Diskussion:Erwin C. Dietrich
Habe ein wenig hinzugefügt und geändert. So ist Die Nichten der Frau Oberst mitnichten ein Aufklärungsfilm..
- Mit Nichten ein Aufklärungsfilm? (nicht signierter Beitrag von 92.77.222.163 (Diskussion | Beiträge) 23:21, 19. Mär. 2010 (CET))
Geburtsort unklar (erl.)
Es gibt Quellen für Glarus[1] und für St. Gallen.[2]
Dieser Hinweis aus 2011 Quelle: Erwin Dietrich persönlich zeigt nach Glarus. Ich versuchs abzuklären, bis dahin habe ich den Geburtsort rausgenommen. --KurtR (Diskussion) 01:31, 26. Mär. 2018 (CEST)
- Ich konnte es abklären mit Benedikt Eppenberger, Co-Autor des Buches über Erwin C. Dietrich und Tagi-Nachruf. Richtig ist Glarus ist der Geburtsort und er ist in St. Gallen aufgewachsen. Ich passe den Artikel an. --KurtR (Diskussion) 17:01, 26. Mär. 2018 (CEST)
Zum Gegenlesen: Gerne möchte ich den Werdegang von Erwin C. Dietrich wiefolgt anpassen...
Erwin C. Dietrich (* 4. Oktober 1930 in Glarus, † 15. März in Zürich) war über Jahrzehnte ein erfolgreicher und einflussreicher Schweizer Film-Unternehmer. Bereits als Jugendlicher war er filmbegeistert. Seinen Traum, Schauspieler zu werden, gab er schnell auf und konzentrierte sich stattdessen auf publikumswirksame und künstlerische Trends. Ab1955 produzierte er Filme, zunächst mit seiner Firma „Urania-Film“: DER HERR MIT DER SCHWARZEN MELONE und DER MUSTERGATTE mit dem Schweizer Komiker Walter Roderer erwiesen sich als grosse Erfolge. Als in Deutschland die „Wallace-Krimis“ populär wurden, brachte Dietrich DIE NYLONSCHLINGE oder DER WÜRGER VOM TOWER, besetzt mit deutschen Stars wie Dietmar Schönherr, in die Kinos. Mitte der 60er wurde die Kinolandschaft sexuell freizügiger, ein Trend, dem sich Dietrich weder verschliessen wollte noch konnte. Ein frühes Beispiel ist der von ihm produzierte ST. PAULI ZWISCHEN NACHT UND MORGEN, dem ein fast schon künstlerischer Spagat zwischen gängiger Krimihandlung und der neu entdeckten Erotik gelang. Seine erste eigene Regiearbeit, die Verfilmung des gleichnamigen Romans DIE NICHTEN DER FRAU OBERST, war in seinem Erscheinungsjahr 1968 ein grosser, kommerzieller Erfolg. Bis ins Jahr 1980 folgten mehr als 45 weitere Regie- und Drehbucharbeiten, meist unter den Pseudonymen „Michael Thomas“ bzw. „Manfred Gregor“. Diese Filme produzierte Dietrich mit seiner neu gegründeten „Elite-Film“ (später: „Ascot Film GmbH“). Meist entstanden Dietrichs Filme in familiärer Atmosphäre, gedreht mit kleinem Stab in seinen Studios in Rümlang ausserhalb von Zürich.
Höhepunkte von Dietrichs Schaffen sind vor allem die Filme mit Ingrid Steeger und dem Französischen Erotikstar Brigitte Lahaie. Sein Remake der NICHTEN DER FRAU OBERST, ebenfalls mit Lahaie, bezeichnet Dietrich oft als seinen Lieblingsfilm.
Dietrich produzierte insgesamt 17 Filme mit dem spanischen Regisseur Jess Franco, der die Jahre dieser Zusammenarbeit als die fruchtbarste und angenehmste Phase seiner Karriere bezeichnete.
Filme wie LIEBESBRIEFE EINER PORTUGIESISCHEN NONNE oder JACK THE RIPPER mit Klaus Kinski erfuhren weltweite Anerkennung, auch von Kollegen und Fans wie Joe Dante oder Quentin Tarantino (der Dietrich als den „Schweizer Roger Corman“ bezeichnete).
