HSV Fußball AG
HSV Fußball AG
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 27. Juni 1991 (als HSV Sport AG) |
Sitz | Hamburg |
Leitung | |
Mitarbeiterzahl | Ø 296 (2016/2017)[1] |
Branche | Fußball |
Website | www.hsv.de |
Die HSV Fußball AG (ehemals HSV Sport AG) ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Hamburg, deren Aktien vom Hamburger Sport-Verein e. V., Klaus-Michael Kühne, Helmut Bohnhorst, den Erben des verstorbenen[2] Alexander Margaritoff und der Familie Burmeister gehalten werden. Sie betreibt die professionelle Fußballabteilung und die Jugendabteilungen ab der U16 des HSV. Ihr Vorstand ist Frank Wettstein, ihr Aufsichtsratsvorsitzender ist Bernd Hoffmann. Ihre Aktien werden nicht an der Börse gehandelt.
Geschichte
Die HSV Fußball AG wurde am 27. Juni 1991 vom damaligen HSV-Präsidenten Jürgen Hunke unter dem Namen „HSV Sport Aktiengesellschaft“ (ab 2009 „HSV Sport AG“) gegründet und ist seitdem unter der Nummer HRB 47576 im Handelsregister beim Amtsgericht Hamburg geführt.[3] Ziel war es, dem HSV durch den Verkauf von 36.000 Aktien zu 1.000 DM 36 Mio. DM zu beschaffen, was aber misslang und nicht umgesetzt wurde. Sie erfüllte eine Holding-Funktion für die Tochter- und Beteiligungsunternehmen des Hamburger SV und war operativ nicht tätig.[4]
Veranlasst durch eine finanzielle[5] und sportliche Krise stimmten im Rahmen des Reformmodells „HSVPlus“ am 25. Mai 2014 86,9 % der Mitglieder des Hamburger SV e. V. für eine Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung in die HSV Sport AG. Die HSV Sport AG wurde in die HSV Fußball AG umbenannt und zum 7. Juli 2014[6] operativ tätig.[7]
Im September 2016 platzierte die HSV Fußball AG ein Schuldscheindarlehen über 40 Millionen Euro am Kapitalmarkt. Es hat eine Laufzeit bis 2026 und wird mit 5 Prozent pro Jahr verzinst. Davon fließen 25 Millionen Euro an Klaus-Michael Kühne zurück, der der AG zuvor diesen Betrag zur Ablösung des Stadionkredites geliehen hatte. Mit der restlichen Summe sollen Investitionen in den HSV-Campus und das Volksparkstadion finanziert werden.[8][9]
Grundkapital und Aktionäre
Das Grundkapital wurde im Rahmen der Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung durch die Ausgabe von 400.000 junger Aktien um 400.000 Euro von 3,1 auf 3,5 Mio. Euro erhöht.[10] Der Vorstand ist (unter Zustimmung des Aufsichtsrats) ermächtigt, das Grundkapital für höchstens fünf Jahre nach Eintragung der Satzungsänderung (erfolgt am 7. Juli 2014) durch Ausgabe neuer Namensaktien zum Nennbetrag von 1,00 Euro (Nennwertaktien) gegen Sach- oder Bareinlagen einmal oder mehrmals, insgesamt jedoch höchstens in Höhe von 1.750.000 Euro zu erhöhen (sog. genehmigtes Kapital). Nach fünf Kapitalerhöhungen aus dem genehmigten Kapital im Jahr 2015 (zuletzt am 25. November 2015) beträgt das Stammkapital 4.086.322 Euro. Bis zu 24,9 Prozent der Anteile können an strategische Partner verkauft werden, ab einem Verkauf von 25 Prozent muss die Mitgliederversammlung des e. V. befragt werden. Gemäß der 50+1-Regel bleibt der e. V. mit einer Beteiligung von mindestens 50 Prozent plus einer Aktie am Grundkapital immer Mehrheitsaktionär der AG. Zunächst wurden die Aktien vollständig vom Hamburger SV e. V. gehalten.
