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Die Liste der Straßenbrunnen im BerlinerBezirk Mitte ist eine Übersicht der aktuell existierenden Notwasserbrunnen[1] in den Ortsteilen des Bezirks.
Die Straßenbrunnen im Bezirk werden noch zusammengetragen (in der Bearbeitungsphase).
Nach Angaben aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage[5] existieren 194 Notwasserpumpen im Bezirk, eine gleiche Anzahl bestand bereits vor 20 Jahren.
Die Schlüsselnummern an den Säulen wurden vor der Bezirksfusion von 2001 innerhalb der Alt-Bezirke Wedding, Tiergarten und Mitte vergeben. Im (Groß-)Bezirk Mitte verblieb die vorhandene Nummerierung, so treten gleiche Nummern mehrfach auf. Sobald eine Aufstellung der Notwasserbrunnen aus dem Bezirksamt vorliegt, könnten weitere Daten eingefügt werden. Aus der teilweisen Differenz der Abbildungen auf StreetView von 2008/2009 und dem Vor-Ort-Besuch 2018 ergibt es sich, dass vom Bezirksamt je nach Finanzstatus etwa seit 2010 die 50 Jahre alten Schliephackepumpen ersetzt werden.
Notwasserbrunnen im Bezirk
Klärungsbedarf: 233 oder 273 in der Turiner Straße am Brunnen nach dem Umlackieren von Grau auf Grün keine Nummer // 240 in der Utrechter Straße ?Standort nahe 266 > 238 ist abgebaut //
In der Beschreibung der folgenden Liste sind markante Umstände zusammengetragen und mit Bildern ergänzt, die nach Ortsteil gegliedert in verschiedener Ansicht auch auf Wikimedia-Commons anzusehen sind.[6]Die Liste ist nach Ortsteilen, Flurabstand des Grundwassers (im Jahr 2009) und der Pumpenform sortierbar. Nicht näher erkennbare oder eindeutige Grundstücksnummern sind in Klammern und teilweise mit vorgesetzten „#“ in der Adresse markiert. Für die Ortsteile des (2001 geschaffenen) Bezirks werden Abkürzungen der LOR-Listen des Statistik-Amtes genutzt.[7] Unter OpenStreetMap besteht als "Berliner Plumpen" eine Standortübersicht mit den in diesem Projekt zusammengetragenen Werten und Daten, die teilweise für diese Wikipedia-Aufstellung übernommen wurden. Zur gegenseitigen Abstimmung sind die ID der Knoten aufgenommen.[8]
Die in der Brunnen-Liste notierten Fakten wurden 2018 festgestellt. Bei regelmäßigen Beprobungen auf Wasserqualität oder den Komplexkontrollen durch Brunnenfirmen können Änderungen entstehen. Im Bedarfsfall ist individuell der zeitgerechte Zustand am jeweiligen Standort festzustellen.
Die Pumpe steht auf dem Spielplatz Bernauer Straße Ecke Wolliner Straße. Anzumerken ist der mit Pflastersteinen gebildete Standplatz über Niveau, wozu auch der als Tränkstein geformte Auffang des Pumpenwassers erhöht mit Auslaufrinne ist. Außerdem ist diese Pumpe rot lackiert. Neben dem Berg auf dem der Krausebrunnen steht befinden sich weitere auf dem Spuelplatz Dieses Grundstück lag zwischen Mauerbau und Mauerfall an der Westseite im Bereich der Berliner Mauer.[12] Bis in die 1970er Jahre war es ein Lagerplatz.[13]
Die Pumpe steht auf dem Spielplatz Liesen Ecke Neue Hochstraßetraße. Sie steht an der nördlichen Ecke des Spielplatzes auf einem mit Pflastersteinen gestalteten Berg der ansteigenden Hügeln, wobei jeweils zentrisch um die Pumpe Mulden ausgebildet sind. Im Gegensatz zu den meist grünen Plumpen ist diese Pumpe rot lackiert und (wohl) ohne Quellbohrung (kein Tiefbrunnen). An dieser Ecke, die der Spielplatz einnimmt standen die bei den Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg zerstörten und beräumten Wohnhäuser Liesenstraße 15 und das Eckhaus 16. Anzumerken das über die Fahrbahn der Liesenstraße die Ortsteilgrenze zu Mitte und dort der Kirchhof der Berliner Domgemeinde (Nr. 6) und der der Französischen Gemeinde (Nr. 7) liegt. Dies war bis 1990 zwischen Mauerbau 1961 und Wende 1990 die fixierte (Staats-)Grenze zwischen Ost- und Westberlin mit der Berliner Mauer.
Diese Schmuckpumpe steht in der Mitte des Arkonaplatzes in dr Achse der Swinemünder Straße. Das grau lackierte Brunnengehäuse mit dem Wappenschild PG steht vor einem Wasserbecken in den der Wasseraustritt in Form eines Fischkopfs erfolgt. Der ständige, dauerhafte Wasserfluss charkterisiert diesen Brunnen als Trinkbrunnen mit Anschluss an das öffentliche Wassernetz.
Der Rohrbrunnen (OSM-ID: 5537784506) steht in der Wöhlertstraße vor dem Haus Nr. 18 und ist ohne Funktion. Der noch vorhandenem Rest ist ohne Wasseraustritt und ohne Schwengel und dient vorrangig als Müllbehälter. „Er wurde in der Zeit zwischen 1875 und 1892 aufgestellt und diente der Bevölkerung zur Versorgung mit Frischwasser und der Feuerwehr als Entnahmestelle.“ Die Wasserförderung erfolgte an solchen Brunnen durch Ziehen des Griffs. Er ist ein gelistetes Baudenkmal.[17] Es fehlt auf der Kappe das Zapfensymbol, der original statt des (2003 vorhanden) gebogenen Stabs darauf gehörte. Immerhin ist diese Verzierung auf dem Bild des Landesdenmalamtes LDA 2001 im Gegensatz zum hier abgebildeten Zustand von 2010 oder auch vom Mai 2018 noch zu sehen.[18][19] Die Mietshäuser der Wöhlertstraße blieben von den Luftangriffen ab 1943 und den Kriegstagen 1945 (abgesehen von Treffern der Hinterhäuser 19 und 20) weitestgehend unbeschadet.[20]
Der Standort (OSM-ID: 1210108226) ist an der Nordecke der Schwartzkopff- mit der Pflugstraße. Der Brunnenständer steht auf dem Randstreifen des Gehwegs, mit Wasseraustritt und Schwengel quer in Höhe des Vorgartens von Pflugstraße 1. Beim Probepumpen konnte im Mai 2018 ein klarer Wasserstrahl erreicht werden. Der Wasserabfluss gelangt direkt auf die Pflasterfläche rund um den Brunnenkörper und von da zur Fahrbahn.
