Wikipedia Diskussion:Kandidaturen
Leitlinien zur Ernennung von Administratoren
Vom 24.3.2004 bis 31.3.2004 wurden über die Leitlinien zur Ernennung neuer Administratoren abgestimmt.
Die genaue Fragestellung, Stimmabgaben und Kommentare können hier nachgelesen werden: Abstimmung und Diskussion.
Die Beteiligung an der Abstimmung lag bei 0,7 %, wenn man alle angelegten ca. 13.000 Benutzerkonten zugrundelegt, bzw. 3 % (bei 3.000 angemeldeten Benutzern mit mehr als 10 Edits). Die Zahl der tatsächlich aktiven User ist allerdings geringer.
Das Ergebnis der Abstimmung ist folgendes:
Leitlinien zur Ernennung von Administratoren
- Jeder angemeldete Benutzer, der mindestens 50 Edits vorgenommen hat, darf sich oder andere vorschlagen und für Vorschläge abstimmen. An Diskussionen über Kandidaten können und sollen sich alle Benutzer beteiligen
- Vorgeschlagene sollten sich mindestens zwei Monate aktiv an der deutschsprachigen Wikipedia beteiligt haben
- Jeder Benutzer kann nur mit einer Pro- oder Contra-Stimme abstimmen, Konditionalstimmen gelten als Diskussionsbeiträge
- Damit ein Kandidat zum Administrator ernannt werden kann, sollen innerhalb von zwei Wochen mindestens 15 Benutzer mit Pro abgestimmt haben, wobei 2/3 der insgesamt abgegebenen Stimmen Pro-Stimmen sein sollen.
- Die Bürokraten setzen das Ergebnis der Abstimmung um, haben allerdings einen Ermessensspielraum bei der Entscheidung, ob die Voraussetzungen für den Kandidaten und die Abstimmenden erfüllt sind
Die Voraussetzungen, die Kandidaten und Abstimmende erfüllen müssen, müssen schon zu Beginn der Kandidatur gegeben sein.
Wikipedia:Adminkandidaturen/Ergebnisse
Gab es eigentlich mitlerweile auch Ergebnisse, die dokumentiert(Wikipedia:Adminkandidaturen/Ergebnisse) werden?
Geschichte: Diskussionen zur Wahlen von Admins in der wikipedia.de
Diskussionen zur Wahl und Abwahl von Admins gab es bereits in der Wikipedia. Der Diskussionsfaden wurde gelöscht. Ein Rest dieser Diskussion ist unter [1] zu finden. Die Diskussion wurde seinerzeit seitens der Administration eingedampft.
- Ich glaub, die Diskussion wird bereits durch die einleitenden Worte "Die folgende Abstimmung ist nicht ernst gemeint." eingedampft. --Matthäus Wander 20:45, 2. Apr 2004 (CEST)
- Glauben ist Nicht Wissen
- Guter Spruch, merk ich mir für meine Sammlung inhaltsloser Aussagen :-) --Matthäus Wander 21:43, 2. Apr 2004 (CEST)
- Dann merk dir mal den Spruch. Bei der Diskussion seinerzeit warst du in der Wikipedia noch nicht geboren.
- *knuddel* --Matthäus Wander 23:26, 4. Apr 2004 (CEST)
- Die Wahl seinerzeit wurde duch mich auf die Tagesordnung gesetzt. 217.0.129.14 22:34, 8. Apr 2004 (CEST) (=arcy)
- Die Wahl seinerzeit wurde nicht eingedamft aufgrund der einleitenden Worte. Eine Diskussion über diese gab es seinerzeit nicht. Seinerzeit wurde die Wahl oder Abwahl von Admins, bzw. die Diskussion darüber generell abgelehnt. "Demokratie ja ist kein Wert an sich"": Dies möchte ich nur als einen Kommentar aus der Diskussion herauspicken. Das Pochen auf Demokratische Strukturen hat aber mittlerweile immerhin dazu geführt, dass es ENDLICH zumindest eine Seite (Adminkandidaturen) gibt, wo man Sein PRO oder CONTRA zu einem vorgeschlagenen Admin abgeben kann. Dies wahr seinerzeit eines meiner Anliegen. Den Hinweis auf einen Troll (Internet) fasse ich in diesem Zusammenhang als Kompliment auf. Danke. 217.0.129.14 22:34, 8. Apr 2004 (CEST) =Arcy
- Welche Tagesordnung? Bereits August 2002 [2] findet sich der Hinweis, dass Diskussionen über neue Admins auf der Maillinglist geführt werden. April 2003 [3] kam Wikipedia Diskussion:Administratoren hinzu. Die Möglichkeit zur Diskussion gab es also längst, als du Juli 2003 die Seite Wikipedia Diskussion:Machtstruktur erstellt hast [4]. --Matthäus Wander 15:41, 10. Apr 2004 (CEST)
- Ein Provokationsversuch, der zudem unwahr ist ("Bei der Diskussion seinerzeit warst du in der Wikipedia noch nicht geboren."), ist übrigens sehr wohl ein Troll-Text --Matthäus Wander 15:48, 10. Apr 2004 (CEST)
- *knuddel* --Matthäus Wander 23:26, 4. Apr 2004 (CEST)
- Dann merk dir mal den Spruch. Bei der Diskussion seinerzeit warst du in der Wikipedia noch nicht geboren.
- Guter Spruch, merk ich mir für meine Sammlung inhaltsloser Aussagen :-) --Matthäus Wander 21:43, 2. Apr 2004 (CEST)
- Glauben ist Nicht Wissen
Grundproblem - Was soll eine Admin-Wahl, wenn ein Admin nicht abgewählt werden kann?
Zitat:
"Eine Zurückstufung von Administratoren kann in der deutschen Wikipedia niemand durchführen, die Entscheidung darüber fällt Jimbo Wales. ..."
Das ganze Konzept der Wahlen erscheint mir doch ziemlich überflüssig. Nach Erfüllung der Kriterien stellt sich der Admin dann doch als ein Kukuksei heraus und es muss erst ewiglange darüber diskuttiert werden, ob er wirklich verschwinden muss. Das muss dann noch diesem Jimbo plausibel mitgeteilt werden usw... Hat dieser eigentlich noch den weltweiten Überblick?
- Ich glaub, was du nicht verstanden hast, ist, dass die Erfüllung der Kriterien zur Kandidatur noch lange nicht in einer Pro-Entscheidung enden muss. Vermutlich deshalb hälst du die Abstimmung über die Kriterien für so unendlich wichtig, was sie nicht war. Das Ergebnis der Wahl wird bei jeder Person individuell entschieden. Dass jemand zwei Monate fleißig Artikel wikifziert hat, führt nicht zu einem Recht Artikel löschen zu dürfen. Außerdem solltest du langsam anfangen deine Kommentare zu unterschreiben, das Untersuchen der Diffs wird auf Dauer nervig. --Matthäus Wander 20:39, 2. Apr 2004 (CEST)
- Vielleicht kannst du ja auch einfach nur antworten anstatt nachforschen? 217.0.129.14 00:26, 9. Apr 2004 (CEST)
- Ehrlich gesagt halte ich die Diskussion um die Admin-Wahlen für ziemlich lächerlich. Sie sind gekennzeichnet durch Regelwerke, Leitlinien, der Angst ein Kukuksei zu "wählen" und dem Wunsch nach der eierlegenden WollMilchsau (siehe auch Diskuusion Wikipedia:Adminkandidaturen#Kommentare).
Es können zwar sehr leicht normale Benutzer gesperrt werden. Es können zwar - nach welchen Regeln auch immer - Administratoren ernannt werden. Die Selbstverwaltung der Wikipedia aber hört spätestens bei der Abwahl eines Admins auf.
Es ist dabei auch ziemlich egal, welche Machtstruktur in der Wikipedia herrscht. Es zeigt sich, dass selbst dass ModellDiktatur bei der weltumspannenden Bewegung, die die Wikipedia ja mittlerweile ist, nicht mehr flexibel genug funktioniert.
Ursache für den schleppenden Wandel der Wikipedia, den ewigen Diskussionen über Adminkandituren ist die fast unüberwindliche Hürde, einen Admin zurückstufen zu können.
- Ehrlich gesagt halte ich die Diskussion um die Admin-Wahlen für ziemlich lächerlich. Sie sind gekennzeichnet durch Regelwerke, Leitlinien, der Angst ein Kukuksei zu "wählen" und dem Wunsch nach der eierlegenden WollMilchsau (siehe auch Diskuusion Wikipedia:Adminkandidaturen#Kommentare).
Allgemeine Zugänglichkeit der Abstimmung - Grund für Annulierung des Wahlergebnisses?!!
Die Abstimmung wurde nie an markanter Stelle öffentlich gemacht.
Die Abstimmung, die ja wohl eine grundlegende und erste! Abstimmung ist, wurde nie an markanter Stelle in der Wikipedia.de verlinkt. Man kann also davon ausgehen, dass diverse Wikipedianer nie von dieser Abstimmung gehört haben. Insofern sind die Grundlagen dieser Abstimmung weder stimmig, noch demokratisch.
Ebendso das Ergebniss dieser Abstimmung!
Die Beteiligung an der Abstimmung lag bei 0,7%, wenn man alle angelegten ca. 13.000 Benutzerkonten zugrundelegt, bzw. 3% (bei 3.000 angemeldeten Benutzern mit mehr als 10 Edits).
Im Hinblick auf die restlichen 99% kann von einer bewussten Nichtbeteildigung und Nichtinformation dieser Wikipedianer ausgegangen werden. Ein Desinteresse an diesem Thema der restlichen 99% Aktiven ist nämlich wirklich nicht vorstellbar.
Eine Weiterführung der Abstimmung für die nächsten zwei (?) Monate erscheint also dringend angebracht. Ebendso eine Überarbeitung des Fragenkatalogs und ...
- Nein, sie ist keine grundlegende und schon gar nicht erste Abstimmung. Viel wichtiger als die Frage, wer löscht, ist die Frage, nach welchen Kriterien gelöscht wird. Admins haben kein stärker wiegendes Mitspracherecht als Nicht-Admins. Hier werden keine Herrscher gewählt. Die Abstimmung war prominent genug verlinkt, dass jeder, der sich an der Abstimmung der Kandidaten beteiligt, diese nicht übersehen konnte. Wer sich nicht für Adminkandidaten interessiert, interessiert sich auch nicht für diese Abstimmung. Zweck der Abstimmung war es einige unwichtige Kleinigkeiten bezüglich Voraussetzung zu klären (zwei oder drei Monate dabei? Selbst vorschlagen oder jemand anderen drum bitten?). Zweck der Änderung der Adminvoraussetzung war die Zahl der Abstimmungen zu senken, bei der der Ausgang für erfahrene Benutzer klar ist (nämlich contra mangels Erfahrung), unerfahrene dagegen enttäuscht werden. Die Abstimmung selbst war als solches fast schon überflüssig, da Einigkeit bestand, dass schärfere Voraussetzungen benötigt werden, um unerfahrene Adminkdandidaten nicht enttäuschen zu müssen. Eine Überarbeitung des Fragenkatalogs (merke: es wurde über die Voraussetzung zur Kandidatur abgestimmt; nicht, was ein Admin tun darf) und gar eine zweimonatige Weiterführung ist absolut unnötig. --Matthäus Wander 00:57, 2. Apr 2004 (CEST)
- >>"dass jeder, der sich an der Abstimmung der Kandidaten beteiligt,
>>diese nicht übersehen konnte."
Schöner Satz. Jeder der in einer Badewanne sitzt, kann nicht übersehen, dass er in einer Badewanne sitzt. Wo war die Abstimmung prominent verlinkt? Ich habe gelesen "im Handbuch". Unter Aktuelles vielleicht?
- >>"dass jeder, der sich an der Abstimmung der Kandidaten beteiligt,
- Eben. Wer nicht in der Badewanne sitzt, interessiert sich nicht für die Badewannensitzer. Und falls doch, steigt er halt in die Badewanne. Dazu brauchts auch keinen Schwimmpass. Die Abstimmung war unübersehbar auf Wikipedia:Adminkandidaturen verlinkt. Unter Wikipedia:Aktuelles werden historische Wikipedia-Ereignisse dokumentiert, keine Ankündigungen für Abstimmungen, die gerade einmal 0,7 % (deine Zahl) der Benutzer interessiert. --Matthäus Wander 19:52, 2. Apr 2004 (CEST)
- Wann wurde der Link das erste mal verlinkt und welcher Zeitraum bestand zwischen Verlinkung und Endergebniss.?
- Kannst du selber in der Versionsgeschichte nachsehen. --Matthäus Wander 06:31, 3. Apr 2004 (CEST)
Adminkandidaten, die die Voraussetzungen nicht erfüllen
Wenn diese Abstimmung denn mal zum Ende kommt (erste Voraussetzung dafür wäre, dass nicht täglich neue Fragen und Antwortmöglichkeiten hingestellt werden), dann könnten wir uns auch darauf einigen, wie wir denn umgehen mit Nutzern, die zu früh Admin werden wollen. Im Moment haben sich zwei Benutzer selbst vorgeschlagen, die erst sehr kurz bei Wikipedia sind. Wenn so etwas in Zukunft vorkommt, könnte man einfach eine höfliche Notiz hinterlassen, so etwas wie:
Danke, dass Du Dich für den Adminstatus interessierst. Allerdings können nur Benutzer Administratoren werden, die schon x Monate bei Wikipedia mitmachen. Versuche es also einfach in einigen Wochen noch einmal, wenn diese Bedingung erfüllt ist.
