Nußloch
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 19′ N, 8° 42′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Karlsruhe | |
Landkreis: | Rhein-Neckar-Kreis | |
Höhe: | 100-317 m ü. NHN | |
Fläche: | 13,58 km2 | |
Einwohner: | 11.418 (31. Dez. 2024)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 841 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 69226 | |
Vorwahl: | 06224 | |
Kfz-Kennzeichen: | HD | |
Gemeindeschlüssel: | 08 2 26 060 | |
LOCODE: | DE NUH | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Sinsheimer Straße 19 69226 Nußloch | |
Website: | www.nussloch.de | |
Bürgermeister: | Joachim Förster (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Nußloch im Rhein-Neckar-Kreis | ||
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Nußloch ist eine Gemeinde im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Nußloch liegt etwa zehn Kilometer südlich von Heidelberg an der südlichen Bergstraße und badischen Weinstraße.
Geographie
Lage
Die Gemeinde gehört zur Metropolregion Rhein-Neckar und erstreckt sich zwischen 105 und 317 Metern Höhe. Sie hat Anteil an vier verschiedenen Naturräumen und bietet ein abwechslungsreiches Landschaftsbild. Das historisch gewachsene Nußloch befindet sich am südlichen Ausläufer der Bergstraße und fußt mit seinen in den 1990er Jahren erstellten südlichen Siedlungs-, Gewerbe- und Freizeitflächen auf dem einst versumpften Grabenrand (Lichtenau) der Nördlichen Oberrheinebene. Im Norden finden sich die Ausläufer des Kleinen Odenwalds, im Südosten die des Nördlichen Kraichgaus. Im Westen von Nußloch fließt der Leimbach. Etwa parallel zu seinem Verlauf, der mehrfach durch den Menschen verändert wurde, erhebt sich im Osten der Anstieg zu der dem Kraichgau angehörenden tertiären Vorbergzone. Das ganze Gebiet wirkt terrassenartig (ehemalige Weinbergslagen) und trägt die nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Siedlungsgebiete im Bereich Markgrafenstraße, Panoramastraße und Rheinblick (meist Wohnbebauung). Nach der Vorbergzone folgt der bewaldete, nach Süden niedriger werdende Steilanstieg der Hauptverwerfung. Hier steht Muschelkalk in guter Qualität an. Im Norden der Gemeinde ist dem Steilanstieg mit seinen anstehenden Laubwäldern (meist Buche) ein schmaler Streifen von jüngerem, nacheiszeitlichem Lößlehm vorgelagert. Darunter findet sich Buntsandstein.
Der zu Nußloch gehörende Ortsteil Maisbach liegt etwa zwei Kilometer östlich in einem Taleinschnitt inmitten des Kraichgauer Hügellands. Durch den großen Muschelkalksteinbruch des heutigen Baustoffkonzerns HeidelbergCement, der 1899 von der Bergstraße aus zunächst in einem schmalen Einschnitt durch den Schneckenberg in den Kraichgau vorgedrungen ist, wurde die ursprüngliche Landschaft im Bereich Stupfelberg, Baiertaler Weg und Ameisenbuckel vollständig verändert. Anstehende fruchtbare Böden aus Parabraunerde und Kolluvium gingen hier der Gemarkung Nußloch großflächig verloren. Dafür bieten die mächtigen, aufgeschlossenen Muschelkalkfelsen innerhalb des Steinbruchs tiefe Einblicke in Geologie und Landschaftgeschichte des Nördlichen Kraichgau. In verkarsteten Spalten und Gängen findet man die typischen Blei-Zink-Vererzungen (sog. Galmeien), als Ausläufer der Erzvorkommen, die im 14. und 17. Jahrhundert im Nußlocher und Wieslocher Bergbau intensiv genutzt wurden.
Die Gemarkungsflächen nördlich des Steinbruchs sind dicht bewaldet. Hier stehen dicke Pakete von Löß bzw. Lößlehm an, die nacheiszeitlich durch starke Westwinde herangeweht und an den Hanglagen ablagert wurden. Einen Eindruck davon vermittelt die bekannte „Weiße Hohle“, ein Hohlweg mit bis zu 8 m hohen Steilwänden aus hellem ausgebleichtem Löß.
Nachbargemeinden
Benachbarte Gemeinden sind, im Uhrzeigersinn im Norden beginnend, Leimen, Wiesloch, Walldorf und Sandhausen.
