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Dimitrij Ovtcharov

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Dimitrij Ovtcharov
Dimitrij Ovtcharov
Dimitrij Ovtcharov (2017)
Nation: Deutschland Deutschland
Geburtsdatum: 2. September 1988
Geburtsort: Kiew
Spielhand: Rechtshänder
Spielweise: Shakehand
Aktueller Weltranglistenplatz: 3[1]
Bester Weltranglistenplatz: 1 (Jan.+Feb. 2018[2])
Aktueller kontinentaler Ranglistenplatz: 2
Aktueller nationaler Ranglistenplatz: 1
Letzte Aktualisierung der Infobox: 10. Januar 2018

Dimitrij Ovtcharov (ukrainisch Дмитро Овчаров / Dmytro Owtscharow, russisch Дмитрий Михайлович Овчаров / Dmitri Michailowitsch Owtscharow; * 2. September 1988 in Kiew, Ukrainische SSR, Sowjetunion) ist ein deutscher Tischtennisspieler ukrainischer Herkunft.

Werdegang

Bereits in seiner Kindheit wurde Dimitrij von seinem Vater Michail Owtscharow, einem ehemaligen sowjetischen Tischtennismeister (etwa 80 Einsätze in der Nationalmannschaft), und seiner Mutter Tatjana, die einen A-Lizenz-Trainerschein besitzt, gefördert.[3] 1992 zog die tischtennisbegeisterte Familie in den Hamelner Stadtteil Tündern. Dort trat er zusammen mit seinem Vater dem TSV Schwalbe Tündern bei, stieg in der Saison 2005 in die Bundesliga auf und erarbeitete sich in der folgenden Spielzeit die Spitzenposition innerhalb des Teams. Von 2007 bis 2009 spielte er bei Borussia Düsseldorf. Danach spielte er bei Royal Villette Charleroi in Belgien und wechselte 2010 zum russischen Verein Fakel Gazprom Orenburg,[4] mit dem er viermal die Champions League gewann. Im Herbst 2015 verlängerte er seinen Vertrag bei Orenburg bis 2019.[5]

Sein erster Einsatz in der deutschen Nationalmannschaft erfolgte im September 2006 in der EM-Qualifikation gegen Rumänien. Dabei gewann er seine beiden Einzel gegen Adrian Crișan und Andrei Filimon.[6] Bei der Tischtennis-Europameisterschaft 2007 in Belgrad gehörte er dem deutschen Kader an, wo er Gold mit dem Team und Bronze im Einzel gewann.

Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking, für die er sich mit seiner Weltranglisten-Position 19 im Januar 2008 direkt qualifizierte, erreichte er mit der deutschen Nationalmannschaft nach Siegen über Kroatien, Kanada, Singapur und Japan das Endspiel, das mit 0:3 gegen Gastgeber China verloren ging. Im Einzel erreichte er das Achtelfinale. Neben dem Gewinn der Silbermedaille mit der Mannschaft in Peking gelang ihm mit der Nationalmannschaft die Titelverteidigung bei den Europameisterschaften 2008 in Sankt Petersburg durch ein 3:2 über Weißrussland. Im entscheidenden Einzel schlug Ovtcharov den Weißrussen Witali Nechwedowitsch in vier Sätzen.

Bei der Weltmeisterschaft 2011 erreichte Ovtcharov das Achtelfinale, in dem er gegen Timo Boll mit 2:4 verlor. Im Endspiel der Deutschen Meisterschaft 2011 in Bamberg musste er sich knapp mit 3:4 gegen Bastian Steger geschlagen geben. Der Sommer 2011 verlief sehr erfolgreich für Ovtcharov: Innerhalb von nur drei Wochen gewann er die Pro-Tour-Turniere Brazilian Open und Korean Open, bei den Brazilian Open gab er keinen Satz ab.

