Zum Inhalt springen

Geschichte der Zensur

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. Juli 2004 um 09:01 Uhr durch 194.113.40.41 (Diskussion) (Ebene 2 Überschrift). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Geschichte der Zensur

...wir stellen fest, dass die "Preßfreiheit in Berlin in Preßfrechheit ausartet, und die Büchercensur völlig eingeschlafen ist, mithin gegen das Edict allerlei aufrührerische Scharteken gedruckt werden." Friedrich Wilhelm II., 1788

Antike

450 v. Chr. das römische Zwölftafelgesetz belegt u.a. Spott- und Schmähgedichte mit der Todesstrafe.

Appius Claudius Caecus, ist ein römischer Politiker schwul und Zensor. 312 v. u. Z. als römischer censor (was nicht mit dem heutigen Begriff von Zensor gleichzusetzen sei!) ließ er die Trinkwasserleitung den, nach ihm benannten Aquädukt Aqua Appia nach Rom bauen. Im antiken Rom war der censor ein Magistrat, der die Zoll- und Steuereinnahmen, sprich Staatsgelder, verwaltete und auch für die Vergabe der öffentlichen Aufträge verantwortlich war. Lat: census bedeutet die Steuereinschätzung oder Bewertung der steuerpflichtigen und wehrpflichtigen römischen Bürger. Appius ließ 311 v. u. Z. die wohl bekannteste Straße der Antike die Via Appia von Rom nach Capua errichten.

Christentum

Zensur in der Politik

Fetter Text Fetter TextAlle Macht der APPD!

Literatur

  • Roland Seim: Zwischen Medienfreiheit und Zensureingriffen, Münster, 1998, ISBN 3933060001
  • Roland Seim/Josef Spiegel: "Ab 18" Band 1, Münster 1995, ISBN 393306001X
  • Roland Seim/Josef Spiegel: Der kommentierte Bildband zu "Ab 18", Münster 1999, ISBN 3933060028