Benutzer:GenJack/UoE
The University of Edinburgh | |
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Gründung | 1582 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Edinburgh, Vereinigtes Königreich |
Leitung | Anne, Princess Royal (Chancellor/Ehrenrektor) Ann Henderson (Rector/Kanzler) Peter Mathieson (Principal/Rektor) |
Studierende | 36,491 (2016/17)[1] |
Mitarbeiter | 13,640 (2016/17)[2] |
Jahresetat | ca. 900 Mio. £ (2016/17) |
Stiftungsvermögen | ca. 400 Mio. £ (2016/17) |
Website | http://www.ed.ac.uk/ |
Die Universität Edinburgh (englisch The University of Edinburgh, lateinisch Universitas Academica Edinburgensis) ist ein Forschungs- und Lehrinstitut in Edinburgh, Schottland.
Die 1582 gegründete Universität Edinburgh ist – neben St. Andrews (1413), Glasgow (1451) und Aberdeen (1495) – eine der vier alten schottischen Universitäten (Ancient Universities). Neben den alten vier gibt es lediglich zwei ältere englischsprachige Universitäten: Oxford (1167) und Cambridge (1209).[3] Die Universität Edinburgh gilt aufgrund ihrer Geschichte, ihrer akademischen Exzellenz, ihrer internationalen Reputation und ihrer Größe als eine der prestigeträchtigsten Universitäten Großbritanniens.
Die Universität Edinburgh zählt zu den Top 20-Universitäten der Welt[4] und wird daher in der akademischen sowie der medialen Welt als Eliteuniversität angesehen.[5][6] Als solche gehört sie zur Russell-Gruppe der großen britischen, in der Forschung führenden Universitäten. Sie ist zudem die einzige schottische Universität in der Coimbra-Gruppe und der LERU (League of European Research Universities), den beiden Vereinigungen führender europäischer Universitäten, vertreten.
Die Universität Edinburgh verfügt mit einem Einkommen von ca. 900 Millionen £ und einem Stiftungsvermögen von ca. 400 Millionen £[7] (das dritthöchste im Vereinigten Königreich) über weitreichende finanzielle Mittel, insbesondere für Forschungszwecke. Mit rund 272 Millionen £ verfügt die Universität Edinburgh über das sechsthöchste Forschungseinkommen aller britischen Universitäten.[8] 2003 wurde die Universität Edinburgh die erste schottische Universität, die den Fair-Trade-Status erhielt.[9]
Pro Jahr bewerben sich im Undergraduate-Bereich ca. 60.000 Studenten an der Universität und machen die Universität Edinburgh damit zu einer der drei gefragtesten Universitäten im Vereinigten Königreich.[10] Jedoch studieren von allen Bewerbern im Undergraduate-Bereich letztlich nur 8% an der Universität.[11]
Die Universität ist mit 23 Nobelpreisträgern, zuletzt Fraser Stoddart, assoziiert und brachte drei Premierminister des Vereingten Königreichs sowie zahlreiche internationale Staats- und Regierungschefs hervor.[12] Zu den Alumni der Universität zählen außerdem historische und wissenschaftliche Größen wie der Naturforscher Charles Darwin, der Erfinder Alexander Graham Bell, der Philosoph David Hume, der Physiker James Clerk Maxwell, der Mathematiker Thomas Bayes, der Chirurg Joseph Lister. Auch die bekannten Autoren Arthur Conan Doyle, Robert Louis Stevenson, J.M. Barrie and Walter Scott wurden an der Universität Edinburgh ausgebildet. Darüber hinaus weist die Universität enge Verbindungen zur britischen Königsfamilie auf. So war Prinz Philip, der Duke of Edinburgh und Ehemann von Königin Elisabeth II., von 1953–2010 der Chancellor (Ehrenrektor) der Universität Edinburgh. Seit 2010 nimmt diese Funktion seine Tochter Prinzessin Anne, Princess Royal war.
