra Eine sicherlich gute und soweit auch richtige Auflistung - was allerdings deutlich fehlt, sind die Zusammenhänge! "Guido" ist in solchen Sachen einfach nur beschränkt tauglich; mir fehlt es vor allem an dem wichtigen Aspekt "Entwicklung" und "Verwendung" - Die meisten Notenschlüssel sind heute unbekannt, wurden aber z.B. vor 50 Jahren noch selbstverständlich verwendet. Außerdem kann man auch nicht alle Schlüssel auf Guido zurückführen... Ein wirklich schöner Artikel - aber es fehlt einfach an wesentlichen Inhalt zum "lesenswert". --- Nachtrag: Tabulaturenschlüssel stimmt so nicht. Sollte eher auf 6 Notenlinien stehen. --Kantor.JH 13:17, 14. Jun 2006 (CEST)
Kantor.JH zurecht bemängelt, fehlen die Ursachen, die Entwicklung, die Gründe für Fortentwicklung, und die Fakten, wo welcher Schlüssel wann verwendet wurde (hat es da nie Änderungen gegeben ?). Es sollten die Ursachen für die Ausdifferenzierung der Schlüssel aufgezeigt werden ! Das wäre echt sauinteressant. Und wer da alles mitgewirkt hat (Kantor.JH meint, es wäre nicht alles von Guido von Arezzo.). Wer hat sonst noch die Entwicklung der Notenschrift mit vorrangetrieben ? Wer, wann, und warum, und mit welchem Ergebnis ? Dann wird der Artikel wirklich gut ! Gruß Boris Fernbacher 23:13, 12. Jun 2006 (CEST)
Kontra -- Als Klavierspieler kenne ich sowieso nur Bass und Violinschlüssel. Deshalb ein Laien-Contra. Habe also durch den Artikel viel gelernt. Trotzdem etwas dünn, dass zu jedem Schlüssel nur 2-3 Zeilen vorhanden sind. WieJulius1990 14:52, 13. Jun 2006 (CEST)
Kontra ich kann auch noch mit der Kenntnis des Bratschenschlüssels aufwarten, aber auch mir erscheint der Artikel zu knapp.- contra in jeder hinsicht noch zu wenig.--poupou l'quourouce Review? 22:30, 14. Jun 2006 (CEST)
Als Improvisation wird die Form musikalischer Darbietung verstanden, in der das ausgeführte Tonmaterial in der Ausführung selber entsteht und nicht vorher schriftlich fixiert worden ist.
An diesem Artikel hat sich im letzen halben Jahr richtig viel getan; ich glaube, daß er das "Bapperl" mittlerweile wirklich verdient hat. Ich bin zwar Nichtautor, aber als "Fachidiot" ;-) enthalte ich mich trotzdem der Stimme. --Kantor.JH 20:47, 12. Jun 2006 (CEST)
- Ich stimme zu, der Artikel hat sich gut entwickelt. Eigentlich wollte ich auch selber Einiges mitschreiben, hab das aber verdaddelt. Im Moment ist mir der Artikel aber eindeutig noch zu eurozentrisch. Ohne Afrika, Indien, Arabien fehlen zu viele wichtige Aspekte, daher vorerst noch contra.--Rainer Lewalter 21:59, 12. Jun 2006 (CEST)
- PS – mir fällt auch gerade noch auf, dass der Bereich „Stimme“ auch noch unterrepräsentiert ist, das ist sicherlich auch noch ein Punkt, wo was kommen sollte.
- Hab da mal was kurzes zum "Scat" eingebaut. --Kantor.JH 16:57, 14. Jun 2006 (CEST)
- PS – mir fällt auch gerade noch auf, dass der Bereich „Stimme“ auch noch unterrepräsentiert ist, das ist sicherlich auch noch ein Punkt, wo was kommen sollte.
Rainer Lewalter schon erwähnt hat, fehlt der außereuropäische Raum. Bitte auch was über Improvisation mit Kindern, z.B. im Einzel oder Gruppenunterricht. -> Welche Rolle spielen generell das Alter und andere Faktoren der Person. Der Artikel beschränkt sich etwas auf Improvisation von Berufsmusikern. Warum ? Ich glaube, aus dem Artikel kann man noch was richtig tolles machen. Momentan ist es für ein Bapperl zu früh. Würde eher einer Weiterentwicklung entgegenarbeiten. Gruß Boris Fernbacher 22:59, 12. Jun 2006 (CEST)
Neutral - Der Artikel ist schon gut. Aber mir fehlt irgendwie was zu den psychologischen Aspekten. Welche Eigenschaften, Verhaltensweisen hemmen oder befördern die Improvisation. Unsicherheit, Egozentrik, festgefahrene Sichtweisen, mangelnde Kritikfähigkeit, und anderes. Was kann man da machen ? Wie ist es mit der Gruppendynamik, wenn mehrere Leute improvisieren ? Was ist mit der Improvisation als Theraphieform ? Da haben sicher einige Leute schon was darüber geschrieben. WieTrue Book Realbook wünschen (hat ja gar keinen Artikel...) Ansonsten: Informativ und interessant geschrieben. · blane ( ♪♫♪ · ᾣ ) 23:26, 12. Jun 2006 (CEST)
- Meinst du das Realbook? Das sollte sich problemlos einarbeiten lassen, zumal es darüber schon einen - naja ;-) - soliden Artikel gibt. --Kantor.JH 07:36, 13. Jun 2006 (CEST)
- Habs kurz mit eingebaut. --Kantor.JH 16:57, 14. Jun 2006 (CEST)
- Sorry, ne Frage: Was ist das True Book ? Bin kein Jazzer. Kenne nur mein Real-Book fürs Klavier. Gruß Boris Fernbacher 23:59, 12. Jun 2006 (CEST)
Der Parasympathikus ist einer der beiden Komponenten des vegetativen Nervensystem. Er wird auch als „Ruhenerv“ bezeichnet, da er dem Stoffwechsel, der Regeneration und dem Aufbau körpereigener Reserven dient (tropotrophe Wirkung). Er sorgt für Ruhe, Erholung und Schonung. Das vegetative Nervensystem kontrolliert unwillkürlich die meisten inneren Organe und den Kreislauf.
Der Artikel ist zugegebenermaßen nicht ganz trivial, aber ich habe versucht zumindest die Einleitungen der Kapitel laienfreundlich zu gestalten. Feuer frei, Anregungen und Kritik sind wie immer gern gesehen. Lennert B d·c·b 23:12, 12. Jun 2006 (CEST)
- lesenswert für die detailkritik siehe die diskussionsseite. -- southpark Köm ? | Review? 23:15, 12. Jun 2006 (CEST)
- Andante ¿! 23:43, 12. Jun 2006 (CEST) Pro lesenswerter Artikel, der eine gute Übersicht bietet. Man könnte noch überlegen, die kleinen Tabellen auf die gleiche Breite zu skalieren und farblich etwas dezenter zu halten :-) --
- Klares Pro, für den Laien sicher nicht an jeder Stelle leicht verständlich, aber mit etwas gutem Willen stets nachvollziehbar. --Uwe G. ¿⇔? 00:10, 13. Jun 2006 (CEST)
- sympathisch. pro. --Taxman Rating 00:59, 13. Jun 2006 (CEST)
- parasympathisch Andreas Werle 09:26, 13. Jun 2006 (CEST)
- Thomas M. 22:17, 13. Jun 2006 (CEST) Pro ich habe lange überlegt für mein Urteil. Das Thema ist umfangreich, aber eher trivial; das Problem ist nur die exorbitante Akkumulation von Fremdwörtern. Nicht nur die unvermeidbaren, sondern auch: Kontraktilität, präsynaptisches Terminal, intrazellulär, exokrine Sekretion, modulierten Organwirkung, ... So hat man immer den Eindruck der Artikel richtet sich an ein Fachpublikum und gibt sich keine Mühe sein Wissen auch mit Uneingeweihten zu teilen. Ich glaube aber dieses Problem wird noch nach und nach gänzlich wegeditiert und das inhaltliche Gerüst ist wirklich top. --
- Svеn Jähnісhеn 10:08, 14. Jun 2006 (CEST) Pro - auch wenn das Thema soooo trivial ist ;-). Keine größeren Mängel, ein paar Kleinigkeiten habe ich bereits versucht auszuräumen und können auch ganz schnell noch während der nächsten Tage ausgeräumt werden. Für die Zukunft kann man sich das Auslagern von Kapiteln vornehmen. Beispielsweise werden nikotinische und muskarinische Acetylcholinrezeptoren bereits an anderer Stelle erklärt. --
- NEUROtiker, Disk. / Bew. 10:50, 15. Jun 2006 (CEST) Pro - schöner Artikel --
13. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. Juni.
