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Benutzer:Gubeko/Test

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Roxy und ihr Wunderteam

Werkdaten
Titel: Roxy und ihr Wunderteam
Originaltitel: 3:1 a szerelem janvara
Form: Operette
Originalsprache: ungarisch
Musik: Paul Abraham
Libretto: L. Zsilagy, D. Keller (ungarisch)

Alfred Grünwald, Hans Weigel (deutsch)

Literarische Vorlage: Bühnenstück von
Uraufführung: 18. Dezember 1936

25. März 1937 (deutsch)

Ort der Uraufführung: Király Szinház, Budapest

Theater an der Wien, Wien (deutsch)

Personen

Roxy und ihr Wunderteam ist die deutsche Fassung der ungarischen Operette 3:1 a szerelem janvara mit der Musik von Paul Abraham. Das deutsche Libretto verfassten Alfred Grünwald und Hans Weigel nach dem Original in ungarischer Sprache von L. Zsilagy und D. Keller. Das ungarische Werk erlebte seine Uraufführung am 18. Dezember 1936 im Király Szinház in Budapest. Die deutschsprachige Erstaufführung fand am 25. März 1937 im Theater an der Wien in Wien statt.

Handlung

Ort und Zeit

Die Operette spielt zunächst in einem Londoner Hotel und in einem Hotel am Plattensee.

Geschichte

Bei der Premiere war die gesamte österreichische Fussballnationalmannschaft, die damals das Wunderteam genannt wurde, anwesend.[1]

Verfilmungen

  • Roxy und ihr Wunderteam, 1938

Literatur

  • Klaus Waller: Paul Abraham. Der tragische König der Operette: Eine Biographie. Zweite, überarbeitete Auflage. BoD Books on Demand, 2017 ISBN 978-3-7431-4328-9 Seite 122ff

Einzelnachweise

Edith May Aab (Zeitungsberichte)

1895

  • 27. Februar 1895, Hartford Courant: Complimentary Song Recital. Der Gesangslehrer Alfred Barrington veranstaltete in der Unity Hall ein Konzert mit seinen Schülern. (song recital). Einer seiner mitwirkenden Schülerinnen war Edith M. Aab.[2]

1899

  • 4. März 1899, Hartford Courant: Bristol. Edith M. Aab wurde wieder für das kommende Jahr als Sängerin an der Prospect Methodist Church engagiert.[3]
  • 17. März 1899, Hartford Courant: Edith Aab sang am Ostersonntag 1899 The Redeemed von W. W. Chandler in der Prospect Methodist Church in Bristol. Begleitet wurde sie vom Cellisten Harry S. Arnold aus Yale.[4]
  • 8. Dezember 1899, Hartford Courant: Edith Aab gab gemeinsam mit Alfred Barrington in dessen Studio im Cheney Building in Hartford nachmittags um 16.15 Uhr ein Konzert (song recital).[5]
  • 9. Dezember 1899, Hartford Courant: Miss Aab's Musicale. Bericht über das Konzert (musicale) vom Vortag. Sie sang Lieder, Balladen und Stücke aus Opern Donizettis. (Her voice is a contralto, full and rich, with much individuality.) Klavierbegleiter war Alois Bartschmidt. Auf dem Programm standen:
    • Ethelbert Nevin: The Rosary
    • Saverio Mercadante: Ah! sestinto ancor mi vuoi aus der Oper Donna Caritea
    • Bischoff: Gude Nacht
    • Victor Herbert: Liebeslied[6]
  • 15. Dezember 1899, Hartford Courant: Nochmalige Erwähnung des Konzerts vom 8. Dezember. (eminently satisfactory studio musicale this week). (rich, clear contralto voice)[7]