Geschichte



Die Universität wurde 1582 von Jakob VI. durch eine königliche Charter gegründet – unüblich zu dieser Zeit, da Universitätsgründungen zumeist durch eine Päpstliche Bulle erfolgten. Im Jahr darauf begann die finanzielle Förderung des Tounis College durch den städtischen Rat, was die Universität zu einer der ersten bürgerlichen Universitäten macht. Edinburgh war die vierte schottische Universität zu einer Zeit, als das wesentlich größere und reichere England nur zwei hatte. Im 18. Jahrhundert war Edinburgh ein führendes Zentrum im europäischen Zeitalter der Aufklärung und eine der wichtigsten Ausbildungsstätten des gesamten Kontinents.
Vor der Errichtung des Old College, das von Robert Adam entworfen wurde, im Jahr 1827 verfügte die Universität nicht über einen üblichen Campus, sondern existierte bis ins frühe 19. Jahrhundert hinein in einem Durcheinander von Lehrstätten. Das Old College war der erste als Universitätsgebäude errichtete Teil der Universität. Die ersten Lehrfächer waren Anatomie und die aufstrebende Chirurgie, aus denen es sich auf die übrigen Fachgebiete ausdehnte.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde es im Old College zu eng, so dass Robert Rowand Anderson 1875 mit dem Entwurf für ein neues medizinisches Lehrgebäude beauftragt wurde. Dieses Gebäude wurde im Wesentlichen nach seinen Entwürfen errichtet und durch die Hinzufügung der McEwan Hall in den 1880er Jahren vervollständigt. In dieser Old Medical School befinden sich heute die historische Fakultät, Teile der medizinischen Fakultät sowie das anatomische Museum der Universität.
Das zweitälteste Gebäude der Universität ist heute als New College bekannt und wurde ursprünglich als Schule der Free Church of Scotland in den 1840er Jahren gebaut. Seit den 1920ern berbergt es die theologische Fakultät. Die prächtige Bibliothek im New College ist eine der größten theologischen Bibliotheken des Vereinigten Köngreiches.
Darüber hinaus befindet sich eine Vielzahl von historischen und modernen Gebäuden in der gesamten Stadt im Universitätsbesitz, darunter die älteste speziell dafür gebaute Konzerthalle in Schottland (und zweitälteste auf den britischen Inseln), St Cecilia's Concert Hall. Das Teviot Row House ist das älteste zu diesem Zweck errichtete Gebäude einer studentischen Vereinigung der Welt und befindet sich am Bristo Square neben der McEwan Hall. Das vorsichtig restaurierte Studentenwohnheim Mylne's Court aus dem 17. Jahrhundert befindet sich am Anfang von Edinburghs berühmter Royal Mile.
Edinburghs Bibliothek ist drei Jahre älter als die Universität. Sie wurde 1580 gegründet und ist heute mit mehr als zwei Millionen Periodika, Manuskripten, Hochschulschriften und Druckstücken die größte Universitätsbibliothek Schottlands. Sie ist im Bibliothekshauptgebäude am George Square, dem größten akademischen Bibliotheksgebäude Europas, sowie einer umfangreichen Zahl von Fakultätsbibliotheken untergebracht.
Die beiden ältesten Schulen – Recht und Theologie – sind beide hoch angesehen auf ihren Fachgebieten. Die juristische Fakultät befindet sich heute im Old College, während die theologische Fakultät seit ihrer Gründung im New College auf dem Mound angesiedelt ist. Über die Vergabe eines der ältesten und angesehensten Literaturpreise des Vereinigten Königreichs, des James Tait Black Memorial Prize, entscheidet seit 1919 der jeweilige Lehrstuhlinhaber für Englische Literatur.
Die Studenten der Universität werden durch die Edinburgh University Students' Association (EUSA) vertreten, darin die Edinburgh University Union (EUU) aus dem Jahr 1889 und der Student Representative Council (SRC), den Robert Fitzroy Bell 1884 gründete. Die Universität verfügt auch über eine Studentenzeitung (The Student), die 1887 von Robert Louis Stevenson gegründet wurde.
2002 wurde die Universität reorganisiert. Aus ihren neun akademischen Fakultäten wurden drei Colleges, obwohl sie technisch gesehen nie eine Kollegialuniversität war. Heute besteht sie aus dem College of Humanities and Social Sciences (HSS), dem College of Science & Engineering (SCE) und dem College of Medicine & Vet Medicine (MVM). Innerhalb der Colleges gibt es Schools, die weitgehend den Abteilungen entsprechen, aus denen sie entstanden sind.