Wilhelm II. von Bayern-Straubing (* 5. April 1365 in Den Haag (?); † 31. Mai 1417 in Bouchain, Hennegau), als Graf von Hennegau Wilhelm IV. und als Graf von Holland und Seeland Wilhelm VI., war von 1404 bis zu seinem Tod der dritte Herzog von Straubing-Holland. Er war der Sohn Albrechts I. von Straubing-Holland und verheiratet mit Margaretha von Burgund, der Schwester des Herzogs Johann Ohnefurcht.
- Als Hauptautor neutral. -- Carbidfischer Kaffee? 10:36, 13. Jun 2006 (CEST)
- Stephan 15:04, 13. Jun 2006 (CEST) Pro ein sehr informativer Artikel über ein nicht ganz so bekannte Persönlichkeit.--
- pro - Ist ja nicht leicht, über Herrscher so kleiner Gebiete aus der Zeit was zusammenzutragen. In Summe gut lesbar geschrieben, einen Monstersatz habe ich noch zersägt. der Salzhering revolutionierte die Fischerei: Es war wohl weniger der Herr Salzhering selbst, als die Erfindung/Einführung/Vermarktung? Kann man für diese Zeit schon von niederländischem Adel sprechen? Und kann man ungefähre Angaben über das Herrschaftsgebiet machen bezüglich Fläche? Griensteidl 22:22, 13. Jun 2006 (CEST)
- Ich sehe schon, mit dem Salzhering muss ich noch irgendwas machen. Das mit der Fläche wird schon schwieriger, mal schauen, ob ich etwas dazu finde. -- Carbidfischer Kaffee? 23:10, 13. Jun 2006 (CEST)
- Es ist nur, dass man mit den historischen Namen so gar nix anfangen kann. Vielleicht eine Karte? Griensteidl 00:09, 14. Jun 2006 (CEST)
- Eine Karte ist in Arbeit. -- Carbidfischer Kaffee? 07:51, 14. Jun 2006 (CEST)
- Es ist nur, dass man mit den historischen Namen so gar nix anfangen kann. Vielleicht eine Karte? Griensteidl 00:09, 14. Jun 2006 (CEST)
- lesenswert detailkritik siehe diskussionsseite. aber herr explosivangler, warum fragen sie nach einem customized review, wenn sie dann nicht mal drauf eingehen und dann prompt mit dem herrn salzhering hier auf grund laufen? -- southpark Köm ? | Review? 09:04, 14. Jun 2006 (CEST)
- Herr Südgrünanlage, das liegt daran, dass mir auf Anhieb keine tolle Formulierung dafür eingefallen ist. -- Carbidfischer Kaffee? 13:02, 14. Jun 2006 (CEST)
- pro. zwei kleinigkeiten: bei mir wird das bild wilhelms irgendwie nicht angezeigt. korrekt eingebunden? und: wann schreibst du endlich die Doppelhochzeit von Cambrai? :-) --poupou l'quourouce Review? 10:32, 14. Jun 2006 (CEST)
- Keine Hektik, kommt Zeit, kommt Artikel. Im Moment ist die Academy vordringlich. -- Carbidfischer Kaffee? 13:02, 14. Jun 2006 (CEST)
- Beim Bild Wilhelms II. gibt es seit gestern ein mir unerklärliches Problem bei der Erzeugung des Thumbnails. -- Carbidfischer Kaffee? 13:11, 14. Jun 2006 (CEST)
- So, die Doppelhochzeit von Cambrai ist auch gefeiert. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:02, 14. Jun 2006 (CEST)
- Anathema <°))))>< 17:54, 14. Jun 2006 (CEST)
- Da könntest du allerdings Recht haben. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:55, 14. Jun 2006 (CEST)
Neutral - Hm, IMO bleibt der Hauptautor hier etwas unter seinem Niveau. Die Schreibe ist locker und flüssig, liest sich aber stellenweise mehr wie ein Essay als wie ein Lexikonartikel. Vielleicht läßt sich auch noch das ein oder andere Füllwort ersatzlos streichen, allerdings nur, wenn es nicht durch noch ein "allerdings" ersetzt wird. ;-) --
Die Europastadt Coburg ist Oberzentrum, kreisfreie Stadt und gleichzeitig Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises in Oberfranken im Norden Bayerns.
Bis 1918 war der Ort bekannt als Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Coburg, heute ist er es durch die ansässige Versicherungsgruppe HUK-Coburg. Über Coburg erhebt sich die zweitgrößte erhaltene Burg Deutschlands, die Veste Coburg, auch als „Fränkische Krone“ bezeichnet.
- Als Nicht-Mitautor beobachte ich die Enstehung und den gewissenhaften Ausbau dieses Stadtartikels von Beginn an. Aufgrund seiner inhaltlichen, formalen und sprachlichen Reife halte ich ihn nunmehr zumindest für lesenswert und stimme deshalb mit presse03 14:10, 13. Jun 2006 (CEST) Pro --
- JFKCom 15:05, 13. Jun 2006 (CEST) Pro. Platzt vor Informationsdichte schon bald aus allen Nähten; echt lesenswert und gut aufgebaut.--
- Wolfgang1018 15:15, 13. Jun 2006 (CEST) Pro. Als gebürtiger Coburger - jetzt mit dortigem Zweitwohnsitz - kann ich die Qualität des Artikels sicherlich beurteilen. --
- Martin Vogel 15:28, 13. Jun 2006 (CEST) Pro. Ich kenne den Ort, es steht alles Wichtige drin. --
- Geos 15:38, 13. Jun 2006 (CEST) Pro klasse gemachter Stadtartikel, lediglich die "listigkeit" im Kapitel Politik stört mich noch etwas --
- pro Sehr solide Arbeit. --Popie 15:47, 13. Jun 2006 (CEST)
- Geografie: Coburg liegt im Einzugsgebiet des Rheines und damit korrekterweise im Vorland des Thüringer Schiefergebirges und nicht des Thüringer Waldes (musste jetzt sein ;-)), außerdem heißt diese Region doch "Itzgrund", diese Geheimsprache Itzgründisch, die dort gesprochen wird sollte vll. auch noch mit einfließen
- Wappen: gibt es einen Grund/weiß man, warum der Mohr im Stadtwappen ist?