1900

  • 20. Februar 1900, Hartford Courant: Choir Changes. (mit Porträtzeichnung Aabs) Edith May Aab die bisher an der Prospect Methodist Church in Bristol gesungen hatte, wurde an der Unity Church als Sängerin engagiert. Sie ersetzte Grace Wier, die an die Fourth Church gewechselt war. Ihre Stimme wiurde als dramatic contralto und very promising charakterisiert. Sie hatte zwei Jahre in Bristol gesungen. Gesangsunterricht hatte sie vier Jahre lang von Alfred Barrington erhalten.[8]
  • 22. Februar 1900, Hartford Courant: Company K Ball. Edith Aab war auf dem Company K Ball in Hartford.[9]
  • 27. Februar 1900, Hartford Courant. Church Entertainments. Edith Aab sang bei einem Entertainment in der Burnside Methodist Church gemeinsam, bei dem auch das Hickman Quartet mitwirkte.[10]
  • 28. Februar 1900, Hartford Courant. League Entertainment. Das Entertainment mit Mitwirkung von Edith Aab am Vorabend in der Burnside Methodist Church wurde von der Epworth League veranstaltet.[11]
  • 18. April 1900, Hartford Courant. The Courants Gallery og Hartford Church Choirs. (mit Porträt). Edith M. Aab erhielt ein Engagement an der Unity Church.Sie wurde charakterisiert als contralto, well and favorable known in local musical circles mit rich, full contralto voice of great range and purity. Sie sang in den letzten zwei Jahren in der Prospect Methodist Church in Bristol. Ihre Lehren waren Alfred Barrington und V. P. Marwick. Sie war zum kommenden Musikfestival als Sängerin eingeladen.[12]
  • 24. April 1900, Hartford Courant: In der zweiten Woche im Mai des Jahres fand eine Music Teachers Convention in New Haven statt. In einem Konzert am Mittwoch der Veranstaltungswoche sang Edith Aab. Gemeinsam mit E. Louise Allen wird sie als some of the best known singers of the country bezeichnet.[13]
  • 10. November 1900, Hartford Courant. Park Church Vesper Services. Edith Aab ergänzte im Vesper Service am 11. November 1900 in der Park Church das dortige Quartett gemeinsam mit der Sopranistin Lilian Cline, dem Tenor William J. Carroll und dem Bassisten Thomas Couch. Aufgeführt wurden die achtstimmigen Werke:
    • Dudley Buck: Deus misereatur in As
    • Ludwig van Beethoven: Benediction in F[14]
  • 22. Dezember 1900, Hartford Courant. Unity Church, Morning Service. Am weihnachtlichen Morning Service der Unity Church wirkten neben dem regulären Chor Edith Aab, Lilian Cline, William L. Porter und Thomas E. Couch mit. Organist war D. F. Wentworth.
    • Arthur Foote: Orgelvorspiel Pastorale
    • Barnes: There were shepherds mit Sopran-, Alt-, und Tenorsolo
    • Dayas: How beautiful about the mountains mit Sopran- und Altsolo
    • Stainer: It came about the midnight clear mit obligatem Bass
    • Postludium: Wachs: Hosanna für Orgel[15]

1901

  • 20. März 1901, Hartford Courant: Bristol. Edith Aab, Solistin des Chors an der Trinity Church in Hartford früheres Mitglied der Prospect Methodist Church in Bristol, und war Gast bei Mrs. John H. Sessions in der High Street.[16]
  • 5. April 1901, Hartford Courant: Am Ostersonntag des Jahres unterstützte das Quartett mit Lilian Cline, Edith Aab, William L. Porter und Thomas E. Couch wieder den regulären Chor beim Gottesdienst um 10.45 Uhr. Organist war D. F. Wentworth.
    • Vorspiel: Batiste: Organ Prelude
    • Anthem: M. B. Foster: Awake my soul
    • Anthem: Schnecker: Awake, Thou That Sleepest
    • Quartet: C. Lincoln Case: A song of life.
    • Postludium: Mendelssohn: Priest's March[17]
  • 24. April 1901, Hartford Courant: Easter Music. Am 24. April 1901 fand in der Odd Fellows Hall in South Manchester ein Konzert (concert) statt. Mitwirkende waren neben der Altistin Edith May Aab, die Violinistin Ethel Florence Gray, als Sprecherin Agnes Henderson, der Tenor William Carr.
  • 25. Januar 1902, Hartford Courier. Sermons and Lectures. Am 26. Januar 1902 fand in der Park Congregational Church um 16.00 Uhr ein Vesper Service statt. Der Chor wurde mit den Sopranistinen Evelyn F. Kellogg und L. D. Hardin, Edith May Aab, der Tenor William J. Carroll und der Bassist Thomas Couch.
    • John Spencer Camp: The forty Six Psalm "God is Our Refuge and Our Strenghth" I Introduction and Chorus: God is Our Refuge II Sopransolo: There is a River III Bass solo and Chorus: The heathen raged IV Alt und Tenor Duett: O! Come, Hither V Unaccompanied Chorus: Be still then[18]

