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Welterbe in Italien

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Anzahl der Welterbestätten nach Region (Stand: 2017)

Zum Welterbe in Italien gehören (Stand 2018) 53 UNESCO-Welterbestätten, darunter 48 Stätten des Weltkulturerbes und fünf Stätten des Weltnaturerbes. Fünf dieser Stätten sind grenzüberschreitend oder transnational. Bis auf Molise und das Aostatal weisen alle Italienischen Regionen Welterbestätten auf. Italien hat die Welterbekonvention 1978 ratifiziert, als erste Welterbestätte wurden 1979 die Felsbilder im Valcamonica in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2017 eingetragen. [1]

Das UNESCO-Welterbekomitee tagte bereits zwei Mal in Italien: 1983 in Florenz und 1997 in Neapel.[2]

Welterbestätten

Die folgende Tabelle listet die UNESCO-Welterbestätten in Italien in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Welterbeliste (K – Kulturerbe, N – Naturerbe, K/N – gemischt, (R) - auf der Roten Liste des gefährdeten Welterbes).

 Karte mit allen Koordinaten von Welterbestätten: OSM
Bild Stätte Jahr Art Region Beschreibung
Felsbild in Capo di Ponte Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1979 K Lombardei Die ersten der über 140.000 Felsbilder entstanden um 8.000 vor Christus im Epipaläolithikum. In ihrer Gesamtheit sind die Bilder vorzügliche sowohl real- als auch mentalitätsgeschichtliche Quellen, da sie Themen zur Landwirtschaft, Navigation, Jagd und Magie abbilden und sich anhand ihrer ein Wandel studieren lässt.

(Lage)

Außenansicht der Kirche, links befindet sich der Eingang zum Refektorium Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1980 K Lombardei Die Kirche Santa Maria delle Grazie wurde 1463 errichtet und später von Bramante im Auftrag Ludovico il Moro ausgebaut. Leonardo da Vinci vollendete 1497 Das Abendmahl im Refektorium des zur Kirche gehörenden Klosters. Die Anlage wurde am 16. August 1943 bombardiert, sodass umfangreiche Wiederaufbaumaßnahmen notwendig wurden.

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Die Kirche Sankt Paul vor den Mauern Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1980 K Latium sowie Staat Vatikanstadt Das 1980 vorgeschlagene historische Zentrum Roms wurde 1984 und 1990 um die vatikanischen Besitzungen ergänzt, sodass nun das Zentrum mit einer Größe von 1446,2 ha sowie weitere 38,9 ha, die sich im Besitz des Heiligen Stuhls befinden, unter Schutz stehen. Das Erbe umfasst beispielsweise neben den antiken Stätten nun auch die Kirchen Santa Maria Maggiore, die Lateranbasilika und Sankt Paul vor den Mauern oder Bauten wie die Cancelleria, den Palazzo Maffei Marescotti oder den Palazzo di Propaganda Fide.

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Das Stadtzentrum von Florenz vom Piazzale Michelangelo aus gesehen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1982 K Toskana Im Zentrum des auf eine etruskische Siedlung gegründeten Florenz’ steht die im 13. Jahrhundert begonnene Kathedrale Santa Maria del Fiore. Der architekturgeschichtlich bedeutsame Ausbau der Stadt fand im 15. Jahrhundert durch Baumeister wie Filippo Brunelleschi und Leon Battista Alberti statt.

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Luftbild der Piazza del Duomo Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1987 K Toskana Der Domplatz in Pisa wird gewöhnlich Piazza dei Miracoli (Platz der Wunder) genannt, das Ensemble aus der Kathedrale, dem schiefen Turm, dem Baptisterium und dem historischen Friedhof gehört zu den weltweit bekanntesten Italiens.

(Lage)

Satellitenbild von Venedig in der Lagune Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. und seine Lagune / Venezia e la sua Laguna 1987 K Venetien Die Stadt, die auf 118 Inseln verteilt ist, und die Lagune wiesen laut ICOMOS eine geografische, historische wie auch ästhetische Einheit auf, die jedoch einer Vielzahl von Gefahren ausgesetzt ist. Der zu schützende Bereich erstreckt sich über 50.000 Quadratkilometer und sei sowohl ein Beweis für den Kampf des Menschen gegen die Widrigkeiten der Natur als auch Zeugnis des interkulturellen Austauschs. Venedigs architektonische Ausgestaltung habe ihresgleichen nicht.

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Blick auf San Gimignano Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1990 K Toskana San Gimigniano liegt an der Via Francigena im Süden der Toskana. Von den ehemals 72 Türmen sind noch 14 erhalten. Sie entstanden in der Auseinandersetzung zwischen Ghibellinen und Guelfen und prägten allein schon durch ihre Höhe von bis zu 50 Metern das Stadtbild. Neben der weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Architektur weist die Stadt auch Fresken hohen künstlerischen Ranges beispielsweise von Taddeo di Bartolo und Ghirlandaio auf.

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Eingänge zu den Sassi von Matera Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1993 K Basilikata Matera ist nachweislich seit dem Paläolithikum von Menschen ohne Unterbrechung besiedelt worden und gehört somit zu den ältesten Orten der Menschheitsgeschichte. In Matera befindet sich zudem eine in Tufstein gehauene Siedlung, die sogenannte città sotterranea. Dort wurden in circa zehn Meter Tiefe Keramikfunde gemacht, die auf die frühe Eisenzeit datieren. Zum deklarierten Erbe gehören auch Felskirchen, die zum Großteil im Hochmittelalter erbaut wurden.

(Lage)

La Rotonda, eine Villa Palladios Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1994 K Venetien Der Straßenverlauf des antiken Vicenza, das entweder im ersten oder zweiten Jahrhundert vor Christus gegründet wurde, ist bis in die Gegenwart erkennbar. Architekturgeschichtlich bedeutsam ist die Stadt und ihre Umgebung jedoch wegen des Wirkens von Andrea Palladio, dessen Villenstil in Anlehnung an antike Traditionen entstand und nicht nur europaweit kopiert worden ist. Es befinden sich in Vicenza 23 Palladio zugeschriebene Bauwerke darunter auch eine Basilica und das Teatro Olimpico.

