Wasserverbrauch


Mit Wasserverbrauch wird umgangssprachlich die für den menschlichen Gebrauch verwendete Wassermenge bezeichnet. Dies umfasst den unmittelbaren menschlichen Genuss (Trinkwasser) ebenso wie den zum alltäglichen Leben (Waschen, Kochen etc.) sowie für die Landwirtschaft, das Gewerbe und die Industrie (siehe Betriebswasser) abgegebene Wassermenge.
Durch Wasserzähler werden die Verbrauchszahlen ermittelt, die zu deren Berechnung herangezogen werden. Der Anteil der Personenhaushalte am Verbrauch beträgt in Europa um die 10 % bis 15 % des genutzten Wasserangebots; Elektrizitäts- und Wärmekraftwerke, sowie vor allem die Landwirtschaft (über 70 Prozent[1]) sind die Hauptverbraucher der Wasserkapazitäten.
Zum Begriff Wasserverbrauch
Wasserverbrauch ist ein Kompositum aus den Wörtern Wasser und Verbrauch. Tatsächlich erfolgt entweder eine Verschlechterung der Wasserqualität, seiner Verfügbarkeit oder eine chemische Reaktion bei der Wasser in andere chemische Verbindungen umgewandelt wird.
Die Interessenvertretung der Wasserwirtschaft[2][3] tritt daher für die Verwendung des Begriffs Wassergebrauch ein. Dieses Vorgehen muss insofern kritisch gesehen werden da verschwenderischer Wassergebrauch ebenso als Wassermissbrauch gelten kann, dieser dann jedoch keine Erwähnung mehr findet.
Den Wasserverbrauch zur Erzeugung von Produkten nennt man virtuelles Wasser. Da dabei auch Importprodukte und deren Transport berücksichtigt werden, ist das virtuelle Wasser zu einem bedeutenden Teil auch im Wasseranteil von nicht-produzierenden Branchen enthalten.
Das für den Antrieb von Wasserkraftwerken notwendige Wasser wird teilweise nicht zum Wasserverbrauch gerechnet, kann aber statistisch in jeweils genannten Gebrauchsmengen enthalten sein.
Zahlen zum Wasserverbrauch
Verbrauch in Liter |
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Weltweit liegt der Süßwasserbedarf bei geschätzt jährlich 4.370 km³ (2015), wobei die Grenze der nachhaltigen Nutzung bei 4.000 km³ angegeben wird (siehe auch Welterschöpfungstag). Einen dabei bislang unterschätzter Faktor ist die Verdunstung genutzten oder zur Nutzung vorgehaltenen Wassers bzw. durch Pflanzen („Evapotranspiration“), die nach neuer Daten-Analyse mit ca. 20 % des Bedarfs angenommen wird.[7]
Im weltweiten Durchschnitt werden pro Jahr und Erdenbürger 1.385 m³ Wasser verschmutzt, in Deutschland liegt der Wert bei 1.426 m³[8], siehe auch Wasserfußabdruck.
Die Gebrauchsgewohnheiten für Wasser in privaten Haushalten unterscheiden sich nach der Wasserverfügbarkeit eines Landes und dem Zustand der Versorgungsnetze. Die Industrienationen weisen allgemein eine hohe Anschlussquote (Anschlussdichte) an ein Trinkwassernetz und damit eine hohe Verfügbarkeit von Wasser in den Haushalten auf. Daher entfallen auf Wasserverwendungen wie Toilettenspülung, Hygiene und Körperpflege oder Wäsche deutlich größere Anteile des Gesamtwassergebrauchs als in Entwicklungsländern.