Auch Dietrichs „Avis“-Filmverleih, mit dem er über 400 Filme der unterschiedlichsten Genres in die Kinos brachte, florierte. Nur auf den Erotik- und „Exploitation» zu setzen war dem Cineasten Dietrich aber nicht genug. Er strebte nach Anerkennung auch in der „Elite“ der Filmkritiker und Festivals. Der von ihm co-produzierte Film DIE GESCHICHTE DER PIERA von Marco Ferreri , mit Isabelle Huppert und Marcello Mastroianni, konnte es zwar kommerziell nicht mit anderen seiner Produktionen aufnehmen, war aber weltweit ein künstlerischer Erfolg auf Festivals. Hanna Schygulla erhielt für ihre Darstellung die „Goldene Palme“ in Cannes.
Der Action-Film DIE WILDGÄNSE KOMMEN, den er gemeinsam mit dem Briten Euan Lloyd produzierte, brachte ihm internationales Ansehen ein. Der Film brachte im Jahr 1978 alleine in der Bundesrepublik Deutschland vier Millionen Zuschauer in die Kinos, wohl auch wegen der vielen, zu der Zeit sehr populären Schauspieler wie Richard Harris, Roger Moore, Richard Burton und Hardy Krüger. Dem Film wurde die „Goldene Leinwand“ verliehen.
Im Zuge dieses Erfolgs brachte Dietrich weitere Grossproduktionen dieses Formats wie z.B. FLUCHT NACH ATHENA oder DIE SEEWÖLFE KOMMEN ins Kino. Die Erfolge dieser Filme überzeugten Dietrich Mitte der 80er Jahre gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Peter Baumgartner drei weitere, auf den Philippinen gedrehte Action-Abenteuer zu produzieren. Die Söldner-Trilogie GEHEIMCODE WILDGÄNSE, KOMMANDO LEOPARD und DER COMMANDER u. a. mit Klaus Kinski, Ernest Borgnine oder Lee van Cleef in Hauptrollen.
Parallel zu seiner Tätigkeit als Drehbuchautor, Regisseur und Produzent eröffnete Dietrich das erste Multiplex-Kino der Schweiz, das Kino CAPITOL in Zürich und später das Kino CINEMAX am Zürcher Escher-Wyss-Platz.
Anfang der 90er Jahre, nach dem Tanzfilm DANCE ACADEMY 2 und den beiden Komödien EIN SCHWEIZER NAMENS NÖTZLI und DER DOPPELTE NÖTZLI, und insgesamt mehr als 100 Produktionen, zog sich Dietrich aus dem aktiven Produzentengeschäft zurück und widmete sich dem Filmverleih „Ascot-Elite“. Die Führung dieser erfolgreichen Firma obliegt heute seinen beiden Kindern.
Erwin C. Dietrich stand seiner Firma bis zuletzt als Aufsichtsratspräsident vor und widmete sich mit Leidenschaft der digitalen Restauration seines filmischen Erbes. --RogerKaufmann (Diskussion)
- Ohne eigenes Statement dazu: formal ueberarbeitet und mit minimalen inhaltliche Aenderungen lautet der Vorschlag:
Erwin C. Dietrich (* 4. Oktober 1930 in Glarus; † 15. März in Zürich) war über Jahrzehnte ein erfolgreicher und einflussreicher Schweizer Film-Unternehmer. Bereits als Jugendlicher war er filmbegeistert. Seinen Traum, Schauspieler zu werden, gab er schnell auf und konzentrierte sich stattdessen auf publikumswirksame und künstlerische Trends. Ab1955 produzierte er Filme, zunächst mit seiner Firma „Urania-Film“: Der Herr mit der schwarzen Melone und Der Mustergatte mit dem Schweizer Komiker Walter Roderer erwiesen sich als grosse Erfolge. Als in Deutschland die „Wallace-Krimis“ populär wurden, brachte Dietrich Die Nylonschlinge oder Der Würger vom Tower, besetzt mit deutschen Stars wie Dietmar Schönherr, in die Kinos. Mitte der 60er wurde die Kinolandschaft sexuell freizügiger, ein Trend, dem sich Dietrich weder verschliessen wollte, noch konnte. Ein frühes Beispiel ist der von ihm produzierte St. Pauli zwischen Nacht und Morgen, dem ein fast schon künstlerischer Spagat zwischen gängiger Krimihandlung und der neu entdeckten Erotik gelang. Seine erste eigene Regiearbeit, die Verfilmung des gleichnamigen Romans Die Nichten der Frau Oberst, war in seinem Erscheinungsjahr 1968 ein grosser kommerzieller Erfolg. Bis ins Jahr 1980 folgten mehr als 45 weitere Regie- und Drehbucharbeiten, meist unter den Pseudonymen „Michael Thomas“ bzw. „Manfred Gregor“. Diese Filme produzierte Dietrich mit seiner neu gegründeten „Elite-Film“ (später: „Ascot Film GmbH“). Meist entstanden Dietrichs Filme in familiärer Atmosphäre, gedreht mit kleinem Stab in seinen Studios in Rümlang ausserhalb von Zürich.