Pro Zwei Fragen bleiben noch offen:
Ansonsten gefällt mir der Artikel gut, ich finde ihn lesenswert. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 15:55, 13. Jun 2006 (CEST)
- Für mich ist das alles Thüringer Wald. Im übrigen beginnt m.E. der Itzgrund eher südlich von Coburg --Störfix 20:16, 13. Jun 2006 (CEST)
- Ich kenne den Itzgrund eigentlich als Bezeichnung für die Landkreise CO und SON, also das gesamte Verbreitungsgebiet der Itzgründischen Mundart, kann mich aber auch irren... bin ja schon ruhig mit meinem Schiefergebirge (beginnt übrigens östlich der Linie Gehren-Eisfeld und hat mit dem Thüringer Wald an sich nicht wirklich viel gemein: der THW ist nämlich eine Gebirgskette mit steilen Gipfeln und mäßig breiten Tälern, während das TSG eine Hochfläche mit sanften Kuppen und sehr tiefen engen Taleinschnitten ist). Soweit das Topografische, Geologisch kann man da natürlich, wenn man was wüsste, auch noch Unterschiede nennen (glaube das TSG war irgendwie älter oder so... naja, egal) --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 21:25, 13. Jun 2006 (CEST)
- Für mich ist das alles Thüringer Wald. Im übrigen beginnt m.E. der Itzgrund eher südlich von Coburg --Störfix 20:16, 13. Jun 2006 (CEST)
- pro. Solide Arbeit, gut gegliedert. @M.Sander: Das mit dem Mohr (<Mauritius) steht aber drin. Kleinigkeit: Ohne in eine pc-Diskussion eintreten zu wollen, "Zonengrenze" scheint im Zusammenhang mit 1989 etwas anachronistisch, oder? T.a.k. 18:27, 13. Jun 2006 (CEST)
- Dass er drin ist, sieht man ja, aber ich habe gefragt ob man weiß, warum er drin ist. Außerdem würde ich das unter der Überschrift "Wappen" erwarten und nicht im Geschichtsteil. Ich glaube wer nicht sooo bibelfest ist, weiß nicht, wer der hl. Mauritius ist bzw. wie er aussieht. Könnte man im Artikel ruhig noch klären. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 20:00, 13. Jun 2006 (CEST)
- Habe einen Satz eingebaut und etwas umgebaut, hoffe jetzt o.k. --Störfix 20:16, 13. Jun 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 18:40, 13. Jun 2006 (CEST) Pro - ohne Frage --
- Eine Übersichtskarte der Ortsteile und Nachbargemeinden (vergleiche Rodgau) wäre wünschenswert.
- Bei den Religionen fehlt noch eine mit J beginnende Religionsgemeinschaft.
Pro - ein schöner Ortsartikel mit minimalem Ergänzungsbedarf:
- Wurde ergänzt, es fehlte auch ein mit I --Störfix 10:41, 15. Jun 2006 (CEST)
- Die Städtepartnerschaften könnten noch als Fließtext erläutert werden, schließlich gibt es den Titel Europastadt nicht umsonst.
- Innerstädtischer Straßenverkehr (Fußgängerzone, Radwege, Parkplätze) ist noch ausbaufähig.
- Wurde a bisserl ergänzt --Störfix 10:41, 15. Jun 2006 (CEST)
- Es wäre schön, wenn die Bilder (Altstadt, Bahnhof, Naturkundemuseum, Rathaus usw.) mit aussagekräftigen Gebäudebeschreibungen (Adresse, Baujahr usw.) versehen wären.
- Gruß --Kapitän Nemo 21:50, 13. Jun 2006 (CEST)
- Pro: Hab auch nichts Wesentliches zum Bemeckern. Bitte aber die Europastadt so verwerten, wie bei Castrop-Rauxel da es keine offizielle Bezeichnung ist. Geo-Loge 22:05, 13. Jun 2006 (CEST)
- Hostrod 08:02, 14. Jun 2006 (CEST) Pro - sehr gut gegliedert, umfassend, und trotz der Masse von Text wirds beim Lesen nicht langweilig --
- Lonardet 15:07, 13. Jun 2006 (CEST) Pro. Echt lesenswert und gut strukturiert. --
- 85.179.77.86 19:55, 13. Jun 2006 (CEST) Kontra. Mir fehlt hier noch einiges. Ich beginne mal mit der Chemischen Formel, der chemischen Bindung, chemischen u Eigenschaften. Auch die physikalischen Eigenschaften sind m. E. nicht ausreichen erläutert.
--- Hey, das ist meine Meinung. Es gehört in den Artikel. Na dann. Bei Wasser steht "Unter anderem sind die Tatsachen, dass randvoll mit Wasser gefüllte dicht verschlossene Glasflaschen beim Einfrieren platzen können oder ruhende Gewässer (Tümpel, Teiche und Seen) nie bis zum Grund gefrieren auf die „Anomalie des Wassers“ zurückzuführen. Wegen dieser Anomalie frieren Fische auch im strengsten Winter niemals in ihren natürlichen Lebensräumen ein." Wo steht das bei Eis?
- Wasser und Kristall.--Thomas Roessing 20:13, 13. Jun 2006 (CEST) Pro Auch diesen Artikel habe ich zufällig schon vor einigen Wochen gelesen und war sehr angetan. Über die in dem Artikel vorhandenen zentralen Informationen hinausgehende Angaben findet der interessierte Leser/Laie unter den Wikilinks, z.B.
- erstmal [2] für ein richtiges Phasendiagramm. Zweiter Kritikpunkt: Die 13 unterschiedlichen Kristallmodifikationen werden nur in einem Sätzchen erwähnt, ohne die Unterschiede zumindest anzudeuten. Da ist der englische Artikel schon viel besser. Wenn die Tabelle aus dem englischen Wiki eingebaut wird, könnte ich mein Votum nochmal überdenken. --Ephraim33 18:05, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra Das Phasendiagramm ist entgegen der Literatur mit vertauschten Achsen gezeichnet. Normalerweise ist die Temperatur nach rechts und der Druck nach oben aufgetragen. Außerdem ist die Temperatur in Grad Celsius gegenüber dem französischen Original willkürlich nach oben oder unten verschoben, so dass sie weder äquidistant noch in Übereinstimmung mit der Kelvin-Temperatur ist. Vergleiche
- Frosch123 20:17, 13. Jun 2006 (CEST) Pro. Sehr gut geschrieben und wirklich lesenswert.
- Deidesheim und mitfeiern ;-) ist m. E. besser als ein Lesenswert... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 11:07, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra als Überarbeiter während der LA-Diskussion(!). Die Geißbockversteigerung hatte zwar keine Löschung verdient, aber bei aller Sympathie (bin im Nachbarort geboren): Das Artikelchen besitzt keine über den jetzigen Inhalt hinausgehende Substanz. Hinfahren nach
- 172.181.231.18 14:11, 14. Jun 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist struktuiert und gut aufgebaut. Ich finde er gehört auf jedenfall zu den Lesenswerten Artikeln.
- Andante ¿! 14:13, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra Nochmal Klartext: Artikel ist ok, aber nichts enthalten, was lesenswert rechtfertig. --
- 195.93.60.104 14:21, 14. Jun 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist interresant geschrieben, es wird ausführlich auf die Geschichte eingegangen und es wird der Ablauf genau beschrieben, also Lesenswert.
- schlendrian •λ• 15:23, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra - ganz netter Artikel, der aber nicht lesenswert ist --
- Marcus Cyron Bücherbörse 16:19, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra - Der Artikel wird durch nichts über den Durchschnitt gehoben - nett ist er. Aber wir wählen eben nicht die netten Artikel. Im übrigen - 3 Pros, 2 von IP's und eines von einem roten Namen. Nachtigal, ick hör dir trapsen...
- Honi soit qui mal y pense --Andante ¿! 17:55, 14. Jun 2006 (CEST)
- Nur zur Info - hab mal die drei Pro-Lieferanten analysiert: 1) Frosch123 könnte aus Lambrecht stammen - vielleicht ist er ja der letzte Bräutigam und Geißbockführer? 2) Benutzer:172.181.231.18 ist eigens für das Pro aktiv geworden und weist sonst keinen einzigen Edit auf. 3) Benutzer:195.93.60.104 ist seit 29.10.2005 recht fleißig bei unterschiedlichen Themen aktiv; regional zuordenbare tendieren eher zu Norddeutschland. Scheint echt zu sein - kann ja mal zur Versteigerung in die Pfalz fahren... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 09:11, 15. Jun 2006 (CEST)
- 195... ist eine AOL-IP. Die werden recht wild zugeteilt. Das waren mehrere Nutzer, nicht nur einer --schlendrian •λ• 09:23, 15. Jun 2006 (CEST)
- Nur zur Info - hab mal die drei Pro-Lieferanten analysiert: 1) Frosch123 könnte aus Lambrecht stammen - vielleicht ist er ja der letzte Bräutigam und Geißbockführer? 2) Benutzer:172.181.231.18 ist eigens für das Pro aktiv geworden und weist sonst keinen einzigen Edit auf. 3) Benutzer:195.93.60.104 ist seit 29.10.2005 recht fleißig bei unterschiedlichen Themen aktiv; regional zuordenbare tendieren eher zu Norddeutschland. Scheint echt zu sein - kann ja mal zur Versteigerung in die Pfalz fahren... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 09:11, 15. Jun 2006 (CEST)
14. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 21. Juni.
