Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
6. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 13. Juni.
Der Name Kohlenstoff-Gruppe (auch Kohlenstoff-Silizium-Gruppe) bezeichnet die 4.Hauptgruppe ("Tetrele") (nach neuer Nummerierung der IUPAC Gruppe 14) des Periodensystems. Sie umfasst die Elemente Kohlenstoff (C), Silizium (Si), Germanium (Ge), Zinn (Sn) und Blei (Pb). Auch ein radioaktives Element, das als Ununquadium (Uuq) oder "Eka-Blei" bezeichnet wird, ist vertreten.
- Ich bin mal als Autor so frei und schlage den Artikel nach überstandenem Review nochmals vor (bei erster Kandidatur in unfertigem Zustand von IP vorgeschlagen) --CHK Diskussion
- Leumar01 08:39, 6. Jun 2006 (CEST) Pro, da hier eine übersichtliche Zusammenfassung dieser Element-Gruppe vorliegt, bei der jeder sich in vertiefende Einzelheiten mit Links weiterleiten kann. --
- Thomas Roessing 12:33, 6. Jun 2006 (CEST) Pro, angenehm zu lesen und informativ, ohne mit Informationen zu erschlagen; sinnvoll bebildert. Kurz: lesenswert.--
- Kontra vorerst.
- Je nach Browser/Bildschirmauflösung gibt’s unschöne Überlagerungen von Bildern. Die Gallerie ist vielleicht auch etwas zu unsystematisch zusammengewürfelt. Bilder 'Fulleren' und 'Si-plulver' ganz weglassen. Foto 'Blei' neu schießen, da grottig! Gallerie auflösen und weiter unten im Text einbauen.
- Quellenangaben sehr unbefriedigend! Bitte im ref-tag Modus referenzieren! Ganz wichtig! In Ausnahmefällen per verstecktem Kommentar im Quelltext.
- Mit der oft kritisierten Listenhaftigkeit kann ich leben.
- Bilder: Kalottenmodelle C-Verbind. hauen mich nicht vom Hocker, würd' ich rausschmeißen. Ist SiO2-Polymer dreidimensional? Falls ja, ist das Bild falsch: dann auch raus.
- Was ist der Grund für die unterschiedlichen Kettenbildungslängen, da gibt’s bestimmt geeignete verlinkbare Stichworte.
- Modifikationen: Welche natürlichen (evt. auch künstlichen) Modifikationen gibt es? Möglichst vollständig erwähnen. Welche ist die meist verbreitete? Idealerweise mit Illustration der Gitterstruktur. Die Eigenschaften verändern sich mit der Modif. natürlich auch!
- Kettenbildung: Was bedeutet instabil: thermisch, gegenüber Luftatmosphäre oä? Was sind die Grenzbedingungen? Sind die Kriterien einheitlich? Zitat: beinah instabil: schlechter Ausdruck.
- 3d vernetzte Strukturen statt Netzwerk (Ausdruck)
- Vorkommen: %-Angaben stoffmengen- oder massebezogen?
- Verbindungen: Begriff Säuren weglassen, zumal Pb-hydroxid als Base angegeben wurde. Abschnitt nachbearbeiten. (inklusive ref-tag-Quellenangaben!) --84.136.221.5 23:11, 7. Jun 2006 (CEST)
- Schwalbe D | C | V 21:32, 8. Jun 2006 (CEST) Kontra zu listenlastig, die Gallerie in der Einleitung überzeugt mich auch nicht. --
- Olei 23:08, 11. Jun 2006 (CEST) Kontra Oberflächlicher gehts kaum. --
ganz sicher bin ich mir nicht, zumindest formale dinge erscheinen mir nicht immer ganz sauber gelöst zu sein. aber vielleicht reicht es ja zum lesenswert. von mir zumindest ein schwachbrüstiges aber neugieregs pro --Carroy 00:56, 6. Jun 2006 (CEST)
- hhp4 µ 11:02, 6. Jun 2006 (CEST) Pro Auf jeden Fall noch ausbaubar der Artikel mit noch ausführlicheren technischen und geschichtlichen Aspekten, aber lesenswert. Zum Beispiel sieht man im Bild eine Vorläufer der Schreibmaschine, den Polygrafen, findet dazu aber nichts im Text. Oder die Anordung der Buchstaben QWERTZ, wäre neben dem weiteren Artikel eine kurze Einführung sinnvoll. An einigen Stellen ist die Sprache noch nicht ganz sachlich (zu Kampfpreisen verkauft). Das müßte für Exzellent noch geändert werden. --
- Rlbberlin 12:11, 6. Jun 2006 (CEST) Pro Sehr schöner Artikel, wobei ich mir noch mehr Fots wünschen würde: z.B. von einem Kugelkopf oder andere Detailfotos vom Innenleben bzw. eine Zeichnung vom Aufbau eines Gerätes. --
- Sehr informativ, aber ich vermisse eine Quellenangabe. Die Infos müssen ja irgendwo her sein, oder? Und den Absatz mit den Herstellern würde ich schon aus optischen Gründen ans Ende des Artikels setzen. --Dinah 12:55, 6. Jun 2006 (CEST)
- CHK Diskussion Pro Interessanter, schöner und informativer Artikel, auch wenn in der 2. Hälfte des Artikels die Bilder fehlen. --
- Pro Der Artikel is a "SCHMANKERL"!!!! unbedingt befördern!!!
- wdwd 14:23, 8. Jun 2006 (CEST) Pro durchaus lesenswert. --
- Leider beschränkt sich der Artikel auf die lateinische Schrift. Z. B. in Japan wird es doch wohl auch Schreibmaschinen geben. Es wäre interessant zu erfahren, wie die dort aussehen. --149.225.112.117 17:14, 12. Jun 2006 (CEST)
Tritonus05 19:28, 6. Jun 2006 (CEST)
Pro Mittlerweile ein gut gelungener Sprachartikel. Sicher ist der Abschnitt zur Grammatik noch ausbaubedürftig. Aber die "Lesenswert-Kriterien" sollten erfüllt sein.- Ein lesenswert ist drin, für die Exzellenz fehlt aber noch Einiges. Ich würde gerne etwas zur soziolinguistischen Situation erfahren. Gibt es Yoruba-Literatur? Presse? Welche Rolle spielt die Sprache im öffentlichen Leben Nigerias? Der Abschnitt zum Schriftsystem ist etwas zu ausführlich (z.T. redundant). Die Phonologie ist gut, aber die Grammatik ist in der Tat ziemlich knapp. Vorbildlich sind die Einzelnachweise und Literaturangaben. --BishkekRocks 12:20, 7. Jun 2006 (CEST)
- Pro. Sehr schöner, ausgewogener Artikel. Der Anregung, daß noch etwas zum heutigen Sprachgebrauch dazukommen sollte, schließe ich mich an. Noch ein kleiner Hinweis: Daß es in Brasilien Yoruba-Sprecher gibt, ist so etwas mißverständlich. Dort ist Yoruba (meines Wissens jedenfalls) ausschließlich eine zeremoniell-religiöse Sprache im Candomblé und die Texte der Yoruba-Lieder werden längst nicht von allen Candomblé-Anhängern verstanden (ähnlich lateinischen Liedern in der kath. Kirche). Von aktiven Sprechern kann also kaum die Rede sein. Auf Kuba dürfte es sich ähnlich verhalten. --Stullkowski 13:01, 7. Jun 2006 (CEST)
- Grapelli 10:22, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Als Übersetzer des Artikels kann ich alle genannten Kritikpunkte leider nur bestätigen. Der Hauptschwachpunkt ist dabei der magere Grammatikabschnitt. Wenn man allerdings die exzellenten Literaturnachweise dagegenhält, kann man wohl trotzdem zu einem knappen "lesenswert" kommen. --
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 14:57, 10. Jun 2006 (CEST) Pro Auf jeden Fall lesenswert. --
Die Kraichtalbahn ist eine Nebenbahn von Bruchsal nach Menzingen.
Antifaschist 666 11:04, 6. Jun 2006 (CEST)
Neutral als Hauptautor- ohne den kompletten Artikel gelesen zu haben diese Erweiterungen zu wenig für eine erneute Kandidatur erscheinen. de xte r 13:56, 6. Jun 2006 (CEST) Neutral, da mir
- PanchoS 05:00, 7. Jun 2006 (CEST) Pro Dennoch ein schöner Artikel!
- Kapitän Nemo 23:21, 9. Jun 2006 (CEST) Pro - ein vorbildicher Nebenbahnartikel mit detaillierter Streckengeschichte und intensiver Fahrplanbeschreibung. --
- Grapelli 15:58, 10. Jun 2006 (CEST) Pro - Warum nicht? --
Hieronymus Münzer oder Monetarius (* ca. 1447 (1437?) in Feldkirch (Vorarlberg); † 27. August 1508 in Nürnberg) war ein Humanist, Arzt und Geograf in Nürnberg.
- (nicht signierter Beitrag von Roderichi (Diskussion | Beiträge) schlendrian •λ• 12:16, 6. Jun 2006 (CEST))
- Kontra - Der Artikel ist offenbar erst gestern entstanden und war/ist mitnichten ausgereift, weder was Umfang noch was Stil und Zeichensetzung angehen. Die Kandidatur erscheint mir daher etwas unmotiviert. Warum?
- wenn der Herr Karten angefertigt hat, wäre eine Abbildung wünschenswert
- Kommentar Roderichi: Die Karte Deutschlands ist verloren gegangen, Es sind noch andere Abbildungen wie eine über Spanien vorhanden.
- der Umfang des Artikels ist insgesamt eher gering (bitte andere Lesenswerte zum Vergleich heranziehen)
Gancho 12:34, 7. Jun 2006 (CEST)
- Torsten Schleese 00:33, 8. Jun 2006 (CEST) Kontra Ich gebe hier mal meinem Vorredner Recht. Jedoch ist der bisherige Umfang alles andere als Lesenswert. Wenn man über einen Helfer von Schedel schreibt, hat auch explizit sein gesammter Umfang dargestellt zu werden. Das hier vorliegende Werk ist bei weitem noch nicht lesenswewrt ausgereift, es besteht noch arger Nachholbedarf, im kontextsensitiven Rahmen. mfg
neutral Lobenswert ist das Bemühen um eine lexikalische Darstellung durch den noch recht neuen Hauptautor. Die Arbeit ist recht ordentlich, für einen Erstlingsartikel sogar sehr gut. Verlinkungsfehler wie bei Dürer trüben den Eindruck allerdings noch. -- Tobnu 01:07, 8. Jun 2006 (CEST)
Theophanu, (* um 997, † 5. März 1058 in Essen) war von 1039 bis zu ihrem Tod Äbtissin des Stifts Essen und daneben Äbtissin in Gerresheim. Sie gilt nach Mathilde II. als bedeutendste Äbtissin der Essener Geschichte.
Ausnahmsweise ein Eigenvorschlag, der Artikel gehört zu meiner Serie um den Essener Dom und seinen Domschatz. -- Tobnu 14:38, 6. Jun 2006 (CEST)
- und gleich das LaienMarcus Cyron Bücherbörse 14:44, 6. Jun 2006 (CEST) Pro - als Einzelartikel und in der Gesamtheit beschert uns Tobnu einen wunderbaren Einblick ins hochmittelalterliche Essen.
- ebenfalls LaienJulius1990 14:45, 6. Jun 2006 (CEST) Pro. Aber wirklich nicht meine Thematik.
- pro ganz schön lesenswert --Carroy 15:17, 6. Jun 2006 (CEST)
- Geos 15:49, 6. Jun 2006 (CEST) Pro, sogar das Testament wird gewürdigt, sehr schön! --
- PRO -- Kassander der Minoer 17:16, 6. Jun 2006 (CEST) - noch eine feine Arbeit des Mittelalterspezialisten. Ein winzig was kann noch an der Sprache geschehen: lange Sätze zur Verbesserung der Lesbarkeit zerlegen. Aber in der inhaltlichen, stofflichen Darstellung sicherlich lesenswert.
- pro lesenwert. Vielleicht erweiterbar um Hinweise zur Überlieferungs- und Quellenlage. Da sie ja auch Äbtissin in Gerresheim war, wäre vielleicht ein Exkurs in diese Richtung nicht übel (es sei den, sie hätte dort keine nennenswerte Spuren hinterlassen). --Machahn 20:14, 6. Jun 2006 (CEST)
- Pro. Von meiner Seite nichts zu meckern. -- Carbidfischer Kaffee? 09:38, 7. Jun 2006 (CEST)
- Rlbberlin 14:32, 7. Jun 2006 (CEST) Pro einfach lesenswert. Ich freu mich schon auf den nächsten Tobnu-Artikel. --
- pro, das ist schon ein ganzes Stück mehr als lesenswert. Die Bedeutung für Essen könnte mE allerdings noch ausführlicher behandelt werden, da es so zentral in der Würdigung vorkommt. --Pischdi >> 21:25, 7. Jun 2006 (CEST)
- Torsten Schleese 01:37, 8. Jun 2006 (CEST) Pro ein Artikel, der von seiner Aussage primäre Hinweise auf ein weiter gibt und trotz alledem intressant lesenswert ist, verdient mein einhelliges pro. mfg
- dafür --Felistoria 21:37, 8. Jun 2006 (CEST)
- pro - und bitte gerne öfter mal ein Selbstvorschlag. -- Achim Raschka 07:53, 9. Jun 2006 (CEST)
- pro - Sehr schöner Geschichts-Personenartikel. Vom Layout her fände ich es schöner, wenn nicht alle Abbildungen rechts stehen würden. wirkt etwas eintönig. Asdrubal 17:31, 9. Jun 2006 (CEST)
Der Artikel Geschichte des elektrischen Antriebs von Schienenfahrzeugen behandelt die historischen Abläufe und Stationen bei der Einführung der Elektrischen Traktion von Schienenfahrzeugen. Bevorzugt dargestellt werden hier neben den ersten Anfängen die Entwicklungen in Ländern, die einen besonders großen Anteil oder Umfang an elektrisch betriebenen Strecken haben.
- pro ein zufallsfund, der mich überzeugt --Carroy 15:15, 6. Jun 2006 (CEST)
- hab keine Ahnung von der Materie und werde mich deshalb auch nicht zum Inhalt äußern. Aber um mit dieser Kandidatur Chancen zu haben, sollte man etwas an den sich überlappenden Bildern und den Bildern, die den Text verdecken, ändern. --DerGrobi 15:34, 6. Jun 2006 (CEST)
- bilder sollten kein problem mehr sein--Carroy 23:42, 6. Jun 2006 (CEST)
- Kontra Von einem IP-Autor in weniger Tagen erstellt; so gesehen: sehr gut. Aber der sollte erst den Reviewprozess durchlaufen, hiermit tut man dem Artikel keinen Gefallen. --HaSee 17:51, 6. Jun 2006 (CEST)
- Kontra: Bin auch gestern drüber gestolpert und vielleicht habe ich es ja überlesen aber dieselelektrische Lokomotiven haben auch elektrische Antriebe. Das Lemma schreibt ja nicht vor, wo der Strom herkommt, mit dem die Lok angetrieben wird. Zum Lemma kann ich nur sagen: Klingt wie eine verkehrswissenschaftliche Veröffentlichung.. ist wirklich exakt. Der Artikel sollte es dann auch sein. Noch eine offene Frage: Wie bekommen die heutzutage elektrische Antriebe in Ultraniederflurbahnen? Geo-Loge 23:54, 6. Jun 2006 (CEST)
7. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 14. Juni.
Die Nebenbahn Vaihingen (Enz)–Enzweihingen (zuletzt als Vaihinger Stadtbahn bezeichnet) ist eine stillgelegte Bahnstrecke in Baden-Württemberg. Die 7,3 km lange normalspurige Strecke verband die Stadt Vaihingen an der Enz und ihren Stadtteil Enzweihingen mit dem Bahnhof Vaihingen (Enz) Nord an der zwischenzeitlich verlagerten Trasse der Württembergischen Westbahn von Stuttgart nach Bruchsal.
Hab die Kritikpunkte seit der letzten Kandidatur beseitigt. Als Co-Autor Antifaschist 666 10:46, 7. Jun 2006 (CEST)
NeutralWilliam Bligh (* wahrscheinlich am 9. September 1754 in Plymouth; † 7. Dezember 1817 in London) war britischer Seeoffizier und Gouverneur von New South Wales in Australien. Bekannt wurde er durch die Meuterei auf dem unter seinem Befehl stehenden Schiff Bounty und durch die nachfolgende ca. 3.600 Seemeilen lange Fahrt im offenen Boot vom Osten Polynesiens bis zur Insel Timor.
Vor einem Monat habe ich den Artikel hier schon einmal zur Abstimmung gestellt. Er erhielt 7 Pro- und nur einer Contra-Stimme. Trotzdem wurde er wegen angeblicher Verstöße gegen den NPOV-Grundsatz nicht als "lesenswert" gelistet. Auf der Diskussionsseite wurde inzwischen klargestellt, dass die Vorwürfe nicht haltbar sind. Im Artikel selbst wurden entsprechende Quellenangaben als Beleg eingefügt. Meiner Meinung nach steht einer erneuten Lesenswert-Kandidatur - mit hoffentlich gerechterem Ausgang - nichts mehr im Wege. Also:
- Delos 14:23, 7. Jun 2006 (CEST) Pro
- Stephan 18:04, 7. Jun 2006 (CEST) Pro sehr informativer Artikel--
- Chaddy ?! Bewertung 18:53, 7. Jun 2006 (CEST) Pro --
- der Artikel gefällt. Ein pro gebe ich jetzt aber ganz bewußt noch nicht. Die letzten Sätze des Artikels lauten Insgesamt wurden seine Schwächen aber von seinen Fähigkeiten als Schiffsführer weit überwogen. Dennoch blieb die Geschichte William Blighs bis in die Gegenwart hinein die Geschichte eines Rufmords. Das klingt dann doch wieder sehr POV, außerdem zu essayhaft. Könnte man diese Sätze nicht streichen oder abschwächen? --schlendrian •λ• 19:25, 7. Jun 2006 (CEST)
- Es ist eine historisch belegte Tatsache (siehe das Buch von Caroline Alexander), dass Bligh Opfer eines gezielten Rufmords geworden ist, und die letzte Lesenswert-Diskussion ist ja der schlagende Beweis dafür, dass dieser bis in die Gegenwart nachwirkt. Insofern entspricht der kritisierte Satz durchaus den Fakten. Dennoch habe ich das letzte Kapitel jetzt noch einmal umformuliert.