Der Brunnen (OSM-ID: 940066698) steht an der Rückseite vom Rathaus Tiergarten am südlichen Gehweg zwischen Bremer und Jonasstraße mittig, gegenüber befindet sich der Eingang der Moabiter Zunfthalle (Arminiusmarkthalle, Arminiusstraße 2). Der Ablauf von Pumpenwasser erfolgt an den Fahrbahnrand. Das Austrittsrohr steckt in einer Hülse am Brunnenständer, es hat einen hornartigen Haken am Rohrbogen. Der Schwerekörper ist ein Zylinder direkt oberhalb vom Handgriff des Schwengels, gedämpft wird der Aufschlag durch eine am Brunnenkörper angeschraubte Hartgummiplatte. Die Achse am Drehpunkt des Schwengels ist von beiden Seiten durch verschraubte Halterungen gegen Herausrutschen gesichert.
Der Brunnen (OSM-ID: 1157197275) steht vor dem Wohnkarree Am Pankepark auf einem Dreieck neben dem Kinderspielplatz, wo nun ein Wohnblock (3b, 3c) steht. Der Pumpenwasserablauf erfolgt auf die Gehwegplatte. Südwestlich befindet sich der Eingang zum Invalidenfriedhof. Der Lauf der Panke, seit der Wiederaufnahme als Südpanke bezeichnet, liegt 150 nordöstlich. Der Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal befindet sich 160 Meter nordwestlich.
Der Brunnen (OSM-ID: 938653721) wurde (wohl) stillgelegt und abgebaut. Bei der Begehung um 2007 wurden die Daten auf OpenStreetMap eingetragen, als 2018 der Standort aufgesucht wurde befand sich kein Brunnenständer mehr an dieser Stelle. Auf StreetView vom Juni 2008 steht der Krausebrunnen noch. Im Juni 2018 vorhanden.
Der Brunnen (OSM-ID: 938653725) steht vor der Sporthalle (Nr.15) der Miriam-Makeba-Schule. Zur Levetzowstraße (100 Meter) wird der Grundwasserabstand größer und zu Alt-Moabit geringer.
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 1600066927)[21] im Bezirk Mitte steht vor dem 2010er-Gewerbeneubau (Hotelbau TRYP Berlin Mitte) Chausseestraße 33[22] gegenüber der Mündung der Habersaathstraße. Es ist ein Brunnengehäuse der Eisengießerei Lauchhamer vom Ende der 1890er Jahre und steht unter Denkmalschutz.[23] Mit dem Drachenkopf als Verkleidung des Wasseraustritts für diese von Otto Stahn entworfenen Straßenmöbel steht hier ein Model vom Typ II. Die Seiten sind ebenfalls mit kleinen Drachen verziert und am oberen Gehäuseende sind Bänder als Verzierung, sowie gegenüber vom Schwengelansatz ein grimmiges (Geister-)Gesicht eingegossen. Abgeschlossen wird der zylindrische und kannelierte Brunnenschaft mit einem durch (Drachen-)Schuppen bedeckten Kegel, der in einem Pinienzapfen endet. Zum Handschwengel liegt der Wasseraustritt 90° im Gegenuhrzeigersinn. Sein Ablauf fällt in einen Tränkstein mit rechteckiger Mulde und Zulaufbogen. Eingearbeitet ist jener in einem Bordstein, dessen gewölbte Seite zum Brunnen liegt, sodass er zur Straße geradlinig verläuft. Bei der Besichtigung im Januar 2018 vor Ort war die Benutzung durch ein Blechband im Schwengel und um den Brunnenschaft verhindert.
Der als Baudenkmal gelistete Straßenbrunnen (OSM-ID: 1433138032)[25] mit Fischkopf und kugeligen Abschlusskegel mit (symbolisierten Seerosen-)Blättern ist nach Entwurf von Otto Spahn als Typ I der Brunnen aus der Kunst- und Glockengießerei Lauchhammer geführt.[26] Der Standort befindet sich vor dem Gewerbeneubau Zinnowitzer Straße 2 vom Ende der 1990er Jahre (Eckhaus mit Chausseestraße 23[27]). Der Notwasserbrunnen steht 40 Meter von der Südostecke Chausseestraße, ihm gegenüber befindet sich die Tordurchfahrt Zinnowitzer Straße 1, um einige Meter versetzt der Eingang für Nummer 2. Der Ablauf von Pumpenwasser gelangt in die ovale Tränksteinmulde in einem Bordstein der seinerseits auf dem Baumrandstreifen der Zinnowitzer Straße liegt. Dessen glatte Seite zur Fahrbahn und die gewölbte zum Brunnen ausgerichtet, liegt er selbst vier Breiten des Kleinpflasters von der Kante des Bordstein der Fahrbahn.[28] Der Pinienzapfen als Krone auf dem Brunnen ist beschädigt und halb abgebrochen.[26] Die beiden Schilde am oberen Kranz mit den steigenden Fröschen gegenüber er Schwengelanbringung sind unbeschriftet. Die als Zugangsklappe geeignete Oval-Kappe mit Rankenmuster am Fuß des Gehäuses gegenüber der Schwengelseite ist verschraubbar.
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: ) steht im westlichen Teil des Kleinen Tiergartens am Weg neben der Heilandskirche und damit gegenüber dem Haus 84b, das an das Gebäude über dem U-Bahneingang grenzt. Der grünlackierte brunnenkörper steht auf dem ungepflasterten Rand am Weg der neben der Kirche von Alt-Moabut zur Turmstraße reicht. Der Wasserabfluss geschieht in den Boden des Parks.
Der Brunnen (OSM-ID: 938653722) steht nördlich am Straßenrand vor dem Kleinen Tiergarten. Der Standort liegt mit einem Staßenbaum auf einer Gehwegfläche zwischen den hier angelegten Schräg-zur-Fahrbahn-Parkflächen. Es existiert kein gesonderter Straßeneinlass, das Wasser unter dem Fischkopf parallel zur Fahrbahn fällt aif das Kleinpflaster. Gegen Anstoßen befinden sich die beiden Verkehrsschilder, Beginn und Ende des Halteverbots, ein Pfosten und letztlich der Straßenbaum. Auf der gegenüberliegenden Straßenseie befindet sich die Einfahrt zum „Der Spreebogen“ (als Alt-Moabit 100) mit den Gewerbeflächen und unter anderem dem Bundesministerium des Innern (Alt-Moabit 101). Eine Besonderheit ist der am Gehäuse unter dem Handschwengel auf einem Metallblock eingegossene Schriftzug KEIN TRINKWASSER. Auf den oberen Schildflächen ist der Schriftzug „Schoening Berlin“ und gegenüber im Dreieck das „cS“, sowie die Jahreszahl 1978 eingegossen.
