Frankenfels
Marktgemeinde Frankenfels
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | ![]() | |
Land: | ![]() | |
Politischer Bezirk: | St. Pölten (Land) | |
Kfz-Kennzeichen: | PL | |
Fläche: | 56,14 km² | |
Koordinaten: | 47° 59′ N, 15° 20′ O | |
Höhe: | 464 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.862 (1. Jän. 2025) | |
Bevölkerungsdichte: | 33 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 3213 | |
Vorwahl: | 02725 | |
Gemeindekennziffer: | 3 19 06 | |
NUTS-Region | AT123 | |
Adresse der Gemeinde- verwaltung: |
Markt 10 3213 Frankenfels | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Franz Größbacher (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2015) (21 Mitglieder) |
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Lage von Frankenfels im Bezirk St. Pölten (Land) | ||
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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Frankenfels ist eine Marktgemeinde mit 1862 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025) im Bezirk Sankt Pölten-Land in Niederösterreich.
Geografie
Die Marktgemeinde liegt im Mostviertel in Niederösterreich, im Pielachtal. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 56,11 Quadratkilometer, an der Pielach selbst, am Nattersbach und am Weißenbach, zwei ihrer linken Nebenbäche.
57,34 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet umfasst folgende 19 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 31. Oktober 2011[1]):
- Falkensteinrotte (88)
- Fischbachmühlrotte (48)
- Frankenfels (440)
- Grasserrotte (62)
- Gstettengegend (23)
- Hofstadtgegend (206)
- Karrotte (23)
- Laubenbachgegend (99)
- Lehengegend (107)
- Markenschlagrotte (154)
- Ödrotte (54)
- Pernarotte (53)
- Pielachleitengegend (16)
- Rosenbühelrotte (226)
- Taschlgrabenrotte (3)
- Tiefgrabenrotte (132)
- Übergangrotte (193)
- Weißenburggegend (62)
- Wiesrotte (51)
Die Gemeinde besteht nur aus der Katastralgemeinde Frankenfels.
Zählsprengel sind Frankenfels-Zentralgebiet (Frankenfels, Teile von Hofstadtgegend, Lehengegend und Rosenbühelrotte) und Frankenfels-Umgebung (Rest der Gemeinde).
Nachbargemeinden
St. Georgen an der Leys (Bez. Scheibbs) | Texingtal (Bez. Melk) | Kirchberg an der Pielach |
St. Anton an der Jeßnitz (Bez. Scheibbs) | ![]() |
Loich |
Puchenstuben (Bez. Scheibbs) | Schwarzenbach an der Pielach |
Geschichte

Im 11. Jahrhundert machten bairische Siedler das Land unter der Enns urbar. In diese Zeit fällt auch die Besiedelung des Gebietes rund um Frankenfels und die Urbanisierung des Oberen Pielachtales. Die bairischen Kolonialherren trafen damals schon vereinzelt auf slawische Siedler, einheimische Namen wie Gillus, Zigga, Perna und andere bekräftigen diese These.
Um 1300 verkaufte Konrad Sommerauer von Wallsee Landbesitz an Erzherzog Albrecht als das Land rund um Franchenvels, das heutige Frankenfels. In diesem Dokument sind schon viele Flurnamen, die heute noch im Katasterplan vermerkt sind, festgehalten. Ein Großteil der heute noch bewirtschafteten Bauernhöfe fanden im Urbar von Wallsee aus dem Jahr 1449 ihre erste urkundliche Erwähnung. Die Einteilung der Region in Rotten besteht seit 1629.[2]
1596/97 scharte der Puchenstubener Wirt Christian Haller auch viele Bauern aus Frankenfels zum Kampf gegen das Kaiserhaus um sich. Der Aufstand, ausgelöst durch die unerträglich gewordenen Steuerbelastungen, wurde nach schweren Kämpfen niedergeschlagen. Viele mussten dabei ihr Leben lassen.
Im 16. und 17. Jahrhundert gewann Frankenfels, vor allem durch das Wirken der Weißenburger Adelsfamilie Tattenbach, an wirtschaftlicher und sozialer Bedeutung. Die Verleihung des Marktrechtes an Frankenfels im Jahr 1655 krönte dieses Bestreben. Um 1630 folgte die Einteilung in die heute noch in Verwendung stehende Gliederung der Rotten und Gegenden. Die Hausnummerierungen und die ersten Pläne zur Katastermappe (Josefinischer Kataster – nach Josef II. benannt) wurden zwischen 1770 und 1787 erstellt.
Mit der Eröffnung des zweiten Abschnittes der Mariazellerbahn erhielt Frankenfels einen Anschluss an das Eisenbahnnetz.
2015 war Frankenfels einer der Hauptaustragungsorte der Niederösterreichischen Landesausstellung unter dem Titel ÖTSCHER:REICH – Die Alpen und wir.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2.187 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 2.118 Einwohner, 1981 2.026 und im Jahr 1971 1.989 Einwohner.
Politik
Gemeindevertretung
Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 21 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 25. Jänner 2015
- 15 Mandate Österreichische Volkspartei (ÖVP)
- Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) 4 Mandate
- Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) 2 Mandate
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Franz Größbacher (ÖVP), Vizebürgermeister Heinrich Putzenlechner (ÖVP).
Bürgermeister