Prinzipiell halte ich es für wichtig, in einer Enzyklopädie das Bild historischer Ereignisse und Personen im Lichte überprüfbarer Tatsachen zurechtzurücken, wenn es in der breiten öffentlichen Wahrnehmung so grundfalsch ist wie im Falle Blighs. Eine solche Korrektur kann leicht den Eindruck von POV und Theoriebildung erwecken. Umso wichtiger ist es, seine Darstellung mit Literaturhinweisen zu belegen. Das ist im speziellen Fall Bligh besonders leicht, da er nach allgemein anerkanntem Forschungsstand schon immer das glatte Gegenteil dessen darstellte, was Romane und Filme bis heute aus ihm machen. Stefan Volk 12:38, 8. Jun 2006 (CEST)
- Es ist eine historisch belegte Tatsache (siehe das Buch von Caroline Alexander), dass Bligh Opfer eines gezielten Rufmords geworden ist, und die letzte Lesenswert-Diskussion ist ja der schlagende Beweis dafür, dass dieser bis in die Gegenwart nachwirkt. Insofern entspricht der kritisierte Satz durchaus den Fakten. Dennoch habe ich das letzte Kapitel jetzt noch einmal umformuliert.
- pro Mir hat der Artikel schon in der letzten Abstimmung gefallen, und für meine Begriffe ist das POV-Problem jetzt wirklich auf eine Weise gelöst, an der ich nichts zu meckern finde. --Rainer Lewalter 13:10, 11. Jun 2006 (CEST)
- pro - vor allem den Hintergrund zur "Schuftwerdung" finde ich gut gelungen --Omi´s Törtchen 12:37, 12. Jun 2006 (CEST)
Vorgeschichte:Dieser Artikel wurde wohl versehentlich sofort für die Exzellenten Artikel vorgeschlagen, obwohl er noch nie in der Lesenswertkandidatur war. Nachfolgende Diskussion hat ergeben, dass er hierher übertragen werden soll
Vorschlagsbegründung
Als Heiliger wird eine Persönlichkeit bezeichnet, die als der jeweiligen Gottheit besonders nahe stehend beziehungsweise als ein in religiöser und ethischer Hinsicht vollkommener Mensch angesehen wird. Dabei wird das allgemeine Konzept der Heiligkeit individualisiert und auf einen einzelnen Menschen angewendet.
- Ich bin durch Zufall auf diesen Artikel gestoßen und habe noch nie so einen umfangreichen und informativen Text zum Thema "Heiliger" gelesen. Der Teil zum Christentum ist sehr gut gelungen, aber noch besser gefällt mir, dass auch die anderen Religionen mit einbezogen werden. Der Artikel war bis vor kurzem in einem (extrem langen, seht euch mal die Diskussionsseite an!) Review und ich wundere mich, dass der Autor ihn nicht kandidieren lässt. Von mir ein eindeutiges pro 84.154.88.239 18:14, 3. Jun 2006 (CEST)
Alte Diskussion
- Hmm, danke für die Blumen, IP. Ich selbst bin als Autor zwar noch nicht ganz zufrieden, habe aber im Moment für diesen Artikel keine Energie mehr, noch großartig was hinzuzufügen. Als Artikel ist er aber wohl ganz brauchbar ;-) mal sehen, wie das hier gesehen wird...--Q'Alex QS - Mach mit! 12:46, 5. Jun 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 10:51, 7. Jun 2006 (CEST) Kontra - Durch nichts belegte Behauptungen und Ansichten wie: Die Deklaration und Verehrung von Heiligen erfüllt ein urreligiöses Bedürfnis der Menschen nach Vorbildern in ihrem Glauben und gleichzeitige Bestätigung desselben. oder Sie bieten jedoch die Möglichkeit, den Kontakt zwischen Diesseits und Jenseits zu halten, denn obwohl sie in die jeweilige göttliche Herrlichkeit aufgenommen worden sind, bleiben sie über ihr Grab, ihre Reliquien und ihre Verehrung im Diesseits präsent ... können nicht überzeugen. Vieles ist sprachlich unnötig verkompliziert und unschön, wie: Die Grenzen der im Diskurs religiöser Autoritäten skizzierten Typen sind fließend und können sich in wichtigen Punkten überschneiden; die als „Heilige“ verehrten konkreten Personen können also gleichzeitig auch noch anderen Typen zugerechnet werden. oder ... dass der Letztere die religiöse Vollkommenheit per definitionem nicht durch seinen Lebenswandel, .... Das ganze ist recht unkritisch christlich jubelnd, wie: Nun ist es Jesus Christus, der in seiner einzigartigen Beziehung zum Vater durch seinen Tod und seine Auferstehung Heiligkeit in denen, die ihm nachfolgen, bewirkt. Fazit: Absolut nicht exzellent. Sogar das lesenswert ist meiner Meinung nach fraglich. Gruß
Warum wird der Artikel hier verheizt. Sollte er nicht zuerst in die Lesenswert-Kandidatur (denn diese Bewertung hatte er noch nie). Lesenswert ist er nämlich allemal. Bin daher für Übertragung in Lesenswert-Kandidatur - Helmut Zenz 11:37, 7. Jun 2006 (CEST) Lesenswert ist er tatsächlich. Bin daher ebenfalls für Übertragung in Lesenswert-Kandidatur --Nemissimo 14:10, 7. Jun 2006 (CEST) (Bearbeitungskonflikt): Mir ist es egal, ob der Artikel hier oder wo anders oder auch gar nicht kandidiert, wenn ihr ihn in die Lesenswert-Kandidaten stellen wollt, hab ich nichts dagegen. @Boris Fernbacher: Ich habe eine ausführliche Literaturliste angegeben, aus der jeder Satz (und damit meine ich auch "Jeder") hergeleitet und begründet ist. Keine Aussage ist persönliche Interpretation von mir, sondern alles durch die Literatur gedeckt. Zusätzlich werde ich im Absatz zur Christlichen Theologie der Heiligkeit nicht hinter jeden Satz schreiben "sagt die Christliche Theologie".--Q'Alex QS - Mach mit! 14:13, 7. Jun 2006 (CEST)
- Dann sollte es aber für die umstrittenen Aussagen (urreligiöses Bedürfnis der Menschen) Einzelnachweise geben. --Phrood 14:22, 7. Jun 2006 (CEST)
- Da bin ich Phroods Ansicht. Ich glaube Q'Alex ja, dass er sich nichts selber ausgedacht hat, und dass die Behauptungen in der Literatur stehen. Nur wüsste man halt gerne, aus welchem der 10-15 Bücher von diversen Autoren Interpretationen stammen, die eventuell nicht alle Wissenschaftler genauso sehen. Gruß Boris Fernbacher 09:25, 8. Jun 2006 (CEST)
- Dann sollte es aber für die umstrittenen Aussagen (urreligiöses Bedürfnis der Menschen) Einzelnachweise geben. --Phrood 14:22, 7. Jun 2006 (CEST)
- Bleibt die Frage, ob die Aussage tatsächlich umstritten ist, nur weil Boris Fernbacher sie anzweifelt. In der aktuellen Literatur ist dies jedenfalls die gängige psychologische Interpretation des Heiligenkults, aktuellste Fundstelle ist soweit ich mich noch erinnern kann das Angenendt-Buch von 97. --Q'Alex QS - Mach mit! 14:31, 7. Jun 2006 (CEST)
- Герман 17:28, 7. Jun 2006 (CEST) Neutral erstmal in die Lesenswerten, wär mein Vorschlag. --
Lesenswert-Diskussion
- Helmut Zenz 20:47, 7. Jun 2006 (CEST) Pro, wohl tatsächlich einer der besten Internet-Artikel zu diesem Thema überhaupt, daher in jedem Falle lesenswert -
- Thomas Roessing 21:19, 7. Jun 2006 (CEST) Pro Ja, der Artikel ist lesenswert.--
- christliche Mystik mit keinem Wort erwähnt, obwohl es doch am interessantesten wäre die Menschen zu hören, von denen man behauptet sie sind heilig. So wird "der Begriff des Heiligen [..] auch als Grunderfahrung der Menschheit angesehen" (aus Heilig), aber der Artikel geht hier kein bischen auf die Lebenserfahrung dieser Menschen ein, die er beschreiben will. In der aktuellen Version sollte man daher auf jeden Fall die konfessionelle Bindung mit in die Definition nehmen. Auch die Regularien der kath. Kirche könnte man in einem Abschnitt darstellen (mind. 2 Wunder, 5 Jahre verstorben, ...). -- Thomas M. 09:27, 8. Jun 2006 (CEST) Neutral hmm, die religionswissenschaftlichen und religionsgeschichtlichen Darstellungen sind durchaus lesenswert. Doch es gibt noch große Lücken: So wird die
- Für letzteres gibt es den Artikel Heiligsprechung, auf den im Text verwiesen wird. Für mich ist es ja gerade das Herausragende, dass der Artikel die konfessionelle Bindung zunächst nicht in die Definition nimmt und erst innerhalb der religionsweisen Betrachtung einbringt. Ich wäre jedenfalls strikt gegen eine stärkere "Christianisierung" des Artikels. - Helmut Zenz 15:04, 8. Jun 2006 (CEST)
- so ist es. Was ich mir halt noch wünschen würde, ist ein paar zusätzliche Infos zu den fernöstlichen Religionen. Aber da ich mich da leider gar nicht auskenne und die Literatur auch nicht groß drauf eingeht, muss das wohl so ein Überblick bleiben.--Q'Alex QS - Mach mit! 15:55, 8. Jun 2006 (CEST)
- Mir geht es ganz und gar nicht um eine stärkere "Christianisierung" des Artikels. Aber entweder man definiert "Heiliger" konfessionell, institutionell oder als "heilig sein" als Erfahrung und/oder Lebensinhalt und somit allgemein und überkonfessionell. Die entscheidende Frage ist: was macht einen Menschen zum Heiligen und SICHER beantwortet kein einziger als Heiliger verehrter Mensch, das er/sie ein "religiöser und ethischer Hinsicht vollkommener Mensch" ist oder ein "religiös vorbildliches Leben" führt. (Jesus hat sogar so ein miserabel religiöses Leben geführt, das er dafür gekreuzigt woren ist.) Also entweder man macht hier einen Überblick über die "harten" konfessionellen Definitionen - und da ist eben die kath. schön formal fixiert - oder man sieht sich das Leben der Heiligen über alle Zeiten und Religionen hinweg an und komprimiert ihre Aussagen zu ihrer "Heiligkeit". Alles was über die harten konfessionsabhängigen Fakten hinausgeht ist aber ein oberflächliches Geschwurbel und sollte ehrlicherweise nach "ist [..] keine für alle Religionen allgemeingültige Definition möglich" beendet sein. -- Thomas M. 09:48, 9. Jun 2006 (CEST)
- Es geht bei der Definition nicht drum, was "als Heilige verehrte Menschen" selbst über sich, sondern was diejenigen, die sie als Heilige verehren, über sie sagen. Ein als Heiliger verehrter Mensch weiß nämlich in den meisten Fällen gar nicht, dass er "Heiliger" ist, da er zum Zeitpunkt der Verehrung schon tot ist. Es ist m. E. ein vollkommen falscher Ansatz, aus Aussagen der nachmalig als Heilige verehrten Menschen eine Definition des Typen "Heiliger" zu destillieren. Das ist chronologisch einfach falsch. Auch eine "harte konfessionelle Definition" geht am Thema vorbei, weil erstens nur die katholische Kirche so eine harte Definition hat und zweitens selbst bei den Katholen diese keinerlei definitorische Lufthoheit besitzt. Ein Heiliger Georg wurde bspw. nie hart katholisch kanonisiert.--Q'Alex QS - Mach mit! 10:03, 9. Jun 2006 (CEST)
- so ist es. Was ich mir halt noch wünschen würde, ist ein paar zusätzliche Infos zu den fernöstlichen Religionen. Aber da ich mich da leider gar nicht auskenne und die Literatur auch nicht groß drauf eingeht, muss das wohl so ein Überblick bleiben.--Q'Alex QS - Mach mit! 15:55, 8. Jun 2006 (CEST)
- Verschiebung nach Heilige wäre IMO angebracht
- Kanonisierung der Heiligen ist Übernahme des Apotheose-Gedankens (Apotheose fehlt m.M. nach noch) der griechisch-römischen Welt; die Umwandlung heidnischer Götter und Göttinnen zu Heiligen hatte meistens die Verwandlung ihrer Heiligtümer durch die Kirche zur Folge
- die von der Kirche als Heiden Bezeichneten lieferten die Vorlagen für die Liturgie und die Formen der Heiligsprechung
- Beispiele für weibliche Heilige (nicht sortiert oder überarbeitet): Sankt Afra (Aphrodite); Heilige Barbara (wurde aus dem Heiligenkalender entfernt); Mari; Marina; Margareta von Antiochia (wurde aus dem Heiligenkalender entfernt); Margarete von Schottland; Venerina; Heilige Martina; Aphrodite; Demeter; Theresa von Ávila
- Wäre noch zu unterstreichen, dass z.B. der Wadschrajana (bzw. auch das „Donnerkeil-Fahrzeug“ genannt) – eine Form des Buddhismus –, auch lebende Heilige kennt
- Der Dalai Lama ist ein lebender Heiliger
- Erwähnung von Thomas von Aquin könnte eine Bereicherung sein
- Der Artikel beschreibt nicht, dass die meisten Heiligen aus dem Heiligenkalender gestrichen werden, weil historische Nachforschungen ergaben, dass sie nie leibhaftig, sondern nur in der Phantasie des Volkes existiert haben. Die Liste der erfundenen oder um ihrer wirtschaftlichen Erfolge willen kanonisierten Heiligen wird von modernen katholischen Gelehrten mit einer fast amüsierten Toleranz behandelt. Sie tun so, als ob die Hirngespinste der Heiligenmacher genauso entzückend wären, wie die Geschichten, die gescheite Kinder sich ausgedacht haben. Es wird selten zugegeben, dass diese Phantasiegestalten kaum je erfunden wurden, um zu entzücken – man wollte mit ihnen betrügen. Heilige wurden erfunden, um die Einnahmen der Kirche zu vergrößern, und viele dieser frei erfundenen Heiligen bringen heute noch GEld ein. Die Kirche unterlässt es, ihre Unechtheit öffentlich zu bekennen, damit durch solche Veröffentlichungen die Gläubigen nicht enttäuscht werden und sich betrogen fühlen, – mit anderen Worten, damit der Zustrom der Spenden nicht aufhört.
- Bakchos; Dionysos; Hyacintos, Narcissus, Nereus; Achilles
- der Götterbote Merkur(/Hermes) wurde zu einem Krieger-Heiligen
- Buddha wurde als St. Josaphat (Bodisat) verkleidet zu einem christlichen Heiligen
- Ein heiliger Märtyrer des 20. Jahrhunderts wäre z.B. Maximilian Kolbe
- „schließlich unterscheidet ihn (besser wäre Geschlechtsneutralität)“; „selt teil zu haben (soll wohl 'selbst' heißen)“
Unterschr.:Lesenswertprüfer -- 12:39, 9. Jun 2006 (CEST)
Bodenseemann 21:16, 7. Jun 2006 (CEST)
Pro Der Artikel ist sprachlich gut geschrieben und interesannt zu lesen. Schön bebildert. Vieleicht noch ein wenig knapp, aber lesenswert ist er IMO schon so. --Monarch 23:58, 8. Jun 2006 (CEST)
Pro Bin aus Zufall auf diesen Artikel gestoßen, war sehr interesant. Die einzelnen Fallenarten sind gut beschrieben. -- Ohne Signatur ist diese Stimme ungültig! -- Kontra Ganz netter Artikel aber noch deutlich zu knapp und oberflächlich.Chaddy ?! Bewertung 21:52, 10. Jun 2006 (CEST)
- Frage: ist das jetzt ein biologischer Fachbegriff (wie z.B. wechselwarme Tiere) oder nur eine allgemeine Bezeichnung (wie z.B. Haustier)? - Das wird mir hier nicht deutlich
Mario23 15:59, 11. Jun 2006 (CEST)
Kontra - die einzelnen Fangarten sind zwar nett beschrieben, doch es fehlt sehr viel weitere information. Zum Beispiel wie die verdauung genau funktioniert, ect. Das ist meiner meinung wirklich zu kurz. Eine andere Sache: Rund 601 karnivore Arten sind bekannt - was jetz: Rund 600 oder genau 601? das ändere ich mal. Genauere Beschreibung wo die Pflanzen verbreitet sind, und die 2 Listen sind auch nicht so schön für lesenswert. Die Bebilderung ist meiner Ansicht nach jedoch wirklich gut.Das Landhaus Klagenfurt ist ein historisch bedeutender und zugleich repräsentativster Profanbau der Kärntner Landeshauptstadt. Es befindet sich zwischen dem Heiligengeistplatz und dem Alten Platz am Rande des ältesten Teils der Klagenfurter Innenstadt. Von den Ständen ab dem Jahr 1574 errichtet, ist das Landhaus heute Sitz des Kärntner Landtags.
