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Landkreis Prignitz

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 53° 7′ N, 11° 58′ OKoordinaten: 53° 7′ N, 11° 58′ O
Bundesland: Brandenburg
Verwaltungssitz: Perleberg
Fläche: 2.138,53 km2
Einwohner: 76.148 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 36 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: PR
Kreisschlüssel: 12 0 70
Kreisgliederung: 26 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Berliner Straße 49
19348 Perleberg
Website: landkreis-prignitz.de
Landrat: Torsten Uhe (parteilos)
Lage des Landkreises Prignitz in Brandenburg
KarteBerlinPolenFreistaat SachsenFreistaat ThüringenSachsen-AnhaltNiedersachsenMecklenburg-VorpommernFrankfurt (Oder)CottbusPotsdamBrandenburg an der HavelLandkreis PrignitzLandkreis Ostprignitz-RuppinLandkreis OberhavelLandkreis UckermarkLandkreis BarnimLandkreis HavellandLandkreis Potsdam-MittelmarkLandkreis Märkisch-OderlandLandkreis Teltow-FlämingLandkreis Dahme-SpreewaldLandkreis Oder-SpreeLandkreis Elbe-ElsterLandkreis Oberspreewald-LausitzLandkreis Spree-Neiße
Karte

Der Landkreis Prignitz ist ein Landkreis im äußersten Nordwesten des Landes Brandenburg. Er ist nach der historischen Landschaft Prignitz benannt.

Geografie

Aufgrund seiner isolierten Lage innerhalb Brandenburgs ist der Landkreis Prignitz in mehrfacher Hinsicht ein Unikum. Über die Hälfte seiner Kreisgrenze ist gleichzeitig die Außengrenze des Landes Brandenburg. Er grenzt an nur einen anderen brandenburgischen Landkreis, aber an drei andere Länder: Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.

Nachbarkreise sind im Norden der mecklenburg-vorpommersche Landkreis Ludwigslust-Parchim, im Osten der brandenburgische Landkreis Ostprignitz-Ruppin, im Süden der sachsen-anhaltische Landkreis Stendal und im Westen der niedersächsische Landkreis Lüchow-Dannenberg.

Geschichte

Der Landkreis Prignitz wurde im Zuge der brandenburgischen Kreisreform am 6. Dezember 1993 durch Vereinigung der ehemaligen Kreise Pritzwalk (mit Ausnahme der damaligen Gemeinden Blumenthal, Grabow und Rosenwinkel, die in den Landkreis Ostprignitz-Ruppin eingegliedert wurden) und Perleberg (einschließlich der Gemeinden des heutigen Amtes Lenzen-Elbtalaue, die bis zum 31. Juli 1992 zum Landkreis Ludwigslust in Mecklenburg-Vorpommern gehört hatten, mit Ausnahme der Gemeinde Cumlosen, die schon vorher zum Kreis Perleberg gehörte) und den Gemeinden Barenthin, Dannenwalde, Demerthin, Döllen, Granzow, Gumtow, Kolrep, Kunow, Schrepkow, Vehlin, Vehlow und Wutike des Amtes Gumtow des ehemaligen Kreises Kyritz gebildet. Name und Sitz des Landkreises wurde mit dem Prignitz-Gesetz vom 22. April 1993 bestimmt.[2]

Von 1818 bis 1952 gehörte das heutige Kreisgebiet zum Landkreis Ostprignitz und zum Landkreis Westprignitz mit Sitz in den Kreisstädten Kyritz und Perleberg.

Bevölkerungsentwicklung

Der Landkreis Prignitz besitzt mit 36 Einwohnern je km² (2015) die geringste Bevölkerungsdichte aller Landkreise der Bundesrepublik Deutschland. Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerentwicklung des Landkreises Prignitz ab 1993.

