Zum Inhalt springen

Friedrich Bätjer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Juni 2006 um 16:44 Uhr durch Hermannthomas (Diskussion | Beiträge) (la). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Diese Seite wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.

Zu den Löschkandidaten

Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Löschkandidatenseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll:


keine Relevanz, Textwüste --Hermann Thomas 16:44, 11. Jun 2006 (CEST)



Diese Seite wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.

Zu den Löschkandidaten

Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Löschkandidatenseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll:


keine Relevanz, Textwüste --Hermann Thomas 16:44, 11. Jun 2006 (CEST)



Friedrich-Wilhelm Bätjer

Bauingenieur und Architekt, Dr.-Ing., Hochbaudezernet der Bundesbahndirektion Kassel. Geb. 18.1.1910, gest. 30.6.1957.

Studium der Architektur an der TH Hannover von 1929 bis 1931 und an der TH München im Wintersemester 1931/32. Diplom im Juni 1934 in Hannover, Große Staatsprüfung im April 1938 nach Referendarzeit in Jüterbog, Marburg und Hannover. 1939 Promotion an der TH Hannover (»Simon Louis Du Ry und dessen Landschloss Hüffe«, Münster 1941).

Eintritt in die Reichsbahn im Juli 1940 (Berlin), 1942 versetzt zur Reichsbahndirektion Villach. Kriegsdienst von Mai 1943 bis Dezember 1944. Ab Mai 1945 Hochbaudezernent in Kassel, Januar 1946 entlassen, Übergangstätigkeit als technischer Zeichner, im August 1947 erneut eingestellt, ab 1948 wieder Dezernent in Kassel.

Maßgebliche Entwürfe zum Neubau des Kasseler Hauptbahnhofs. Stirbt im Alter von 47 Jahren noch vor Fertigstellung des Bahnhofs an den Spätfolgen einer Kriegsverletzung.

Literatur: Schack, Martin, "Neue Bahnhöfe - Empfangsgebäude der Deutschen Bundesbahn 1948-1973", Berlin 2004