Das bleibt dann einige Tage stehen, und dann wird die Kandidatur entfernt. Das wäre auch für den Bewerber gewiss angenehmer als zwanzig Contra-Stimmen auf sich vereint zu sehen. -- Baldhur 12:40, 27. Mär 2004 (CET)
- Sollte man nicht gleich derartige Einträge löschen und dem Benutzer den Hinweis per Mail (wie damals bei meiner Begrüßung) zukommen lassen? Die Diskussionsseiten sind meiner Meinung nach schon unübersichtlich genug und schwer zu finden. MfG Malteser 14:23, 27. Mär 2004 (CET)
- Letzteres könnte an den vielen Abstimmungen liegen. -- da didi 16:23, 27. Mär 2004 (CET)
- Ja, das würde auch ausreichen. Allerdings verstehe ich den Einwand nicht ganz. Der Hinweis würde nicht auf einer Diskussionsseite stehen, sondern auf Wikipedia:Adminkandidaturen; und die hat der Betroffene ja vorher schon gefunden, nämlich um sich selbst zu nominieren; darum wird er auch diesen Hinweis finden. -- Baldhur 18:37, 27. Mär 2004 (CET)
- Falls der Kandidat sich selbst vorgeschlagen hat, sollte der von Baldhur geschriebene Text auf dessen Diskussionsseite geschrieben werden. Auf der Abstimmungsseite sollte die Abstimmung durch einen Hinweis ersetzt werden, dass und warum diese entfernt wurde.--El 12:18, 1. Apr 2004 (CEST)
- Ja, das würde auch ausreichen. Allerdings verstehe ich den Einwand nicht ganz. Der Hinweis würde nicht auf einer Diskussionsseite stehen, sondern auf Wikipedia:Adminkandidaturen; und die hat der Betroffene ja vorher schon gefunden, nämlich um sich selbst zu nominieren; darum wird er auch diesen Hinweis finden. -- Baldhur 18:37, 27. Mär 2004 (CET)
Verfahren bei negativem Wahlausgang
Die Hürde von 15 Pro-Stimmen ist sehr hoch. Ich befürchte, es wird nicht selten vorkommen, dass ein Kandidat zwar mehr als 2/3 Zustimmung erhält, aber knapp unter 15 Pro-Stimmen. Deswegen schlage ich vor, in einem solchen Fall (also konkret: mindestens 10 Pro-Stimmen und 2/3-Mehrheit) die Abstimmung um eine Woche zu verlängern.
Außerdem müsste noch geklärt werden, ob und ab wann abgelehnte Kandidaten erneut zur Wahl stehen können. Möglich wäre z.B.: einmal abgelehnt: einem Monat warten, zweimal abgelehnt: zwei Monate warten usw.
Ich möchte hier keine neuen Abstimmungen anstoßen. Die sind überflüssig, wenn sich in einer Diskussion Konsens erreichen lässt.--El 12:18, 1. Apr 2004 (CEST)
- Ich stimme Dir dabei zu. 15 Stimmen in 2 Wochen scheint mir auch sehr viel zu sein; es wird sich in der Praxis erst zeigen müssen, ob das überhaupt möglich ist. --Dingo 13:04, 1. Apr 2004 (CEST)
- Meiner Ansicht nach sollen die Bedingungen für Kandidaten fair, leicht verständlich und für Bürokraten auch leicht zu handhaben sein. Eine Verlängerung bei knappem Wahlausgang wiederspräche diesen Punkten - es mag zwar im Einzelfall bedauerlich sein, wenn ein Kandidat nicht die erforderlichen Stimmen bekommt, aber die meisten Stimmen werden sowieso in den ersten paar tagen vergeben und auch eine zusätzliche Woche wird daran meist nichts ändern. Im Ausgleich dazu sollten Kandidaten jederzeit wieder kandidieren können, wenn Sie wollen oder vorgeschlagen werden. Auch hier halte ich eine Regelung für nicht notwendig, Gleich nach einer Ablehnung wieder vorgeschlagen zu werden ist einem positiven Wahlergebnis eher abträglich, da der Kandidat dann eher nervt, hat er sich andersrum durch positive Mitarbeit ins Gedächtnis der Mitbenutzer gebracht, kann er durchaus nach vier bis fünf Wochen die erforderlichen Stimmen auf sich vereinigen. -- Sansculotte 13:08, 1. Apr 2004 (CEST)
- Wir können gerne abwarten und sehen, ob 15 Stimmen innerhalb von 2 Wochen ein KO-Kritierum für viele Kandidaten sind oder nicht. Kritisch dürfte es v.a. im Sommer sein, wenn viele Benutzer im Urlaub sind oder sich lieber draußen aufhalten statt vor dem Computer zu hocken. Allerdings haben schon jetzt LosHowlos und Langec sehr knapp und auch erst in den letzten Tagen das Ziel erreicht haben, wobei die Abstimmung zu Langec schon seit 3,5 Wochen lief.--El 13:29, 1. Apr 2004 (CEST)
- Ich finde es bereits jetzt einen Witz, dass Marcela mit einem Stimmverhältnis von 10:1 und einer Gegenstimme wg. Rechtschreibung, von der ich mir kaum vorstellen kann, dass sie ernst gemeint war, hier nicht angenommen worden ist. Das führt diese Regeln m. E. schon jetzt ad absurdum. Kopfschüttelnd --mmr 01:13, 2. Apr 2004 (CEST)
- Da hasse allerdings wahr. ;) Das wollte ich auch schon gesagt haben. IMHO sollten die Bürokraten in diesem offensichtlich blöd gelaufenen Fall von ihrem Ermessensspielraum Gebrauch machen. Meine Rückendeckung haben sie dafür auf jeden fall. --Anathema 20:32, 2. Apr 2004 (CEST)
- Bei der Abstimmung über die Wahlregeln ist eine Tatsache vergessen worden: die absolute Anzahl der Stimmen sagt sehr wenig über die Qualifikation eines Kandidaten aus. Nur durch meinen Streit mit Anathema ist mein Name relativ bekannt geworden, einige haben vermutlich nachgeschaut was aus mir geworden ist, fanden mich dann doch nicht so schlimm und haben mir dann (weil sie eben gerade mit meiner Person beschäftigt waren) ihr pro gegeben. Einige Stimmen habe ich vielleicht nur erhalten, weil man die Attacke Herbyes gegen mich überzogen fand. Ein Minimum an Stimmen (vielleicht 10) und die 2/3 Regelung sollten ausreichen. Ich schließe mich jedenfalls der Hoffnung vieler anderer an, dass Marcela in einigen Wochen bei einer neuen Wahl durchkommt. -- ArtMechanic 01:32, 2. Apr 2004 (CEST)
- nein nein, es ist etwas ganz anderes vergessen worden: holt die wahlen aus dem hinterzimmer heraus (halber weg bereits geschafft), dann sollten 15 stimmen kein problem sein, ich denke es gibt 17.000 user und davon 3.000 aktive, die meisten werden von 'admin-wahlen' noch nie was mitgekriegt haben, immer noch ist diese seite viel zu schwer zu finden. Herbye 08:29, 2. Apr 2004 (CEST)
- Das liegt daran, weil sie nix davon mitkriegen wollen. Ist ja nicht so, als wären die Infos zu Admins unauffindbar. --Matthäus Wander 12:56, 2. Apr 2004 (CEST)
- Nur 15 Stimmen? Ist doch lächerlich wenig! Wer nicht einmal fünfzehn Wikipedianer zur Zustimmung bewegen kann, sollte sich erst einmal ein bisschen beser integrieren... -- John Doe 09:17, 2. Apr 2004 (CEST)
- Ich halte 15 Stimmen bei 13.000 Benutzern auch für extrem wenig. Ich fände es allerdings sehr sinnvoll, die Abstimmungszeit auf 4 Wochen zu verlängern, damit mehr Leute die Möglichkeit zur Abstimmung haben. Wer 2 Wochen z.B. in Urlaub ist kann sonst nicht an Abstimmung/Diskussion teilnehmen. Auf der anderen Seite sind 4 Wochen Wartezeit nicht zu lang für jemanden der Admin werden möchte, sich also längere Zeit an Wikipedia beteiligen will. --Jofi 12:48, 7. Apr 2004 (CEST)
Kandidatur Thomess
Wieso neu beginnen? Was stimmt mit der bisherigen Abstimmung nicht? --Matthäus Wander 14:55, 1. Apr 2004 (CEST)
- Ich vermute mal, es gab ihm zu viele contra-Stimmen. -- Raven 14:58, 1. Apr 2004 (CEST)
- Tja, da hat Thommess wohl eine "Verfassungslücke" entdeckt (vgl. Bismarcks Lückentheorie ;-) Ich finde, so geht es trotzdem nicht. Man muss erst eine Abstimmung zu Ende laufen lassen. Wenn man die verliert, darf man danach noch mal von vorne anfangen. Aber wer sich einmal vorschlägt, muss schon fairerweise den Ausgang dieses Verfahrens abwarten. Es juckt mich in den Fingern, die alte Version zurückzuspielen, aber da sollten wohl noch ein paar Leute zustimmen. --Langec 14:59, 1. Apr 2004 (CEST)
- Gut, da hat Matthäus Wander mir schon die Entscheidung abgenommen. Meine Unterstützung hat er! --Langec 15:00, 1. Apr 2004 (CEST)
- Dito, ging mir genau so, und er hat auch meine Unterstützung. -- Raven 15:05, 1. Apr 2004 (CEST)
Vermischung von Diskussionsseite und "Leitlinien"
Falls dies eine Diskussionsseite ist, dann gehören diese "Leitlinien" nicht hierhin, sondern an exponierter Stelle auf die Hauptseite.
- Die Leitlinien stehen auch auf Wikipedia:Adminkandidaturen.--El 19:26, 1. Apr 2004 (CEST)
Was heisst Leitlinien?. Leitlinien geben meist nur eine grobe Richtung vor.
Namensgebung "Leitlinien"
Wenn es tatsächlich nur Leitlinien sind, ist letzte Punkt allein relevant: der Ermessungsspielraum der Bürokraten! Für wen sonst werden Leitlinien erstellt?
- Für die Abstimmenden (Punkte 1, 3 und 4) und für die Kandidaten (Punkt 2) --Matthäus Wander 00:32, 2. Apr 2004 (CEST)
Wieviele Benutzer erfüllen das Kriterium "mehr als 50 Edits"?
