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Hallo !!!
Ich heisse Simon, bin 16 Jahre alt, komme aus Mosen, Kanton Luzern, Schweiz und beginne im Sommer 06 meine Lehrstelle als Konstrukteur in der Firma Belimed. Geboren am 24.01.1990, falls ihr mir etwas zum Geburtstag schenken möchtet hihihi.
Was ich an Wikipedia hasse
Ich hasse Leute, die mir Seiten auf Wikipedia Löschen!!!
Was ich an Wikipedia liebe
Es gibt nichts was es noch nicht gibt und es gibt nichts was nicht stimmt. (Zitat von Simon S.)
Sonstiges
Die Gespenster von Versailles
Die Geschichte zweier gebildeter Touristinnen aus England, die 1901 anscheinend eine Gruppe von Geistern in den Gärten des Trianon in der Nähe von Versailles sahen, wird heute allgemein für eine klassische Begegnung gehalten. Das Ereignis begann an einem heißen Nachmittag im August des Jahres 1901, als die beiden Damen, Miss C. A. E. Moberley und Miss E. F. Jourdain, auf dem Weg zum Petit Trianon waren, nachdem sie sich im schönen Schloss von Versailles umgesehen hatten. Die Damen interessierten sich für das Trianon, weil sie wussten, dass Ludwig XVI. es für seine Königin, Marie Antoinette, errichten ließ, um ihr und ihren Höflingen einen Zufluchtsort und ein Schloss zur Entspannung zu bieten. Sie hatten jedoch Schwierigkeiten, das Trianon zu finden, und waren sich bald einer merkwürdig frostigen und niederdrückenden Atmosphäre bewusst. Dann trafen sie ganz plötzlich auf eine Gruppe von Menschen, die in über hundert Jahre alte Kostüme gekleidet waren. Verwirrt gingen Miss Moberley und Miss Jourdain weiter und bemerkten bald eine weitere Veränderung in der Luft, die wieder zu der normalen Luftfeuchtigkeit eines Augustnachmittags führte. Eine Weile besprachen sie ihr Erlebnis - und gelangten zu der erstaunlichen, jedoch unbestreitbaren Tatsache, dass sie in das Jahr 1789 zurückversetzt und unter einige Herren und Damen des Hofes von Marie Antoinette geraten waren! Sie waren von ihrer Begegnung derart überzeugt, dass sie einen Bericht darüber veröffentlichten, der 1911 mit dem Titel “An Adventure” (Ein Abenteuer/Spekulation) erschien und seitdem wohl ein populäres als auch verwirrendes Buch geblieben ist. Dr. Joan Evans schlug in der Zeitschrift Encounter (Oktober 1976) eine Lösungsmöglichkeit vor. Nach ihr war das, was die Damen wirklich gesehen hatten, eine malerische Szene, die vom Comte Robert de Montesquiou-Fezensac aufgeführt worden war. Die Damen konnten nicht wissen, so der Artikel, daß der Comte es gewohnt war, auf diese Weise seine Phantasien über das 18. Jahrhundert auszuleben. Doch beeilten sich Verteidiger von Miss Moberley und Miss Jourdain, darauf hinzuweisen, dass seitdem ähnliche - höfische Spukgestalten in den Jahren 1908, 1928 und 1955 am selben Ort gesehen wurden, und keiner der Leute hatte “An Adventure” gelesen. Quelle: Gespenster
Das Gespenst von Washington
Obwohl es Berichte über mehrere Geister gibt, die in Amerikas bekanntestem Gebäude, dem Weißen Haus in Washington, gesehen wurden, ist das am häufigsten bezeugte Phantom im Hause des Präsidenten das eines Präsidenten selbst: Abraham Lincoln. Sowohl die Bewohner als auch die Besucher behaupten, Lincoln gesehen zu haben, so auch Theodore Roosevelt, der sagte: "Ich denke an Lincoln, unsicher gehend, schlicht, mit seinem traurigen, stets tief zerfurchten Gesicht. Ich sehe ihn in den verschiedensten Räumen und Sälen." Offensichtlich wurde der Geist während jeder Regierungszeit nach Lincolns Ermordung im Jahre 1865 von irgend jemandem gesehen, wobei eine berühmte Darstellung von einer First Lady, Grace Coolidge, stammt, die sagte, dass der ehemalige Präsident ihr erschien, "ganz in Schwarz gekleidet, mit einem Schal um die Schultern, um sich vor Zugluft und Kälte zu schützen". Als Königin Wilhelmina von Holland im Rosenzimmer des Weißen Hauses wohnte, das besonders mit dem Namen Lincolns verknüpft ist, soll sie ein Klopfen an der Tür vernommen, sie geöffnet und der geisterhaften Gestalt des früheren Präsidenten gegenübergestanden haben. Noch jüngeren Datums ist das Erlebnis Sir Winston Churchilis, den ein unheimliches Gefühl im Rosenzimmer befiel, während Lady Bird Johnson eine "schaurige Erscheinung" verspürte, als sie sich eine Fernsehsendung über Lincolns Tod ansah. Es ist vielleicht nicht überraschend, dass Lincolns Geist im Weißen Haus spuken soll, denn er neigte zum Spiritismus, und aufgrund seines großen Interesses am Übernatürlichen gestattete er die Abhaltung einer Seance, die im April 1863 im Crimson-Zimmer stattfand. Offensichtlich wurden im Verlaufe einer halben Stunde verschiedene Erscheinungen gesehen, Klopfen gehört und Tische gerückt. Bis zu seinem Tode blieb Präsident Lincoln von der Möglichkeit überzeugt, mit der Geisterwelt Verbindung aufnehmen zu können - und hat dies seitdem den Parapsychologen zufolge bewiesen, indem er in seinem ehemaligen Wohnsitz wieder erschien. Quelle: Gespenster
Bauanleitung einer Atombombe
- 1. Besorgen Sie sich zunächst etwa 100 Pfund (50 Kilo)
waffengeeignetes Plutonium von Ihrem örtlichen Lieferanten. Ein Atomkraftwerk empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen von größeren Mengen Plutonium die Beleuchtung in Ihrem Bastelzimmer außer Betrieb setzen könnte. Wir schlagen Ihnen vor, sich mit der örtlichen Terroristenorganisation oder vielleicht mit den Jung- Unternehmern in Ihrer Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.