Zulassung & Bewerber
2010 wurde bekannt gegeben, die Neuzulassungen auf 2.700 Kandidaten pro Jahr zu begrenzen. Aufgrund der hohen Anzahl an Bewerbungen wurden letztendlich jedoch 3.802 Studenten zugelassen.[13] Die Zulassung ist daher insgesamt äußerst kompetitiv. Lediglich 8 % der Bewerber studieren letztlich auch an der Universität. Insbesondere die Zulassung für Philosophie, Literatur, Geographie und die Business School ist mit allgemeinen Zulassungschancen von ca. 10 % und tatsächlichen Zulassungen von deutlich unter 5 % extrem umkämpft.[14]
Prince William erhielt – nach Informationen mehrerer großer britischer Zeitungen – im Jahr 2000 eine vorläufige Zulassung der Universität.[15][16][17] Die Zulassung war an bestimmte Noten im Rahmen seines Schulabschlusses geknüpft. Insbesondere von Eton Alumni, zu denen auch Prinz William zählt, wird die Universität mit ca. 70 Bewerbungen pro Jahr stark frequentiert.[18] Pippa Middleton, die jüngere Schwester von Catherine Mountbatten-Windsor, Duchess of Cambridge, studierte Englische Literatur an der Universität.[19]
Ranking

Übersicht
Die Universität Edinburgh ist eine der weltweit, europaweit und national führenden Universitäten. Sie zählt zu den Sutton Trust 13, dem englischen Pendant zu den US-amerikanischen Ivy League Universitäten, das allerdings nicht Sport, sondern die Forschungsstärke sowie die Rankings der Universitäten als Basis hat.[20] Zudem gehört die Universität Edinburgh zur Gruppe der sogenannten ancient universities, der Gruppe der sieben ältesten englischsprachigen Universitäten der Welt.
Institution | 2019 | 2018 | 2017 | 2016 | 2015 | 2014 | 2013 |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Global | |||||||
THE[21] | - | 27= | 27 | 24 | 36 | 39 | 32 |
QS World University Rankings[22] | 18 | 23= | 19 | 21 | 17= | 17= | 21 |
Shanghai-Ranking[23] | - | - | 32 | 41 | 47 | 45 | 51 |
Europa | |||||||
THE[24] | - | 7 | 7 | 7 | 9 | 10 | 6 |
QS World University Rankings[25] | 6 | 7 | 7 | 8 | 7 | 6 | 6 |
Shanghai-Ranking[26] | - | - | 7 | 9 | 11 | 10 | 12 |
UK | |||||||
THE[27] | - | 6 | 6 | 6 | 6 | 7 | 5 |
QS World University Rankings[28] | 5 | 5 | 5 | 6 | 6 | 5 | 5 |
Shanghai-Ranking[29] | - | - | 5 | 6 | 6 | 6 | 6 |
Weltweite Rankings
Das aktuelle QS Top Universities Ranking sieht die Universität Edinburgh 2019 weltweit auf Platz 18.[30] Im Guardian The World's Top 100 Universities Ranking lag die Universität Edinburgh 2010 auf Weltrang 22 (Rang 20 im Vorjahr).[31] Das Academic Ranking of World Universities sieht die Universität Edinburgh weltweit auf Rang 32 (2017).[32] Die Universität schneidet damit konstant besser ab als manche US Ivy League Universität (bspw. Brown University, Rang 101–105 & Dartmouth College, Rang 201–300).[33] Auch im Vergleich zu den UK-Red-Brick-Universitäten stellt sich die Universität Edinburgh im ARWU-Ranking als Eliteuniversität dar (University of Birmingham, Rang 101–105; University of Liverpool, Rang 101–150; University of Leeds, Rang 101–150; University of Sheffield, Rang 101–105; University of Bristol, Rang 61; University of Manchester, Rang 38).[34] Auch das King’s College London liegt mit Platz 46 leicht hinter der Universität Edinburgh zurück.[35] Im Hochschulranking der englischen Tageszeitung The Times belegte sie 2016 in der Gesamtwertung den 24. Platz weltweit; nach der Bewertung der THES erreichte sie 2008 Platz 23 weltweit sowie im Jahr 2009 Platz 20 weltweit. Im 2011 World University Web Ranking von 4icu belegte die Universität Edinburgh weltweit Platz 17.[36]
