Wild Wild West (Film)
Film | |
Titel | Wild Wild West |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1999 |
Länge | 102 Minuten |
Stab | |
Regie | Barry Sonnenfeld |
Drehbuch | Jim Thomas, John Thomas |
Produktion | Tracy Glaser, Barry Josephson, Kim LeMasters, Joel Simon, Bill Todman Jr. |
Musik | Elmer Bernstein, Peter Bernstein |
Kamera | Michael Ballhaus, Stefan Czapsky |
Schnitt | Jim Miller |
Besetzung | |
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Wild Wild West ist eine Action-Komödie, die 1999 unter der Regie von Barry Sonnenfeld entstand, der bereits bei Men in Black Regie führte. Die Grundidee dazu stammt von der US-amerikanischen Fernsehsendung "Verrückter wilder Westen" aus den 1960ern.
Handlung
Der Film spielt zur der Zeit, als der Bürgerkrieg in Amerika gerade ein Ende genommen hatte. Es ist im Prinzip ein typischer Western. Es gibt einen Bösewicht, nämlich Dr. Loveless. Dieser hat mehrere Wissenschaftler in seiner Gewalt, die für ihn zukunftsweisende Waffen entwickeln sollen. Daher bittet der Präsident die beiden Agenten Jim West und Artie Gordon – die Guten – endlich zusammenzuarbeiten, um den Bösewicht Loveless und damit den Attentaten auf seine Person den Garaus zu machen.
Loveless entführt den Präsidenten, nachdem er mit einer gigantischen mechanischen Spinne die feierliche Eröffnung einer Bahnlinie überfällt, die der Präsident besucht. Nach dem Kampf gegen West und Gordon wird Loveless getötet. Da der gerettete Präsident die Geheimagenten in seinem Zug nicht mitnehmen will, sind sie gezwungen, auf der mechanischen Spinne weiter zu reisen.
Kritik
Der Film wurde - bevor er überhaupt in den Kinos lief - von den Kritikern wegen seiner enormen Kosten verrissen. Trotzdem war Wild Wild West lange noch kein solch großer finanzieller Erfolg wie Men in Black.
Auszeichnungen
- Bogey Awards (1999): Bogey Award in Silver gewonnen
- Goldene Himbeere (2000): 9 Nominierungen, davon 5 „gewonnen“: als schlechtester Film, für die Regie von Barry Sonnenfeld, für den Titelsong Wild Wild West, für das schlechteste Drehbuch und für das Paar „Kevin Kline und Will Smith“
- American Latino Media Arts Award (2000): den für Salma Hayek gewonnen
- Blockbuster Entertainment Award (2000): 6 Nominierungen, davon den für Salma Hayek gewonnen; zu den anderen 5 Nominierungen, gehören jene für Kenneth Branagh, Kevin Kline, Will Smith und die Songs Wild Wild West sowie Bailamos.
- American Society of Composers, Authors and Publishers Film and Television Music Award (2000): 2 Nominierungen, beide gewonnen, darunter den für den Song Wild Wild West.
- Kids' Choice Award (2000): 2 Nominierungen, dafür den für den Titelong Wild Wild West von Will Smith gewonnen
Weblinks
- Vorlage:IMDb Titel
- Wild Wild West bei Metacritic (englisch)
- Vorlage:Rottentomatoes
- Offizielle Website (Englisch)