1902

  • 29. März 1902, Hartford Courier. Good Friday Services. Beim Gottedienst in der Park Congregatrional ergänzte Edith Aab den Chor, der aus der Sopranistin Francis A. Smith, der Altistin Nellie Carey Reynolds, dem Tenor Frederick H. Potter und dem Bassisten Elbert L. Couch bestand. Zusätzlich waren die Sopranistinnen Evelyn F. Kellogg und Clementine Keagy, der Tenor William J. Carroll und der Bassist Thomas Couch engagiert.
    • Präludium: Camp: Invocatiom
    • John Stainer: The Crucifixion
    • Postludium: Rheinberger: March religioso[19]

1903

  • 3, Januar 1903, Hartford Courant. Mr. Waite's reception. Edith Aab wirkte bei Ehrungsfeierlichkeiten der Unity Church in der Lower Unity Hall mit.[20]
  • 19. Mai 1903, Hartford Courant. Ascension Day. Edith Aab wirkte am Gottesdienst am Himmelfahrtstag in der Trinity Methodist Church in New Britain mit.[21]
  • 22. März 1903, Hartford Courant. Ascension Day.Edith Aab wirkte am Gottesdienst am Himmelfahrtstag in der Trinity Methodist Church in New Britain mit.[22]
  • 21. November 1903, Hartford Courant. Civic Righteousness. Edith Aab wirkte bei bei einer Veranstalung der Young Men Christian Association (song service) im Hartford Opera House mit. Sie ergänzte die Vorträge des gestaltenden Männerchores der Association.[23]
  • 23. November 1903, Hartford Courant. S. 4. Bericht über die Veranstaltung vom 21. November.[24]
  • 26. November 1903, Hartford Courier 1903. S. 7. Concert by blind banjoist. Edith Aab wirkte bei einem Konzert am 28. November 1903 in der Unity Hall mitt Sie sang den Song Spring's awakening von Hawley und O, Mio Fernando von Donizetti.[25]
  • 28. November 1903, Hartford Courant. S. 13. Concert last Night. Musikkritik des Konzertes vom 27. November 1903. [26]

1904

  • 14. September 1904. S. 4. Announcements. Edith Aab nahm ein begrenzt Zahl von Schülern auf.[27]
  • 14. September 1904, Hartford Courant. S. 15. Edith Aab, Contralto Soloist, Concerts and Recitals, Lesson in Tone Production.[28] Die Anzeige wurde darauf bis März 1905 fast täglich abgedruckt.

1905

  • 25. Februar 1905, Hartford Courant, S. 6. Farewell Reception.[29]

1906

  • 11. August 1906, Hartford Courant. S. 6. Während des Augusts 1906 sang Edith Aab an der Center Church in Hartford.[30]

1909

  • 2. Februar 1909. Hartford Courant. S. 2. Orgelkonzert (organ recital) in der North Methodist Church mit dem Organisten Charles Palmer Potter.
    • Charles Gounod: Lend me your aid aus The Queen of Sheba
    • Franz Schubert: Du bist die Ruh' und Was ist Sylvia ?
    • Chadwick: O let night speak on me[31]

1911

  • 21. März 1911, Hartford Courant. S. 10. Am Abend fand ein Konzert mit Schülern Edith Aabs in der Park Church Chapel statt.[32]
  • 10. Oktober 1911. Hartford Courier. S. 16. In Windsor fand ein Konzert (concert) statt. Mitwirkende waren neben Edith Aab, Professor Giovanni Curti aus New York, der Cellist Walter E. Barlow aus Hartford, die Harfenistin Natalia Melville aus New York und Roy J. Bassette aus Hartford am Harmonium.[33]

1940

  • 22. Februar 1940. Hartford Courier. S. 9. Biruta Ramoska, Gesangsschülerin an der Juillard School of Music in New York, war eine Schülerin Edith Aabs.[34]