wäre mal interessant zu wissen. wer kann mal eine Abfrage an die Datenbank starten? Arcy 19:07, 1. Apr 2004 (CEST)
- Am 27.3. waren es 1264.--El 19:26, 1. Apr 2004 (CEST)
- Also dann ca. 6% Wahlbeteildigung
Erstellen eines (einzigen) Artikels
Ich bin dafür, dass die User, die Admins werden wollen, einen einzigen Artikel (Ohne Qualitätskriterium!) selber ertellt haben sollten, damit sie kapieren worum es geht- und damit sie Verständnisse aufbringen können für Leute, die Artikel neu schreiben. Ich finde es bedenkenswert, dass jetzt Leute anderen Usern Artikel löschen dürfen, ohne selbst je einen Artikel erstellt zu haben.--^^~ 21:29, 3. Apr 2004 (CEST)
- Ich stimme Nerd zu.--4tilden 22:55, 3. Apr 2004 (CEST)
- Zustimmung aber ohne Qualitätskriterium wird das nicht funktionieren igelball 10:15, 4. Apr 2004 (CEST)
- ich habe schon lange auf die Gelegenheit gewartet dem ^^~ mal zustimmen zu dürfen. Volle Zustimmung auch für igelball. Die Anzahl der Artikel wäre ev. auch noch zu überdenken. ;~} Ilja 10:19, 4. Apr 2004 (CEST)
- Danke. ICh halte das nach wie vor für eine eher symbolische Regelung, deshalb, will ich für kein weiteres Reglement.--^^~ 10:31, 4. Apr 2004 (CEST)
- ich habe schon lange auf die Gelegenheit gewartet dem ^^~ mal zustimmen zu dürfen. Volle Zustimmung auch für igelball. Die Anzahl der Artikel wäre ev. auch noch zu überdenken. ;~} Ilja 10:19, 4. Apr 2004 (CEST)
- Zustimmung aber ohne Qualitätskriterium wird das nicht funktionieren igelball 10:15, 4. Apr 2004 (CEST)
- Ich bin auch der Ansicht, daß das ein wichtiges Kriterium ist. Aber ich halte es für überflüssig, das als Zugangsvoraussetzung zu formulieren, weil ich glaube, daß jemand, der sich zur Abstimmung stellt ohne eine nennenswerte Anzahl konstruktiver Beiträge erbracht zu haben, schwerlich dir nötige Zustimmung finden wird. Oder kürzer gesagt: das regelt sich doch ganz von selbst. --Anathema 10:24, 4. Apr 2004 (CEST)
- Ich finde, dass das Rrstellen eines neuen Beitrags sich wesentlich von "eine nennenswerte Anzahl konstruktiver Beiträge" unterscheidet.--^^~
- Ohne Qualitätskriterium würde das bedeuten: Jemand, der einen Ein-Satz-Artikel anlegt, hat das Kriterium erfüllt. Ein anderer, der daraus einen ausführlichen Artikel macht, noch nicht. Das klingt nicht sehr sinnvoll.--El 11:02, 4. Apr 2004 (CEST)
- Jop, du hast recht. aber ich stelle mir so was vor: "5 aufeinanderfolgende Sätze. oder so."--^^~ 11:11, 4. Apr 2004 (CEST)
- Vielleicht könnte man in die Formulierung 'bleibenden' mit aufnehmen? d.h. die wesentlichen Inhalte sollten selbst nach mehreren Überarbeitungen immer noch als die des Kandidaten zu erkennen sein. - Bill Öŝn 11:17, 4. Apr 2004 (CEST)
- Anderseits kann jemand der x Stubs zu Artikeln ausgebaut habe wesentlich mehr für die Wikipedia beigetragen haben, als jemand, der seine Schulaufgabe über Absurdistanische Bergziege in die Wikipedia per d&d kopiert habe, trotzdem, eine Art Morgengabe in Form von einem Artikel in der Wikipedia fände ich schon sinnvoll, doch allgemein: die Autoren in der Wikipedia haben Tausende von Big Brothers and Sisters, die wohl sehr genau nachvollziehen können, wer, wann, was und wie geschrieben und gelöscht habe. Also nicht nur die Anzahl, sondern auch die Inhalte beachten. :~} Ilja 11:19, 4. Apr 2004 (CEST)
~Anderseits kann jemand der x Stubs zu Artikeln ausgebaut Da habe ich etwas nicht rübergebracht. meine These:
- Jm der einen neuen Artikel erstellt, weiß wie es ist, einen neuen Artikel zu erstellen und hat (hoffentlicht) eine emotionale Bindung an ihn: das halte ich für notwendig, wenn man diesen dann als Admin zugesteht, fremde neue Artikel zu löschen. Er hat einen tiefern Einblick in das wiki-Prinzip, als jm der Artikel ausbaut, verbessert o.ä.--^^~ 11:27, 4. Apr 2004 (CEST)
- Zustimmung. Jeder von uns hat bestimmt einen Artikel, der ihn ganz besonders aum Herzen liegt und den er selber geschrieben hat. Ich bin dafür folgende Regel aufzunehmen: Der Bewerber sollte einen Artikel geschrieben haben, der seit einem Monat (oder drei Wochen) existiert und mindestens eine DIN A4-Seite lang ist. --DaB. 13:15, 4. Apr 2004 (CEST)
- Ablehnung. Zwar bin ich noch nicht so lange dabei (knapp ein Monat), aber am Herzen liegen mir weniger die Artikel, die ich begonnen habe, als solche, die ich mMn zu lesbaren Artikeln gemacht habe. Wenn man von einem Kandidaten Sensibilität bzgl. Löschungen will, sollte man ihn darauf anprechen, wenn er kandidiert, und dann entsprechend abstimmen. -- Perrak 13:19, 4. Apr 2004 (CEST)
- Ich bin ja Freund von "so wenig regeln wie möglich"; und bei der denke ich, dass sich das durch die abstimmungen von alleine regelt, also letztlich nichts weiter bewirkt als den prozess einen stück komplizierter zu machen. -- southpark 12:21, 4. Apr 2004 (CEST)
Gegenfrage: was machen wir eigentlich, wenn wir abstimmen? Ich für meinen Teil stimme nur dann ab, wenn ich das Gefühl habe, die Arbeit des Kandidaten halbwegs beurteilen zu können. Dafür habe ich entweder mitbekommen, wie er Artikel bearbeitet oder neu angelegt hat, Probleme oder Nachfragen beantwortet und in den Artikel integriert hat, oder ich schaue mir das anhand seiner Bearbeitungsliste an (seltener zugegebenermaßen) - und sonst enthalte ich mich der Stimme. Verhält sich jemand seltsam, haben das die häufig anwesenden Wikipedianer bisher immer mitbekommen und haben in so einem Fall auch für Aufmerksamtkeit gesorgt, das heißt, auch hier ist eine Wahlbeteiligung gesichert. Hat jemand noch so gar keine Erfahrung, hat auch keiner Erfahrung mit ihm und er bekommt, wie man ja auch sieht, deutliche Hinweise, doch etwas zu warten und derweil fleißig mitzuarbeiten. Was hier also verlangt wird, gehört meines Erachtens nicht in eine "Leitlinie" oder sonstwas, sondern vor allem in die Köpfe der Wähler und Wählerinnen (mir werden die Regeln ein bißchen zu viel, ehrlich gesagt, und so völlig können wir jemanden, der sich als Hausmeister/Putzer bewirbt, auch nicht davor schützen, das er auch Nein-Stimmen bekommt) -- Schusch 15:18, 4. Apr 2004 (CEST)
Fachbereiche von Administratoren
Bei der Diskussion um die Kandidatur von Benutzer:Wikinator ist das Gespräch auf sogenante Fachbereiche von Administratoren gekommen. Da die Diskussion im Prinzip nicht den Kandidat betrifft denke ich, sollte das Thema hier noch einmal aufgeführt werden.
Bis jetzt scheint es zwei Auffassungen zu geben. Ich versuche diese im kurzen etwas überspitzt darzustellen und hoffe den Kern zu treffen, sollte dieses nicht der Fall sein, bitte ich darum dieses in der Diskusion noch mal klar zu stellen.
Die eine Auffassung ist, dass Administratoren sich um alle Bereiche kümmern sollen und Bereiche in denen sie über Fachwissen verfügen möglichst abstand nehmen sollen. Weiter werfe es kein gutes Licht auf einen Bewerber, wenn er in seinem Vorschlag einen Bereich angibt, den er besonders beobachten möchte.
Die andere Auffassung ist, das gerade Personen mit Fachwissen gebraucht werden, um in bestimten Bereichen ein Auge auf die Artikel zu haben und schlichtend in Diskussionen eingreifen zu können.
Das war die überspitze wiedergabe. -- RobbyBer 14:57, 4. Apr 2004 (CEST)
- Ich bin froh darüber, dass mein Einwand bei der Diskussion um die Kandidatur von Benutzer:Wikinator auf Interesse gestoßen ist. Ich habe aber auch behauptet, dass es bereits Faktum ist, dass sich Admins inhaltlich vor allem um ihre Fachgebiete kümmern. Frage deshalb: welcher der Admins ist ein Universalist?
- Ich z.B. kümmere mich nicht um ein spezielles Themengebiet. Und einige andere Admins, die viel Aufräumen, tun dies IMHO auch nicht. --DaB. 21:52, 4. Apr 2004 (CEST)
- Stimmt ja wohl so nicht. Deine Seite hat einen eindeutigen Hinweis auf Seiten denen Du dich mit einer gesteigerten Aufmerksamkeit widmest. Der Hinweis auf Seiten, die sich ein potentieller Admin besonders kümmern will, wiederspricht zumindest nicht deiner Selbstdarstellung
- Und wenn du dir die Liste durchlist: In welchen Fachbereich passe ich jetzt?? Vielleicht in den Fantasy-StarWars-Städte-Computer-Wikitechnischen Fachbereich, oder was??? ;-) --DaB. 22:43, 4. Apr 2004 (CEST)~
- KOmmt darauf an, bei dem was ich selber schreibe bin ich natürlich kein universalist - aber bei dem was ich linkfixe, lösche und reverte mach' ich wenig unterschieden. -- southpark 22:10, 4. Apr 2004 (CEST)
- Und wo ist das Problem, dass sich ein Admin beim Linkfixen, Löschen und Reverten nur darum kümmert wo er Bescheid weiss?. Deine Vorgehensweise hört sich an wie ein Sachbearbeiter der Wikipedia ohne Fachkompetenz. Ohne Gefühl fürs Detail.
- Hallo RobbyBer, eigentlich ist Deine Frage gegenstandslos. Das Interesse für ein spezielles Fachgebiet und die Administrator-Tätigkeit sind zwei verschiedene Dinge. Natürlich hat jeder Administrator ein Wissensgebiet bzw. einige Wisensgebiete, die ihn besonders interessieren. Das ist sein gutes Recht. Nur gilt sein Wort dort nicht mehr, als das jedes anderen. Deshalb sollte er sich vor der Wahl von der Vorstellung befreien, er könne nach der Wahl einen bestimmten Bereich der Wikipedia allein nach seinen Vorstellungen gestalten. Die Bewerbungen von Wikinator und Nurkale sahen aber nach einer solchen Denkweise aus. Mit freundlichen Grüßen -- ArtMechanic 22:20, 4. Apr 2004 (CEST)
- Die Denkweise aller Adminseiten sieht ebendso aus. Es gibt auf den Seiten jedenfalls keinerlei Hinweise auf besondere andere Kenntnisse Benutzer:217.80.114.43 Unterschrift ergänzt durch Akl
- Es stand niemals und nirgendwo "er könne nach der Wahl einen bestimmten Bereich der Wikipedia allein nach seinen Vorstellungen gestalten." Es gab z.b. bei Wikinator nur eine gesunde Einstellung, sich vor allem (neben den allgemeinen Wikipediaarbeiten) darum zu kümmern, wo er Bescheid weiss. Ich finde, dies ist eine sehr positive Einstellung 217.0.129.5 00:40, 5. Apr 2004 (CEST)
- Ich glaube wir haben etwas anneinander vorbeigeredet. Ich versuche noch einmal meine Meinung zu positionieren. Ich bin der Meinung, wenn ein Adminkandidat sagt, dass er sein Augenmerk besonders gerne auf einen bestimmten Bereich legen möchte, sollte dieses nicht schon von vorn herrein ein gegen ihn sprechen. Meiner Meinung nach ist mit diesser Aussage nicht gleicht gesagt worden, dass man den Bereich nach eigenen Vorstellungen umbauen möchte. Ich möchte diese Aussage aber bitte nicht verstanden haben, das Admins nur in ihren Gewässern fischen müssen. Es ist aber auch nicht sachdet, wenn sie es tun. -- RobbyBer 22:46, 4. Apr 2004 (CEST)
- Nun nach meiner Meinung sollte ein "Admin alles Überl bekämpfen, egal wo er ihn begegnet" (vorsicht überspitz ausgedrückt). Wenn ein Bewerber anfügt, dass er sich nur für einen Fachbereich interesiert und dafür Admin-Rechte braucht, dann frage ich mich: Wofür??. Ich (und ich denke das trifft auf viele Admins zu) persönlich brauche meine Admin-Rechte meistens um Artikel zu löschen, die neu sind und die Anforderungen nicht erfüllen oder wenn die Löschfrist negativ abgelaufen ist. Eventuell auch mal um einen Artikel zu sperren. Dies würde ich aber niemlas in "meinem" Bereich machen (den es zumindest IMHO bei mir nicht gibt), denn dann könnte ich keine Admin-Rechte nicht neutral ausüben, wenn mir der Bereich(Artikel besonders am herzen lieen würde. Also währe ein Admin, der sich (mit seinen Admin-Rechten) nur um einen Artikelbereich kümmert, IMHO immer parteiisch und könnte seine Rechte nie neutral ausübe.
Das ist wohl der Grund, warum mir (und wohl auch einigen anderen Admins) es verdächtigt vorkommt, wenn einer Admin-Rechte nur für einen kleinen Berecih haben will. --DaB. 23:16, 4. Apr 2004 (CEST)
- Nun nach meiner Meinung sollte ein "Admin alles Überl bekämpfen, egal wo er ihn begegnet" (vorsicht überspitz ausgedrückt). Wenn ein Bewerber anfügt, dass er sich nur für einen Fachbereich interesiert und dafür Admin-Rechte braucht, dann frage ich mich: Wofür??. Ich (und ich denke das trifft auf viele Admins zu) persönlich brauche meine Admin-Rechte meistens um Artikel zu löschen, die neu sind und die Anforderungen nicht erfüllen oder wenn die Löschfrist negativ abgelaufen ist. Eventuell auch mal um einen Artikel zu sperren. Dies würde ich aber niemlas in "meinem" Bereich machen (den es zumindest IMHO bei mir nicht gibt), denn dann könnte ich keine Admin-Rechte nicht neutral ausüben, wenn mir der Bereich(Artikel besonders am herzen lieen würde. Also währe ein Admin, der sich (mit seinen Admin-Rechten) nur um einen Artikelbereich kümmert, IMHO immer parteiisch und könnte seine Rechte nie neutral ausübe.