- Anton Pögner (1871–1926), Kaufmann, 1901–1906
- Leopold Wieder, Mühlenbesitzer, 1906–1918
- Josef Schagerl (* 1868), Landwirt, 1918–1929
- Josef Niederer, Landwirt, 1929–1938
- Leopold Friewald (* 1897), Lehrer, 1938
- Franz Labner (1894–1984), Gutsverwalter, 1938–1945
- Josef Niederer, Landwirt, 1945
- Franz Winter, Landwirt, 1945–1946
- Josef Niederer, Landwirt, 1946–1956
- Alois Fahrnberger (1895–1966), Landwirt, 1956–1965[3]
- Franz Größbacher (1916–1999), Gemeindesekretär, 1965–1987
- Friedrich Griesauer (* 1938), Landwirt, 1987–1999
- Ernst Langthaler (* 1941), Angestellter, 1999–2009
- Franz Größbacher (* 1957), Gemeindesekretär, ab 2009
Städtepartnerschaften
Frankenfels ist Partnergemeinde von Hollstadt in Unterfranken.
Hauptort der Gemeinde
Frankenfels (Hauptort einer Marktgemeinde) Ortschaft Gegend/Rotte | |
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Basisdaten | |
Pol. Bezirk, Bundesland | Sankt Pölten-Land , Niederösterreich |
Pol. Gemeinde | Frankenfels (KG Frankenfels) |
Koordinaten | 47° 58′ 55″ N, 15° 19′ 31″ O |
Höhe | 464 m ü. A. |
Einwohner der Ortschaft | 1862 (1. Jän. 2025) |
Gebäudestand | 120 (2001) |
Statistische Kennzeichnung | |
Ortschaftskennziffer | 05435 |
Zählsprengel/ -bezirk | Frankenfels-Zentralgebiet (31906 000) |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Gemeindehauptort wie auch Ortschaft ist der Marktort Frankenfels. Er befindet sich etwa 32 Kilometer Luftlinie südwestlich von St. Pölten. Er liegt inmitten des Gemeindegebiets, auf etwa 460 m ü. A. Höhe im Tal des Nattersbachs, dem linksseitigen (westlichen) Nebengewässer der Pielach bei Pielachgegend, und erstreckt sich über etwas mehr als einen Kilometer bachab- und aufwärts der Kirche.
Die Ortschaft umfasst um die 120 Gebäude mit etwa 460 Einwohnern, das ist gut 1⁄5 der Gemeindebevölkerung.
Zum Zählsprengel Frankenfels-Zentralgebiet gehören auch noch fast die ganze Hofstadtgegend talauswärts, einige ortsnahe Häuser der Lehengegend, und der Gutteil der Rosenbühelrotte taleinwärts. Das umfasst um die 230 Gebäude mit etwa 900 Einwohnern (2⁄5 der Gemeindebevölkerung), und entspricht dem Talsiedlungsgebiet am unteren Nattersbach.
Durch das Ortsgebiet verlaufen hier das Tal entlang Pielachtal Straße (B39) und Mariazellerbahn, der Ort ist durch die Haltestelle Frankenfels angebunden.
- Nachbarorte und -ortschaften
Lehengegend (O) | Hofstadtgegend (O) | |
Rosenbühelrotte (O) | ![]() |
Falkensteinrotte (O) |
Stein
Grasserrotte (O) |
Stein, von der Statistik Austria als zerstreute Häuser klassiert, bezeichnet die vor Ort als Stein-Häuser geläufigen Objekte Unter-Stein, Mitter-Stein und Ober-Stein. Die Höfe wurden 1300 lateinisch als Super Lapide bezeichnet und teilten sich erst einige Jahrhunderte später auf.[4]
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 71, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 162. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1.019. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 47,87 Prozent.
Verkehr

