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Frankenfels

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Marktgemeinde
Frankenfels
Wappen Österreichkarte
Wappen von Frankenfels
Frankenfels (Österreich)
Frankenfels (Österreich)
Basisdaten
Staat: Osterreich Österreich
Land: Niederösterreich Niederösterreich
Politischer Bezirk: St. Pölten (Land)
Kfz-Kennzeichen: PL
Fläche: 56,14 km²
Koordinaten: 47° 59′ N, 15° 20′ OKoordinaten: 47° 58′ 55″ N, 15° 19′ 31″ O
Höhe: 464 m ü. A.
Einwohner: 1.862 (1. Jän. 2025)
Bevölkerungsdichte: 33 Einw. pro km²
Postleitzahl: 3213
Vorwahl: 02725
Gemeindekennziffer: 3 19 06
Adresse der Gemeinde-
verwaltung:
Markt 10
3213 Frankenfels
Website: www.frankenfels.at
Politik
Bürgermeister: Franz Größbacher (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2015)
(21 Mitglieder)
15
4
2
15 
Insgesamt 21 Sitze
Lage von Frankenfels im Bezirk St. Pölten (Land)
Lage der Gemeinde Frankenfels im Bezirk St. Pölten-Land (anklickbare Karte)AltlengbachAsperhofenBöheimkirchenBrand-LaabenEichgrabenFrankenfelsGablitzGerersdorfHafnerbachHaunoldsteinHerzogenburgHofstetten-GrünauInzersdorf-GetzersdorfKapellnKarlstettenKasten bei BöheimkirchenKirchberg an der PielachKirchstettenLoichMarkersdorf-HaindorfMaria AnzbachMauerbachMichelbachNeidlingNeulengbachNeustift-InnermanzingNußdorf ob der TraisenObritzberg-RustOber-GrafendorfPerschlingPressbaumPrinzersdorfPurkersdorfPyhraRabenstein an der PielachSchwarzenbach an der PielachSt. Margarethen an der SierningSt. PöltenStatzendorfStössingTraismauerTullnerbachWeinburgWilhelmsburgWölblingWolfsgraben
Lage der Gemeinde Frankenfels im Bezirk St. Pölten-Land (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Frankenfels ist eine Marktgemeinde mit 1862 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025) im Bezirk Sankt Pölten-Land in Niederösterreich.

Geografie

Die Marktgemeinde liegt im Mostviertel in Niederösterreich, im Pielachtal. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 56,11 Quadratkilometer, an der Pielach selbst, am Nattersbach und am Weißenbach, zwei ihrer linken Nebenbäche.

57,34 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst folgende 19 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 31. Oktober 2011[1]):

  • Falkensteinrotte (88)
  • Fischbachmühlrotte (48)
  • Frankenfels (440)
  • Grasserrotte (62)
  • Gstettengegend (23)
  • Hofstadtgegend (206)
  • Karrotte (23)
  • Laubenbachgegend (99)
  • Lehengegend (107)
  • Markenschlagrotte (154)
  • Ödrotte (54)
  • Pernarotte (53)
  • Pielachleitengegend (16)
  • Rosenbühelrotte (226)
  • Taschlgrabenrotte (3)
  • Tiefgrabenrotte (132)
  • Übergangrotte (193)
  • Weißenburggegend (62)
  • Wiesrotte (51)

Die Gemeinde besteht nur aus der Katastralgemeinde Frankenfels.

Zählsprengel sind Frankenfels-Zentralgebiet (Frankenfels, Teile von Hofstadtgegend, Lehengegend und Rosenbühelrotte) und Frankenfels-Umgebung (Rest der Gemeinde).

Nachbargemeinden

St. Georgen an der Leys (Bez. Scheibbs) Texingtal (Bez. Melk) Kirchberg an der Pielach
St. Anton an der Jeßnitz (Bez. Scheibbs) Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Loich
Puchenstuben (Bez. Scheibbs) Schwarzenbach an der Pielach

Geschichte

Frankenfels um 1908

Im 11. Jahrhundert machten bairische Siedler das Land unter der Enns urbar. In diese Zeit fällt auch die Besiedelung des Gebietes rund um Frankenfels und die Urbanisierung des Oberen Pielachtales. Die bairischen Kolonialherren trafen damals schon vereinzelt auf slawische Siedler, einheimische Namen wie Gillus, Zigga, Perna und andere bekräftigen diese These.