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Bürogebäude Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1995 K Lombardei An der Adda kaufte der Textilfabrikant Cristoforo Benigno Crespi circa einen Quadratkilometer Land, um dort eine Anlage zur industriellen Baumwollverarbeitung zu erbauen. Drei Jahre später ließ er die ersten Häuser einer Arbeitersiedlung errichten, die zu einer Planstadt ausgebaut wurde, in der auch die Crespi-Familie residierte. Nach verschiedenen Eigentümerwechseln wird bis in die Gegenwart dort, wenngleich auch vermindert, produziert.

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Castel dell’Ovo Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1995 K Kampanien Neapolis, gegründet am Anfang des fünften Jahrhunderts vor Christus von griechischen Siedlern in der Nähe eines Handelshafens, ist eine der ältesten Städte Europas. Ihre Bauten spiegeln verschiedene Herrschaftsverhältnisse wider: aus der Zeit der Hohenstaufener vor allem religiöse Gebäude; das Castel Nuovo wurde unter Alfons I. von Aragon erheblich umgebaut, der Palazzo Reale dann schon unter spanischer Herrschaft errichtet, ehe Neapel erneut Hauptstadt des im Frieden von Wien (1738) neubegründeten Königreichs Neapel wurde.

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Castello Estense Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1995 K Emilia-Romagna Die Renaissance-Altstadt von Ferrara wurde als „ideale Stadt“ der humanistischen Zeit vom Hofarchitekten Biagio Rossetti entworfen und gilt als die erste moderne Stadtplanung der Welt. Im 15. und 16. Jahrhundert wurde die Stadt zum intellektuellen und künstlerischen Zentrum. Das nahe Po-Delta ist eine herausragend geplante Kulturlandschaft, die seine ursprüngliche Form beibehalten hat.

(Lage)

Die Piazza del Campo Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1995 K Toskana Siena entstand aus einer etruskischen Siedlung und erlangte im Mittelalter eine große Bedeutung. Die Altstadt entstand zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert im gotischen Stil und beeinflusste die Städteplanung und Kunst in Europa. Eines der bedeutendsten Beispiele der gotischen Architektur in Italien ist der Dom Santa Maria Assunta. Der Bau wurde Anfang des 13. Jahrhunderts begonnen und zog sich bis in das 14. Jahrhundert hinein. Wahrzeichen der Stadt ist jedoch das Alte Rathaus mit dem ortsbildprägenden Turm.

(Lage)

Trulli in Alberobello Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1996 K Apulien Trulli sind Kegelbauten aus weiß gestrichenen Mauern mit charakteristischen Kalksteinplatten, die ohne Mörtel in Form eines falschen Gewölbes aufeinander geschichtet sind und die in Apulien vermehrt auftauchen. Aber nur in Alberobello bestehen ganze Stadtteile aus Trulli und bildet damit ein außergewöhnliches Beispiel von Volksarchitektur.

(Lage)

Außenansicht des Kastells Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1996 K Apulien Das Castel del Monte gehört zu den bekanntesten Stauferburgen Italiens und entstand zur Zeit Friedrich II. in der Mitte des 13. Jahrhunderts. Das oktogonale Schloss enthält antike, islamische und gotische Elemente. Unbekannt ist, zu welchem Zweck und warum in oktogonaler Form das Schloss errichtet worden ist.

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Innenhof des Palazzo Piccolomini Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1996 K Toskana Die Altstadt der Kleinstadt Pienza legt Zeugnis über das städtebauliche Konzept der Renaissance ab. Papst Pius II. ließ ab 1459 seinen Heimatort vom Architekten Bernardo Rossellino umgestalten und damit städtisch wirken lassen. Hervorzuheben sind mehrere Paläste und der Dom Santa Maria Assunta, die Elemente aus Renaissance und Gotik vermischen. 2004 wurde das Welterbe um das umgebende Tal erweitert.

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Mosaik in Sant’Apollinare Nuovo Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1996 K Emilia-Romagna Ravenna war von 402 bis 476 Hauptresidenz der weströmischen Kaiser. Aus dieser Zeit stammen acht Bauwerke, die von besonderer kunsthistorischer Bedeutung sind. Darunter sind frühchristliche Kirchen, Taufkapellen, Mausoleen und Mosaiken. Sie zeigen eine große Kunstfertigkeit, darunter eine wunderbare Mischung aus griechisch-römischer Tradition, christlicher Ikonographie und orientalischen und westlichen Stilen.

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Dioskurentempel und Heiligtum der chthonischen Gottheiten Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1997 K Sizilien Die archäologischen Stätten von Agrigent südlich des heutigen Stadtkerns gehören zu den eindrucksvollsten archäologischen Fundplätzen auf Sizilien und sind erstaunlich gut erhalten geblieben. Sie zeigen vor allem die Überreste von Akragas, einer der bedeutendsten antiken griechischen Städte. Die teilweise noch sehr gut erhaltenen dorischen Tempel zeugen von der Größe, Macht und kulturellen Hochblüte der damaligen Stadt und bilden eines der herausragendsten Denkmäler für die griechische Kunst und Kultur.

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Positano an der Amalfiküste Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1997 K Kampanien Die costiera amalfitana liegt an der Westküste Italiens am Golf von Salerno und ist ein Gebiet von großer architektonischer Schönheit und vielfältiger Natur. Die Küstendörfer sind ein Zeugnis der Anpassungsfähigkeit des Menschen mit terrassierten Weinbergen und Obstgärten an den Hängen. Architektonisch bedeutsam ist die Kathedrale von Amalfi aus dem 10. Jahrhundert.

(Lage)

Sportlerin Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1997 K Sizilien Die Villa Romana del Casale ist eine spätrömische Villa in der Nähe der Stadt Piazza Armerina. Das Bauwerk ist ein wichtiges Denkmal des römischen Siziliens und berühmt für seine Bodenmosaiken. Es gilt als hervorragendstes Beispiel einer römischen Luxusvilla, das die vorherrschende soziale und ökonomische Struktur seiner Zeit veranschaulicht. Die Mosaiken sind außergewöhnlich in ihrer künstlerischen Qualität und ihrem Erfindungsreichtum sowie in ihrer Menge.

