Diskussion:Grippeimpfung
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Übernahme der Kosten durch GKV
"und auch einige Krankenkassen, die gesetzlich nur zur Therapie von Erkrankten - und nicht zur Aufrechterhaltung der Gesundheit - verpflichtet sind, den Impfstoff zumindest für ältere Personen kostenlos abgeben;" - Ähm, wie jetzt? Natürlich ist Prophylaxe (und dazu gehören natürlich auch empfohlene Impfungen) Teil des Leistungskataloges der GKV. -- JensMueller 20:00, 27. Aug 2004 (CEST)
- Vielleicht möchte jemand, der sich auskennt, im Abschnitt Indikationen unter dem Absatz mit den Empfehlungen der STIKO erläutern und belegen, wann wer die Kosten zu tragen hat. GKV, PKV, Arbeitgeber, Impfling – vielleicht ganz grob und mit Angabe, wo das genau geregelt ist. --Diwas (Diskussion) 00:51, 14. Feb. 2015 (CET)
Literaturverzeichnis
Könnte bitte jemand, der im Besitz der zitierten Literaturquellen ist, einmal aufführen, inwieweit die genannten Bücher tatsächlich auf die Influenza-Impfung eingehen? Es scheint sich ja um allgemeine impfkritische Literatur zu handeln, die hier meines Erachtens nur etwas zu suchen hat, wenn darin auch tatsächlich Informationen speziell zur Influenza-Impfung enthalten sind. Und auch abgesehen davon ist hier einmal wieder nicht das Gleichgewicht Pro-Contra Impfung gewahrt. --FataMorgana 08:53, 2. Jun 2005 (CEST)
- Nachdem diese Literaturauswahl immer subjektiv ist bzw. mir schreibender Wikipedianer glaubhaft versichern könnte, dass er jeweils auch nur die Hälfte gelesen hat: raus! Letztendlich Werbung bzw. Effekthascherei. Wenn, dann Quellen/Litaratur bei der jeweiligen Artikelbearbeitung anführen. Oder hier in der Diskussion.
ausgelagert:
- Impfen schützt - ärztlicher Ratgeber für Fernreisende. Verlag J.Fink, Östfildern ISBN 3-7718-1075-2
- Ulrich Heininger: Handbuch Kinderimpfung. 1. Auflage. Hugendubel-Verlag, Kreuzlingen 2004, ISBN 3-7205-2496-5
- Schutzimpfungen von Reiner Thomssen, C.H.Beck, ISBN 3406447759
- Der kritische Impfratgeber von Gabi Hoffbauer, Knaur, ISBN 3426669021
- Impfen und Recht von Volker Klippert, Ulrike Röper, Roland J. Riedl-Seifert, Roland J.Riedl- Seifert, Zuckschwerdt, ISBN 3886038262
- Impfungen für Kinder - großer Schutz für kleine Schätze von Prof. Dr. med Heinz J. Schmitt, Verlag im Kilian ISBN 3932091434
- Heinz Spiess, Ulrich Heininger (Hrsg.): Impfkompendium. 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Georg Thieme Verlag, Stuttgart und New York 2005, ISBN 3-13-498906-9
- Thomas D. Szucs, Klaus Wahle, Daniela Müller: Grippeimpfung in Deutschland. Eine bevölkerungsbezogene Querschnittsanalyse der drei Influenzasaisons von 2002 bis 2005. In: Medizinische Klinik 7/2006, S. 537-545, ISSN 0723-5003
-- Robodoc 16:51, 31. Jul 2006 (CEST)
inhalt des artikels "Grippeimpfung (Studien)"
der artikel "Grippeimpfung (Studien)" wurde zur löschung vorgeschlagen, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/10. Mai 2006#Grippeimpfung (Studien) (gelöscht). einzigster disk.beitrag war ebenfalls für ein einarbeiten. daher hier der inhalt mit der bitte um einarbeitung relevanter infos --ee auf ein wort... 01:39, 19. Mai 2006 (CEST)
- "Hier sollen wissenschaftliche Studien dargeboten werden, die in international anerkannten Fachzeitschriften zum Thema Influenzaimpfung veröffentlicht wurden.
Influenzaimpfung bei Kindern
Die Impfung gegen Influenza hat gegenüber anderen Impfungen eine Besonderheit: sie muss jedes Jahr neu erfolgen. Die wiederholte parenterale Applikation körperfremder Substanzen ist allerdings das klassische Verfahren, um eine Hypersensibilisierung hervorzurufen. Influenza-Impfstoff enthält herstellungsbedingt nicht nur Teile des Oberflächen-Antigens diverser Influenza-Viren, sondern (s. Beipackzettel) unbeabsichtigt auch Hühnereiweiß sowie beabsichtigt Stabilisatoren, Konservierungsmittel und je nach Produkt auch Wirkungsverstärker (Adjuvantien).