Bevölkerungsentwicklung von 1993 bis 2016
Jahr Einwohner
1993 103.740
1994 102.650
1995 101.421
1996 100.422
1997 99.024
1998 98.205
1999 97.076
Jahr Einwohner
2000 95.701
2001 94.015
2002 92.646
2003 91.214
2004 89.792
2005 88.340
2006 87.221
2007 85.705
2008 84.284
2009 83.086
Jahr Einwohner
2010 82.023
2011 79.574
2012 78.799
2013 77.993
2014 77.550
2015 77.573
2016 77.813

Gebietsstand des jeweiligen Jahres,[3][4] ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Politik

Kreistag

Wahl des Kreistags Prignitz 2014
Wahlbeteiligung: 42,2 %
 %
30
20
10
0
25,2 %
23,8 %
18,1 %
13,8 %
6,9 %
6,2 %
4,9 %
1,0 %
keine %
Bauern-verbandd
FWPPf
Sonst.
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2008
 %p
   4
   2
   0
  −2
  −4
+3,8 %p
+2,9 %p
−1,8 %p
−0,7 %p
−1,9 %p
−2,6 %p
+2,0 %p
+1,0 %p
−2,8 %p
Bauern-verband
FWPP
Sonst.
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
d Kreisbauernverband Prignitz
f Freie Wähler Pro Prignitz
Sitzverteilung im
Kreistag Prignitz 2014
        
Insgesamt 46 Sitze

Am 25. Mai 2014 wurde der Kreistag, der sich aus 46 Abgeordneten und dem Landrat zusammensetzt, neu gewählt. Dabei ergab sich folgendes Ergebnis:[5][6]

Wahlvorschlag Stimmen
2008
Stimmen in %
2008
Sitze
2008
Stimmen
2014
Stimmen in %
2014
Sitze
2014
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 21.253 21,4 10 21.195 25,2 12
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 20.783 20,9 10 19.996 23,8 11
DIE LINKE. 19.781 19,9 9 15.244 18,1 8
Kreisbauernverband Prignitz (Bauernverband) 14.395 14,7 7 11.602 13,8 6
Freie Demokratische Partei (FDP) 8.730 8,8 4 5.824 6,9 3
Freie Wähler Pro Prignitz (FWPP) 8.779 8,8 4 5.252 6,2 3
Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE/B90) 2.891 2,9 1 4.083 4,9 2
Alternative für Deutschland (AfD) 841 1,0 1
Deutsche Volksunion (DVU) 2.501 2,5 1
Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/50Plus (BVB/50Plus) 223 0,2 0

(Stand: Kommunalwahl am 25. Mai 2014) Die Wahlbeteiligung lag 2014 bei 42,2 %.[7] 2008 lag sie noch bei 47,7 %.[8]

Im Kreistag haben sich folgende Fraktionen gebildet: CDU, SPD, DIE LINKE, Bauernverband und FWPP/FDP.

Landrat

  • 1993–2014: Hans Lange (CDU)[9]
  • seit 2014: Torsten Uhe (parteilos)

Am 11. Mai 2014 fand die erste Direktwahl eines Landrats im Landkreis Prignitz statt. Der von der SPD aufgestellte und von der Partei Die Linke unterstützte parteilose Torsten Uhe setzte sich dabei bereits im ersten Wahlgang mit 64,1 % der gültigen Stimmen[10] gegen seine Mitbewerber durch – bis dahin ein Novum im Land Brandenburg.[11] Er wurde entsprechend § 126 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt.

Wappen

Das Wappen wurde am 14. März 1994 genehmigt.

Blasonierung: „In Rot über Silber durch Wellenschnitt geteilt; oben eine goldbewehrte, flugbereite silberne Gans begleitet von acht einen oben offenen Halbkreis bildenden silbernen Perlen, unten ein rotbezungter, schreitender schwarzer Wolf.“ [12]

Bedeutung: „Die Schildteilung Rot über Silber zeigt die Farben des Landes Brandenburg. Der Wellenschnitt weist auf die Lage an der Elbe. Die flugbereite Gans erinnert an das Geschlecht der Gans Edlen Herren zu Putlitz, die im 12. Jahrhundert gemeinsam mit dem Bischof von Havelberg in der Prignitz das Christentum und die deutsche Kultur einführten und ländliche Kolonisation betrieben. Ihr Symbol kehrt im Wappen der Stadt Putlitz wieder und stand früher auch für Wittenberge. Der Perlenkranz steht für die Kreisstadt Perleberg, der Wolf für die bisherige Kreisstadt Pritzwalk.“ [13]

Die Wappen der Ämter, Städte und Gemeinden des Landkreises findet man in der Liste der Wappen im Landkreis Prignitz.