Am 22. Januar 2015 erwarb Klaus-Michael Kühne für 18,75 Mio. Euro 7,5 Prozent der Anteile an der AG.[11] Am 20. März 2015 erwarb Helmut Bohnhorst für vier Mio. Euro 1,5 Prozent der Anteile.[12][13] Noch im selben Jahr erwarb der im Mai 2016 verstorbene[14] Unternehmer Alexander Margaritoff für 3,8 Mio. Euro weitere 0,79 Prozent der AG-Anteile.[15] Im Februar 2016 erwarben die Brüder Gerhard, Heino und Maik Burmeister gemeinsam mit ihrem Vater Ernst Burmeister, der im September bei einem Raubüberfall getötet wurde,[16] für 4,03 Mio. Euro 1,5 Prozent der Anteile. Zudem wurde ein älteres Darlehen von Klaus-Michael Kühne in Höhe von 9,25 Mio. Euro in weitere 3,5 Prozent Anteile umgewandelt, wodurch er nun insgesamt 11 Prozent der Anteile an der AG besaß.[17][18]
Ende April 2017 erklärte Kühne, um die Lizenz für die erste und zweite Bundesliga zu sichern, im Zuge einer Kapitalerhöhung um 312.500 Aktien, weitere Anteile an der AG zu übernehmen, sodass sein Anteil seither 17 Prozent betrug[19] und sich der prozentuale Anteil der übrigen Aktionäre am Grundkapital entsprechend anpasste. Im November 2017 wurde bekannt, dass Kühne weitere Aktien erworben habe, sodass sein Anteil seither 20,57 Prozent betrage.
Die aktuellen Aktionäre sind (Stand: November 2017)[20]:
Aktionär | Anteil |
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Hamburger Sport-Verein e. V. | 76,19 % |
Klaus-Michael Kühne | 20,57 % |
Familie Burmeister | 1,35 % |
Helmut Bohnhorst | 1,22 % |
Erben von Alexander Margaritoff † | 0,67 % |
Führungsstruktur
Vorstand
Der Aufsichtsrat bestellt die Vorstandsmitglieder und bestimmt ihre Anzahl.[21] Dem Vorstand obliegt die Geschäftsführung der Gesellschaft.[22] Der aktuelle Vorstand besteht aus:
- Frank Wettstein (Finanzen, Business Development/Strategie, Personal, Recht, Organisation & Infrastruktur, Projekte, Fanbetreuung)
Für die Bereiche Marke und Corporate Social Responsibility ist der Gesamtvorstand zuständig.[23]
Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat besteht aus sechs Mitgliedern.[24] Der Präsident des Hamburger SV e. V. ist geborenes Mitglied, die übrigen Mitglieder wählt die Hauptversammlung.[25] Dem Aufsichtsrat obliegt insbesondere die Überwachung der Geschäftsführungstätigkeit des Vorstandes.[26] Eine Amtszeit dauert bis zum Ende der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach Beginn der Amtszeit beschließt, wobei das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, nicht mitgerechnet wird[27] (aktuell bis zur Hauptversammlung, die über die Entlastung des Geschäftsjahres 2021/2022 beschließt). Der Aufsichtsrat besteht seit seiner konstituierenden Sitzung am 6. Februar 2018 aus folgenden Mitgliedern:[28]
- Vorsitzender: Bernd Hoffmann (Präsident des Hamburger Sport-Verein e. V.)
- Stellvertreter: Max-Arnold Köttgen (Vorstand der Remondis SE & Co. KG)
- Felix Goedhart (Wirtschaftsmanager)
- Michael Krall (ehemaliger Vorstand der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft[29])
- Andreas Peters (Rechtsanwalt)
- Marcell Jansen (ehemaliger Spieler des Hamburger SV)
Der HSV-Konzern
Tochtergesellschaften
Die HSV Fußball AG hat derzeit fünf Tochtergesellschaften. Zu 99 Prozent hält die HSV Fußball AG die HSV Stadion HSV Vermögensverwaltungs-GmbH & Co. KG, die Eigentümerin des Volksparkstadions ist. Den übrigen Prozentanteil hält die SPORTFIVE GmbH & Co. KG treuhänderisch bis 2020. Grund dafür ist, dass Sportfive dem Hamburger SV beim Umbau des Stadions ein Darlehen in Höhe von 24,25 Millionen Mark gab und eine Mietgarantie abgab. Ihr Komplementär ist die HSV-Vermögensverwaltungs GmbH, an der Sportfive ebenfalls treuhänderisch mit einem Prozent beteiligt ist.