1945

24. Dezember 1945. Hartford Courier. S. 11. Edith Aab leitete den Chor der Lutheran Church Hartford bei den Weihnachtsgottesdiensten.[35]

1954

  • 2. Februar 1954, Hartford Courant. S. 9. Dorcas Society. Edith Aab war Corresponding Secretary der Dorcas Society Hartford.[36]

1956

  • 30. Dezember 1956. Hartford Courier. S. 57. New Year's in Hartford 50 Years ago. Edith Aab sang mit der Sopranistin Clara Oaks bei einer New Year's Eve Party im Hotel Bond in Hartford am 31. Dezember 1906.[37]

1963

  • 21. April 1963, Hartford Courant. S. 34. Miss Edith Aab Dies at Age 87. Singer, Teacher. Edith Aab starb am 19. April 1963 im Hartford Hospital. Sie wurde am 1. Mai 1875 in Hartford geboren. Ihre Gesangsausbildung begann sie im Alter von vierzehn Jahren. Mit siebzehn Jahren hatte sie ihre erste künstlerische Stellung in einer Kirche. Sie hatte Engagements bei Konzerten und Oratorienaufführungen im ganzen Osten der USA unter der Leitung bekannter Dirigenten. 1908 gründete sie das Aab Studio, das sie zusammen mit ihrem Neffen leitete. In der Asylum Hill Congregational Church war sie elf Jahre lang Altsolistin. Sie war Gründungsmitglied der Betham Lutheran Church und Ehrenmitglied der Dorcas Society. Sie wurde auf dem Zion Hill Cemetary in Hartford begraben.[38]

Ernestine Abely

Geboren in Wien. Altistin, Schülerin des Wiener Gesangsprofessors Lauffer.Ab 1. Januar 1874 dreijähriges Engagement an der königlichen Oper Berlin.[39][40] 1875 Engagement in Riga.[41]

Georg Friedrich Abich

Georg Friedrich Abich († 1873 in Frankfurt am Main) Engagements am Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater und am Stadttheater Frankfurt.

Edmund und Wilhelm Abicht

Orgelbauer

Werke (Auswahl)

Nathan Abas (Ergänzungen)

Rundfunkauftritte 1928

Datum Sender Ensemble Programm Quelle
3. Januar 1928, Dienstag 8.30 Uhr KPO, San Francisco mit Uda Waldrup, Orgel The Edwardsville Intelligencer; 3. Januar 1928, S. 7
4. Januar 1928, Mittwoch 6.30 Uhr KPO, San Francisco mit Uda Waldrup, Orgel Oakland Tribune, 3. Januar 1928, S. 23; Reno Gazette-Journal, 3. Januar 1928, S. 3
6. Januar 1928, Freitag 8.30 Uhr KPO, San Francisco mit Uda Waldrup, Orgel Great Falls Tribune, 5. Januar 1928, S. 13; Albany Democrat Herald, 5. Januar 1928, S. 7
8. Januar 1928, Sonntag 6.30 Uhr KPI, KPO, KPG Standard Symphony Hour The San Bernardino County Sun, 8. Januar 1928, S. 5
10. Januar 1928, Dienstag 6.30 Uhr KPO, San Francisco mit Uda Waldrup, Orgel Oakland Tribune, 10. Januar 1928, S. 27
13. Januar 1928, Freitag 7.30 Uhr KPO, San Francisco mit Uda Waldrup, Orgel Great Falls Tribune, 12. Januar 1928. S. 11
15. Januar 1928, Sonntag 6.30 Uhr KPI, KPO, KPG Standard Symphony Hour Standard Oil Symphony Orchestra

Michael Penha, Violoncello

Schubert: Unvollendete

Léo_Delibes: Ouvertüre zu Le roi l’a dit

Hungarian Rhapsody for Violoncello

The San Bernardino County Sun,15. Januar 1928, S. 7
17. Januar 1928, Dienstag 6.30 Uhr KPO, San Francisco mit Uda Waldrup, Orgel Oakland Tribune, 17. Januar 1928, S. 25
20. Januar 1928, Freitag 7.30 Uhr KPO, San Francisco mit Uda Waldrup, Orgel Great Falls Tribune, 19. Januar 1928. S. 11

