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Detroit: Become Human

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Detroit: Become Human
Entwickler FrankreichFrankreich Quantic Dream
Publisher JapanJapan Sony Interactive Entertainment
Leitende Entwickler David Cage (Director),
Guillaume de Fondaumière (Produzent)
Komponist Philip Sheppard, Nima Fakhrara, John Paesano
Veröffentlichung Welt 25. Mai 2018
Plattform PlayStation 4
Genre Action-Adventure
Thematik Science-Fiction, Drama
Spielmodus Einzelspieler
Steuerung Gamepad
Medium Download, Blu-ray
Sprache Synchronisation und Texte u. a. in Englisch, Deutsch
Aktuelle Version 1.00
Altersfreigabe
USK
USK ab 16 freigegeben
USK ab 16 freigegeben
PEGI
PEGI ab 18
PEGI ab 18

Detroit: Become Human (deutsch: Detroit: Werde menschlich) ist ein vom französischen Entwicklerstudio Quantic Dream exklusiv für die PlayStation 4 entwickeltes Action-Adventure. Das Spiel wurde erstmals auf der Fachmesse Electronic Entertainment Expo 2015 in Los Angeles vorgestellt und erschien weltweit am 25. Mai 2018,[1] herausgegeben von Sony Interactive Entertainment. Wie angekündigt wurde gleichzeitig eine „Digital Deluxe Edition“ veröffentlicht, die zusätzlich das Spiel Heavy Rain des Entwicklers beinhaltet.[2]

Wie bereits bei anderen Spielen von Quantic Dream, beispielsweise Fahrenheit oder Beyond: Two Souls, handelt es sich auch bei Detroit: Become Human um einen interaktiven Film mit Elementen des Genres Action-Adventure, bei dem ein besonderer Wert auf die Handlung und die freie Entscheidungsmöglichkeit des Spielers, mit direkt oder erst später spürbaren Konsequenzen, gelegt wird.[3]

Handlung

Dem genialen, aber exzentrischen Tüftler Elijah Kamski gelang 2022 die Erschaffung des ersten Androiden. Perfekte menschliche Abbildungen, die Gespräche, gar Emotionen imitieren, sofern diese dem Programm entsprechen. Erschaffen wurden sie, auch um Menschen lästige, unangenehme oder gefährliche Tätigkeiten abzunehmen. Angetrieben werden diese von einer Biokomponente, genannt „Blaues Blut“. Die von ihm gegründete Firma Cyberlife wurde zum mächtigsten Unternehmen und Kamski zum reichsten Mann der Welt. 2028 wurde er aus ungenannten Gründen von Cyberlife entlassen und zog sich ins Privatleben zurück.

Die Handlung des Spieles setzt 2038 ein. In dieser Zukunft ist die Produktion von Androiden ein Massenmarkt geworden, Millionen dieser Maschinen befinden sich im Umlauf und sind alltäglich. Dies führte auch zu negativen Begleiterscheinungen; so liegt alleine in den USA die Arbeitslosenquote, aufgrund der Roboter, bei 37 %.

Millionen Maschinen, die sich äußerlich nicht von Menschen unterscheiden, abgesehen von einer kleinen LED-Anzeige an der Schläfe, werden in Detroit, dem ehemaligen Zentrum der amerikanischen Autoindustrie, hergestellt, arbeiten landesweit als Beamte, Soldaten, Pfleger, Haushaltshilfen, Handwerker und sind ein wichtiger Teil der Gesellschaft geworden. Da diese nicht unter das Prostitutionsgesetz fallen, entstand auch eine Sexindustrie um diese Androiden. Zahlreiche große Säugetiere sind 2038 bereits ausgestorben und werden in Zoos ebenfalls von Androiden kopiert. Die Welt des Spieles zeigt geopolitische Spannungen, vor allem zwischen den USA und Russland, welche ebenfalls Androiden besitzen, welche den amerikanischen Modellen jedoch unterlegen sind.

Zunehmend entstehen jedoch Probleme mit den Maschinen. Sie entwickeln irrationale, ihrem Programm widersprechende Verhaltensweisen, werden so auch zur Gefahr für Menschen. Der eigens von Cyberlife konstruierte Prototyp Connor soll die Polizei dabei unterstützen, die Fälle um diese „Abweichler“ zu untersuchen und mögliche Ursachen herauszufinden. Connor assistiert dabei dem erfahrenen, aber bärbeißigem menschlichen Ermittler Hank Anderson, der aus persönlichen Gründen eine Abneigung gegenüber Androiden hegt.