So lange man im Wesentlichen über 60 Jahre alte Personen jährlich neu impft, mag die langfristige Immunantwort gegen diese Antigen-Mischung eine Frage sein, welche biographisch nur noch begrenzte Konsequenzen hat. Bei der Influenza-Impfung von Kindern sieht dies nicht nur wegen ihrer längeren Lebenserwartung und höheren Impffrequenz anders aus, sondern auch, da ihr Immunsystem deutlich reagibler ist als das von Älteren.
Contra
Studenten ohne bekannte Allergie gegen Hühnereiweiß wurden ein Mal gegen Influenza geimpft. Schon nach dieser einen Impfung kam es bei einer beträchtlichen Anzahl der Geimpften zu einem signifikanten Anstieg der für allergische Notfall-Reaktionen zuständigen IgE-Antikörper gegen Hühnereiweiß.
Yamane N; Uemura H: Serological examination of IgE- and IgG-specific antibodies to egg protein during influenza virus immunization. Epidemiol Infect; VOL 100, ISS 2, 1988, P291-9.
Pro
In Japan bestand von 1962 bis 1987 für Kinder Impfpflicht gegen Influenza in der Absicht, hierdurch das Übergreifen der Influenza-Infektion auf Risiko-Personen (Ältere und chronisch Kranke) und damit deren Sterblichkeit zu verringern. Tatsächlich kam es anders als vor und nach dieser Zeit während dieser Jahre in der kalten Jahreszeit zu einer Abnahme der Sterblichkeit in der japanischen Bevölkerung. Nach 1987 stieg die Sterblichkeit wieder deutlich an. Seit 1997 wird in Japan ähnlich wie in Deutschland die gezielte Impfung von Älteren und chronisch Kranken, nicht aber von gesunden Kindern, gegen Influenza empfohlen. Die Autoren schätzen, dass die umfassende Impfung dieses Personenkreises zu einer ähnlichen Absenkung ihrer Sterblichkeit führt wie die von 1962 bis 1987 durchgeführte Impfung gesunder Kinder.
Reichert T A, Sugaya N, Fedson D S, Glezen W P, Simonsen L, Tashiro M: The Japanese Experience with Vaccinating Schoolchildren against Influenza. NEJM; Vol. 344, 2001, 889-896
contra
Dass es sich bei dem vorgenannten Zusammenhang zwischen Impfung der Kinder und Sterblichkeit der Risiko-Personen um einen ursächlichen handelt, ist suggestiv, aber nicht bewiesen. Jedenfalls überrascht, dass in der Studie von Reichert et al. nicht überprüft wurde, ob und ggf. welche unerwünschte Langzeitfolgen bei den Kindern auftraten, die ohne die Möglichkeit persönlicher Mitbestimmung Jahre lang geimpft wurden, obwohl sie keine Risiko-Personen waren. Tatsächlich kommt eine US-Studie des Jahres 2003 unter Bezug auf die Publikation von Reichert et al. ausdrücklich nicht zu dem Schluss, dass gesunde Kinder deswegen geimpft werden sollten, damit Risiko-Personen einen Vorteil haben. Die Autoren empfehlen vielmehr, dass Ältere konsequenter selbst gegen Influenza geimpft werden sollten.
Weintraub E, Brammer L, Cox N, Anderson L J, Fukuda K: Mortality Associated With Influenza and Respiratory Syncytial Virus in the United States. JAMA. 2003;289:179-186."
- nachtrag: überschriften zum zwecke der erhaltung eines einzigen abschnitts eliminiert --ee auf ein wort... 01:45, 19. Mai 2006 (CEST)
- Nachnachtrag: auch die erste eliminiert. --Diwas (Diskussion) 02:21, 22. Feb. 2015 (CET)
Steht in diesem Beitrag noch etwas, das in den Artikel Grippeimpfung eingearbeitet werden sollte? --Diwas (Diskussion) 02:25, 22. Feb. 2015 (CET)
Kritik, Interessenskonflikte
"Hier sehen Kritiker der solchermaßen umfangreich empfohlenen Influenza-Impfung Interessenkonflikte." habe ich rausgenommen, weil nicht klar wird, wer den Interessenskonflikt hat oder haben soll. Ein Interessenskonflikt besteht allerdings darin, dass viele Leute ein Opfer bringen müssen - sofern sie davon überzeugt sind, die Grippe dieses Jahr ganz sicher nicht zu bekommen - damit ein gewisser Herdenschutz möglich wird. "Soll ich wirklich so so blöd sein, mich wegen ein paar Leuten, die vielleicht die Grippe kriegen, plagen (stechen) zu lassen, wo ich doch noch nie eine Grippe gehabt habe?" Den Satz habe ich so oder etwas anders schon so oft gehört, dass ich ihn inzwischen sogar verstehe.