Rezeption und Gedenken

Mit dem Artikel String Quartet Founder Raised Early Radio Baton gedenkt The Los Angeles Times am 9. Juni 1980 der Lebensleistung von Nathan Abas. Sie attestiert ihm one of the first to broadcast classical music in the West on a regular basis [einer der ersten, die auf regelmäßiger Basis im Westen der USA klassische Musik im Rundfunk sendeten] gewesen zu sein. An ihn wird als original conductor [ursprünglicher Dirigent] der Radiosendung The Standard Symphony Hour erinnert.[42] Martin Bernheimer führt Nathan Abas in seinem musikalischen Jahresrückblick in der The Los Angeles Times vom 28. Dezember 1980 unter der Rubrik Ave atque vale auf.[43]

Geschichte Veurnes

Vorgeschichte und Römerzeit

Es gibt Hinweise auf eine Besiedlung zur Zeit der Römer.

9. / 10. Jahrhundert

Aber erst 877 findet sich die erste urkundliche Erwähnung Veurnes als Furnae. Karl der Kahlen bestätigte urkundlich eine Liste der Besitzungen der Abtei Saint Bertin in Saint-Omer. In dieser Liste taucht der Name Furnae auf. Die Abtei hatte zu dieser Zeit viele Besitzungen in Flandern.[44][45][46] Um 870 sollen die Reliquien der heiligen Walburga und ihrer beiden Brüder Wunibald und Willibald von Eichstätt in eine Kapelle, die Unserer Lieben Frau geweiht worden war, gebracht worden sein. Diese Kapelle befand sich wohl in der Nähe einer Fluchtburg, die wie andere Besfestigungen an den Küsten Flanderns und Zeelands gegen Ende des 9.Jahrhunderts auf Initiative Balduins II., des Grafen von Flandern, zum Schutz vor den Normannen errichtet worden waren.[44] Vermutlich entstand um die Burg eine Siedlung. Im höher gelegenen Teil des  Sint - Walburgaparks erkennt man heute noch den Standort der ursprünglichen Motte.[46][47] In den Miracula Sancti Bertini werden 891 castella recens facta [kürzlich errichtete Besfestigungen] erwähnt.[44] Furnae war damals einer, der am besten befestigten Plätze Flanderns.[46] Noch heute ist auf dem Stadtplan eine ungefähr kreisrunde Struktur aus dieser Zeit zu erkennen. Sie wird begrenzt von der Nordstraat, dem Groote Markt, der Vleeshouwersstraat, der Zwarte Nonnenstraat und der Pannestraat. Der Ursprung dieser Struktur geht wohl auf die alte Befestigungsanlage zurück.[48][49] Nach dem Wegfall der normannischen Bedrohung blieb die Burg in gräflichem Besitz.[44] Die Grafschaft Flandern wurde in Kastellaneien aufgeteilt. Veurne wurde der Hauptort einer Kastallanei.[44]

11./12. Jahrhundert

An der Burgkapelle Unserer Lieben Frau wird im 11. Jahrhundert ein Kapitel weltlicher Kanoniker erwähnt. Da sich hier die Reliquien der heiligen Walburga befanden wurde die Kirche in eine Sint-Walburgakerk [Walburgakirche] umgewandelt.[44] !060 wird erstmals eine Siedlung östlich der Burg erwähnt. Die städtische Siedlung vergrößerte sich nach Süden und Osten. So wurde eine zweite Kirche, die Sint-Niklaaskerk [Nikolauskirche] und ein Markt mit Halle errichtet. An der Sint-Niklaaskerk ist bereits 1120 eine Prämonstratenserabtei nachgewiesen. [44] Als weitere Pfarrkirche wurde im 12. Jahrhundert im Süden die Sint-Denijskerk [Dionysiuskirche] errichtet. Erstmals wurde sie 1120 erwähnt. 1705/06 wurde sie abgebrochen.[50] Im 12. Jahrhundert wurde mit dem Bau einer großen romanischen Kirche begonnen, die die alte Burgkapelle ersetzen sollte.[51] 1170 erbauten die Prämonstratenser außerhalb der Stadt einen neuen, großen Abteikomplex. Die Prämonstratenserinnen zogen nach ’s Heerwillemskapelle, einem Dorf vor den Toren Veurnes.