(Lage)

Blick vom Hügel des Parks zum Palast Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1997 K Kampanien Den Palast von Caserta nördlich von Neapel ließ Karl III. nach den Plänen Luigi Vanvitellis in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbauen, um mit Schloss Versailles und dem Palacio Real zu konkurrieren. Das Barockbauwerk umgibt eine große Gartenanlage. Zum Welterbe gehören ebenfalls der Stadtteil San Leucio und der Vanvitelli-Aquädukt, der die Anlagen mit Wasser versorgte.

(Lage)

Kathedrale mit Glockenturm Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1997 K Emilia-Romagna Die Kathedrale von Modena wurde im 12. Jahrhundert von Wiligelmo und Lanfranco im romanischen Stil errichtet. Der Kirchturm ist die 88 Meter hohe, sogenannte Ghirlandina, welche im gotischen Stil erbaut worden ist und nunmehr als Wahrzeichen der Stadt gelten kann. Zum Welterbe gehört auch die anliegende Piazza.

(Lage)

Wegeskreuzung des Gartens, rechts die Goethe-Palme Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1997 K Venetien Der älteste botanische Garten der Welt, der sich noch an seinem ursprünglichen Ort befindet, wurde 1545 angelegt. Bekannt ist er für seine besonderen Sammlungen und seinen historischen Aufbau.

(Lage)

Peristyl im Haus der Vettier in Pompeji Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1997 K Kampanien Als der Vesuv am 24. August 79 n. Chr. ausbrach, vernichtete er die beiden blühenden Städte Pompeii und Herculaneum und etliche Villen wohlhabender Römer in der näheren Umgebung. Die Ausgrabungen seit der Mitte des 18. Jahrhunderts geben Aufschluss über den Lebensstil in der Handelsstadt Pompeii, eine der am besten erhaltenen antiken Stadtruinen, und in dem Ferienort Herculaneum sowie den Luxus der Villa von Oplontis in Torre Annunziata.

(Lage)

Manarola in Cinque Terre Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1997 K Ligurien Die „fünf Länder“, wie die Cinque Terre übersetzt heißen, sind ein Küstenstreifen der steilabfallenden ligurischen Küste. Die Steilküste und die umgebende Landschaft zeigen deutlich ihren Einfluss auf den Städtebau. Die seit etwa einem Jahrtausend bestehende Kulturlandschaft hatte einen großen Einfluss auf den Städtebau.

(Lage)

Der Große Saal im Hauptbau des Jagdschlösschens von Stupinigi Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1997 K Piemont Das Haus Savoyen begann ab 1562 in der Residenzstadt Turin und der umgebenden Region eine große Reihe von Bauvorhaben, um die Macht des Herrscherhauses zu demonstrieren. Es sind Schlösser und andere Repräsentationsbauwerke, die als herausragende Gebäudekomplexe entworfen und von den führenden Architekten und Künstler der Zeit verschönert worden sind.

(Lage)

Deckengewölbe mit Öffnung Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1997 K Sardinien Nuraghe sind prähistorische und frühgeschichtliche Turmbauten der Bonnanaro-Kultur und der Nuraghenkultur auf Sardinien. Am besten erhalten geblieben sind die Su Nuraxi. Der Komplex in Barumini, der in der ersten Hälfte des 1. Jahrtausends erweitert und verstärkt wurde, ist die schönste und vollständigste Beispiel für diese bemerkenswerte Form der prähistorischen Architektur.

(Lage)

Außenansicht der Basilika Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1998 K Friaul-Julisch Venetien Die Basilika Santa Maria Assunta von Aquileia ist ein beeindruckendes Gebäude mit außergewöhnlichen Mosaikfußböden und spielte eine wichtige Rolle in der Evangelisierung einer großen Region Mitteleuropas. Die noch nicht vollständig ausgegrabenen Teile der archäologischen Stätte zeigen eines der größten und reichsten Städte der frühen römischen Kaiserzeit.

(Lage)

Tempel der Athene in Paestum Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1998 K Kampanien Der zweitgrößte Nationalpark Italiens liegt im Cilento, einem abwechslungsreichen Landstrich mit Flusstälern und Steilküsten mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Zum Welterbe gehören die Tempelanlagen der griechischen Kolonien Paestum und Elea sowie ein ehemaliges Kartäuserkloster.

(Lage)

Ansicht Urbinos mit dem Palazzo Ducale und Dom Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1998 K Marken Der Hügelstadt Urbino erlebte eine große kulturelle Blüte im 15. Jahrhundert, zog Künstler und Wissenschaftler aus ganz Italien und darüber hinaus an und beeinflusste die kulturelle Entwicklungen anderswo in Europa. Aufgrund seiner wirtschaftlichen und kulturellen Stagnation seit dem 16. Jahrhundert, hat Urbino sein von der Renaissance geprägtes Aussehen zu einem bemerkenswerten Umfang erhalten.

(Lage)

Villa Adriana. Poecile Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1999 K Latium Die Villa Adriana oder Hadriansvilla war Sommerresidenz und Alterssitz des römischen Kaisers Hadrian.

(Lage)

Päpstlicher Altar mit Fresken in der Unterkirche der Basilika Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2000 K Umbrien Assisi hat als Geburtsort des heiligen Franz viele Bauwerke mit Verbindung zum Franziskanerorden. Die Meisterwerke mittelalterlicher Kunst in Assisi, wie die Basilika, eines der ranghöchsten katholischen Gotteshäusern mit bedeutenden Renaissance-Gemälden, beeinflussten die italienische und europäische Kunst und Architektur.

(Lage)

Panorama von Verona Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2000 K Venetien Die historische Stadt Verona wurde im 1. Jahrhundert v. Chr. gegründet und blühte im 13. und 14. Jahrhundert unter den Scaligern und im 15. bis 18. Jahrhundert als Teil der Republik Venedig auf. Verona hat eine bemerkenswerte Anzahl von Denkmälern aus der Antike, dem Mittelalter und der Renaissance und stellt ein herausragendes Beispiel für eine militärische Festung. Besonders hervorzuheben sind das Castelvecchio und die gut erhaltene Arena.