Siegerehrung bei Olympia 2012

Bei den Olympischen Spielen 2012 in London sicherte er sich die Bronzemedaille im Einzel. Nach einem 4:3-Sieg im Viertelfinale gegen Michael Maze scheiterte er in der Vorschlussrunde gegen Weltmeister Zhang Jike aus China mit 1:4. Im abschließenden Spiel um Bronze gewann er 4:2 gegen den Taiwaner Chuang Chih-Yuan. Nach Jörg Roßkopf war Ovtcharov der zweite Deutsche, der eine Olympiamedaille im Tischtennis-Einzel gewann.[7] Mit der Mannschaft gewann er ebenfalls die Bronzemedaille. Nach einer Halbfinalniederlage gegen China behielt die deutsche Mannschaft gegen Hongkong mit 3:1 die Oberhand. Bei der Europameisterschaft 2012 gewann Ovtcharov im Doppel zusammen mit Wladimir Samsonow die Bronzemedaille im Doppel. Im Einzel schied er bereits im Viertelfinale aus. Wegen seiner Erfolge wurde er zum Tischtennisspieler des Jahres 2012 gewählt.[8]

Bei der Weltmeisterschaft 2013 traf Ovtcharov im Achtelfinale auf Patrick Baum, mit dem er seit Schülerzeiten befreundet ist. Baum gewann das Duell mit 4:1. Im Juli 2013 spielte er für Guangdong in der Chinesischen Super League.[9] Im Oktober 2013 wurde er erstmals Europameister im Einzel. In Abwesenheit von Timo Boll behielt er als topgesetzter Spieler im Halbfinale gegen Teamkollege Bastian Steger mit 4:2 die Oberhand und besiegte im Endspiel seinen Klubkameraden Wladimir Samsonow mit 4:0. Zuvor hatte er bereits mit der Mannschaft den Titel geholt und gewann auch hier alle seine Spiele. Drei Wochen später erreichte er durch einen Sieg gegen Timo Boll den dritten Platz im World Cup. Zuvor hatte er im Halbfinale gegen den späteren Sieger Xu Xin nach einer 3:2-Führung noch mit 3:4 verloren.[10] Damit überholte er in der ITTF-Weltrangliste Timo Boll und wurde erstmals bestplatzierter Deutscher und auch bester Europäer. Am 2. März 2014 wurde er durch einen 4:1 Endspielsieg über Timo Boll erstmals Deutscher Meister.[11] 2014 wurde er in Tokio mit dem deutschen Team nach 2010 und 2012 zum dritten Mal Vize-Weltmeister. Im Finale gewann er mit 3:0-Sätzen gegen Weltmeister und Olympiasieger Zhang Jike, was dessen erste Einzel-Niederlage bei Weltmeisterschaften bedeutete, und verlor dann gegen Ma Long ohne Satzgewinn.[12]

2015 gewann Ovtcharov beim Europe TOP-16, den Europaspielen und der Europameisterschaft die Goldmedaille, bei der EM außerdem Silber mit der Mannschaft. Beim World Cup erreichte er den dritten Platz, nachdem er zuvor gegen den chinesischen Weltmeister Ma Long 0:4 verloren hatte und im Spiel um Platz drei den japanischen Topspieler Jun Mizutani in sechs Sätzen bezwingen konnte. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro schied er, an Position drei gesetzt, im Viertelfinale gegen Wladimir Samsonow mit 2:4 aus. Im Teamwettbewerb blieb er dagegen ungeschlagen und hatte somit großen Anteil am Gewinn der Bronzemedaille. Der World Cup im Oktober endete für ihn bereits nach dem ersten Spiel, das er gegen Kristian Karlsson verlor, und bei der Europameisterschaft verlor er in der 2. Runde gegen Jakub Dyjas. Stärkere Leistungen zeigte er wieder Ende des Jahres bei den Grand Finals, bei denen er im Viertelfinale gegen den Weltranglistenzweiten Fan Zhendong 2:0 in Führung ging. Im dritten Satz konnte er Führungen von 8:3, 9:5 und 10:9 aber nicht nutzen, bei seinem Punktgewinn zum 11:10 zersprang außerdem der Ball an Fans Schlägerkante, sodass der Punkt nicht gewertet wurde. Danach bekam Ovtcharov keinen Satzball mehr und verlor mit 2:4.[13]