Flagge

Die Flagge ist schwarz-weiß (1:1) gestreift und mittig mit dem Kreiswappen belegt.[14]

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Der wirtschaftliche Charakter der Region wird geprägt durch die landwirtschaftliche Produktion und Verarbeitung, klein- und mittelständische Industrie, Handwerk und Gewerbe in den verschiedensten Bereichen sowie einen breiten Dienstleistungssektor.

Als regionale Schwerpunkte der wirtschaftlichen Entwicklung sind der durch das Land Brandenburg ausgewiesene Regionale Wachstumskern Perleberg-Wittenberge-Karstädt und die Region um Pritzwalk/Falkenhagen zu betrachten.

Insgesamt elf vollständig erschlossene Gewerbegebiete für die gewerbliche Wirtschaft sind im Landkreis Prignitz ausgewiesen.

Verkehr

Der Landkreis Prignitz hat Anschluss an die Bundesautobahnen A 24 und A 14 sowie die Bundesstraßen B 189 und B 5, die sich in Perleberg kreuzen, die Bundesstraßen B 103 und B 107, die sich in Pritzwalk kreuzen, sowie über die B 195 und die B 321.

Der Busverkehr im gesamten Landkreis wird durch die ARGE Prignitzbus durchgeführt. Das Busnetz ist hierarchisch gegliedert, viele Dörfer des Landkreises werden mehrmals täglich von Rufbussen bedient. Die Bus-Hauptachsen werden im Taktverkehr befahren.[15] Der Schienenverkehr wird durch die Deutsche Bahn AG, die Ostdeutsche Eisenbahn und die Hanseatische Eisenbahn erbracht, Knoten für alle Linien ist der Bahnhof Wittenberge. Für Bus und Bahn gilt ein einheitlicher Tarif (Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg).

Bis etwa 1970 waren die beiden Vorgängerkreise durch ein umfangreiches Netz normal- und schmalspuriger Strecken der Kleinbahnen der Kreise Ost- und Westprignitz erschlossen.

Städte und Gemeinden

Nach Abschluss der Gemeindegebietsreform umfasst der Landkreis 26 Gemeinden, darunter sieben Städte. Einwohnerzahl am 31. Dezember 2023[16]

LenzerwischeLenzen (Elbe)LanzCumlosenGroß Pankow (Prignitz)PritzwalkGumtowPlattenburgLegde/QuitzöbelRühstädtBad WilsnackBreeseWeisenWittenbergePerlebergKarstädtGülitz-ReetzPirowBergePutlitzKümmernitztalGerdshagenHalenbeck-RohlsdorfMeyenburgMarienfließTriglitzLandkreis Ostprignitz-RuppinPutlitzMecklenburg-VorpommernSachsen-AnhaltSachsen-Anhalt

Städte

  1. Bad Wilsnack (2538)[17]
  2. Lenzen (Elbe) (2021)[17]
  3. Meyenburg (2101)[17]
  4. Perleberg (12.147)
  5. Pritzwalk (11.935)
  6. Putlitz (2563)[17]
  7. Wittenberge (17.076)

Amtsfreie Gemeinden

  1. Groß Pankow (Prignitz) (3875)
  2. Gumtow (3235)
  3. Karstädt (5829)
  4. Plattenburg (3227)

Ämter und zugehörige Gemeinden

(Sitz der Amtsverwaltung *)

Bad Wilsnack/Weisen (6144)

  1. Bad Wilsnack, Stadt * (2538)
  2. Breese (1524)
  3. Legde/Quitzöbel (598)
  4. Rühstädt (478)
  5. Weisen (1006)

Lenzen-Elbtalaue (3880)

  1. Cumlosen (726)
  2. Lanz (695)
  3. Lenzen (Elbe), Stadt ' (2021)
  4. Lenzerwische (438)

Meyenburg (4132)

  1. Gerdshagen (454)
  2. Halenbeck-Rohlsdorf (516)
  3. Kümmernitztal (377)
  4. Marienfließ (684)
  5. Meyenburg, Stadt * (2101)

Putlitz-Berge (4668)

  1. Berge (723)
  2. Gülitz-Reetz (454)
  3. Pirow (416)
  4. Putlitz, Stadt * (2563)
  5. Triglitz (512)

Schutzgebiete

Im Landkreis befinden sich 35 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Januar 1994 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen PR zugewiesen und seitdem ausgegeben.