Um 1300 verkaufte Konrad Sommerauer von Wallsee Landbesitz an Erzherzog Albrecht als das Land rund um Franchenvels, das heutige Frankenfels. In diesem Dokument sind schon viele Flurnamen, die heute noch im Katasterplan vermerkt sind, festgehalten. Ein Großteil der heute noch bewirtschafteten Bauernhöfe fanden im Urbar von Wallsee aus dem Jahr 1449 ihre erste urkundliche Erwähnung. Die Einteilung der Region in Rotten besteht seit 1629.[2]

1596/97 scharte der Puchenstubener Wirt Christian Haller auch viele Bauern aus Frankenfels zum Kampf gegen das Kaiserhaus um sich. Der Aufstand, ausgelöst durch die unerträglich gewordenen Steuerbelastungen, wurde nach schweren Kämpfen niedergeschlagen. Viele mussten dabei ihr Leben lassen.

Im 16. und 17. Jahrhundert gewann Frankenfels, vor allem durch das Wirken der Weißenburger Adelsfamilie Tattenbach, an wirtschaftlicher und sozialer Bedeutung. Die Verleihung des Marktrechtes an Frankenfels im Jahr 1655 krönte dieses Bestreben. Um 1630 folgte die Einteilung in die heute noch in Verwendung stehende Gliederung der Rotten und Gegenden. Die Hausnummerierungen und die ersten Pläne zur Katastermappe (Josefinischer Kataster – nach Josef II. benannt) wurden zwischen 1770 und 1787 erstellt.

Mit der Eröffnung des zweiten Abschnittes der Mariazellerbahn erhielt Frankenfels einen Anschluss an das Eisenbahnnetz.

2015 war Frankenfels einer der Hauptaustragungsorte der Niederösterreichischen Landesausstellung unter dem Titel ÖTSCHER:REICH – Die Alpen und wir.

Einwohnerentwicklung

Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2.187 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 2.118 Einwohner, 1981 2.026 und im Jahr 1971 1.989 Einwohner.

Politik

Gemeindevertretung

Gemeinderatswahl
 %
80
70
60
50
40
30
20
10
0
70,31 %
(+2,26 %p)
20,78 %
(−4,99 %p)
8,91 %
(+2,72 %p)
20102015
15
4
2
15 
Insgesamt 21 Sitze

Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 21 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 25. Jänner 2015

Bürgermeister der Marktgemeinde ist Franz Größbacher (ÖVP), Vizebürgermeister Heinrich Putzenlechner (ÖVP).

Bürgermeister

Bürgermeister Franz Größbacher mit Feuerwehruniform als Löschmeister, 2012
Grab von Bürgermeister Anton Pögner
  • Anton Pögner (1871–1926), Kaufmann, 1901–1906
  • Leopold Wieder, Mühlenbesitzer, 1906–1918
  • Josef Schagerl (* 1868), Landwirt, 1918–1929
  • Josef Niederer, Landwirt, 1929–1938
  • Leopold Friewald (* 1897), Lehrer, 1938
  • Franz Labner (1894–1984), Gutsverwalter, 1938–1945
  • Josef Niederer, Landwirt, 1945
  • Franz Winter, Landwirt, 1945–1946
  • Josef Niederer, Landwirt, 1946–1956
  • Alois Fahrnberger (1895–1966), Landwirt, 1956–1965[3]
  • Franz Größbacher (1916–1999), Gemeindesekretär, 1965–1987
  • Friedrich Griesauer (* 1938), Landwirt, 1987–1999
  • Ernst Langthaler (* 1941), Angestellter, 1999–2009
  • Franz Größbacher (* 1957), Gemeindesekretär, ab 2009

Städtepartnerschaften

Frankenfels ist Partnergemeinde von Hollstadt in Unterfranken.

Hauptort der Gemeinde

Frankenfels (Hauptort einer Marktgemeinde)
Ortschaft
Gegend/Rotte
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Sankt Pölten-Landf8, Niederösterreich
Pol. Gemeinde Frankenfels  (KG Frankenfels)
Koordinaten 47° 58′ 55″ N, 15° 19′ 31″ O
Höhe 464 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 1862 (1. Jän. 2025)
Gebäudestand 120 (2001)
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 05435
Zählsprengel/ -bezirk Frankenfels-Zentralgebiet (31906 000)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS
1862

BW

Gemeindehauptort wie auch Ortschaft ist der Marktort Frankenfels. Er befindet sich etwa 32 Kilometer Luftlinie südwestlich von St. Pölten. Er liegt inmitten des Gemeindegebiets, auf etwa 460 m ü. A. Höhe im Tal des Nattersbachs, dem linksseitigen (westlichen) Nebengewässer der Pielach bei Pielachgegend, und erstreckt sich über etwas mehr als einen Kilometer bachab- und aufwärts der Kirche.