Beim Europe Top 16 verteidigte Ovtcharov 2017 seinen Titel, womit er das Turnier als erster Spieler dreimal in Folge gewinnen konnte. Bei der Weltmeisterschaft 2017 in Düsseldorf unterlag er im Achtelfinale dem Weltranglisten-Elften Kōki Niwa aus Japan. Ebenfalls 2017 gewann er nach Abwehr von vier Matchbällen die China Open gegen Timo Boll, holte wieder Gold bei der Team-Europameisterschaft und gewann – erneut nach einem Finalsieg über Timo Boll – erstmals den World Cup. Bei den German Open besiegte er unter anderem Yan An, Wong Chun Ting und zum ersten Mal den amtierenden Vize-Weltmeister Fan Zhendong, bevor er im Finale zum dritten Mal in diesem Jahr auf Timo Boll traf und durch einen 4:3-Erfolg Gold holte. Durch die Einführung der neuen Weltranglistenberechnung zum Jahreswechsel reichte ihm bei den Grand Finals der Viertelfinaleinzug, um ab 2018 auf Platz 1 der Weltrangliste zu stehen. Dies gelang ihm durch einen 4:3-Achtelfinalsieg über Kōki Niwa, gegen den er bei der WM ebenso knapp verloren hatte[14], gefolgt von 4:3-Erfolgen über Tomokazu Harimoto und Lin Gaoyuan und einer Finalniederlage gegen Fan Zhendong. Ovtcharov ist der zweite Deutsche nach Timo Boll, der die Tischtennisweltrangliste bei den Herren anführt.

Beim Europe-Top16-Turnier 2018 in der Schweiz erreichte Ovtcharov im Februar 2018 Rang zwei. Nach drei Siegen unterlag der Deutsche im Finale seinem Landsmann Timo Boll mit 0:4.[15]

Dopingverdacht und Verzicht auf Disziplinarverfahren

Am 22. September 2010 hatte der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) Ovtcharov nach einem positiven Dopingtest mit sofortiger Wirkung vorläufig suspendiert.[16] In der A-Probe war er positiv auf das verbotene leistungsfördernde Mittel Clenbuterol getestet worden. Ovtcharov bestritt die Einnahme von Dopingmitteln und beantragte die Öffnung der B-Probe.[17][18] Am 30. September 2010 meldete der Deutsche Tischtennis-Bund, dass auch die B-Probe positiv war.[19] Ovtcharov vermutete, dass er das Clenbuterol unwissentlich durch kontaminierte Nahrung während der China Open Mitte August aufgenommen hatte. In einer Anhörung beim DTTB wurden Indizien aufgeführt und Experten hierzu gehört. Unter anderem ließ Ovtcharov eine Haarprobe analysieren.[20] Auf die Eröffnung eines Disziplinarverfahrens gegen Ovtcharov wurde am 15. Oktober 2010 durch den DTTB wegen der vorgebrachten Indizien verzichtet. Die Suspendierung wurde mit sofortiger Wirkung aufgehoben.[21] Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hatte Ende November 2010 vorsorglich zur Wahrung der Frist Berufung beim Internationalen Sportgerichtshof CAS gegen den Verzicht auf das Verfahren beantragt und den DTTB mit der erneuten Überprüfung des Vorgangs beauftragt. Im Januar 2011 wurde der Verzicht auf das Disziplinarverfahren von einer verbandsinternen Kommission des DTTB bestätigt.[22] NADA und WADA verzichteten auf einen erneuten Einspruch, hierdurch wurde der Verzicht auf das Disziplinarverfahren durch den DTTB bestätigt.[23]

Erfolge

Einzel

  • Brazilian Open: Sieger 2011, Halbfinale 2007
  • Korean Open: Sieger 2011, Halbfinale 2008
  • Indian Open: Sieger 2010, 2017
  • Danish Open: 2. Platz 2009
  • Slovenian Open: Halbfinale 2008
  • German Open: Sieger 2012, 2014, 2017
  • Jugend-Europe TOP-12: Sieger 2005, 2006
  • Jugend-Weltmeisterschaft: 3. Platz 2006
  • Jugend-Europameisterschaft: Sieger 2005
  • Schüler-Europameisterschaft: 2. Platz 2002
  • mehrfacher Deutscher Meister in der Jugend- und Schülerklasse

Doppel

  • Europameisterschaft: Bronze 2012
  • Deutsche Meisterschaft: Sieger 2008, 2010

Mannschaft

  • Champions League: Sieger 2009, 2012, 2013, 2015, 2017
  • Deutsche Meisterschaft: Sieger 2008, 2009
  • Deutscher Pokal: Sieger 2008
  • Russische Meisterschaft: 2011, 2012, 2014, 2015
  • Jugend-Weltmeisterschaft: 3. Platz 2004, 2006
  • Jugend-Europameisterschaft: Sieger 2004, 2006; 2. Platz 2005
  • Schüler-Europameisterschaft: 2002, 2003