Die Wassernachfrage der Sektoren Industrie, Landwirtschaft und öffentliche Wasserversorgung fällt je nach Land unterschiedlich aus. In Deutschland entfallen 72 % auf den Industriesektor, 14 % auf die Landwirtschaft und 14 % auf die öffentliche Wasserversorgung. In Griechenland ist das Verhältnis umgekehrt: 4 % Industrie, 80 % Landwirtschaft und 16 % öffentliche Wasserversorgung. In Entwicklungsländern ist der Agrarsektor der größte Wassernutzer (z. B. Sudan 90 %), dagegen sind Industrie und öffentliche Wasserversorgung mangels vorhandener Nachfrage bzw. Versorgungssysteme nicht nennenswert.[9]
Bilanziert man das virtuelle Wasser, erhält man die unabhängig von Art und Ort der Verwendung tatsächlich benötigte Wassermenge. Den Verbrauch in Deutschland ermittelt man so zu rund 4.000 Litern Wasser pro Kopf und Tag, also mehr als dem 30-fachen der 122 Liter, die nebenstehende Tabelle ausweist.
Entwicklung in Europa
Wasserversorgungsunternehmen in Deutschland haben 2007 rund 3,7 Milliarden Kubikmeter Trinkwasser an Haushalte und Kleingewerbe abgegeben. Diese Menge entspricht einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauch von 122 Litern pro Tag. Damit hat sich der langjährige Trend zur Reduzierung des Wasserverbrauchs weiter fortgesetzt. Im Jahr 2004 verbrauchte jeder Einwohner in Deutschland mit 126 Liter noch durchschnittlich 4 Liter pro Tag mehr. Im Vergleich zum Jahr 1991 hat sich der tägliche Pro-Kopf-Verbrauch um 22 Liter reduziert. In bestimmten Gebieten liegt der Wassergebrauch noch deutlich niedriger, beispielsweise in Sachsen, wo er im Jahr 2005 bei nur etwa 88 Litern pro Tag und Kopf lag und bis 2008 auf 85 Liter je Tag und Einwohner gesunken ist.
Nach wasserwirtschaftlichen Schätzungen verteilt sich der Wasserverbrauch in Liter pro Kopf und Tag etwa wie folgt[10]:
- 3 l für Trinken und Kochen
- 7 l zum Geschirr spülen
- 7 l zum Putzen
- 5–15 l für die Körperpflege
- 20–40 l für Duschen (Baden nicht inbegriffen)
- 30 l zum Wäsche waschen
- 40 l für die Toilettenspülung
Nachfrageabhängige Wasserpreise und Umweltschutzziele bieten Wassernutzern Anreize zum Wassersparen. Dennoch sind in vielen Ländern die Wasserpreise zu gering, um Sparanreize zu geben oder die Wasserabnahme wird nicht mit Zählern gemessen. So wurde in England erst vor wenigen Jahren begonnen, in Neubauten Wasserzähler zu installieren und somit erst 14 % des Wasserbezugs privater Haushalte gemessen. Selbst in Ländern mit relativer Wasserknappheit sind die Preise zu gering, um als Knappheitsindikatoren zum Wassersparen anzuregen.
In Deutschland dagegen bewirken das Preissystem und steigende Wasserpreise (im August 2008 etwa 1,86 € pro Kubikmeter)[11] einen Anreiz zum Wassersparen, der zu der Nachfrageentwicklung beigetragen hat. Viel höher und damit viel wirksamer als Sparanreiz als die Trinkwasserpreise sind jedoch häufig die an den Trinkwasserverbrauch gekoppelten Entsorgungskosten, bzw. Abwasserpreise. Dies hat auch zu einer Nachfrage nach wassersparender Technik (wassereffiziente Wasch- und Spülmaschinen, wassersparende Toilettenspülungen und Armaturen) geführt.
In vielen Fällen wird versucht, mit der Nutzung von Regenwasser, dem Bau von Zisternen oder Hausbrunnen auf dem eigenen Grundstück den Bezug von Trinkwasser aus dem öffentlichen Netz zu reduzieren. Dies kann z. B. bei großen Bewässerungsflächen oder sonstigem erhöhtem Brauchwasserbedarf sinnvoll sein, ansonsten bringt eine geringere, als die vom Versorger kalkulierte, Entnahme nur scheinbar eine Kosteneinsparung, siehe Negative Auswirkungen.
Die Einsparung von Trinkwasser aus dem öffentlichen Netz in regenreichen Gebieten, wie es überwiegend in den DACH-Ländern der Fall ist, bringt in den meisten Fällen keine Entlastung in Bereichen, in denen Wassermangel herrscht. Langfristige Spareffekte und Umweltauswirkungen lassen sich nur schwer quantifizieren.