Der Brunnen (OSM-ID: 1476098726) steht am Parkstreifen des östlichen Fahrbahnrandes auf dem Baumstreifen vor dem Haus 36. Die Entfernung zum Ausgang des U-Bahnhofs Brunnenstraße beträgt 65 Meter. An diesem Brunnen wurde 1945/1946 von einem britischen Offizier die Menschenansammlung bei der Wasserentnahme aufgenommen. Das Lauchhammer-Gehäuse wurde (wenigstens) mit der Platte gegenüber vom Wasseraustritt in Form des Drachenkopfes ausgebessert. Hier ist die Aufschrift „Lauchhammer-Pumpe Typ I“, die Jahrenszahlen 1894 und 1987 und der Eisengießer (VEB Kunstschmiede Berlin) eingegossen. Unter dem Austrittsrohr fließt das Wasser in einen ovalen Tränkstein mit Ablaufrinne am Straßenrand.
Der Brunnen (OSM-ID: 940066721) steht an der Westseite der Straße 40 Meter zur Christ Embassy Church (Bandelstraße 40[29]). Der Standort liegt auf einer ausgesparten Fläche zwischen den Parkflächen am Straßenrand.
Der Straßenbrunnen Nr. 6 steht an der Rückseite der St. Elisabethkirche (Invalidenstraße 3). Die Pumpe entwässert in einen ovalen Tränkstein mit Überlaufrinne zum Mosaikpflaster, das hier als Parkbucht erweitert, aber durch Poller abgesperrt ist. Die Elisabethkirchstraße führt von der Invalidenstraße um die Kirche und deren Nebengebäude (Nummer 21) zur Ackerstraße. Der Brunnen steht gegenüber der nördlich mündenden Strelitzer Straße.
Der Brunnen (OSM-ID: 778710948) steht vor dem Wohnhaus 8a und 15 Meter gegenüber der Einmündung der Erasmus- und 30 Meter zur einmündenden Zwinglistraße. Der Schwengel liegt in Straßenrichtung, der Wasseraustritt zur Fahrbahn, der Standort im Randstreifen der Straßenbäume. Bis zum Spreeufer an der Kaiserin-Augusta-Allee sind es 200 Meter.
Der Straßenbrunnen Nummer 8 (OSM-ID: 940066692) in Moabit steht auf dem Baumstreifen der Birkenstraße, Vorplatz am Haus Birkenstraße 71. Von der spitzwinkligen Südostecke mit der Wilsnacker Straße liegt der Brunnen zehn Meter entfernt. Die durchgehend grün lackierte Pumpe steht parallel zum Straßenrand zwischen Kleinpflaster. Der Wasserablauf erfolgt über den Bordstein ins Straßengerinne.
Der Brunnen (OSM-ID: 938653723) steht an der Südseite der Essener Straße östlich der Bochumer Straße. Nach der Ansicht in StreetView stand bis 2010 an diesem Ort noch eine Schliephackepumpe, die offensichtlich seither durch ein Wolf-System ersetzt wurde. Am Standort liegt im Bordstein ein (ovaler) Muldenstein mit Abflussrinne direkt auf den Fahrbahnrand. Allerdings reicht der Wasseraustritt am Rohrbogen nicht über diesen Stein, auch ist um den Brunnenständer im Randstreifen des Gehwegs eine Änderung der Kleinpflasterung zu sehen. Der Handschwengel ließ sich bewegen und Wasser floss.
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 938653713) steht an der Westseite der Calvinstraße. Die grünlackierte Pumpe hat den Schwengel parallel zum Bürgersteig und den Wasseraustritt zur Fahrbahn. Der Ablauf von Pumpwasser fällt in einen Tränkbordstein mit ovaler Mulde, wobei die glatte Seite in der Bordsteinkante liegt. Die gewölbte Seite zum Brunnen liegt im Randstreifen des Gehwegs.
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 1389419229) steht in der Torstraße Südseite zur Ecke Tucholskystraße. Das sechsgeschossige Plattenbauhaus ist deutlich mit „196“ bezeichnet, jedoch neben dem Eckhaus zu Tucholskystraße 51 mit Torstraße 204 adressiert.[31] Ein Blechschild zur Straßenseite enthält den Hinweis „Kein Trinkwasser“ in zwei Sprachen. Der Standort der Pumpe 20 Meter von der Straßenecke befindet sich mit dem runden, halboffenen Ablaufrost auf einem leicht erhöhten Betonsockel. Die Fläche darum ist in der zwei Meter breiten Heckenzone am Straßenrand ausgespart, entsprechend ist das sonst durchgehende niedrige Schutzgeländer unterbrochen.
Der Brunnen (OSM-ID: 960944165) steht im Zuge der Linienstraße vor dem Wohnhaus 133. Zur Oranienburger Straße bildet die Häuserfront einen dreieckigen Platz der mit der Spitze westlich an der Friedrichstraße liegt, die Pumpe befindet sich auf dieser Fußgänger.
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 833111836) steht vor der Apotheke Am Koppenplatz. Der Wasserablauf entwässert in einen rechteckigen Tränkbordstein und über eine Überlaufrille direkt in den Bordstein. Das Schild „Kein Trinkwasser“ befindet sich am Pumpenkörper an der Seite des Pumpschwengels.
Der Straßenbrunnen Nr. 14 (OSM-ID: 940066697) steht in der Emdener Straße Ecke Waldenserstraße in Moabit. Mit einem Drachenkopf als Wasseraustritt und dem Abschlusskegel mit Drachenschuppen ist er als Lauchhammer-Brunnen Typ II gekennzeichnet. Der Handschwengel liegt parallel zum Gehweg der Waldenserstraße, der Auslauf fällt quer dazu in einen ovalen Tränkstein, der in den Rinnstein entwässert. Das überlaufende Wasser tritt aus der Rinne und fließt in die Straßenentwässerung. Einen gesonderte Abflussrost gibt es nicht. Die als Anwohnsterstraße verengte Breite wurde für Parkbuchten genutzt, in deren Breite steht die Pumpe auf dem Mosaikpflaster.