Die Business School der Universität ist in allen relevanten Business-School-Rankings erfasst und gehört zu den weltweit führenden Instituten. Die University of Edinburgh Business School (UEBS) ist sowohl im 2010 Economist Top 100 Business School Ranking[37] als auch in den Financial Times Rankings der Top Global MBAs[38], der MSc Finance Programme [39] sowie der MSc in Management Programme erfasst[40]. Der Studiengang MSc in Management ist gemäß der Financial Times in der erstmaligen Erfassung 2011 insgesamt auf Weltrang 57 eingestiegen, liegt bezüglich des Einstiegsgehalts jedoch auf Weltrang 16.[41] Der MSc in Finance & Investment wurde 2011 insgesamt auf Weltrang 25 platziert.[42] Auch in den QS World University Rankings 2018 belegte die Business School den 26. Platz für Master-Studiengänge im Finanzwesen und den 44. Platz für postgraduale Management-Studiengänge.[43]
Europäische Rankings

Das Guardian The World's Top 100 Universities Ranking sieht die Universität Edinburgh im europäischen Vergleich auf Platz 7.[44] Im Rahmen des QS World University Rankings belegt die Universität Edinburgh Platz 6 in Europa.[45] Im Time Higher Education Hochschulranking belegte sie in der Gesamtwertung 2018 den 7. Platz in Europa; im gleichen Ranking erreichte sie 2008 den 6. sowie 2009 den 5. Platz in Europa.
Nationale Rankings
Im Rahmen des Research Assessment Exercise (RAE) 2008 erreichte die Universität Edinburgh nach Oxford, Cambridge, Manchester und dem UCL Platz 5 hinsichtlich der Forschungsstärke.[46] Die Forschungsstärke der Universitäten ist der entscheidende Faktor bei der Mittelvergabe. Mit Bezug auf die Reputation lag die Universität im nationalen Vergleich 2011 auf Platz 6. Im Rahmen des QS-Rankings wurde der Universität Edinburgh 2019 national der 6. Rang zugesprochen.[47] Das University Ranking by Academic Performance 2015 sieht die Universität Edinburgh national auf Rang 6[48], nach den Universitäten von Oxford und Cambridge, dem Imperial College London, dem University College London und der Universität Manchester.
Weitere nationale Rankings werden häufig als nicht repräsentativ angesehen. Oft werden die bewerteten Kriterien bemängelt. So ergibt sich eine Diskrepanz zwischen internationalen und nationalen Rankings.[49] Exemplarisch sieht der Guardian im Rahmen des nationalen Guardian Rankings die Universität Edinburgh insgesamt auf Platz 7 der Universitäten des Vereinigten Königreiches.[50] Im Worldranking des Guardian von 2010 hingegen liegt die Universität Edinburgh im UK Vergleich auf Platz 6.[51]
Als eine von national 13 Eliteuniversitäten kommt der Universität Edinburgh jedoch unabhängig von nationalen Rankings international der Ruf einer Top-Universität zu.
Im Target School Ranking von Highfliers liegt die Universität Edinburgh auf Platz 13.[52] Zu den rekrutierenden Firmen gehören etwa Accenture, Barclays, Deutsche Bank, Goldman Sachs, Ernst & Young, J.P. Morgan, UBS, McKinsey & Company, Morgan Stanley, Newton Management, PricewaterhouseCoopers International sowie die Royal Bank of Scotland.[53]
Standorte





Mit der Ausweitung der Fachbereiche hat die Universität ihren Campus auf mittlerweile sieben Hauptstandorte verteilt:
- Der George Square und die umgebenden Straßen in der südlichen Stadtmitte bilden den Hauptcampus und sind zugleich der älteste Standort der Universität; hier befinden sich die Geistes- und Sozialwissenschaften, sowie die wirtschaftswissenschaftliche, die medizinische und die juristische Fakultät sowie der Hauptstandort der Universitätsbibliothek. Die Räumlichkeiten am George Square werden ebenfalls für das erste Jahr der studentischen Ausbildung in Natur- und Ingenieurwissenschaften benutzt. In der Nähe liegen die Hauptgebäude der Edinburgh University Students' Association (EUSA): das Potterow Centre, das Teviot Row House und das Pleasance Societies Centre.
