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Benutzer:Kürschner/Pelztier3

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Motty Eitingon

Matwey Isakowitsch „Motty“ Eitingon (* 1855 in Orscha; † 28. Juli 1956 in New York) war ein Pelzgroßhändler. Er kam aus Russland über Leipzig nach New York. Den Großhandel mit Fellen hatte sein Onkel Chaim Eitingon (1860-1934) begonnen, der von Schklou in Russland nach Moskau übergesiedelt war und dort die Rauchwarenhandelsfirma Ch. Eitingon begründete, in die später seine Neffen Max Eitingon und auch Motty Eitingon als Gesellschafter eintraten. Chaim kehrte nach Moskau zurück und Motty ging nach New York.[1]

In den 1920er bis in die 1930er Jahre war Eitingon Schild & Co., Inc. New York eine der weltgrößten Firmen des Pelzgroßhandels und die größte der Vereinigten Staaten.[2] Ende 1925 kauften Dank der Importe des Unternehmens amerikanische Frauen „mehr sibirische Pelze als der Rest der Welt zusammen“.[3] Motty Eitington wird beschrieben, als der Mann, der Millionen machte und Millionen verlor.[4]

Biografie, Firmengeschichte

Die amerikanische Dependance firmierte von 1912 bis 1946, nacheinander als W. Eitingon & Co., Eitingon Schild Inc., Eitingon & Gregory (Georg Gregory, eigentlich Gregory Josefowitz, Litauen)[5] und Gregory & Jaglon. Weitere mit dem Leipziger Unternehmen assozierte Firmen waren: In: London (Moscow Fur Trading Company, um 1920) und in Paris (Société Anonyme de Moscou, um 1920).[1] Alle diese Schwester-Unternehmen arbeiteten eng zusammen.

Europa

Matwey Isakowitsch Eitingon, der sich weniger russisch klingend, auch im Geschäftsleben „Motty“ nannte, war der Sohn von Itsak Leib Eitingon und der Enkel von Mordecai Eitingon. Er war der jüngste von vier Brüdern (Max, Boris († 1932) und dem Zwillingsbruder von Boris, Naum († 1964). Außerdem hatte er vier Schwestern. Motty Eitingon, Neffe des Firmengründers Chaim, wurde nach der Heirat seiner Cousine Fanny Eitingonauch Chaims Schwiegersohn. Mit Fanny hatte er zwei Töchter. Seine zweite Frau war Bess, die beiden hatten einen Sohn, Tommy.[6]

Im Jahr 1902 ging Motty Eitingon nach Leipzig.[7] Obwohl er als russischer Jude Wohnrecht in Leipzig besaß, verbrachte er die Jahre des Ersten Weltkrieges bis Oktober 1918 wohl in Russland.[8]

Bei der weltgrößten Selbstdarstellung der Pelzbranche im Sommer 1930, der Internationalen Pelzfach-Ausstellung (IPA) hatten die Amerikaner enttäuschend wenig Engagement gezeigt. Unter den sieben teilnehmenden Firmen stach nur Eitingon Schild & Co. mit einer eigenen Schau hervor. Jedoch war, bis auf das Londoner Unternehmen, das Interesse Motty Eitingons an den europäischen Depandanzen schon seit Beginn der Wirtschaftskrise in den 1920er Jahren gesunken, noch einmal besonders in den Jahren 1930 bis 1932. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahr 1933 wurde das Leipziger Pelzhandelsunternehmen Eitingon aufgelöst, dessen Schulden in Höhe von 3 Millionen Mark wurden von New York gestrichen. Im Rahmen der späteren zwangsweisen Arisierung der jüdischen Betriebe wurde man endgültig gezwungen, alle Aktivitäten in Deutschland einzustellen.[9][2]

„Eine medizinische Inneneinrichtung von höchstem Niveau“.[10]