Positive Aspekte
Aus ökologischer Sicht können durch den Rückgang des Wasserverbrauchs Eingriffe in die Natur in Form von Wasserentnahme verringert werden. Es wird ebenso argumentiert, dass hierdurch die Reinigung des Abwassers erleichtert wird (stärkere Konzentration der Abwasserlast). Zwar leide Mitteleuropa insgesamt nicht unter Wassermangel, doch führten Düngemittel und Schadstoffe dazu, dass vielfach Oberflächengewässer für die Trinkwasserversorgung unbrauchbar oder die Wassergewinnung aus ihnen teuer würde, so dass häufig Grundwasser angezapft werden muss. Im Umland großer Städte könne dies zu ökologischen Problemen, aber auch zu Setzungsrissen an Häusern führen.
Einer der Hauptvorteile beim Einsparen von Trinkwasser liegt nicht nur im Einsparen von hochwertigem Wasser, sondern auch im Einsparen von Energie zur Bereitung von Warmwasser. Je nach örtlicher Situation, Art der Warmwasserbereitung, Temperatur und Durchflussmenge entspräche fließendes Warmwasser dem Einschalten eines elektrischen Verbrauchers mit einer Leistung von bis zu 20 Kilowatt.[12] Warmwasser könne je nach den Umständen bis zu 20 € je Kubikmeter kosten (incl. des Aufwands für Frischwasser, Abwasser, Bereitung, Abrechnung).
Negative Auswirkungen
Auf der anderen Seite wird argumentiert, ein reduzierter Wasserverbrauch führe zu einer verminderten Wasserförderung, was vielerorts den Grundwasserspiegel wieder auf seinen natürlichen Pegel ansteigen lässt. Infrastruktur (z. B. Keller, Abwässergräben) und Bewirtschaftung von Flächen sind jedoch über die Jahre auf den abgesenkten Pegel angepasst worden. Im Großraum Berlin würden Anstiege des Grundwasserspiegels zwischen einem und drei Metern beobachtet.
Für das Trinkwassersystem selbst bedeute ein Rückgang die Erhöhung von Wartungsaufwendungen, da der ursprünglich kalkulierte Selbstspülungsvorgang in dem Verteilsystem fehlte.
Die Auswirkungen des Rückgangs des Wasserverbrauchs zeigen sich jedoch deutlicher im Abwassersystem. Steigende Wasserpreise auf Grund gleichbleibender Fixkosten (Kredite für umfangreiche Sanierungen → z. T. zu groß ausgelegte Anlagen) führten zu sogenannten „Wendeschäden“ bei Wasserwerken in den neuen Bundesländern.
Häufige Folgen verringerter Abwassermengen seien:
- Probleme beim Transport schwimmfähiger Stoffe durch fehlenden Wasseranteil
- Verringerung der Fließgeschwindigkeit
- Bildung von Ablagerungen und Behinderung der Entwässerung
- Bildung von Sulfiden, Geruchsstoffen und giftigen Gasen im Abwasser
- Bildung von Schwefelsäure; Grundlage für die biogene Korrosion der Abwasseranlagen
- Geruchsbelästigung und Gefahr für das Betreiberpersonal durch Bildung von giftigem Schwefelwasserstoff (H2S)
Jedes Trink- und Abwassersystem besitzt eine optimale Verbrauchsmenge. Ein Verfehlen dieses Optimums durch falsche Auslegung oder verändertes Nutzungsverhalten kann zu Kostensteigerungen und zu einer Verringerung der Trinkwasserqualität führen. Ein Teil der Folgen kann umgangen werden, indem gezielt die fehlenden Mengen aus Brauch-, Oberflächen- oder schlimmstenfalls Trinkwasser dem Abwassersystem zugefügt werden.[13]
Wasserverbrauch durch Kraftwerke