Privates

Dimitrijs Vater Michail Owtscharow (* 11. Mai 1961) spielte in der russischen Tischtennis-Nationalmannschaft und war bis zur Saison 2007/08 Trainer in der 1. und 2. Bundesliga bei TSV Schwalbe Tündern (Stand 2009).[25] Er war 1982 sowjetischer Meister und nahm zweimal an Welt- und Europameisterschaften teil.[26]

Seit Juli 2014 ist Dimitrij Ovtcharov mit der ehemaligen schwedischen TT-Jugend-Nationalspielerin Jenny Mellström verheiratet,[27] die ab 2015 mit der Damenmannschaft von Borussia Düsseldorf in der 3. Bundesliga spielte.[28] Sie haben eine Tochter (* 2016).[29]

Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank

Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team
Deutschland Europameisterschaft 2017 Luxemburg Luxemburg 1
Deutschland Europameisterschaft 2016 Budapest Ungarn letzte 32
Deutschland Europameisterschaft 2015 Jekaterinburg RusslandRussland Gold 2
Deutschland Europameisterschaft 2014 Lissabon Portugal 2
Deutschland Europameisterschaft 2013 Schwechat OsterreichÖsterreich Gold 1
Deutschland Europameisterschaft 2012 Herning Danemark Viertelfinale Halbfinale
Deutschland Europameisterschaft 2011 Gdansk-Sopot Polen Viertelfinale 1
Deutschland Europameisterschaft 2010 Ostrava Tschechien 1
Deutschland Europameisterschaft 2009 Stuttgart Deutschland 1
Deutschland Europameisterschaft 2008 St. Petersburg RusslandRussland letzte 16 1
Deutschland Europameisterschaft 2007 Belgrad Serbien Halbfinale 1
Deutschland Europaspiele 2015 Baku Aserbaidschan Gold 4
Deutschland Jugend-Europameisterschaft (Kadetten) 2003 Novi Sad Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Silber 1
Deutschland Jugend-Europameisterschaft (Kadetten) 2002 Moskau RusslandRussland Silber 1
Deutschland Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 2006 Sarajevo Bosnien und Herzegowina Halbfinale 1
Deutschland Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 2005 Ostrava Tschechien Gold
Deutschland Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 2004 Budapest Ungarn 1
Deutschland EURO-TOP16 2018 Montreux Schweiz Silber
Deutschland EURO-TOP16 2017 Antibes FrankreichFrankreich Gold
Deutschland EURO-TOP16 2016 Gondomar Portugal Gold
Deutschland EURO-TOP16 2015 Baku Aserbaidschan Gold
Deutschland EURO-TOP12 2014 Lausanne Schweiz Bronze
Deutschland EURO-TOP12 2012 Villeurbanne FrankreichFrankreich Gold
Deutschland EURO-TOP12 2011 Lüttich Belgien 5. Platz
Deutschland EURO-TOP12 2010 Düsseldorf Deutschland 5. Platz
Deutschland EURO-TOP12 2009 Düsseldorf Deutschland 5. Platz
Deutschland EURO-TOP12 2008 Frankfurt Deutschland 5. Platz
Deutschland Olympische Spiele 2016 Rio de Janeiro Brasilien Viertelfinale 3
Deutschland Olympische Spiele 2012 London EnglandEngland Bronze 3
Deutschland Olympische Spiele 2008 Peking China Volksrepublik letzte 16 2
Deutschland Pro Tour 2017 Magdeburg Deutschland Gold
Deutschland Pro Tour 2017 Panagjurischte Bulgarien Gold
Deutschland Pro Tour 2017 Chengdu China Volksrepublik Gold
Deutschland Pro Tour 2017 Neu-Delhi Indien Gold
Deutschland Pro Tour 2016 Stockholm SchwedenSchweden Halbfinale
Deutschland Pro Tour 2016 Warschau Polen Silber
Deutschland Pro Tour 2016 Doha Katar Halbfinale
Deutschland Pro Tour 2016 Kuwait City Kuwait Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2016 Berlin Deutschland Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2015 Lissabon Portugal Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2015 Warschau Polen Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2015 Wels OsterreichÖsterreich Silber