- Die Kings Buildings weiter südlich beherbergen größtenteils die naturwissenschaftlichen Schulen und die biologische Fakultät, die weltweit führend auf dem Gebiet der Genetik ist. Das Scotland's Rural College (SRUC) hat hier ebenfalls einen Standort.
- Der Easter Bush Campus, etwa 10 km außerhalb der Stadtmitte, ist Standort der Royal (Dick) School of Veterinary Studies und des Roslin-Instituts.
- Die Faculty of Divinity befindet sich im New College auf dem Mound, das in Teilen auch von der Church of Scotland genutzt wird.
- Das Moray House etwas abseits der Royal Mile beherbergte das Moray House Institute for Education, bis es 1998 von der Universität erworben wurde. Diese hat das Moray House seitdem erweitert und mit dem Sportinstitut zusammengelegt. Der Campus des Moray House ist mit dem Campus des George Square durch den Besitz des dazwischen liegenden Geländes verbunden.
- Die 40 Millionen britische Pfund teure Medizinschule in der New Royal Infimary in Little France im Südosten der Stadt wurde 2002 vom Duke of Edinburgh als gemeinsames Projekt privater Finanziers, lokaler Behörden und der Universität eröffnet; es ist ein modernes Krankenhaus, Tierklinik und Forschungsinstitut zugleich.
- Die Pollock Halls, im Osten an den Holyrood Park angrenzend, enthalten Unterkünfte mit Halbpension für Studenten, vorwiegend für jene im ersten Studienjahr. Zwei der älteren Gebäude in Pollock Halls wurden 2002 abgerissen und neue Gebäude an ihrer Stelle errichtet, so dass nun insgesamt zehn Häuser hier stehen. Studenten, die nicht in Pollock Halls oder den anderen Wohnheimen im Universitätsbesitz untergebracht sind, leben zumeist in Privatunterkünften in den Stadtteilen Marchmont, Newington, Bruntsfield, New Town und Leith.
Ehemalige und Lehrkörper
Politik
- Hastings Banda (1896–1997), Präsident von Malawi
- Yun Bo-seon (1897–1990), Präsident von Südkorea
- Gordon Brown (* 1951), Premierminister
- Robin Cook (1946–2005), Außenminister
- Henry Dundas, 1. Viscount Melville (1742–1811), Politiker
- Robert Finlay, 1. Viscount Finlay (1842–1929), Lordkanzler
- Richard Burdon Haldane, 1. Viscount Haldane (1856–1928), Politiker
- Tessa Jowell (1947–2018), Kultusministerin
- Jennie Lee (1904–1988), Kulturminister und Gründer der Open University
- James Mackay, Baron Mackay of Clashfern, Lordkanzler
- David McLetchie, Vorsitzender der schottischen Konservativen
- Julius Nyerere (1922–1999), Präsident von Tansania
- Henry Petty-Fitzmaurice, 3. Marquess of Lansdowne, Schatzkanzler
- Malcolm Rifkind (* 1946), Außenminister
- Amber Rudd (* 1963), Innenministerin
- Benjamin Rush (1746–1813), Unterzeichner der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung
- John Russell, 1. Earl Russell (1792–1878), Premierminister
- David Steel (* 1938), Vorsitzender der britischen liberalen Partei und erster Präsident des schottischen Parlaments
- Mike Synar (1950–1996), US-Kongressabgeordneter
- Charles Tupper (1821–1915), Premierminister von Kanada
- Jim Wallace (* 1954), Vorsitzender der schottischen Liberaldemokraten und stellvertretender Erster Minister
- John Witherspoon (1723–1794), Unterzeichner der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung
Naturwissenschaften
- Sir Michael Francis Atiyah (* 1929), Mathematiker
- Charles Glover Barkla (1877–1944), Physiker, Nobelpreis für Physik