Der Artikel deucht mir schon recht vollständig. Obwohl nur wenig beteiligt, enthalte ich mich der Stimme. --Popie 21:50, 7. Jun 2006 (CEST)
Machahn 22:16, 7. Jun 2006 (CEST)
Pro Lesenswert. Es scheint mir doch äußerst bemerkenswert und selten, dass es den Landständen (wenn auch unter günstigen Umständen) gelang, ein repräsentatives Gebäude zu errichten. Positiv auch Einbettung in Entstehungszusammenhang und Nutzung seit 18.Jhd. Was mir etwas zu kurz kommt, ist die Nutzung durch die Stände (auch Hinweise auf Zusammensetzung der Stände u.ä. wären nicht schlecht) selbst. Nach dem Bau ist irgendwie eine zeitliche Lücke bis zum 18. Jahrhundert. --- Stimmt, die genannte Lücke besteht tatsächlich. Ich hoffe, ich kann sie in den nächsten Tagen schließen. --Popie 23:07, 7. Jun 2006 (CEST)
- Meine Güte, das ging ja super fix mit der Ergänzung!--Machahn 23:16, 7. Jun 2006 (CEST)
Schaufi 22:54, 7. Jun 2006 (CEST)
Pro: sehr schön bebildert, ein Extra-Plus für die sorgfältigen Quellenangeben am Ende. Ich hoffe, wir sehen den Artikel bald bei der Exzellenz-Kandidatur, lesenswert ist er auf jeden Fall.--Pro, habe den Artikel gerne gelesen und was Neues gelernt. Gut gelungen ist mE der Teil über Landstände und die Innenarchitektur. Die Auseinandersetzung über den KoligCornelius könnte man etwas straffen, schließlich ist der Käs inzwischen gegessen. Das Bild mit dem Kiki Kogelnik Brunnen in den Abschnitt verschieben, wo er erwähnt wird. Vom Innenhof hätte ich mir ein Bild aus einer anderen Perspektive gewünscht, damit der Arkadengang und die Treppe besser rauskommen. Obwohl Klagenfurt ja ein reichlich winterkaltes Gebiet ist, der Arkadengang kam mir immer so italienisch vor. Wenn der Abschnitt über den Koligsaal noch Bilder hätte, das wäre super, und der Anfang für das nächste Bapperl. Giro 23:10, 7. Jun 2006 (CEST)
- pro muss man in der einführung von profanbau sprechen? burg/schloss/parlament tut es auch und dürfte laienfreundlicher sein. dies ist aber zugegeben mehr als kleinlich. richtig stören tut nur das fehlen, eines grundrisses und eine photographie der totalen. eine richtige vorstellung über den baukörper erschließt sich nur langsam. --Carroy 23:52, 7. Jun 2006 (CEST)
- 1. Profanbau: Ist es von Anfang an gewesen, auch wenn ursprünglich wohl ein eher Burg/Schlossähnlicher Bau geplant war. Die explizite Erwähnung als "Profanbau" soll das Landhaus zur gleichzeitig erbauten Kirche (dem späteren Dom) abgrenzen, das wäre sicherlich noch besser darzustellen. 2. Grundriss ist in Arbeit, fotografische Totalansicht angesichts der Hufeisenform bzw. mangels höher gelegener Bauten leider kaum möglich Vielleicht lässt sich noch ein besseres Foto des Innenhofes finden. 3. Bezüglich Einleitung hast du auch recht, müssten wir noch etwas ausbauen. --Popie 00:02, 8. Jun 2006 (CEST)
- alle ausser kirchlichen bauten sind ein profanbauten! so könnte man den artikel auch mit: Das Landhaus ist kein Grottenolm beginnen. der informationsgehalt wäre der selbe... --Carroy 00:43, 8. Jun 2006 (CEST)
- *lol* ok, die Begründung überzeugt natürlich. Werde die EInleitung überarbeiten. --Popie 00:46, 8. Jun 2006 (CEST)
- das bringt mich von meinem pro auch nicht ab ;) falsch ist ja kein wort, nur mir haarspalterisch langweilig. --Carroy 00:50, 8. Jun 2006 (CEST)
- °ڊ° Alexander 01:21, 8. Jun 2006 (CEST) Pro. Angesichts der Länge des Artikels befürworte ich aber dringend den Ausbau der Einleitung. Hier sollten die wesentlichen Informationen komprimiert dargestellt sein. Vor allem Brand und Neugestaltung stellen einen Einschnitt dar, der hier schon erwähnt werden sollte. Auch eine komprimierte Fassung der architektonischen Merkmale wäre in der Einleitung bereits von Nutzen. Ansonsten: Super, geht für mich schon in Richtung Exzellenz.
- GuentherZ 18:58, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Jetzt weiß ich endlich mehr über das Gebäude, durch das ich vor Jahrzehnten öfter als einmal durchmarschiert bin ;-) --
- pro, --Bgqhrsnog 21:38, 8. Jun 2006 (CEST)
- Newsflash 01:02, 11. Jun 2006 (CEST) Pro Lesenswert aus jeden Fall. Artikel hat Potenzial exzellent zu werden!!! --
Hertha Kräftner (* 26. April 1928 in Wien; † 13. November 1951 ebenda) war eine österreichische Schriftstellerin.
- Manu 00:01, 8. Jun 2006 (CEST) Neutral, da Hauptautor. --
- Griensteidl 18:26, 9. Jun 2006 (CEST) Pro - Fast eine Schande, dass ich die Dame bis jetzt nicht kannte. Bio, Werk, Einordnung, Nachwirkung, alles da.
8. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 15. Juni.
Die Kurbadlinie ist eine 10,0 km lange Nebenbahn von Winden (Pfalz) nach Bad Bergzabern. Der Name bezieht sich auf Bad Bergzabern, den Endpunkt der Strecke.
- Antifaschist 666 10:20, 8. Jun 2006 (CEST) Neutral als Hauptautor
- pro Nach kurzem Nachdenken komme ich zu dem Schluss, dass alles Wichtige erwähnt wird. Eventuell Verlauf und Bahnhöfe nach oben verschieben, sonst gibt's keine Kritik von meiner Seite aus. -- Platte Drück mich! 00:20, 10. Jun 2006 (CEST)
Als Silberling wird umgangssprachlich eine Gattung von Personenwagen der Deutschen Bundesbahn bezeichnet. Diese Bezeichnung verdanken diese Nahverkehrswagen ihrem Wagenkasten aus poliertem Edelstahl. Die Wagen wurden zwischen 1963 und 1976 in über 7000 Exemplaren gebaut und sind bis heute bei DB Regio häufig anzutreffen.
Nachdem im Review kaum was kam, probiere ich's einfach mal hier: Als Mitautor Qualle 11:37, 8. Jun 2006 (CEST)
Neutral --- Thomas Roessing 13:56, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Sehr informativ, auch für den "Kenner"; für den nicht eisenbahntechnisch vorbelasteten Leser sind das fast schon *zu* viele Informationen - aber lesenswert allemal. --
- JPB 21:30, 8. Jun 2006 (CEST) Neutral Da ich auch an diesem Artikel selber mitgearbeitet habe, weiß ich was alles passiert ist (Benutzer-Blockaden u. ä. und die Reaktionen darauf) und wie viel Arbeit drin steckt. Die Diskussionsseite birgt noch viele Ergänzungsmöglichkeiten, teils von mir, die die restlichen Autoren scheinbar ignorieren. Lesenswert erst, wenn das letzte Bild nach rechts kommt und dort bleibt. --
- pro auch wenn der weg tragisch war, der weg ist nicht das ziel, sonder das ziel das ziel. dda scheint er auf dem weg zu sein. --Carroy 00:01, 10. Jun 2006 (CEST)
- nicht signierter Beitrag von 217.255.110.21 (Diskussion) Qualle 21:49, 10. Jun 2006 (CEST)) Pro Mehr hätte ich als Bahnfan auch nicht schreiben können. Besonders da ich selbst nicht so viel weiß! Danke für diesen Artikel! (
- contra Im Review kam sehr wohl etwas, nämlich der Hinweis auf fehlende Quellen; und die fehlen nach wie vor. Die drei Weblinks die dort als Quellen bezeichnet werden, sind doch sicher nicht ernst gemeint. --HaSee 20:30, 10. Jun 2006 (CEST)
- Wie im Review auch schon erwähnt, ist die Quellenlage hier eben ziemlich schwierig, da es a) wenig Literatur zum Thema gibt und b) der Hauptautor mit der umfangreichen Fachbibliothek für Rückfragen nicht zur Verfügung steht. Die drei Weblinks sind in der Tat diejenigen von mir genutzten Quellen, die ich noch nachvollziehen konnte. Als solches sind sie durchaus ernstgemeint, auch wenn ich zugebe, dass damit hauptsächlich dem Buchstaben der Regel genüge getan wird. --Qualle 21:46, 10. Jun 2006 (CEST)
- FloSch 14:18, 12. Jun 2006 (CEST) Pro Auf jeden Fall lesenswert und angesichts der weiten Verbreitung durch die ganze Republik auch für viele Leser interessant. --
Homöoathie ist eine pharmazzeutische Behandlungsrichtung die auf der Idee beruht, das ein Wirkstoff durch verdünnen wirkungsstärker (Sprachgebrauch der Homöopathie: porentzieren) wird.
- Creativehq 15:18, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Sehr detailierter und umfassender Artikel. Er deckt alle Aspekte des Themas ab. --
Aufgrund der andauernden unkritischen Benutzung des Begriffs der " KontraSchulmedizin" (siehe Begriffskontroverse im Schulmedizin-Artikel). Ich habe beileibe nichts gegen Homöopathische Methoden und finde, dass sie gerade bei chronischen Krankheiten ihre Anwendungsberechtigung haben, oft auch in Kombinattion mit klassisch-medizinischen Methoden. Hier wird allein schon durch Begrifflichkeiten m.E. eine gewisse Kontrarität aufgestellt, die so gar nicht unbedingt existieren muss. --Andante ¿! 17:05, 8. Jun 2006 (CEST)
Neutral (s.u.) - Dinah 21:41, 8. Jun 2006 (CEST) Kontra Mein Kritikpunkt ist ein völlig anderer: Gleich in der Einleitung mit Placebo-Effekt und Pseudowissenschaft zu kommen ist für mich POV aus Sicht von "Schulmedizin"/Wissenschaftsmedizin. Der Hinweis, dass die Methode umstritten ist, reicht an dieser Stelle völlig. Das andere gehört in das Kapitel "Kritik", das ist ja ausführlich genug (Ich bin keine Heilpraktikerin). Außerdem hat die Homöopathie einen so genannten ganzheitlichen Ansatz, davon lese ich auch nichts --
- Leib-Seele-Problem dahinter, dem nicht mit Doppelblindstudien beizukommen ist. Darüber hinaus und in Verbindung mit dem vor genannten Problem hätte die Schulmedizin zunächst ihr Menschenbild zu klären und sich deutlicher von dem Virchow´schen Diktat abzusetzen. Nicht zuletzt wäre auch die Homöopathie selbst wesentlich differenzierter darzustellen (verschiedene Schulen der Homöopathie>).--Daidalus 23:33, 10. Jun 2006 (CEST). Nachtrag zu Virchow:http://www.windstosser.ch/museum/manuskript/allgem_u_historisch/03.html--Daidalus 11:57, 11. Jun 2006 (CEST) Kontra Der Artikel bedarf dringend einer Überarbeitung! Er ist einseitig auf die Unsinnigmachung der Homöopathie ausgerichtet. Unsinnigmachung deshalb, weil in dem Artikel eine Menge redundante Informationen stecken, die letztlich ein diffuses Bild von dem Thema geben - was u. U. ja auch gewollt ist!? In thematischer Hinsicht fehlen insbesondere Aspekte unterschiedlicher medizinischer Sichtweisen, die einem objektiven Wirksamkeitsnachweis entgegenstehen. Die Homöopathie behandelt den individuellen Menschen (mit seiner Krankheit), die Schulmedizin behandelt Organe und biologische Strukturen. Hier steckt das
- pro der artikel ist stimmig, und gibt einen neutralen wissenschaftlichenüberblick, ohne in esoterik-POv zu verfallen. --Carroy 12:21, 11. Jun 2006 (CEST)
- Interessanter Zwischenstand: Die beiden ersten Contrastimmen heben sich im Prinzip gegenseitig auf und zeigen, wie neutral der Artikel ist. Die dritte ist wohl nicht ernst zu nehmen. @Andante: Der Begriff wird inzwischen auch von "Schulmedizinern" verwendet und hat sich sozusagen verselbständigt. Er ist nicht mehr nur negativ assoziiert. @Dinah: Um jedes Wort der Einleitung wurde auf der Diskussionsseite zwischen den Anhängern der homöopathie und eher vernunftgeleitetene Wikipedianern zäh gerungen, dies ist das Ergebnis, mit dem beide Seiten leben können. Änderungsvorschläge sollten daher erst mal an die Diskussionsseite gerichtet werden.
- Scheint, als sei der Artikel wirklich so weit, als lesenswert bezeichnet werden zu können. --Nina 22:19, 11. Jun 2006 (CEST)
- Esoterik geschmückt. Bisher leider nicht lesenswert. --Schönwetter 16:48, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra - Neutral ist, was beide Seiten ablehnen? Oje, Wikipedia. Auf der Diskussionsseite werden zahlreiche Mängel, auch nachgewiesenermassen falsche Aussagen im Artikel aufgezählt, die bisher nicht geändert wurden. Auch die Einleitung ist nicht konsensfähig, wird ständig geändert und gerade wieder mit einem Link zu
Anna May Wong (1905-1961) war der erste weltweit bekannte amerikanische Filmstar chinesischer Herkunft. Ihre Biografie erlaubt jedoch auch tiefe Einsichten in den Rassismus und die ethnischen Stereotypen Hollywoods. Der Artikel wurde in den letzten Wochen beständig ausgebaut und ist mit Gewinn durch den Review gegangen. --Stilfehler 15:40, 8. Jun 2006 (CEST)
- hhp4 µ 17:42, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Ausführlich gut geschriebener Artikel. Eine gewohnt solide Arbeit von User Stilfehler. --
- Abigail 19:49, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Obwohl ich eigentlich gar nicht vorhatte, den Artikel zu lesen, konnte ich mich nicht vor der letzten Zeile von ihm trennen. Ein fesselnder Artikel, der Ann May Wongs Bedeutung über die Schauspielerei hinaus sehr deutlich macht. --
- Marcus Cyron Bücherbörse 20:07, 8. Jun 2006 (CEST) Pro - Ja, ja, ja!!! - Das ist der bisher beste Schauspielerartikel, den ich in der WP gelesen habe. Wenn jetzt die Zitate noch genau datiert werden (und vieleicht nochmal Jemand die Sprache überprüft) steht in meinen Augen einem Gang zu den Exzellenten nichts im Weg).
- Andibrunt 08:49, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Ich bin fast so begeistert wie Herr Cyron ;) --
- Nutcracker^.^☎ 19:36, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Das erste Mal habe ich eine Biographie einer Schauspielerin chinesischer Herkunft auf Deutsch gelesen. Die meisten Chinesen kennen die Schauspielerin noch nicht. Gruß—
- Michael82 12:27, 10. Jun 2006 (CEST) Pro In meinen Augen der neue Referenzartikel für Schauspieler/in --
- pro - bitte gleich an die KEA weiterreichen. -- Achim Raschka 12:44, 10. Jun 2006 (CEST)
- Pro - War sehr informativ und angenehm zu lesen. --Mkill 16:30, 10. Jun 2006 (CEST)
- Chaddy ?! Bewertung 21:55, 10. Jun 2006 (CEST) Pro --
- pro, durch die Abstimmungskommentare neugierig geworden, habe ich einen wirklich sehr liebevoll erstellten und ausführlichen Artikel vorgefunden, ohne Zweifel lesenwert! Bei derart langen Artikeln wünsche ich mir allerdings (wenn es möglich ist!) eine Einleitung, die das Thema auch dem etwas eiligeren Leser in wenigen Minuten erschließt. JHeuser 12:22, 11. Jun 2006 (CEST)
- César 14:11, 11. Jun 2006 (CEST) Pro -- Schon im Review positiv aufgefallen, aber ich würde mir noch irgendwo im entsprechenden Absatz einen Halbsatz zu Luise Rainers Oscar-Sieg wünschen. LG
- Carlo Cravallo 11:42, 12. Jun 2006 (CEST) Pro Den überaus erfreulichen Gesamteindruck kann ich nur bestätigen. Die Kandidatur als exzellenter Artikel würde ich ebenfalls unterstützen --
- pro ein exzellenter Artikel. --Sigune 21:49, 12. Jun 2006 (CEST)
- Kreationismus (von lat. creare = erschaffen) bezeichnet in abrahamitischen Religionen den Glauben, dass die Menschen, das Leben, die Erde und das Universum wörtlich nach der jeweiligen Heiligen Schrift durch das direkte übernatürliche Einwirken eines Gottes erschaffen wurden. Dies kann sich entweder auf die Schöpfung aus dem Nichts beziehen (ex nihilo) oder die Entstehung von Ordnung aus zuvor existierendem Chaos (Tohuwabohu).
6.–13. April Lesenswert-Kandidatur, leider gescheitert. Während dessen immer konstant verbessert. Danach 14. April–1. Juni Review, weitere Verbesserungen. Nun nochmaliger Versuch. --Rtc 15:48, 8. Jun 2006 (CEST)
- Musicsciencer 23:27, 8. Jun 2006 (CEST) Pro --
- Pro - Eine weitgefasste, objektive und sprachlich gelungene Darstellung dieses heiklen und wichtigen Themas. --TomCatX 14:34, 10. Jun 2006 (CEST)
- Denkgenau 19:50, 10. Jun 2006 (MESZ) Kontra steckt zwar viel Arbeit drin und manches ist auch genau recherchiert. Anderes ist aber zu oberflächlich. Insbesondere braucht der Absatz "Flutgeologie" unter "Kurzzeitkreationismus" eine Reversion oder eine Ergänzung (es wird der Anschein erweckt, dass der gesamte Fossilbericht auf ein Flutereignis zurückzuführen sei. Das wird aber nicht von allen Kurzzeitkreationisten so gesehen, insbesondere nicht von Wort und Wissen. Es passt nicht zu den empirischen Daten). --
- Andante ¿! 10:48, 11. Jun 2006 (CEST) Pro lesenswert --
- Boris Fernbacher 11:42, 11. Jun 2006 (CEST) Kontra -- Ein umfangreicher und anscheinend gut recherchierter Artikel. Aber er scheint mir nicht ganz neutral und ausgewogen geschrieben zu sein. Irgendwie sind antireligiöse und antiamerikanische Reflexe deutlich zu herrauszuhören. Gruß
Rtc hat mich auf meiner Diskussionsseite angeschrieben, und wollte eine nähere Begründung meines Contras, die hier folgt.