Deutschland Pro Tour 2015 Chengdu China Volksrepublik letzte 32
Deutschland Pro Tour 2015 Bremen Deutschland Halbfinale
Deutschland Pro Tour 2015 Doha Katar Silber
Deutschland Pro Tour 2014 Bangkok Thailand Silber
Deutschland Pro Tour 2014 Stockholm SchwedenSchweden letzte 16
Deutschland Pro Tour 2014 Jekaterinburg RusslandRussland Halbfinale
Deutschland Pro Tour 2014 De Haan Belgien letzte 16
Deutschland Pro Tour 2014 Magdeburg Deutschland Gold letzte 16
Deutschland Pro Tour 2014 Doha Katar Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2013 Dubai Vereinigte Arabische Emirate letzte 16
Deutschland Pro Tour 2013 Berlin Deutschland Silber
Deutschland Pro Tour 2013 Suzhou China Volksrepublik Halbfinale letzte 16
Deutschland Pro Tour 2013 Changchun China Volksrepublik Viertelfinale Silber
Deutschland Pro Tour 2013 Doha Katar Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2013 Kuwait City Kuwait Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2012 Bremen Deutschland Gold
Deutschland Pro Tour 2012 Suzhou China Volksrepublik Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2012 Almeria SpanienSpanien Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2012 Doha Katar letzte 16
Deutschland Pro Tour 2011 Schwechat OsterreichÖsterreich letzte 16
Deutschland Pro Tour 2011 Suzhou China Volksrepublik Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2011 Incheon Korea Sud Gold
Deutschland Pro Tour 2011 Rio de Janeiro Brasilien Gold
Deutschland Pro Tour 2011 Dortmund Deutschland letzte 64
Deutschland Pro Tour 2011 Doha Katar letzte 16
Deutschland Pro Tour 2010 Warschau Polen Silber
Deutschland Pro Tour 2010 Suzhou China Volksrepublik letzte 16
Deutschland Pro Tour 2010 New Delhi Indien Gold letzte 16
Deutschland Pro Tour 2010 Berlin Deutschland Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2010 Doha Katar letzte 32
Deutschland Pro Tour 2010 Velenje Slowenien letzte 64
Deutschland Pro Tour 2009 Warschau Polen letzte 32
Deutschland Pro Tour 2009 Seoul Korea Sud Halbfinale Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2009 Wakayama JapanJapan Viertelfinale Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2009 Bremen Deutschland letzte 32
Deutschland Pro Tour 2009 Doha Katar letzte 64
Deutschland Pro Tour 2009 Kuwait City Kuwait letzte 32 letzte 16
Deutschland Pro Tour 2009 Frederikshavn Danemark Silber Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2008 Berlin Deutschland letzte 32
Deutschland Pro Tour 2008 Salzburg OsterreichÖsterreich Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2008 Singapur Singapur letzte 16 letzte 16
Deutschland Pro Tour 2008 Daejeon Korea Sud Halbfinale
Deutschland Pro Tour 2008 Doha Katar letzte 64 Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2008 Kuwait City Kuwait letzte 32 letzte 16
Deutschland Pro Tour 2008 Velenje Slowenien Halbfinale letzte 16
Deutschland Pro Tour 2007 Stockholm SchwedenSchweden letzte 64 letzte 16
Deutschland Pro Tour 2007 Bremen Deutschland letzte 16 Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2007 Wels OsterreichÖsterreich letzte 32
Deutschland Pro Tour 2007 St. Petersburg RusslandRussland letzte 64 letzte 16
Deutschland Pro Tour 2007 Shenzhen China Volksrepublik Viertelfinale letzte 16
Deutschland Pro Tour 2007 Taipei Chinesisch Taipeh Viertelfinale Gold
Deutschland Pro Tour 2007 Chiba JapanJapan Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2007 Seongnam Korea Sud Viertelfinale