13. - 15. Jahrhundert

Zu Beginn des 13. Jahrhunderts wurde das damalige Stadtgebiet mit einem Wall vermutlich mit Palisaden und einem Wasserraben umgeben.[44] Aufgrund zunehmender Spannungen zwischen Flandern unter Herzog Ferdinand von Portugal und Frankreich unter König Philipp II. August werden Ieper, Diksmuide, Veurne 1213/14 in Verteidigungszustand gesetzt.[52] 1250 wurde der romansiche Chor der Walburgakirche abgerissen und mit dem Bau einer gotischen Kirche begonnen wurde. 1273 wird das erste Mal ein Beginenhof erwähnt.[44] Der Chor der Walburgakirche wird im frühen 14. Jahrhundert vollendet und die östliche Transeptmauer wird hochgezogen.[51] 1324 wird das Gevegasthuis erwähnt. 1353 beschädigte ein Brand vor allem den romanischen, westlichen Teil der Walburgakirche.[51] 1388 bis 1413 wurde eine Stadtmauer mit sieben Toren zur Verstärkung der Stadtbefestigung errichtet.[44] Sie fühte entlang der Oude Vestingstraat, Astridlaan, Daniël De Haenelaan, Peter Benoitlaan, Lindendreef und Karel Coggelaan. 1427 kamen die Alexianer in die Stadt, ungefähr zur gleichen Zeit wie die Grauwzusters [Graue Schwestern]. Auch die Grauen Brüder vom dritten Orden des heiligen Franziskus liessen sich in der Stadt nieder. Auch das Kloster Ten Duinen unterhielt eine Niederlassung in Veurne.

16. - 18. Jahrhundert

1529 wurde an die Südmauer des Chorumgangs der Walburgakirche ein Kapitelsaal angebaut, der heute als Sakristei dient.[51] Nicht weniger als ein Drittel der Stadtfläche fielen nach den Religionskriegen auf kirchliche Einrichtungen. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts werden vier Tore mit einer Bastion ausgestattet. 1578 wurde der Standort des Prämonstratenserinnenklosters in ’s Heerwillemskapelle wegen der Relgionskriege und dem Ausbau der Befestigungen aufgegeben. Am Osttor wurde 1581 ein Bollwerk angelegt. Es war größer dimensioniert als die Bastionen der anderen Tore, weil es eine Besatzung aufnehmen musste. Nach 1600 gab es acht Klöster innerhalb der Stadtmauern. 1603 kamen dir Prämonstratenserinnen zurück in die Stadt. Im frühen 17. Jahrhundert wurden die Klöster der Zwartzusters, der Alexianer und der Grauwzusters renoviert.[44] 1605 entstand ein Kapuizinerkloster und 1618 ein Prämonstratenserinnenkloster. Zwischen 1692 und 1697 wurde die Stadt zu einer starken Festung ausgebaut. In diesem Zusammenhang entstand eine militärische Infrastruktur mit Kaserne, Pulvermagazin und Offiziersquartieren. 1713 gründeten die Oratorianer ein Kloster. 1715 wurde der romanische Vierungsturm der Walburgakirche abgerissen.[51] 1788 wurde der südliche Transeptarm der Walburgakirche in klassizistischem Stil wieder aufgebaut, nachdem der romanische abgebrochen worden war. 1799 wurde das Kapitel an der Walburgakirche aufgelöst und die Kirche zum Abriss verkauft.[51]

Robert von Jerusalem stiftete um 1100 eine Heilig-Kreuz-Reliquie aus dem heiligen Land.

Sehenswürdigkeiten Veurne

Sint-Walburgakerk (Veurne)

Im XI. Jahrhundert ist ein Kapitel säkularer Kanoniker belegt.