"Abhilfe könnten hier möglichst unabhängige und fachgerecht durchgeführte Studien zu Wirksamkeit und Gefahren von Impfungen schaffen." ist einfach blabla oder neuwikipedianisch: geweaselt.
Dass ein Hersteller sein Produkt zu verkaufen versucht ist eine Binsenweisheit. Interessenskonflikte werden hier aber aus Sicht der Impfkritik plakativ und - wie immer - unkritisch formuliert und auch nicht sonderlich stichhaltig belegt. (Quellenangaben?) Bloß: So einfach ist es nicht. Tatsache ist, dass die - aus Ermangelung eines besseren Wortes - verantwortungsbewusste Öffentlichkeit die Impstoffhersteller zu höheren Produktionskapazitäten drängt und letztere dem aus verständlichen Gründen nicht jubelnd nachkommen. Verständlich ist dann aber auch, dass es die Industrie schon gerne hätte, wenn sich mehr Menschen (indiziert oder nicht ) zur jährlichen Impfung entschließen würden, ohne jedes Jahr die Entscheidung neu schwer zu wälzen. Das würde die Planbarkeit etwas erhöhen. Tatsache ist auch, dass die von unabhängigen Experten empfohlenen Durchimpfungsraten im deutschsprachigen Raum bei weitem nicht erreicht werden, sodass man wohl verständlicherweise die Vorteile einer Impfung betonen wird. Tatsache ist, dass gar nicht so sensationelle Nachfrageerhöhungen schon zu Engpässen führen (man stelle sich bitte die Nachfrage bei einer Pandemie vor Augen). Und Tatsache ist wohl auch, dass sich mit Neuraminidasehemmern mehr Geld verdienen lässt... Aber wer sich gegen etwas versichern lassen möchte, zahlt wohl immer eine Prämie. Das alles ist mMn so klar, dass es nicht einmal in den Beitrag gehört. -- Robodoc 00:51, 14. Feb. 2008 (CET)
- Hat jemand der kompetent ist mal den SWR Beitrag vom 11.10.2012 analysiert? Mir ist da primär nur aufgefallen, dass niemand vom RKI zu Wort kam, das hat schon einen tendenziösen Eindruck gemacht: http://www.swr.de/odysso/-/id%3D1046894/nid%3D1046894/did%3D8613598/124wxf8/index.html (Video gibt es auf Youtube, einfach nach dem Sendungstitel suchen)
- Was meint ihr? lg --Daimpi (Diskussion) 17:19, 29. Okt. 2013 (CET)
Wirksamkeit?
Nach einer Diskussion in privater Runde am gestrigen Abend, während der von Impfkritikern eine "Wirksamkeit von nur 10 bis 15%" behauptet wurde, las ich gerade im Artikel nach. Hier steht etwas von einer Wirksamkeit von 90%, wenn keine besonderen Umstände vorliegen. Leider sehe ich aber keine Quellenangabe.
Daher meine Frage: Woher kommt in dem Satz Die Influenzaimpfung verhindert bei jungen, immunkompetenten Personen in Abhängigkeit von der antigenetischen Übereinstimmung zwischen Impfstamm und tatsächlich in der jeweiligen Saison aufgetretenem Wildvirus bei etwa 90 % der Infektionen eine Influenza-Erkrankung. die Zahl 90%? (nicht signierter Beitrag von 91.67.14.28 (Diskussion | Beiträge) 09:06, 30. Jul 2009 (CEST))
- Als Im 2009 die Schweinegrippe ein Thema war wurde von vielen Seiten gefordert, dass sich das Pflegepersonal, zB in Spitälern, zwingend Impfen lassen sollte (Stichwort: Zwangsimpfung). Hier ein Link auf eine Studie die aufzeigt, dass es für die Patienten keinen Nutzen bringt, wenn sich das Pflegepersonal impfen lässt. Ob eine Grippeimpfung für Spitalpersonal zu einer signifikanten Reduktion der Mortalität bei geriatrischen Langzeitpatienten führt, ist ungewiss. --Maku2405 19:58, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Gibt es eine Quelle für die 90 %?
- Bei gesunden Erwachsenen nehmen die Zahl der Erkrankungen, Arztbesuche, Medikamentenverordnungen, Krankenhauseinweisungen und Sterbefälle jeweils um gut 20 % gegenüber der Vergleichsgruppe mit einer Placeboimpfung ab. Heißt das die Wirksamkeit der Grippeimpfung beträgt beim Erwachsenen durchschnittlich 20 %? --Diwas (Diskussion) 01:30, 14. Feb. 2015 (CET)
- In einer Fachbroschüre des schweizerischen Bundesamts für Gesundheit finde ich für die dortige Aussage auf Seite 14 "Bei gesunden Erwachsenen kann bei 70 bis 90 % der Geimpften eine Erkrankung verhindert werden" folgende Quelle: Bansal S, Pourbohloul B, Meyers LA. A Comparative Analysis of Influenza Vaccination Programs. PLoS Medicine 2006; 3(10):e387.