Deutschland Pro Tour 2007 Belo Horizonte Brasilien Halbfinale letzte 16
Deutschland Pro Tour 2007 Salwa Cup Kuwait letzte 32 letzte 16
Deutschland Pro Tour 2007 Doha Katar letzte 64
Deutschland Pro Tour 2007 Zagreb Kroatien letzte 64
Deutschland Pro Tour 2006 Warschau Polen letzte 32
Deutschland Pro Tour 2006 Bayreuth Deutschland letzte 32
Deutschland Pro Tour 2006 Yokohama JapanJapan letzte 32
Deutschland Pro Tour 2006 Kunshan China Volksrepublik letzte 32
Deutschland Pro Tour 2006 Taipei Chinesisch Taipeh letzte 32 letzte 16
Deutschland Pro Tour 2006 Kuwait City Kuwait letzte 64
Deutschland Pro Tour 2006 Doha Katar letzte 32
Deutschland Pro Tour 2005 Yokohama JapanJapan letzte 64 letzte 16
Deutschland Pro Tour 2005 Shenzhen China Volksrepublik letzte 32
Deutschland Pro Tour Grand Finals 2017 Astana Kasachstan Silber
Deutschland Pro Tour Grand Finals 2016 Doha Katar Viertelfinale
Deutschland Pro Tour Grand Finals 2015 Lissabon Portugal Viertelfinale
Deutschland Pro Tour Grand Finals 2014 Bangkok Thailand Silber
Deutschland Pro Tour Grand Finals 2011 London EnglandEngland letzte 16
Deutschland Pro Tour Grand Finals 2010 Seoul Korea Sud letzte 16
Deutschland Pro Tour Grand Finals 2009 Macau Macau letzte 16
Deutschland Pro Tour Grand Finals 2008 Macau Macau letzte 16
Deutschland Pro Tour Grand Finals 2007 Peking China Volksrepublik letzte 16 Viertelfinale
Deutschland Weltmeisterschaft 2017 Düsseldorf Deutschland letzte 16
Deutschland Weltmeisterschaft 2015 Suzhou China Volksrepublik letzte 64
Deutschland Weltmeisterschaft 2014 Tokio JapanJapan 2
Deutschland Weltmeisterschaft 2013 Paris FrankreichFrankreich letzte 16
Deutschland Weltmeisterschaft 2012 Dortmund Deutschland 2
Deutschland Weltmeisterschaft 2011 Rotterdam NiederlandeNiederlande letzte 16 letzte 64
Deutschland Weltmeisterschaft 2010 Moskau RusslandRussland 2
Deutschland Weltmeisterschaft 2009 Yokohama JapanJapan letzte 16 letzte 16
Deutschland Weltmeisterschaft 2008 Guangzhou China Volksrepublik 7
Deutschland Weltmeisterschaft 2007 Zagreb Kroatien letzte 64 letzte 32 letzte 64
Deutschland World Cup 2017 Lüttich Belgien Gold
Deutschland World Cup 2016 Saarbrücken Deutschland letzte 16
Deutschland World Cup 2015 Halmstad SchwedenSchweden 3. Platz
Deutschland World Cup 2014 Düsseldorf Deutschland Viertelfinale
Deutschland World Cup 2013 Verviers Belgien 3. Platz
Deutschland World Cup 2012 Liverpool EnglandEngland 9-12. Platz
Deutschland World Cup 2011 Paris FrankreichFrankreich Viertelfinale
Deutschland World Cup 2010 Magdeburg Deutschland Viertelfinale
Deutschland World Cup 2009 Moskau RusslandRussland Viertelfinale
Deutschland World Cup 2008 Lüttich Belgien Viertelfinale
Deutschland Jugend-Weltmeisterschaft 2006 Kairo Agypten Halbfinale
Deutschland Jugend-Weltmeisterschaft 2005 Linz OsterreichÖsterreich letzte 16 Halbfinale
Deutschland Jugend-Weltmeisterschaft 2003 Santiago Chile Viertelfinale
Deutschland World Junior Circuit 2005 Cetniewo Polen Halbfinale
Deutschland World Junior Circuit 2005 Platja d'Aro SpanienSpanien Silber
Deutschland World Junior Circuit 2005 Casablanca Marokko Viertelfinale
Deutschland World Junior Circuit 2005 Örebro SchwedenSchweden Viertelfinale
Deutschland World Junior Circuit 2004 Cetniewo Polen Halbfinale
Deutschland WTC-World Team Cup 2011 Magdeburg Deutschland 3.Platz
Deutschland WTC-World Team Cup 2009 Linz OsterreichÖsterreich 3.Platz
Deutschland WTC-World Team Cup 2007 Magdeburg Deutschland 5