Bis etwa zum Jahr 2000 erhielten Fahrzeuge aus den Altkreisen besondere Erkennungsnummern:

Gebiet Buchstaben Zahlen
Altkreis Perleberg A bis S 1 bis 999
AA bis SZ
Altkreis Pritzwalk T bis Z
TA bis ZZ

Sonstiges

Im Kreisgebiet wird gelegentlich ostniederdeutsches Platt gesprochen.

Der altpolabische Name Przegnica, beziehungsweise dessen ursprüngliche Form Pregynica, der etwa mit „ungangbares Waldgebiet“ oder „schwer passierbare Gegend“ zu übersetzen wäre, stammt von den slawischen Lutizen, Drevanen und Hevellern und geht auf die Zeit von vor 1100 zurück.

Literatur

  • Alfred Götze: Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler des Kreises Ostprignitz. In: Die Kunstdenkmäler der Prov. Brandenburg. Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler. Berlin 1907, 68 S., 2 Tafeln, 37 Abb. im Text
  • Alfred Götze: Die vor- und frühgeschichtlichen Denkmäler des Kreises Westprignitz. In: Die Kunstdenkmäler der Provinz Brandenburg. Berlin 1912, 68 S., 2 Tafeln, 79 Abbildungen im Text
  • A. Rinck, H. Engel, R. Gädcke: Bilder aus der Geschichte der Prignitz, [Ältere Steinzeit, Burgwälle, Germanisierung, Gründung, der Städte, Christianisierung, Der Adel, u. a., jeweils mit Abb.]. Wittenberge (Bez. Potsdam) 1925
  • Walther Matthes: Urgeschichte des Kreises Ostprignitz. (herausgegeben vom Kreisausschuß des Kreises Ostprignitz). Curt Kabitzsch, Leipzig 1929
  • Walther Matthes: Die Germanen in der Prignitz zur Zeit der Völkerwanderung – Im Spiegel der Urnenfelder von Dahlhausen, Kuhbier und Kyritz. Curt Kabitzsch, Leipzig 1931
  • Hans Joachim Bodenbach: Publikationen von Prof. Dr. sc. phil. Horst Keiling, Schwerin (Bibliographie). In: Werner Budesheim (Hrsg.): Suchen, Sammeln, Sichten – Zur Vor- und Frühgeschichtsforschung in Norddeutschland. Festschrift für Horst Keiling (Beiträge für Wissenschaft und Kultur, Band 11). Freie Lauenburgische Akademie für Wissenschaft und Kultur, Wentorf bei Hamburg 2014, S. 162–197 [auch mit zahlreichen Fundstellen zur Prignitz]
Commons: Landkreis Prignitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, basierend auf dem Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Gesetz zur Bestimmung von Verwaltungssitz und Namen des Landkreises Prignitz (Prignitz-Gesetz – PrG) vom 22. April 1993. Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, Teil 1, Nr. 8 vom 28. April 1993. S. 142.
  3. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Prignitz. S. 8–9
  4. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  5. Ergebnis Kreistag Prignitz 28. September 2008. (PDF) Abgerufen am 3. März 2014.
  6. Kreistagswahl 2014 LK Prignitz. Abgerufen am 14. Juni 2014.
  7. Kreistagswahl 2014 LK Prignitz. Abgerufen am 14. Juni 2014.
  8. Ergebnis Kreistag Prignitz 28. September 2008. (PDF) Abgerufen am 3. März 2014.
  9. Landrat der Prignitz gibt sein Amt auf. Hans Lange will in den vorzeitigen Ruhestand. In: maz-online.de. 5. Dezember 2013, abgerufen am 15. Juni 2014.
  10. Ergebnis der Landratswahl am 11. Mai 2014
  11. Torsten Uhe ist neuer Landrat in der Prignitz. Klarer Sieg für parteilosen SPD-Kandidaten. In: maz-online.de. 11. Mai 2014, abgerufen am 15. Juni 2014.
  12. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  13. Wappen des Landkreises Prignitz Landkreis Prignitz
  14. Hauptsatzung des Landkreises Prignitz. (PDF; 98 kB) Stand 10. Dezember 2015, abgerufen am 9. September 2017.
  15. Fahrpläne für den Busverkehr im LK Prignitz
  16. Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, basierend auf dem Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  17. a b c d amtsangehörige Stadt