- --Ijbond (Diskussion) 11:53, 21. Mai 2015 (CEST)
- In einer Fachbroschüre des schweizerischen Bundesamts für Gesundheit finde ich für die dortige Aussage auf Seite 14 "Bei gesunden Erwachsenen kann bei 70 bis 90 % der Geimpften eine Erkrankung verhindert werden" folgende Quelle: Bansal S, Pourbohloul B, Meyers LA. A Comparative Analysis of Influenza Vaccination Programs. PLoS Medicine 2006; 3(10):e387.
Einleitungsbehauptung unbelegt
In der Einleitung heißt es: "Eine Impfung ist jedoch auch zu einem späteren Zeitpunkt noch möglich und sinnvoll, da der Schutz bereits ein bis zwei Wochen nach der Impfung voll ausgeprägt ist. Der Impfschutz ist gegen die speziellen Erreger Jahrzehnte wirksam." Zu einem handelsüblichen Impfstoff findet sich hier <ref> http://ch.oddb.org/de/gcc/resolve/pointer/:!fachinfo,878843.</ref> die Angabe :"Der Impfschutz tritt in der Regel innerhalb von 2-3 Wochen ein. Die Schutzdauer gegen die im Impfstoff verwendeten Stämme oder entsprechende Stämme ist unterschiedlich, beträgt im Allgemeinen jedoch 6 Monate bis 1 Jahr." Die Angaben zum Wirkungseintritt unterscheiden sich um einen Faktor 1,5, die zur Wirksamkeitsdauer um einen Faktor >10. Gibt es zu der Behauptung des Artikels eine Quelle? --195.14.232.227 16:45, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo, die zweite Behauptung ist nicht nur unbelegt, sondern wohl schlicht Unsinn. Es finden sich Veröffentlichugen die DAS GEGENTEIL belegen. Siehe z.B. http://www.virology.ws/2010/10/22/thoughts-on-this-seasons-influenza-vaccine/ (ist natürlich kein peer reviewed Journal sondern nur ein Blog, allerdings das eines der renommiertesten Virologie Professoren der Welt). Das würde zwar nicht reichen um etwas zu belegen, es reicht aber um eine Unbelegte Aussage als sehr wahrscheinlichen Unsinn erstmal zu entfernen. Genau das tue ich daher jetzt --DownAnUp 20:49, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Vermutlich bleibt die Immunität gegen den spezifischen Virustyp schon über eine längere Zeit erhalten; allerdings wird dieser Virustyp aufgrund der raschen Evolution schnell durch einen neuen Typ ersetzt, gegen den die spezifische Immunität nicht mehr wirkt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:45, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe die Zeitspanne bis zur vollen Wirksamkeit auf 2-3 Wochen geändert, so steht es in nahezu allen Fachinformationen der Impfstoffe.--Diwas (Diskussion) 02:06, 14. Feb. 2015 (CET)
Ungenau
"Es wird empfohlen, die Impfung möglichst jedes Jahr ... " Wer empfiehlt das? "Es" sollte unbedingt weg - aus einer Enzyklopädie, denn das ist unsinn. --Politikaner 20:01, 26. Okt. 2009 (CET)
- Genau darüber bin ich über 3 Jahre später auch noch gestolpert. Wer empfiehlt das und wem? Genauso könnte man also auch schreiben "Es wird empfohlen, sich nur impfen zu lassen, wenn man zu einem gefährdeten Personenkreis gehört" oder "Es wird empfohlen, sich auf keinen Fall impfen zu lassen" oder "Es wird empfohlen, die Impfung bei Neumond vorzunehmen." Irgendjemand empfiehlt immer irgendetwas. Möglicherweise ist der Satz einfach ungünstig formuliert.
- Hier ein Link zu den FAQ der STIKO: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/FAQ/Influenza/faq_ges.html?nn=2375548
- Einiges was in der Einleitung steht, scheint in den FAQ geklärt zu werden. Diese Seite könnte sogar die Hauptquelle zur Einleitung sein, wobei bei der Übertragung wohl irgendwann Ungenauigkeiten entstanden sind.
- Die STIKO scheint etwa eine generelle jährliche Impfung nur Menschen ab 60 und chronisch Kranken zu empfehlen. Auch Schwangere und medizinisches Personal sollten sich laut RKI impfen lassen, ebenso wie Personen mit Kontakt zu Geflügel und Wildvögeln.
- Die STIKO rät außerdem, dass diejenigen Personen, für die eine Impfung empfohlen wird, diese Impfung jedes Jahr im Herbst auffrischen lassen, da zum einen der Impfstoff jedes Jahr an die veränderten Eigenschaften der zirkulierenden Influenzaviren angepasst wird und zum anderen die Impfwirkung an sich mit der Zeit auch schwächer wird.