Geschichte Ostendes

11.-13.Jahrhundert, Entstehung von Ostende

Zwischen 1000 und 1040 bildete sich ein zweiter, jüngerer Dünengürtel, die sogenannte Küsteninseln Testerep oder Ter Streep. Diese Landzunge wurde vom Festland durch einen breiten Priel getrennt. Am östlichen Ende entstand gegen Ende des 11. Jahrhunderts Ostende, am westlichen Ende Westende, dazwischen Middelkerke, Raversijde und Mariakerke. Ostende war ursprünglich ein Weiler bei Mariakerke. Aus den Wörtern Austa, ost, und andja, Ende, leitet sich der Ortsname ab. In Urkunden des 11. Jahrhunderts findet sich Oostende-ter-Streep, so 1072 der Gründungsurkunde der ersten Kirche, der Sint-Pieterskerk [Peterskirche]. Sie wurde von Robert I. den Friesen, dem Grafen von Flandern gegründet. 1115 wurde erstmals eine Gemeinde Unserer lieben Frau erwähnt, und zwar in orientali fine in Terstreep [am östlichen Ende von Terstreep]. Zwischen 1125 und 1150 wurde unter dem Einfluß der Sint-Pietersabdij in Oudenburg, Sankt-Bavo-Abtei in Gent und des Sint-Donaas-Kapitels in Brügge angefangen, den Küstenstreifen zu kultivieren. Im 12. und 13. Jahrhundert entwickeln sich Fischerei und Fischverarbeitung.

1267-1270

Ostende erhält die Stadtrechte von Margarete II., Gräfin von Flandern. Das Gebiet wurde dadurch von der direkten Abhänigkeit von der Brugse Vrije [der Brügger Freiheit] entlastet. Der Rechtsstatus wurde geklärt. Ostende erhielt eine eigene Gerichtsbarkeit, die Erlaubnis zum Bau einer Fischhalle und das Recht auf einen freien Markt.

1284-1285

Es wurde ein Wasserweg vertieft und schiffbar gemacht, der Ostende mit der See und dem Binnengewässer verband.

1304

Es wurde das erste Mal ein Stadtwappen erwähnt, und das Stadtsiegel wurde zum ersten Mal verwendet.

Es ist so gut wie sicher, dass Ostende vor 1266 Stadtrechte besass. Zwischen 1 sie erhielt die Erlaubnis zum Erbauen eines Fischhalle, und das Recht, einen freien Markt abzuhalten.267 und 1270 wurde zwischen Gräfin Margarete II. und Ritter Wouterman eine Vereinbarung über die Rechte der Stadt Ostende und ihrer Umgebung getroffen. Daraufhin wurde auf den Dünen eine neue Stadt mit rechteckigem Straßenmuster angelegt. Die Stadt entwickelte sich als Hanselsstadt stetig. Am 22. Januar 1394, der Vincentiusnacht, verwüstete eine schwere Sturmflut einen großen Teil der Stadt. Nur einige Häuserblock und die Kirche im Süden der Stadt blieben verschont. Philipp der Kühne beschloss die Stadt wiederzuerrichten und stellte dafür eine zusätzliche Fläche von 121 ha zur Verfügung. So entseht südlich der Altstadt eine neue Stadt. Der größte Teil des alten Ostende befindet sich heute unter dem Strand und im Meer. Dieser Stadtteil wurde nach einem schweren Sturm 1477 verlassen. Bei der Belagerung von 1601 bis 1604 verschwinden die letzten Reste davon. Die Stadt erhielt ein Stadthaus, ein Stadtgefängnis und ein Hospital. Der Orden der Grauwzusters [Graue Schwestern], der sich nach der dritten Regel des Heiligen Franziskus richteten, siedelte sich in der Kerkstraat an.[53]

Ossi Aalto Leben

1927 gründete er noch auf der Helsingin Suomalaiseen Yhteiskouluun [Finnische koedukative Schule Helsinki] die Musikformation Black Birds.