(Lage)

Lipari von Quattrocchi aus gesehen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2000 N Sizilien Lipari, Vulcano, Salina, Stromboli, Filicudi, Alicudi und Panarea sind mit ihren vulkanischen Landschaften klassische Gegenstände der fortdauernden Untersuchung der Vulkanologie weltweit. Durch ihre wissenschaftliche Erforschung zumindest vom 18. Jahrhundert an haben die Inseln den Lehrbüchern der Geologie und Vulkanologie zwei Arten von Eruptionen (Vulcano-Typ und Stromboli-Typ) geliefert und so für mehr als 200 Jahre eine wichtige Rolle bei der Ausbildung aller Geowissenschaftler gespielt. Sie bieten weiter ein reiches Feld für vulkanologische Untersuchungen fortdauernder geologischer Prozesse bei der Bildung von Landschaften.

(Lage)

Gartenanlage in der Villa d’Este Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2001 K Latium Als Palast wählte Ippolito II. d’Este ein ehemaliges Benediktinerkloster in Tivoli. Dieser wurde vergrößert und mit manieristischen Malereien ausgeschmückt. Zugleich entstand eines der Hauptwerke der italienischen Gartenkunst mit Statuen der Renaissance und über 500 Brunnen, Nymphäen, Wasserspiele, Grotten und Wasserbecken sowie eine Wasserorgel. Die Gärten waren Vorbild für viele Gärten im Zeitalter von Manierismus und Barock.

(Lage)

Kathedrale von Noto Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2002 K Sizilien Die Spätbarocken Städte des Val di Noto bilden eine Gruppe von Städten im Val di Noto im südöstlichen Sizilien, die ein einheitliches Ensemble des Spätbarocks bilden. Dazu zählen die Städte Catania, Caltagirone, Militello in Val di Catania, Modica, Noto, Palazzolo Acreide, Ragusa und Scicli. Sie bieten ein umfangreiches Beispiel des sizilianischen Barocks und weisen einen weitgehend einheitlichen urbanistischen und architektonischen Charakter auf.

(Lage)

Sacro Monte in Orta Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2003 K Lombardei und Piemont Die neun Sacri Monti (Heilige Berge) von Norditalien sind weitläufige Kapellenanlagen und andere Pilgerstätten, die im späten 16. und 17. Jahrhundert auf Bergen und an Seen errichtet wurden und jeweils bestimmten Aspekten des christlichen Glaubens geweiht wurden. Zusätzlich zu ihrer symbolischen und spirituellen Bedeutung sind sie von großer Schönheit und gut an die Landschaft angepasst. Sie bergen zahlreiche Kunstwerke, wie etwa Gemälde und Skulpturen.

(Lage)

Achilles-Darstellung in der Tomba dei Tori in Tarquinia Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2004 K Latium Diese beiden großen etruskischen Friedhöfe in Latium stellen verschiedene Arten der Bestattungspraktiken aus dem 9. bis 1. Jahrhundert v. Chr. dar und zeugen von den Leistungen der etruskischen Kultur. Einige der Gräber sind monumental, geschnitten in Fels und gekrönt von eindrucksvollen Grabhügeln. Viele verfügen über Schnitzereien an den Wänden, andere Wandmalereien von herausragender Qualität. Die Nekropole in der Nähe von Cerveteri enthält Tausende von Gräbern, die städtisch angelegt sind mit Gassen, kleinen Plätzen und Vierteln. Die Nekropole von Tarquinia enthält 6.000 in den Fels gehauene Gräber. Es ist berühmt für seine bemalten Gräber, die ältesten davon stammen aus dem 7. Jahrhundert v. Chr.

(Lage)

Landstraße im Val d’Orcia Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2004 K Toskana Die Landschaft des Val d’Orcia ist Teil des landwirtschaftlichen Hinterlands von Siena, im 14. und 15. Jahrhundert neugestaltet, um ein idealisiertes Modell der guten Regierungsführung zu reflektieren und ein ästhetisch erfreuliches Landschaftsbild zu erstellen. Die Landschaft besitzt eine unverwechselbare Ästhetik mit flachen Kreide-Ebenen und fast kegelförmigen Hügel mit befestigten Siedlungen.

(Lage)

Felsnekropolis von Pantalica Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2005 K Sizilien Die Nekropolis von Pantalica ist eine der großen Nekropolen Siziliens und umfasst mehr als 5000 Kammergräber. Sie bildet zusammen mit Syrakus, welches ein Beispiel hervorragender architektonischer Leistung verschiedener kultureller Aspekte ist, eine einzigartige Ansammlung bemerkenswerter Zeugnisse der Mittelmeerkulturen. Zu den bedeutendsten Bauten von Syrakus zählen der Apollontempel, die Katakomben und die Kathedrale.

(Lage)

Fassade des Palazzo Giacomo Spinola Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 K Ligurien Im 16. und 17. Jahrhundert, als die Republik Genua auf ihrem Höhepunkt lag, wurden die Le Strade Nuove (Die neuen Straßen) und ein System aus Patrizierhäusern und prunkvollen Palästen im Stile der Renaissance und des Barocks, genannt Palazzi dei Rolli, errichtet.

(Lage)

Ein Zug der Berninabahn quert die Piazza Basilica von Tirano Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2008 K Lombardei sowie der Kanton Graubünden in der Schweiz Die Albula- und die Berninalinie der Rhätischen Bahn verbinden Thusis mit der italienischen Stadt Tirano. Die Linien wurden 1904 und 1910 fertiggestellt und gelten als eine technische Meisterleistung aus der Pionierzeit der Eisenbahn. Die Kandidatur wurde gemeinsam mit der Schweiz erstellt.