USA

Nachdem 1919 Waldemar Eitingon, der Sohn des Firmengründers Chaim Eitingon, gestorben war, übernahm er 1920 in New York dessen Posten. Bei seiner Einreise in die USA im Jahr 1919 gab er an, dass er aus seiner Heimat zuerst nach Kiew gegangen sei, wo er sechs Monate verbrachte, dann nach Polen, anschließend nach Deutschland und von dort nach Schweden. Sehr viel später sagte er gegenüber dem FBI, er wäre mit seinem Cousin Monya (Salomon) direkt nach Minsk gezogen, das sich damals in deutscher Hand befand, zusammen wären sie dann nach Stockholm gegangen. Man kann vermuten, dass ihr Weg sie über Leipzig führte. Die Familie folgte im September 1920.

Als Testamentsvollstrecker des Erbes von Waldemar setzte Motty für die Erbschaftsteilung den Wert der in Europa lagernden Pelze mit 922.246 Dollar an. Viereinhalb Jahre später strengte ein Vertreter der noch minderjährigen Tochter Waldemars („ad litem“) einen Prozess an, in dem er Waldemars tatsächlichen Anteil mit 2,4 Millionen Dollar annahm.[11]

Motty Eitingon war in Leipzig und anschließend in seinem New Yorker Geschäft überaus erfolgreich, mit seiner Übersiedlung verlagerte sich das Zentrum des Familienenimperiums nach New York. Die Londoner Filiale übernahm sein Cousin Monya. Mottys Erfolg beruhte wesentlich auf seinen Importen aus der Sowjetunion. Einige Jahre sah es so aus, als besäße er fast ein Monopol auf den Westhandel mit russischen Rauchwaren. Er verstand es, sich mit der sowjetischen Botschaft und deren Besuchern gut zu stellen. Die Eitingon Schild Holding verfügte über gute Kontakte zum Londoner Handelsunternehmen ARCOS-Exportagentur, dem Vermittler beim Handel mit Pelzen zwischen der Sowjetunion und den westlichen Staaten..

Gleich der erste vermittelte Kontrakt umfasste ein Volumen von 1.750.000 Dollar; dies war der erste Millionen-Dollar-Vertrag zwischen der Sowjetunion und einem Unternehmen der westlichen Welt. Entsprechend wurde die Transaktion als Signal für zu erwartende, wieder größere Handelsbeziehungen mit Russland gesehen. Als 1923 ein Abkommen zwischen Eitingon Schild und Co. und der ARCOS in Höhe von 3 Millionen Dollar über den Import von Rohfellen abgeschlossen wurde, betrachtete es die Deutsche Bank in Leipzig, ein wesentlicher Finanzier der Pelzbranche, erneut als Sensation.[12]

In den 1920er Jahren erschütterten Auseinandersetzungen zwischen Pelzarbeitern und -unternehmern die amerikanische Pelzbranche. Sie wurden mit ungeheurer Härte und Brutalität von beiden Seiten ausgetragen, einschließlich der Beteiligung krimineller Banden und etlichen Toten. Dem auch von Gewerkschaftsseite als liberal angesehenen Motty Eitingon gelang es, in die Verhandlungen zwischen der Gewerkschaft unter Führung des Kommunisten Ben Gold und den Arbeitgebern zweimal erfolgreich vermittelnd einzugreifen.[13]