Nach Daten des Statistischen Bundesamtes von 1998 haben fossile und nukleare Kraftwerke in Deutschland einen Anteil von 75 % (27 von 36 Mrd. m³) an der Gesamtwassernutzung, gefolgt vom verarbeitenden Gewerbe mit 19 %. In der EU macht ihr Anteil an der Gesamtwassernutzung 40 % aus, vor der Landwirtschaft mit 27 % (EUROSTAT 2000). In den Vereinigten Staaten lagen fossile und nukleare Kraftwerke nach Daten der US Environmental Protection Agency (USEPA 1993) am Anfang der 1990er Jahre mit einem Anteil von 39 % an der Gesamtnutzung fast gleichauf mit der Landwirtschaft (40 %).[14]
Wasserwirtschaftliche Probleme des sinkenden Wasserverbrauchs
Lange Zeit herrschte in der Politik und Wasserwirtschaft die Vorstellung eines stetig anwachsenden Wasserverbrauchs. Um 1970, als der Pro-Kopf-Verbrauch bei etwas über 140 Litern lag, wurde für das Jahr 2000 eine Zunahme dieses Werts um gut 50 % auf 220 Liter angenommen. Noch 1993 prognostizierte beispielsweise für Deutschland das Umweltbundesamt einen steigenden Wasserverbrauch. In der Folge wurden vor allem in Ostdeutschland aus heutiger Sicht überdimensionierte Wasserwerke, Rohrleitungsnetze und Entsorgungsanlagen gebaut. Die hohen Fixkosten (80 % bis 85 %) auf Grund der Kapitalbindung und der Abschreibungen führen infolge rückläufiger Anlagenauslastung zu steigenden Wasser- und Abwasserpreisen bzw. -gebühren. Der demografische Wandel (rückläufige Geburtenraten und Abwanderungen in Ostdeutschland, aber auch zunehmend in Westdeutschland) führt zu einer weiteren Senkung der Anlagenauslastung.
Für die Trinkwasserversorgung sind die Verbrauchsrückgänge und in deren Folge geringere Auslastung der Rohrnetze problematisch, da dies zu geringerer Fließgeschwindigkeit in den Rohrnetzen führt und damit die Verweildauer des Wassers in den Netzen steigt. Dies kann die Trinkwasserqualität durch Verkeimung des Wassers beeinträchtigen. Wasserversorgungsunternehmen müssen präventiv die Netze spülen oder sogenannte Sicherheitsbehandlungen mit Chlor zur Desinfektion vornehmen.[15] Neben höheren Betriebskosten führt dies zu geschmacklichen Beeinträchtigungen des Wassers. Das in den Leitungen stockende Wasser kann zudem zu verstärkter Korrosion der Leitungen führen, wodurch sich das Leitungswasser in ungünstigen Netzsituationen mit Schadstoffen wie Kupfer, Eisen oder Blei anreichern kann.
Auf der anderen Seite führt das von der Verbrauchsstelle in das Abwassernetz eingeleitete Abwasser zu Problemen in der Kanalisation: Die geringere Menge nachfließenden Wassers verhindert mitunter, dass die über die Kanalisation abgeführten Fäkalien hinreichend schnell das Klärwerk erreichen. Besonders bei warmer Witterung kann es dann zu Faulprozessen kommen, bei denen sich Schwefelwasserstoff bildet, der zu einer erheblichen Geruchsbelästigung führen kann.
Die genannten Probleme können derzeit kaum anders bekämpft werden als durch die zusätzliche Einspeisung von Wasser in das Leitungs- und Kanalnetz, um die Fließmenge künstlich zu erhöhen. Ein Rückbau vorhandener überdimensionierter Rohre scheidet fast immer aus Wirtschaftlichkeitsgründen aus, da die Rohre meist tief im Erdboden verlegt sind und zudem eine erwartete Lebensdauer von bis zu 100 Jahren aufweisen. Teilweise ist es bei Abwassernetzen möglich, den Rohrquerschnitt zu verkleinern. Daneben wird über einen Rückbau (beispielsweise semizentrale Aufbereitung des Wassers) nachgedacht. Entsprechende Modellprojekte werden derzeit beispielsweise in Pforzheim realisiert.