- Alexander Graham Bell (1847–1922), Erfinder des Telefons
- Joseph Bell (1837–1911), Mediziner und Pionier der Forensik
- Joseph Black (1728–1799), Physiker und Chemiker
- Max Born (1882–1970), Mathematiker und Physiker, Nobelpreis für Physik
- David Brewster (1781–1868), Physiker
- Robert Brown (1773–1858), Botaniker
- Ian Clarke (* 1977), Informatiker
- Arthur Conan Doyle (1859–1930), Mediziner und Schriftsteller
- Charles Darwin (1809–1882), Naturforscher, Autor von „Origin of Species“
- James Dewar (1842–1923), Chemiker und Physiker
- Peter Doherty (* 1940), Mediziner, Nobelpreis für Medizin
- John Boyd Dunlop (1840–1921), Erfinder und Gründer der Fa. Dunlop (Reifenhersteller)
- Lim Chong Eu (1919–2010), Vorsitzender der Malaysian Chinese Association
- Klaus Fuchs (1911–1988), Physiker
- Archibald Geikie (1835–1924), Geologe
- Andrew Gilbert, Physiker und Gründer des ersten britischen Gesundheitsdienstes
- John Scott Haldane (1860–1936), Physiologe, Begründer des methodischen Holismus
- James Hector, Geologe
- Peter Higgs (* 1929), Physiker, Nobelpreis für Physik, Namensgeber des Higgs-Bosons
- Charles Hutton, Mathematiker
- James Hutton (1726–1797), der Begründer der modernen Geologie.
- Robert Jameson (1774–1854), Naturforscher und Mineraloge
- Fleeming Jenkin (1833–1885), Ingenieur
- Antoni Jurasz (Chirurg) (1882–1961)
- George A. Kelly (1905–1967), Psychologe
- Joseph Lister, 1. Baron Lister (1827–1912), führte Antiseptika in die Chirurgie ein
- John Claudius Loudon (1783–1843), Botaniker und Landschaftsarchitekt
- Colin Maclaurin (1698–1746), Mathematiker
- David MacRitchie, Archäologe
- James Clerk Maxwell (1831–1879), Physiker
- Roger Mercer, Archäologe
- Robin Milner (1934–2010), Informatiker
- James Mirrlees (* 1936), Ökonom, Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften
- Augustus De Morgan (1806–1871), Mathematiker und Logiker
- Richard Owen (1804–1892), Biologe und Paläontologe
- John Playfair (1748–1819), Mathematiker
- William John Macquorn Rankine (1820–1872), Physiker und Ingenieur, Begründer der Thermodynamik
- Edward Albert Sharpey-Schafer (1850–1935), Physiologe und Neurowissenschafter
- James Young Simpson (1811–1870), führte das Chloroform in der Geburtshilfe ein
- Fraser Stoddart (* 1942), Chemiker
- Peter Guthrie Tait (1831–1901), Physiker
- Igor Tamm (1895–1971), Physiker, Nobelpreis für Physik
- Stephen Tweedie, Informatiker
- Dieter Vogt, Chemiker
- John Walker, Naturforscher
- Edmund Taylor Whittaker (1873–1956), Mathematiker
- William Withering (1741–1799), Arzt
Geisteswissenschaften
- Robert Adam (1728–1792), Architekt
- J. M. Barrie (1860–1937), Autor (Peter Pan)
- Richard Bell (1876–1952), Arabist
- Roy Bhaskar (1944–2014), Wissenschaftstheoretiker und Philosoph
- James Boswell (1740–1795), Schriftsteller und Rechtsanwalt
- Thomas Brown, Philosoph
- Thomas Carlyle (1795–1881), Essayist and Historiker
- Arthur Conan Doyle (1859–1930), Autor (Sherlock Holmes)
- Adam Ferguson (1723–1816), Philosoph und Historiker
- Oliver Goldsmith (1728–1774), Autor und Arzt
- Alexander Henderson (1583–1646), Theologe und Rektor der Universität
- David Hume (1711–1776), Philosoph
- Peter Ladefoged (1925–2006), Phonetiker
- Sorley Maclean (Somhairle MacGill-Eain), gälischer Dichter
- Alexander McCall Smith (* 1948), Schriftsteller und Jurist
