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Gerd Busse

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Gerd Busse 2013

Gerd Busse (auch: Gerhard Busse, * 2. Oktober 1959 in Visbek) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler, Publizist und Übersetzer.

Leben

Busse studierte Erziehungswissenschaften, Politologie und Niederlandistik in Göttingen, Amsterdam und Berlin und promovierte 1990 über den Fall Daniel Paul Schreber. Er war zwischen 1992 und 2002 an der Sozialforschungsstelle Dortmund beschäftigt und arbeitet heute als Projektentwickler und -berater in deutsch-niederländischen Bildungsprojekten. Er ist verheiratet mit Ljiljana Udovičiċ, hat zwei Kinder und lebt in Dortmund.

Werke

  • Schreber, Freud und die Suche nach dem Vater, Frankfurt am Main [u. a.] 1991 (unter dem Namen Gerhard Busse)
  • Angewundert, Leipzig 2004
  • Typisch niederländisch, Münster 2012

Herausgeberschaft

  • Het Bureau, Münster [u. a.] 2011 (herausgegeben zusammen mit Lut Missinne)
  • Das Rätsel der Lesbarkeit, Münster [u. a.] 2011 (herausgegeben zusammen mit Lut Missinne)

Übersetzungen