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Dresdner Striezelmarkt

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Dresdner Striezelmarkt 2003

Der Dresdner Striezelmarkt ist der älteste Weihnachtsmarkt Deutschlands. Dieser wird alljährlich auf dem Altmarkt verantstaltet. Er geht zurück auf ein Privileg, das der sächsische Kurfürst Friedrich II, 1434 ausstellte. Der Name leitet sich vom Dresdner Christstollen ab, der im im Mittelhochdeutschen Strutzel oder Striezel genannt wurde. Als Höhepunkt des Marktes wird das Stollenfest gefeiert, für das ein Riesenstollen gebacken wird. In der Mitte des Platzes steht eine 14 m hohe Weihnachtspyramide, auf dem Markt wird neben vielen anderem Holzschnitzerei aus dem Erzgebirge angeboten. Ebenso kann man so genannte Pflaumentoffel, kleine Männchen aus Backpflaumen, sowie Pulsnitzer Pfefferkuchen kaufen.