"...aber im allgemeinen werden als Kreationisten solche Leute bezeichnet, die glauben,..." -> solche Leute ist eine abwertende Formulierung.
"Deshalb wird mit dem Kreationismus weitläufig auf eine religiöse, politische und soziale Kampagne hingedeutet, welche eine allgemeine spirituelle Sicht auf die Menschheit vertritt und andere Standpunkte als materialistisch und unterlegen bezeichnet." -> Warum politische Kampagne ? Begründung ! Wer behauptet das ?
"In dieser Hinsicht und im jeweiligen konkreten Zusammenhang behaupten einige Kritiker, dass der Kreationismus lediglich ein Mittel zur Befürwortung des fundamentalistischen und evangelikalen Christentums und der Abschaffung jeder faktischen Trennung von Kirche und Staat sei." -> Das ist ja eine weitreichende Schlussfolgerung. Bitte näher begründen. Belege dafür ? Welche Kritiker behaupten das ?
"Nach säkularem Verständnis bezieht sich der Begriff Kreationismus auf eine politische Doktrin, welche als Kreationismusdebatte bezeichnet wird." -> Warum soll das ein politische Doktrin sein ?
"Die meisten Menschen, die eine Schöpfung vertreten, sehen dies als Teil ihres religiösen Glaubens und als vereinbar mit der Naturwissenschaft und davon grundsätzlich unbeeinflusst. Diese Gruppe bildet den überaus größten Anteil der Mitglieder abrahamitischer Religionen. Darunter fallen viele große Konfessionen, einschließlich der römisch-katholischen, anglikanischen und protestantischen. Sie lehnen die wörtliche Interpretation der Schrift und der darin beschriebenen Schöpfungsgeschichte grundsätzlich ab." -> Bitte ein paar Belege dafür. Sonst ist das nur Ansicht oder Behauptung.
Gruß Boris Fernbacher 22:14, 11. Jun 2006 (CEST)
- Vielen Dank, ich schaus mir an. (Ich meinte aber eher die Diskussionsseite zum Artikel selbst. Wäre gut, wenn Du's hinverschiebst um die Abstimmung nicht zu zerreißen; kannst diesen Kommentar mitverschieben.) --Rtc 00:33, 12. Jun 2006 (CEST)
- Ersten und letzten Punkt habe ich versucht zu korrigieren. Die anderen betreffen alle Dinge, die in der englischen Wikipedia im Detail im Artikel en:Creation-evolution controversy behandelt werden, der hier noch nicht existiert. Die beanstandeten Textteile sind ja nur als grobe Abgrenzung und Überblick gedacht; genauere Aussagen sind da schwer bis unmöglich, da sich das gleiche auf zig Quellen bezieht und der Detailgrad zu groß wäre: Dafür muss einfach eine Übersetzung dieses anderen Artikels her (der ja auch noch selbst Unterartikel hat). Wenn Du eine einfache Lösung siehst, ist das aber natürlich immer willkommen. --Rtc 01:43, 12. Jun 2006 (CEST)
- Diesmal pro. Artikel hat sich seit dem letzten Mal nochmals verbessert und ist inzwischen "lesenwert". (@Rtc: Bezüglich der Deiner letzten Anmerkung zum methodologischen Atheismus bei der vorigen Lesenwertabstimmung: Ack.)--Chadmull 02:43, 12. Jun 2006 (CEST)
Kreationisten lehnen oft die Sichtweise der Wissenschaft im Allgemeinen und bestimmte wissenschaftliche Theorien im Besonderen ab
- Contra das astronomisch belegte Alter des Universums - Es gibt kein belegtes Alter des Universums, und es gibt auch Wissenschaftler und Kreationisten denen die 14 Milliarden Jahre viel zu kurz sind.
da sie mit der gewünschten Antwort anfängt und alle Fakten versucht, in diese vorherbestimmte Schlussfolgerung einzupassen - Genau, als ob das bei der Evolutionstheorie anders wäre....:D Aber toll dass weiter unten wenigstens ich und Meinesgleichen im Abschnitt Neo-Kreationismus Erwähnung finden.
Spätestens seit den ersten Weltraumflügen wurde sie immer mehr als obskures Relikt betrachtet - Als ob dafür Weltraumflüge erforderlich sind.... ROFL
In Europa nimmt der Kreationismus allgemein nur eine Nischenstellung ein. - Das ist POV, ich habe Unfragen gelesen nach denen ein beachtlicher Prozentsatz Europäer an eine aufgrund der "komplexen Mausefalle" an eine höhere Macht glauben. Und immer die böse USA, und der Busch ist der Teufel persönlich........
man sollte auch vorher nochmal die Grammatik- und Rechtschreibung überarbeiten bevor der Artikel kandidiert. Außerdem sollte der Artikel kein Predigttext der Darwinisten sein, was er aber in diesem Zustand noch ist. Zusammengefasste Message des Artikels in eigenen Worten: "Die Kreationisten sind im Allgemeinen dumme und senile Leute und es ist unbegreiflich wie sie in ihrer unendlichen Dummheit es wagen können ihre Theorien auf eine Stufe mit dem hoch heiligen Darwinismus zu stellen." Diese Message ist definitiv POV (Point of View) NPOV wäre wenn aus dem Artikel nicht hervorgeht ob der Kreatuionismus von intelligenten aufgeklärten Menschen gefälligst abzulehnen ist oder nicht. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 04:15, 12. Jun 2006 (CEST)
- Korrigiert wurde das mit den Weltraumflügen und mit dem Alter. Einwand Einpassung basiert auf der Unkenntnis der Wissenschaftsphilosophie. Einwand Nischenstellung ist eine beliebige Behauptung ohne Quellenangabe (wenn es die ominösen Umfragen gibt, wurde dort wohl wieder Intelligent Design und theistische Evolution verwechselt/gleichgesetzt); der Artikel hingegen nennt konkrete Umfragen mit Quellen, alle Kreationismus <20%. Die restlichen Einwände basieren auf der Weigerung, den NPOV so anzuerkennen, wie er gedacht ist (und das weißt Du); die empfundene Message ist reine Einbildung. --Rtc 05:29, 12. Jun 2006 (CEST)
Pro -- Hgulf 07:46, 12. Jun 2006 (CEST)
Knappes Davidl 10:36, 12. Jun 2006 (CEST)
Pro Ich finde, dass der Artikel ganz überwiegend ein erstaunliches Maß an Netralität und Präzision erreicht hat. Was mich stört ist der spärliche Umgang mit Quellen und dies bei einem solch umstrittenen Thema. (Wo hat sich etwa Bush geäußert?) Und noch etwas: Warum wird Darwins Theorie auf 1842 datiert, hat das was mit „Über den Bau und die Verbreitung der Korallen-Riffe“ zu tun? Ich komme da zumindest nicht mit --- Mittlerweile Taxman Rating 01:09, 13. Jun 2006 (CEST) Pro. Die von Matthias angesprochenen Punkte sind größtenteils schon seit 6 Monaten umfassend diskutiert. Die derzeitige Form gibt einen guten Überblick, eine detaillerte Zuweisung aller Aussagen mit Quellenangaben würde das Format sprengen und kann denke ich bei Durchsicht der hier und in den verlinkten Artikeln angegebenen Quellen nachvollzogen werden. Der Artikel hat sich in meinen Augen (und nach meinem Rückzug aus diesem Gebiet) gut entwickelt und entspricht mittlerweile den Kriterien für ein L. --
Die Hauptstraße ist die älteste Straße des Berliner Ortsteils Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg. Sie spiegelt die Geschichte des Ortsteils vom Mittelalter bis zur Gegenwart wider und bietet somit einen Überblick über die Veränderung im Laufe der Jahrhunderte. Damals wie heute zählt die Hauptstraße zu den am meisten genutzten Straßen Alt-Hohenschönhausens. -- Ich wage mal den Versuch; als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme -- Platte Drück mich! 22:10, 8. Jun 2006 (CEST)
- Kirschglocke 21:30, 8. Jun 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist genauso schön gestaltet wie das Thema, um das es sich handelt. --
- B.gliwa 22:36, 8. Jun 2006 (CEST) Pro - im Absatz Naturwissenschaften wäre es angebracht neurophys. Untersuchungen zur Wahrnehmung von Schönheit (gibt es doch sicher) zu referieren.
noch abwartend. Vom ersten Eindruck ein schöner Artikel, besonders der Philosophische und soziologische Teil ist wirklich gut zu lesen (wobei ich da nicht vom Fach bin). Wo es noch fehlt: Der Abschnitt Kunst mit den vielen "Tüddelchen" ist ein absolutes Geschwurbel. Der Absatz "Naturwissenschaft" dürfte wohl so auch unhaltbar sein - sollte wohl eher "Wissenschaft" heissen; und da würde mich da brennend interessieren, was z.B. Kunst- oder Musikwissenschaft zum Thema "Schönheit" sagt (analog zum Vorredner). Darüber hinaus ist die Struktur im letzten Teil nicht wirklich logisch: Warum taucht z.B. Platon nicht bei den Philosophen auf? Gehört diese Frauenidealgeschichte nicht eher unter Wissenschaft? --Kantor.JH 00:24, 9. Jun 2006 (CEST)
- Luc Ursanne 12:20, 9. Jun 2006 (CEST) Kontra@Kantor.JH: ähnlich abwartend, Umstrukturierung erforderlich: Zum Absatz Naturwissenschaft: hier müßte die Bedeutung des Goldenen Schnitts und der Fibonacci-Reihe u.ä. für das ästhetische Denken in Antike und Mittelalter insgesamt herausgestellt werden; Abschnitt "Schönheitsanspruch", wenn es da um Ästhetik und Moralität (schön & gut) geht, dann den nach vorne bringen, da fängt es ja auch mit Platon an; Link zu den Disziplinen Ästhetik (auch: Musikästhetik) --
- lieber ohne Votum Entschuldigung, aber zum folgenden Thema sind die Autoren vermutlich spontan genauso überfordert wie ich. Bei Nichtinteresse am Goldenen Schnitt, meinen Punkt überspringen! – Zum Thema 'Goldener Schnitt' (übrigens würde ich 'diese' (abstrakten) „Gänsefüßchen“ in vergleichbaren Fällen des Artikels bevorzugen (Mist, wieder nicht verständlich ausgedrückt – Kritiker machen sich schwer Freunde.)) möchte ich kurz z.B. auf eine Dissertation (aus dem J. 1993) von Jürgen Fredel hinweisen: Maßästetik. Studien zu Proportionsfragen und zum Goldenen Schnitt, Kunstgeschichte Bd. 57, Lit Verlag, Hamburg 1998. [...Bei Schönheit absolut objektiv zu bleiben ist...] Die „Bedeutung“ des Goldenen Schnittes in der Antike und im Mittelalter ist webweit und selbst in der Fachliteratur mehr eine Mär als beweisbar. Im Artikel steht in diesem Zusammenhang der erste Teil des Satzes richtig, dass die „den Pythagoräern zugeschriebenen Schriften“ auf mathemat. Verhältnisse zeigen (/hindeuten); aber (auch wenn die Pythagoräer das Pentagramm, das Zeichen des Goldenen Schnittes, zu ihrem geheimen Erekennungszeichen gemacht haben sollen,) ist die Verwendung des Goldenen Schnittes aus der Zeit nicht belegbar (der Artikel könnte hier noch geschliffen werden). Auch der abendländische Euklid maß dem Goldenen Schnitt in seinen 13 Büchern sehr wahrscheinlich keine weitere Bedeutung zu, da er ihn nur mehr beiläufig aufschrieb. Ich nehme mir zu diesem schweren Thema – ist Schönheit nicht z.B. größtmöglicher Durchschnitt – die Freiheit, hier den Klappentext des Buches zu zitieren: Maßästetik gründet in der Überzeugung, daß sich das "Schöne" [jener Autor verwendet auch wieder die Gänsefüßchen, die im W.-Artikel stehen, und die ich nic...] mittels quantifizierender Methoden bestimmen ließe. Der Gedanke, sicherlich uralt, ist literarisch erst bei den Griechen (Polyklet, Platon) oder im Alten Testament faßbar: „Alles hast du nach Maß, Zahl und Gewicht geordnet“ (Buch der Weisheit). Die Frage, in welchem Umfang und auf welche Weise mathematische Modelle von den Künstlern zur Proportionierung ihrer Werke benutzt wurden, wird seit dem letzten Jahrhundert sehr unterschiedlich bewertet. In einem historisierenden Klima ist die Unsitte entstanden, geometrische oder arithmetische Raster über die Werke der Architektur, Plastik oder Malerei zu legen, was zur Bestätigung der jeweils bevorzugten Proportionssystems führt. Besonderer Beliebtheit erfreut sich dabei der "Goldenen Schnitt" (Stetige Teilung), eine mathematische Proportion, die zur exakten Konstruktion pentamerer Formen (Fünfeck, Pentagramm, Dodekaeder) benötigt wird und deren Name allein schon eine ästhetische Bedeutung suggeriert. Eine fachübergreifende Geschichte dieses Teilungsverhältnisses unter Berücksichtigung der jüngsten mathematischen Forschungen zeigt hingegen, daß der "Goldene Schnitt" bis zum 19. Jahrhundert keine kunstspezifische Bedeutung hatte. Damit wird paradigmatisch veranschaulicht, daß eine Maßforschung ohne Bemühen um dokumentarische Evidenz die probateste Methode ist, sich zum Narren zu machen. (Aus dem Buch Vom musikalisch Schönen von Eduard Hanslick möchte ich lieber garnichts zitieren, und auch andere Buchtitel und Autoren verkneife ich mir aus Platz- und Zeitgründen vielleicht besser.)
- Der Artikel ist zwar auch in seinen soziologischen und psychologischen Aspekten an die Allgemeinheit gerichtet, aber im Wesentlichen auf deutschsprachige LeserInnen oder westliche (Industrieländer) bezogen. Es bietet sich bei diesem Thema vielleicht noch an, Natur (auch mal ohne die Endung -Wissenschaft) im Vergleich zur Kultur mit evtl. nur einer zusätzlichen Anmerkung im Artikel zu erweitern. Harmonie wird weiter unten im weitläufigen Kontext erwähnt, aber nur einmal (die Zitate ausgenommen); da wünschte ich mir auch noch eine Kleinigkeit mehr. Um jetzt nicht noch weiter ausufernd zu werden, mach ich erstmal ein Pause. Und dabei gibt es noch so viel (eigenes) zu schreiben... PS. Ich hoffe, ich habe mich nicht zu sehr mit fremden Federn geschmückt, --Edia 03:44, 10. Jun 2006 (CEST)
- Contra - der Einleitungssatz schwurbelt massivst herum und verletzt m.E. den Grundsatz „Eine gute Einleitung eines Artikels in der Wikipedia ist eine genaue Definition des Begriffes oder eine klare Beschreibung des Themas.“. Danach hatte wenigstens ich keine besondere Lust mehr, weiterzulesen. Leider hat sich mein Verdacht dann auch bestätigt, der Artikel ist ein einziges Lavieren. Ich weiß, daß hier ein sehr schwieriges Thema angegangen wird, aber das sollte besser gehen können. Einfach mal ein Blick in mehrere renommierte philosophische Wörterbücher werfen. --Asthma 20:47, 10. Jun 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 22:34, 10. Jun 2006 (CEST) Kontra - Liest sich schon interessant. Manches scheint mir aber etwas willkürlich und lückenhaft. Da wird Baumgarten als Erfinder der Ästhetik bezeichnet ("Erfinder des Namens dieser philosophischen Disziplin gilt Alexander Gottlieb Baumgarten..."). Weiter unten wird dann etwas auf die alten Griechen eingegangen. Da muss es in den über 2000 Jahren dazwischen doch noch mehr gegeben haben. Da ganze ist gänzlich aus abendländischer Sicht behandelt. Außereuropäische Vorstellungen und ihre Abweichungen zu unseren Vorstellungen werden im Artikel nicht thematisiert. Oft wird der Begriff Harmonie verwendet. Näher untersucht wird er aber nicht. Da macht es sich der Artikel etwas zu einfach. Gruß
- <ref>-tag benutzen! Die Einleitung "knallt" noch nicht, hab daraufhin das Weiterlesen eingestellt. Deshalb nur halbe Stimmenwertung! ;-) --84.136.213.199 Kontra - Bitte unbedingt den
- Attraktivitätsforschung (zu der es einen guten Artikel gibt) hierzu einiges zu sagen hat. Im Literaturverzeichnis fehlt die philosophische Literatur gänzlich etc etc - kurz: der Artikel ist ein einziger Hilfeschrei - und zwar nicht nach Lesern sondern nach kompetenten Bearbeitern! --Schönheitsanbeter 12:45, 11. Jun 2006 (CEST) Kontra - Huch!? Wie kommt es denn zu der Idee? Der Artikel ist unpräzise, unübersichtlich, unsystematisch, fehler- und lückenhaft. Die Einleitung beispielsweise ist eine Katastrophe! Wie kann man von Ästhetik reden, ohne ein Wort über Platon zu verlieren? Über menschliche Schönheit (also Attraktivität) steht kaum etwas Verwertbares im Artikel, obwohl die
- J. d. C. José → Strand 00:29, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra Haut mich jetzt nicht so vom Hocker. --
- Ganz dickes Contra. Völlig hilfloses Konglomerat. --Sigune 22:47, 12. Jun 2006 (CEST)
Ich glaube ein so ausfürlicher und gut bebilderter Artikel sollte mindestens ein lesenswert erhalten.J C D 23:01, 8. Jun 2006 (CEST)
Wäre das nicht eigentlich schon ein Excellenz-Kandidat? Deutlich pro für ein eigentlich eher trockenes Thema. --Kantor.JH 00:03, 9. Jun 2006 (CEST)
Das Kapitel "Gestaltung" ist vollkommen leer! --DerGrobi 00:20, 9. Jun 2006 (CEST)
- *ups* - das müsste natürlich noch geändert werden... --Kantor.JH 00:28, 9. Jun 2006 (CEST)
Ich meine auch, man soll den Tag nicht vor dem Abend loben! Einiges ist sehr gur, anderes fehlt. Noch kein lesenswert! --Piflaser 09:24, 9. Jun 2006 (CEST)
- Nach den Kriterien für die "lesenswerten" dürfen Teilaspekte des Themas fehlen! Wir sind hier nicht bei den "Excellenten" - und lesenwert dürfte das, was der Artikel momentan hat, wohl ziemlich deutlich sein oder? --Kantor.JH 02:56, 10. Jun 2006 (CEST)
* Ohne Signatur ist die Stimme ungültig! -- Pro Nicht schlecht! Es gibt wirklich viel zu lesen, in diesem Artikel!Chaddy ?! Bewertung 21:49, 10. Jun 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 22:41, 10. Jun 2006 (CEST) Pro -- Der Artikel beschränkt sich leider zu sehr auf bauliche Aspekte. Etwas mehr zur Verkehrsfunktion und weiter gefassten kulturellen Bedeutung wäre schon gut. Dafür sind aber die Bebilderung und Animationen wirklich gut. Deshalb mal Pro. Gruß
- Andante ¿! 10:50, 11. Jun 2006 (CEST) Pro ack Vorredner --
- Wladyslaw 10:49, 12. Jun 2006 (CEST) Pro zur Exzellenz fehlt es noch, lesenswert ist er schon --
- pro - obwohl ich vergeblich nach Brücken mit Kurven gesucht habe - kommt dann hoffentlich unter Gestaltung --Omi´s Törtchen 12:52, 12. Jun 2006 (CEST)
- pro - aber mit Luft nach oben. So ist der Pont du Gard nach landläufiger Meinung eine Brücke, nach der Defi. hier aber leider kein Verkehrsweg und damit keine Brücke; da bin ich halt drübergeholpert. Außerdem fehlt mir ein Kapitelchen oder ein schöner Link zu den Rekorden der höchsten / längsten /am weitesten gespannten Brücken je Typ, dafür würde ich glatt mit einer Literaturspende aufwarten, obwohl das mal nur für Exzellente erfunden wurde..aber was nicht ist, kann ja noch werden! --FotoFux 21:21, 12. Jun 2006 (CEST)
- Ronaldo 23:10, 12. Jun 2006 (CEST) Pro Da wir hier nicht bei den Excellenten sind darf auch etwas fehlen. Ansonsten bringt dieser Artikel weitaus mehr als man sonst über Brücken erfahren kann wenn man nicht gerade ein gutes Fachbuch über Brücken damit vergleicht. Mit freundliche Grüßen --
9. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 16. Juni.