Die American Federation of Labor erhob im Jahr 1926 Anklage, Motty Eitingon sei ein sowjetischer Agent mit 8.000.000 US-Dollar an sowjetischen Pelzverträgen.[14] Allein fünf mal wurde er vom FBI vernommen. Der Verdacht der gesetzwidrigen Zusammenarbeit mit den Sowjets kam immer wieder auf, schon bestärkt durch seine ungewöhnlichen Handelsabschlüsse mit der UDSSR. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs erfuhr dieses Misstrauen wohl seinen Höhepunkt, als man, während offenbar ständiger Überwachung, sogar einen Spion auf einem Geschäftsflug nach Miami mitfliegen ließ, um Motty belastende Informationen zu entlocken.[15] Im Jahr 1929 schloss Eitingon Schild & Co. mit Russland einen Kontrakt über die Lieferung von Rauchwaren im Wert von 16 Millionen Dollar ab.[16] Im Jahr darauf gab die Firma bekannt, dass sie sämtliche angebotenen russischen Zobelfelle übernehmen würde. Im Februar 1931 einigte man sich über den Kauf im Wert von 50 Millionen Dollar zum Verkauf in Amerika und Europa, „wahrscheinlich der größte Kontrakt seiner Art, den im Handel jemand getätigt hatte“.[17]

Leonid (Naum) Eitingon, the high KGB official, used the pseudonym “Naumov”.[14]

Die 1930er Jahre brachten dem Unternehmen ein ständiges Auf und Ab, meistens ging es jedoch abwärts. Die Firma Eitingon meldete 1929 einen Nettoverlust von 2.423.584 Dollar; 1.075.980 Dollar im Jahr 1930 und 1.149.345 Dollar im Jahre 1931 (The New York Times, 8. März 1930; 19. März 1931; 24. April 1932). Die New York Times vom 25. April 1940 führte auf, dass die Firma stetige Verluste von 750.384 Dollar im Jahr 1934 auf 140.750 Dollar im Jahr 1939 erlitt, einen Gewinn nur für 1936 zeigend. 1940 war das Unternehmen Eitingon Schild nicht mehr am Markt und am 5. August 1940 wurde die Aktie mangels Masse von der New Yorker Börse genommen. Ein Bericht über die Firma, der in der New York Times am den 25. April 1940 veröffentlicht wurde, zeigt, dass der schlimmste Schlag für das Unternehmen der Beginn des Zweiten Weltkrieges war, mit dem Rückgang der Nachfrage nach Luxuspelzen und dem Abruch seiner Beziehungen zu der polnischen Textil-Tochter Eitingon unterbrach, die ein großer Gläubiger der Firma war. Dies geschah zudem im Anschluss an die Beschlagnahmung der Bestände in Deutschland im Jahr 1938 unter dem Nazi-Arisierungsgesetz und dem Verkauf der Liegenschaften in China. Seltsamerweise wurde die New Yorker Firma 1937 vom Joint Boycott Committee des American Jewish Congress und dem Jewish Labor Committee über mehrere Instanzen hinweg für die Verschiffung von Pelzen durch Nazideutschland bestraft, obwohl "das Glück der Eitingons" wieder einmal anhielt. Der Bericht des Boards entschuldigte das Unternehmen teilweise, da es sich bei der Beteiligung an der fraglichen Transaktion um einfache Fahrlässigkeit gehandelt habe (The New York Times, 10. November 1937).[14]

Kriegsbedingt war New York 1943 als Pelzzentrum anstelle New York an die erste Stelle gerückt, der Leipziger Brühl hatte seit der Machtübernahme und der Vertreibung der jüdischen Pelzhandel seit 1933 ohnehin jede Bedeutung verloren. Trotzdem blieb der von der amerikanischen Pelzbranche erhoffte große Aufschwung vorerst aus. Motty gründete in dem Jahr die Motty Eitingon Inc. und kaufte über dieses neu sich gründende Syndikat zusammen mit dem kanadischen Händler „Holt Renfrew“ russische Edelpelze, beginnend mit 7000 Zobeln für knapp eine Million Dollar, „damals fast ein Schnäppchen“. Vermittler war die Amtorg Trading Corporation, eine Vertretung des russischen Außenhandels in New York. Durch dieses Engagement wurde dann auch allgemein wieder das Interesse an exklusiven Pelzen bei den dafür infrage kommenden Pelz- und Modehäusern angeregt.