Was fehlt zum blauen Bapperl? --Anathema <°))))>< 14:40, 14. Jun 2006 (CEST)
- Hamburger Hydra 21:24, 14. Jun 2006 (CEST) Pro Könnte für meinen Geschmack etwas entlinkt werden, siehe Lesefluss. Stilistisch und inhaltlich habe ich nichts zu meckern
- Lonardet 14:46, 14. Jun 2006 (CEST) Pro. Gut geschrieben und wirklich lesenswert. --
- jmsanta *<|:-) 14:56, 14. Jun 2006 (CEST) Pro ja, sehr schöner Artikel! --
- erneut Eigenschaften des Wassers bevorzugen würde. --Taxman Rating 16:27, 14. Jun 2006 (CEST) Pro. Ich bleibe aber dabei, dass ich das Lemma
- Als Tinte (lat.: tincta [aqua] = gefärbtes Wasser) oder Tusche (tuschen = schwarze Farbe auftragen, entlehnt aus frz. toucher = berühren) bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern.
Im Review kam nichts mehr und ich hab tatsächlich noch ein Büchlein für die Literaturliste gefunden. Da ich den größten Teil der letzten Überarbeitungen zu verantworten habe bleibe ich neutral. --Taxman Rating 15:52, 14. Jun 2006 (CEST)
15. Juni
Die Albatrosse (Diomedeidae) sind eine Familie von Seevögeln aus der Ordnung der Röhrennasen (Procellariiformes). Von den 21 Arten kommen 17 in den südlichen Ozeanen vor, drei im Nordpazifik und eine in den Tropen.
- pro - ein sehr schöner und imho weitestgehend vollständiger Artikel über diese Vögel. Er stand einige Zeit im Review und wurde intensiv betreut, der Hauptautor befindet sich allerdings aktuell im Wikiurlaub. -- Achim Raschka 05:18, 15. Jun 2006 (CEST)
- vielleicht knapp lesenswert aber vor einer kandidatur bei den exzellenten müsste schon noch das eine oder andere überarbeitet werden. ich hab den beitrag im review übersehen - diese anmerkungen hätten eigentlich dorthin gehört - aber vielleicht sieht sie baldhur hier auch.
- verbreitung: müsste nach meinem dafürhalten übersichtlicher und detaillierter ausfallen. wichtige brutinseln sollten erwähnung finden. die formulierung über den ozeanen... ist mir ungeläufig. (auf den ozeanen)
- spitzer schnabel ist falsch: - schnabelform ähnelt der großer möwen. relativ hoch, zur spitze hin höher und breiter; deutlich verlängerter und abwärts gebogener oberschnabel.
- ohne wind nicht flugfähig..: ist auch nicht ganz richtig. sie können nicht lange (die ganz großen arten überhaupt nicht) schlagfliegen. das müsste also irgendwie erklärt werden, oder ersetzt werden durch können ohne windunterstützung nur kurze strecken zurücklegen; bzw. können ohne windunterstützung nicht vom boden/wasseroberfläche abheben..
- ich denk schon, dass die anatomischen details erwähnung finden müssen, die die hochspezialisierte lebensweise dieser meeresvögel erklären helfen; vor allem fehlen mir informationen zur anatomischen anpassung des flugapparats, aber auch informationen dazu, wie albatrosse ihre beute finden (schließlich jagen sie wie im beitrag erwähnt wird, auch nachts) - geruchssinn ist sehr gut entwickelt. auch die röhrenöffnungen stehen im zusammenhang mit dem geruchssinn! - uwe gille wird da genaues wissen.
- zur brutbiologie ist fast nichts da - brutabwechslung, helfersysteme. damit verbunden fütterung und nahrungstransport (futter muss oft über viele tage gespeichert werden)- sogenanntes magenöl als futterkonzentrat findet erwähnung, muss aber erklärt werden; stimmt die ausscheidung über die nasenröhren? Scops 08:43, 15. Jun 2006 (CEST)
Die Schlauchpflanzen (Sarracenia), auch Trompetenpflanzen oder Trompetenblatt, sind eine aus acht Arten bestehende Gattung fleischfressender Pflanzen aus der Familie der Schlauchpflanzengewächse (Sarraceniaceae). Sie sind fast ausschließlich im Osten und Südosten der USA verbreitet.
- pro - dieser Artikel kommt ebenfalls gerade aus dem Review und stammt aus bewährter Carnivoren-Tastatur. Ein paar todo-Punkte sind noch offen (Verwendung), für lesenswert imho aber dicke o.k. -- Achim Raschka 05:31, 15. Jun 2006 (CEST)
Der Wunderbaum, (Ricinus communis), auch Christuspalme, Hundsbaum, Läusebaum, Kreuzbaum, Palma Christi oder, den Gattungsnamen verallgemeinernd, Rizinus genannt, ist eine Art aus der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae) und die einzige Art der monotypischen Gattung Ricinus.
Antifaschist 666 13:40, 15. Jun 2006 (CEST)
ProWiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
8. Juni
Abstimmungen laufen bis 15. Juni
Der Artikel hat vor längerer Zeit das Attribut Lesenswert bekommen, doch ist mittlerweile seit der Verleihung im August 2005 kein Stein mehr auf dem Anderen. Das macht den Artikel noch lange nicht schlecht, aber eine Wiederwahl ist durch das Ausmaß der Veränderung schon vonnöten, finde ich. Hardern -T/\LK 20:50, 8. Jun 2006 (CEST)
- Pro: Ich denke der Beitrag hat den Titel nochmal verdient. --Chris486 10:54, 9. Jun 2006 (CEST)
- Klimaschutz übersichtlich, informativ und fachlich soweit OK. Hardern -T/\LK 15:56, 9. Jun 2006 (CEST) Pro von mir auch pro, trotz (oder gerade wegen?) der vielen Veränderungen und Auslagerungen in Einzelartikel wie etwa
- Barnos 22:10, 9. Jun 2006 (CEST) Pro solide ausgeführte, informative und in sich abgerundete Darstellung--
- Thomas Roessing 19:44, 11. Jun 2006 (CEST) Pro Sehr aufschlußreich! --
- Stephan 13:16, 12. Jun 2006 (CEST) Pro Interessanter Artikel; sehr gut gegliedert; flüssig zu lesen--
- Chaddy ?! Bewertung 10:26, 14. Jun 2006 (CEST) Pro --
10. Juni
- Begründung - Als interessierter Laie bin ich bei Recherchen zu anderweitigen Themen gestern auf den Artikel gestoßen. Da stand unter der Überschrift Gründung was von „abergläubischen ehemaligen Sklaven“ drin. - Und das ohne Relation oder gar Anführungszeichen. Das erschien mir denn doch als etwas starkes Stück. Habe das dann entsprechend abgeändert.
- Heute habe ich mir den Artikel etwas genauer angesehen - und in Teilen einiges mit der englischen Version verglichen.
- Im (deutschen) Artikel wird die Geschichte des KKK nach dem 2. Weltkrieg kurzerhand ausgeblendet - mit der Begründung u.a. „Einen legitimen Nachfolger des "Original-Klans" zu suchen, wäre wenig sinnvoll“... Was soll das denn heißen? War der KLan bis 1944, am Ende dessen rassistische Verbrechen, etwa "legitim"? Ausgeblendet auch mit der Begründung, dass heute zahlreiche Klans in den USA existierten (... und das deswegen nicht erwähnenswert sein soll ... oder was?).