Die Betreiberin des Volksparkstadions ist die HSV-Arena GmbH & Co. KG, die u. a. auch für das Ticketing, Sponsoring und Merchandising zuständig und eine hundertprozentige Tochter der HSV Fußball AG ist. An ihrem Komplementär, der HSV-Arena Verwaltungs GmbH, ist Sportfive zudem mit 25 Prozent beteiligt.[30]
Beide Komplementärgesellschaften sind operativ nicht tätig und gemäß Verträgen vom 25. Januar 2016 mit der HSV Fußball AG als aufnehmender Gesellschaft verschmolzen worden.[31]
Die HSV Fußball AG ist zudem mit 75 Prozent an der HSV-Campus gGmbH beteiligt. Sie ist Eigentümerin des HSV-Campus und vermietet diesen an die HSV Fußball AG. Die übrigen 25 Prozent hält Alexander Otto. Alle Überschüsse kommen gemeinnützigen Sportprojekten des Hamburger SV e. V. zugute.[32]
Die aktuellen Tochtergesellschaften sind somit:
Gesellschaft | Anteil |
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HSV Stadion HSV Vermögensverwaltungs-GmbH & Co. KG | 99 % |
→ HSV-Vermögensverwaltungs GmbH (Komplementär) | 99 % |
HSV-Arena GmbH & Co. KG | 100 % |
→ HSV-Arena Verwaltungs GmbH (Komplementär) | 75 % |
HSV-Campus gGmbH | 75 % |
Kennzahlen
Die folgende Liste enthält die Konzernabschlüsse der HSV Fußball AG samt ihren Tochtergesellschaften seit der Ausgliederung der Profifußballabteilung. Das Geschäftsjahr des Konzerns beginnt jeweils am 1. Juli und endet am 30. Juni des Folgejahres und entspricht somit einer Fußballsaison. Die Konzernabschlüsse werden vom Vorstand erstellt und von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG Deutschland geprüft.
Geschäftsjahr | Umsatz1 | Jahresergebnis1,2 | Verbindlichkeiten1 | Platz Liga3 (geplant / erreicht) |
Runde Pokal3 (geplant / erreicht) |
Quelle |
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2013/14* | 92 Mio. | – 6,6 Mio. | 90,5 Mio. | 16 | 6 /Achtelfinale / Viertelfinale | [33] |
2014/15 | 128,1 Mio. | – 16,9 Mio. | 89,1 Mio. | 10 / 16 | 2. Runde / 2. Runde | [34] |
2015/16 | 123,0 Mio. | – 0,2 Mio. | 75,1 Mio. | 12 / 10 | – / 1. Runde | [35] |
2016/17 | 122,1 Mio. | – 13,4 Mio. | 105,5 Mio. | 10 / 14 | Achtelfinale / Viertelfinale | [36] |
2017/18 | 12 / 17 | – / 1. Runde | [37] |
* Da die Ausgliederung wirtschaftlich zum 1. Januar 2014 erfolgte, ist die Vergleichbarkeit des Geschäftsjahres 2013/2014 nur eingeschränkt möglich[33]
1 Angaben in Euro, gerundet auf eine Nachkommastelle
2 Jahresergebnis nach Steuern
3 Siehe dazu den Prognosebericht im Konzernabschluss bzw. im Konzernlagebericht des Vorjahres
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Siehe S. 13 des Jahresabschlusses des Geschäftsjahres 2016/2017 unter Kennzahlen.
- ↑ Alexander Margaritoff tot, 24. Mai 2016, abgerufen am 24. Mai 2016.
- ↑ firmendb.de: HSV Fußball AG
- ↑ Hamburger Abendblatt: Weit mehr als elf Männer in Trikots, 18. Juni 2011
- ↑ HSV führt schon Gespräche mit Dietmar Beiersdorfer, Die Welt, 25. Mai 2014, abgerufen am 26. Mai 2014.
- ↑ Hamburger SV: HSV Fußball AG eingetragen – Präsidium des HSV e.V. konstituiert ( des vom 14. Oktober 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , 8. Juli 2014.
- ↑ Hamburger SV: Mitgliederversammlung des HSV beschließt Ausgliederung ( des vom 25. Mai 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , 25. Mai 2014
- ↑ HSV Fußball AG platziert langfristige Finanzierung hsv.de, 14. September 2016
- ↑ HSV platziert 40-Millionen-Euro Anleihe kicker.de, 14. September 2016
- ↑ Vgl. § 4 Abs. 1 der Satzung der HSV Fußball AG ( des vom 19. Dezember 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. .