Neben der 1940, nach Schließung der Eitingon Schild, gegründeten Motty Eitingon Inc. (Großhändler und Importeure von Fellen, Präsident Motty Eitingon), verzeichnete das Handelsverzeichnis von 1943 die Motty Eitingon & Co. und Eitingon, Gregory und Jaglom Inc. Die Eitingon, Gregory und Jaglom Co. entstand 1943 aus dem Zusammenschluss von Eitingon-Gregory und der Gregory-Eitingon Factory Corporation. Im Frühjahr 1944 wurde Motty Direktor der Goldfill Processing in New Jersey, Firmenleitung in Manhattan. Das Unternehmen wurde bereits im März 1945 nach einem Brand in der Fabrik wieder geschlossen.[18]

Endgültige Unternehmensaufgabe

Der Branchenkollege M. Cohn-Grosz resumierte 1960 in seinen Erinnerungen an die Juden in der Pelzbranche in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert über die Firma Eitingon: „Die Inhaber Chaim und Motti waren Millionaere in der Rauchwarenbranche. Chaim schenkte den Juden in Leipzig ein Krankenhaus und Motti die innere Ausstattung. Die Firma Eitingon verlor Millionen in einem Lammgeschäft und sie starben als arme Leute“.[19]

Assoziierte Unternehmen außerhalb der USA

Vor 1940 gehörten zu der Firmengruppe wahrscheinlich außer der kränkelnden Eitingon Schild Inc. zehn Zweigniederlassungen: zwei in New York, fünf in St. Louis, eine in Leipzig, das von Monya geführte Londoner Unternehmen und ein Restunternehmen in Polen, nachdem die in Lodz von Naum Eitigon geleitete Firma an das Fur Companies Syndicate verkauft worden war.[20]

Zu den den Eitingons zuzurechnenden Pelzunternehmen kamen Besitzungen in Palästina, Brasilien (Baumwollplantagen für die Spinnerei in Lodz), in Kalifornien, Connecticut und das im Auftrag Eitingons erbaute, erste Hotel am New Yorker Flughafen LaGuardia Airport, wohl das letzte ihm bei seinem Lebensende noch verbliebene Besitztum.[21]

Privat

Motty Eitingon und seine Frau Bess waren sehr an Kunst interessiert. Sie sammelten viele Künstler um sich und unterstützten junge Talente. Besonders liebte Motty das Theater. Er war mit den Autoren und Schriftsteller Clifford Odets und Lee Strasberg befreundet und der deutschen Schauspielerin Luise Rainer. Auch mit dem Dirigenten Leopold Stokowski, dem Pianisten Vladimir Horowitz und dem Geiger Nathan Milstein war er mehr als nur bekannt. Im Oktober 1927 schrieb New York Times beispielsweise über den jungen Violonisten Benno Rabinof kurz vor seinem Debut in der Carnegie Hall: „Motti Eitingon, ein New Yorker Kaufmann, der von seiner Zukunft so überzeugt war, dass er die finanziellen Sorgen von den Schultern der Familie genommen hat“.[22] Die Eitingons kümmerten sich auch um den auf Umwegen aus Deutschland nach den USA emigrierten Journalisten und Schriftsteller Franz Hoellering. Sie unterstützen ihn und seine Frau finanziell und stellten ihm für die erste Zeit auf ihrem Grundstück einen Stall, ab dann als „Studio“ bezeichnet, zur Verfügung, von dem das Ehepaar später in ein benachbartes Haus umzogen. Diese Verbindung gehörte unter anderem zu den Aktivitäten, für die sich auch das FBI interessierte, Hoellering wurde als russischer OGPU-Agent verdächtigt.[23]

Literatur

  • Mary-Kay Wilmers: The Eitingons - A Twentierth-Century-Story. Faber and Faber Ltd., London 2010, ISBN 978-0-571-23473-8 (englisch)