- Nun, es mag ja sein, dass es 1944 eine Zäsur gab, aber der Klan, welche Fraktion desselben auch immer, spielte gerade nach dem 2.WK - namentlich in den US-Südstaaten eine nicht unbedeutende Rolle im Kampf gegen die US-Bürgerrechtsbewegung, wobei es zu zahlreichen Morden und Bombenanschlägen kam, die auf das Konto von Mitgliedern des KKK gehen.
- Im englischen Artikel ist diese Phase der KKK-Geschichte durchaus ausführlich genung erwähnt, wohingegen sie im deutschen (warum wohl?) ausgeblendet wird. Entgegen der POV-Behauptung, dass es den (Ur-)Klan ab 1944 nicht mehr gegeben haben soll, taucht er in der nächsten Überschrift „Der Klan in jüngster Vergangenheit“ plötzlich wie selbstverständlich wieder auf, als hätte es die wenige Sätze zuvor geschilderte quasi als Auflösung dargestellte Spaltung 1944 nicht gegeben.
- Diese Offensichtlichen Widersprüche, und auch die passagenweise POV-Tendenz, die den Rassismus des Klans zwar nicht leugnet, aber im Duktus IMO stellenweise relativierend und verharmlosend, manches eben auch verschweigend (v.a. die 50er und 60er Jahre des 20.Jhdts.) darstellt, scheinen mir Berechtigung genug, den Artikel zur Ab-/Wiederwahl zu stellen (quasi als Anreiz, ihn zu verbessern/zu ergänzen, wenn der Lesenswert-Bepper denn bleiben soll) Jedenfalls: So, wie er jetzt da steht, ist er in meinen Augen absolut nicht (mehr) lesenswert. --Ulitz 17:57, 10. Jun 2006 (CEST) Deswegen ...
- ...Ulitz 23:53, 10. Jun 2006 (CEST) Kontra --
- Julius1990 10:05, 11. Jun 2006 (CEST) Kontra dem schließe ich mich einfach Mal an.
- Stephan 05:36, 13. Jun 2006 (CEST) Kontra wie schon oben gesagt, ist der Artikel in sich nicht schlüssig--
- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 14:46, 13. Jun 2006 (CEST) Kontra leider in meinen Augen nicht lesenswert. Unstrukturiert, Beziehungen zur Bürgerrechtsbewegung fehlen völlig. Beschneidung der Rechte der befreiten Sklaven nach dem Bürgerkrieg auf dem polit. Wege wird nur knapp angeschnitten. Ansonsten viel zu ungenau und fragmentiert. --
- πenτ α 14:55, 13. Jun 2006 (CEST) Kontra zu viele relativierende Edits seit seiner letzten Wahl.
- jmsanta *<|:-) 15:32, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra --
11. Juni
Der Artikel weist derzeit das Attribut "Lesenswert" auf. M.E. zu Unrecht. Wie schon vor einiger Zeit von Klaus auf der Disk. festgestellt, hat der Artikel zahlreiche Mängel und Lücken:
"Der Artikel ist leider nicht lesenswert. Es ist ein Riesenthema, doch fehlt in diesem Lemma so viel:
- Bilder
- Lebenserwartung des Menschen
- Lebensweise des Menschen (!)
- Nur die ersten Absätze des "Religion"-Abschnittes gehören wirklich hier her
- Was unterscheidet den Menschen vom Tier?
- eigenes Kapitel: Definitionen von "Mensch" (Biologie, Philosophie etc., evtl. auch Literatur)
- Kapitel: "Der menschliche Körper"
- evtl. was zur "Seele" ?
- und v.a.: Die vielen "siehe auch" sollten in den Text eingebaut werden."
--Klaus 21:39, 5. Mai 2006 (CEST)
- contra: Abgesehen von 7. und 8. kann ich mich dem weitgehend anschließen. Der Artikel erfüllt einfach nicht das Lesenswertkriterium, "die Kernaspekte des Themas ab[zu]decken". Weitestgehend müsste das korrekte Lemma zu diesem Text hier Entwicklungsgeschichte des Menschen lauten. Und selbst dann wäre ich mir nicht sicher, ob hier die "Kernaspekte des Themas" abgedeckt wären. --Victor Eremita 12:43, 11. Jun 2006 (CEST)
contra.s.o.--poupou l'quourouce Review? 13:59, 12. Jun 2006 (CEST)
- contra: Der philosophische Aspekt des Lemmas bleibt völlig unterbelichtet. --HerbertErwin 07:27, 14. Jun 2006 (CEST)
- contra: Ich habe mir eben den religiösen Teil etwas genauer angeschaut. --Mipago 07:34, 14. Jun 2006 (CEST)
- JvK 11:40, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra: Die Theorien von C. Darwin sind nur unter den weiterführenden Links erwähnt. Wie oben ausgeführt ist "Mensch" ein Riesenthema. Schon deshalb "verdient" der Artikel eine Revision.
- Klaus 11:46, 15. Jun 2006 (CEST) Kontra. Hier sollte sich eine größere Gruppe Wikipedianer zusammentun (Biologen, Geisteswissenschaftler, Mediziner...) und den Artikel abschnittsweise überarbeiten. Es ist wirklich sehr schade, dass das wahrscheinlich wichtigste Lemma, das es geben kann ("Was sind wir?") so schwach ist. Zur Bearbeitung dieses Lemmas sollten m.E. irgendwelche Publicity-Maßnahmen gemacht werden. --
Dieser Artikel ist der alleinige Nihilartikel der Wikipedia. Darüber hinaus geniesst er keine Qualitäten, die ihn für das halbe Gütezeichen "lesenswert" qualifizieren. Als Folklore innerhalb der Wikipedia ist ein einziger Nihilartikel zu dulden, Nihilartikel anderer Lexika werden offen als Nihilartikel enttarnt. contra lesenswert. -- Mathias Schindler 22:01, 11. Jun 2006 (CEST)
- Olei 22:29, 11. Jun 2006 (CEST) Pro. Mathias, du beliebst zu scherzen! ;-) --
- chb 22:46, 11. Jun 2006 (CEST) Pro. Es gibt genug ernsten und gefährlichen Blödsinn hier. Und Wikipedia ist noch keine Enzyklopädie, da hat doch wohl auch Humor platz - gut andererseits ist das hier die "deutsche" Ausgabe ;-) --
- exzellent. Etwas Auflockerung kann nie schaden. -- sebmol ? ! 22:32, 11. Jun 2006 (CEST) Pro. Vielleicht sogar
- contra - Ich hielt diesen Artikel noch nie für sonderlich originell und würde sogar einem Löschantrag zustimmen. Es gibt weit spannendere Tiere, die real existieren (eigentlich beinah alle, wenn man sich etwas intensiver mit ihnen befasst), da macht es wenig Sinn, ein "besonders lustiges" Tierchen zu erfinden. Dann doch lieber die etablierten Naslinge und die Steinlaus oder das Spektrum Kaninböcke bis Wavian aus Dixons netter Zukunftsversion der tierlichen Evolution. -- Achim Raschka 22:33, 11. Jun 2006 (CEST)
- Achim, du hast dich gerade als humorloser Zeitgenosse geoutet. Herzlichen Glückwunsch! --Olei 22:37, 11. Jun 2006 (CEST)
- Vielleicht habe ich einfach nur ein vollkommen anderes Verständnis von Humor. Im Zweifel habe ich aber auch kein Problem damit, als humorlos zu gelten -- Achim Raschka 22:44, 11. Jun 2006 (CEST)
- Ob es der alleinige Nihilartikel in der Wikipedia ist, wage ich zu bezweifeln :). Die Wikipedia ist wahrscheinlich sogar die einzige Enzyklopädie mit Nihilartikeln, die von ihren Autoren selbst nicht als solche gemeint oder geplant waren. --Uwe 22:35, 11. Jun 2006 (CEST) Ich hab mir mal erlaubt, diese Aussage als Zitat des Tages auf meine Seite zu packen. Credit where credit is due, of course. -- sebmol ? ! 22:44, 11. Jun 2006 (CEST)
- contra erst wenn die 300. auflage des pschyrembel auf dem titel eine Steinlaus trägt --Carroy 22:40, 11. Jun 2006 (CEST)
- contra @Carroy: hervorragender Vergleich :) . Im Ernst: einen Nihilartikel zu behalten isteine Sache, ihn mit Bapperln zu versehen, eine andere. --Nina 22:42, 11. Jun 2006 (CEST)
- Volkrich 22:44, 11. Jun 2006 (CEST) Pro Natürlich gehören solche Wesen seit der Steinlaus zu einem guten Lexikon, zumal dieser Artikel hier recht liebevoll geschrieben wurde und damit ein lesenswert verdient hat! Das Verschwinden von Hidemann aus der Wikipedia sollte eigentlich jeden beschämen, der damals einen hervorragenden Titel der "Realität" wegen opfern wollte!