- James Mill (1773–1836), Historiker und utilitaristischer Philosoph
- Peter Roget, Autor des ersten Thesaurus
- Walter Scott (1771–1832), Autor und Dichter
- Robert Louis Stevenson (1850–1894), Autor (Dr Jekyll and Mr Hide, Die Schatzinsel)
- Dugald Stewart (1753–1828), Philosoph
Sonstige
- John Aikin, Arzt und Autor
- Thomas Bayes (1701–1761), Pfarrer und Mathematiker, Namensgeber des Satzes von Bayes
- John Brown, Arzt und Autor
- George Chalmers (1742–1825), Antiquar und politischer Autor
- Henry Thomas Cockburn, Richter
- Benjamin Constant (1767–1830), Autor und Politiker
- Daisy Donovan (* 1975), Schauspielerin
- Paul Alfred Kleinert (* 1960), Schriftsteller und Herausgeber
- Henrike Lähnemann (* 1968), Mediävistin und Professorin (Oxford)
- Benjamin Lang (* 1976), Komponist und Professor für Musiktheorie (Berlin)
- Sebastian Moll (* 1980), evangelischer Theologe und Autor
- Lyon Playfair, 1. Baron Playfair, Naturwissenschaftler und Parlamentarier
- Ian Rankin (* 1960), Autor
- Stella Rimington (* 1935), Chefin des MI5
- Piers Sellers (1955–2016), Astronaut
- Samuel Smiles (1812–1904), Autor und Reformer
- Alexander Sutherland Neill (1883–1973), Pädagoge
David Hume und James Clerk Maxwell bewarben sich um Lehraufträge an der Universität, wurden aber beide abgelehnt.
Rektoren
Der Lord Rector of Edinburgh University wird alle drei Jahre von den Studenten der Universität gewählt. Selten wird der Amtsinhaber als Lord Rector bezeichnet, üblich ist die einfachere Bezeichnung Rector. Grundlage ist der Universities (Scotland) Act von 1889 des britischen Parlaments, der für alle damals existierenden schottischen Universitäten die Wahl eines Rektors vorsah. Demzufolge werden lediglich in den vier alten Universitäten (siehe oben) Rektoren gewählt, in den modernen Universitäten nicht. Die Funktion des Rectors ist repräsentativ, dementsprechend werden häufig Personen des öffentlichen Lebens gewählt.
- 1859: Rt.Hon. William Gladstone
- 1865: Thomas Carlyle
- 1868: Lord Moncreiff
- 1871: Sir William Stirling-Maxwell, 9. Baronet
- 1874: Frederick Arthur Stanley, 16. Earl of Derby
- 1877: Spencer Cavendish, 8. Duke of Devonshire
- 1880: Archibald Philip Primrose, 5. Earl of Rosebery
- 1883: Stafford Northcote, 1. Earl of Iddesleigh
- 1887: Schomberg Kerr, 9. Marquess of Lothian
- 1890: Rt.Hon. G.J. Goschen
- 1893: James Robertson, Baron Robertson
- 1896: Alexander Bruce, 6. Lord Balfour of Burleigh
- 1899: Frederick Hamilton-Temple-Blackwood, 1. Marquess of Dufferin and Ava
- 1902: Sir Robert Bannatyne Finlay
- 1905: Rt.Hon. Richard Burdon Haldane
- 1908: Rt.Hon. George Wyndham
- 1911: Gilbert Elliot-Murray-Kynynmound, 4. Earl of Minto
- 1914: Herbert Kitchener, 1. Earl Kitchener
- 1917: David Beatty, 1. Earl Beatty
- 1920: Rt.Hon. David Lloyd George
- 1923: Rt.Hon. Stanley Baldwin
- 1926: Rt.Hon. Sir John Gilmour
- 1929: Rt.Hon. Winston Churchill
- 1932: General Sir Ian Hamilton
- 1935: Edmund Allenby, 1. Viscount Allenby
- 1936: Sir Herbert John Clifford Grierson
- 1939: Sir J. Donald Pollock
- 1945: Andrew Cunningham, 1. Viscount Cunningham of Hyndhope
- 1948: Alastair Sim
- 1951: Sir Alexander Fleming
- 1954: Sir Sydney A. Smith
- 1957: James Robertson Justice
- 1960: Jo Grimond
- 1963: James Robertson Justice
- 1966: Malcolm Muggeridge
- 1969: Kenneth Allsop