(Lage)

Innenansicht der Galleria degli Antichi in Sabbioneta Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2008 K Lombardei Die beiden Städte Mantua und Sabbioneta zeigen auf unterschiedlicher Weise Städtebau und -planung zur Zeit der Renaissance. Während Mantua mit seinem romanischen Dom, der Kirche Sant’Andrea und dem Palazzo Ducale erweitert und erneuert worden ist, wurde Sabbioneta im Auftrag von Vespasiano Gonzaga als Idealstadt errichtet und gilt als die erste autonome Stadtgründung der Renaissance.

(Lage Mantua) (Lage Sabbioneta)

Die Marmolata vom Piz Boe aus gesehen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2009 N Friaul-Julisch Venetien, Trentino-Südtirol und Venetien Die neun Teilgebiete des Welterbes Dolomiten, einer Gebirgskette der südlichen Kalkalpen, bilden eine Serie einzigartiger Gebirgslandschaften von außergewöhnlicher Schönheit. Die erhabenen, monumentalen und farbenreichen Landschaften der Dolomiten haben seit jeher eine Vielzahl an Reisenden fasziniert und waren die Quelle zahlreicher wissenschaftlicher und künstlerischer Interpretationen.
Luganersee, rechts der Monte San Giorgio Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2010 N Lombardei sowie Kanton Tessin in der Schweiz Der zwischen den südlichen Armen des Luganersees gelegene 1097 m hohe Berg gilt als die bedeutendste Fundstätte für Fossilien aus der Mitteltrias. Wissenschaftliche Ausgrabungen haben seit 1924 zahlreiche Versteinerungen von Fischen, Reptilien, Krustentieren und Insekten freigelegt. 2010 wurde die Welterbestätte um den südlichen, zu Italien zählenden Teil erweitert.

(Lage)

Glockenturm der Grottenkirche San Michele in Monte Sant’Angelo Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2011 K Apulien, Kampanien, Umbrien, Lombardei und Friaul-Julisch Venetien Die Stätten zeugen von der hohen Leistung der Langobarden. Die lombardische Synthese von Baustilen markiert den Übergang von der Antike bis zum europäischen Mittelalter, anknüpfend an das Erbe des antiken Rom, an christliche Spiritualität, an die byzantinische Kunst und die des germanischen Nordeuropas. Umfasst u.a die Grottenkirche San Michele und Tempietto del Clitunno
Überreste einer Pfahlsiedlung in Fiavè Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2011 K Friaul-Julisch Venetien, Lombardei, Piemont, Trentino, Venetien sowie Deutschland, Frankreich, Slowenien, Österreich, und die Schweiz 111 Pfahlbausiedlungen aus der Zeit zwischen 5000 und 500 vor Christus wurden in die Liste aufgenommen. 19 Fundstellen davon liegen in Italien, die übrigen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Slowenien und der Schweiz.
Süd-West-Ansicht des Ätnas Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2013 N Sizilien Der Ätna ist der höchste auf einer Mittelmeerinsel gelegene Berg und der aktivste Vulkan der Welt. Bedingt durch die Aktivität ist der Ätna leicht zu erforschen und beeinflusste daher Vulkanologie, Geophysik und anderen Geowissenschaften.

(Lage)

Die Villa Medici in Poggio a Caiano Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2013 K Toskana Zwölf Villen und zwei Lustgärten, die in der Toskana liegen und zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert erbaut worden sind, legen Zeugnis über den Einfluss der Familie Medici auf die europäische Kunst und Kultur ab.
Weinanbau in Langhe Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2014 K Piemont Die Welterbestätte umfasst fünf Weinanbaugebiete und ein Schloss in den Landschaften Langhe, Roero und Monferrat im Piemont.
Kathedrale von Monreale Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2015 K Sizilien Die Stätte umfasst neun zivile und religiöse Bauten aus der Ära des Normannischen Königreichs Sizilien (1130–1194): Der Palazzo Reale mit der Cappella Palatina, das Castello della Zisa, die Kirchen San Giovanni degli Eremiti, Santa Maria dell’Ammiraglio und San Cataldo, die Kathedrale, der Ponte dell’Ammiraglio, sowie die Kathedralen von Cefalú und Monreale. Zusammen sind sie ein Beispiel des soziokulturellen Synkretismus zwischen westlicher, islamischer und byzantinischer Kultur auf der Insel.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2017 N Abruzzen, Apulien, Basilikata, Emilia-Romagna, Kalabrien, Latium und Toskana Transnationales Welterbe mit Albanien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Kroatien, Österreich, Rumänien, Slowenien, Slowakei, Spanien und Ukraine. In Italien gehören dazu Buchenwälder im Nationalpark Foreste Casentinesi, Nationalpark Abruzzen, Latium und Molise, Monti Cimini, Naturpark Bracciano - Martignano, Nationalpark Pollino und Nationalpark Gargano.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2017 K Friaul-Julisch Venetien, Lombardei und Venetien In Italien gehören Palmanova, Bergamo und Peschiera del Garda dazu. Weitere Stätten befinden sich in Kroatien Kroatien und Montenegro Montenegro.

Die nominierten Stätten in der Lagune von Venedig wurden nicht eingetragen, sind jedoch schon Teil des Welterbes "Venedig und seine Lagune".

Tentativliste

In der Tentativliste sind die Stätten eingetragen, die für eine Nominierung zur Aufnahme in die Welterbeliste vorgesehen sind.

Aktuelle Welterbekandidaten

Mit Stand 2018 sind 40[3] Stätten in der Tentativliste von Italien eingetragen, die letzte Eintragung erfolgte 2018. [4] Die folgende Tabelle listet die Stätten in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Tentativliste.