- Eisenbahn
Frankenfels liegt an der Mariazellerbahn. Diese Bahnstrecke hält im Gemeindegebiet in den Haltestellen Schwarzenbach an der Pielach in Hofstadtgegend, Frankenfels, am Betriebsbahnhof Laubenbachmühle sowie in der Haltestelle Boding bei Pernarotte. Die Haltestellen Weißenburg und Unterbuchberg wurden aufgelassen, erstere schon Mitte der 1920er Jahre, letztere 2010. Die Strecke wird auf Frankenfelser Gemeindegebiet durch mehrere Tunnels und Brücken geführt.
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Bahnhof Schwarzenbach an der Pielach
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Bahnhof Frankenfels
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Haltestelle Boding
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Bahnhof Laubenbachmühle
- Straße
An das höherrangige Straßennetz ist Frankenfels durch die B39 (Pielachtal Straße) angebunden. Außerdem führen noch überregional bedeutende Landesstraßen über Weißenburg und Plankenstein nach Texing, sowie über Schwarzenbach an der Pielach und das Pielachtaler Gscheid nach Türnitz. Es gibt auch Verbindungen zum Schlagerboden und nach St. Gotthard.
Sicherheit und Soziales


- Gesundheit
Frankenfels verfügt über einen praktischen Arzt mit eigener Hausapotheke sowie eine Fachärztin für Zahn- und Kieferheilkunde.
Seit 1961 existiert auch eine Ortsstelle des Arbeiter-Samariter-Bundes. Es sind für die Bevölkerung von Frankenfels und der unmittelbaren Umgebung drei Rettungsfahrzeuge im Einsatz (Stand 2018), wobei der Furhpark zuletzt 2017 mit einem neuen Rettungstransportwagen ergänzt wurde. Für die Frankenfelser Rettungsstelle sind etwa 50 Sanis aktiv und man verfügt über knapp 300 unterstützende Mitglieder.[5] Außerdem sind stets zwei bis fünf Zivildienstleistende im Rettungs- und Krankentransport engagiert.
Daneben gibt es auch die Volkshilfe in Frankenfels.
- Feuerwehr
In Frankenfels existiert seit 1883 die Freiwillige Feuerwehr Frankenfels[6]. Auf Grund der großen Gemeindefläche und der dadurch exponierten Lage der landwirtschaftlichen Betriebe entstand am 1. Jänner 1938 die Filiale Weißenburg, die anfangs eine abgesetzte Gruppe und später ein abgesetzter Zug war. Aus dieser ab 1986 mit Feuerwache Weißenburg bezeichneten Einheit entstand am 7. Mai 2017 die neu gegründete Freiwillige Feuerwehr Weißenburg.
Seit 1993 gibt es in Frankenfels auch eine Feuerwehrjugend.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke

- Burg Weißenburg
- Pfarrkirche Frankenfels
- Schwabeck-Kreuz (eigentlich schon auf Texinger Gebiet)
- Grassermühle
- Annakreuz
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Das Schwabeck-Kreuz
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Das Annakreuz
Naturattraktionen

-
Die Nixhöhle
Tourismus und Freizeiteinrichtungen
- Bergbauernmuseum Hausstein
- Mariazellerbahn
- Frankenfelser Baumkreis
- Hotelanlage Steinschaler Dörfl
Neben markierten Spazier- und Wanderwegen werden in Frankenfels noch folgende Freiluftaktivitäten angeboten: Die Klettergärten bei der bis zu 80 m hohen Falkensteinmauer, beim Schrambach, beim Gillus und beim Anglbach; Naturlehrpfade; Mountainbikestrecken; Naturrodelbahnen; Freibad Frankenfels; Beachvolleyballplatz; Wildgehege
Kulturleben