Kara ist ein weiblicher Android, der als Haushaltshilfe dienen soll. Gebraucht und beschädigt wurde sie von Todd gekauft. Todd, ehemaliger Taxifahrer und Hilfsarbeiter, verlor alle seine Stellen und wurden stets gegen Roboter ausgetauscht. Seine Frau hat ihn verlassen, seinen Frust betäubt der Choleriker mit Alkohol und der Droge „Red Ice“. Zusammen mit seiner Tochter Alice lebt er im verwahrlosten Vorort der Stadt.

Markus ist ebenfalls ein Prototyp, der dem wohlhabenden und angesehenen alten Maler Carl Manfred persönlich von Kamski geschenkt wurde, nachdem Carl im Rollstuhl landete. Carl hegte starke Vorbehalte, genießt inzwischen aber die Gesellschaft von Markus, den er gut behandelt und wie einen zweiten Sohn betrachtet. Er ermuntert den Roboter gar, seiner Persönlichkeit freien Lauf zu lassen.

Figuren

  • Markus, gespielt von Jesse Williams. Bei Markus handelt es sich um einen sogenannten Abweichler, der die Grenzen seiner Programmierung überwunden und sich als Anführer des Detroiter Androiden-Untergrunds aufgeschwungen hat.
  • Kara, gespielt von Valorie Curry. Auch die Androidin Kara wurde als Abweichlerin eingestuft und befindet sich, zusammen mit einem Kind, welches sie vor einem gewalttätigen Vater gerettet hat, auf der Flucht vor der Polizei.
  • Connor, gespielt von Bryan Dechart. Connor ist ein Android und Spezialermittler der Polizei, der die Jagd nach Abweichlern unterstützt.[4]

Entwicklung

Das Konzept des Spiels basiert auf KARA, einer Tech-Demo des Studios aus dem Jahr 2013, welche die damaligen Fähigkeiten der PlayStation 3 und die Möglichkeiten des Motion-Capturing-Verfahrens aufzeigte. In einem Interview erläuterte der Direktor von Quantic Dream, David Cage, den Beginn des Entwicklungsprozesses: „In unserer Demo beginnt der weibliche Android Kara nach dem Zusammenbau in der Fabrik, ein Selbstbewusstsein und menschliche Emotionen zu entwickeln. Das Video wurde millionenfach aufgerufen und immer mehr Menschen wollten wissen, wie es mit Kara denn nun weitergeht. Das war dann für uns der Startschuss für Detroit: Become Human.“[5]

Für die komplexe Geschichte, welche Themen wie Humanismus, Religion und Gewalt in den Fokus rückt, hat David Cage im Verlauf von zwei Jahren mehr als 2000 Seiten Skript verfasst. Da der Spieler den Verlauf der Handlung durch seine Entscheidungen maßgeblich beeinflusst, mussten dabei zahlreiche Möglichkeiten zur Fortführung der Story berücksichtigt werden. Nach der Fertigstellung des Skripts im Jahr 2016 wurden bei Castings in Los Angeles, London und Paris unter mehr als 300 Bewerbern die Darsteller für die Spielfiguren ausgewählt.[6] Besetzt wurden die Rollen mit bekannten Schauspielern wie Lance Henriksen, Valorie Curry, Jesse Williams, Minka Kelly oder Clancy Brown.[7]

Am 24. April 2018 wurde im PlayStation Store eine Demo des Spiels veröffentlicht. In dieser Demo spielt der Spieler die Mission „Die Geisel“ und steuert die Figur Connor: In der Mission können insgesamt sechs verschiedene Enden erreicht werden. Tage vor der Veröffentlichung des Hauptspieles veröffentliche Sony drei Trailer, die die Handlung des Spieles vertiefen sollen und inhaltlich vor dem Hauptspiel angesiedelt sind. Diese zeigen etwa ein Gespräch mit Elijah Kamski, dem Erfinder der Androiden und eine Führung durch das Cyberlife-Werk, der Produktionsstätte der Roboter. Als freischaltbarer Bonus sind diese Videos auch auf der Spieldisk zu finden.