 Karte mit allen Koordinaten aktueller Welterbekandidaten: OSM
Bild Bezeichnung Jahr Typ Ref. Beschreibung
Seenlandschaft Lago Maggiore und Lago d’Orta
San Giulio im Ortasee
Seenlandschaft Lago Maggiore und Lago d’Orta 2006 K 325 Kulturlandschaft in der Umgebung der beiden Seen Lago Maggiore (Lage) und Lago d’Orta (Lage)
Historisches Zentrum von Pavia und die Kartause
Castello Visconteo
Historisches Zentrum von Pavia und die Kartause 2006 K 327 umfasst neben dem historischen Kern der Stadt Pavia (Lage) auch die etwa 8 km nördlich gelegene Certosa di Pavia (Lage).
Botanischer Garten Hanbury
(Lage)
2006 K 336
Historisches Zentrum von Lucca
(Lage)
2006 K 340
Orvieto
Fassade des Domes
(weitere Bilder)
Orvieto
(Lage)
2006 K 344
Via Appia „Regina Viarum“
Via Appia „Regina Viarum“ 2006 K 349
Villen des päpstlichen Adels
Villen des päpstlichen Adels 2006 K 351 enthält Palazzo Farnese, Villa Lante, Sacro Bosco, Palazzo Giustiniani, Villa Mondragone, Villa Taverna Parisi, Villa Falconieri, Villa Tuscolana, Villa Aldobrandini, Villa Lancelotti, Villa Sora, Villa Torlonia (Frascati), Villa Grazioli, Villa Arrigoni, Palazzo Chigi (Ariccia)
Historisches Zentrum von Parma
Dom und Baptisterium
Historisches Zentrum von Parma 2006 K 1148
Salento und der "Barocco Leccese"
Salento und der "Barocco Leccese" 2006 K 1149 Stätten des Lecceser Barocks auf der Halbinsel Salento
Kloster Cattolica in Stilo und basilianisch-byzantinische Komplexe
Kloster Cattolica in Stilo und basilianisch-byzantinische Komplexe 2006 K 1150 umfasst neben dem Kloster Cattolica in Stilo weitere basilianisch-byzantinische Komplexe
Plan der Zitadelle aus dem 18. Jahrhundert Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 K
Die Aniene Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 K
Grotte di Castellana Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 K
Krypta der Kathedrale von Otranto Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 K
Der Aufgang zum Santuario della Madonna di San Luca Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 K
Brücke zum Marmortransport Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 K/N
Die Cascata delle Marmore Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 K
Elefantenfossilien in Notarchirico Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 K
Luftaufnahme des La-Maddalena-Archipels Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2005 N
Heiligtum von Capiddazzu in Mozia Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 K
Pulo di Altamura Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 K
Der See von Santa Giusta Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 N 2002 nominiert als „Teiche und archäologischen Stätten der Oristano-Bucht, Mal di Ventre“
Capo Falcone der südlichste Punkt des Pelagos Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 N
Die Solfatara bei Pozzuoli Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 N
Capo Sandalo auf San Pietro Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 N
Luftaufnahme der Isola Bella Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 K
Weidende Schafe in der Molise Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 K/N Archäologische Stätten von Saepinum sind Teil der Nominierung.
Altstadt Volterras Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2006 K
Das Massiv vom Aosta-Tal aus Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2008 N
Weinanbau in Valdobbiadene Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2010 K
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2012 N
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2012 K
Bedeutende Kurorte Europas
Bedeutende Kurorte Europas 2014 K 5928 Der transnationale Vorschlag gemeinsam mit Belgien (Ref. 5932), Deutschland (Ref. 5934), Frankreich (Ref. 5931), Österreich (Ref. 5930), Tschechien (Ref. 5929) und dem Vereinigten Königreich (Ref. 5935) enthält in Italien Montecatini Terme.
Die Beweinung Christi von Giotto Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2016 K Die Nominierung beinhaltet die Cappella degli Scrovegni, Basilika des Heiligen Antonius (Padua), Palazzo della Ragione (Padua), Musei civici agli Eremitani, Loggia dei Carraresi, Oratorio di San Giorgio, Kirche degli Eremitani, Baptisterium (Padua), Oratorio di San Michele (Padua)
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2016 K Klosterkomplex Subiaco, Abtei Montecassino, San Vincenzo al Volturno, San Pietro al Monte, Sacra di San Michele (bereits 1984 nominiert), San Vittore alle Chiuse und Kloster Farfa
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2017 N Zusammen mit Frankreich (Ref. 6178) und Monaco (Ref. 6180). In Italien liegt die Zone 5 Ours-Grammondo mit dem Naturpark Seealpen, Parco naturale regionale delle Alpi Liguri, Monte Grammondo und Monte Abellio sowie den teil des Küstenmeers bei Ventimiglia
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2017 K
Evaporit-Karst und Höhlen der Emilia Romagna
Evaporit-Karst und Höhlen der Emilia Romagna 2018 N 6317

Ehemalige Welterbekandidaten

Diese Stätten standen früher auf der Tentativliste, wurden jedoch wieder zurückgezogen oder von der UNESCO abgelehnt. Stätten, die in anderen Einträgen auf der Tentativliste enthalten oder Bestandteile von Welterbestätten sind, werden hier nicht berücksichtigt. [5]