Der Brunnen (OSM-ID: 940066727) steht an der südlichen Straßenseite versetzt zum Wohnhaus 16 und an der Zufahrt in das benachbarte Gewerbegrundstück, insbesondere der Firma Reo Elektronik (Erasmustraße 14[32]). Der Standort ist 60 Meter von der westlicheren Reuchlinstraße entfernt.
Der Brunnen (OSM-ID: 1859228114) steht am Reichstagufer 40 Meter östlich der Marschallbrücke vor dem Gebäude des ARD-Hauptstadtstudios mit der Adresse Wilhelmstraße 67a. Die Spree liegt an dieser Stelle am Reichstagufer dem Gebäude gegenüber.
Der Brunnen (OSM-ID: 938653716) steht auf dem nordöstlichen Parkteil zwischen Wullenweber- und Till-Wardenberg-Straße, gegenüber vom Haus Nummer 2. Das Haus Christophorus wird vom Verein Gemeinschaftshilfe und Altersheim-Berlin e.V. betrieben.[33]
Der Brunnen (OSM-ID: 938653717) steht an der Flensburger Straße gegenüber vom Stadtbahnbogen 415. Der Standort an der Nordseite der Straße liegt mittig zwischen Claudiusstraße und Bartningallee, an letzterer liegt der Bahnhof Berlin Bellevue. Zur Spree am Holsteiner Ufer (Moabiter Brücke) sind es 160 Meter. Unweit vom Brunnen an der Bartningallee befindet sich der S-Bahnhof Bellevue. Der Ablauf der Pumpe fließt über das Kleinpflaster ab. Schwengel und gegenüberliegendes Austrittsrohr liegen parallel zur Fahrbahn.
Der Brunnen (OSM-ID: 940066695) steht am Straßenrand vor dem Wohnhaus 26a/26b an der östlichen Ecke zur Ufnaustraße. Auf dem verbreiterten Gehweg steht der Brunnen zwischen zwei Straßenbäumen.
Der Brunnen (OSM-ID: 938653733) steht am Straßenrand vor dem Altbauhaus Jagowstraße 18. Für den Wasserablauf liegt ein in den Bordstein eingearbeiteter Tränkstein mit ovaler Mulde und Ausflussrinne. Die Pumpe ist erst vor Kurzem restauriert worden und befindet sich (Juni 2018) in einem sehr schönen Zustand. Der Standort liegt zwischen Alt-Moabit und Levetzowstraße.
Der Straßenbrunnen Nr. 21 (OSM-ID: 940066707) steht an der Kaiserin-Augusta-Allee 16-24 vor einem Gewerbeneubau. Die Pumpe steht auf einer Kleinpflasterfläche, die um PKW-Länge für ein Querparken in der Kaiserin-Augusta-Allee benötigt wurde. Der Wasseraustritt in Form eines Fischkopfs liegt zur Straßenseite, ohne Ablaufrost fließt das Pumpenwasser über den Bordstein ab. Am Gehäusefuß ist gegenüber dem Pumpenschwengel eine ovale ausgeformte Zugangsklappe, deren Verschluss wiederum von einer Muschel abgedeckt ist. An der Rückseiteist ein zweisprachiges Schild „Kein Trinkwasser“ angebracht.
Der Brunnen (OSM-ID: 2159605295) steht am Straßenrand vor dem Parkplatz am Häuserblock Kurfürstenstraße 48/49/50. Er steht mit dem Straßenland im Ortsteil Tiergarten, die gegenüberliegenden Grundstücke gehören zum Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Schöneberg. Zur Ecke Genthiner Straße sind es 40 Meter.
Der Brunnen (OSM-ID: 938653727) steht an der Westseite der Straße vor dem fünfgeschossigen Altbauhaus Nummer 6, im Erdgeschoss ist ein Restaurant mit Straßenbetrieb vorhanden. Der Standort ist 30 Meter von der Nordwestecke mit der Essener Straße entfernt. Die Pumpe trägt oberhalb der Austrittseinheit (nach Rümmler) ein Fahrradschloss und am Handschwengel den Rest einer Feststellung, der Schwengel lässt sich bewegen, aber es ließ sich kein Wasser erpumpen, was beim Zustand der Plumpe nach Rümmler/ Schliephacke erklärbar ist.
Der Brunnen (OSM-ID: 1237776912) steht auf dem Gehwegrandstreifen zur Rückseite des Wohnblocks an der südlichen Straßenseite. Über die Rasenfläche liegt das Wohnhaus Neue Jakobstraße 22, mit dem Eingang auf der abgewandten Seite. Über den Straßenlauf hinweg befindet sich ein Parkplatz und schräg über die Straßenabzweigung des Finanzamt Mitte/ Tiergarten (Neue Jakobstraße 7).
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 1037675385) mit einem Drachenkopf als Wasseraustritt und dem Abschlusskegel mit Drachenschuppen steht im Nikolaiviertel an der Nordecke der Post- und Propststraße. Vom Pumpenstandort 7,5 m vom Wohnhaus 25 (vor Vorgarten und Gehweg) liegt 40 m nach Osten (schräg zum Straßenraster) der Eingang der als Museum genutzten Nikolaikirche. Der Handschwengel zum Fördern von oberflächennahem Grundwasser liegt parallel zum Gehweg, der Auslauf von Pumpwasser fällt quer dazu in einen Bordstein mit ovaler Tränkmulde. Der Bordstein ist mit der geraden Kante zum Brunnen und der gewölbten Seite mit Auslauf zur Straße eingesetzt. Das überlaufende Wasser tritt aus der Rinne und fließt zum direkt daneben liegenden Rost des Sinkkastens in die Straßenentwässerung. Die in Vorbereitung zur 750-Jahrfeier Berlin „historisierend“ gestaltete Poststraße hat einen Belag aus Kopfsteinpflaster. Der gewölbte Bordstein ist mit zwei Pflasterreihen betont.