Die Ortschaft umfasst um die 120 Gebäude mit etwa 460 Einwohnern, das ist gut 15 der Gemeindebevölkerung.

Zum Zählsprengel Frankenfels-Zentralgebiet gehören auch noch fast die ganze Hofstadtgegend talauswärts, einige ortsnahe Häuser der Lehengegend, und der Gutteil der Rosenbühelrotte taleinwärts. Das umfasst um die 230 Gebäude mit etwa 900 Einwohnern (25 der Gemeindebevölkerung), und entspricht dem Talsiedlungsgebiet am unteren Nattersbach.

Durch das Ortsgebiet verlaufen hier das Tal entlang Pielachtal Straße (B39) und Mariazellerbahn, der Ort ist durch die Haltestelle Frankenfels angebunden.

Nachbarorte und -ortschaften
Lehengegend (O) Hofstadtgegend (O)
Rosenbühelrotte (O) Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Falkensteinrotte (O)
Stein

Grasserrotte (O)

Stein, von der Statistik Austria als zerstreute Häuser klassiert, bezeichnet die vor Ort als Stein-Häuser geläufigen Objekte Unter-Stein, Mitter-Stein und Ober-Stein. Die Höfe wurden 1300 lateinisch als Super Lapide bezeichnet und teilten sich erst einige Jahrhunderte später auf.[4]

Wirtschaft und Infrastruktur

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 71, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 162. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1.019. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 47,87 Prozent.

Verkehr

Straße und Mariazellerbahn noch vor der Elektrifizierung beim Gillus in Frankenfels, 1907
Eisenbahn

Frankenfels liegt an der Mariazellerbahn. Diese Bahnstrecke hält im Gemeindegebiet in den Haltestellen Schwarzenbach an der Pielach in Hofstadtgegend, Frankenfels, am Betriebsbahnhof Laubenbachmühle sowie in der Haltestelle Boding bei Pernarotte. Die Haltestellen Weißenburg und Unterbuchberg wurden aufgelassen, erstere schon Mitte der 1920er Jahre, letztere 2010. Die Strecke wird auf Frankenfelser Gemeindegebiet durch mehrere Tunnels und Brücken geführt.

Straße

An das höherrangige Straßennetz ist Frankenfels durch die B39 (Pielachtal Straße) angebunden. Außerdem führen noch überregional bedeutende Landesstraßen über Weißenburg und Plankenstein nach Texing, sowie über Schwarzenbach an der Pielach und das Pielachtaler Gscheid nach Türnitz. Es gibt auch Verbindungen zum Schlagerboden und nach St. Gotthard.

Sicherheit und Soziales

Gründungsfoto der Freiwilligen Feuerwehr Frankenfels (1883).
Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Weißenburg in der Tiefgrabenrotte, welches 2009 bis 2012 auf Basis des 1980 errichteten Feuerwehrhauses saniert und erweitert wurde (2012).
Gesundheit

Frankenfels verfügt über einen praktischen Arzt mit eigener Hausapotheke sowie eine Fachärztin für Zahn- und Kieferheilkunde.

Seit 1961 existiert auch eine Ortsstelle des Arbeiter-Samariter-Bundes. Es sind für die Bevölkerung von Frankenfels und der unmittelbaren Umgebung drei Rettungsfahrzeuge im Einsatz (Stand 2018), wobei der Furhpark zuletzt 2017 mit einem neuen Rettungstransportwagen ergänzt wurde. Für die Frankenfelser Rettungsstelle sind etwa 50 Sanis aktiv und man verfügt über knapp 300 unterstützende Mitglieder.[5] Außerdem sind stets zwei bis fünf Zivildienstleistende im Rettungs- und Krankentransport engagiert.

Daneben gibt es auch die Volkshilfe in Frankenfels.

Feuerwehr

In Frankenfels existiert seit 1883 die Freiwillige Feuerwehr Frankenfels[6]. Auf Grund der großen Gemeindefläche und der dadurch exponierten Lage der landwirtschaftlichen Betriebe entstand am 1. Jänner 1938 die Filiale Weißenburg, die anfangs eine abgesetzte Gruppe und später ein abgesetzter Zug war. Aus dieser ab 1986 mit Feuerwache Weißenburg bezeichneten Einheit entstand am 7. Mai 2017 die neu gegründete Freiwillige Feuerwehr Weißenburg.

