Gria Vathra
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Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll:Keinerlei Relevanz. Der Hauptautor selbst hat die Kategorie:Geographie (Griechenland) wieder entfernt, was soll man davon halten.--Xquenda 20:06, 7. Jun 2006 (CEST)
Die Griá Wáthra (griech. Γριά Βάθρα) ist ein Gebiet von Wasserläufen und kleinen Seen etwa 600 Meter vom Dorf Thérma (griech. Θερμά) der Insel Samothraki (griech. Σαμοθράκη)
Der Legende nach soll eine alte Frau (die "Griá") auf der Suche nach ihren Ziegen in eine der metertiefen Wassergumpen (Vertiefungen in Flussbetten) hinabgestürzt und ertrunken sein.
An den Felsen entlang gelangt man durch mehrere kleine Wasserfälle teilweise an kleine Seen und Gumpen, in denen manch einer im Hochsommer ein kühles Bad nimmt, obwohl es offiziell aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt ist, im kalten Wasser zu baden. Manche Gumpen sind mehrere Meter tief und bei einem Bad im Alleingang lebensgefährlich, da das kalte Wasser leicht Krämpfe auslösen kann.