- Ja Ja! der Admin als Gotteskrieger, Klitzekleiner "Gottkönig" ala' Jimbo Wales um "Alles Übel" zu bekämpfen. Passt ja wunderbar in die aktuelle politische Diskussion. Selbst dort wo er keine Ahnung hat. Mir sind Fachleute lieber die sich diesbezüglich ehrlich auf ihren Bereich beschränken. 217.0.129.5 00:22, 5. Apr 2004 (CEST)
- Danke! Der Teil mit der Gefahr des voreingenommen sein hatte sich mir bis jetzt noch nicht erschlossen gehabt. Aber ich muss dir da nach kurzem drüber nachdenken recht geben. Das wirft ein anderes Licht auf die Aussage.-- RobbyBer 23:28, 4. Apr 2004 (CEST)
- Zustimmung für ArtMechanic, ein Administrator ist ein Sysop und kein Lektor oder Fachredaktor, das darf man nicht vermischen! Kein noch so genialer Admin kann alle Bereiche verstehen und trotzdem kann er sehr schnell groben Unfug oder andere Tatsachen erkennen, die nicht mit Wikipedia harmonieren! Doch das Thema ist nicht vom Tisch, was Wikipedia bräuchte wären wirklich Redakteure, die sich jeweils bestimmten Bereiche genauer widmen könnten, das könnte aber müßte nicht unbedingt auch Administratoren sein. Doch dazu müßte man jeden Artikel einer oder mehreren Themengruppen zuweisen können, so dass dann so ein "Redakteur" neue Artikel zu "seinem Themenbereich auch sofort erkennen würde, so wird es auch in den Verlagen gemacht und jeder Artikel bekäme damit einen oder mehrere "Paten", die sich auf dem Gebiet besonders gut auskennen. Teilweise geschieht es schon auch heute bereits ohne viel Zusatzaufwand, doch mit dem weiteren Wachstum der Wikipedia verliert man nur all zu leicht die Übersicht! Bzw. um doch noch die Übersicht zu behalten ist ein großer Aufwand erforderlich, der natürlich auf Kosten der kreativen Arbeit geht. :~} Ilja 22:40, 4. Apr 2004 (CEST)
- Dies ist eine Enzyklopädie: Inhalte sind der zentrale Bestandteil einer Enzyklopädie. Es gibt hier nur Admins oder Normale. Dein Einwand ist daher wiedersprüchlich bzw. zustiemend. Ein "Redakteur" kann hier nur Admin sein. 217.0.129.5 00:22, 5. Apr 2004 (CEST)
- Nö, wieso. Ein "Redakteur" kann genausogut "normal" sein; für das was ich "redaktionell" mache brauch ich die admin-rechte eh nicht; wieso sollte ein redakteur admin sein? -- southpark 00:30, 5. Apr 2004 (CEST)
- Jeder, der das möchte, ist Redakteur! Das ist Wikipedia-Prinzip und kann nicht geändert werden. -- ArtMechanic 00:31, 5. Apr 2004 (CEST)
Einleitung neu und neuer Abschnitt
heute mittag habe ich einen neuen abschnitt für diejenigen, die ihre kandidatur zurückziehen oder eine wahl ablehnen, angelegt und die ersten beiden, die dies bereits taten eingetragen. habe mir nun erlaubt, die einleitungssätze neu zu fassen, da durch die einbringung der leitlinien einige aussagen doppelt waren. bei nichtgefallen: ändern -- gruß ee 19:20, 5. Apr 2004 (CEST)
Kein Quorum
hey Leute, wir wählen hier nicht den Papst: also ich bin dafür, es nicht von einer Anzahl von Stimmen abhängig zu machen, sondern von der Diskussion. Am Schluss soll der "Bürokrat" entscheiden. Benutzer:El hat von einer ählichen VOrgangsweise im en. WP berichtet.--^^~ WIe auf http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Requests_for_adminship nachzulesen ist.--^^~ 08:27, 29. Apr 2004 (CEST)
- Mag jm. was dazu sagen?--^^~
- Hallo Nerd,
bei der ABstimmung über Adminkandidaten handelt es sich um ein Meinungsbild über die Eignung des Kandidaten, nicht mehr, nicht weniger. Entscheiden muß auf dieser Grundlage immer einer der Bürokraten und dabei hat er natürlich auch einen Spielraum. Die Richtlicnien zu den Adminkandidaturen dienen zum einen dazu, die Maßstäbe für die Kandidaten etwas klarer zu machen und die Entscheidung der Bürokraten etwas zu vereinheitlichen und ihnen eine Grundlage zu geben. -- Sansculotte ✏ 11:03, 22. Jun 2004 (CEST)
- Hallo Nerd,
@Neue Admin-Kandidaturen-Richtlinien: hier Umsetzung
Da diese ja nun feststehen, fände ich es schön, wenn beim Einstellen von neuen Kandidaten in die AdminLand-Liste jeweils von einem Bürokraten oder Administrator geprüft und unter dem Kandidatennamen bestätigt würde, dass die Grundvoraussetzungen erfüllt sind, d.h. Kandidat besitzt die Wählbarkeit Pm 19:51, 7. Apr 2004 (CEST)
- ich geb nix her, was ich selber machen kann;-). das sollte der machen, der vorschlägt. ich jedenfalls überprüfe nun immer und geb dann gleich meinen mostricht dazu oder lösche den vorschlag. warum sollen immer die admins allen spass mit verärgerten benutzern haben;-) -- ee 20:03, 7. Apr 2004 (CEST)
- isch scho guat, aber wie prüfe ich die Edits, wenn er auf den Liste der Edits nicht auftaucht oder der Mann/die Frau haben keine Benutzerseite aus deren Historie man auf die Wikipedia-Zeit schliessen kann?? Pm 20:10, 7. Apr 2004 (CEST)
- na, dein pm stammt sicherlich nicht von peter mooslechner/-leitner, oder:-) der hätte bemerkt, das selbst angemeldete (wie auch ip-ler) trotzdem auf ihrer seite den link "benutzerbeiträge" haben (wenn du eine ip-nummer anklickst, kommst du sogar automatisch auf die benutzerbeitragsseite). da kann man wunderbar auch ansehen, wo der mögliche kandidat wie bei diskussionen reagiert (hat) -- ee 20:29, 7. Apr 2004 (CEST)
- danke für das grinsende kompliment doppel :-) Pm 20:37, 7. Apr 2004 (CEST)
Dsa Überprüfen der Voraussetzungen kann (und soll) jeder User übernehmen, ich halte es auch für keine gute Idee, diese Aufgabe den Bürokraten zuzuweisen. Dadurch schaffen wir bürokratische Strukturen, die dem Grundgedanken der Wikipedia stark widersprechen (Zumal es nicht gerade wenig Arbeit ist, die Du da Head und mir zugedenkst). Die einzige Aufgabe eines Bürokraten, wie sie bei der Schaffung der Funktion vorgesehen war, ist das Ernennen von Administratoren (die Möglichkeit, die Administratorfunktion wieder zu entziehen wird zur Zeit allerdings diskutiert). Natürlich beobachte ich genau, was im Zusammenhang mit den Adminkandidaturen hier passiert, aber ich bin Erwin wirklich dankbar dafür, daß er sich ein wenig um die Formalitäten kümmert. -- Sansculotte 02:07, 8. Apr 2004 (CEST)
wieviele???
für die einen vieleicht provokativ, für mich einfach nur eine frage: wieviele admins benötigen wir eigentlich? gibt es da irgendwo eine mindest- oder maximalzahl? ich denk halt, die benutzerzahlen wachsen und irgendwann erreicht jeder die voraussetzungen und ist somit potenzieller kandidat. und irgendwann haben wir dann mehr admins als nicht-admins. was haltet ihr von einer regulierung a la: pro 1000 aktive benutzer 50 admins (zahlen absolut variabel)? viel spass beim zerbrechen der köpfe -- gruß ee 13:59, 8. Apr 2004 (CEST)
- Ich sehe da keine Gefahr. Wozu sollte man die Zahl beschränken? igelball 14:03, 8. Apr 2004 (CEST)
- Nicht noch eine Regulierung.--^^~ 14:04, 8. Apr 2004 (CEST)
- Alle, die sich als verlässliche MitstreiterInnen entpuppt haben, sollen die zusätzlichen Admin-Funktionen erhalten. --Nando 14:06, 8. Apr 2004 (CEST)
- ACK. Wenn eine Beschränkung überlegt werden soll, dann müßte IMHO erstmal dargestellt werden, welche Nachteile denn durch 'zu viele' Admins bestehen oder drohen. --Skriptor 14:08, 8. Apr 2004 (CEST)
- Ich sehe darin auch kein Problem! Was ist den daran schlimm, wenn alle Admin's sind? Der Grund, das nicht jeder von Anfang an Admin ist, ist doch wegem das Vandalismus. Wenn jetz aber alle zu Admins gewählt worden sind, dann ist doch auch keiner mehr ein Vandale. Denn schließlich werden nur die Admins, die keine Vandalen sind. Das heißt, dass ist das beste was der Wikipedia passiernen kann! Keine Vandalen mehr! --Wikinator 14:14, 8. Apr 2004 (CEST)
- Brauchts IMHO auch nicht - Im Gegenteil - wie die Erfahrung zeigt, kontrollieren sich Admins ja auch gegenseitig. Vor allem sind lange nicht alle Admins gleich aktiv, so dass die blanke Zahl allein nicht unbedingt was aussagt. Nochmal: Admin heißt, dass man sperren und löschen darf - mehr nicht. Und das sollten eigentlich so viele wie möglich dürfen - nur sollte man halt sicher sein, dass die Leute keinen Unfug mit diesen erweiterten Rechten treiben, sondern sie im Hinblick auf die Zielsetzung, eine Enzyklopädie zu schaffen, verwenden. Uli 14:18, 8. Apr 2004 (CEST)
- Und das sollten eigentlich so viele wie möglich dürfen - ouha! das steht da wirklich? höre ich gar ganz leise den fernen nachhall eines gegrummels aus den katakomben der allerhintersten zimmerfluchten? das sind ja ganz nagelneue töne! scheint als hätte man unserem vormals obersten gralshüter der oligarchie ein zähnchen gezogen, wie? könnte es denn sein, daß man den füchsen & tsors auf dem treffen in berlin das fellchen gewaschen hat? daß sie bittere kreide fressen mußten? der anfang vom ende der hausmeisterei? the dawn of a new day? 217.85.108.154 11:17, 22. Jun 2004 (CEST)
- Dir ist aufgefallen, das der Kommentar vom 8. April ist? Wenn ich nicht recht irre, ist das Treffen in Berlin noch nicht so lange her. Bye RobbyBer 11:22, 22. Jun 2004 (CEST)
- kopfduck: war ja nur ne frage:-o btw: schön, dass man doch noch schnell eine einigkeit erziehlen kann:-).
anfrage beendet -- ee 14:25, 8. Apr 2004 (CEST)
Keine Pro/Contra Abgabe bevor der Vorgeschlagene sich nicht dazu geäußert hat
Bevor ein Vorgeschlagener sich nicht zu seiner Kanditatur als Admin äußert, macht das ganze hier keinen Sinn. Ich würde vorschlagen, dass wenn der Vorgeschlagene sich nicht innerhalb von zwei Tagen meldet, der Vorschlag wieder gelöscht wird. Pro- und Contra-Eingaben sollten erst nach Kundgebung des Vorgeschlagenen erfolgen. Dies erübriegt unnötige Diskussionen und Tippereien. In der Zwischenzeit sollte ein Hinweis auf "Warten auf Annahme der Wahl o.ä." unter dem Vorschlag stehen. 217.0.129.14
- Sicherlich kann kein Kandidat dazu gezwungen werden, sich zu seiner Kandidatur zu äußern. Ich werde aber in Zukunft keinem Kandidaten meine Stimme geben, der das nicht tut. -- ArtMechanic 21:02, 8. Apr 2004 (CEST)
- hm, ich bin ja freund davon, erst dann zu regeln zu greifen, wenn irgendwas nicht läuft... bisher sehe ich keine probleme mit der bisherigen verfahrensweise... -- southpark 21:07, 8. Apr 2004 (CEST)
- ich sehe auch nicht wirklich ein Problem, bin ebenfalls gegen noch mehr Regeln - die meisten Kandidaten wissen übrigens von ihrer Kandidatur und sind damit einverstanden, weil sie nämlich im voraus gefragt wurden, ob sie einverstanden sind (Ausnahmen bestätigen die Regel, wie Art Mechanic weiß :-) -- Schusch 16:48, 25. Apr 2004 (CEST)
Der Benutzer Yahya
Der Yahya, der für Triebtäter gestimmt hat, verfügt nicht über die formellen Voraussetzungen um an einer Abstimmung über Adminkandidaturen teilzunehmen -- Stahlkocher 14:44, 3. Mai 2004 (CEST)
An USER napa:
(Versionen) K Wikipedia:Adminkandidaturen (Änderungen von Vergina rückgängig gemacht und letzte Version von Schusch wiederhergestellt)
Frage stellen is doch keine User-Text Änderung oder? Vergina
Trotzdem möchte ich wissen ob der "Triebtäter" fyromer ist !! Vergina 13:49, 5. Mai 2004 (CEST)
Unterüberschriften
Ich würde vorschlagen, dass in die "Unterüberschriften" Pro, Contra und Kommentar noch der Name der entsprechenden Person eingefügt wird. Bei der Absatzweisen bearbeitung ist so gleich ersichtlich für welchen User die Bearbeitung war. Gibts einwände? RobbyBer 09:26, 19. Mai 2004 (CEST)
- Halte ich für eine gute Idee! -- tsor 20:43, 19. Mai 2004 (CEST)
- Wenn sich das durchsetzt, guckt jeder Kandidat nur noch auf seine Beobachtungsliste, von mir aus... ;-) --Herrick 20:48, 19. Mai 2004 (CEST)
Prinzipielle Änderung
Hallo,
da gerade in letzter Zeit immer wieder betont wird, dass Abstimmungen nicht eingehalten werden und kriisiert wird, dass gerade die Adminpositionen durch Abstimmungen vergeben werden, möchte ich eine prinzipielle Vorgehensweise für die Ernennung von Admins vorschlagen, die keine Abstimmungen braucht. Zugegeben, der Gedanke ist noch nicht fertig gegoren und vielleciht ist es ja auch ziemlicher Blödsinn, abner vielleicht könnte man es trotzdem mal in Erwägung ziehen.