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde Nußloch gehören die Ortschaften Nußloch und Maisbach sowie die Häuser Erzwäsche, Fischweiher, Mühle, Steinbruch des Zementwerks und Steinzeug- u. Tonwerk. Im Gemeindegebiet liegen Teile[2] der 867 erwähnte abgegangene Ortschaft Graubrunnen. [3]
Geschichte
Frühe Geschichte
Nußloch wird im Lorscher Codex in einer auf den 31. Dezember 766 datierten Urkunde anlässlich der Schenkung eines Weinbergs an das Kloster Lorsch erstmals urkundlich erwähnt.[4] Im hohen Mittelalter bestanden bei Nußloch zwei Burgen mit unterschiedlichen Besitzverhältnissen. Als Besitzer traten u. a. die Herren von Lichtenau und die Herren von Weinsberg auf. 1259 bzw. 1269 ging der Ort von diesen an die Kurpfalz über und gehörte dort zur Kirchheimer Zent. Die Ortsherrschaft lag seit dem 15. Jahrhundert bei den Freiherren von Bettendorf.
Der Ort geriet in die Fehde zwischen den Pfalzgrafen bei Rhein und dem römisch-deutschen König Albrecht I. im Jahr 1301 und war vom Pfälzischen Krieg 1462 betroffen, wurde dafür im Bauernkrieg verschont. Im Dreißigjährigen Krieg soll nahezu die gesamte Bevölkerung dahingerafft worden sein. Das 1249 als Musebach erstmals urkundlich erwähnte Maisbach war von 1648 bis 1653 total entvölkert. Kurfürst Karl Ludwig siedelte ab 1651 Schwaben, Bayern, Tiroler und Schweizer an. Der Ort wurde in den Franzosenkriegen ab dem Ende des 17. Jahrhunderts jedoch nochmals verwüstet.
19. Jahrhundert
1803 gelangte Nußloch zu Baden, und im 19. Jahrhundert setzte ein gewisser wirtschaftlicher Aufschwung ein. Um 1870 entstanden einige Zigarrenfabriken und der Bergbau, insbesondere die Gewinnung von Gips für das ursprünglich in Nußloch geplante, dann aber 1896 doch in Leimen erbaute Zementwerk, schuf mehrere hundert Arbeitsplätze.
20. Jahrhundert
Politisch waren vor dem Ersten Weltkrieg die Nationalliberalen am stärksten, ehe sie von den Sozialdemokraten überflügelt wurden. Durch die Spaltung der Linken, zeitweise war nur die KPD im Gemeinderat, wurde in der Spätphase der Weimarer Republik das Zentrum die stärkste Partei, bis schließlich die NSDAP die meisten Stimmen erhielt.[5]
1935 wurde Maisbach mit Ochsenbach vereinigt. Bereits zwei Jahre später wurde die Gemeinde wieder aufgelöst und Maisbach am 1. April 1937 nach Nußloch eingemeindet.
Am 31. März 1945 marschierten die Amerikaner von Leimen her kommend in Nußloch ein. Hierbei brannten das Rathaus, 24 Wohngebäude und eine Fabrik nieder. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfuhr der Ort durch zahlreiche Flüchtlinge einen bedeutenden Einwohneranstieg und vergrößerte sich durch die Ausweisung von Neubaugebieten erheblich. Politisch war von nun an wie in den meisten Gemeinden Baden-Württembergs die CDU dominant.
Als 1973 der Landkreis Heidelberg aufgelöst wurde, kam Nußloch an den neugeschaffenen Rhein-Neckar-Kreis.

Einwohnerentwicklung
Jahr | 1577 | 1777 | 1834 | 1875 | 1905 | 1939 | 1961 | 1965 | 1970 | 1987 | 1991 | 1995 | 2005 | 2015 |
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Einwohner[6] | 930 | 1.023 | 2.055 | 2.872 | 3.375 | 4.052 | 6.207 | 7.063 | 7.893 | 8.987 | 9.814 | 10.231 | 10.793 | 10.910 |
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat von Nußloch hat nach der Gemeindeordnung von Baden-Württemberg 18 gewählte Mitglieder. Der Bürgermeister hat ebenfalls Sitz und Stimme im Gemeinderat als geborenes Mitglied. Bei der Kommunalwahl 2014 erreichten ebenso wie 2004 und 2009 fünf politische Gruppierungen einen Sitz im Rat:
Gemeinderat 2014 | Veränd. zu 2009 | |||
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Partei | Stimmen | Sitze | Stimmen | Sitze |
CDU | 30,8 % | 6 Sitze | + 1,6 % | unv. |
Grüne | 19,2 % | 3 Sitze | + 2,8 % | unv. |
FWV | 18,7 % | 3 Sitze | + 0,0 % | unv. |
SPD | 16,4 % | 3 Sitze | + 2,0 % | unv. |
FDP/BfN | 14,9 % | 3 Sitze | - 3,1 % | unv. |
Bürgermeister
- 1961–1986: Hans Feil (parteilos)
- 1986–2002: Ernst Bauch (FDP)
- 2002–2018: Karl Rühl (CDU)
- ab 1. März 2018: Joachim Förster[7]
Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: In Silber ein von Silber und Blau schräggerauteter Schild, auf dem ein grüner Nussbaum mit schwarzem Stamm und schwarzen Wurzeln steht.