- Gesunden Personen, die nicht in die Risikogruppen fallen, rät die STIKO allerdings auch nicht von einer Impfung ab.
- Achtung: Auch diese Übertragung ist grob. Ich kenne mich mit dem Thema nicht aus und habe die FAQ gerade nur überflogen. Vielleicht ist es ein Stups in die richtige Richtung. Mag jemand, dem das Thema am Herzen liegt und der sich damit auskennt, die Einleitung nicht einmal richten? --Bep van Hagh (Diskussion) 15:09, 1. Mär. 2013 (CET)
Impfempfehlung in DE zu großzügig als Industrieförderung?
Die taz sieht nach einem Interview mit Bfarm-Chef Löwer die großzügige Empfehlung für die saisonale Grippeimpfung als Industrieförderung: auf diesem Weg wurde der Ausbau der Produktionskapazitäten gefördert, um für den Pandemiefall schnell Impfstoff bereitzuhalten. Bis zum Pandemiefall mussten die Fabriken halt mit saisonalem Impfstoff ausgelastet werden... 1-- Mager 10:21, 9. Dez. 2009 (CET)
Geschichte
Seit wann gibt es die Grippeschutzimpfung? --217.5.252.115 09:43, 11. Jan. 2011 (CET)
Wirksamkeit der Grippeimpfung in einem bestimmten Jahr
Kann ich irgendwo nachlesen, ob die aktuell verbreiteten Erreger wirklich die gleichen sind wie die, auf die ich geimpft bin? Und was passiert, wenn es andere Erreger sind. Wirkt dann die Impfung überhaupt? (nicht signierter Beitrag von 84.227.145.174 (Diskussion) )
- http://influenza.rki.de wenn Dich ein anderer Virustyp infiziert hast Du keinen oder einen schwächeren Impfschutz.--Mager 18:33, 31. Jan. 2011 (CET)
Impfung auch bei Säuglingen?
Im aktuellen Bulletin des RKI ist die Influenza-Impfung nicht mehr für Säuglinge empfohlen. Sehe ich das richtig? Dann könnte man die entsprechenden Passagen ändern... (nicht signierter Beitrag von Elomar (Diskussion | Beiträge) 19:56, 28. Sep. 2011 (CEST))
- Laut dieser Seite gibt es keine Impfempfehlung u.a. für gesunde Kinder bzw. Säuglinge. Hier ist auf Seite 278 zu lesen: "Influenza: Die STIKO empfiehlt die jährliche Impfung im Herbst mit einem Impfstoff mit aktueller von der WHO empfohlener Antigenkombination als Standardimpfung aller Personen ab 60 Jahre sowie als Indikationsimpfung bei bestimmten Personengruppen (s. Tabelle 2, S. 283)." und dann auf Seite 283 in der Tabelle unter Influenza: "Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens, wie z. B.: ..." Mit "Kinder" sind mMn im grunde auch Säuglinge gemeint. -- Muck 02:10, 29. Sep. 2011 (CEST)
- So sehe ich es auch, Säuglinge als solche zählen nicht zur Risikogruppe. Nur Säuglinge, die aufgrund von anderen Erkrankungen ein erhöhtes Risiko haben, sollten nach dieser Empfehlung geimpft werden. Man müsste die Säuglinge dann aus dem ersten Satz der Impfindikationen im Artikel rausnehmen, oder? (--> Eine Empfehlung für die Impfung gilt vor allem für Risikopersonen (alte Menschen, Personen mit geschwächtem Immunsystem, Schwangere) (nicht signierter Beitrag von Elomar (Diskussion | Beiträge) 09:51, 29. Sep. 2011 (CEST))
Wiederholung
der Satz in der Einleitung "Trotzdem muss die Influenzaimpfung jährlich erneuert werden, da sich das Influenzavirus schnell durch Mutationen verändert und so die spezifische Immunabwehr umgeht" ist deshalb nicht sinnig, wenn zwei Jahre hintereinander die exakt gleiche Kombination geimpft wird. Ist dann die Erneuerung immer noch zwingend nötig oder genügt nicht bereits der passive Schutz, indem das Immunsystem bereits Gedächtniszellen gegen diese Typen ausgebildet hat? --Micha 11:02, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Nein. Es wird auch nicht zwei Jahre hintereinander exakt dieselbe Kombination geimpft, da sich das Virus durch Antigendrift jedes Jahr genügend stark verändert, um die letztjährige Immunität zu umgehen. Dazu braucht es nicht jedes Jahr den Subtyp zu wechseln (Antigenshift), wie das kürzlich beim H1N1 geschehen ist. Anders gesagt: Das letztjährige H3N2 ist nicht mit dem diesjährigen identisch, auch wenn es sich um denselben Subtyp handelt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:45, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Ich hatte mir zwar schon etwas in der Richtung gedacht, aber aus meiner Laiensicht geht das aus Grippeimpfung#Impfmodus nicht genügend verständlich hervor:
„Impfungen gegen Influenza müssen jedes Jahr neu erfolgen, denn gegen die unter dem Selektionsdruck der Herdenimmunität veränderten Viren (siehe genetische Drift) sind die Impfstoffe des Vorjahres meist kaum wirksam. Die große Veränderlichkeit des Grippevirus (v.a. seiner Oberflächenproteine – siehe Influenza und Immunsystem) stellt an Entwicklung und Verteilung der Impfstoffe große Anforderungen.“
- Für mich ist das auch nicht klar. Dass ein Antigendrift innerhalb eines Subtyps stattfindet und aus einem Antigenshift ein neuer Subtyp resultiert, ist interessant und damit auch verständlich. Aber warum liest man das nur hier auf der Disk.-Seite und nicht im Artikel? Das ist nämlich nicht von vorneherein klar. --Micha 21:40, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Jetzt besser? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:11, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Ja, zumindest finde ich es besser, vielen Dank.