Höhepunkte von Dietrichs Schaffen sind vor allem die Filme mit Ingrid Steeger und dem Französischen Erotikstar Brigitte Lahaie. Sein 1980er Remake der Die Nichten der Frau Oberst, ebenfalls mit Lahaie, bezeichnet Dietrich oft als seinen Lieblingsfilm.
Dietrich produzierte insgesamt 17 Filme mit dem spanischen Regisseur Jess Franco, der die Jahre dieser Zusammenarbeit als die fruchtbarste und angenehmste Phase seiner Karriere bezeichnete.
Filme wie Liebesbriefe einer portugiesischen Nonne oder Jack the Ripper mit Klaus Kinski erfuhren weltweite Anerkennung, auch von Kollegen und Fans wie Joe Dante oder Quentin Tarantino (der Dietrich als den „Schweizer Roger Corman“ bezeichnete).
Auch Dietrichs „Avis“-Filmverleih, mit dem er über 400 Filme der unterschiedlichsten Genres in die Kinos brachte, florierte. Nur auf den Erotik- und „Exploitation» zu setzen war dem Cineasten Dietrich aber nicht genug. Er strebte nach Anerkennung auch in der „Elite“ der Filmkritiker und Festivals. Der von ihm co-produzierte Film Die Geschichte der Piera von Marco Ferreri mit Isabelle Huppert und Marcello Mastroianni konnte es zwar kommerziell nicht mit anderen seiner Produktionen aufnehmen, war aber weltweit ein künstlerischer Erfolg auf Festivals. Hanna Schygulla erhielt für ihre Darstellung die „Goldene Palme“ in Cannes.
Der Action-Film Die Wildgänse kommen, den er gemeinsam mit dem Briten Euan Lloyd produzierte, brachte ihm internationales Ansehen ein. Der Film brachte im Jahr 1978 alleine in der Bundesrepublik Deutschland vier Millionen Zuschauer in die Kinos, wohl auch wegen der vielen, zu der Zeit sehr populären Schauspieler wie Richard Harris, Roger Moore, Richard Burton und Hardy Krüger. Dem Film wurde die „Goldene Leinwand“ verliehen.
Im Zuge dieses Erfolgs brachte Dietrich weitere Grossproduktionen dieses Formats wie z.B. Flucht nach Athena oder Die Seewölfe kommen ins Kino. Die Erfolge dieser Filme überzeugten Dietrich Mitte der 1980er Jahre gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Peter Baumgartner drei weitere, auf den Philippinen gedrehte Action-Abenteuer zu produzieren: die Söldner-Trilogie Geheimcode: Wildgänse, Kommando Leopard und Der Commander u. a. mit Klaus Kinski, Ernest Borgnine oder Lee van Cleef in Hauptrollen.
Parallel zu seiner Tätigkeit als Drehbuchautor, Regisseur und Produzent eröffnete Dietrich das erste Multiplex-Kino der Schweiz, das Kino Capitol in Zürich und später das Kino Cinemax am Zürcher Escher-Wyss-Platz.
Anfang der 90er Jahre, nach dem Tanzfilm Dance Academy II und den beiden Komödien Ein Schweizer namens Nötzli und Der doppelte Nötzli und insgesamt mehr als 100 Produktionen, zog sich Dietrich aus dem aktiven Produzentengeschäft zurück und widmete sich dem Filmverleih „Ascot-Elite“. Die Führung dieser Firma obliegt heute seinen beiden Kindern.
Erwin C. Dietrich stand seiner Firma bis zuletzt als Aufsichtsratspräsident vor und widmete sich mit Leidenschaft der digitalen Restauration seines filmischen Erbes.
- Meine Anmerkungen: das Tarantino zugeschriebene Zitat muss belegt werden und bei Die Seewölfe kommen ist im WP-Artikel Dietrich nicht genannt.