Begleitend zum Telespiel erschien ein Hörspiel für Amazon Echo-Geräte.[8] Es handelt sich dabei um ein interaktives Abenteuer, in dem die Geschichte des weiblichen Polizei-Androiden Rachel und ihres menschlichen Partners David erzählt wird. Der Hörer kann am Ende jeder Szene mit eigenen Entscheidungen den weiteren Verlauf der Handlung bestimmen.

Detroit wurde bewusst als Handlungsort gewählt. Die Stadt galt bis Mitte des 20. Jahrhunderts als Herz der amerikanischen Automobilindustrie, was ihr den Beinamen Motor City einbrachte. Danach setzte, im Zuge der Abwanderung der Industrie, ein jahrzehntelanger Verfall ein, der zu katastrophalen Zuständen in Bezug auf Arbeitslosigkeit und Kriminalität führte. Das Spiel zeigt ein Szenario, in dem die Stadt durch die Androidenindustrie eine neue Blüte erlebt.[9]

Im Verlauf des in Kapitel unterteilten Spiels übernimmt der Spieler die Rolle der drei Androiden Markus, Kara und Connor, die sich auf unterschiedliche Art und Weise mit der Menschwerdung auseinandersetzen müssen. Dabei werden von dem Spieler vielfach weitreichende Entscheidungen verlangt, die den weiteren Handlungsverlauf maßgeblich beeinflussen. Vermeintlich falsche Entscheidungen können dabei auch zum Tod von einem oder sogar aller Protagonisten, sowie von Begleitern führen, allerdings ohne das Spiel dabei komplett zu beenden.[10] Nach jedem beendeten Kapitel zeigt ein Ablaufdiagramm die getroffenen Entscheidungen, die sich auf das weitere Spiel auswirken und verweist dabei auch auf mögliche Alternativen. Die eigene Spielerfahrung kann dabei auch mit dem weltweiten Schnitt verglichen werden. Je nach eingeschlagenem Weg und gewählten Entscheidungen bietet das Spiel verschiedene Enden.

Darsteller und Sprecher

Valorie Curry verkörpert Kara
Jesse Williams verkörpert Markus
Charakter Darsteller/Englischer Sprecher Deutscher Sprecher
Kara Valorie Curry Lara Trautmann[11]
Connor Bryan Dechart Nico Sablik
Markus Jesse Williams Sascha Rotermund
Hank Anderson Clancy Brown
Luther Evan Parke
Carl Manfred Lance Henriksen
Elijah Kamski Neil Newbon
Zlatko Saul Jephcott
Alice Audrey Boustani
North Minka Kelly
Daniel Ben Lambert
Traci Amelia Rose Blaire
Todd Dominic Gould
Josh Parker Sawyers
Richard Perkins David Coburn

Rezeption

Magazin / Webseite Wertung
4Players 85 % [12]
PC Games 86 % [13]
M! Games 82 % [14]
Metacritic 79 % [15]
GamePro 80 % [16]
Game Informer 8 von 10 [17]
Electronic Gaming Monthly 8,5 von 10 [18]
GameSpot 7 von 10 [19]
IGN 8 von 10 [20]
Computer Bild Note 1,4 [21]

Erste Stimmen der Fachpresse, die vor Veröffentlichung einige Episoden anspielen konnten, sprachen von einer emotionalen Geschichte, die auch vor heiklen Themen wie Kindesmissbrauch und häuslicher Gewalt nicht zurückschrecke. Besonders hervorgehoben wird das stark verzweigte Netzwerk aus Handlungsmöglichkeiten, sowie die gelungene optische Umsetzung mittels Motion Capturing der Schauspieler.[22]

Nach der Veröffentlichung wurde das Spiel sehr wohlwollend aufgenommen. Gelobt wurden insbesondere die starke Charakterzeichnung, das überzeugende Setting, die Atmosphäre, sowie die packende, emotionale Handlung, wenngleich dabei auch mitunter Klischees oder zu starke Reminiszenzen an bekannte Sci-Fi-Klassiker angemerkt wurden. Trotz der Entscheidungsfreiheit innerhalb der Geschichte, wurden, wie auch bei früheren Spielen von Quantic Dream, teils auch die mangelnde Interaktivität kritisiert. Darüber, ob und inwiefern interaktive Filme „richtige Computerspiele“ wären, diskutierten die Redakteure Jörg Luibl, Alice Wilczynski und Eike Cramer von 4Players in einem Vlog. Sie erachten diese Spiele fernab von Kompetitivität als moderne Adventures und Bereicherung, richtige Filme böten eben keine Möglichkeit zur Entscheidung oder Beeinflussung. Kritik an derartigen Spielen stamme vor allem von Puristen und Traditionalisten.[23]

