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Überwachungskamera

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Eine Überwachungskamera ist eine fest montierte (wenngleich oft schwenkbare) Kamera, die dazu dient, ein Objekt oder einen Bereich dauerhaft zu überwachen. Das Bild der Überwachungskamera wird meist sowohl live auf einem Überwachungsmonitor angezeigt, als auch zur späteren Analyse auf Band aufgezeichnet.

Überwachungskameras sollen z.B. in Banken, in Supermärkten zur Generalprävention von Ladendiebstählen dienen und werden an wichtigen Gebäuden wie z.B. Botschaften zur Überwachung eingesetzt. Andere typische Anwendungsgebiete sind Bahnhöfe (v.a. der U-Bahn) und Flughäfen.

In Österreich gibt es über 200.000 (Stand 2002) Überwachungskameras, u.U auch an öffentlichen Toiletten und in Mülltrennplätzen. Dieser Einsatz unterliegt bislang keiner rechtlichen Regelung. Die meisten Kameras weltweit sind in Großbritannien installiert.

siehe auch: Überwachung, Datenschutz