Die Wasserpumpe (OSM-ID: ????) mit Drachenkopf, kegeligem Abschluss und Bandornament steht in der Hannoverschen Straße 10 Meter rechts (westlich) vom Hauseingang Nummer 15 an der Ausfahrt vom Gebäude Luisenstraße 10, sie trägt die Nummer 28. Der Wasseraustritt des Brunnens liegt dem Schwengel gegenüber und trifft ohne Auffang auf die Granitgehwegplatte und das Kleinpflaster am Bordsteinrand. Ein Hinweis „Kein Trinkwasser!“ ist zum Handschwengel hin angebracht, das Blechschild mit rotem Rand wurde mit einem Blechband befestigt. Der Standort liegt in der Mitte (jeweils 40 Meter) zwischen Luisen- und Hessischer Straße. Der Lauf der Panke befand sich an der Hessischen Straße. Die nach der Öffnung der Mauer wieder eingerichtete (Süd-)panke fließt in diesem Bereich verrohrt und tritt an der vorherigen Brücke Haus 18, 19 wieder aus.[34].
Der Brunnen (OSM-ID: 938653720) steht am nördlichen Straßenrand mittig vor der Sporthalle der Miriam-Makeba-Schule/ Gotzkowsky-Schule, die unmittelbar an das Wohnhaus Nummer 25 anschließt. De Entfernung zur Ecke Zinzendorfstraße sind 60 Meter.
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 940066694) steht an der Ostseite der Lübecker Straße mittig (je 65 Meter) zwischen Perleberger und Birkenstraße vor dem Nachkriegswohnhaus Nummer 24. Der Wasserablauf erfolgt über eine Stahlplatte und den Bordstein. Die Größe der Platte legt nahe, dass vor 2007 ein Tränkstein ersetzt wurde.
Der Brunnen (OSM-ID: 1485677294) steht in der Swinemünder Straße vor dem Eckhaus Nummer 10/ Granseer Straße 7 (Nordostecke), und damit unweit südöstlich vom Arkonaplatz.
Der Brunnen (OSM-ID: 1025685503) steht an der Ostseite der Charlottenstraße zwischen Leipziger und Krausenstraße vor der unbebauten Grünfläche auf Grundstück 23.
Der Brunnen (OSM-ID: 938653724) steht zwischen Spener- und Paulstraße in der Melanchthonstraße am Zugang zum zurückgesetzten Haus 8-10 und gegenüber vom Wohnhaus 23. Der Wasseraustritt ist zur Fahrbahn gerichtet, der Abfluss erfolgt aif das Kleinpflaster und über die Bordsteinkante. Der Brunnen wurde 1978 restauriert. Die in den oberen Schild zu beiden Seiten von der Schwengelachse eingegossenen Inschriften sind „Schoening“ und gegenüber „cS“ im Dreieck sowie die Jahreszahl 1978. Die verschließbare Inspektionsklappe ist als Muschel ausgebildet.
Der Brunnen (OSM-ID: 940066726) steht zwischen Wiclef- und Siemensstraße am Straßenrand der Oldenburger Straße vor Haus 31 nahe der Theodor-Heuss-Schule.
Der Brunnen (OSM-ID: 940066711) steht an der Westseite der Pritzwalker Straße nahe am Haus 16, dem Durchgang bis Nummer 13. Der Fußgängerbereich liegt hier zwischen Turm- und Dreysestraße.
Der Brunnen (OSM-ID: 940066713) steht an der Stephanstraße mittig zwischen Rathenower und Havelberger Straße am Straßenrand der Südseite vor Haus 52 zu 53. Der Wasserablauf erfolgt in einen Tränkstein im Bordstein, dessen geschwungene Seite zum Gehweg zeigt.
Der Straßenbrunnen 44 (OSM-ID: 926945586) steht an der Ecke Waldstraße in der Waldenserstraße. Der Brunnen wurde im Jahr 1978 durch die Eisengießerei Schoening[35] repariert und in seinen bedürftigen Teilen ersetzt. Die Angaben sind den beiden Schildflächen in Höhe des Schwengelansatzes zu entnehmen. Der Standort gegenüber der Hausecke Waldstraße 10 an der Waldenseer Straße. Mitte der 1980er Jahre wurde auf der östlichen Fahrbahn der Waldstraße eine Grün- und Erholungsfläche geschaffen.[36] Somit steht der Brunnen am ehemaligen Straßenrand der Waldstraße seitwärts vom Spielplatz Waldenserstraße19/ Waldstraße 8/9. Neben einem Baum und einer Hecke steht der Notwasserbrunnen auf einer Kleinpflasterfläche, die um PKW-Länge für ein Querparken in der Waldenser Straße benötigt wurde. Der Wasseraustritt liegt zur Waldenserstraße, ohne Ablaufrost fließt das Pumpenwasser über den Bordstein ab. Am Gehäusefuß ist gegenüber vom Fischkopfaustritt eine ovale ausgeformte Zugangsklappe, deren Verschluss ist wiederum von einer Muschel abgedeckt.
Die Handpumpe Nummer 47 (OSM-ID: 940066720) steht vor dem Hauseingang des Eckhauses Wiclefstraße 1 (Wilhelmshavener Straße 57), 20 Meter von der Nordecke der Straßenmündung an der Wilhelmshavener Straße. Der Brunnen hatte seinen Standort am Straßenrand, durch die Verringerung der Straßenbreite beim Anlegen von Parkbuchten kam er auf die gepflasterte Fläche vor dem Parkstreifen. Der Wasseraustritt ist vom Gehweg weg angeordnet, der Schwengel 90° nach rechts. Die Entwässerung des Ablaufs erfolgt über die Regenwasserentsorgung. Eine Kette auf dem Bild vom August 2007 verweist darauf, dass die Pumpe (zeitweise) nicht benutzbar war, auf StreetView vom Oktober 2009 fehlt diese wieder und auch 2018 war die Pumpe benutzbar. Am Fuß des Brunnenständers die erhabene Inschrift „1978 S // Berlin“ sichtbar, rechts daneben der Inspektionszugang. Die Pumpennummer ist handschriftlich angebracht.
Der Brunnen (OSM-ID: 938653714) steht an der spitzen Ecke der Thomasiusstraße mit dem Helgoländer Ufer 30 Meter vom kanalisierten Spreeufer entfernt. Der Standort liegt 10 Meter in die Thomasiusstraße mit Schwengel und Austrittsrohr parallel, er liegt in der Häuserflucht des Helgoländer Ufers. Der Abfluss fällt in eine rechteckige Auffangschale, und von deren eine rinne über den Bordstein zum Straßengerinne.
Der Brunnen (OSM-ID: 938653728) steht am Straßenrand auf dem Kleinpflasterrand des Gehwegs, überlaufendes Pumpwasser fließt über den Bordstein ab. Offensichtlich wurden die Parkflächen parallel zu Fahrbahn von der Gehwegbreite abgenommen.
