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Peter-I.-Insel

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Die Peter-I.-Insel ist eine Insel im Südpolarmeer vor der Küste der Westantarktis. Die Insel befindet sich in norwegischem Besitz. Sie hat 243 km², ist fast völlig mit Eis bedeckt und unbewohnt.

Die Insel wurde 10. Januar 1821 von Fabian Gottlieb von Bellingshausen entdeckt und nach Zar Peter I. benannt. Auf Grund der Wetterverhältnisse konnte er sei jedoch nicht betreten. Am 2. Februar 1929 landete eine norwegische Expedition und nahm die Insel in Besitz.