Das Wappen geht zurück auf ein Gerichtssiegel, das ab 1498 nachweisbar ist, und wurde im Jahr 1898 vom Generallandesarchiv verliehen. Es zeigt die kurpfälzischen Rauten und einen Nussbaum, womit das Wappen redend auf den Gemeindenamen deutet.
Die Flagge ist Blau-Weiß und wurde 1965 vom Innenministerium verliehen.[8]
Partnerschaften
Die Gemeinde Nußloch unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu Andernos-les-Bains in Frankreich seit 1977, Nagyatád in Ungarn seit 2000 und Segorbe in Spanien seit 2001.
Nachbarschaftsverband
Nußloch gehört zum Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim, dessen Aufgabe es ist, den regionalen Flächennutzungsplan zu erstellen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Nußloch liegt an der Bertha Benz Memorial Route, die an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt.
Bauwerke
Die katholische Kirche St. Laurentius wurde nach Plänen von Franz Wilhelm Rabaliatti 1756 errichtet. Das Querhaus von 1897 ersetzte den polygonalen Chor.
Die ehemalige lutherische Kirche, die heute als Gemeindebibliothek dient, wurde 1783 fertigstellt und diente bis 1821 als Gotteshaus der lutherischen Gemeinde. Mit der Vereinigung der Lutheraner und der Reformierten zu einer Landeskirche 1821 verlor das Gebäude seine Funktion als Gotteshaus und wurde letztlich als Magazin und Bauhof genutzt. Seit der Renovierung 1970 ist die Gemeindebibliothek in der ehemaligen Kirche samt ihrem 1986 fertiggestellten Anbau untergebracht.
Die evangelische Kirche wurde 1812 von den Reformierten erbaut. Der Chor und der Glockenturm stammen von der Erweiterung 1901.
Das alte Rathaus wurde 1945 zerstört. Anschließend war die Verwaltung im alten Schulgebäude untergebracht, ehe 1964 der Neubau eingeweiht werden konnte. 1995 und 2017 wurde das Rathaus umfassend umgebaut und saniert.
Sport
Größter Verein Nußlochs ist die SG Nußloch 1887 Nußloch e.V. mit ihren sechs Abteilungen. Dazu gehören die Abteilungen Handball, Turnen, Tischtennis, Leichtathletik, Schwimmen und Judo.
SG Nußloch Abteilung Leichtathletik
Die 1984 gegründete Leichtathletikabteilung des SG Nußloch veranstaltet seit 1986 jährlich den Internationalen Volkslauf.
Reitverein Nußloch
Der Reit-, Fahr- und Pferdezuchtverein Nußloch (RVN) veranstaltet seit 1999 das Internationale Jugend-Dressurfestival Baden-Württemberg. 2007 war der RVN Ausrichter der FEI Dressur-Europameisterschaft Junioren und Junge Reiter.
Billardsport
Die BSF Kurpfalz spielen in der zweiten Poolbillardbundesliga.
Wirtschaft und Infrastruktur
Ansässige Unternehmen
In Nußloch ist die Winter Holding GmbH & Co. KG ansässig, zu der mehrere Mode-Unternehmen wie Betty Barclay gehören und die weltweit rund 900 Mitarbeiter beschäftigt.[9]
Leica Biosystems, eine Tochter von Leica Microsystems, beschäftigt in Nußloch rund 320 Mitarbeiter. Das Unternehmen stellt Präzisionsinstrumente her.[10]
Im benachbarten Leimen steht ein Zementwerk der Firma HeidelbergCement, das Rohstoff aus dem Muschelkalksteinbruch in Nußloch erhält. Der Abbau des Kalkgesteins in Nußloch begann 1899. Der gebrochene Muschelkalk wird nach Zerkleinerung mit Hilfe einer circa fünf Kilometer langen Materialseilbahn nach Leimen transportiert. Die inzwischen sehr betagte Anlage (Baujahr 1918) hat sich als sehr umweltfreundliches Transportmittel erwiesen. Vor dem Bau der Seilbahn wurde der Muschelkalk mit zwei Güterzügen transportiert, die auf den Gleisen der Heidelberger Straßenbahn (Linie: Heidelberg-Wiesloch) regelmäßig verkehrten. Im Steinbruch selbst wird das gebrochene Gestein über Förderbänder bis zur Beladestation der Luftseilbahn gebracht.