- Jetzt besser? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:11, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Für mich ist das auch nicht klar. Dass ein Antigendrift innerhalb eines Subtyps stattfindet und aus einem Antigenshift ein neuer Subtyp resultiert, ist interessant und damit auch verständlich. Aber warum liest man das nur hier auf der Disk.-Seite und nicht im Artikel? Das ist nämlich nicht von vorneherein klar. --Micha 21:40, 20. Okt. 2011 (CEST)
- ", der als saisonales Grippevirus oder auch zusätzlich zum saisonalen Grippevirus kursieren kann. " - Ist der Satz nötig/sinnvoll? Auch wenn er wohl korrekt ist, klingt er für mich ein wenig wie ...ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.
- Vielleicht kann man statt dessen eher im nächsten Satz sagen wann/wie lange vor der jeweiligen Impfsaison die Zusammensetzung der künftigen Impfstoffe empfohlen festgelegt wird (wohl anhand der dann kursierenden Viren-Stämme und -Typen) - oder vielleicht noch wie lange die Produktion (normalerweise/für die saisonale Impfung) benötigt (wenn ihr dazu Informationen habt)? Aber vielleicht habe ich auch nur zu sehr die Diskussion über die Schweinegrippeimpfung/Pandemie H1N1 2009/10 und die damals möglichst schnell produzierten (auf die Pandemie bezogenen) Impfstoffe im Hinterkopf...
- Gute Nacht, --pistazienfresser 22:50, 22. Okt. 2011 (CEST)
Impfindikation
Ich empfinde die ersten zwei Abschnitte, in ihrer derzeitigen Form gemäß der Richtlinien einer Enzyklopädie, als äußerst fragwürdig. Das liest sich so, als hätten die Impfindikationen Allgemeingültigkeit, zumal überhaupt nicht deutlich wird, wer im Detail diese Auffassung vertritt, geschweige denn, dass es sich dabei überhaupt um Zitate handelt.Gruß --Pilsken 11:03, 26. Okt. 2011 (CEST)
Man könnte meinen, die Pharma-Lobby hat den Artikel verfasst. (nicht signierter Beitrag von 194.59.120.161 (Diskussion) 10:17, 26. Sep. 2013 (CEST))
Tauglichkeit Foto?
Das Foto finde ich gruselig: da wird offensichtlich ohne jegliche Hygienemaßnahmen zwischen Tür und Angel geimpft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die ringtragende, nicht-behandschuhte Assitentin auf dem provisorisch entblößten Oberarm ein geeignetes Desinfektionsmittel lange genug hat einwirken lassen... --Mager (Diskussion) 00:40, 19. Mai 2013 (CEST)
- Das ist bei Impfungen und anderen subkutanen Injektionen durchaus oft so üblich und auch kein Problem. So eine Spritze für viele Impfungen ist eine winzige Nadel mit der das Mittel in die Haut injiziert wird - das Infektionsrisiko dabei ist selbst ganz ohne Desinfektion gleich null. Die Hautschichten besitzen genügend Abwehrzellen und auch die injizierten Wirkstoffe enthalten oft Konservierungsmittel, die Bakterien abtöten. Eine Verwendung von hautreizenden Desinfektionsmitteln kann daher sogar u.U. schädlicher sein, als eine evtl. kleine Hautrötung, die durch eindringende Keime beim Spritzen hervorgerufen werden kann. Frag mal Diabetiker die sich selbst zu Hause täglich Insulin spritzen... --Feliz (Diskussion) 13:19, 7. Jan. 2014 (CET)
- Laut Bildunterschrift wird dort, wie bei vielen Impfstoffen, in den Muskel injiziert, was mit dem Bild m. E. übereinstimmt. --Diwas (Diskussion) 03:36, 14. Feb. 2015 (CET)
- Nach Auskunft meines Hausarztes dürfte man bei der Grippeimpfung die Einstichstelle nicht desinfizieren, weil sonst der Impfstoff mitdesinfiziert und damit wirkungslos werden würde. --Turan MUC (Diskussion) 15:24, 27. Okt. 2015 (CET)
USA
In den USA können Erwachsene ihren Flu Shot auch in den meisten Apotheken bekommen, die sind sehr oft in Supermärken niedergelassen oder Teil von Drug Stores. Obwohl man auf den Kosten (ca. $25) eventuell selbst sitzenbleibt, hat das selbst für Versicherte den Vorteil, dass man sich die Praxisgebühr erspart, die beim Arztbesuch als Selbstbehalt bliebe. Außerdem braucht man keinen Termin, sondern kann sich die Spritze geben lassen, wenn man sowieso gerade zum Einkaufen da ist.
Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern auch einen Gratis-Flu Shot durch die Betriebskrankenschwester an. Auch ambulante und kostenlose Flu Clinics in Schulen werden durchgeführt (für Schüler und Schulpersonal), allerdings nicht flächendeckend, sondern nur in besonders schlimmen Jahren. Gruß, Stilfehler (Diskussion) 14:57, 1. Nov. 2013 (CET)
- Ich kann nicht für alle Unternehmen sprechen, aber weil in den USA die Krankenversicherung üblicherweise durch den Arbeitgeber erfolgt und die Franchisen sehr tief sind, ist der Shot durch die Betriebskrankenschwester in den meisten Fällen von dieser Versicherung abgedeckt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:09, 1. Nov. 2013 (CET)
- Kann jemand zu Grippeimpfungen in den USA und anderen Regionen etwas (belegt) ergänzen? --Diwas (Diskussion) 02:55, 22. Feb. 2015 (CET)
Warum keine Impfempfelung für Erwachsene?
Im Abschnitt Impfindikationen wird von 20% weniger Todesfälle bei Erwachsenen gesprochen. Warum gibt es dann keine allgemeine Impfempfelung? Ist dies nur zu teuer oder gibt es noch andere Gegenargumente die gesamte Bevölkerung zur Impfung zu schicken? --85.177.204.6 18:58, 1. Mär. 2015 (CET)
- Todesfälle wegen der Grippe treten bei uns meistens nur bei älteren Menschen und bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem auf. Daher konzentriert sich die Impfempfehlung auf diese Bevölkerungsgruppe. Weitere Infos siehe Artikel Grippe im Kapitel "Komplikationen" und im Kapitel "Todesfälle". --Ijbond (Diskussion) 11:18, 21. Mai 2015 (CEST)
Hallo, nach Erstellung des Artikels 'Influenzaimpfstoff' ist mir bei diesem Artikel aufgefallen, das er auch Details zur Herstellung enthält. Laut Einleitung geht es in diesem Artikel um den Impfvorgang. Der Abschnitt zur Herstellung könnte m.E. nach H:AIA dorthin ausgelagert werden und hier ein Hauptartikelverweis an entsprechender Stelle eingefügt werden. Gäbe es dazu Einwände? Grüße, --Ghilt (Diskussion) 17:59, 20. Mai 2015 (CEST)
- Ich bin nicht sicher, ob beides getrennt behandelt werden muss – obwohl die beiden Tabellen und die die Aufzählung der neuen Impfstoffe wären wohl in dem spezielleren Artikel Influenzaimpfstoff besser aufgehoben – oder sollte die erste Tabelle mit den saisonalen Stämmen in jedem Fall hier bleiben? ... oder doch nur die Herstellung verschieben? Einen gravierenden Einwand hätte ich nicht, mal schauen was hier noch geäußert wird. Man muss ja nichts überstürzen, die Versionsgeschichte von Influenzaimpfstoff ist noch so wunderbar übersichtlich, ich habe die Artikel erst einmal miteinander verlinkt. Grüße --Diwas (Diskussion) 01:23, 21. Mai 2015 (CEST)
- Leider sehe ich den Sinn des neuen Artikels Influenzaimpfstoff nicht ganz. Die meisten der dort aufgeführten Infos sind detaillierter im Kapitel 5 (Impfstoffe) des Artikels 'Grippeimpfung' zu finden.