Mein Vorschlag:
- Jeder vorgeschlagene wird hier weiterhin diskutiert, mit pro und contra-Argumenten, allerdings ohne ein Stimmenzählung.
- Die Adminposition wird nur dann verweigert, wenn stichhaltige contra-Argumente vorliegen ("Regelverstösse", negativer Aktionismus, Trollerei etc. müsste noch konkretisiert werden)
- liegen keine contra-Argumente vor, die di pr-Argumente nachhaltig beeinflussen, wird der Anwärtr nach ca. 2 (3, 4) Wochen zum Admin.
Denkt mal drüber nach, vielleicht ist das ja ein Schritt weg von dem Abstimmungswahn an zentraler Stelle, um dem Ausufern von Abstimmungen entgegen die Wikilogik entgegenwirkt. Liebe Grüße, -- Necrophorus 15:58, 4. Jun 2004 (CEST)
- Hört sich gut an --Paddy 16:48, 4. Jun 2004 (CEST)
- Hmm, ist doch nicht viel anderes als eine derzeitige Abstimmung. Offene Fragen beim vorgeschlagenen verfahren: (1) Wer entscheidet, ob der Kandidat Admin wird? (2) Wer beurteilt die Contra-Argumente (Vorsicht: Trolle) bzw. ob ein Contra-Argument die pro-Argumente nachhaltig beeinflusst? ... Nee, ich halte das derzeitige Abstimmungsverfahren für besser. -- tsor 17:09, 4. Jun 2004 (CEST)
- Ich wundere mich immer über die Ablehnung von Abstimmungen bei einigen und gerade bei einem so heiklen Thema wie Adminkandidaturen, wo der Anschein von Willkür aus Gründen der Transparenz unbedingt vermieden werden muss halte ich gleiche Regeln für alle für sinnvoll und die momentanen Regeln sind durchaus durchdacht. Wenn Abstimmungen in die Hose gehen, dann nur, weil die Abstimmung selbst nicht vorher geregelt wurde. Eine allgemeine Vorlage für Abstimmungen, so wie sie auf der Textseite hier ähnlich vorliegen, würde ich begrüßen. Dann könnte man bei Abstimmungen immer schreiben: "Diese Abstimmung unterliegt den unter Wikipedia:Abstimmungen aufgestellten Regeln". Aber dank der bereits guten Regulierung kann man hier darauf verzichten. Stern 17:56, 4. Jun 2004 (CEST)
- Sterns Argument der Transparenz ist sicher wichtig, aber Necrophorus' Vorschlag hat auch etwas für sich. Ich lehne Abstimmungen nicht grundsätzlich ab, aber man sollte nicht vergessen, daß bei einer demokratischen Abstimmung nur die Meinung der Mehrheit berücksichtigt wird, während bei einer Entscheidung im Konsens – so sie funktioniert – hinterher alle zufrieden sind. "Remember me" 22:37, 12. Jun 2004 (CEST)
- Ergänzung: Die von tsor aufgeworfene Wer-Frage müßte auf jeden Fall genau durchdacht werden – auf keinen Fall darf die Entscheidung letztlich auf die Bürokraten abgewälzt werden. "Remember me" 22:41, 12. Jun 2004 (CEST)
- Bereits bei mehreren Abstimmungen konnte ich beobachten, dass einige Kandidaten durch etiketthafte Kommentare schnell mit einem schlechteren Ruf behaftet waren, sodass andere sich allem Anschein nur deswegen dem negativen Votum dritter anschlosssen. Daher mein Vorschlag: Die Stimmen werden weiterhin offen abgegeben - Begründungen sowohl positiver als auch negativer Art sind nicht mehr erwünscht. Die einzige Ausnahme bildet die Begründung desjenigen, der den Kandidaten vorschlägt. Eigenvorschläge sind in Zukunft nicht mehr möglich, da einige User derartigen Versuchen prinzipiell kritisch gegenüber stehen. Also sollte man die erstgenannten auch nicht mehr ins offene Messer rennen lassen... --Herrick 14:45, 22. Jun 2004 (CEST)
- Ich erkenne das Problem, das Du hier ansprichtst, weiß aber nicht, ob der Verzicht auf Kommentare die Lösung ist. Immerhin hatten wir auch Fälle, wo die sich an eine Begründung anschließende Diskussion zur Rücknahme der Contra-Stimme geführt hat. Auch wird der Kandidat oftmals wissen wollen, womit er sich die Ablehnung von Benutzer xy eingehandelt hat. Wenn ich schließlich einen Kandidaten ablehnen wollte, weil er permament andere Benutzer beleidigt und vergrault, wäre es auch mir ein Anliegen, das mitteilen und belegen zu können. Alles in allem weiß ich noch nicht, wie wir der ovn Dir mit Recht angesprochen Problematik des "schlechten Rufes" angemessen begegnen können. Ein Verbot der Selbstvorschläge scheint mir zu weit zu gehen. Wenn ein Kandidat meint, unbedingt Admin werden zu wollen, muß er das äußern dürfen. Es wäre hier meines Erachtens ausreichend, bei der Darstellung der Voraussetzungen darauf hinzuweisen, daß einige Benutzer Selbstvorschlägen gegenüber kritisch sind. Handeln kann dann jeder auf eigenes Risiko. -- Stechlin 16:12, 22. Jun 2004 (CEST)
- Ich finde gerade die Negativbegründungen interessant. Von manchen Leuten habe ich einen vollkommen anderen Eindruck, als so mancher andere. Daher hilft mir das mein Urteil zu überdenken. Wenn ich zum Beispiel jemanden vor allem als fleissigen Schreiber in Artikeln sehe, die mich auch interessieren, stehe ich ihm positiv gegenüber; weist nun aber jemand völlig zurecht nach, daß der gleiche Mensch in heftige Edit-Wars in Artikeln verwickelt ist, die mich nicht interessieren (und die ich deshalb auch gar nicht lese), dann gibt mir das einen entscheidenden Hinweis. Ob der von dir vermutete "Herdentrieb" (... dass einige Kandidaten durch etiketthafte Kommentare schnell mit einem schlechteren Ruf behaftet waren, sodass andere sich allem Anschein nur deswegen dem negativen Votum dritter anschlosssen.) tatsächlich vorhanden ist, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Ich habe ganz im Gegenteil den Eindruck, daß praktisch alle Leute hier sich ziemlich konkrete Gedanken machen über das, was sie schreiben und tun. Da sollte man wohl ruhig Vertrauen haben in die individuelle Entscheidungskraft der Wikipedianer. --Henriette 16:41, 22. Jun 2004 (CEST)
Zwischenlager
Genereller Kommentar zum hiesigen Umgang mit Löschanträgen
verlagert nach Wikipedia Diskussion:Löschkandidaten -- ArtMechanic 00:24, 13. Jun 2004 (CEST)
- Danke für die "gute Unterbringung" ;-) Bevor ich den Stoff an einem solchen Platz zur allgemeinen Diskussion stelle, hätte ich ihn zwar eigentlich noch systematischer / vollständiger aufbauen wollen, was jetzt, "mitten im Verkehr", nicht mehr so ohne Weiteres möglich ist... Aber, das kommt davon, wenn man sein Ei begackert, bevor es gelegt ist. Also, nun sei's, wie es ist: auch gut so :-) --wolfy 02:04, 13. Jun 2004 (CEST)
Chat
Bitte meine Nicht-Chat Teilnahme zu entschuldigen. --18:00, 9. Jun 2004 (CEST) Diese Entschuldigung und einige Bewertungen aufgrund der Chatteilnahme lassen es so erscheinen als wenn man im Chat teilnehmen müsste ,wenn man admin werden will.Ich finde dies sollte genrell kein Kriterium bei der Adminwahl sein.--Van Flamm 14:30, 21. Jun 2004 (CEST)
- Es ist auch keines. Es ist nur so, dass der Chat eine Möglichkeit ist, die Anderen Wikipedianer(innen) auf eine etwas persönlichere Weise "kennenzulernen". --Katharina 14:38, 21. Jun 2004 (CEST)
- Ich habe das nur geschrieben, weil ich nicht in den Chat komme. Aber MichaelDiedrich versucht gerade mi mir das hinzukriegen. Bis vielleicht bald im Chat. --Gruss Wikinator (Diskussion) 14:43, 21. Jun 2004 (CEST)
Leitlinien
In den Leitlinien steht: Jeder angemeldete Benutzer, der mindestens 50 Bearbeitungen (edits) vorgenommen hat, darf sich oder andere vorschlagen ...