Heinrich IV. (* 11. November 1050 wahrscheinlich in Goslar; †7. August 1106 in Lüttich) war als Sohn Kaiser Heinrichs III. und der Kaiserin Agnes seit 1054 Mitkönig, ab 1056 König und von 1084 bis zu seiner durch seinen Sohn Heinrich V. erzwungenen Abdankung am 31. Dezember 1105 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Heinrich IV. war der dritte Kaiser der Salier-Dynastie. --Alma 07:48, 9. Jun 2006 (CEST)
- Alma 07:50, 9. Jun 2006 (CEST) Pro --
- pro Keine Beanstandungen, exzellente Arbeit (lediglich den wikilink zum Kölner Erzbischof Hermann II. (übrigens Bruder der oben zur Lesenswert-Wahl stehenden Theophanu) mußte ich reparieren. -- Tobnu 13:01, 9. Jun 2006 (CEST)
- Abwartend. Die Gliederung könnte noch etwas gestrafft werden. -- Carbidfischer Kaffee? 13:37, 9. Jun 2006 (CEST)
- Im Prinzip pro, aber die Kritik von Carbidfischer teile ich auch. Gerade am Beginn könnten mehrere Abschnitte zusammengefaßt werden. So könnte Zwischenüberschrifft - Bis zum Tode Heinrich III. - wegfallen, auch später etwa im Zusammenhang mit dem Italienzug ist Gliederung teilweise etwas übertrieben.--Machahn 20:26, 10. Jun 2006 (CEST)
- Pro. Sehr detailliert. --Stullkowski 21:06, 10. Jun 2006 (CEST)
- contra Ohne Berücksichtigung von [Robinson 2003, engl.] problematisch. Beispiel einer faktenorientierten, gedankenfreien Kompilation herkömmlich-langweiligster Prägung. Keine Einzelnachweise, die Zitatübersetzungen daher in Ermangelung von Quellenangaben URV. --Historiograf Wikipedia:Bibliotheksrecherche 21:26, 12. Jun 2006 (CEST)
Dieser schöne Artikel über die Geschichte von Kap Verde kommt direkt aus dem Review und hat dort die Gnade des gestrengen Review-Meisters Southpark gefunden. -- Carbidfischer Kaffee? 09:26, 9. Jun 2006 (CEST)
- Sven-steffen arndt 16:35, 9. Jun 2006 (CEST) Pro habe den Artikel bei der Entstehung Gegengelesen und finde ihn lesenswert
- Bohr ΑΩ 16:41, 9. Jun 2006 (CEST) Pro – da ist sprachlich viel daraus geworden im Gegensatz zum Zustand des Artikels vor der letzten Kandidatur. --
- Kapitän Nemo 23:53, 9. Jun 2006 (CEST) Pro - sprachlich noch ein wenig verbesserungsfähig, aber inhaltlich lesenswert. --
- Chaddy ?! Bewertung 11:54, 10. Jun 2006 (CEST) Pro --
- Julius1990 11:57, 10. Jun 2006 (CEST) Pro Eindeutige Verbesserung zur ersten Kandidatur erkennbar.
- abwartend Rund um die Unabhängigkeit sollte es etwas präzieser werden.
- "Am 24. September 1973 erklärte die PAIGC die Unabhängigkeit Guinea-Bissaus." Einseitig? Anerkennung durch andere Staaten?
- "die Einstellung des Landes zu seinen Kolonien änderte sich grundlegend." Portugal? Oder ist jetzt Guinea-Bissau Kolonialmacht? Wie sieht diese grundlegende Änderung aus?
- "In Boston erklärten die Anwälte Aguinaldo Veiga, Roy Teixeira und Antonio Cardoso Kap Verde für unabhängig." Wann?
- "PAIGC-USA" Es gibt eine solche Partei in den USA oder hat die Partei gegen die USA demonstriert oder hat die Partei in den USA gegen die Unabhängigkeit von Kap Verde demonstriert?
- "Am 5. Juli 1975 wurde die Unabhängigkeit ausgerufen" Unabhängigkeit von Portugal oder von Guinea-Bissau? Wenn jedoch von Guinea-Bissau: Warum?
- "Trennung von Guinea-Bissau 1981" sechs Jahre nach der Unabhängigkeit kommt es zur Trennung?
- Und der Artikel sollte auch einen Link zu Kap Verde haben --Rlbberlin 22:05, 10. Jun 2006 (CEST)
141.2.140.13 14:54, 9. Jun 2006 (CEST)
Pro Ich denke mal, dass "exzellente" Artikel größeren Umfang haben müssen. Aber insgesamt ein sehr guter Artikel, an dem es nichts auszusetzen gibt.- Kontra, ob Zaza Kurden sind oder nicht, entscheidet weder Genetik, noch Linguistik. Die detaillierte Begründung findet sich hier, wo ich böses ahnend bereits bei der Exzellenzkandidatur von Zazaki gegenzusteuern suchte. Neben dieser durchgehenden Bevormundung, bei der Zazas selbst über ihre Identität gar nicht mehr mitzureden haben, sprechen weder die mangelhafte Gliederung, noch Bandwurmsätze oder fehlende Bebilderung für eine Auszeichnung dieses Artikels. --Lixo 20:16, 9. Jun 2006 (CEST)
- J. d. C. José → Strand 00:32, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra Da sollte wirklich noch ein bißchen dran gefeilt werden. Gruß --
- Asmen Pro Es ist ein mehrmals überarbeiteter, wissenschaftlich gut belegter Artikel.
- contra. Ich finde sowohl die Redundanzen zwischen verschiedenen Abschnitten (einstmalige türkische Negation nicht-turkischer Ethnien) wie den zusammengestoppelten Abschnitt "Herkunft" (werden dort eigentlich zwei oder vier Thesen vorgestellt?) nicht lesenswert. --Sigune 22:41, 12. Jun 2006 (CEST)
- 141.2.140.13 15:05, 9. Jun 2006 (CEST). Pro Und noch so ein guter Kausen-Artikel. Nur aufgrund des Umfangs liste ich ihn nicht bei "exzellent"
- Die Sprachgeschichte der letzten 100 Jahre (=Aussterben und Japanisierung) fehlt ebenso wie die
- Übernahme der Katakana-Schrift und die vorhandene Literatur (z.B. en:Ainu Times).
- --Kapitän Nemo 22:13, 9. Jun 2006 (CEST)
Kontra - Halbfertige Baustelle:
- N-true 16:11, 11. Jun 2006 (CEST) Kontra — sind wirklich noch viele Ungereimtheiten drin. Die Phonologie muss ausgebaut werden, die Glossierungen teilweise auch. Interessant ist der Artikel, aber "Baustelle" trifft's trotzdem. —
Ein 1944 zerstörter und demnächst wiederaufgebauter Palast in Frankfurt am Main, 1816-66 Sitz des Bundestages. War "Artikel des Monats" April im Portal:Frankfurt Rhein-Main.
- Vorgeschlagen und pro, ein gewaltiges Werk des Benutzer:Flibbertigibbet, vergleiche die Ausgangsversion. --Magadan ?! 15:08, 9. Jun 2006 (CEST)
- pro Sehr gut geschriebener Artikel, gut gegliedert und bebildert (allerdings hart an der Grenze zur "Überbilderung", vllt. noch über die Bildgrößen nachdenken). Gut finde ich auch die ausführliche Einleitung, die einen recht vollständigen Überblick bietet. Nach der Kandidatur hier bitte an die KEA weiterreichen, ich wüsste nicht, was man hier noch bemängeln könnte. --Popie 14:28, 10. Jun 2006 (CEST)
- Doenertier82 17:22, 10. Jun 2006 (CEST) Pro Ein weiteres Meisterwerk aus der Hand von Flibbertigibbet, hier gibt es inhaltlich nichts mehr zu bemängeln. Einzig das Layout sieht durch die etwas gestreckten Bilder an wenigen Stellen etwas merkwürdig aus, aber das liegt wohl eher in der Wikipedia-Software begründet, und mindert die Gesamtleistung keinesfalls. Noch dazu verdient der Artikel aufgrund der Rekonstruktion des Palais einfach den Stellenwert, den er jetzt erhalten hat, danke auch dafür. Wikipedia-Frankfurt ist um ein weiteres wiedererstandenes Kleinod reicher. --
- Rlbberlin 18:09, 10. Jun 2006 (CEST) Pro Für lesenswert ist alles drin, für die sicherlich bald folgende KEA vielleicht das Suchbild 2003 durch eine deutlichere Abbildung der heutigen Situation austauschen. --
- Philipp (bla!) 21:14, 11. Jun 2006 (CEST) Pro, in jedem Fall lesenswert, wenn nicht sogar exzellent! --
- pro gerade zu faul für mehr lob --Carroy 22:56, 11. Jun 2006 (CEST)
141.2.140.13 15:16, 9. Jun 2006 (CEST)
Kontra - vorerst. Der Artikel hat einfach zu viele Lücken. --Phoenix2 16:00, 9. Jun 2006 (CEST)
Neutral - Zahlen erwecken eindeutig das Misstrauen, zuviele rote Verlinkungen, weitere Artikel wären evtl. hilfreich. Klassifikation und Listen sind sehr gut gelungen, jedoch sollte auch der Inhalt eine Fülle an Infos haben.--Danyalova ? 23:30, 11. Jun 2006 (CEST)
- 141.2.140.13 15:21, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Und noch so ein guter Kausen-Sprachfamilienartikel.
- Kapitän Nemo 23:00, 9. Jun 2006 (CEST) Kontra - hier fehlt ein Minimum an Grammatik. --
- Das mit der Grammatik kann ich nicht bestätigen. --85.176.190.71 23:10, 9. Jun 2006 (CEST)
- N-true 16:03, 11. Jun 2006 (CEST) Kontra — obwohl grad ich so ein Kaukasen-Fan bin, nee... mir fehlt da ebenfalls etwas Grammatik im Artikel. —
- 141.2.140.13 15:31, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Gleich noch ein weiterer Kausen-Sprachfamilienartikel, den man in Bezug auf die Ansprüche einer Enzyklopädie quasi als "fertig" bezeichnen kann.
- Kapitän Nemo 23:06, 9. Jun 2006 (CEST) Pro - keine größeren Lücken, daher ist ein Laien-Pro gerechtfertigt. --
- N-true 16:06, 11. Jun 2006 (CEST) Pro — ziemlich guter Überblick und übersichtliche Tabellen. Durchaus lesenswert. —
- Danyalova
? 23:31, 11. Jun 2006 (CEST)
Pro —Hurra, endlich fällt Licht ins mongolische Dunkel in Deutschland.-- - 84.191.196.86 22:38, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra gefällt mir persönlich nicht so sehr, wird aber bestimmt später noch was daraus!! --
Der Artikel ist zwar noch nicht in die Familie der Lesenswerten aufgenommen, er spricht aber durch seine hervorragenden Aufbau an, außerdem gehen die Autoren auf den Bezug zur heutigen Welt ein. Dazu ist "schöne neue Welt" an sich ein Lesenswertes Buch und mit diesem artikel kommt das auch gut rüber. ...schöner Artikel, allemal lesenswert
Phoenix2 20:47, 9. Jun 2006 (CEST)
Pro Ordentlicher Artikel. --Ohne Wertung: Erst im Januar ist der Artikel abgelehnt woren und hat sich seitdem auch nicht großartig weiterentwickelt ([1]). Die damaligen Argumente haben somit noch immer Bestand. Mir fällt auf, dass es eigenwillige Formatierungen gibt (Absatzüberschrift Figuren), doppelte Dystopie in der Einleitung und Weblinks im Fließtext, wo gerade IMDB-Links mit der passenden Vorlage sehr gut unter Weblinks aufgehoben sind. --Lyzzy 22:04, 10. Jun 2006 (CEST)
Edmund 19:30, 11. Jun 2006 (CEST)
Kontra Irgendwie sollte man den Versuchen, Artikel ohne entscheidende Überarbeitung wiedervorzustellen, einen Riegel vorschieben. Keine wesentlichen Änderungen im Sinne der Beurteilenden seit der letzten Kandidatur. Was soll das?--- 141.2.140.13 16:19, 9. Jun 2006 (CEST)
- Phoenix2 20:49, 9. Jun 2006 (CEST) Pro Guter und informativer Artikel. --
- Kapitän Nemo 23:31, 9. Jun 2006 (CEST) Kontra - eher eine Liste als ein Artikel. Begriffsgeschichte (=erstmaliges Auftreten in der Literatur) fehlt, ebenso die Kritierien, die zur Abgrenzung einer isolierten Sprache verwendet werden (Grammatik, Wortschatz). --
- Boris Fernbacher 22:57, 10. Jun 2006 (CEST) Kontra - Fast vollständiger Listecharakter. Das kann`s einfach nicht sein. Gruß
Otto I. (* 23. November 912 in Wallhausen bei Sangerhausen; † 7. Mai 973 in Memleben bei Naumburg an der Saale) war Herzog der Sachsen, König des Ostfrankenreichs ab 936 und Kaiser des Römischen Reiches ab 962. Die häufige Bezeichnung Otto der Große geht auf den mittelalterlichen Geschichtsschreiber Otto von Freising zurück, ist jedoch nicht zeitgenössisch.
Als Biografie halte ich den Artikel fast schon für exzellent. Leider fehlt die Rezeptionsgeschichte komplett und beim Kapitel Herrschaftsverständnis, das ich selbst geschrieben habe, bin ich nicht ganz sicher, ob ich wirklich alle entscheidenden Aspekte getroffen habe. Asdrubal 17:14, 9. Jun 2006 (CEST)
- Abwartend mit Tendenz zum Pro. Sehr ausführliche Biografie, bitte noch die Quelle für das Zitat im Abschnitt Persönliches nachtragen. -- Carbidfischer Kaffee? 20:15, 10. Jun 2006 (CEST)
- Pro. Lesenswert selbstverständlich, die wenigen Kleinigkeiten, die noch verbessert werden können (z.B. das Zitat zu belegen), werden sicher während der Kandidatur beseitigt und dann kann der Artikel problemlos bei den exzellenten kandidieren. Überaus schlampig fand ich allerdings die Verlinkung, habe mich jetzt über eine Stunde damit beschäftigt. --Stullkowski 13:37, 11. Jun 2006 (CEST)
10. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 17. Juni.
Das wittelsbachische Teilherzogtum Straubing-Holland (auch Niederbayern-Straubing-Holland, Niederbayern-Straubing, Bayern-Straubing-Holland oder Bayern-Straubing) bestand von 1353 bis 1425/29. Es umfasste Teile des heutigen Niederbayern sowie die niederländischen Grafschaften Hennegau, Holland, Seeland und Friesland.