 Karte mit allen Koordinaten ehemaliger Welterbekandidaten: OSM
Bild Bezeichnung Jahr Typ Ref. Beschreibung
Alba Fucens
(Lage)
1982–1982 K Ruinen einer antike Stadt
Ascoli Piceno
Piazza del Popolo
(weitere Bilder)
Ascoli Piceno
(Lage)
1982–1982 K
Festung von Bard
(Lage)
1982–1982 K
Brera, Mailand
(Lage)
1982–1982 K Altstadt-Viertel von Mailand
Teiche von Cagliari
Teiche von Cagliari 1982–1982 ?
Bahnhof Santa Maria Novella, Florenz 1982–1982 K
Nationalpark Gennargentu 1982–1982 N
Grotte di Castellana
(Lage)
1982–1982 N
Valle d'Itria 1982–1982 K
Locri
(Lage)
1982–1982 K Ort der antiken griechischen Stadt Lokroi Epizephyrioi
Massafra 1982–1982 K Die Gemeinde Massafra in Apulien ist bekannt für ihre Wohnhöhlen und die mit Fresken verzierten Grottenkirchen.
Metapont 1982–1982 K
Die Insel Montecristo und ihre Meeresumgebung 1982–1982 N
Pisticci 1982–1982 K
Piazza Maggiore, Todi 1982–1982 K Hauptplatz von Todi, auch Piazza del Popolo genannt
Historisches Zentrum von Turin
Turiner Dom
Historisches Zentrum von Turin 1982–1982 K Der Turiner Dom stand 1984–1994 als eigener Vorschlag auf der Tentativliste. 1997 wurden die Residenzen des Königshauses Savoyen in und um Turin in das Welterbe aufgenommen.
Parco dell’Uccellina
Parco dell’Uccellina
(Lage)
1982–1982 N
Thermalarchitektur von Arco
Thermalarchitektur von Arco 1984–1984 K
Kathedrale von Faenza 1984–1984 K Kathedrale San Pietro in Faenza
Santa Maria delle Carceri, Prato 1984–1984 K
Otranto 1984–1985 K
Baptisterium von Albenga 1984–1996 K frühchristliches Baptisterium neben der Kathedrale von Albenga
Castrum von Aosta
Castrum von Aosta 1984–1996 K Die Stadt Aosta wurde durch Augustus unter dem Namen Augusta Praetoria anstelle eines bestehenden Legionslager (Castrum) errichtet. Der schachbrettartige Grundriss des Lagers wurde für die zivile Stadt übernommen und ist weiter im Stadtbild der Altstadt zu erkennen.
Naturschutzgebiet Bosco Fontana 1984–1996 K/N
Abtei Casamari
Abtei Casamari 1984–1996 K
Baptisterium von Cremona 1984–1996 K frühchristliches Baptisterium neben der Kathedrale von Cremona
Abtei Fossanova
Abtei Fossanova 1984–1996 K
Kloster Galluzzo, Florenz
Kloster Galluzzo, Florenz 1984–1996 K Kartause (Kloster des Kartäuserordens) in Florenz
Mailand – Ospedale Maggiore
Mailand – Ospedale Maggiore 1984–1996 K ab 1456 errichtetes Krankenhaus in Mailand
Thermalarchitektur von Meran
Thermalarchitektur von Meran 1984–1996 K
Baptisterium von Novara 1984–1996 K frühchristliches Baptisterium neben der Kathedrale von Novara
Piero della Francesca - Siena, Firenze, Borgo San Sepolcro
Altstadt von Sansepolcro
(weitere Bilder)
Piero della Francesca - Siena, Firenze, Borgo San Sepolcro 1984–1996 K Wirkungsstätten des Renaissancemalers Piero della Francesca in Siena, Florenz und Sansepolcro.

Florenz ist bereits seit 1982 eine eigene Welterbestätte, Siena seit 1995, Pieros Geburts-, Sterbe- und lngjähriger Wirkungsort Borgo San Sepolcro, das heutige Sansepolcro, wurde jedoch nicht in das Welterbe aufgenommen.

Heiligtum der Fortuna, Palestrina 1984–1996 K Heiligtum und Orakel der Fortuna Primigenia in der antiken Stadt Praeneste, dem heutigen Palestrina
Pomponesco
Piazza XXIII Aprile
Pomponesco 1984–1996 K
Pyrgi 1984–1996 K Hafen der etruskischen Stadt Caere
Revere und Bozzolo
Rathaus von Bozzolo
Revere und Bozzolo 1984–1996 K umfasst die Orte Revere und Bozzolo in der Provinz Mantua in der Lombardei.
Archäologische Stätte von Segesta
Tempel von Segesta
(weitere Bilder)
Archäologische Stätte von Segesta
(Lage)
1984–1996 K antike Stadt der Elymer im Nordwesten Siziliens mit einem dorischen Tempel
Nationalpark Stilfser Joch
Nationalpark Stilfser Joch 1984–1996 N
Kathedrale von Trani 1984–1996 K
Burgen und Schlösser des Trentino
Castello Buonconsiglio
Burgen und Schlösser des Trentino 1984–1996 K umfasste Burgen und Schlösser in der Provinz Trentino.
Tropea
Tropea 1984–1996 K
Veji
Veji 1984–1996 K
Villen am Vesuv
Königspalast Portici
Villen am Vesuv 1984–1996 K
Giotto und Fra Angelico - Assisi und Cortona
Cortona
Giotto und Fra Angelico - Assisi und Cortona 1984–1997 K Stätten des Wirkens von Giotto und Fra Angelico in Assisi und Cortona.

Assisi wurde 2000 als Wirkungsstätte des heiligen Franz von Assisi zum Welterbe erklärt.

Promontorio di Portofino
Promontorio di Portofino 1984–1999 K Halbinsel in Ligurien mit dem historischen Zentrum von Camogli, der Abtei von San Fruttuoso und der Bucht von Paraggi bei Portofino
San Pellegrino Terme
San Pellegrino Terme 1984–1999 K
Tempio Malatestiano
Tempio Malatestiano 1984–2005 K Kathedrale von Rimini
Archäologischer Park von Selinunt
Archäologischer Park von Selinunt 1987–1987 K 1987 von der Unesco vertagt, wegen mangelndem Management-Plan
Ostia Antica, Portus Romae und Isola Sacra
Ostia Antica, Portus Romae und Isola Sacra 1987–1987 K Ostia Antica die Hafenstadt des antiken Roms, mit ihrem Hafen Portus Romae und der vor der Mündung des Tibers liegenden Isola Sacra

Portus Romae stand 1996–2005 noch einmal als eigener Vorschlag auf der Tentativliste.