Wie in vielen anderen Gemeinden der Region wird das Kulturleben stark von der Aktivität lokaler Vereine und Organisationen geprägt.
- Trachtenmusikverein Frankenfels, 1924 aus der Kapelle Hölzl hervorgegangen und 1959 gegründet.[7]
- Musikverein Ötscherland
- Die Landjugend Frankenfels veranstaltet regelmäßig die sogenannten Bauerntheater in frankenfelser Gastronomiebetrieben.
- Regelmäßige Veranstaltungen
Es finden alljährlich Bälle, Mittwochsveranstaltungen mit regionalen kulinarischen Spezialitäten und Zeltfeste der Vereine und Ortsorganisationen statt (z. B. die Feuerwehrfeste). Regelmäßig finden auch Fußwallfahrten nach Mariazell (über Schwarzenbach an der Pielach) und nach St. Gotthard über das Schwabeck-Kreuz bei der Tiefgrabenrotte in Weißenbach statt.
Im 5-Jahres-Takt wird Frankenfels zudem Schauplatz des 'Pielachtalter Dirndlkirtags', eine regionale Großveranstaltung, die jährlich abwechselnd in einer anderen Ortschaft des Pielachtals stattfindet.[8] Zuletzt ging der Frankenfelser Dirndlkirtag 2017 über die Bühne, wo die offizielle Besucherzahl laut Veranstalter und Gemeinde bei 15.800 lag.[9]
In der Hofstadtgegend gibt es einen Skilift. Seit Dezember 2011 gibt es in Frankenfels einen Fanclub für ÖSV-Profi Marc Digruber, der in Frankenfels wohnt.
Persönlichkeiten
- sortiert nach Geburtsdatum:
- Josepha Werndl (* 1806), Mutter von Josef Werndl
- Johannes Fahrngruber (1845–1901), Theologieprofessor, Heimatforscher, Kunsthistoriker und Gründer des St. Pöltner Diözesanmuseums
- Siegfried Stockmayer (1868–1933), Mediziner, Botaniker und Gemeindearzt von Frankenfels
- Franz Niederer (1903–1948), Musiker, Gründer mehrerer Musikformationen und Opfer eines Amoklaufes
- Josef Stangl (1911–1966), Pfarrer und Widerstandskämpfer
- Franz Größbacher (1916–1999), Bürgermeister, Feuerwehrkommandant und Bezirksobmann des Niederösterreichischen Blasmusikverbandes
- Anton Wicho (1924–1960), Skirennläufer
- Anton Gollubitsch (1928–1980), Skibob-Senioren-Weltmeister von 1971
- Bernhard Gamsjäger (* 1949), Autor mehrerer lokal- und regionalgeschichtlicher Bücher, Theodor Körner-Preisträger 1983 und Kulturpreisträger des Landes NÖ 1989 und 2010.
- Ernst Langthaler (* 1965), Historiker, Universitätsprofessor, Kulturpreisträger des Landes NÖ 2004 und 2005
- Martin Neubauer (* 1973), Schachspieler und -trainer
- Josef Kugler (* 1984), Radsportler
- Marc Digruber (* 1989), Skirennläufer
- Sascha Fahrngruber (* 1989), Fußballspieler in der Ersten Liga (SKN St. Pölten) und nun beim Regionalligisten SKU Amstetten
Literatur
- Bernhard Gamsjäger: Frankenfelser Häuserbuch, Frankenfels 1987.
- Bernhard Gamsjäger und Ernst Langthaler (Hrsg.): Das Frankenfelser Buch, Frankenfels 1997.
- Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, Viertel Ober-Wienerwald (heute etwa Mostviertel). 7. Band: Schwerbach-Gegend (Herrschaft Kirchberg) bis Weissenbach. Wien 1837 (Online-Version).
Weblinks
- Marktgemeinde Frankenfels Homepage der Gemeinde
- Eintrag zu Frankenfels im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
- 31906 – Frankenfels. Gemeindedaten der Statistik Austria
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria, Registerzählung vom 31. Oktober 2011
- ↑ Klein: Historisches Ortslexikon. Hrsg.: VID. Niederösterreich Teil 3, Karrotte, S. 82 (Onlinedokument – o.D. [aktual.]).
- ↑ Bernhard Gamsjäger, Ernst Langthaler (Hrsg.): Das Frankenfelser Buch. Frankenfels 1997, S. 378
- ↑ Bernhard Gamsjäger: Frankenfelser Häuserbuch, Frankenfels 1987, Seite 85
- ↑ ASBÖ Frankenfels: Gruppe: Fuhrpark, Aktive und Mitglieder. 2018, abgerufen am 14. März 2018.
- ↑ Freiwillige Feuerwehr Frankenfels: Jahresbericht 2010
- ↑ Website des Trachtenmusikvereins Frankenfels, abgerufen am 30. Juni 2010.
- ↑ Dirndlkirtag im Dirndlwiki. Abgerufen am 15. März 2018.
- ↑ Stefanie Fahrngruber: Frankenfels - Jahresrückblick und Dirndlkirtag-Rückschau. In: Website. Marktgemeinde Frankenfels, , abgerufen am 15. März 2018.
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