- Ausserdem fällt mir auf, dass Falschinformationen in Influenzaimpfstoff verbreitet werden. Als seltene Nebenwirkung wird das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) genannt. Das kann man so nicht stehen lassen. --Ijbond (Diskussion) 10:29, 21. Mai 2015 (CEST)
- Der Abschnitt zur Herstellung und im Allgemeinen auch zum Impfstoff wäre m.E. besser im entsprechenden Lemma aufgehoben. Zur Literatur bezüglich des GBS.[1] Ich nehme es dort mal raus (PMID 25749247), Grüße, --Ghilt (Diskussion) 11:04, 21. Mai 2015 (CEST)
Grippeimpfung - Auswirkung für Immunreaktionen auf Unterarten
Folgende Veröffentlichungen weisen auf die Möglichkeit hin, dass die jährliche Grippeimpfung die mögliche Immunreaktion auf Unterarten der deaktivierten Viren behindern kann. Sollte dieser Punkt in die Darstellung aufgenommen werden? http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19440239 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21880755 http://www.plosmedicine.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pmed.1000258 (nicht signierter Beitrag von 5.10.176.170 (Diskussion) 16:24, 13. Okt. 2015 (CEST))
guillain-barré-syndrom
Dies ist vermutlich die hier genannte Quelle. Die Vermutung von 6 Fällen pro 1 Mio. Impfungen bezieht sich auf den pandemischen Impfstoff Pandemrix, der 2009 verwendet wurde. Für die saisonale Impfung „wurde kein signifikant erhöhtes Risiko eines GBS/FS innerhalb des Zeitraums von 5 bis 42 Tagen im Vergleich zum Kontrollzeitraum von 43 Tagen bis 150 Tagen nach Impfung festgestellt“. Eingangs wird das vermutete Risiko von 1 pro 1 Mio. Impfungen zitiert. Grüße --Diwas (Diskussion) 23:28, 20. Nov. 2015 (CET)
Wirksamkeit
Folgende Aussagen möchte ich löschen:
Die Influenzaimpfung verhindert bei jungen, immunkompetenten Personen in Abhängigkeit von der antigenetischen Übereinstimmung zwischen Impfstamm und tatsächlich in der jeweiligen Saison aufgetretenem Wildvirus bei etwa 90 % der Infektionen eine Influenza-Erkrankung. Bei älteren Personen mit beeinträchtigtem Immunsystem oder Personen mit schweren Grunderkrankungen, die auf einen Schutz gegen Influenza besonders angewiesen sind, kann die Effektivität der Impfung auch bei guter Übereinstimmung der Virusstämme auf bis zu 30–40 % abnehmen. Allerdings wurde auch in dieser Bevölkerungsgruppe nachgewiesen, dass die Impfung, wenn schon nicht vor der Erkrankung selbst, so doch vor einem schweren Verlauf und den wichtigsten Komplikationen schützt.
- Diese Aussage ist ohne Referenz.
Die Impfung von werdenden Müttern reduziert nach einer randomisierten Studie die Häufigkeit von Influenzaerkrankungen im Säuglingsalter.(E. Zaman et al.: Effectiveness of maternal influenza immunization in mothers and infants. In: The New England journal of medicine. Band 359, Nummer 15, Oktober 2008, S. 1555–1564, doi:10.1056/NEJMoa0708630. PMID 18799552.).
- Das basiert lediglich auf 1 einzelnen Studie. Es stehen zum Thema Wirksamkeit der Gippeimpfung ausreichend Übersichtsarbeiten und Metaanalysen zur Verfügung.
In einer britischen Studie mit 24.535 Patienten über 75 Jahren reduzierte die Impfung die Influenza-assoziierte Mortalität um 83 % (13).(B. G. Armstrong et al.: Effect of influenza vaccination on excess deaths occurring during periods of high circulation of influenza: cohort study in elderly people. In: BMJ (Clinical research ed.). Band 329, Nummer 7467, September 2004, S. 660, doi:10.1136/bmj.38198.594109.AE. PMID 15313884. PMC 517645 (freier Volltext).)
- Auch dies basiert lediglich auf 1 einzelnen Studie.
--Kjalarr (Diskussion) 11:59, 29. Jan. 2016 (CET)
Thiomersal?
Es sollte noch einen Abschnitt geben welche Impfstoffe Thiomersal enthalten und etwas dazu gesagt werden, welche Risiken für diesen Stoff vermutet werden.(nicht signierter Beitrag von 37.120.95.113 (Diskussion) 16:20, 18. Nov. 2016 (CET))
Unbegründete und unverständliche Behauptung
"Die Influenzaimpfung verhindert bei jungen, immunkompetenten Personen in Abhängigkeit von der antigenetischen Übereinstimmung zwischen Impfstamm und tatsächlich in der jeweiligen Saison aufgetretenem Wildvirus bei etwa 90 % der Infektionen eine Influenza-Erkrankung. " - Dies ist 1.) Nicht verständlich. Ist gemeint ein Rückgang der Erkrankungsrate um 90%? Von wiviel auf wieviel konkret? Oder ist etwas anderes gemeint? 2.) Es ist überhaupt nicht belegt! --194.149.241.3 10:28, 18. Apr. 2018 (CEST)
- Siehe auch #Wirksamkeit? und #Wirksamkeit. Ich bin dafür unklare und unbelegte Aussagen zu entfernen. Wenn es handfest belegbare und nachvollziehbare Aussagen gibt, kann jemand das an Hand der Quellen nachvollziehbar neu in den Artikel einbringen. --Diwas (Diskussion) 22:14, 18. Apr. 2018 (CEST)