Verkehr
Nußloch wird im Westen tangiert von der in Nord-Süd-Richtung führenden Bundesstraße 3 (Buxtehude–Weil am Rhein). In der Nähe verlaufen im Westen die Bundesautobahn 5 und im Süden die Bundesautobahn 6.
Die Straßenbahn nach Wiesloch, Leimen und Heidelberg wurde 1973 stillgelegt. Heute verkehren dorthin Buslinien. Im Leimener Stadtteil St. Ilgen befindet sich der Bahnhof St. Ilgen/Sandhausen der Badischen Hauptbahn, auf der die S-Bahn RheinNeckar verkehrt. In Nußloch fahren Busse mit den Nummern 723, 724, 726 (Schulbus) und 759. Nußloch gehört zum Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar.
Bildung
In Nußloch gibt es eine Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule sowie eine reine Grundschule. Weiterführende Schulen sind in den benachbarten Orten Wiesloch, Leimen und Sandhausen. Die Gemeinde betreibt eine Bücherei. Für die jüngsten Einwohner gibt es zwei evangelische und zwei römisch-katholische Kindergärten sowie das Kinderhaus Apfelbäumchen.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
Nußloch hat die Ehrenbürgerwürde bislang siebenmal verliehen.
- August Ziegelmüller (1868–1953), war Chorleiter, Kapellmeister und Komponist
- Ehrhart Schott (1879–1968), war Generaldirektor der Portland-Zementwerke Heidelberg
- Karl Gehrig (1894–1981), Landwirtschaftsschulrat und Heimatforscher
- Max Berk (1907–1993), Gründer der Unternehmensgruppe Betty-Barclay
- Hans Feil (1923–2004), von 1961 bis 1986 Bürgermeister von Nußloch
- Paul Hügle (1924–2015), war mehr als drei Jahrzehnte Gemeinderat für die CDU und 17 Jahre erster stellvertretender Bürgermeister
- Gerhard Rensch (1933–2017), war mehr als drei Jahrzehnte Gemeinderat für die FDP/FWV später FDP/BfN und engagierte sich außerordentlich für Kultur, Sport und das Vereinsleben.
Söhne der Gemeinde
- Johannes Bach (1791–nach 1849), Jurist und Kommunalpolitiker
- Franz Fehringer (1910–1988), Tenor
- Ernst Ditton (1912–1977), Landrat im Landkreis Mosbach 1954–72
- Willi Heckmann (* 1952), Ringer
- Martin Hoffmann (* 1959), Medienmanager
- Markus Münch (* 1972), Fußballspieler
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Carl Eichhorn (1810–1890), Theologe und Gründer der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Baden
- Clapeko van der Heide (* 1940), Bildender Künstler[11]
- Ulf Hoelscher (* 1942), Violinist
- Martin Grzimek (* 1950), Schriftsteller
- Aytaç Sulu (* 1985), Fußballspieler, begann in Nußloch mit dem Fußballspielen
Literatur
- Staatl. Archivverwaltung Baden-Württemberg in Verbindung mit d. Städten u. d. Landkreisen Heidelberg u. Mannheim (Hg.): Die Stadt- und die Landkreise Heidelberg und Mannheim: Amtliche Kreisbeschreibung.
- Bd. 1: Allgemeiner Teil. Karlsruhe 1966.
- Bd. 2: Die Stadt Heidelberg und die Gemeinden des Landkreises Heidelberg. Karlsruhe 1968.
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2024 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑ http://hexe-vum-grobrunn.de/aboutus.htm
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 387–388
- ↑ Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 2), Urkunde 789, 31. Dezember 766 – Reg. 102. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 291, abgerufen am 10. Februar 2016.
- ↑ Kreisbeschreibung Bd. 2, S. 760
- ↑ http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/SRDB/Tabelle.asp?H=1&U=02&T=01035010&E=GA&A=Nu%DFloch&R=GE226060
- ↑ "Joachim Förster gewinnt sofort die absolute Mehrheit" in Rhein-Neckar-Zeitung 4. Dezember 2017
- ↑ Herwig John, Gabriele Wüst: Wappenbuch Rhein-Neckar-Kreis. Ubstadt-Weiher 1996, ISBN 3-929366-27-4, S. 92
- ↑ Jahresabschluss zum 31. Mai 2007 auf www.ebundesanzeiger.de
- ↑ http://www.leicabiosystems.com/
- ↑ Clapeko van der Heide. Deutscher Künstlerbund, abgerufen am 24. Januar 2011.