Dover Sehenswürdigkeiten

  • Blériot memorial: Ein Denkmal an der Stelle, an der Louis Blériot sein Flugzeug nach der ersten Kanalüberquerung am 25. Juli 1909 landete. Es besteht aus Granitblöcken, die in Form von Blériots Flugzeug im Rasen verlegt wurden und einer Gedenktafel.[54]
  • Dover Castle
  • Kreidefelsen von Dover
  • Dover Western Heights: Die Western Heights sind eine der beeindruckendsten Befestigungsanlagen Großbritanniens. Sie umfassen eine Reihe von Befestigungen mit verstärkten Punkten und Gräben, die zum Schutz des Landes vor einer europäischen Invasion schützen sollten. Sie wurden erbaut, um die bestehenden Verteidigungsanlagen zu erweitern und den Hafen vor Angriffen von Landseite und der Kanalseite zu schützen.[55][56]
  • Dover Museum[57]
  • Fan Bay Deep Shelter[58]
  • Roman Painted House Museum[59]
  • Dover Transport Museum[60]
  • Samphire Hoe[61]
  • Seafront promenade
  • South Foreland Lighthouse[62]
  • Pines Garden
  • St Edmund's Chapel
  • Connaught Park[63]
  • Kearsney Abbey[64]
  • Russel Gardens & Bushy Ruff[65]
  • St Mary's entlastetChurch[66]
  • St James' Church[67]

Abadie

Louis Abadie lebt (englisch)e in den Pyreinäen in der Umgebung von Tarbes. Er gab Konzerte in Salons und veröffentlichte ab 1842 jedes Jahr mehrere Kompositionen, die auch heute noch erhalten sind. 1842 veröffentlcht er beim Pariser Verleger Bernard Latte La Gracieuse [die Graziöse/Anmutige], La Belle [die Schöne] und L’Entrainante [die Beschwingte], drei Walzer für Klavier und das Lied La Fleur [die Blume]. Bei A. Brullé veröffentlichte er das Lied Mai-Rose, und bei den Brüdern Lacoste das Lied Etoile du matin [Morgenstern]. Alle drei Lieder nach Texten von Eugène de Lonlay.[68]

Am Sonntag den 3. April gab er ein Konzert im Salon de Bernhardt plusieurs, das im Le Menestrel vom 27. März angekündigt wurde. Er wird als aufstrebender, junger Komponist beschrieben, der viele seiner neuen Produktionen aufführen wird, unter anderem das Lied Mai-Rose. In der Tribune dramatique ist am 3. April nochmals eine Ankündigung des Konzerts am gleichen Tag mittags um 14.00, bei welchem mehrer Künstler zu hören seien. Am 10. April schreibt Le Menestrel über das Konzert, dass der junge Sänger eine schöne Stimme besitzt und viele seiner Produktionen sehr beklatscht wurden. Am 15. Mai berichtet Le Menestrel wieder positiv von einem Konzert bei Baronin Ch.,

  • Psalm 126 Nisi Dominus.

Einzelnachweise

  1. Karin Ploog: ...Als die Noten laufen lernten...: Geschichte und Geschichten der U-Musik bis 1945 - Erster Teil. Books on Demand, Norderstedt 2016, ISBN 978-3-7386-7011-0, S. 14 (google.de [abgerufen am 31. März 2018]).
  2. 27 Feb 1895, 6 - Hartford Courant at Newspapers.com. In: Newspapers.com. (newspapers.com [abgerufen am 24. März 2018]).
  3. 4 Mar 1899, 13 - Hartford Courant at Newspapers.com. In: Newspapers.com. (newspapers.com [abgerufen am 24. März 2018]).
  4. 17 Mar 1899, 10 - Hartford Courant at Newspapers.com. In: Newspapers.com. (newspapers.com [abgerufen am 24. März 2018]).
  5. 8 Dec 1899, 2 - Hartford Courant at Newspapers.com. In: Newspapers.com. (newspapers.com [abgerufen am 24. März 2018]).
  6. 9 Dec 1899, 8 - Hartford Courant at Newspapers.com. In: Newspapers.com. (newspapers.com [abgerufen am 24. März 2018]).
  7. 15 Dec 1899, 10 - Hartford Courant at Newspapers.com. In: Newspapers.com. (newspapers.com [abgerufen am 24. März 2018]).
  8. 20 Feb 1900, 8 - Hartford Courant at Newspapers.com. In: Newspapers.com. (newspapers.com [abgerufen am 24. März 2018]).
  9. 22 Feb 1900, 7 - Hartford Courant at Newspapers.com. In: Newspapers.com. (newspapers.com [abgerufen am 24. März 2018]).
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