Der Brunnen (OSM-ID: 940066706) in der Wiclefstraße an der Ecke zur Bremer Straße. Er steht mit dem Tränkstein mit ovaler Mulde auf einer Pflasterfläche am Gehweg. Die Lage des Tränksteins verweist auf eine um diese Breite verringerte Fahrbahn.
Die Handpumpe Nr. 62 (OSM-ID: 940066714) in der Oldenburger Straße steht am Zaun des Vorgartens der St. Paulus-Kirche in Moabit. Der Wasseraustritt der Lauchhammerbrunnen in Form eines Fischkopfs ist zum Geweg gerichtet, der Schwengel steht zur Straße. Einen gesonderte Abflussrost gibt es nicht. Die als Anwohnerstraße verengte Breite wurde für Parkbuchten genutzt, in deren Breite steht die Pumpe auf dem Mosaikpflaster. Auf dem oberen Schaftende unterhalb des Eierstabmusters ist das Jahr 1978 und gegenüber „SCHOENING“ als Firma[35] die die Restaurierung durchgeführt hat.
Die Handpumpe Nr. 63 (OSM-ID: 940066710) steht vor dem Eckhaus Wilhelmshavener Straße 66 in Moabit. Der Brunnenstandort liegt direkt an der (Südwest-)Straßenecke mit der Bugenhagenstraße. Der Wasseraustritt der Lauchhammerbrunnen in Form eines Fischkopfs ist zum Geweg gerichtet, der Schwengel steht zur Straße. Einen gesonderte Abflussrost gibt es nicht. Die als Anwohnsterstraße verengte Breite wurde für Parkbuchten genutzt, in deren Breite steht die Pumpe neben der Heckenreihe. Sie ist mit einem Ziergeländer gegen PKW-Stöße zur Wilhelmshavener Straße und zur Bugenhagenstraße (idirekt) durch den Fußgänger-Überweg gesichert. Auf dem oberen Schaftende unterhalb des Eierstabmusters ist als Inschrift das Jahr 1978 und gegenüber „SCHOENING“ als Firma,[35] die die Restaurierung durchgeführt hat, eingegossen.
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 940066703) steht vor dem Haus Nummer 22 an der Straßenostseite, 110 Meter nördlich der Einmündung der Wiclefstraße. Der Standort liegt auf der Großpflasterung zwischen den beiden Gehwegzugängen (Haus 22 und Einfahrt Haus 21). Der Schwengel ist zum Haus gerichtet und der Wasseraustritt rechtwinklig nach rechts, das ablaufende Wasser läuft über die Pflasterung zum Regenwasserrost am Straßenrand der Pflasterstraße. Die Firma, die 1978 die Restaurierung ausführte ist auf dem oberen Zierschild zwischen Schwengelansatz und dem Froschhalbrelief mit „Schoening“ gekennzeichnet.[35] „Kein Trinkwasser“.
Der Brunnen (OSM-ID: 944470481) steht südlich der Ecke Thomas-Dehler-Straße Hausnummer 7 auf dem Randstreifen des westlichen Gehweges.[37] Der Standort liegt zwischen den Tiergarten und Zoo. Der Tränkstein steht seitwärts vom Brunnen unter dem Austrittsrohr, der Schwengel ist gegenüber. Am Fuß unter dem Wasseraustritt ist er mit dem „S-Symbol“ (Schoening) und der Jahreszahl 1978 bezeichnet.
Der Brunnen (OSM-ID: 938653712) steht 10 Meter westlich vom Hanseatenweg auf einem ausgelegten Stück der Grünfläche . Der Brunnenkörper steht zwischen zwei Kunststeinpollern und besitzt einen Tränkstein mit ovaler Mulde aber ohne Rinne. Auf die Ausführung durch Schoening verweist am achteckigen Fuß die Jahreszahl 1978 und das S-im-Dreieck-Symbol. Die Aufstellfläche gehörte bis Mitte der 1950er Jahre zur Brückenallee 29, einem kriegszerstörtes Mehrparteien-Mietshaus.
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 5537784513) steht an der Südwestecke von Putbusser mit der Lortzingstraße. Der Standort vor dem Sportplatz der Vineta-Schule (Schuladresse Putbusser Straße 1) liegt 20 Meter in die Putbusser Straße hinein. Der Fischkopf als Wasseraustritt für Typ I korreliert an diesem Gehäuse mit einer flacheren Krone mit Pinienzapfen und Blattmuster. „Kein Trinkwasser“ wird auf einem rechteckigen Blechschild mit rotem Rand, das am Schaft zur Gehwegseite liegt, mitgeteilt. Die Inschrift auf den beiden Schilden zwischen Frosch und Schwengeldrehachse am oberen Schaftende an der Austrittsseite besagen „1978“ darüber mit dem Symbol „.S“ im Dreieck und auf dem Schild gegenüber der Name der Stahlguss-Firma Schoening, von der die Restaurierung zu ersetzender Teile ausgeführt wurde.[35] Der Brunnen steht ohne gesonderten Abfluss auf einer gepflasterten Fläche am Gehwegrand. Er ist als Baudenkmal unter Denkmalschutz gestellt.[38]
Der Brunnen (OSM-ID: 3348503393) steht in der Hochstraße am östlichen Gehwegrand nördlich vom S-Bahnhof Humboldthain, 150 Meter von der Wiesenstraße. Über die Gleisanlagen hinweg liegt der Humboldthain.
Der Brunnen 240 steht ????. Am Brunnenkörper ist der Wasseraustritt für den Halt des Eimers verstärkt und einem rautenförmigen Schwerekörper am Handgriff des Schwengels.
Der grau lackierte Brunnenkörper (OSM-ID: 1471202702) steht vor dem Haus 5 im Straßenabschnitt zwischen Grininger und Reinickendorfer Straße. Der Wasseraustritt zeigt zur Fahrbahn, darunter liegt das Kleinpflaster des Gehwegrandes. Zur Beschwerung am Handgriff ist ein Zylinderkörper eingesezt.
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: ????) mit Fischkopf und Pinienzapfenkrone steht in der Pankstraße (Südostseite) vor dem Museum Mitte.[41] Zwei Kleinpflasterreihen trennen das Pumpengehäuse von der Bordsteinkante. Der Pumpenablauf läuft über den Bordstein ab. Die graublaue Farbe des Brunnens von 2008 ist 2016 in die übliche grüne Lackierung geändert. Von der Böttgerstraße sind es 125 Meter und 145 Meter zur Badstraße.