Sollten wir die Art der Edits nicht genauer benennen? Ich schlage vor, man muss mindestens 50 edits an normalen Artikeln vorgenommen haben. Den Grund für den Vorschlag sieht man, wenn man sich die Benutzerbeiträge von Benutzer:Nepheteser ansieht. Viele edits, aber kein einziger an einem normalen Artikel (Stand 27.Juni 18:00 Uhr). Vielleicht muss man sogar 50 edits an verschiedenen normalen Artikeln fordern? -- tsor 18:30, 27. Jun 2004 (CEST)
- Ich denke, wir brauchen die Regelung hier nicht zu ergänzen. Natürlich hat Du Recht, Tsor, daß sinnlose oder gar querulatorische Diskussionsbeiträge keinen Edit im Sinne der Leitlinien darstellen sollten, ebensowenig fünfzig minimale Veränderungen an einem oder zwei Artikeln. Das im einzelnen in die Leitlinien integrieren zu wollen, hieße aber, den formalen Aufwand überzubewerten. Sollen Benutzer mit 50 irrelevaten Edits ihre Stimme abgeben - ob diese dann zu zählen ist, mögen die Bürokraten im Rahmen ihrer Abwägungsbefugnis entscheiden, falls es tatsächlich auf diese eine Stimme ankommen sollte. Was die Regelung bezweckt ist eindeutig und das sollten wir verwirklichen. Für alles weitere gilt: wir schreiben eine Enzyklopädie und keine Verfassung. Beste Grüße -- Stechlin 18:36, 27. Jun 2004 (CEST)
- Ja, sehe ich allgemein ähnlich wie tsor. Es kann Benutzer geben, die 10-15 verschiedene Benutzerkonten haben, die jeweils auf 50 Edits kommen. Wenn so jemand nur für sich stimmt, und keine Gegenstimme kommt, kann er sich selbst zum Admin wählen. Auf der anderen Seite wird es wohl einige Wikipedianer geben, die eine striktere Regelung als zu bürokratisch ablehnen, zumindest bis so ein Fall erwiesenermaßen vorkommt. Ich plädiere für: 2 Wochen dabei, 30 Edits an verschiedenen normalen Artikeln, die nicht sehr geringfügig sind (Korrektur eines Tippfehlers, Löschen eines Weblinks, etc.) --Jofi 18:42, 27. Jun 2004 (CEST)
- Der Fall von Benutzer:Nepheteser ist anders gelagert: dieser Account ist mit ziemlicher Sicherheit ein Zweit-Account eines anderen Benutzers (Direkteinstieg in die Diskussion, umfassend informiert über die Vorgänge und Prozederes in Wikipedia, keinerlei Stolpern beim Editieren). Hier ist die Frage eher: Wie gehen wir mit solchen Zweit, Dritt, X-Accounts um? Er ist ja nicht der einzige, auch Benutzer:Nephelin glänzt durch eine Vielzahl von Accounts. Mein Vorschlag wäre: Policy "Jeder Benutzer sollte nur einen Account besitzen". Will jemand seinen Namen ändern, soll er das auf dem vorgesehenen Weg tun (Anfrage an die Entwickler) und dies auf seiner Benutzerseite deutlich machen. Ausserdem wäre ich dafür, dass erwiesene Zweit-Accounts von den Admins zwangsweise stillgelegt werden können, da sie doch einen beträchtlichen Schaden anrichten (Verwirrung anderer Benutzer, Möglichkeit der Abstimmungsmanipulation etc.). --elian 19:02, 27. Jun 2004 (CEST)
- Das sehe ich genauso. Mit offenkundigen Troll-Accounts sollten wir nicht lange fackeln. Sperren und Löschen. --Anathema 19:05, 27. Jun 2004 (CEST)
- Ich stimme zu. -- Stechlin 19:07, 27. Jun 2004 (CEST)
- Einen Zweitaccount zu beweisen dürfte extrem schwierig sein. Ich vermute bei manchen Accounts, dass es 2. bis 10.(!) Accounts sind. Aber beweisen?? --Jofi 19:17, 27. Jun 2004 (CEST)
- Es kommen im Zweifelsfall natürlich noch weitere Kriterien dazu. In diesem Fall hier ist z.B. ganz klar erkennbar, daß Nephye in keiner Weise inhaltlich mitarbeiten will. Das alleine muß auch kein Kriterium sein, in der Kombination mit Trollen aber schon. --Anathema 19:28, 27. Jun 2004 (CEST)
- Da ist der Knackpunkt. Es ist, wie mir erinnerlich scheint, bereits mit recht guten (wenn natürlich auch nie beweisbaren) Argumenten behauptet worden, Benutzer Jofi sei ein solcher Zweitaccount eines bekannten (weniger beliebten) Administrators, somit wir hier sogar vor dem Fall stünden, daß ein und dieselbe Person zwei Administratorenschlüssel besäße ... jedenfalls besteht die Gefahr, daß hier aus paranoidem Übermut "versehentlich" echte (Einzel)Benutzer rausfliegen. Keine besonders gute Werbung für Wikipedia. Nepheteser 19:26, 27. Jun 2004 (CEST)
- Von einem der auszog Zwietracht zu sähen... -- tsor 19:32, 27. Jun 2004 (CEST)
- Ich habe bisher noch kein gutes Argument gehört. --Jofi 19:33, 27. Jun 2004 (CEST)
- Ein Cookie müsste die Accounts und die IP-Adressen aller Benutzer speichern und dann von Admins auslesbar sein. So ließe sich das vermeiden. Allerdings müsste hier technisch etwas gemacht werden. Stern 19:31, 27. Jun 2004 (CEST)
- Cookie bringt gar nichts, weil er auf dem jeweiligen Computer gespeichert ist. 2 Computer mit je 5 Browsern = 10 Accounts. --Jofi 19:33, 27. Jun 2004 (CEST)
- Moment: Du meinst wohl nicht Browser-Cookies, sondern das Log-Buch des Servers. Sowas wäre schon sehr sinnvoll. --Jofi 19:37, 27. Jun 2004 (CEST)
- Ein Cookie müsste die Accounts und die IP-Adressen aller Benutzer speichern und dann von Admins auslesbar sein. So ließe sich das vermeiden. Allerdings müsste hier technisch etwas gemacht werden. Stern 19:31, 27. Jun 2004 (CEST)
- Ihr möchtet aus Wikipedia eine räudige kleine Spyware machen? Nur zu, www.wissen.de freut sich schon darauf ... Nepheteser 19:40, 27. Jun 2004 (CEST)
- gähn* Nur zu. Wir werden Dich nicht vermissen.--igelball 20:00, 27. Jun 2004 (CEST)
- Liebe Menschen wie Du erzwingen leider Gedanken über nette Schutzmassnahmen. Auch in Fussballstadien müssen viele Polizisten auflaufen, weil wenige Idioten nur randalieren wollen ohne wirklich am Fussball interessiert zu sein. -- tsor 19:45, 27. Jun 2004 (CEST)
- Henne oder Ei? "Idiot" oder "Schutzmaßnahme"? Nepheteser 19:52, 27. Jun 2004 (CEST)
- Das ist keineswegs die Frage "Henne oder Ei". Die kriminellen Idioten könnten ja vom Fussballstadion wegbleiben, wenn sie mit Fussball nichts am Hut haben. So einfach könnte das sein... -- tsor 19:56, 27. Jun 2004 (CEST)
- Ja, und was machen dann die so genannten Sicherheitskräfte? Die wären ja gar überflüssig. Überflüssig! Das wollen wir ja nun doch nicht, oder? Daß sie überflüssig werden, die Armen! Nepheteser 20:02, 27. Jun 2004 (CEST)
- Was will ein Nepheteser eigentlich hier? -- tsor 19:57, 27. Jun 2004 (CEST)
- Was ein Tsor hier will hat er mir auch noch nicht schlüssig erwiesen (Standardantworten werden abgelehnt!) Nepheteser 20:02, 27. Jun 2004 (CEST)
- Und was ein Nepheteser hier will, ist durchaus nicht geheim oder sowas, er wird's dir auf korrekte Frage hin auch gern beantworten, allerdings glaubt er, daß dies hier nicht die richtige Seite ist, sich in dieser Richtung lang und breit zu äußern. Vielleicht seine Benutzerseitendiskussion? Nepheteser 20:08, 27. Jun 2004 (CEST)
- Tsor will an der entehenden Enzyklopädie mitarbeiten. Beweis: Benutzerbeiträge von tsor, nicht wenige neue "normale" Artikel. Und was will Nepheteser hier (konkrete Frage)? -- tsor 20:44, 27. Jun 2004 (CEST)
- Hallo Tsor schalt einfach in den Ignor-Modus um. Mit solchen Leuten Diskutieren bringt nichts.--igelball 20:46, 27. Jun 2004 (CEST)
- Bei anonymen Usern hat man jetzt schon die IP. Es gibt keinen Grund das dort anders zu machen, als bei angemeldeten Usern. --Jofi 19:43, 27. Jun 2004 (CEST)
Generelle Fragen zu Adminwahlen
Hier werden recht präzise Bedingungen für Kandidaturen, Wahlmodus usw. genannt. Es ist jedoch kein Wort über die "Amtszeit" zu lesen. Werden Administratoren, einmal gewählt, auf Lebenszeit (ihre eigene oder die von Wikipedia) ernannt? Widerspricht das nicht jedem Verständnis einfachster demokratischer Grundsätze? Entspricht das nicht eher dem Prinzip einer kommunistischen Diktatur, wo die Funktionäre der Nomenklatura auch einen Posten auf Lebenszeit hatten, sofern sie nicht selbst zurücktraten oder von der eigenen Clique gestürzt wurden?
- Genau dem entspricht es. Nepheteser 13:35, 29. Jun 2004 (CEST)
- Du kannst die Abwahl eines Admins beantragen (Wikipedia:Probleme mit Administratoren oder so), solltest dafür aber trifftige Gründe haben -- da didi 13:25, 29. Jun 2004 (CEST)
- Du kannst sie zwar beantragen, aber wozu? Eine echte Abstimmung wird nicht zugelassen. Also bitte keine Diversion hier. Entweder Du stehst zur Diktatur oder Du läßt es. Demokratie spielen taugt zu nichts. Nepheteser 13:35, 29. Jun 2004 (CEST)
- Hm... definiere doch bitte mal: "echte Abstimmung". Es dürfte doch klar sein, daß wir hier nichts weiter als Stimmungsbilder einfangen können. Von ... was-weiss-ich ... meinethalben 1000 derzeit sehr aktiven Wikipedianern nehmen vielleicht 100 - lass' es 150 sein - überhaupt an Abstimmungen teil. Und wie wir z. B. bei der Wahl von Necrophorus sehen, sind es auch nur knappe 80, die sich dann bei einer so wichtigen Sache, wie einer Admin-Wahl zu einer Stimmabgabe hinreißen lassen. Also wie würdest du dir unter solchen Bedingungen eine "echte Abstimmung" vorstellen? Warten, bis in jeder Abstimmung mindestens 50% aller Aktiven teilgenommen haben? Warten, bis mindestens 50% der Stimmen aller aktiven Wikipedianer auf die eine oder andere Möglichkeit entfallen sind? Wirklich mal gespannt auf deine Vorschläge ;-) --Henriette 18:56, 29. Jun 2004 (CEST)
- Ok, ich definiere eine echte Abstimmung:
- Ok, ich definiere eine echte Abstimmung:
1. Erstens gibt es einige feststehende (wenige, einfache) Regeln. Nicht den Schwurbel, den wir hier erleben: Er hat keine 50 Edits! - Nein, doch! - Jein, aber nicht die richtigen! - Aber er hat dies oder jenes, alles immer nachträglich eben mal schnell erfunden, das taugt nichts.
2. Zweitens gibt es nicht pull sondern push! (Von wegen hier stimmen ja nur 5% ab oder so, das ist hauptsächlich deshalb, weil niemand mitkriegt, daß was läuft - und Absicht!) Jede Abstimmung wird per bot auf allen Benutzerdiskussionsseiten angekündigt. Wie im echt'n Leb'n eb'n. Könnt ihr übrigens haben. Merkt auf: Nepheteser droht hiermit die sofortige Möglichkeit an, Abstimmungen voll öffentlich zu machen. Das kann ein feines Erwachen geben!
3. Drittens wird abgestimmt, nicht pseudo-abgestimmt. Die Ausrede Jimbo möchte es aber so ist Quatsch (da bin ich jetzt auch schon hintergestiegen!), Jimbo ist es scheissegal, wie es gemacht wird, Hauptsache es funktioniert und wenn wir entscheiden (wie gehabt: es geht nicht), daß abgestimmt wird (im Gegensatz zum windelweichen, manipulierten "Meinungsbildchen"), dann könnte abgestimmt werden.
4. Viertens ist es, so es um Adminrechte geht, natürlich die totale Farce, daß nur in eine Richtung abgestimmt wird. Es muß nach spätestens irgendwann (6 Monaten?) eine Bestätigung geben, Diktator auf Lebenszeit - hatten wir schon. Und es muß eine ABWAHLmöglichkeit geben.
5. Fünftens geht das nicht so weiter, das werdet ihr auf die eine oder andere Art sowieso merken: wer ordentliche Beiträge liefert, der wird auf jeden Fall voll mitreden wollen. Wenn erstmal die Quantität ausgereizt ist, dann kommt Qualität, dann entscheidet sich, ob dies ein Schülerspielzeug mit Hausmeisterfunktionen bleiben oder ob es was seriöses sein soll.
Ist das nun die Definition einer Abstimmung oder nicht? So sieht ein Terrorist und Psychopath die Sache (unter gegebenen Umständen übrigens HOHE Ehrentitel, die er laut und deutlich für sich reklamiert, wehe ihr gebt sie ihm nicht!) Nepheteser 20:10, 29. Jun 2004 (CEST)
- Hallo, auf Wikipedia:Verbesserungsvorschläge steht, dass man Features die in die Software eingebaut werden sollen auf der "Feature Request"-Datenbank bei sourceforge.net gelistet werden soll. Ist das nicht der Richtige anlaufpunkt um eine "ordentliche" Wahlfunktion bzw. ein einfaches "desysopen" Funktion in die Wikipedia zu intigrieren? RobbyBer 20:19, 29. Jun 2004 (CEST)
- Ja, wäre es durchaus. Nur müßte vorher ein Konsens her, der eben lautete: Ja, es wird richtig gewählt. Ja, über Sperrungen wird abgestimmt. (etc) Den kann ich weit und breit und nirgends nicht sehen (Jimbo will nicht, Es geht nicht, Dies ist ein Wiki, Ausrede-X, Ausrede-Y etc. pp. ff.). Auch eine Art demokratische Entscheidung ... Nepheteser 20:37, 29. Jun 2004 (CEST)
Es wird immer wieder mit Demokratie argumentiert. Bevor ich lange rumsuche, wo finde ich die Aussage, dass Wikipedia auf Demokratie basiert? Ist Demokratie für dieses Projekt überhaupt nötig?--Bill Öŝn 13:40, 29. Jun 2004 (CEST)
- Natürlich ist sie nicht nötig. Seit wann denn? Sie ist ja auch in Peking nicht nötig und in Minsk auch nicht, auch Pjöngjang kommt ganz supi ohne sie aus, wozu auch, is' doch völlig überflüssig. Steht in der Mao-Bibel was davon? Nöö, also! Nepheteser 13:50, 29. Jun 2004 (CEST)
- Na siehste, China ist zb. das bevölkerungsreichste Land der Welt und da Wikipedia die größte Enzyklopädie werden will...
- Natürlich ist sie nicht nötig. Seit wann denn? Sie ist ja auch in Peking nicht nötig und in Minsk auch nicht, auch Pjöngjang kommt ganz supi ohne sie aus, wozu auch, is' doch völlig überflüssig. Steht in der Mao-Bibel was davon? Nöö, also! Nepheteser 13:50, 29. Jun 2004 (CEST)
- Da die Admins hier sowieso keine Macht haben sondern nur die Ausputzer für den Müll sind den andere (vor allem diejenigen die wenig arbeiten und groß schreien) meinen hier abladen zu müssen hat das Ganze weder etwas mit Demokratie nich mit Diktatur zu tun.
- Das würde voraussetzen, ich hätte diese Diskussion gestartet. War ich aber nicht (verstehen brauchst Du das nicht, weil es für Dich egal ist: du mußt nur eins wissen: Alles Terroristen)
- Dazu gehört Vertrauen und um das zu bekommen muß er noch sehr viel dazulernen wie man mit anderen Menschen umgeht. Mit dem was er hier abzieht kann das jedenfalls nichts werden.