- 1972: Jonathon W.G. Wills
- 1973: Gordon Brown
- 1976: Magnus Magnusson
- 1979: Very Rev. Anthony Ross
- 1982: Rt.Hon. David Steel
- 1985: Archie Macpherson
- 1988: Muriel Gray
- 1991: Donnie Munro
- 1994: Malcolm Macleod
- 1997: John Colquhoun
- 2000: Robin Harper
- 2003: Tam Dalyell
- 2006: Mark Ballard
- 2009: Iain Macwhirter
- 2012: Peter McColl
- 2015: Steve Morrison
- 2018: Ann Henderson
Siehe auch
Weblinks
- University of Edinburgh (englisch)
- Edinburgh Law School (englisch)
- University of Edinburgh Business School (englisch)
- Coimbra-Gruppe (englisch)
- EUSA – Edinburgh University Student's Association (englisch)
- Student (Zeitung) (englisch)
- Geschichte der Universität Edinburgh (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Studierenden-Statistik, Governance & Strategic Planning, The University of Edinburgh. 31. Dezember 2016. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
- ↑ Mitarbeiter-Statistik, Human Resources, The University of Edinburgh. Januar 2016. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
- ↑ Studying in Scotland: A taste of old school charm. Artikel im Independent vom 24. Juli 2008. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
- ↑ BBC. Webseite der BBC. Abgerufen am 3. März 2014 (englisch).
- ↑ The Independent UK. Webseite der Zeitung. Abgerufen am 14. Juli 2011 (englisch).
- ↑ The Guardian. Webseite der Zeitung mit einem Artikel über die Sutton Trust 13. Abgerufen am 23. August 2011 (englisch).
- ↑ The University of Edinburgh Annual Report 2016-2017. Jahresabschluss auf der Webseite der Universität. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).(PDF; 7,4 MB)
- ↑ Times Higher Education. Vergleich der finanziellen Lage von britischen Universitäten (2015-2016). Webseite der TSL Education Ltd., Herausgeberin des Times Higher Education Ranking. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch). (PDF; 72 kB)
- ↑ Fair trade. Website der University of Edinburgh. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
- ↑ UCAS End of Cycle 2017 Applications Webseite des Universities & Colleges Admissions Service. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
- ↑ Undergraduate admissions statistics 2013-2017. The University of Edinburgh, Student Recruitment & Admissions. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
- ↑ Profil der Universität Edinburgh. Webseite der Universität. Abgerufen am 10. Juni 2018 (englisch).
- ↑ Universität Edinburgh. Webseite der Universität. Abgerufen am 21. Juni 2011 (englisch). (PDF; 126 kB)
- ↑ Universität Edinburgh. Webseite der Universität. Abgerufen am 21. Juni 2011 (englisch). (PDF; 126 kB)
- ↑ The Guardian. Webseite der Zeitung. Abgerufen am 16. August 2011 (englisch).
- ↑ The Scotsman. Zeitungsartikel Prince William will be competing for an Edinburgh place among the ethno-yahs bei Yahoo am 8. Februar 2000. Abgerufen am 21. Juni 2011 (englisch).
- ↑ Andrew Roberts im The Daily Telegraph vom 11. Juli 2000. Abgerufen am 21. Juni 2011 (englisch).
- ↑ Andrew Roberts im The Daily Telegraph vom 11. Juli 2000. Abgerufen am 21. Juni 2011 (englisch).
- ↑ Anna Pukas. Zeitungsartikel auf der Webseite der Zeitungen The Daily und Sunday Express vom 20. November 2010. Abgerufen am 3. August 2011 (englisch).
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