Päpstliche Residenzen von Anagni und Viterbo
Papstpalast in Anagni
Päpstliche Residenzen von Anagni und Viterbo 1994–1996 K Papstpaläste aus dem 13. Jahrhundert in Anagni und Viterbo
Felsenheiligtum von Olevano sul Tusciano
Felsenheiligtum von Olevano sul Tusciano 1996–1997 K Die Grotta di S. Michele ist eine Tropfsteinhöhle mit einer einschiffigen Kapelle mit drei Apsiden, in der Wandmalereien aus dem 10. und 11. Jahrhundert im byzantinisch beeinflussten Stil erhalten sind.
Alghero
Alghero 1996–2005 K
Altstadt von Bologna
Altstadt von Bologna 1996–2005 K 2006 ersetzt durch einen Vorschlag, der nur noch die Arkadengänge umfasst.
Parks und Villen der Castelli Romani (Albaner Berge)
Villa Aldobrandini, Frascati
Parks und Villen der Castelli Romani (Albaner Berge) 1996–2005 K Parks und Villen im Gebiet der Castelli Romani in den Albaner Bergen
Karstgebiet: Quellen des Timavo
Karstgebiet: Quellen des Timavo 1996–2005 N Italienischer Teil eines Karstgebiets, in dem der durch die in Slowenien liegenden Höhlen von Škocjan (Welterbe-Ref. 390) unterirdisch fließende Fluss Reka wieder zutage tritt und als Timavo in die Adria fließt.
Mailänder Dom
Mailänder Dom 1996–2005 K
Festungen des Montefeltro
Sant'Agata Feltria
Festungen des Montefeltro 1996–2005 K Festungen in der historische Landschaft Montefeltro im Apennin
Bucht von Neapel
Bucht von Neapel 1996–2005 K mit Capri, Ischia und Procida
Oase von Ninfa
Oase von Ninfa 1996–2005 K Der Garten von Ninfa ist ein vom WWF betreuter Landschaftspark auf dem Gebiet der Gemeinde Cisterna di Latina. In dem Park liegen die Ruinen der mittelalterlichen Stadt Ninfa.
Spoleto und Tempietto sul Clitunno 1996–2005 K Nur die Basilika San Salvatore in Spoleto und der Tempietto del Clitunno in Campello sul Clitunno wurden 2011 in die Welterbestätte Die Langobarden in Italien, Orte der Macht (568 bis 774 n. Chr.) (Ref. 1318) aufgenommen.
Cividale und die frühen Zentren der Macht der Langobarden in Italien
Cividale und die frühen Zentren der Macht der Langobarden in Italien 1996–2011 K 333 Nur das Gastaldaga-Areal und der bischöfliche Komplex wurden 2011 in die Welterbestätte Die Langobarden in Italien, Orte der Macht (568 bis 774 n. Chr.) (Ref. 1318) aufgenommen.
Palermo, Botanischer Garten und Komplex von Monreale
Piazza Pretoria
Palermo, Botanischer Garten und Komplex von Monreale 1996–2011 K 1487 umfasste die Altstadt von Palermo, den Botanischen Garten Palermo und den Dom- und Kloster-Komplex von Monreale

Seit 2015 gehören sieben Bauwerke Palermos im normannisch-arabisch-byzantinischen Stil und die Kathedrale von Monreale zum Welterbe Arabisch-normannisches Palermo und die Kathedralen von Cefalù und Monreale (Ref. 1487).

Fossiler Wald von Dunarobba
Fossiler Wald von Dunarobba 1997–1997 N Versteinerter Wald im Ortsteil Dunarobba der Gemeinde Avigliano Umbro
Samnitisches Heiligtum von Pietrabbondante 1997–2003 K Heiligtum der Samniten in Pietrabbondante
Küste des Gardasees
Küste des Gardasees 1998–2003 K
Felsensiedlungen in Apulien
Felsensiedlungen in Apulien 1998–2005 K Höhlenarchitektur in Apulien
Kathedrale und historischer Bezirk von Cefalù
Kathedrale und historischer Bezirk von Cefalù 1998–2005 K Nur die Kathedrale von Cefalù gehört seit 2015 zum Welterbe Arabisch-normannisches Palermo und die Kathedralen von Cefalù und Monreale (Ref. 1487)
Nationalpark Gran Paradiso
Nationalpark Gran Paradiso 1999–1999 N
Nationalpark Abruzzen
Nationalpark Abruzzen 2000–2000 N
Ensembles romanischer Kultur in den Abruzzen
Ensembles romanischer Kultur in den Abruzzen 2002–2005 K Architektur der Romanik im Abruzzischen Apennin
Pontinisches Archipel
Pontinisches Archipel 2002–2005 K
Küstenstreifen von Castellammare del Golfo bis Trapani 2002–2005 K Mittelmeerküste zwischen den Städten Castellammare del Golfo und Trapani, mit der Bergstadt Erice, der Insel Mozia und den Ägadischen Inseln

Seit 2006 steht Mozia als Einzelvorschlag auf der Tentativliste (Ref. 2029)

Vorgebirge Gargano 2002–2005 K/N mit Monte Sant’Angelo, Isole Tremiti und dem Foresta Umbra
Alpen, a) Westliche Alpen, b) Dolomiten, c) östliche Alpen
Julische Alpen
Alpen, a) Westliche Alpen, b) Dolomiten, c) östliche Alpen 2006–2009 N 2026 2009 wurden die Dolomiten zum Welterbe Dolomiten (Ref. 1237) erklärt.
Veltlin 2006–2012 K 5001 Der Vorschlag Weintraubenlandschaften: Langhe, Roero, Monferrato und Valtellina wurde 2012 vertagt, um überarbeitet zu werden. Der überarbeitete Vorschlag mit Weinanbaugebieten in den Landschaften Langhe, Roero und Monferrat im Piemont wurde 2014 in das Welterbe aufgenommen (Ref. 1390). Das Veltlin (Valtellina) war darin jedoch nicht mehr enthalten.
Commons: Welterbe in Italien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Italien. In: whc.unesco.org. UNESCO World Heritage Centre, abgerufen am 16. März 2018 (englisch).
  2. Sessions: www.whc.unesco.org (englisch), abgerufen am 9. April 2014
  3. Beim UNESCO-Welterbezentrum (WHC) sind auf der Seite der Tentativliste Italiens (s. nächster Einzelnachweis) zwar 41 Einträge angegeben. Dort ist jedoch noch die Stadt Bergamo, die 2017 im Rahmen der seriellen Nominierung Venezianische Verteidigungsbauten des 15. bis 17. Jahrhunderts in das Welterbe aufgenommen wurde, als ursprünglich einzeln eingereichter Vorschlag von 2006 enthalten.
  4. Tentativliste von Italien. In: whc.unesco.org. UNESCO World Heritage Centre, abgerufen am 18. März 2018 (englisch).
  5. Former Tentative Sites of Italy. In: World Heritage Site. Abgerufen am 22. Juli 2017 (englisch).