- Die anonyme Kritik läuft sowieso ins Leere, denn Sysop ist weder ein Amt noch ein Posten. Es ist einfach nur eine gewisse Erweiterung der Software-Funktionen, die für regulars freigeschaltet wird, von denen man annehmen kann, daß sie sie nicht mißbrauchen. Weiter nix. --Anathema 13:48, 29. Jun 2004 (CEST)
- Interessante Theorie. Die bessere Theorie aber ist diese hier: alles Terroristen. Appelliert doch, oder? Ist auch einfacher als sysop, regulars, software und so, das verwirrt doch nur unnötig. Alles Terroristen, das paßt einfach. Nepheteser 13:57, 29. Jun 2004 (CEST)
- Das meine ich ja. Theoretisch gab es die "Abwahl" von Funktionären auf Antrag in kommunistischen Diktaturen auch. Dreimal dürft ihr raten, was mit den Antragstellern passierte, wenn sich denn welche mit genügend Zivilcourage fanden. Sicher hatten solche Aktionen einen hohen Symbolwert und zeugten von der moralischen Integrität der Antragsteller, nutzten ihnen aber wenig wenn sie von den Machthabern isoliert, schikaniert und psychisch und physisch vernichtet wurden - als abschreckendes Beispiel für jeden, der es wagt, aufzumucken. Diese Gefahr ist leider nicht auf kommunistische Diktaturen beschränkt, sondern stellt sich erfahrungsgemäß überall ein, wo Machtbefugnisse nicht per grundsätzlichen Vorgaben automatisch zeitlich und im Umfang beschränkt werden. Deshalb wird ja in keiner demokratischen Struktur dieses Prinzip jemals in Frage gestellt. Wikipedia ist als Gemeinschaftsprojekt konzipiert und wenn die Betreiber (als letztlich Verantwortliche für den Inhalt der Seiten) der Community die Selbstverwaltung mit Wahlen usw. in diesem Umfang einräumen, dann verstehe ich nicht, warum dieses selbstverständliche Prinzip überhaupt zur Diskussion steht oder sogar jede Bemerkung darüber abzuwürgen versucht wird. Es sei denn, die einaml ernannten Administartoren und ihr "Freundeskreis" halten nichts von Demokratie und möchten ihre Posten auf jeden Fall behalten, um der Community ihre Vorstellungen diktieren zu können. Dann wäre aber der Eindruck, der Neueinsteigern auf den Hilfeseiten vermittelt wird, eine arglistige Täuschung und sollte geändert werden. Es sollte unmissverständlich darauf hingewiesen werden, dass die Mitglieder nicht gleichberechtigt sind und auf unbegrenzte Zeit ernannte Admins jederzeit nach eigenem Gutdünken Aktionen ausführen können, die einfachen Mitgliedern nicht freistehen und dies tun können, ohne auf Abstimmungen Rücksicht nehmen zu müssen. Auch und vor allem, dass sie nach Belieben Artikel löschen und Benutzer sperren dürfen, wenn sie ihren Vorstellungen nicht entsprechen.
- Merkst Du eigentlich noch was? Es sind im Moment 77 Admins mit steigender Tenzenz von denen sich die wenigsten jemals persönlich kennengelernt haben. Wie sollen eigentlich da Absprachen von wegen nach belieben und überhaupt funktionieren? Sorry, aber Du solltest wirklich mal einen Therapeuten aufsuchen.
- Diese heftige Reaktion zeigt, dass ein wunder Punkt getroffen wurde. Sicher "merke ich noch was". Davon abgesehen, dass sich mehr Admins kennen, als hier der Eindruck erweckt wird und dass Absprachen in Chats, per mail, auf Benutzerseiten usw. entegen der geäußerten Verschleierungsabsicht sehr wohl MÖGLICH sind, sind sie nach gewisser Zeit gar nicht mehr NÖTIG, da sich ein automatisierter Zwangskonsens einstellt, der auf der vermeintlichen Zugehörigkeit zu einer privilegierten und sich selbst als elitär definierenden Gruppe beruht. Um diesen "elitären" Status nicht zu verlieren, ist es notwendig, auf jeden Fall in prinzipiellen Fragen zusammenzuhalten und notfalls "äußere" Feindbilder zu schaffen, eine Bedrohung, deren Bekämpfung nur durch Zusammenhalt möglich scheint. Ich frage mich nur, wenn das alles Verschwörungstheorien eines zu therapierenden Maniacs (danke übrigens für die freundliche Ferndiagnose!) sind, warum sich die aufopferungsvollen Admins resp. ihr Freundeskreis nicht einfach zur Demokratie bekennen und dieses einfache Grundprinzip zulassen wollen. Sie hätten doch als von allen anerkannte und geliebte, umsichtige und fürsorgliche Menschen doch nichts zu befürchten und könnten im Gegenteil noch an Reputation gewinnen. (In diesem Zusammenhang verweise ich auf die Bemerkung von Nepheteser weiter unten. Kim in Pjöngjang ist auch der vom Volk umjubelte "geliebte Führer". Als sein Vorgänger und Vater starb, raufte sich das ganze Volk in kollektiver Verzweiflung die Haare und brach in Weinkrämpfe aus - so einen Schmerz möchte ich der Wikigemeinde natürlich nicht zumuten, indem ich ihr geliebte Admins durch demokratische Wahlen auf Zeit nehme.)
- LOL - es funktioniert wirklich auf Knopfdruck: die leiseste Kritik (an Kernpunkten), fünf Minuten Diskussion entwickeln lassen, schon kommen sie aus ihrer Deckung hervor und lassen die stalin'schen "Argumente" aus dem Sack: Terrorist, wenn aber nicht Terrorist, dann Psychopath - sehr erquicklich! Nepheteser 14:18, 29. Jun 2004 (CEST)
- Wo bleibt die Antwort: Es sind im Moment 77 Admins mit steigender Tenzenz von denen sich die wenigsten jemals persönlich kennengelernt haben. Wie sollen eigentlich da Absprachen von wegen nach belieben und überhaupt funktionieren? Das was Du zuletzt geschrieben hast bestärkt mich dabei: Du solltest wirklich mal einen Therapeuten aufsuchen.
- Pech. 'Ne Antwort braucht er dir nicht mehr zu geben: Du bist mit deinem besten Argument (Psychopath) zu schnell rausgekommen. Viel zu schnell! Schau, du mußt erstmal rumlavieren, dann kommt Nörgler, mehrmals Troll und erst am Ende, wenn er weichgekocht ist: Psychopath (oder Terrorist, ist eigentlich noch besser)! Da mußt Du noch dazu lernen, bevor wir Dich richtig einsteigen lassen. Sorry. Nepheteser 14:32, 29. Jun 2004 (CEST)
- Danke! Keine Antwort ist auch eine Antwort. Kann mich da nur wiederholen: Du solltest wirklich mal einen Therapeuten aufsuchen.
- Bitte sei so nett und unterschreibe alle deine Beiträge in den Diskussionen. Sonst verliert man leider schnell den Überblick. Möglich ist das, indem du vier Tilden (~) am Ende einträgst. Dann wird automatisch eine Unterschrift generiert. Danke RobbyBer 14:03, 29. Jun 2004 (CEST)
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Bitte die Trolle nicht füttern! Trolle sind possierliche und harmlose kleine Tierchen. Man kann sie streicheln und necken, sie ab und zu auch mal leicht am Schwanz ziehen. Das kann ein netter Zeitvertreib sein. Aber bitte niemals auf inhaltliche Diskussionen mit ihnen eingehen. Das ist Zeitverschwendung und führt zu nichts. Also bitte nicht füttern. ;-) --Anathema 14:53, 29. Jun 2004 (CEST)
- Diffamieren, Isolieren, Eliminieren - so verfahren auch Diktaturen. Ich bin kein "Troll" und ich bin auch nicht Nepheteser. Ich bin ein einfacher Benutzer, der schon einiges Konstruktive (und ich hoffe nicht sooo schlecht) zu zahlreichen Artikeln beigetragen hat. Auf eine Anmeldung habe ich bisher verzichtet, unter anderem aus den Gründen, die ich hier als Fragen formuliert habe. Was ist so schlimm an den harmlosen Fragen, die eigentlich Selbstverständlichkeiten ansprechen ?? zur Erinnerung: "Hier werden recht präzise Bedingungen für Kandidaturen, Wahlmodus usw. genannt. Es ist jedoch kein Wort über die "Amtszeit" zu lesen. Werden Administratoren, einmal gewählt, auf Lebenszeit (ihre eigene oder die von Wikipedia) ernannt? Widerspricht das nicht jedem Verständnis einfachster demokratischer Grundsätze?..." Ich kann mir die heftigen und rigiden Reaktionen nur so erklären, dass ich damit tatsächlich nicht daneben lag. Erschreckend ! Da wird ernsthaft gefragt, ob Demokratie überhaupt notwendig ist, da wird der Fragesteller zum Therapeuten verwiesen, da wird die Diskussion schnell aus dem Blickfeld gerückt und auf der Diskussionsseite versteckt...
- Ich habs dir oben schon erklärt, aber du willst es ja offenbar nicht begreifen: Da "Sysop" weder Amt noch Posten ist, kann es auch keine Amtszeit resp. Amtszeitbegrenzung geben. Alles klar? Und jetzt schmiere bitte deine anonymen Diffamierungen an eine andere Wand. ;-) --Anathema 15:08, 29. Jun 2004 (CEST)
- q.e.d. - ihr schafft euch eure Trolle selbst. Diffamierungen sehe ich bisher nur von wütenden Betroffenen, die ihre Macht in Gefahr sehen. Auch wenn es sinnlos erscheint, nochmal sachlich zu werden - Ananthema und seine Genossen wollen das offensichlich nicht - versuche ich es: Wenn Admin kein Amt oder Posten ist, es deshalb keine Amtszeit gibt, sind Adminwahlen ebenfalls eine überflüssige Farce. Und den "Alles klar?"-Tonfall kannst Du bitte in Deinen Kreisen pflegen, Anathema! Ich bin weder einer Deiner "Kumpels" noch ein Untergebener! Auf die sich selbst disqualifizierende Bemerkung "schmiere deine ..Diffamierungen..." brauche ich wohl nicht einzugehen.
- Du hast recht. Die Bezeichnung Admin"wahlen" ist tatsächlich nicht sehr glücklich gewählt. Denn wie ja schon hundertfach betont, geht es hier nicht um Wahlen zu einem Amt, sondern um ein allgemeines Meinungsbild, das i. W. nur klären soll, ob man zu einem "Kandidaten" so viel Vertrauen hat, daß man ihm die zwei zusätzlichen Funktionen (Löschen und Sperren) ruhigen Gewissens freischalten kann. Mehr steckt da IMO nicht dahinter. Die Admins sind nicht das Leitungsteam der Wikipedia. Aber ich wiederhole mich. Alles klar? ;-)--Anathema 16:09, 29. Jun 2004 (CEST)
- @Anathema: Alles klar? ;-)
- Noch einmal: Wenn Admins Macht hätten hättest Du recht. Aber Admins haben keine Macht. Es finden auch im Gegensatz zu Nephs kranker Phantasie keine heimlichen Absprachen statt, weil sich 1. die Admins überhaupt nicht kennen, weil 2. so schnell neue Admins dazu kommen, weil 3. sich so etwas hier gar nicht geheimhalten lassen würden. Und die Diskussionsseite heißt nicht umsonst Diskussionsseite, sondern die heisst so weil genau da nun mal eine Diskussion hingehört.
- Mal davon abgesehen, daß es technisch überhaupt nicht möglich ist, da es die von nephelin so strapazierten Hinterzimmer gar nicht gibt, hast du leider den viel schwerwiegenderen Grund, warum es keine geheimen Absprachen gibt, vergessen: Niemand hat irgendein Interesse daran. ;-) --Anathema 16:09, 29. Jun 2004 (CEST)
- Wäre wohl auch immer ziemlich stressig und würde viele Kilometer geben, wenn man wegen jedem Artikel den man löscht erst zum Hinterzimmer fahren müsste (da die Admins überall in Deutschland verstreut wohnen währen das für jeden durchschnittlich 350 km hin und 350 km zurück. *LOL*
Generelle Fragen zu Adminwahlen, die 2te
Die ursprünglich hier aufgeworfenen Fragen zu problematischen Aspekten der Administratorenwahlen wurden von Jofi auf die Diskussionsseite verschoben. Da sie von allgemeinem Interesse sind, soll interessierten Benutzern hier der Hinweis dazu gegeben werden, damit nicht nicht der Eindruck entsteht, unbequeme Diskussionen sollten versteckt oder abgewürgt werden.
- Wie du selbst sagt war dies eine Diskussion und gehört daher auf die Diskussionsseite. -- Peter Lustig 14:59, 29. Jun 2004 (CEST)
- "Wie ich selbst sage" wurden hier Fragen aufgeworfen! Anstelle kompetenter Antworten wurde allerdings eine Art "Diskussion" entfacht, die eher ein Sammelsurium übelster Beschimpfungen, Unterstellungen, Absurdidäten und Beleidigungen ist. Schade. Und bedenklich!