- 2. Bitte denken Sie daran, dass dieses Element, insbesondere
reines, angereichertes Plutonium, ein wenig gefährlich ist. Waschen Sie nach dem Basteln Ihre Hände mit Seife und warmen Wasser und erlauben Sie Ihren Kindern oder Haustieren nicht, im oder am Plutonium zu spielen oder es gar zu essen. Übriggebliebener Plutoniumstaub eignet sich hervorragend, um Insekten zu vertreiben. Sie können die Substanz gerne in einem Bleibehälter aufbewahren, wenn Sie auf Ihrem örtlichen Schrottplatz gerade etwas Geeignetes finden. Aber eine alte Keksdose tut´s eigentlich genauso gut.
- 3. Formen sie jetzt einen Metallbehälter, in dem Sie die Bombe zu
Hause aufbewahren können. Die meisten handelsüblichen Metallfolien können so gebogen werden, dass man den Behälter als Briefkasten, Henkelmann oder VW-Käfer tarnen kann. Benutzen Sie keine Alufolie.
- 4. Ordnen Sie das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4 cm
voneinander entfernt sind. Benutzen sie z.B. Pattex, um den Plutoniumstaub zusammenzukleben.
- 5. Nun besorgen Sie sich 200 Pfund (100 Kilo) Trinitrotoluol
(TNT). Ein guter Plastiksprengstoff ist zwar viel besser, macht aber auch viel mehr Arbeit. Ihr hilfsbereiter Hardware-Spezialist wird Sie sicher gerne damit versorgen.
- 6. Befestigen Sie das TNT auf den Halbkugeln, die Sie in Schritt 4
geformt haben. Falls Sie keinen Plastiksprengstoff bekommen konnten, scheuen Sie sich nicht, das TNT mit Uhu oder Fixogum oder irgendeinem Modellbaukleber festzumachen. Sie können auch gefärbten Klebstoff verwenden, aber man muss hier nicht unbedingt übertreiben.
- 7. Verstauen Sie nun das Ergebnis Ihrer Bemühungen aus Schritt 6
in dem Behälter aus Schritt 3. Benutzen Sie nun einen starken Klebstoff wie z.B. Acrylkleber, um die beiden Halbkugeln sicher im Briefkasten zu befestigen. Sie vermeiden so eine zufällige Detonation, die durch Vibrationen oder falsche Behandlung ausgelöst werden könnte.
- 8. Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorgen Sie sich eine
Fernsteuerung, wie man sie für Modellflugzeuge und kleine Autos verwendet. Mit geringer Mühe kann man einen ferngesteuerten Kolben bauen, der auf eine Sprengkapsel schlägt und so eine kleine Explosion auslöst. Diese Sprengkapseln finden Sie in der Elektroabteilung Ihres Supermarktes. Wir empfehlen "Platzbald", weil dies pfandfreie Einwegkapseln sind.
- 9. Verstecken Sie jetzt die fertige Bombe vor Nachbarn und
Kindern. Ihre Garage ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr feucht ist und die Temperatur erfahrungsgemäß stark schwankt. Es hat sich gezeigt, dass Atombomben unter instabilen Bedingungen spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der Platz unter der Küchenspüle ist dagegen vorzüglich geeignet. Jetzt sind Sie der stolze Besitzer einer funktionstüchtigen thermonuklearen Bombe! Sie ist DER Party-Gag und dient im Notfall der nationalen Verteidigung.
So funktioniert es: Im Prinzip wird die Bombe gezündet, wenn das explodierende TNT das Plutonium zu einer kritischen Masse zusammenpresst. Die kritische Masse führt dann zu einer Kettenreaktion, ähnlich derjenigen umfallender Dominosteine. Die Kettenreaktion löst dann prompt eine große thermonukleare Reaktion aus. Und schon haben Sie Ihre 10-Megatonnen-Explosion! (Quelle: E-Mail von Benutzer:Lord Crusader XIV.)
Weblinks
Hobbys
Meine Hobbys sind hauptsächlich tauchen, schwimmen, skifahren, surfen, Fotografieren.