- Als Ersteller des Artikels neutral. -- Carbidfischer Kaffee? 19:56, 10. Jun 2006 (CEST)
- Machahn 21:04, 10. Jun 2006 (CEST)
- Die poetische Formulierung habe ich entschärft. Die Problematik der Entfernung der verschiedenen Landesteile ist momentan nur angerissen, ich werde versuchen, das noch deutlicher herauszuarbeiten. An den innerwittelsbachischen Zwistigkeiten, die es durchaus gab, scheinen die Straubing-Holländer eher weniger beteiligt gewesen zu sein, ich schaue mal, ob ich dazu noch etwas finde. Erstmal vielen Dank für die Hinweise, ich melde mich, wenn ich was dazu habe. -- Carbidfischer Kaffee? 22:09, 10. Jun 2006 (CEST)
Pro Man lernt nie aus. Das die Wittelsbacher an verschiedenen Stellen ihre Finger drin hatten ist klar, aber das sie auch in Holland/Friesland mitmischten, habe ich nicht gewußt. Der Artikel selber ist klar gegliedert, benennt neben der Ereignisgeschichte auch Ausdehnung und Lage des Territoriums. Einige kleine Mängel vielleicht: Irgendwo ist etwas poetisch vom "bedauernswerten Bruder" die Rede. Ein weiteres wäre etwa die Frage inwieweit die doch sehr unterschiedlichen Bestandteile der Herrschaft zu Problemen (allein wg. der Entfernung) geführt haben. Konnten die Landesherren eigene Politik gegen oder zumindest neben dem Hauptzweig der Wittelsbacher machen?-- - Jetzt Pro
Noch neutralwegen weiter "Poetismen" wie Nach 10-jähriger, für Straubing segensvoller Regierungszeit. Daneben könnte man zum Allgemeinverständnis vielleicht noch etwas mehr über das Herzogtum und/oder die Wittelsbacher sagen, das über die Erbfolge hier hinausgeht und die Politik deutlicher macht. --Pischdi >> 15:55, 11. Jun 2006 (CEST)- Ich sehe schon, ich muss den Artikel stilistisch noch etwas vertrocknen. ;-) Was vermisst du inhaltlich konkret? -- Carbidfischer Kaffee? 18:59, 11. Jun 2006 (CEST)
- Ich meine, dass Formulierungen wie ...sicherte Kaiser Ludwig der Bayer seiner Dynastie im Rahmen einer intensiven Hausmachtpolitik die freiwerdenden Territorien, indem er kurzerhand seine zweite Ehefrau Margaretha, die älteste Schwester Wilhelms, mit ihnen belehnte. Die Erbansprüche der anderen Schwestern und die Tatsache, dass Frauenerbrecht nur im Hennegau, aber nicht in den Grafschaften Holland und Seeland üblich waren, überging der Wittelsbacher. Es kam dann auch erwartungsgemäß zu Schwierigkeiten... ja schon den politischen Rahmen spannen, wo man denn vielleicht einfach noch kurz darauf eingehen könnte, wer denn die Wittelsbacher waren, wie ihre machtpolitischen Ziele waren, wer mit ihnen um die Vorherrschaft im Reich kämpfte usw. und dann könnte man noch kurz darauf eingehen, welche machtpolitische Bedeutung der Anspruch auf die holländischen Provinzen hatte oder ob das eben einfach nur eine wahrgenommene Chance war. Zum vertrockneten Stil, nein, muss nicht so trocken sein, aber bei "segensvoll" stellen sich mir alle Nackenhaare, und da sind noch so ein paar Formulierungen, die typischerweise aus älteren Beschreibungen überschwappen. Ich mache trotzdem mal pro, weil wir ja bei "L" sind und nicht bei "*" --Pischdi >> 22:07, 12. Jun 2006 (CEST)
- Danke für deine ausführlichen Erläuterungen, ich werde den Artikel demnächst noch etwas ausbauen und dabei besonders darauf achten, dass die vorhandenen altertümelnden Formulierungen verbessert werden. -- Carbidfischer Kaffee? 22:09, 12. Jun 2006 (CEST)
- Ich meine, dass Formulierungen wie ...sicherte Kaiser Ludwig der Bayer seiner Dynastie im Rahmen einer intensiven Hausmachtpolitik die freiwerdenden Territorien, indem er kurzerhand seine zweite Ehefrau Margaretha, die älteste Schwester Wilhelms, mit ihnen belehnte. Die Erbansprüche der anderen Schwestern und die Tatsache, dass Frauenerbrecht nur im Hennegau, aber nicht in den Grafschaften Holland und Seeland üblich waren, überging der Wittelsbacher. Es kam dann auch erwartungsgemäß zu Schwierigkeiten... ja schon den politischen Rahmen spannen, wo man denn vielleicht einfach noch kurz darauf eingehen könnte, wer denn die Wittelsbacher waren, wie ihre machtpolitischen Ziele waren, wer mit ihnen um die Vorherrschaft im Reich kämpfte usw. und dann könnte man noch kurz darauf eingehen, welche machtpolitische Bedeutung der Anspruch auf die holländischen Provinzen hatte oder ob das eben einfach nur eine wahrgenommene Chance war. Zum vertrockneten Stil, nein, muss nicht so trocken sein, aber bei "segensvoll" stellen sich mir alle Nackenhaare, und da sind noch so ein paar Formulierungen, die typischerweise aus älteren Beschreibungen überschwappen. Ich mache trotzdem mal pro, weil wir ja bei "L" sind und nicht bei "*" --Pischdi >> 22:07, 12. Jun 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: gut. mannesstamm ist allerdings ein blödes wort. kann man das nicht anders sagen?
- Links:
- inbound: der artikel wird von erstaunlich vielen projektseiten verlinkt, sowie von mehreren jahrzehnten staatsoberhäuptern, könnte aber noch von anderen seiten verlinkt werden, z.b. die wittelsbacher, niederbayern etc.
- outbound: sparsam, im abschnitt "politische entwicklung" vielleicht zu sparsam. z.b. philipp der kühne sollte wohl noch verlinkt werden, sein sohn auch, ggf. auch die friesen, lüttich und cambrai. vielleicht auch "belehnte" im ersten abschnitt mit dem lehnswesen verlinken
- Gliederung:ok.
- Stil: ok, teilweise etwas trocken.
- Dieses Gebiet, dass sich als ein breites Band zu beiden Seiten der Donau von Kelheim im Westen bis Schärding im Osten und von Furth im Wald im Norden bis Dingolfing im Süden erstreckte und sich durch eine im Vergleich zu anderen Territorien jener Zeit erstaunliche Geschlossenheit auszeichnete, mag sich zwar vom finanziellen Ertrag her vom reicheren Landshuter Gebiet unterschieden haben, war aber räumlich gesehen nicht kleiner als dieses. daraus lieber zwei sätze machen.
- Bilder:schön. das bild von wilhelm vielleicht auf die linke seite? das würde den artikel optisch auflockern und er guckte nicht so aus dem artikel raus.
- Inhalt:scheint mir ok, setzt aber einiges vorwissen voraus.
- weil sie ja schon 1346 ausdrücklich an Wilhelm und Albrecht vererbt worden waren ja? steht das im artikel?
- eine neue, standesgemäße Herzogsburg wo? was ist heute damit?
- möglichst vielseitige Bündnisse mit den Nachbarn seiner Territorienwelche waren das?
- was ist ein Fürstelekt ?
- das Regiment der Pfleger und Viztume??
- Belege: sehr schön, sehr aktuell
- Fazit: eigentlich gibts hier wenig zu meckern. für exzellent müsste es sich noch etwas spannender lesen.-- poupou l'quourouce Review? 00:04, 12. Jun 2006 (CEST) Dieser Review ist eine Auftragsarbeit.Meine Review-Kriterien.
- Danke für die hilfreichen Anregungen, ich werde versuchen, sie umzusetzen. Interessanterweise ist Pischdi der Stil nicht trocken genug. -- Carbidfischer Kaffee? 08:52, 12. Jun 2006 (CEST)
- mit den bildern schon viel besser! jetzt vielleicht sigismund noch etwas höher? ich meinte auch nicht, dass du die sprache poetisieren sollst, sondern vielleicht noch ein zitat, anekdote o.ä. zur auflockerung einstreuen? es liest sich halt bisher sehr geschichtsbuchig.--poupou l'quourouce Review? 12:55, 12. Jun 2006 (CEST)
11. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 18. Juni.
Die Listspinne Pisaura mirabilis, auch Raubspinne, Brautgeschenkspinne oder anders genannt, gehört zur Familie der Raubspinnen (Pisauridae) und zur Überfamilie der Lycosoidea. Sie weist deren typische Verhaltensweisen auf. Die Listspinne ist in ganz Europa verbreitet. Sie war Spinne des Jahres 2002.
Neutral: Scheint alle Kriterien für lesenswert zu erfüllen. Als 7/9-Hauptautor (seit 14. Mai erweitert) ohne Votum.--84.177.248.159 00:19, 11. Jun 2006 (CEST)
Olei 22:59, 11. Jun 2006 (CEST)
Pro Ein Laienpro. --Brutus Brummfuß 23:29, 12. Jun 2006 (CEST)
Kontra ist mit lesenswert unterbewertet. Sollte erstmal ins Review gestellt werden, auch wenn es dort wahrscheinlich keine Fachleute weiter gibt, vielleicht faellt jemanden etwas auf, und dann exzellent werden. Ich werde evtl. mit dran weiterarbeiten. Ausserdem hat Accipiter "Außerdem kommen Individuen in verschiedenen Farbvariationen vor" geloescht, ich weiß nur noch nicht, wieso und haette diese Negierung gerne untermauert. Gruß --Das Germanische Nationalmuseum (GNM) in Nürnberg (Kartäusergasse 1) ist das größte kulturhistorische Museum Deutschlands und beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen zur deutschen Kultur und Kunst von der Vor- und Frühgeschichte bis zur unmittelbaren Gegenwart.
- pro - der Artikel wurde von Benutzer:Asthma mit Hinweis auf eine nicht formalkorrekte Auswertung entbapperlt (damaliges Abstimmungsergebnis 2:0). Ich finde den Artikel trotzdem lesenswert und stelle ihn daher erneut zur Wahl. -- Achim Raschka 12:25, 11. Jun 2006 (CEST)
- Pro. Guter Überblick. --Stullkowski 14:34, 11. Jun 2006 (CEST)
- Auch Pro., nur der erste Abschnitt hat mich ein bißchen irritiert. Diese eher "nebensächlichen" eher organisatorischen Dinge, die sich auf heutige Zeit beziehen, wären vielleicht besser weiter unten aufgehoben. Etwas als Zusammenfassung der Abschnitte hinter der Baugeschichte, die wie Archiv, Verlag u.a. dasselbe noch einmal darstellen.--Machahn 14:48, 11. Jun 2006 (CEST)
- Ziemlich unglücklich der Abschnitt "Aufbau des Museum". Den Abschnitt weiter nach unten packen und neu fassen. "Angeschlossen sind ..."? am Anfang wirft die Frage auf, an was angeschlossen. Es wird zuerst das drumrum und viel später das Museum beschrieben. Andersrum wärs einfacher zu lesen.
- Gründung durch Aufseß. Wie kommt der Mann auf die Idee ein Museum zu gründen? Was wollte er damit bezwecken? Welche Inhalte? Was soll "über den eigenen Bestand hinausgehendes Verzeichnis" bedeuten? Welcher Bestand? Was für ein Verzeichnis? Wollte er ein Museum gründen oder ein Katalog schreiben? Hat er erst ein Museum gegründet und dann mit der Sammlung begonnen? War er ein Alleinstreiter?
- Sorgfältig werden alle Direktoren aufgelistet, jedoch die Zeit von 1936 bis 1945 fehlt. "In der Zeit des Nationalsozialismus ließ sich die Leitung nicht zum Identifikationspunkt der Ideologie machen, es kam beispielsweise zu keinem Besuch von Adolf Hitler." Der fehlende Besuch sagt nicht viel über zwölf Jahre deutscher Geschichte, die sich auch in diesem Museum gespiegelt haben müßten. Das ist zu dünn. Leider wird diese Lücke schon seit 2004 bemängelt (siehe Diskussionsseite) und nicht behoben.
Pro (mit Bauchschmerzen) da ich den Artikel bis zum Schluß gelesen habe. Für mich ist der Artikel lesenswert, aber er hat auch einige Schwächen die besonders zu Beginn des Artikels stören.
Insgesamt wird sehr ausführlich der Sammlungsbestand und die Geschichte des Museums beschrieben und die Abbildungen sind angemessen. --Rlbberlin 19:55, 12. Jun 2006 (CEST)
Der südasiatische Sprachbund ist ein Sprachbund, der den gesamten indischen Subkontinent umfasst.
- pro - ich schlage mal zur Abwechslung einen Linguistikartikel vor, an den Ernst Kausen noch nicht Hand angelegt hat...wie auch immer: für ein Wikipedia-Erstlingswerk ziemlich großartig. Über vermutlich nicht geriatrietaugliche Brocken wie produktive periphrastische Kausativa trösten einen die vielen anschaulichen Beispiele hinweg. Daher von mir ein heftiges seitliches Wackeln des Kopfes um eine horizontale Achse von der Nase zum Hinterkopf.--Janneman 13:50, 11. Jun 2006 (CEST)
Die hethitische Sprache, die Sprache der Hethiter (heth. Eigenbezeichnung nesili oder nesumnili, „Nesisch, Sprache der Leute aus Kanes“, engl. hittite), ist eine kleinasiatische, heute ausgestorbene indogermanische Sprache. Ihre Schriftzeugnisse gelten als die ältesten indogermanischen überhaupt und reichen bis ins frühe 2. Jahrtausend v. Chr. zurück.
- Bohr ΑΩ 17:12, 11. Jun 2006 (CEST) Neutral als Hauptautor. Der Artikel kann sicher noch erweitert werden, er genügt aber m. E. den Lesenswertkriterien. --
- das Aussterben der Sprache und deren Nachfolger.
- Für Kasus und Numerus fehlen noch Beispiele.
- Für die Verbkonjugation fehlen ebenfalls noch Beispiele für Mediopassiv und Voluntativ. Falls solche Beispiele nicht bekannt sind, sollte dies im Artikel erwähnt werden.
- Gruß --Kapitän Nemo 21:26, 11. Jun 2006 (CEST)
Neutral - zum Prädikat Lesenswert fehlen noch ein paar Kleinigkeiten:
- Erste zwei Mängel behoben. Die übrigen Verbformen sind bekannt, aber um alle regelmäßigen aufzuführen, würde sich die Größe der Tabelle verdreifachen. Der Artikel muss kein vollständiges Grammatiklehrbuch sein. --Bohr ΑΩ 13:28, 12. Jun 2006 (CEST)
- Die Irische Sprache zeigt, was innerhalb eines Artikels möglich ist. Bei unregelmäßigen Formen mag ein Verweis auf die Literatur angemessen sein, bei regelmäßigen Formen ist das Verschweigen jedoch eine Unhöflichkeit gegenüber dem Leser. Gerade weil die aufgeführten Bücher nicht in jeder Bibliothek zu finden sind, halte ich eine etwas größere Tabelle für vertretbar. Gruß --Kapitän Nemo 22:42, 12. Jun 2006 (CEST)
- Erste zwei Mängel behoben. Die übrigen Verbformen sind bekannt, aber um alle regelmäßigen aufzuführen, würde sich die Größe der Tabelle verdreifachen. Der Artikel muss kein vollständiges Grammatiklehrbuch sein. --Bohr ΑΩ 13:28, 12. Jun 2006 (CEST)
- Contra Sprachlich stellenweise unschön bzw. unpräzise. --Sigune 21:57, 12. Jun 2006 (CEST)
Unter Physikalismus versteht man in der Philosophie die metaphysische These, dass alles, was existiert, physisch sei. Als physisch gelten dabei meistens alle Objekte, Eigenschaften oder Ereignisse, die in den Theorien der Physik beschrieben werden. Diese These von einer vollständig physischen Struktur der Welt ist hoch umstritten, wird jedoch von vielen Gegenwartsphilosophen und Naturwissenschaftlern vertreten.
Als Hauptautor neutral. Der Artikel wurde in einer früheren Kandidatur abglehnt, da er zu als zu wenig laientauglich angesehen wurde. In den letzten Tagen habe ich den Artikel mit der Hilfe von Boris Fernbacher überarbeitet, weitere Erklärungen eingefügt und Fremdwörter ausgemerzt. Harter Stoff ist das Thema natürlich dennoch :-). --Davidl 21:13, 11. Jun 2006 (CEST)
- Davidl hat eine gute Einführung in die für das darauf folgende wichtigsten Begriffe eingebaut, die das ganze nun recht laientauglich macht. Anschauliche Grafiken sind auch integriert. Aktualität ist gegeben: Auch neuere Ansichten des 20. Jahrhunderts sind fundiert abgehandelt. Da ich nur einige von Davidls "Fremdwortgranaten" entschärft habe, und inhaltlich nichts dazu beigetragen habe, stimme ich mit ab. Gruß Boris Fernbacher 23:07, 11. Jun 2006 (CEST) Pro Das Thema ist ausführlich und nachvollziehbar dargestellt. Die Ausdrucksweise ist nicht komplizierter als für das Thema unbedingt notwendig.
- Lutz Hartmann 18:52, 12. Jun 2006 (CEST) Pro Für mich ist der Artikel in der jetzt überarbeiteten Fassung auch exzellent! --
Der Ausbruch des Mount St. Helens am 18. Mai 1980 ist einer der größten Vulkanausbrüche des 20. Jahrhunderts. Für die Vulkanologie war und ist der Ausbruch dieses im US-amerikanischen Bundesstaat Washington gelegenen Vulkans von großer Bedeutung
- sehr interesannter und informativer Artikel. Absolut Bodenseemann 23:41, 11. Jun 2006 (CEST) Pro --
- Anfang könnte zwar ein bißchen abgespeckt werden, aber sehr lesenswert. Bilder toll! J. d. C. José → Strand 00:25, 12. Jun 2006 (CEST) Pro --
Dinah 11:50, 12. Jun 2006 (CEST)
Pro Der Artikel ist sehr informativ und nach meinem Eindruck insgesamt gut gelungen, inklusive Bildmaterial. Anmerkung: Ich fände es gut, wenn der englische Wiki-Artikel als Hauptquelle auf der Artikelseite genannt würde --Die Jenischen sind eine wandernde ethnisch-soziale Gruppe ungeklärter Herkunft. Gewisse Teile der jenischen Sprache weisen auf eine sehr lange eigene, in Europa verwurzelte Geschichte hin. Manchmal werden sie auch als „weiße Zigeuner“ bezeichnet, da sie im Vergleich zu den Roma eine hellere Hautfarbe haben, was auch zu der Vermutung eines keltischen Hintergrunds führte. Dass es überhaupt zu Vergleichen und Verwechslungen mit Roma kam, lag daran, dass Jenische (früher durchwegs, heute nur noch teilweise) ein nomadisierendes Leben führen und als Randgruppe der Gesellschaft oftmals in ähnlichen Berufen (wie Scherenschleifer, Korbflechter und Gaukler) tätig waren.