- contra als Nihilartikel okay, aber keineswegs lesenswert. --gunny Fragen? 22:45, 11. Jun 2006 (CEST)
- contra. Wäre er lustig, dann vielleicht. Is aber nich.
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Einen Begriff in dieser Schreibweise gibt es nicht. Möglicherweise ist der Begriff Leutheusser-Schnarrenberger gemeint. |
- ... würde mir besser gefallen. -- Martin Vogel 17:15, 12. Jun 2006 (CEST)
- contra von mir aus als artikel behalten, aber lesenswert? nur um nicht als humorlos zu gelten? --Aljaz cosini 00:30, 12. Jun 2006 (CEST)
- Etagenklo 00:52, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra Meiner Meinung nach könnte man darauf auch ganz verzichten, lesenswert ist das aber auf keinen Fall, da nicht besonders lustig. --
- Kontra - Warum sollte dieser Artikel lesenswert sein? Klar. Total witzig, ich werf mich weg. (90% der Kamelopedia-Artikel sind witziger - soll ich schon mal anfangen mit inportieren?) In einer gedruckten Enzyklopädie ist sowas vieleicht ganz nett. Da stößt einer drauf und wundert sich. Dann erzählt er jemandem davon und wird ausgelacht. Wenn er es doch gleich versteht, dann kann er selber schmunzeln.
- Sollen die lesenswerten und exzellenten Artikel nicht auch ein Vorbild sein für Artikelschreiber? Was für ein Vorbild ist das dann? Noch mehr Arbeit für die Schnelllöschadmins die eh schon genügend Möchtegern-Entertainer im Bann zu halten? Über ein Bapperl "Unterhaltsam" kann man bei dem Artikel ja vieleicht streiten. Aber dieses Bapperl hat er nicht verdient. --Bodenseemann 02:16, 12. Jun 2006 (CEST)
- Contra. Bestandsschutz kann er von mir aus kriegen/haben, aber als Aushängeschild hätte ich schon gerne "echte" Artikel. Ansonsten dito zu Carroy. Lennert B d·c·b 02:39, 12. Jun 2006 (CEST)
- contra: behalten, aber nicht "auszeichnen"; Gründe m.E. ausreichend genannt. JHeuser 06:54, 12. Jun 2006 (CEST)
- RainerBi - ✉ - ± 11:41, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra Ich finde ihn tatsächlich (grenzwertig) lesenswert, aber das Bapperl sollte aus prinzipiellen Gründen "echten" Artikeln vorbehalten bleiben. --
- schlendrian •λ• 12:01, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra - lieber nicht mit Bapperl --
- contra - Ein lesenswerter Nihilartikel müßte lustig sein. Das ist er aber nicht, es ist einfach nur Blödsinn, sorry. Und nein, ich bin nicht humorlos! --Fritz @ 12:12, 12. Jun 2006 (CEST)
- contra - ich habe diesen Artikel jetzt zum ersten Mal tatsächlich gelesen. Es ist wirklich beschämend, dass unser einziger eigener Nihilartikel sowas von dermaßen unlustig ist, dass einem die Gesichtsmuskulatur einschläft. Betet, dass Hans Mentz ihn nie rezensiert.--Janneman 16:16, 12. Jun 2006 (CEST)
- contra, stimmt natürlich alles. Na und? Ist doch gut, dass die Ansprüche steigen, aber bitte beschäftigt Euch jetzt nicht alle damit, den nächsten lesenswerten Nihilartikel zu schreiben, ja? Das mach ich nämlich gerade :-) @Janne: Der Gernhardt soll nich meckern, der soll diesen Artikel einfach verfassen! Oder waret Henscheid? --Rainer Lewalter 16:26, 12. Jun 2006 (CEST)
- Der Umschattige talk to me 17:00, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra Der Artikel ist eh Dummfug. Als einzige Wikipedia duldet die deutsche Wikipedia Fiktion nur in sehr engen Grenzen, und ausgerechnet solcher hausgemachter Quatsch ist lesenswert? --
- Contra - Ob nun lustig oder nicht,... auch, ob ich Humor habe oder nicht. Solche Fake-Artikel gehören nicht in die Sparte der wie auch immer herausragenden Vorzeigeartikel der WP, wobei ich in meiner „Humorlosigkeit“ (*grins*) auch die Frage aufwerfe, ob sie überhaupt in eine Enzyklopädie gehören. --Ulitz 17:39, 12. Jun 2006 (CEST)
- Contra, definitiv nicht lesenswert. --HaSee 18:38, 12. Jun 2006 (CEST)
- Theredmonkey 19:17, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra mäßig komisch - sicher nicht lesenswert - da ist die Stupedia lustiger --
- Rlbberlin 20:16, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra habe schon besser gelacht - umständlicher wortbrei ohne wirkliche pointe. --
- FotoFux 20:59, 12. Jun 2006 (CEST) Pro ...ist definitiv ein Unterscheidungsmerkmal zu anderen Enzyklopädien. Ich würde einem Nichtwikipedianer immer raten, auch "das hier" mal zu lesen, um sich eine Meinung zu bilden. --
- contra. Das Argument der Vorbildlichkeit leuchtet mir ein. Außerdem bin ich humorlos. T.a.k. 00:07, 13. Jun 2006 (CEST)
- Kontra amüsant, aber eine fake noch zu prämieren ist lächerlich. --Uwe G. ¿⇔? 00:12, 13. Jun 2006 (CEST)
- Contra. Ich habe auch keinen Humor. --Stullkowski 00:17, 13. Jun 2006 (CEST)
- contra. Weder lustig noch lesenswert. --Zinnmann d 00:27, 13. Jun 2006 (CEST)
- pro ich finde, die Abwahl hat er nicht verdient...--Q'Alex QS - Mach mit! 08:08, 13. Jun 2006 (CEST)
- contra - Übrigens war die Entfernung des Löschantrags überaus dreist. Das Ding gehört nach wie vor ins Humorarchiv oder gelöscht. --Asthma 09:14, 13. Jun 2006 (CEST)
- contra, bitte abwählen, anschließend Humorarchiv, anschließend löschen.--Wiggum 11:56, 13. Jun 2006 (CEST)
- Uuih - geht ihr alle zum Lachen in den Keller? ;-) Von mir gibts aber auch ein Contra: Nette Idee, aber schlechte Umsetzung. Der Artikel weiß selbst nicht, ob er nun ein Nihilartikel oder einfach nur Nonsens sein will. Für ersteres ist er einfach zu offensichtlich, für zweiteres deutlich zu unlustig. Also: Ab ins Review und dann wiederkommen ;-) --Kantor.JH 12:31, 13. Jun 2006 (CEST)
- HD - @ 20:15, 13. Jun 2006 (CEST) Kontra...danach SLA...