- Du hast völlig recht. Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. Noch ist es nicht zu spät zur Umkehr. Vielleicht will dann auch jemand ernsthaft mit dir reden. --Anathema 15:14, 29. Jun 2004 (CEST)
- lieber (unterschriften-nicht-mögender) anonymus, da du schon wieder eine diskussion lostritts, war ich so frei sie hierhin zu verschieben. -- Peter Lustig 15:20, 29. Jun 2004 (CEST)
- Zur Aufklärung: Der anonymus 80.128.102.218 ist niemand anderes als Nepheteser, der hier eine Scheinattacke reitet und quasi als Nephelin mit sich selbst argumentiert. Siehe Anathemas Diskussionsseite http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Benutzer_Diskussion:Anathema&diff=0&oldid=1670477. --Herrick 15:52, 29. Jun 2004 (CEST)
- Siehst Du? Du fällst noch auf Deine eigene Paranoia herein: der anonymus ist nicht Nepheteser, aber, wie gesagt, Dich braucht das nicht zu interessieren, alles was deine Oberen für Dich parat haben darfst Du unbesehen glauben: Alles Terroristen. Weiteres wäre für Dein Gemüt seeehr schädlich ... weshalb ich Dir Deine Ausfälle auch nicht übel nehmen kann, sollst ja nicht überfordert werden und durchbrennen. Nepheteser 16:16, 29. Jun 2004 (CEST)
- Ich kann das nur immer wieder wiederholen. Du solltest mal zum Therapeuten gehen. Vielleicht könnte man in dem Stadium in dem Du bist wenigstens noch ein kleines bisschen retten.
- Wenn Sie meinen, Herr Dr.H.S. -- tsor 16:22, 29. Jun 2004 (CEST)
- Ach so?! Hier zeichnet sich ab, daß ein gewisser Herrick und ein gewisser Tsor auch wieder ein-und-der-selbe sind? Überraschung! Nepheteser 16:35, 29. Jun 2004 (CEST)
- Ich kann das nur immer wieder wiederholen. Du solltest mal zum Therapeuten gehen. Vielleicht könnte man in dem Stadium in dem Du bist wenigstens noch ein kleines bisschen retten.
- Erwiderung zur "Aufklärung": Wie ich bereits betonte, bin ich nicht der Benutzer Nepheteser, auch nicht der Benutzer Nephelin. Das hindert mich allerdings nicht, meine Meinung zu sagen und kritische Fragen zu stellen bzw. Anathema in dem Stil zu antworten, den er mir gegenüber glaubt, pflegen zu müssen. Anathema verbreitet hier wissentlich Lügen. Vermutlich mit dem Ziel, jedem Kritiker die Identität von Nephelin zu unterstellen. Das ist eine weitere Spielart des Totschlagarguments "Terroristen", mit dem man in der Politik jede Restriktion und willkürliche Schweinerei zu rechtfertigen pflegt und die jetzt auch hier (z.T. schon mit gleichem Vokabular) Einzug hält.
- Genau, Schnäuzelchen. Nur hast du in deinem blinden Eifer leider übersehen, das der Terminus "Terrorist" hier nicht von deinen Diskussionsgegnern, sondern von deinem Mitstreiter Herb^wNepheteser benutzt wird. Alles klar? ;-) --Anathema 16:23, 29. Jun 2004 (CEST)
- Oho! Nur daß wir klarstellen dürfen! Terrorist DAS hat ein gewisser Uli Fuchs hier eingebracht, das zu übersehen war ein Versehen Deinerseits, nicht wahr?! Oder? Nepheteser 16:31, 29. Jun 2004 (CEST)
- Ich kann das nur immer wieder wiederholen. Du solltest mal zum Therapeuten gehen. Vielleicht könnte man in dem Stadium in dem Du bist wenigstens noch ein kleines bisschen retten.
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tsor 16:26, 29. Jun 2004 (CEST)
- Zum letzten Mal, Anathema, bitte unterlasse Deine LÜgen, Diffamierungen und Beleidigungen! Ich bin nicht einer Deiner/Eurer Buhmänner Nephelin, Herbye, Nepheteser oder wie immer sie nennt. Ich habe lediglich selbstverständliche Fragen gestellt! Und natürlich bin ich auch über so manche Diskussion auf Benutzerseiten gestoßen, die mich zu eben diesen Fragen veranlassten. Den Begriff "Terroristen", den ihr inzwischen gleichbedeutend mit "Trolle" in einer diffamierenden Weise verwendet, habe ich durchaus nicht nur von einem Herbye gesehen! Er offenbart eine geistige Haltung, die, wäre sie in einer realen Vereinigung, Organisation o.ä. geäußert worden, längst den Verfassungsschutz auf den Plan gerufen hätte.
- Nö, es gibt hier im Forum nur ein paar Kranke wie Herbye, Neph und Co von denen ich nur immer wieder wiederholen kann. Sie sollten mal zum Therapeuten gehen. Vielleicht könnte man in dem Stadium in dem sie sind wenigstens noch ein kleines bisschen retten.
Nö, Zuckerpüppchen. Der einzige, der hier von "Terroristen" spricht, ist Herbye, der hier zeitweise als Nepheteser auftritt. Niemand sonst. Ein "gewisser Uli Fuchs" nimmt doch hier an diesem Gespräch garnicht teil, oder siehst du ihn? Ich jedenfalls nicht. Du bist einfach auf einem völlig falschen Dampfer. Alles klar? So, jetzt habe ich eigentlich genug Trolle mit Zuckerstückchen gefüttert. Die Arbeit ruft. Bye. ;-) --Anathema 16:58, 29. Jun 2004 (CEST)
Ich sehe, es hat keinen Sinn. Es ist euch nicht an konstruktiver Mitarbeit gelegen. Ihr wollt euch profilieren, euren Status, eure Macht demonstrieren. Das vorgeschobene Ziel einer Enzyklopädie habt ihr als ideales Mittel dazu entdeckt. An gleichberechtigter Mitarbeit aller habt ihr kein Interesse. Demokratie fürchtet ihr wie der Teufel das Weihwasser. Die stereotyp wiederholte diffamierende Beleidigung mit dem "Therapeuten" spricht Bände. Auch wenn ich immer noch nicht das Geringste mit "Nephelin" zu tun habe und mir immer noch nicht sicher bin, ob ihr diesen Account nicht selbst geschaffen habt - als Rechtfertigung, "Feinde" abzuwehren, fühle ich mich dem rebellischen Geist dieses Accounts (ob real oder nicht) zunehmend näher und solidarisiere mich damit. Das wäre doch ganz in eurem Sinne, denn damit habt ihr das, was ihr provozieren wolltet: Feinde, deren Bekämpfung euer Hauptanliegen sein soll (nicht etwa, eine ausgewogene Enzyklopädie zu schaffen). Vielleicht werdet ihr ja als heroische Verteidiger der Wikipedia in deren epochalen Annalen lobend erwähnt. Viel Glück dafür. Ich jedenfalls werde künftig alles tun, um die wahre Struktur der derzeitigen WP als abschreckendes Beispiel öffentlich zu machen und die interessanten Einstellungen zur Demokratie bei einigen besonders eifrigen Protagonisten besonders würdigend herausstellen. Die deutsche WP wird SO zweifellos ihren Platz in der Geschichte des Internet bekommen - vielleicht nicht als Nachschlagewerk, aber auf jeden Fall als modellhaftes Lehrbeispiel für die soziologische Problematik der Entstehung von Diktaturen.
- OK, ich sehe, das Versteckspiel hat keinen Sinn mehr. Du hast uns einfach durchschaut. Respekt! Wir haben uns tatsächlich vor ein paar Monaten in einer Kneipe in Bochum getroffen und uns überlegt, wie wir unsere bohrenden Machtgelüste ausüben können. Da sind wir dann auf die Masche mit der Enzyklopädie gekommen. Jungs und Mädels, kommt raus, er hat uns erwischt. Wir können die Masken jetzt abnehmen, es hat keinen Sinn mehr. Aber eine gute Idee war es doch, oder? Das mußt selbst du zugeben, nicht wahr? Hm, was machen wir denn jetzt, wo das Spiel aus ist? Na ja, irgendwas fällt uns schon ein. Alles klar? --Anathema 17:12, 29. Jun 2004 (CEST)
- Alte Petze. Treffpunkt im Paddys, Samstag 20:00Uhr, wie immer? -- Stahlkocher 19:39, 29. Jun 2004 (CEST)
- Bi*l*f*ld gibts doch gar net und waren die Treffen nicht in der c-base bzw. dem Kuriosum? Oder war das Paules Metal Eck, ach nee, das ist ja die Bar, wo ich mich immer abschädele. Also bis zum nächstn Mal in der Geisterbahn. -- Necrophorus 20:16, 29. Jun 2004 (CEST)
- Wikis Law: Irgendwann endet jede Diskussionen bei einer Verschwörung. Wenn der Troll jetzt so gut gemastet worden ist, können wir dann endlich die langvereinbarte Grillparty steigen lassen? Ich bringe auch ein paar Elche mit. -- da didi 07:44, 30. Jun 2004 (CEST)
Paddys Law
Es gibt hier Regeln bei dieser Abstimmung. Diese erfüllt er bei weitem. Das Argument zu unscheinbar kann ich nicht mehr hören. Fragen: hat er sinvolle Beiträge, ist er lange genug dabei,...? Zerbrecht Euch bitte nicht seinen Kopf! Ablehnen kann er selber. Ich denke dazu ist er alt genug. --Paddy 18:30, 3. Jul 2004 (CEST)
- Dennoch ist es für mich ein Gebot der Höflichkeit, den Kandidaten vorher wenigstens zu fragen! --Henriette 01:00, 5. Jul 2004 (CEST)
- Ich frage mich warum angezeifelt wird, dass ich ihn gefragt habe? Warum sollte ich ihn sonst reinstellen? Kaum stand er drin war die erste Frage: "will er denn?". Das wird hier zur Angewohnheit. Letztendlich weiß ich über sein jetztiges befinden wenig Bescheid auch wenn ich ihn mal gefragt habe. Deswegen soll er das selber entscheiden. Ansonsten gebe ich Dir recht. Ja, Fragen ist ein Gebot der Höflichkeit und eine Tugend dazu ;-) --Paddy 15:15, 5. Jul 2004 (CEST)
- Jene Frage war leider insofern berechtigt, als dass in der jüngsten Vergangenheit vier Kandidaten vorgeschlagen wurden, bevor ihr Einverständnis eingeholt wurde. Eigentlich ein normales procedere - nur wirkt die Nachfrage in dem Stil "Will-er-denn-überhaupt?..." auch nicht gerade "höflich". ;-) --Herrick 18:57, 5. Jul 2004 (CEST)
- aber wirkungsvoll -- Stahlkocher 19:05, 5. Jul 2004 (CEST)
- stimmt!, da es leider bei den angesprochenen Fehlnominierungen manchmal drei Tage dauerte, bis ein völlig überraschter User erklärte, dass er lieber seine wahren Fähigkeiten im Verfassen von Artikeln sehe. Das mit dem "höflich" war auch nicht ernst gemeint. --Herrick 19:19, 5. Jul 2004 (CEST)
- aber wirkungsvoll -- Stahlkocher 19:05, 5. Jul 2004 (CEST)
- Jene Frage war leider insofern berechtigt, als dass in der jüngsten Vergangenheit vier Kandidaten vorgeschlagen wurden, bevor ihr Einverständnis eingeholt wurde. Eigentlich ein normales procedere - nur wirkt die Nachfrage in dem Stil "Will-er-denn-überhaupt?..." auch nicht gerade "höflich". ;-) --Herrick 18:57, 5. Jul 2004 (CEST)
- Ich frage mich warum angezeifelt wird, dass ich ihn gefragt habe? Warum sollte ich ihn sonst reinstellen? Kaum stand er drin war die erste Frage: "will er denn?". Das wird hier zur Angewohnheit. Letztendlich weiß ich über sein jetztiges befinden wenig Bescheid auch wenn ich ihn mal gefragt habe. Deswegen soll er das selber entscheiden. Ansonsten gebe ich Dir recht. Ja, Fragen ist ein Gebot der Höflichkeit und eine Tugend dazu ;-) --Paddy 15:15, 5. Jul 2004 (CEST)
Vielleicht sollten wir bei Kommentare die Frage: "Ey, alter willst Du überhaupt admin werden?" in die Vorlage für das Meinungsbild einarbeiten. --Paddy 19:43, 5. Jul 2004 (CEST)
- Warum nicht - Sei mutig ;-) -- srb 19:55, 5. Jul 2004 (CEST)
- Eben. Mach! -- Stahlkocher 20:26, 5. Jul 2004 (CEST)
- Vor langer, langer Zeit (am 8. April 2004) habe ich hier geschrieben: Sicherlich kann kein Kandidat dazu gezwungen werden, sich zu seiner Kandidatur zu äußern. Ich werde aber in Zukunft keinem Kandidaten meine Stimme geben, der das nicht tut.
- Was ich damit meinte ist: mir reicht das JA des Kandidaten noch nicht aus. Ich will auch wissen, warum er Administrator werden möchte. Meine Meinung ist: Wer seine Kandidatur nicht begründen kann oder will, ist als Administrator nicht geeignet. An diesem Punkt mache ich meine persönliche Entscheidung über einen Kandidaten fest. Ich will diese Verfahrensweise jedoch niemandem aufdrängen.
- ArtMechanic 22:50, 5. Jul 2004 (CEST)