- ↑ Hamburger SV: Kühne steigt ein und präsentiert das Volksparkstadion ( des vom 22. Januar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , 22. Januar 2015, abgerufen am 22. Januar 2015.
- ↑ Hamburger SV: „Ich möchte ein Zeichen setzen!“ – Interview mit dem neuen HSV Fußball AG Anteilseigner Helmut Bohnhorst. ( des vom 14. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ; HSV.de vom 14. April 2015, abgerufen am 14. April 2015.
- ↑ kicker online: HSV verkauft 1,5 Prozent seiner Anteile, 14. April 2015, abgerufen am 14. April 2015.
- ↑ Früherer Hawesko-Chef Alexander Margaritoff gestorben, Finance, 25. Mai 2016, abgerufen am 26. Mai 2016.
- ↑ Sven Clausen: Ex-Hawesko-Eigner steigt beim HSV ein. In: www.manager-magazin.de. Abgerufen am 26. Mai 2016 (deutsch).
- ↑ HSV-Investor Ernst Burmeister gestorben nach Überfall - manager magazin. Abgerufen am 12. September 2016.
- ↑ HSV: Frisches Geld und ein neuer Kühne-Deal. In: kicker online. Abgerufen am 7. Februar 2016.
- ↑ Sport1.de: Finanzspritze: Obsthändler Burmeister investiert in den Hamburger SV. In: Sport1.de. Abgerufen am 7. Februar 2016 (deutsch).
- ↑ Hamburger SV: HSV erfüllt Lizenzvorgaben für Bundesliga und 2. Liga, 11. Mai 2017, abgerufen am 11. Mai 2017.
- ↑ HSV ohne Kühne: GAU oder Chance?, ndr.de, 9. November 2017, abgerufen am 18. November 2017.
- ↑ § 5 Abs. 2 Satzung HSV Fußball AG
- ↑ § 6 Abs. 1 Satzung HSV Fußball AG
- ↑ HSV Fussball AG – Vorstand hsv.de
- ↑ § 7 Abs. 1 der Satzung der HSV Fußball AG
- ↑ § 7 Abs. 2 der Satzung der HSV Fußball AG
- ↑ § 9 Abs. 2 lit. a. Satzung HSV Fußball AG
- ↑ § 7 Abs. 3 der Satzung der HSV Fußball AG
- ↑ Hamburger SV: Neuer HSV-Aufsichtsrat steht fest, 6. Februar 2018, abgerufen am 6. Februar 2018.
- ↑ Hamburger Abendblatt: Prominenter neuer Kandidat für den Aufsichtsrat, 8. Dezember 2017, abgerufen am 6. Februar 2018.
- ↑ Hamburger Abendblatt: Weit mehr als elf Männer in Trikots, 18. Juni 2011, abgerufen am 5. Juni 2015 und die Jahresabschlüsse im Bundesanzeiger
- ↑ Handelsregister Hamburg HRB 47576, Eintragung Nr. 21 vom 4.3.2016.
- ↑ Hamburger SV: Otto spendet 10 Millionen Euro für Campus-Bau ( des vom 28. Januar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , 25. Januar 2015, abgerufen am 25. Januar 2015.
- ↑ a b Siehe die Konzernbilanz der HSV Fußball AG zum 30. Juni 2014 (PDF ( des vom 18. März 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ; 6.879 KB) und den Prognosebericht in der Konzernbilanz des HSV e.V. zum 30. Juni 2013 (PDF ( des vom 24. September 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ; 121 KB).
- ↑ Siehe die Konzernbilanz der HSV Fußball AG zum 30. Juni 2015 (PDF ( des vom 12. Februar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ; 169 KB) und den Prognosebericht im Konzernlagebericht der HSV Fußball AG zum 30. Juni 2014 (PDF ( des vom 12. Februar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ; 169 KB).
- ↑ Jahresabschluss zum 30. Juni 2016 und Konzernlagebericht zum 30.06.2015
- ↑ Jahresabschluss zum 30. Juni 2017 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015/16
- ↑ Lagebericht für das Geschäftsjahr 2016/17