„Stimmungsvolles Science-Fiction-Drama mit Rassentrennungsthematik, insbesondere die Charaktere und Dialoge überzeugen. Wer sich von der ewigen «Ist das noch ein Spiel oder nur ein Film?»-Diskussion nicht abschrecken lässt, macht hier nichts falsch und erlebt eine packende Story, bei der ich gerne einen zweiten Durchgang starte.“

Tobias Kujawa: Kritik in der M! Games[24]

„Interessante ethische Themen, schwerwiegende Entscheidungen und eine spannende Inszenierung machen «Detroit: Become Human» zu einem mitreißenden interaktiven Drama! Die Geschichte rund um eine mögliche Bewusstseinsentwicklung von Maschinen wirft eine ganze Reihe interessanter ethischer Fragen auf. Obwohl die Entwickler sie meist nicht direkt stellen, wird man in Extremsituationen immer wieder dazu gezwungen, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Und genau das macht «Detroit: Become Human» so interessant und spannend! Vor allem im letzten Drittel nimmt das Adventure noch einmal ordentlich Fahrt auf, so dass man richtig mit seinen liebgewonnenen synthetischen Schützlingen mitfiebert. Man muss ständig abwägen, wie weit man beim Kampf gegen die menschlichen Unterdrücker gehen möchte - was manchmal verdammt schwer fällt! Es gibt auch Dämpfer wie die mitunter haklige Steuerung in Geschicklichkeitstests, einige fade Suchaufgaben oder den allgemeinen Mangel an Rätselanspruch.“

Jan Wöbbeking: Kritik bei 4Players[25]

„Ist das noch ein Spiel oder schon ein Film? Die eine Frage, die sich immer wieder bei Quantic Dream-Titeln stellt, kommt auch in «Detroit» auf. (...) Das Gameplay ist zwar ähnlich wie schon in Heavy Rain und Beyond: Two Souls recht anspruchslos, «Detroit» überzeugt aber mit der Vielzahl an kapitelübergreifenden Konsequenzen, die teils dramatischen Einfluss auf die Schicksale der drei Hauptfiguren nehmen. Stärker als in jedem anderen Spiel von Director David Cage habe ich das Gefühl, am langen Hebel zu sitzen und nicht nur stiller Beobachter zu sein, der ab und zu ein paar Quick Time-Events meistert. Das realistische Zukunftssetting und die Geschichte rund um Connor, Kara und Markus haben mich über die gesamte Spieldauer emotional abgeholt. Da drücke ich nochmal ein Auge zu bei den zahlreichen Klischees und der allzu aufgedrückt wirkenden Sozialkritik. Für mich ist «Detroit» das bisher beste Spiel von Quantic Dream. Wer eine unglaublich atmosphärische Dystopie aus drei packenden, stark beeinflussbaren Blickwinkel erleben will, ist hier an der richtigen Adresse.“

Nastassja Scherling: Kritik bei GamePro[26]

„«Detroit: Become Human» ist meiner Meinung nach das am konsequentesten erzählte und damit beste Spiel von Quantic Dream. Nur an ganz wenigen Stellen kommt ein wenig David-Cage-Kitsch durch, doch die tolle Atmosphäre und das fantastisch eingefangene Szenario, sowie die spannende Geschichte holten mich immer wieder ab. (...) Zudem begeistert mich, dass Quantic Dream so schonungslos vorgeht. Bei einigen von mir erlebten Szenen musste ich echt heftig schlucken und werde sie wohl nicht so schnell vergessen. Überhaupt gibt es erfreulich viele verschiedene Wege und Enden. Da kümmert es mich auch nicht, dass das Gameplay hakelig und ziemlich seicht ist.“

Christian Dörre: Kritik bei PC Games[27]