Der Brunnen (OSM-ID: ????) steht an der Westseite der Koloniestraße südlich der Verkehrsberuhigung vor dem Anbau des Gewerbegebäudes 136 und gegenüber von Hausnummer 21.[42] Das Gebäude und die nebenliegende Fläche wird von der „Union Sozialer Einrichtungen gemeinnützige GmbH“[43] genutzt. Seitwärts vom Brunnenständer liegt der Tränkstein und führt den Wasserablauf über das Kleinpflaster am Baumstreifen des Gehwegs zur Fahrbahn ab. An der einteiligen Säule ist das Wasseraustrittsrohr direkt eingelassen, zudem sitzt auf der runden Grundplatte eine leicht erweiterte zylindrische Erweiterung. Der Pumpvorgang ist intakt.
Der unter Denkmalschutz stehende Straßenbrunnen (OSM-ID: 719313924) steht an der Westecke Bad-/ Buttmannstraße.[44] Der Standort befindet sich vor dem Wohnhaus Badstraße 46, letztlich mündet auf Grundstück 47 die Buttmannstraße. Die Ecke ist mit Buschwerk und einer Sitzbank gestaltet. Der Brunnen hat einen Fischkopf als Wasseraustritt in Richtung Nord zur Badstraße, der Schwengel dazu ist 90° zur Buttmannstraße gerichtet. Der Wasserablauf erfolgt über den ovalen Tränkstein mit Rinne in einen Viereckrost auf dem Gehweg. Auffallend ist die graublaue Färbung des Brunnens, die vom üblichen Chromoxidgrün abweicht.
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 3393947817) steht 180 Meter von Brunnen 266 auf dem als Grün- und Erholungszone gestalteten Vorplatz an der Ostecke vor dem Karl-Schrader-Haus. Er ist als Baudenkmal gelistet: „Auf der kleinen Platzfläche vor dem Karl-Schrader-Haus, an der Kreuzung von Malplaquetstraße und Liebenwalder Straße, steht ein öffentlicher Straßenbrunnen. Die Wasserpumpe ist das einzige erhaltene Beispiel des Typs Lauchhammer Nr. 3 im ehemaligen Bezirk Wedding.“[46] Das Austrittrohr am Brunnen ist nicht original verkleidet. Die Zuordnung in der Denkmalliste würde einen Pelikankopf erfordern. Der Pumpenablauf des auf dem Vorplatz vor dem Eckhaus stehenden Brunnens erfolgt über einen rechteckeckigen Rost in den Straßeneinlauf.
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 1659884039) steht an der Malplaquet-/Utrechter Straße 180 Meter von Brunnen 265 entfernt. Der Standort befindet sich in der Mitte der als offene Schmuckfläche gestaltete Vorplatz am Eckhaus Utrechter Straße 34. Diese Brunnenaufstellung steht auf einem niedrigen Podest als Skulptur mit einem großen gelben Eimer als Ablauf ausgestaltet. Durch den (Kunst-)Eimer fließt überschüssiges Pumpenwasser über einen rechteckigen Gerinne-Rost in den Straßeneinlauf. An dem 15 cm hohen Podest befindet sich ein umlaufende Inschrift mit orangen Text auf grauem Stein in Holländisch. „… Twee emmertjes Pompen. / De Meisjes op de Klompen. …“ Diese Anlage ist als Kunstdenkmal aufgenommen: „Der kleine Stadtplatz an der Kreuzung von Malplaquetstraße und Utrechter Straße bietet ein stimmungsvolles Bild, weil einige umliegende Mietshäuser der Jahrhundertwende ihre historische Gestalt bewahrt haben. Auf der dreieckigen Platzfläche steht eine achteckige öffentliche Bedürfnisanstalt. Wasser kann man einem öffentlichen Straßenbrunnen entnehmen.“ Die Wasserpumpe entspricht dem 1892 entworfenen Typ Lauchhammer Nr. 1.[47]
Der Brunnen (OSM-ID: 3157332461) steht am nördlichen Gehweg Übergang der Exerzier- zur Schulstraße, dabei östlich der hier mündenden Heinz-Galinski-Straße. Vor dem charakteristischen um 1990 erbauten achteckigen Wohnhaus mit einem Restaurant im Erdgeschoss befindet sich der Standort auf einer runden Pflasterschmuckfläche in deren Mitte sich der Abflussrost befindet, der Brunnenkörper steht einen Meter in Richtung Exerzierstraße. Anzumerken ist die Zahl „27“ am Brunnenfuß unter dem Wasseraustritt.
Der Brunnen (OSM-ID: 4392778391) steht östlich der Osloer Straßenbrücke am südlichen Gehweg zur Ecke Travemünder Straße. Zur kanalisierten Panke sind es etwa 35 Meter. Am Aufsatz des Wasseraustritts ist deutlich zu erkennen, dass das Rohr auf den Ansatz am Brunnenständer aufgesteckt ist und der oben aufgeschweißte Träger einen Haken bietet. Der Handgriff am Schwengel ist mit einem rautenförmigen Körper beschwert. Der Ablauf erfolgt in das Kleinpflaster am Gewegrand.
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 5537784508) steht im Englischen Viertel (Siedlung Schillerpark) an der Bristolstraße vor der Grünfläche die entlang der westlichen Seite der Oxforder Straße liegt, das benachbarte Wohnhaus in Klinkerbauweise ist Bristolstraße 11, vormals als Oxforder Straße 1. Der Austritt des Pumpenwassers erfolgt zur Straße in einen rechteckigen Tränkstein und von diesem über den Bordstein zum Straßeneinlauf. Der Schwengel ist dazu 90° nach links angeordnet. Die Bristolstraße bildet den Nordostrand des Schillerparks, der Pumpenstandort liegt 10 Meter zur Mündung der Fahrbahn der Oxforder Straße. Der Brunnen steht auf der Berliner Denkmalliste.[48]
Der Straßenbrunnen 297 (OSM-ID: ???) steht an der Westseite der Swinemünder Straße in Höhe der Heinrich-Seidel-Grundschule. Der Standort liegt an der Südkante der Sporthalle (Swinemünder Straße 66) und dem Rand des Sportplatzes der Schule (Swinemünder Straße 67). Dem Brunnen gegenüber steht das sechsgeschossige Wohnhaus Nummer 62. Der Brunnen ist 60 Meter von der Südwestecke Ramler Straße, 90 Meter zur Rügener Straße und 200 Meter vom Bahngraben am Bahnhof Gesundbrunnen entfernt. Das Besondere dieses Brunnens ist seine graue Lackierung. Der Brunnen ist nach der in den dreieckigen Rohransatz der Schwengeldrehachse von „Freyer & Sohn Berlin“.[50] Oberhalb der mitgegossenen Inschrift befindet sich ein „N im Kreis“ als Symbol. Der Brunnenständer besteht aus dem Rohr für das Kolbengestänge und dem direkt angebrachten Wasseraustritt. Der obere Aufsatzteil am Zylinder für den Schwengel ist mit einer breiten Krempe am unteren Gehäuse fixiert ist. Das Rohr wird von einem angeschraubten Deckel mit Knopf verschlossen. Die Pumpe ist mit einer runden Grundplatte auf dem Standrohr verschraubt. Der Ablauf geht in einen eckigen Tränkstein mit ovaler Mulde, dessen Rinne liegt parallel zur Bordsteinkante. Pumpenwasser fließt letztlich vom Kleinpflasterrand des Gehwegs ins Gerinne. Das Brunnengehäuse wird von Anwohnern als Mitteilungsstelle genutzt.