- contra Ein lustiger Artikel (wobei er auch das eher nicht ist) ist eines, den auch noch für lesenswert zu halten etwas anderes. --jailbird 18:17, 14. Jun 2006 (CEST)
- Bitte gleich einen Schritt weiter: Löschen --Novil Ariandis 10:26, 15. Jun 2006 (CEST)
- LeSchakal 10:34, 15. Jun 2006 (CEST) Kontra würde den Artikel auch nach einer Löschung nicht vermissen --
- Voyager 10:39, 15. Jun 2006 (CEST) Kontra Lustig ist etwas anderes... Bitte auch gleich löschen --
- Antaios D B 11:48, 15. Jun 2006 (CEST) Kontra Das ist schwächlicher Klamauk nach Art des "Fußball-ABC" oder der "Kleinen Hausapotheke - Humor ist der beste Arzt" aus den sog. Humorregalen der Buchhandlungen, und wenn es geht, bitte auch gleich löschen oder meinethalben ins Humorarchiv verschieben - jedenfalls raus aus dem Artikelnamensraum. Euer ganz und gar humorloser
- Klaus 12:26, 15. Jun 2006 (CEST) Kontra Abwählen und danach löschen. Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie. --
- Thorbjoern 13:11, 15. Jun 2006 (CEST) Kontra Voll und ganz Antaios' Meinung. Der Haha-Humor, der hier oft üblich ist, nervt und bedingt gleichzeitig eine extreme Ironiefestigkeit vieler Mitschreiber.
14. Juni
Ein heikles Thema mit vielen erhitzten Gemütern. Der Artikel hat es in einem temporären Zustand der Neutralität in die Liste geschafft - eine Erhaltung dieser Neutralität scheint mir aber aufgrund der vielen Fans unmöglich. Edits und Diskussionen enden üblicherweise in Streit und Anschuldigungen - entfernte Lobgesänge und Erniedrigungen gegenüber Kritikern werden mit Gewalt wieder durchgeboxt. Meiner Meinung nach für die Liste der lesenswerten Artikel völlig ungeeignet. Zu beachten sind unter anderem die Aussage über den alkoholisierten Zustand von Keke Rosberg, die Darlegung des kürzlichen FIA-Urteils alles verfehlt und die übermässige Auswalzung der Geschehnisse in Monaco, die dem Leser nur die Meinung gestatten, dass Schumacher von den Fachpersonen der FIA zu unrecht bestraft worden ist. --Trugbild 10:11, 14. Jun 2006 (CEST)
PS: Zu beachten ist ausserdem die Sammlung der Zitate über Schumacher, die schon einmal erfolgreich entfernt wurde, nun aber wieder in vollem Umfang zu lesen ist. Es sind Lobgesänge, ohne eine einzige kritische Stimme oder Meinung - referenziert wird durchwegs auf www.f1total.com als Quelle - eine deutsche Formel 1-Seite mit entsprechend hohem Schumacher-Fan-Anteil, wie jeder regelmässige Besucher dieser Seite aus eigener Erfahrung weiss. --Trugbild 10:17, 14. Jun 2006 (CEST)
- Trugbild 12:51, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra - klar, sonst hätte ich den Artikel nicht zur Wiederwahl gestellt. --
- von mir wieder eingestellt, da formell wirksamer Antrag (unterschrift und bbegründung vorhanden). Und jetzt werde ich lesen... -- Tobnu 10:46, 14. Jun 2006 (CEST)
- Aufgrund meiner Benutzerbeiträge [3] kann man sehen, dass ich wahrscheinlich einer derjenigen bin, der die meisten substanziellen Beiträge zum Artikel beigesteuert hat. Auch ich empfinde jede Auswahl eines Artikels, der immer polarisieren kann, da jeder meint seine unreflektierte und unbelegte Meinung beizusteuern. Eine Halbsperre täte diesem häufig vandalisierten Artikel ohnehin gut. Erst nach Abschluss seiner Karriere dürften sich die Gemüter beruhigt haben.
- Erst durch meine belegten Darlegungen wurde die "Straßensperreaffäre" neutral mit allen technischen Details und Diskussionsbeiträgen belegt dargestellt. O.k. Kekes Alkoholspiegel war zwar offensichtlich, ist aber durch keinen Alkoholtest belegt und damit fliegt die Formulierung raus, aber der Kern liegt darin, dass die FIA Schumacher bestrafen musste, da das Blockieren - und nichts anderes ergab sich aus der Situation - seit letztem Jahr aus Sicherheitsgründen drastisch bestraft werden muss.
- Zur Sammlung der Zitate: Aus der Diskussion ergibt sich klar Diskussion:Michael_Schumacher#Zitate, dass die Zitate im Artikel verbleiben sollen. Wenn dann entgegen der Wikiquote-Reform diese Zitate aus dem Zusammenhang gerissen werden, dann mag sich jeder hier seinen Teil denken - dort werden die Zitate ohnehin aufgrund des Verstoßes gegen das Zitatrecht bald gelöscht werden.
- Was haben die Forenbeiträge mit den Statements anerkannter Fachjounalisten oder ehemaliger Weltmeister bzw. Fahrerkollegen zu tun, die z.T. sogar zuvor als große Kritiker Schumachers galten (Damon Hill, Eddie Irvine, Murray Walker). Zudem wehte gerade Schumacher auch in diesem grenzwertigen Forum (unsachlicher als die wikipedia-Diskussionen - und das will was heißen!) ein entsprechender Wind entgegen. Und überhaupt: f1total.com ist anerkannterweise seit Jahren eine der besten deutschsprachigen Quellen zur Formel 1 und enerviert zudem nicht durch das Boulevardgeplänkel jeder RTL-Sportseite.
- Gerade Trugbild sollte sich aufgrund seiner vielfältigen Löschungen Beispiel aus dem Artikel heraushalten. Seine Änderungen haben den Artikel im "Bemühen" zur "Übersichtlichkeit" eher verschlechtert. --Herrick 11:09, 14. Jun 2006 (CEST)
Neutralität sieht anders aus. BishkekRocks 11:59, 14. Jun 2006 (CEST) (Signatur nachgetragen) Wer hat denn das hier reingesetzt, glaube kaum, dass er sich auch die Mühe gemacht hat, Artikel u. Diskusssion aufmerksam zu lesen... Begründungen leben von Fakten und Argumenten und nicht von Sichtweisen --Herrick 11:57, 14. Jun 2006 (CEST)
Kontra --- Signatur hatte ich vergessen, sorry, aber doch, den Artikel habe ich gelesen. Fakten und Argumente hat mein Vorredner in Fülle geliefert. --BishkekRocks 11:59, 14. Jun 2006 (CEST) bequemer geht es kaum --Herrick 12:45, 14. Jun 2006 (CEST)
- contra, also für Abwahl Im Detail:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 5-7 - kein wirklicher F1 - Fan mehr
- Einleitung: Äh, ja. geizt nicht mit superlativen. Ob die Kinder da genannt sein müssen?
- Links: in Ordnung, soweit ich das sehe.
- Stil: Nicht durchgehend überzeugend. Die Bezüge setzen mitunter F1-Verständnis voraus. Oft abgleitend ins Essayhafte: "Die Saison 2005 sollte sich für Schumacher als die schwerste Herausforderung seit dem Wechsel zu Ferrari 1996 erweisen."Auffällig auch ein tatsächlich starker POV zugunsten Schumachers: Fragwürdige Aktionen erscheinen als "verleitete Senna zu einem Fehler", wenn sie Schumacher ausführt, bei seinen Gegnern ist sind es "rücksichtslose Aktionen".
- Bilder: Vorhanden. Beim letzten Bild erscheint die Lizenz PD sonderbar, da nicht erkennbar ist, ob der Photograf auch der Hochladende war. Die Verteilung der Bilder im Text könnte besser sein.
- Inhalt: Breit. Sehr breit. Vieles erscheint sehr breit ausgewalzt, etwas der 1. Absatz bei 2. Weltmeisterschaft 1995, der zur Person Schumachers nichts enthält. Gleiches bei der Einleitung zur Ärea Ferrari. Der Zitatabschnitt ist zwar belegt, aber eine furchtbare Lobhudelei.
- Belege: Selten.