„Kochen, Putzen, Sex oder was auch immer Menschen befehlen: Die Androiden in Detroit haben die Plastikschnauze voll von ihrem Dasein als willenlose Maschinen. Das für die PS4 erhältliche Adventure von Quantic Dream erzählt spannend vom Aufstand - leider mit spielerisch beschränkten Mitteln.“

Peter Steinlechner: Kritik bei Golem.de[28]

Einzelnachweise

  1. https://blog.de.playstation.com/2018/03/01/detroit-der-sci-fi-noir-thriller-von-quantic-dream-erscheint-am-25-mai-fr-ps4/ Detroit:BEcome Human erscheint am 25. Mai 2018
  2. https://blog.de.playstation.com/2018/01/23/erscheinungsdatum-von-god-of-war-angekndigt-sonderausgaben-vorgestellt/ God of War - Sonderausgaben vorgestellt
  3. https://www.heise.de/newsticker/meldung/Detroit-Become-Human-Interaktiver-Film-Noir-auf-der-Suche-nach-dem-Humanismus-3300072.html Interaktiver Film Noir auf der Suche nach dem Humanismus
  4. https://www.playstation.com/de-de/games/detroit-ps4/ Offizielle Webseite des Spiels Detroit: Become Human
  5. https://blog.de.playstation.com/2015/10/27/wir-prsentieren-detroit-der-neue-ps4-titel-von-quantic-dream/ Der neue Titel von Quantic Dream
  6. https://www.redbull.com/ch-de/detroit-become-human-kann-man-androiden-trauen Interview mit Guillaume de Fondaumière
  7. http://www.pcgames.de/Detroit-Become-Human-Spiel-56278/News/diese-schauspieler-sind-mit-dabei-1251532/ Detroit: Become Human - Diese Schauspieler sind mit dabei
  8. https://www.amazon.de/Fall-Rachel-Schicksal-einer-KI/dp/B07CVKK749
  9. M! Games, Ausgabe 297, Juni 2018, Seite 61
  10. http://www.eurogamer.de/articles/2017-11-07-detroit-become-human-auch-kara-kann-sterben Auch Kara kann sterben
  11. https://www.media-paten.com/sprecherkartei/bekannte-synchronsprecher/valorie-curry/
  12. http://www.4players.de/4players.php/dispbericht_fazit/PlayStation4/Test/Fazit_Wertung/PlayStation4/37222/83197/Detroit_Become_Human.html
  13. http://www.pcgames.de/Detroit-Become-Human-Spiel-56278/Tests/Review-Interaktiver-Androiden-Thriller-PS4-1256983/
  14. M! Games, Ausgabe 297, Juni 2018, Seite 61
  15. http://www.metacritic.com/game/playstation-4/detroit-become-human/critic-reviews
  16. https://www.gamepro.de/playstation/spiele/ps4/detroit-become-human/wertung/53033.html
  17. www.gameinformer.com/games/detroit_become_human/b/playstation4/archive/2018/05/24/detroit-become-human-review-game-informer.aspx
  18. http://www.egmnow.com/articles/reviews/detroit-become-human-review/
  19. https://www.gamespot.com/reviews/detroit-become-human-review-to-err-is-human/1900-6416915/
  20. http://nordic.ign.com/detroit-become-human/15304/review/detroit-become-human-review
  21. http://www.computerbild.de/artikel/cbs-Test-PS4-Detroit-Become-Human-13765929.html
  22. http://www.pcgames.de/Detroit-Become-Human-Spiel-56278/Specials/Vorschau-von-der-Paris-Games-Week-1244706/ Detroit: Become Human Vorschau
  23. Detroit: Become Human: Sind Erzähl-Adventure richtige Spiele? (Talk) auf YouTube, abgerufen am 26. Mai 2018
  24. M! Games, Ausgabe 297, Juni 2018, Seite 56
  25. http://www.4players.de/4players.php/dispbericht_fazit/PlayStation4/Test/Fazit_Wertung/PlayStation4/37222/83197/Detroit_Become_Human.html
  26. https://www.gamepro.de/artikel/detroit-become-human-die-richtige-entscheidung,3330032,fazit.html
  27. http://www.pcgames.de/Detroit-Become-Human-Spiel-56278/Tests/Review-Interaktiver-Androiden-Thriller-PS4-1256983/
  28. https://www.golem.de/news/detroit-become-human-im-test-putsch-der-plastikmenschen-1805-134483.html