Driven
| Film | |
| Titel | Driven |
|---|---|
| Produktionsland | USA, Kanada, Australien |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahre | 2001 |
| Länge | 116 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Renny Harlin |
| Drehbuch | Jan Skrentny, Neal Tabachnick |
| Produktion | Don Carmody |
| Musik | BT |
| Kamera | Mauro Fiore, Maurice K. McGuire |
| Schnitt | Steve Gilson, Stuart Levy |
| Besetzung | |
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Driven ist ein Rennfilm mit Sylvester Stallone und Til Schweiger aus dem Jahr 2001.
Handlung
Die Leistungen des erfolgreichen Champ-Car-Stars Jimmy Bly fallen aufgrund des auf ihm lastenden Erfolgsdrucks immer weiter ab. Noch dazu hat ihm sein ärgster Konkurrent Beau Brandenburg die Freundin ausgespannt. Um Bly wieder auf Erfolgskurs zu bringen, heuert der Rennstallbesitzer Carl Henry sein einstiges Zugpferd Joe Tanto an, der Bly unterstützen soll.
Hintergrund
Der Film spielt auf einigen (teils stillgelegten) Originalrennstrecken der Champ-Car-Serie in Chicago, Motegi, Detroit und dem Eurospeedway in der Lausitz. In den Rennszenen sind Juan Pablo Montoya (Brandenburg), Mark Blundell (Bly) und Mauricio Gugelmin (Tanto) - allerdings nur unter ihren Helmen - zu sehen.
Als Fahrer ist es allerdings nicht möglich einfach ein ShowCar zu starten und damit über öffnentliche Straßen zu fahren, da ShowCars im Allgemeinen keinen Motor eingebaut haben und selbst wenn sie es hätten, man zum Anlassen des Motors einen speziellen Starter benötigt. Auch der spektakuläre Flug von Blys Rennwagen am Ende ist so eigentlich einfach nicht machbar.
Man erkennt während des Films auch, dass er ursprünglich als Formel 1-Film gedacht war, als Bly den Rennkalender durchgeht und dabei unter anderem der Nürburgring auftaucht.
Kritiken
- Die Zeitschrift Cinema lobte die spektakulären Crashs, die der Actionprofi Renny Harlin ('Cliffhanger') routiniert inszenierte.
Auszeichnungen
- 2002 erhielt Estella Warren eine Goldene Himbeere als schlechteste Schauspielerin.