Literatur
- Thomas Kluge, Jens Libbe, Engelbert Schramm: Auswirkungen des demographischen Wandels auf Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung. In: Jürgen Dettbarn-Reggentin, Heike Reggentin (Hrsg.): Praktische Konzepte zur demographischen Stadtentwicklung. Grundlagen, Planungshilfen und konkrete Praxislösungen. Forum Verlag Herkert, Merching 2006, Kap. 6.2, ISBN 3-86586-039-7.
- D. Weismann, K. Lohse (Hrsg.): Sulfid-Praxishandbuch der Abwassertechnik; Geruch, Gefahr, Korrosion verhindern und Kosten beherrschen! 1. Auflage, VULKAN-Verlag, Deutschland 2007, ISBN 978-3-8027-2845-7.
- Joachim Schleich, Thomas Hillenbrand: Determinants of Residential Water Demand In Germany. Working Paper Sustainability and Innovation No, Fraunhofer ISI. S 3/2007. PDF; 411 KB. Veröffentlicht in: Ecocological Economics (Volume 68, Issue 6, 15. April 2009, S. 1756–1769, doi:10.1016/j.ecolecon.2008.11.012). Deutsche Zusammenfassung von Bernd Müller: Ostdeutsche sind Wassersparmeister (Pressemitteilung). Abgerufen am 21. August 2008.
Weblinks
- Statistisches Bundesamt Deutschland: Statistisches Jahrbuch 2007. Wasserverbrauch und -nutzung in Deutschland (Daten bis 2004): Kapitel 12.3.4–12.3.5 bzw. S. 298–299. PDF; 369 KB. Abgerufen am 21. August 2008.
- Grafik: Wasserverbrauch weltweit, aus: Zahlen und Fakten: Globalisierung, Bundeszentrale für politische Bildung/bpb
- Wasserverbrauch bestimmen: Interaktiver Energie- und Wasserverbrauchsrechner im Browser. Abgerufen am 7. Februar 2017.
Einzelnachweise
- ↑ Weltagrarbericht: Wasser - Konkurrenz um eine künstlich verknappte Ressource, abgerufen am 22. Januar 2017
- ↑ Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft e.V.: Kopiervorlage Wassergebrauch, abgerufen am 20. Januar 2010
- ↑ BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.: Stellungnahme Wassergebrauch (PDF), 20. Januar 2009
- ↑ a b c d e f g h i j k Blikk.it: Wasserkreislauf und Wasserverbrauch, abgerufen am 1. Januar 2010
- ↑ Telepolis: Dürrerekord in Spanien, 24. Februar 2008
- ↑ RusslandJournal.de: Russland Wirtschaft: Moskau als Wirtschaftsstandort, abgerufen am 1. Januar 2010
- ↑ Deutschlandfunk.de, Forschung Aktuell, 3. Dezember 2015, Dagmar Röhrlich: Ressourcen knapper als gedacht (Zuletzt aufgerufen: 3. Dezember 2015) Nach: Science, 4 Dezember 2015, 1248-1251, Fernando Jaramillo, Georgia Destouni: Local flow regulation and irrigation raise global human water consumption and footprint, sciencemag.org: Abstract (Zuletzt aufgerufen: 3. Dezember 2015)
- ↑ welt.de: Weltwasserbedarf
- ↑ fao.org: aquastat Database
- ↑ bdew: Trinkwasserverwendung im Haushalt 2012
- ↑ BDEW Wasserpreisstatistik, 2009
- ↑ Spülen nur mit Stopfen auf energieverbraucher.de, abgerufen am 1. Januar 2010
- ↑ https://www.welt.de/wirtschaft/article128369660/Wasserspar-Irrsinn-laesst-Deutschlands-Staedte-stinken.html
- ↑ eurosolar.de: Ole von Uexküll: Wasser und Energie – Das fossil-atomare Energiesystem verschärft die globale Wasserkrise (PDF; 209 kB), März 2003
- ↑ Eva Lienemann: Der Mythos vom Wassersparen ( vom 21. Oktober 2013 im Internet Archive) In: Braunschweiger Zeitung, 10. Mai 2012, Ratgeber, Seite 14.