Der Brunnen (OSM-ID: 1478987035) steht in der Bellermannstraße gegenüber der von Nordostn mündenden Eulerstraße und 10 Meter westlich der Heidebrinker Straße von Südwest.
Der Brunnen (OSM-ID: 2008772049) steht 15 Meter von der Mündung der Stralsunder Straße nach Osten in der Hussitenstraße vor dem Haus Stralsunder Straße 38.
Der Brunnen (OSM-ID: 2916543491) steht in der Ernst-Reuter-Siedlung an der Nordostseite der Gartenstraße. Auf der anderen Straßenseite im Ortsteil Mitte befindet sich der Park am Nordbahnhof, der Brunnenstandort befindet sich 15 Meter vom Theodor-Heuss-Weg nach Nordwest.
Der Brunnen (OSM-ID: 3942971914) steht auf dem südlichen Baumstreifen der Ackerstraße 10 Meter östlich vom Theodor-Heuß-Weg. Der Wasseraustritt gelangt über den erweiterten Bordstein mit ovaler Mulde und Rinne in die Straßenentwässerung.
140x140px|rechts]] Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 5537784514) ist in der Denkmalliste[51] aufgenommen. „Im südlichen Humboldthain befindet sich ein öffentlicher Straßenbrunnen mit einer Wasserpumpe des Modells Lauchhammer Nr. 1.“
Einzelnachweise
↑„Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. Dies gilt sowohl für die Bundes- wie auch für die Landesbrunnen.“
↑Foto aus der Sammlung des Imperial War Museum, Creator: N.S. Clark, Flight Lieutenant, Royal Air Force official photographer/ originaler Bildtext: „Germany Under Allied Occupation: German civilians queue at a streetside water pump in Berlin. Such pumps provided the only source of clean water in the German capital due to the destruction of much of the mains system.“
↑Lauchhammerbrunnen Typ Ⅰ, Brunnenstraße 36 (N4, Mitte). Brunnenstraße 36. In: Berliner Adreßbuch, 1943, VI., S. 115. „Eigentümer: A.-G. für Haus- und Grundbesitz (Leipzig)/ Mieter: August Lenz, Postermöbel; W(alter) Richter, Möbel; A(ugust Wittler), Brot (August Wittler, Brotfabrik Maxstraße 2/5). Im Haus 35 wohnte M(ax) Straßenburg, Uhrmachermeister“ (*1943/3366* Fabrikant August Wittler, Wohnung: Niederschönhausen, Kronprinzenstraße 19).
↑Vergleiche das Propagandschild (sowjetischer Sektor) rechts im Bild.
↑Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 02. Februar 2017
↑Die Jahreszahlen beziehen sich auf das Aufstellungsjahr und sind Orientierungwerte, die aus Bebauungszeiten und dem Zustand vor Ort abgeleitet wurden.
↑Obzwar der Brunnen keine Quellbohrung hat, sei angemerkt, dass die Entfernung zur (Nord-)Panke 250 Meter beträgt und die (ursprüngliche Stadt-)Panke 120 Meter entfernt verläuft, diese ist jedoch im Grünstreifen Liesen-/ Chausseestraße und Schulzendorfer Straße unterirdisch und verrohrt.
↑Vergleiche: 1) Bild LDA 2001 auf der Denkmaldatenbank obj_dok_nr=09011329 2) Klinnert: Straßenmöbel in Berlin. Berlin 1983, S. 10, Bild 10. Die Greinerschen Pumpen hatten eine Verzierung am Schaft, während die Lohdeschen Pumpen die Verzierungen nur am dicken unteren Bereich besaßen.
↑Der Erhalt dieses Brunnenexemplars trotz der Zerstörungen ist ungewöhnlich. In der Wöhlertstraße befand sich zwischen 1961 und dem Fall der Berliner Mauer im Sperrgebiet der Ostseite.
↑Wöhlertstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1943, IV., S. 972. „←Pflugstraße→ 11, 12/13 Mietshäuser, 14 mit 13 Mietern, 15 mit 37 Mietern, 16 mit 28 Mietern, 17 mit 43, 18 mit 27 Mietern, 19 mit 18 und Haus 20 mit 21 Mietern, Haus 22 mit 34 Mietparteien ←Chausseestraße→ auch auf der Gegenseite Mietshäuser mit bis zu 35 Mietparteien.“.
↑In der Denkmaldatenbank noch als Chausseestraße 24 eingetragen, dieses Grundstück entspricht der Straßenlage der Mündung Zinnowitzer Straße.
↑„Die Wasserpumpe in der Zinnowitzer Straße steht am Rande des Bürgersteiges vor der Chausseestraße 24. Sie gehört zu den wenigen erhaltenen Eisengusspumpen, die im Berliner Straßenbild eine wesentliche Rolle spielten bevor die Häuser seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts nach und nach an die allgemeine Wasserleitung angeschlossen wurden. Die in Form einer Säule gestaltete Pumpe überliefert mit ihrem Aufbau und der historisierenden Ornamentik die Form dieses Straßenmobiliars aus der Zeit um 1890. Dieses Modell wurde vermutlich von Regierungsbaumeister Otto Stahn entworfen.“
↑Mitte der 2010er Jahre fanden im Zusammenhang mit Wohnbauten am Nordbahnhof umfangreiche Straßenbauten in der Zinnowitzer Straße und der angrenzenden Chausseestraße statt.)