- Weitere Meinungen? Kann das so rein? MfG -- Iwesb (Diskussion) 01:47, 27. Mär. 2018 (CEST)
- @Iwesb: Die Quelle des Tarantino zugeschriebenen Zitats wird gerade geklärt, kann aber solange kein Nachweis erbracht wird, gerne rausgenommen werden. Was aber "Die Seewölfe kommen" angeht, so ist dieser Nachweis einerseits im Buch von "Mädchen, Machos und Moneten" von Benedikt Eppenberger / Daniel Sapfer erbracht, oder bildlich auf dem Plakat http://www.kinoart.net/detail_ansicht.php?lang=de&inhalt=artikel_show&artikel_id=22109. Warum hier Erwin C. Dietrich im WP-Artikel nicht genannt wird entzieht sich meiner Kenntnis. Frage: Ist es nun möglich, dass dieser Text in seiner angepassten Form (vielen Dank für die Anpassungen) online gehen kann? MfG -- RogerKaufmann
- Die Wertungen und unenzyklopädisch formuliertehn Textanteile wie
- war über Jahrzehnte ein erfolgreicher und einflussreicher Schweizer Film-Unternehmer. Bereits als Jugendlicher war er filmbegeistert. Seinen Traum, Schauspieler zu werden, gab er schnell auf und konzentrierte sich stattdessen auf publikumswirksame und künstlerische Trends.
- ...ein Trend, dem sich Dietrich weder verschliessen wollte, noch konnte.
- ...dem ein fast schon künstlerischer Spagat zwischen gängiger Krimihandlung und der neu entdeckten Erotik gelang. (ist auch nicht durch unabhängige Quellen belegt)
- Auch Dietrichs „Avis“-Filmverleih, mit dem er über 400 Filme der unterschiedlichsten Genres in die Kinos brachte, florierte. Nur auf den Erotik- und „Exploitation» zu setzen war dem Cineasten Dietrich aber nicht genug. Er strebte nach Anerkennung auch in der „Elite“ der Filmkritiker und Festivals.‘
- Die Wertungen und unenzyklopädisch formuliertehn Textanteile wie
- sollten besser neutraler dargestellt bzw. entfernt werden. --Innobello (Diskussion) 13:25, 27. Mär. 2018 (CEST)
- @Innobello: Vielen Dank für die Erklärungen, welche ich aber nicht nachvollziehen kann. Habe viele Wikipedia Einträge von namhaften Produzenten/Regisseuren gelesen und da kamen auch solche Formulierungen vor und wurden nicht als unenzyklopädisch bezeichnet. Warum es mir/uns jetzt bei diesem Artikel so schwer gemacht wird verstehe ich nicht. -- RogerKaufmann
- Hallo @RogerKaufmann:, eines der vier unveränderlichen WP:Grundprinzipien ist der neutrale Standpunkt , den ein Lexikonartikel einzunehmen hat. Ein Lexikon wertet nicht, der Leser soll sich anhand der angegebenen Quellen/Belege ein eigenes Urteil bilden können. Bitte lies‘ die verlinkten Seiten einmal durch, sie liefern die Begründung für meine Anmerkungen. Mit „schwer machen“ hat das nichts zu tun, sondern mit Einhaltung enzyklopädischer Standards. Gruß --Innobello (Diskussion) 14:24, 27. Mär. 2018 (CEST)
- +1 Genau aus diesem Grunde sind wir ja hier; um eine "gute, angemessene, enzyklopaedisch sinnvolle" Variante des Artikels zu erstellen. Vergleiche mit anderen Artikeln sind wirklich nicht sinnvoll, es geht um genau diesen hier. Die inkriminierten Passagen lassen sich sicherlich auch "anders" ausdruecken oder koennen weggelassen werden. Voschlag: ...dem damit die Verbindung zwischen gängiger Krimihandlung und der neu entdeckten Erotik gelang. (ja, und ein unabhaengiger Sekundaerbeleg dazu waere nahezu perfekt). MfG -- Iwesb (Diskussion) 14:45, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Hallo @RogerKaufmann:, eines der vier unveränderlichen WP:Grundprinzipien ist der neutrale Standpunkt , den ein Lexikonartikel einzunehmen hat. Ein Lexikon wertet nicht, der Leser soll sich anhand der angegebenen Quellen/Belege ein eigenes Urteil bilden können. Bitte lies‘ die verlinkten Seiten einmal durch, sie liefern die Begründung für meine Anmerkungen. Mit „schwer machen“ hat das nichts zu tun, sondern mit Einhaltung enzyklopädischer Standards. Gruß --Innobello (Diskussion) 14:24, 27. Mär. 2018 (CEST)
- @Innobello: Vielen Dank für die Erklärungen, welche ich aber nicht nachvollziehen kann. Habe viele Wikipedia Einträge von namhaften Produzenten/Regisseuren gelesen und da kamen auch solche Formulierungen vor und wurden nicht als unenzyklopädisch bezeichnet. Warum es mir/uns jetzt bei diesem Artikel so schwer gemacht wird verstehe ich nicht. -- RogerKaufmann
- sollten besser neutraler dargestellt bzw. entfernt werden. --Innobello (Diskussion) 13:25, 27. Mär. 2018 (CEST)
3M: Dank an Iwesb für seine behutsamen Mühen und +1 zu Innobello (13:25 und 14:24). --Andrea (Diskussion) 14:31, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Hallo @Innobello:, ok, kannst du mir dann bitte erklären, warum bei Steven Spielberg (als ein Beispiel von vielen) folgende Formulierungen akzeptiert wurden:
- ...jedoch hat er von vielen Kritikern sehr gute Noten bekommen.