Quelle: ITTF-Datenbank[30]

Literatur

  • Rahul Nelson: Mir macht keiner Angst, Zeitschrift tischtennis, 2006/11 S. 46–49.
  • Rahul Nelson: Dopingverdacht – Der Schock sitzt tief, Zeitschrift tischtennis, 2010/10 S. 29–31.
  • Neue Fakten sprechen für Ovtcharov, Zeitschrift tischtennis, 2010/11 S. 17.
  • Ernst-August Wolf, Andreas Rosslan: Mikhail, der Vater des Erfolges von Dimitrij Ovtcharov, Zeitschrift tischtennis, 2012 Regional Nord, S. 4.
Commons: Dimitrij Ovtcharov – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. results.ittf.link. (abgerufen am 1. Juli 2018).
  2. Weltrangliste
  3. Der Durchbruch für Debütant Dimitri (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive) Bericht der ARD zur EM 2007
  4. Dimitrij Ovtcharov wechselt zum russischen Topklub Orenburg (Memento des Originals vom 20. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tischtennis.de Artikel vom 27. April 2010 auf tischtennis.de (abgerufen am 20. Februar 2016)
  5. Dimitrij Ovtcharov verlängert bei Champions-League-Sieger Fakel Orenburg bis 2019 (Memento des Originals vom 6. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tischtennis.de tischtennis.de, abgerufen am 5. November 2015.
  6. EM-Qualifikation: Debütant Dimitrij Ovtcharov führt Deutschland in Rumänien zum Gruppensieg (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tischtennis.de Tischtennis.de, 26. September 2006, abgerufen am 26. September 2014.
  7. Dimitrij Owtscharow erkämpft sich Olympiabronze, Meldung vom 2. August 2012 auf welt.de
  8. Zeitschrift tischtennis, 2013/2 Seite 7
  9. Zeitschrift tischtennis, 2013/5 Seite 7
  10. Ovtcharov gewinnt Bronze - Xu Xin holt den World Cup myTischtennis.de, abgerufen am 4. November 2013.
  11. FL: Dimitrij Ovtcharov erstmals Deutscher Meister / 4:1 im Finale gegen Timo Boll (Memento des Originals vom 2. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tischtennis.de Meldung vom 2. März 2014 auf tischtennis.de (abgerufen am 2. März 2014)
  12. Erschüttert, aber nicht gefallen: China wird erneut Weltmeister (Memento des Originals vom 6. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tischtennis.de Tischtennis.de, 5. Mai 2014, abgerufen am 6. Mai 2014.
  13. ittf.com: If only for Dimitrij Ovtcharov, Fan Zhendong and Xu Xin book semi-final places. 10. Dezember 2016, abgerufen am 11. Januar 2018.
  14. tischtennis.de: Die neue Nr. 1 der Welt heißt ab Januar Dimitrij Ovtcharov. 15. Dezember 2017, abgerufen am 15. Dezember 2017.
  15. Tischtennis, Top 16: Timo Boll gewinnt gegen Dimitrij Ovtcharov. In: sport1.de. Abgerufen am 6. Februar 2018.
  16. Dimitrij Ovtcharov mit positiver A-Probe im Dopingtest (Memento des Originals vom 24. September 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tischtennis.de in: DTTB vom 22. September 2010
  17. Verdachtsfall an der Platte in: Spiegel Online vom 22. September 2010
  18. "Das war der schlimmste Tag in meinem Leben" Interview in: Spiegel Online vom 22. September 2010
  19. Auch B-Probe erwartungsgemäß positiv / Mündliche Anhörung erwartet (Memento des Originals vom 3. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tischtennis.de in: DTTB vom 30. September 2010
  20. Auch Ovtcharovs B-Probe positiv in: Spiegel Online vom 30. September 2010
  21. Freispruch - trotz positiver Tests in: sueddeutsche.de vom 16. Oktober 2010
  22. Ovtcharov-Freispruch bestätigt, Keppler hofft auf Comeback in: Spiegel Online vom 18. Januar 2011
  23. Wada akzeptiert Freispruch für Ovtcharov in: Spiegel Online vom 11. Februar 2011
  24. Dimitrij Ovtcharov gewinnt das Tischtennis-Turnier der Europaspiele
  25. Zeitschrift tischtennis, 2007/8 Seite 19
  26. Zeitschrift DTS, 1993/6 regional/West Seite 5
  27. SH: Traumhochzeit im Schloss (Memento des Originals vom 11. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tischtennis.de Artikel vom 7. Juli 2014 (abgerufen am 7. Juli 2014)
  28. Zeitschrift tischtennis, 2015/7 Seite 6
  29. Tochter Emma da: Dimitrij Ovtcharov ist Vater geworden! (abgerufen am 30. August 2016)
  30. Dimitrij Ovtcharov Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank auf ittf.com (abgerufen am 15. Juni 2014)