Seit 1993 gibt es in Frankenfels auch eine Feuerwehrjugend.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Burg Weißenburg, fotografiert vom Annakreuz

Naturattraktionen

Die Falkensteinmauer, das Wahrzeichen von Frankenfels, fotografiert vom Gehöft Berg am Frankenfelsberg am 25. August 2009

Tourismus und Freizeiteinrichtungen

Neben markierten Spazier- und Wanderwegen werden in Frankenfels noch folgende Freiluftaktivitäten angeboten: Die Klettergärten bei der bis zu 80 m hohen Falkensteinmauer, beim Schrambach, beim Gillus und beim Anglbach; Naturlehrpfade; Mountainbikestrecken; Naturrodelbahnen; Freibad Frankenfels; Beachvolleyballplatz; Wildgehege

Kulturleben

Die Grassermühle in Frankenfels beim Frankenfelser Feuerwehrfest am 6. September 2009

Wie in vielen anderen Gemeinden der Region wird das Kulturleben stark von der Aktivität lokaler Vereine und Organisationen geprägt.

  • Trachtenmusikverein Frankenfels, 1924 aus der Kapelle Hölzl hervorgegangen und 1959 gegründet.[7]
  • Musikverein Ötscherland
  • Die Landjugend Frankenfels veranstaltet regelmäßig die sogenannten Bauerntheater in frankenfelser Gastronomiebetrieben.
Regelmäßige Veranstaltungen

Es finden alljährlich Bälle, Mittwochsveranstaltungen mit regionalen kulinarischen Spezialitäten und Zeltfeste der Vereine und Ortsorganisationen statt (z. B. die Feuerwehrfeste). Regelmäßig finden auch Fußwallfahrten nach Mariazell (über Schwarzenbach an der Pielach) und nach St. Gotthard über das Schwabeck-Kreuz bei der Tiefgrabenrotte in Weißenbach statt.

Im 5-Jahres-Takt wird Frankenfels zudem Schauplatz des 'Pielachtalter Dirndlkirtags', eine regionale Großveranstaltung, die jährlich abwechselnd in einer anderen Ortschaft des Pielachtals stattfindet.[8] Zuletzt ging der Frankenfelser Dirndlkirtag 2017 über die Bühne, wo die offizielle Besucherzahl laut Veranstalter und Gemeinde bei 15.800 lag.[9]

In der Hofstadtgegend gibt es einen Skilift. Seit Dezember 2011 gibt es in Frankenfels einen Fanclub für ÖSV-Profi Marc Digruber, der in Frankenfels wohnt.

Persönlichkeiten

sortiert nach Geburtsdatum:

Literatur

  • Bernhard Gamsjäger: Frankenfelser Häuserbuch, Frankenfels 1987.
  • Bernhard Gamsjäger und Ernst Langthaler (Hrsg.): Das Frankenfelser Buch, Frankenfels 1997.
  • Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, Viertel Ober-Wienerwald (heute etwa Mostviertel). 7. Band: Schwerbach-Gegend (Herrschaft Kirchberg) bis Weissenbach. Wien 1837 (Online-Version).
Commons: Frankenfels – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria, Registerzählung vom 31. Oktober 2011
  2. Klein: Historisches Ortslexikon. Hrsg.: VID. Niederösterreich Teil 3, Karrotte, S. 82 (Onlinedokument – o.D. [aktual.]).
  3. Bernhard Gamsjäger, Ernst Langthaler (Hrsg.): Das Frankenfelser Buch. Frankenfels 1997, S. 378
  4. Bernhard Gamsjäger: Frankenfelser Häuserbuch, Frankenfels 1987, Seite 85
  5. ASBÖ Frankenfels: Gruppe: Fuhrpark, Aktive und Mitglieder. 2018, abgerufen am 14. März 2018.
  6. Freiwillige Feuerwehr Frankenfels: Jahresbericht 2010
  7. Website des Trachtenmusikvereins Frankenfels, abgerufen am 30. Juni 2010.
  8. Dirndlkirtag im Dirndlwiki. Abgerufen am 15. März 2018.
  9. Stefanie Fahrngruber: Frankenfels - Jahresrückblick und Dirndlkirtag-Rückschau. In: Website. Marktgemeinde Frankenfels, , abgerufen am 15. März 2018.
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