- J. d. C. José → Strand 00:17, 12. Jun 2006 (CEST) Pro Ein sehr interessanter Artikel. --
- 3ecken1elfer 16:44, 12. Jun 2006 (CEST) Pro wirklich lesenswert
- contra sprachlich vielfach noch nicht ganz auf der höhe. gerade bei theorien über die entstehung von volksgruppen muss man m.e. vorsichtiger fomulieren.--poupou l'quourouce Review? 13:03, 12. Jun 2006 (CEST)
- Zinnmann d 21:02, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra. Schon bei der Definition scheint sich der Artikel nicht durchgängig sicher zu sein: ethnisch-soziale Gruppe oder Volk? Die Beleglage ist nicht sonderlich gut. Stellenweise ziemlich POV-lastig. --
- contra klarer Fall eines unbrauchbaren Artikels, der sich am Anfang in unbeweisbaren Spekulationen verliert. Dass Fahrende sich in einem Ethnizitätsprozess vornehmlich in der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert formierten, ist keine Rechtfertigung, diese Konstruktionen für bare Münze zu nehmen und die seriöse und reiche jüngere Fachliteratur zu Fahrenden (z.B. Wolfgang Seidenspinner) zu ignorieren. Statt diesen Ethnizitätsbildungsprozess sozialwissenschaftlich nachzuzeichnen, schwurbelt der Artikel um zentrale Fakten herum: Wann und in welchen Kontexten ist die Bezeichnung Jenische belegt, wie wird aus einer Sprachgruppe ein "Volk"? --Historiograf Wikipedia:Bibliotheksrecherche 21:20, 12. Jun 2006 (CEST)
Hochinteressanter (nicht nur für Eisenbahner) und umfassender Artikel über Geschichte, Bedeutung und Funktion von Rangierbahnhöfen mit Diskussion um die aktuelle Bedeutung von Warenverkehr auf der Schiene. Sehr umfangreiche Quellenangaben.
Ziemlich umfangreicher Artikel, dem ich erstmal ein Hawkes 16:04, 12. Jun 2006 (CEST)
Pro vergebe, allerdings koennte mal jemand ein paar der Wikilinks entfernen, der mittlere Abschnitt ist ja mehr blau als schwarz. Ausserdem währen ein paar Detailbilder (Ablaufberg, Steuerungszentrale, Hemmschuh, -leger) nicht schlecht oder ein Übersichtsbild (Nasa Worldwind ?)
Danke vielmals für die Nominierung! Als hauptsächlicher Autor enthalte ich mich dann, also: Neutral . Humpyard 18:55, 12. Jun 2006 (CEST)
- Thomas Roessing 20:23, 12. Jun 2006 (CEST) Pro, weil ich den Artikel selber schon vor einigen Wochen mit Interesse gelesen habe. Allerdings könnte er besser bebildert sein und an ein paar Stellen auf das Erschlagen des Normal-Lesers mit allzu detaillierten Neben-Informationen, z.B. über das Sterben des Wagenladungsverkehrs, verzichten. Ich habe außerdem mal angefangen, die Zahl der Wikilinks etwas zu dezimieren. --
- Priwo 21:14, 12. Jun 2006 (CEST) Neutral - inhaltlich scheint er ja weitgehend in Ordnung zu sein, aber die vielen unnötigen Wikilinks stören beim Lesen -
- Ronaldo 23:19, 12. Jun 2006 (CEST) Pro Obwohl ich Eisenbahnfan bin habe ich hier noch viel neues über den Rangierbahnhof erfahren. Zugegeben sind manche Wikilinks zuviel aber lieber einer zuviel als einer zuwenig. Ich kann den Artikel auch dann als lesenswert empfehlen wenn die Schrift blau ist. Mit freundlichen Grüßen --
12. Juni
Diese Abstimmungen laufen bis zum 19. Juni.
Chris486 08:24, 12. Jun 2006 (CEST)
Pro Der Artikel ist wirklich sehr lesenswert. Ich weis nicht ob er diesen Titel schon mal hatte aber ich denke er hat ihn verdient.--Kantor.JH 11:27, 12. Jun 2006 (CEST)
Pro Hab ihn jetzt 2x gelesen und nichts gefunden, was dagegenspricht. Für einen "lesenwerten" außerdem erstuanlich viel Substanz und Quellen. --- Noch ohne Votum, weil ich den im Ansatz ganz guten Abschnitt Musik nicht wirklich kapiere. Es heißt da: Charakteristisch für Rammstein sind extrem harte Gitarrenklänge und antreibender, energetischer Takt. Von einer reinen Heavy Metal Band unterscheidet sich Rammstein durch den massiven Einsatz von Elektronikklängen. Doch auch das Vorkommen anderer Klangrichtungen wie simulierter Klavier- oder Geigenstimmen bei ruhigen Balladen sowie dem Einsatz eines Akkordeons (Reise, Reise) grenzen die musikalische Gestaltung von ab. Interessant ist die Rolle von Keyboarder Christian Lorenz. Viele Effekte in der Musik gehen auf seine Gestaltung zurück. Takt soll heißen „Rhythmus“, oder? Das Vorkommen anderer Klangrichtungen schwurbelt wirklich, ich hätte es gern selber umformuliert, wenn ich nur wüßte, wie's genau gemeint war. grenzen die musikalische Gestaltung van ab... ja wovon denn? Schön fände ich (für Lesenswert aber IMHO kein Muss) eine genauere Darstellung der internationalen Rezeption – Osteuropa usw. (sogar in Kuba kennen sie Rammstein, ich war echt platt!). Auf jeden Fall schon viel Schönes drin in dem Artikel, zum überzeugten Pro reicht's mir noch nicht ganz, weil mir der Nominalstil ein bisschen zu sehr holpert (oder ist das Absicht und soll so'n bisschen was Zackiges ausdrücken? :-) --Rainer Lewalter 11:50, 12. Jun 2006 (CEST)
- Kontra - Das ist zum Teil nicht recht verständlich. Bsp.: "Die angesprochene Entwicklung der Texte und Thematiken ist parallel nachzuvollziehen." -> Kapier ich nicht !
Manche Sätze sagen mehr oder weniger gar nichts aus, wie: "Lag der Schwerpunkt des Höreindruckes bei den ersten beiden Alben oft auf den harten Gitarrenriffs, wurde die musikalische Gestaltung im Folgenden vielschichtiger und insgesamt breiter gefächert."
Vom Sprachstil ist das zum Großteil nicht gerade berauschend, wie z.B. gleich der erste Satz: "Rammstein ist eine deutsche Band, die durch ihre poetischen Texte zu kontroversen Themen, ihren unverwechselbaren brachialen Musikstil sowie die aufwändige Verarbeitung außergewöhnlicher Stilmittel bekannt wurde." -> ... aufwändige Verarbeitung außergewöhnlicher Stilmittel. Was ist damit eigentlich genau gemeint ?
Gruß Boris Fernbacher 18:29, 12. Jun 2006 (CEST)
- Hallo, als Urheber des angesprochenen Satzes, den du nicht verstehts, werde ich ihn kurz erläutern. Ich hatte ihn heute Mittag eingefügt, um den Abschnitt „Musik" zu erweitern und die Entwicklung von Rammsteins Stil deutlich zu machen. Im Absatz „Texte“ wird eine Veränderung der behandelten Themen beschrieben:
- Insbesondere die Lieder auf den frühen Alben Herzeleid und Sehnsucht beschäftigen sich mit sexuellen und gewaltverherrlichenden Themen. Auf dem Album Mutter blieb dies zwar ähnlich, jedoch wurden die Texte poetischer und tiefgründiger. Auf den Alben Reise, Reise und Rosenrot werden schließlich verstärkt zwischenmenschliche Beziehungen thematisiert. Rammstein singen dort über Freundschaft, Einsamkeit, Obsession, unglückliche Liebesromanzen und Oberflächlichkeit in Beziehungen.
- Eine solche Veränderung im Schaffen kann man auch in der musikalischen Gestaltung erkennen. Vergleicht man anfängliche Titel wie Weisses Fleisch, Asche zu Asche oder Sehnsucht mit aktuellen Liedern wie Ohne dich, Reise, Reise oder Wo bist du, so stellt man fest, dass grundlegende Unterschiede in der Ausführung vorliegen. Während bei ersteren Beispielen der Klang vor allem durch die harten Riffs der Gitarren dominiert wird (man verzeihe die unglückliche Formulierung Lag der Schwerpunkt des Höreindruckes..., vielleicht hat jemand einen besseren Vorschlag), findet man bei den neueren Titeln eine Spielweise, bei welcher die Gitarren -Riffs zwar nicht in den Hintergrund rücken, aber zu Gunsten von sowohl anderen Instrumenten als auch anderen, z.T. weicheren Klängen weniger dominieren. Dadurch wirkt die musikalische Gestaltung weniger „platt“, ich habe es als breiter gefächert und vielschichtig bezeichnet (durchaus einem gängigen Begriff bei der Beschreibung von Musik). Ich hoffe es ist jetzt verständlicher. --Janerik 20:13, 12. Jun 2006 (CEST)
- Hallo, als Urheber des angesprochenen Satzes, den du nicht verstehts, werde ich ihn kurz erläutern. Ich hatte ihn heute Mittag eingefügt, um den Abschnitt „Musik" zu erweitern und die Entwicklung von Rammsteins Stil deutlich zu machen. Im Absatz „Texte“ wird eine Veränderung der behandelten Themen beschrieben:
Ist jetzt schon verständlicher. Du hast es jetzt bei der Abstimmung besser erklärt als im Artikel selber. Versuch es doch in ähnlicher Form dort einzubauen. Wenn ich eine CD von denen hätte, würde ich dir bißchen bei der Formulierung helfen. Kenne die Musik aber echt nur von 5 Minuten hören auf MTV. Gruß Boris Fernbacher 22:41, 12. Jun 2006 (CEST)
Die Transsibirische Eisenbahn, russisch kurz Transsib genannt, ist die längste durchgehende Eisenbahnverbindung der Welt und die Hauptverkehrsachse von Russland. Sie erstreckt sich mit einer Länge von 9297 km mit mehr als 80 Stationen von Moskau nach Wladiwostok am Pazifik.
- Pro es mag zwar ein paar kleine lücken geben, aber der artikel ist sympatisch geschrieben.--Carroy 08:28, 12. Jun 2006 (CEST)
- contra - schade, ich hatte mich auf den Artikel gefreut, aber vor allem die Sprache ist teilweise nicht angemessen (Zitate: "..im Moment liegt das Projekt jedoch auf Eis", "Japan führte 1904/05 bekanntlich "vor seiner Haustür" Krieg", "was angesichts der russischen Staatsschuld (deren Zinsen allerdings immer ordentlich beglichen wurden) nur aufzutreiben war"), der Abschnitt zur Strecke ist nur Liste und viel zu dürftig im Verhältnis zu dem, was machbar wäre.
Das Foto des Arbeiters ist übrigens nicht nur ohne Aussagekraft sondern sehr merkwürdig: Nicht nur, dass es ein Farbbild (von 1910!) sein soll - außerdem ist laut Artikel die Transsib erst nach dem 1. Weltkrieg zweispurig ausgebaut worden.Und wieder dazugelernt --Omi´s Törtchen 13:21, 12. Jun 2006 (CEST)
- Die Geschichte mit dem Foto ist allerdings hochinteressant, mehr dazu unter Sergei Michailowitsch Prokudin-Gorski, und im en-Artikel ist es noch detaillierter erklärt.--Rainer Lewalter 13:48, 12. Jun 2006 (CEST)
- wegen der etwas blumigen sprache, entschied ich mich auch nur für die lesenswerten und nichts besseres. das farbphoto hat mich jetzt nicht vor größere rätsel gestellt. von prokudin-gorskii hat man schon was gehört und ein ausweichgleis neben einer bahnstrecke finde ich eher beruhigend, denn verwirrend. streckenverlauf bietet sicher noch potenzial, aber kann ja noch kommen...--Carroy 14:34, 12. Jun 2006 (CEST)
- Die Geschichte mit dem Foto ist allerdings hochinteressant, mehr dazu unter Sergei Michailowitsch Prokudin-Gorski, und im en-Artikel ist es noch detaillierter erklärt.--Rainer Lewalter 13:48, 12. Jun 2006 (CEST)
- pro Lesenswert ist der, denk' ich, schon. Alles Wesentliche, soweit ich das als Laie einschätze, ist zumindest angelegt, die angemahnten sprachlichen „najas“ fallen nicht übertrieben ins Gewicht. Ich stelle mir vor, dass der Teufel bei knapp 10.000km Streckenlänge im Detail steckt. --Rainer Lewalter 14:48, 12. Jun 2006 (CEST)
Beschreibung des Netzwerkprotokoll SNMP. Ich habe mir größte Mühe gegeben, das Thema für Laien großteils verständlich zu machen und habe dabei im Review einiges an Unterstützung bekommen. --Stefan2 12:46, 12. Jun 2006 (CEST)
- wdwd 16:47, 12. Jun 2006 (CEST) Pro - Inhaltlich gut aufbereitet, kein ersichtlichen Fehler zu finden. --
- Noch ohne Wertung. Beim ersten Lesen ist mir folgender Teil der Einleitung aufgefallen: Durch seine Einfachheit hat sich SNMP zum Standard entwickelt, der von den meisten Managementprogrammen unterstützt wird. Aufgrund der ernsten Sicherheitsprobleme der Versionen 1 und 2 sowie der geringen Unterstützung der Version 3 wird SNMP inzwischen in vielen Unternehmensnetzen nicht mehr verwendet. Ein Standard, der nicht mehr eingesetzt wird. Da fehlen mir weitere Informationen, warum das so ist (der kurze Verweis auf Sicherheitsprobleme reicht mir da einfach nicht) und was stattdessen eingesetzt wird. --Lyzzy 20:59, 12. Jun 2006 (CEST)
RFC 1274 and 73274 -> ACK -> GETBULK und GOODBYE. Boris Fernbacher 00:15, 13. Jun 2006 (CEST)
Kontra - Bei dem Artikel eine "Laienverständlichkeit" zu atestieren, ist ja wohl ein Witz. Der Artikel ist zu 50-70 % eine Ansammlung von Datenpaketformaten und RFC`s. Ich kapier den Kram schon, weil ich`s lange gemacht habe; trotzdem hat das einen Vertändnisfaktor von 0-3 Prozent füf Nichtfachleute. Sätze wie diesen -> "Neben den in den RFCs definierten MIBs kann jeder Hersteller von Soft- oder Hardware eigene MIBs, so genannte private MIBs, definieren, die die speziellen Eigenschaften seines Produktes wiedergeben. Diese werden unter der OID iso(1).org(3).dod(6).internet(1).private(4).enterprises(1) bei der IANA registriert." -> kapieren doch nur eingewihte Priester. Gruß auf Port 137 und 52 unter Verwendung vonChops 18:32, 12. Jun 2006 (CEST)
Pro - der Artikel beinhaltet alle wichtigen Aspekte, dazu ist er laienverständlich --Kantor.JH 21:00, 12. Jun 2006 (CEST)
Kontra Eine sicherlich gute und soweit auch richtige Auflistung - was allerdings deutlich fehlt, sind die Zusammenhänge! "Guido" ist in solchen Sachen einfach nur beschränkt tauglich; mir fehlt es vor allem an dem wichtigen Aspekt "Entwicklung" und "Verwendung" - Die meisten Notenschlüssel sind heute unbekannt, wurden aber z.B. vor 50 Jahren noch selbstverständlich verwendet. Außerdem kann man auch nicht alle Schlüssel auf Guido zurückführen... Ein wirklich schöner Artikel - aber es fehlt einfach an wesentlichen Inhalt zum "lesenswert". --Kantor.JH zurecht bemängelt, fehlen die Ursachen, die Entwicklung, die Gründe für Fortentwicklung, und die Fakten, wo welcher Schlüssel wann verwendet wurde (hat es da nie Änderungen gegeben ?). Es sollten die Ursachen für die Ausdifferenzierung der Schlüssel aufgezeigt werden ! Das wäre echt sauinteressant. Und wer da alles mitgewirkt hat (Kantor.JH meint, es wäre nicht alles von Guido von Arezzo.). Wer hat sonst noch die Entwicklung der Notenschrift mit vorrangetrieben ? Wer, wann, und warum, und mit welchem Ergebnis ? Dann wird der Artikel wirklich gut ! Gruß Boris Fernbacher 23:13, 12. Jun 2006 (CEST)
Kontra -- Als Klavierspieler kenne ich sowieso nur Bass und Violinschlüssel. Deshalb ein Laien-Contra. Habe also durch den Artikel viel gelernt. Trotzdem etwas dünn, dass zu jedem Schlüssel nur 2-3 Zeilen vorhanden sind. WieAls Improvisation wird die Form musikalischer Darbietung verstanden, in der das ausgeführte Tonmaterial in der Ausführung selber entsteht und nicht vorher schriftlich fixiert worden ist.
An diesem Artikel hat sich im letzen halben Jahr richtig viel getan; ich glaube, daß er das "Bapperl" mittlerweile wirklich verdient hat. Ich bin zwar Nichtautor, aber als "Fachidiot" ;-) enthalte ich mich trotzdem der Stimme. --Kantor.JH 20:47, 12. Jun 2006 (CEST)
- Ich stimme zu, der Artikel hat sich gut entwickelt. Eigentlich wollte ich auch selber Einiges mitschreiben, hab das aber verdaddelt. Im Moment ist mir der Artikel aber eindeutig noch zu eurozentrisch. Ohne Afrika, Indien, Arabien fehlen zu viele wichtige Aspekte, daher vorerst noch contra.--Rainer Lewalter 21:59, 12. Jun 2006 (CEST)
- PS – mir fällt auch gerade noch auf, dass der Bereich „Stimme“ auch noch unterrepräsentiert ist, das ist sicherlich auch noch ein Punkt, wo was kommen sollte.