Einzelnachweise

  1. a b Wilhelm Harmelin: Juden in der Leipziger Rauchwarenwirtschaft. In: Tradition - Zeitschrift für Firmengeschichte und Unternehmerbiographie, 6. Heft, Dezember 1966, Verlag P. Bruckmann, München, S. 275.
  2. a b Philipp Manes: Die deutsche Pelzindustrie und ihre Verbände 1900-1940, Versuch einer Geschichte. Berlin 1941 Band 3. Durchschrift des Originalmanuskripts, S. 13, 37, 126 (→ Inhaltsverzeichnis).
  3. Mary-Kay Wilmers: The Eitingons - A Twentierth-Century-Story. S. 76.
  4. Archiv der New York Times: Motty Eitingon, Dealerin Furs; Head of Wholesale Concern Here, Leader in Promoting Russian Broadtail, Dies Once Insured for $3,000,000. New York Times, 1. August 1956, S. 23 (englisch). Zuletzt abgerufen 16. April 2018.
  5. Mary-Kay Wilmers: The Eitingons - A Twentierth-Century-Story, S. 316-317.
  6. Mary-Kay Wilmers: The Eitingons - A Twentierth-Century-Story. S. XII.
  7. Archie Brown: The Eitingons - A Twentieth-Century Story by Mary-Kay Wilmers. Books „The Observer“, S. 316-317 (englisch). Zuletzt abgerufen 16. April 2018.
  8. Mary-Kay Wilmers: The Eitingons - A Twentierth-Century-Story. S. 56.
  9. Philipp Manes: Die deutsche Pelzindustrie und ihre Verbände 1900-1940, Versuch einer Geschichte. Berlin 1941 Band 4. Durchschrift des Originalmanuskripts, S. 179-180 (→ Inhaltsverzeichnis).
  10. Monika Gibas: "Arisierung" in Leipzig: Annäherung an ein lange verdrängtes Kapitel der Stadtgeschichte der Jahre 1933 bis 1945. Leipziger Universitätsverlag, 2007. Zuletzt abgerufen 16. April 2018.
  11. Mary-Kay Wilmers: The Eitingons - A Twentierth-Century-Story, S. 76.
  12. Robrecht Declercq: World Market Transformation: Inside the German Fur Capital Leipzig 1870 and 1939. Routledge, Taylor & Francis Group, New York und London, 25. Mai. 2017. Zuletzt abgerufen 20. Apri 2018
  13. Philip S. Foner: The Fur and Leather Workers Union. Nordan Press, Newark, 1950, S. 102, 198-203, 239, 255 (englisch).
  14. a b c Stephen Schwartz, Vitaly Rapoport, Walter Laqueur: ‘The Mystery of Max Eitingon’: An Exchange. The New York Review of Books, 16. Juni 1988 (englisch). Zuletzt abgerufen 17. April 2018.
  15. Mary-Kay Wilmers: The Eitingons - A Twentierth-Century-Story, S. 318-320.
  16. Philipp Manes: Die deutsche Pelzindustrie und ihre Verbände 1900-1940, Versuch einer Geschichte. Berlin 1941 Band 2. Durchschrift des Originalmanuskripts, S. 205 (Kollektion G. & C. Franke).
  17. Mary-Kay Wilmers: The Eitingons - A Twentierth-Century-Story, S. 202-203.
  18. Mary-Kay Wilmers: The Eitingons - A Twentierth-Century-Story, S. 315-317.
  19. M. Cohn-Grosz: Pelzhandelsfirme Leopold J. Cohn. Erinnerungen (New York 1960). Originalschrift im Besitz des Leo Baeck Instituts, New York.
  20. Mary-Kay Wilmers: The Eitingons - A Twentierth-Century-Story, S. 223.
  21. Mary-Kay Wilmers: The Eitingons - A Twentierth-Century-Story, S. 223.
  22. Mary-Kay Wilmers: The Eitingons - A Twentierth-Century-Story, S. 210-211.
  23. Mary-Kay Wilmers: The Eitingons - A Twentierth-Century-Story. S. 212-216.




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