- Fazit: Für eine Heiligsprechung mag die Hagiographie des Michael Schumacher genügen. Die Neutralität eines lexikalischen Artikels ist diesem jedoch abhanden gekommen. Aufgrund dessen im aktuellen Zustand nicht mehr lesenswert. -- Tobnu 12:02, 14. Jun 2006 (CEST)
Wieviel Ahnung habt Ihr eigentlich vom Motorsport - offenkundig wohl eher wenig. Die Kinder gefallen mir in der Einleitung ebensowenig wie der überflüssige Spitznahme oder die Wahl zum Sportler des Jahres (Muster ohne Wert). Zum Stil: Ja, wenn man fachkundig schreibt und die Sachverhalte erläutert , muss das Ganze eingehender erläutert werden. Komisch nur, dass im Sportbereich dann meist das Klischee Essay bemüht wird. Da lobe ich mir Achims objektiveren Maßstab... Die Einleitung zur Saison 2005 entspricht der Realität und das Bremsmanöver gegen Senna wurde damals in der Fachpresse so interpretiert. Bei den Bilder habe ich ebenfalls meine Zweifel, ob da alles mit (bild)rechten Dingen zugegangen ist. Belege = selten? Hast Du wirklich einmal aufmerksam den Text nun studiert. Vor meinen Ergänzungen war kein einziger Beleg darin zu finden. Lobhudelei? Wenn ein einstiger Gegner und Schumi-Hasser wie Damon Hill etwas Positives zu Schumacher sagt, ist das Lobhudelei? Sorry, aber da sehen wohl einige durch die in Deutschland übliche dunkle Brille. Polemik wie Hagiographie und dann den schwarzen Peter an mich zuzuweisen, obwohl einige Abschnitte wie die früheren WMs entgegen der Auswalzung der Saison 2005 proportional verlieren, ist ein Beleg dafür, dass hier stets mit zweierlei Maß gemessen wird. Viel Spaß an weiteren derartigen unreflektierten Verrissen, bei denen sich manche offenkundig nicht die Mühe machen, Für und Wider abzuwägen, geschweige denn eine Diskussion aufmerksam zu lesen. Weiterhin wünsche ich den Ochsen viel Spaß in der Wikipedia --Herrick 12:45, 14. Jun 2006 (CEST)
RX-Guru 13:35, 14. Jun 2006 (CEST)
Pro Natürlich ist der Artikel lesenswert (= er ist es wert, gelesen zu werden)! Und dass er permanent beobachtet/gepflegt werden muss, weil MS wie kaum ein anderer Sportler polarisiert, steht doch wohl völlig außer Frage. Pro Und wenn ein paar User auch einmal einen Blick darauf werfen würden, wie andere sich darum bemühen, den Artikel ständig zu verbessern (vgl. alleine die nunmehrige Anzahl der Belege und die Abänderung einiger Stellen, die IMHO auch nicht passend waren), dann sollten sie ihre Meinung revidieren können. --syrcro.ПЕДИЯ(б) 17:28, 14. Jun 2006 (CEST)
Kontra, bei POV-Aussagen wie In den ganzen Kontext der so genannten Hexenjagd[5], bei der die Presse nicht müde wurde, die ganze Affäre am Kochen zu halten, während Alonso und Briatore selbst nach der Bestrafung die Angelegenheit als erledigt betrachteten, passte auch die folgende Aktion einiger Piloten. Auf Initiative des ehemaligen Managers von Senna, der nunmehr Pedro de la Rosa und Montoya betreut, kursierte eine Unterschriftenliste, die Schumacher zum Rücktritt vom Vorsitz der GPDA aufforderte, da er untragbar geworden wäre. (Gemeint ist Schumis Halt in der Quali in Monaco), gehört eine Neutralitätswarnung und keine LA-Bapperl in den Artikel, auch sonst ist der Artikel sehr Schumi-Freundlich, die andere Seite wird nur als "Hexenjagd" oder in den Zitaten erwähnt. --- Stephan 18:29, 14. Jun 2006 (CEST) Pro ich finde den Artikel lesenswert; dass Michael Schumacher polarisiert, steht außer Frage, dass er sich unsportliche Maneuver erlaubte (Jerez 97), die in vergleichbaren Situationen zu keiner Konsequenz Führten (Prost- Senna Suzuka 89 und 90) auch, aber deshalb zu behaupten, der Artikel sei eine einzige Beweihräucherung Von MS, stimmt nicht. Gerade bei der Rascasse Affäre wurde der Sachverhalt so dargestellt, wie er war,umstrittten. In der Zeit danach waren die einzigen Kommentare von Zeitungen oder Ex Rennfahrern(es ist schon merkwürdig, dass Damon Hill sich erst 14 Tage später beim England Grand Prix äußert);deshalb ein pro--
- knapp contra aber bei all den "packenden Zweikämpfen" und "unrühmlichen Höhepunkten" ist mir der Stil doch etwas zu boulevardesk.--Wiggum 21:42, 14. Jun 2006 (CEST)
- Wer alles den Artikel bearbeitet und was darüber diskutiert wurde, ist mir ehrlich gesagt _herzlich_ egal - es zählt hier allein, ob der Artikel zur Zeit excellent ist oder nicht! Der Artikel ist sehr ausführlich (könnte eher manchmal etwas weniger sein!), für einen lesenswerten auch gut bebildert und scheint inhaltlich auch richtig zu sein (soweit ich das beurteilen kann). Ich schließe mich aber meinen Vorrednern an, daß dieser Artikel dringend von POV und Fangeschwurbel befreit werden müsste! Außerdem finde ich es nicht sehr positiv, wenn sich das Quellenverzeichniss - was ja erstmal ganz serios und ausführlich aussieht - im Grunde auf eine Fanwebsite zusammenstreichen läßt (Gibt es da wirklich nicht mehr?!?). Daher auch von mir vorerst ein Kantor.JH 23:06, 14. Jun 2006 (CEST) Kontra. --
- contra Hin und wieder können sie dabei sogar bei öffentlichen Aktivitäten (bei Spaziergängen, städtischen Sommerfesten, im Fitness-Studio usw.) angetroffen werden. Die Relevanz mancher Aussagen und der oftmals fehlende neutrale Standpunkt können bunte Bilder und viel Text nicht aufwiegen. --Polarlys 14:05, 15. Jun 2006 (CEST)
Wiki-Hypo 14:39, 15. Jun 2006 (CEST)
Pro Ich finde den Artikel nach wie vor lesenswert, da ausführlich, gut bebildert und inhaltlich korrekt. Der Artikel steht insbesondere an Rennwochenenden immer stark im Fokus von Fans. Das dabei immer wieder POV eingefügt wird kann kein Grund zur Abwahl sein, wenn diese danach jeweils wieder entfernt wird. Die von den angesprochenen Beispielen derzeit noch enthaltenen Teile sind aus meiner Sicht eher hamlos und führen für mich nicht dazu, den Artikel nicht mehr als lesenswert zu bewerten. --Unsachlicher Artikel. Die Kritik aus der "Exzellent"-Diskussion vom Sommer 2005 (!) wurde nicht aufgenommen. Mal ein paar Beispiele:
- Das Spiel wurde mit der Zeit immer besser und ging hin und her.
- Gastgeber mit sehr guter Organisation, tollen Spielstätten, friedlichen Fans im Umfeld und in den Stadien und einer wunderbaren Atmosphäre. Hinzu kamen häufig schön anzuschauende und torreiche Fußballspiele.
- Absatz "Wirtschaftliche Auswirkungen": 7 Zeilen, obwohl es offensichtlich nichts zu sagen gibt.
- Die Deutschen konnten so mit erhobenem Haupt als Dritter, hinter den Turnierfavoriten Brasilien und Argentinien, das Turnier beenden.
- entwickelte sich zu einem großartigen Fußballspiel, das von Toren und der Spannung lebte.
"Lesenswert" sollte schon NPOV und einen angemessenen Stil implizieren. --Polarlys 23:51, 14. Jun 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 09:28, 15. Jun 2006 (CEST) Kontra - da sich dieser Hurra-Stil durch den ganzen Artikel zieht --