Rainer Lewalter schon erwähnt hat, fehlt der außereuropäische Raum. Bitte auch was über Improvisation mit Kindern, z.B. im Einzel oder Gruppenunterricht. -> Welche Rolle spielen generell das Alter und andere Faktoren der Person. Der Artikel beschränkt sich etwas auf Improvisation von Berufsmusikern. Warum ? Ich glaube, aus dem Artikel kann man noch was richtig tolles machen. Momentan ist es für ein Bapperl zu früh. Würde eher einer Weiterentwicklung entgegenarbeiten. Gruß Boris Fernbacher 22:59, 12. Jun 2006 (CEST)
Neutral - Der Artikel ist schon gut. Aber mir fehlt irgendwie was zu den psychologischen Aspekten. Welche Eigenschaften, Verhaltensweisen hemmen oder befördern die Improvisation. Unsicherheit, Egozentrik, festgefahrene Sichtweisen, mangelnde Kritikfähigkeit, und anderes. Was kann man da machen ? Wie ist es mit der Gruppendynamik, wenn mehrere Leute improvisieren ? Was ist mit der Improvisation als Theraphieform ? Da haben sicher einige Leute schon was darüber geschrieben. Wieblane ( ♪♫♪ · ᾣ ) 23:26, 12. Jun 2006 (CEST)
Neutral – neben genannten argumenten würde ich mir im Jazz-Teil etwas zum True Book wünschen (hat ja gar keinen Artikel...) Ansonsten: Informativ und interessant geschrieben. ·- Meinst du das Realbook? Das sollte sich problemlos einarbeiten lassen, zumal es darüber schon einen - naja ;-) - soliden Artikel gibt. --Kantor.JH 07:36, 13. Jun 2006 (CEST)
- Sorry, ne Frage: Was ist das True Book ? Bin kein Jazzer. Kenne nur mein Real-Book fürs Klavier. Gruß Boris Fernbacher 23:59, 12. Jun 2006 (CEST)
Der Parasympathikus ist einer der beiden Komponenten des vegetativen Nervensystem. Er wird auch als „Ruhenerv“ bezeichnet, da er dem Stoffwechsel, der Regeneration und dem Aufbau körpereigener Reserven dient (tropotrophe Wirkung). Er sorgt für Ruhe, Erholung und Schonung. Das vegetative Nervensystem kontrolliert unwillkürlich die meisten inneren Organe und den Kreislauf.
Der Artikel ist zugegebenermaßen nicht ganz trivial, aber ich habe versucht zumindest die Einleitungen der Kapitel laienfreundlich zu gestalten. Feuer frei, Anregungen und Kritik sind wie immer gern gesehen. Lennert B d·c·b 23:12, 12. Jun 2006 (CEST)
- lesenswert für die detailkritik siehe die diskussionsseite. -- southpark Köm ? | Review? 23:15, 12. Jun 2006 (CEST)
- Andante ¿! 23:43, 12. Jun 2006 (CEST) Pro lesenswerter Artikel, der eine gute Übersicht bietet. Man könnte noch überlegen, die kleinen Tabellen auf die gleiche Breite zu skalieren und farblich etwas dezenter zu halten :-) --
- Klares Pro, für den Laien sicher nicht an jeder Stelle leicht verständlich, aber mit etwas gutem Willen stets nachvollziehbar. --Uwe G. ¿⇔? 00:10, 13. Jun 2006 (CEST)
- symphatisch. pro. --Taxman Rating 00:59, 13. Jun 2006 (CEST)
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
8. Juni
Abstimmungen laufen bis 15. Juni
Der Artikel hat vor längerer Zeit das Attribut Lesenswert bekommen, doch ist mittlerweile seit der Verleihung im August 2005 kein Stein mehr auf dem Anderen. Das macht den Artikel noch lange nicht schlecht, aber eine Wiederwahl ist durch das Ausmaß der Veränderung schon vonnöten, finde ich. Hardern -T/\LK 20:50, 8. Jun 2006 (CEST)
- Pro: Ich denke der Beitrag hat den Titel nochmal verdient. --Chris486 10:54, 9. Jun 2006 (CEST)
- Klimaschutz übersichtlich, informativ und fachlich soweit OK. Hardern -T/\LK 15:56, 9. Jun 2006 (CEST) Pro von mir auch pro, trotz (oder gerade wegen?) der vielen Veränderungen und Auslagerungen in Einzelartikel wie etwa
- Barnos 22:10, 9. Jun 2006 (CEST) Pro solide ausgeführte, informative und in sich abgerundete Darstellung--
- Thomas Roessing 19:44, 11. Jun 2006 (CEST) Pro Sehr aufschlußreich! --
- Stephan 13:16, 12. Jun 2006 (CEST) Pro Interessanter Artikel; sehr gut gegliedert; flüssig zu lesen--
10. Juni
- Begründung - Als interessierter Laie bin ich bei Recherchen zu anderweitigen Themen gestern auf den Artikel gestoßen. Da stand unter der Überschrift Gründung was von „abergläubischen ehemaligen Sklaven“ drin. - Und das ohne Relation oder gar Anführungszeichen. Das erschien mir denn doch als etwas starkes Stück. Habe das dann entsprechend abgeändert.
- Heute habe ich mir den Artikel etwas genauer angesehen - und in Teilen einiges mit der englischen Version verglichen.
- Im (deutschen) Artikel wird die Geschichte des KKK nach dem 2. Weltkrieg kurzerhand ausgeblendet - mit der Begründung u.a. „Einen legitimen Nachfolger des "Original-Klans" zu suchen, wäre wenig sinnvoll“... Was soll das denn heißen? War der KLan bis 1944, am Ende dessen rassistische Verbrechen, etwa "legitim"? Ausgeblendet auch mit der Begründung, dass heute zahlreiche Klans in den USA existierten (... und das deswegen nicht erwähnenswert sein soll ... oder was?).
- Nun, es mag ja sein, dass es 1944 eine Zäsur gab, aber der Klan, welche Fraktion desselben auch immer, spielte gerade nach dem 2.WK - namentlich in den US-Südstaaten eine nicht unbedeutende Rolle im Kampf gegen die US-Bürgerrechtsbewegung, wobei es zu zahlreichen Morden und Bombenanschlägen kam, die auf das Konto von Mitgliedern des KKK gehen.
- Im englischen Artikel ist diese Phase der KKK-Geschichte durchaus ausführlich genung erwähnt, wohingegen sie im deutschen (warum wohl?) ausgeblendet wird. Entgegen der POV-Behauptung, dass es den (Ur-)Klan ab 1944 nicht mehr gegeben haben soll, taucht er in der nächsten Überschrift „Der Klan in jüngster Vergangenheit“ plötzlich wie selbstverständlich wieder auf, als hätte es die wenige Sätze zuvor geschilderte quasi als Auflösung dargestellte Spaltung 1944 nicht gegeben.
- Diese Offensichtlichen Widersprüche, und auch die passagenweise POV-Tendenz, die den Rassismus des Klans zwar nicht leugnet, aber im Duktus IMO stellenweise relativierend und verharmlosend, manches eben auch verschweigend (v.a. die 50er und 60er Jahre des 20.Jhdts.) darstellt, scheinen mir Berechtigung genug, den Artikel zur Ab-/Wiederwahl zu stellen (quasi als Anreiz, ihn zu verbessern/zu ergänzen, wenn der Lesenswert-Bepper denn bleiben soll) Jedenfalls: So, wie er jetzt da steht, ist er in meinen Augen absolut nicht (mehr) lesenswert. --Ulitz 17:57, 10. Jun 2006 (CEST) Deswegen ...
- ...Ulitz 23:53, 10. Jun 2006 (CEST) Kontra --
- Julius1990 10:05, 11. Jun 2006 (CEST) Kontra dem schließe ich mich einfach Mal an.
- Stephan 05:36, 13. Jun 2006 (CEST) Kontra wie schon oben gesagt, ist der Artikel in sich nicht schlüssig--
11. Juni
Der Artikel weist derzeit das Attribut "Lesenswert" auf. M.E. zu Unrecht. Wie schon vor einiger Zeit von Klaus auf der Disk. festgestellt, hat der Artikel zahlreiche Mängel und Lücken:
"Der Artikel ist leider nicht lesenswert. Es ist ein Riesenthema, doch fehlt in diesem Lemma so viel:
- Bilder
- Lebenserwartung des Menschen
- Lebensweise des Menschen (!)
- Nur die ersten Absätze des "Religion"-Abschnittes gehören wirklich hier her
- Was unterscheidet den Menschen vom Tier?
- eigenes Kapitel: Definitionen von "Mensch" (Biologie, Philosophie etc., evtl. auch Literatur)
- Kapitel: "Der menschliche Körper"
- evtl. was zur "Seele" ?
- und v.a.: Die vielen "siehe auch" sollten in den Text eingebaut werden."
--Klaus 21:39, 5. Mai 2006 (CEST)
- contra: Abgesehen von 7. und 8. kann ich mich dem weitgehend anschließen. Der Artikel erfüllt einfach nicht das Lesenswertkriterium, "die Kernaspekte des Themas ab[zu]decken". Weitestgehend müsste das korrekte Lemma zu diesem Text hier Entwicklungsgeschichte des Menschen lauten. Und selbst dann wäre ich mir nicht sicher, ob hier die "Kernaspekte des Themas" abgedeckt wären. --Victor Eremita 12:43, 11. Jun 2006 (CEST)
contra.s.o.--poupou l'quourouce Review? 13:59, 12. Jun 2006 (CEST)
Dieser Artikel ist der alleinige Nihilartikel der Wikipedia. Darüber hinaus geniesst er keine Qualitäten, die ihn für das halbe Gütezeichen "lesenswert" qualifizieren. Als Folklore innerhalb der Wikipedia ist ein einziger Nihilartikel zu dulden, Nihilartikel anderer Lexika werden offen als Nihilartikel enttarnt. contra lesenswert. -- Mathias Schindler 22:01, 11. Jun 2006 (CEST)
- Olei 22:29, 11. Jun 2006 (CEST) Pro. Mathias, du beliebst zu scherzen! ;-) --
- chb 22:46, 11. Jun 2006 (CEST) Pro. Es gibt genug ernsten und gefährlichen Blödsinn hier. Und Wikipedia ist noch keine Enzyklopädie, da hat doch wohl auch Humor platz - gut andererseits ist das hier die "deutsche" Ausgabe ;-) --
- exzellent. Etwas Auflockerung kann nie schaden. -- sebmol ? ! 22:32, 11. Jun 2006 (CEST) Pro. Vielleicht sogar
- contra - Ich hielt diesen Artikel noch nie für sonderlich originell und würde sogar einem Löschantrag zustimmen. Es gibt weit spannendere Tiere, die real existieren (eigentlich beinah alle, wenn man sich etwas intensiver mit ihnen befasst), da macht es wenig Sinn, ein "besonders lustiges" Tierchen zu erfinden. Dann doch lieber die etablierten Naslinge und die Steinlaus oder das Spektrum Kaninböcke bis Wavian aus Dixons netter Zukunftsversion der tierlichen Evolution. -- Achim Raschka 22:33, 11. Jun 2006 (CEST)
- Achim, du hast dich gerade als humorloser Zeitgenosse geoutet. Herzlichen Glückwunsch! --Olei 22:37, 11. Jun 2006 (CEST)
- Vielleicht habe ich einfach nur ein vollkommen anderes Verständnis von Humor. Im Zweifel habe ich aber auch kein Problem damit, als humorlos zu gelten -- Achim Raschka 22:44, 11. Jun 2006 (CEST)
- Ob es der alleinige Nihilartikel in der Wikipedia ist, wage ich zu bezweifeln :). Die Wikipedia ist wahrscheinlich sogar die einzige Enzyklopädie mit Nihilartikeln, die von ihren Autoren selbst nicht als solche gemeint oder geplant waren. --Uwe 22:35, 11. Jun 2006 (CEST) Ich hab mir mal erlaubt, diese Aussage als Zitat des Tages auf meine Seite zu packen. Credit where credit is due, of course. -- sebmol ? ! 22:44, 11. Jun 2006 (CEST)
- contra erst wenn die 300. auflage des pschyrembel auf dem titel eine Steinlaus trägt --Carroy 22:40, 11. Jun 2006 (CEST)
- contra @Carroy: hervorragender Vergleich :) . Im Ernst: einen Nihilartikel zu behalten isteine Sache, ihn mit Bapperln zu versehen, eine andere. --Nina 22:42, 11. Jun 2006 (CEST)
- Volkrich 22:44, 11. Jun 2006 (CEST) Pro Natürlich gehören solche Wesen seit der Steinlaus zu einem guten Lexikon, zumal dieser Artikel hier recht liebevoll geschrieben wurde und damit ein lesenswert verdient hat! Das Verschwinden von Hidemann aus der Wikipedia sollte eigentlich jeden beschämen, der damals einen hervorragenden Titel der "Realität" wegen opfern wollte!
- contra als Nihilartikel okay, aber keineswegs lesenswert. --gunny Fragen? 22:45, 11. Jun 2006 (CEST)
- contra. Wäre er lustig, dann vielleicht. Is aber nich.
![]() |
Einen Begriff in dieser Schreibweise gibt es nicht. Möglicherweise ist der Begriff Leutheusser-Schnarrenberger gemeint. |
- ... würde mir besser gefallen. -- Martin Vogel 17:15, 12. Jun 2006 (CEST)
- contra von mir aus als artikel behalten, aber lesenswert? nur um nicht als humorlos zu gelten? --Aljaz cosini 00:30, 12. Jun 2006 (CEST)
- Etagenklo 00:52, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra Meiner Meinung nach könnte man darauf auch ganz verzichten, lesenswert ist das aber auf keinen Fall, da nicht besonders lustig. --
- Kontra - Warum sollte dieser Artikel lesenswert sein? Klar. Total witzig, ich werf mich weg. (90% der Kamelopedia-Artikel sind witziger - soll ich schon mal anfangen mit inportieren?) In einer gedruckten Enzyklopädie ist sowas vieleicht ganz nett. Da stößt einer drauf und wundert sich. Dann erzählt er jemandem davon und wird ausgelacht. Wenn er es doch gleich versteht, dann kann er selber schmunzeln.
- Sollen die lesenswerten und exzellenten Artikel nicht auch ein Vorbild sein für Artikelschreiber? Was für ein Vorbild ist das dann? Noch mehr Arbeit für die Schnelllöschadmins die eh schon genügend Möchtegern-Entertainer im Bann zu halten? Über ein Bapperl "Unterhaltsam" kann man bei dem Artikel ja vieleicht streiten. Aber dieses Bapperl hat er nicht verdient. --Bodenseemann 02:16, 12. Jun 2006 (CEST)
- Contra. Bestandsschutz kann er von mir aus kriegen/haben, aber als Aushängeschild hätte ich schon gerne "echte" Artikel. Ansonsten dito zu Carroy. Lennert B d·c·b 02:39, 12. Jun 2006 (CEST)
- contra: behalten, aber nicht "auszeichnen"; Gründe m.E. ausreichend genannt. JHeuser 06:54, 12. Jun 2006 (CEST)
- RainerBi - ✉ - ± 11:41, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra Ich finde ihn tatsächlich (grenzwertig) lesenswert, aber das Bapperl sollte aus prinzipiellen Gründen "echten" Artikeln vorbehalten bleiben. --
- schlendrian •λ• 12:01, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra - lieber nicht mit Bapperl --
- contra - Ein lesenswerter Nihilartikel müßte lustig sein. Das ist er aber nicht, es ist einfach nur Blödsinn, sorry. Und nein, ich bin nicht humorlos! --Fritz @ 12:12, 12. Jun 2006 (CEST)
- contra - ich habe diesen Artikel jetzt zum ersten Mal tatsächlich gelesen. Es ist wirklich beschämend, dass unser einziger eigener Nihilartikel sowas von dermaßen unlustig ist, dass einem die Gesichtsmuskulatur einschläft. Betet, dass Hans Mentz ihn nie rezensiert.--Janneman 16:16, 12. Jun 2006 (CEST)
- contra, stimmt natürlich alles. Na und? Ist doch gut, dass die Ansprüche steigen, aber bitte beschäftigt Euch jetzt nicht alle damit, den nächsten lesenswerten Nihilartikel zu schreiben, ja? Das mach ich nämlich gerade :-) @Janne: Der Gernhardt soll nich meckern, der soll diesen Artikel einfach verfassen! Oder waret Henscheid? --Rainer Lewalter 16:26, 12. Jun 2006 (CEST)
- Der Umschattige talk to me 17:00, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra Der Artikel ist eh Dummfug. Als einzige Wikipedia duldet die deutsche Wikipedia Fiktion nur in sehr engen Grenzen, und ausgerechnet solcher hausgemachter Quatsch ist lesenswert? --
- Contra - Ob nun lustig oder nicht,... auch, ob ich Humor habe oder nicht. Solche Fake-Artikel gehören nicht in die Sparte der wie auch immer herausragenden Vorzeigeartikel der WP, wobei ich in meiner „Humorlosigkeit“ (*grins*) auch die Frage aufwerfe, ob sie überhaupt in eine Enzyklopädie gehören. --Ulitz 17:39, 12. Jun 2006 (CEST)
- Contra, definitiv nicht lesenswert. --HaSee 18:38, 12. Jun 2006 (CEST)
- Theredmonkey 19:17, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra mäßig komisch - sicher nicht lesenswert - da ist die Stupedia lustiger --
- Rlbberlin 20:16, 12. Jun 2006 (CEST) Kontra habe schon besser gelacht - umständlicher wortbrei ohne wirkliche pointe. --
- FotoFux 20:59, 12. Jun 2006 (CEST) Pro ...ist definitiv ein Unterscheidungsmerkmal zu anderen Enzyklopädien. Ich würde einem Nichtwikipedianer immer raten, auch "das hier" mal zu lesen, um sich eine Meinung zu bilden. --
- contra. Das Argument der Vorbildlichkeit leuchtet mir ein. Außerdem bin ich humorlos. T.a.k. 00:07, 13. Jun 2006 (CEST)
- Kontra amüsant, aber eine fake noch zu prämieren ist lächerlich. --Uwe G. ¿⇔? 00:12, 13. Jun 2006 (CEST)
- Contra. Ich habe auch keinen Humor. --Stullkowski 00:17, 13. Jun 2006 (CEST)
- contra. Weder lustig noch lesenswert. --Zinnmann d 00:27, 13. Jun 2006 (CEST)