- ...wurde 1975 ein großer kommerzieller Erfolg und zum bis dato gewinnträchtigsten Film aller Zeiten
- ...Erst nach einigen Jahren gilt der Der weiße Hai als der erste moderne Blockbuster in der Filmgeschichte.
- ..noch höheres Einspielergebnis erzielte und elf Jahre lang der umsatzstärkste Film der Kinogeschichte war
- in meinen Augen sind die genau so unneutral und die unabhängigen Belege dazu sind auch nicht hinterlegt. - RogerKaufmann
- Hallo @Innobello:, ok, kannst du mir dann bitte erklären, warum bei Steven Spielberg (als ein Beispiel von vielen) folgende Formulierungen akzeptiert wurden:
- Es geht hier aber nicht um Spielberg, sondern um deinen Text zu Dietrich. Kein Whataboutism bitte. Danke. --Henriette (Diskussion) 14:49, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Also jetzt bin ich komplett irritiert. Klar geht es um den Artikel um Erwin C. Dietrich, aber müsste bei einer Enzyklopädie nicht das Prinzip gelten, dass alle Artikel gleich behandelt werden? Also dass überall die selben Parameter gelten? Warum soll eine nicht belegte, nicht neutrale Formulierung bei dem einen Artikel akzeptiert werden und bei dem anderen nicht? Ich will hier nicht kleinlich sein, aber da verschliesst sich bei mir jedwelche Logik. Sorry. - RogerKaufmann
- Einfache Erklärung: Es ist eben noch niemandem aufgefallen/hat sich noch niemand dafür interessiert. Wie Henriette schon schrieb, Whataboutism bringt Dich hier argumentativ nicht weiter, pochen auf Gleichbehandlung im Unrecht auch nicht. Die deWP hat aktuell 2.167.252 Artikel, denen stehen geschätzt gerade mal 5000 aktive Mitarbeiter gegenüber. Es würden sich sicherlich tausende Artikel finden, die den Standards nicht genügen. So kommen wir nicht weiter. --Innobello (Diskussion) 15:08, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Richtig. Wir haben da oben einen Textvorschlag, dazu gibt es Kritik. Also muessen wir diesen Textvorschlag ueberarbeiten, bis "die Kritik verstummt ist" :-) Danach muessen wir feststellen, welche Aussagen belegt werden muessen, die Belege dazu suchen und korrekt formatiert einbauen. Dann koennen wir das Ergebnis auf die Vorderseite setzen und uns freuen, dass wir gemeinsam die WP ein Stueckchen besser gemacht haben. Aber erst dann... MfG -- Iwesb (Diskussion) 15:15, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Einfache Erklärung: Es ist eben noch niemandem aufgefallen/hat sich noch niemand dafür interessiert. Wie Henriette schon schrieb, Whataboutism bringt Dich hier argumentativ nicht weiter, pochen auf Gleichbehandlung im Unrecht auch nicht. Die deWP hat aktuell 2.167.252 Artikel, denen stehen geschätzt gerade mal 5000 aktive Mitarbeiter gegenüber. Es würden sich sicherlich tausende Artikel finden, die den Standards nicht genügen. So kommen wir nicht weiter. --Innobello (Diskussion) 15:08, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Also jetzt bin ich komplett irritiert. Klar geht es um den Artikel um Erwin C. Dietrich, aber müsste bei einer Enzyklopädie nicht das Prinzip gelten, dass alle Artikel gleich behandelt werden? Also dass überall die selben Parameter gelten? Warum soll eine nicht belegte, nicht neutrale Formulierung bei dem einen Artikel akzeptiert werden und bei dem anderen nicht? Ich will hier nicht kleinlich sein, aber da verschliesst sich bei mir jedwelche Logik. Sorry. - RogerKaufmann