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John Williams (Komponist)

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John Williams im Mai 2006
Signatur
Signatur

John Towner Williams (* 8. Februar 1932 in Flushing, Queens, New York City, New York) ist ein US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Produzent von Film- und Orchestermusik. Der mehrfache Oscar- und Grammy-Gewinner zählt seit den 1970er-Jahren zu den weltweit bekanntesten, erfolgreichsten und einflussreichsten Filmkomponisten. Besondere Berühmtheit hat er durch seine Arbeit für die Regisseure Steven Spielberg (Der weiße Hai, Indiana Jones, E.T. – Der Außerirdische, Schindlers Liste, Jurassic Park, Der Soldat James Ryan) und George Lucas (Star Wars) erlangt. Ebenso komponierte er die Musik zu den ersten drei Filmen der Harry-Potter-Reihe.

Leben und Wirken

John Williams im September 2007

20. Jahrhundert

John Williams wurde als Sohn eines Orchestermusikers im New Yorker Stadtbezirk Queens im Stadtteil Flushing geboren. Bereits im Alter von drei Jahren erlernte er das Notenlesen. Er wuchs in New York auf und zog 1948 mit seiner Familie nach Los Angeles, wo er die University of California besuchte und bei Mario Castelnuovo-Tedesco Komposition studierte. Nachdem er seinen Wehrdienst bei der US Air Force absolviert hatte, zog Williams zurück nach New York. Dort besuchte er die Juilliard School, an der er bei Rosina Lhévinne Klavier studierte. Nebenbei arbeitete er in New York als Jazz-Pianist. Bereits 1951 erschien seine erste Klaviersonate. Es folgten weitere klassische Werke. In den folgenden Jahren arbeitete er unter anderem auch für das US-Fernsehen und für verschiedene Hollywood-Produktionen, zunächst unter dem Namen Johnny Williams.

Von 1956 bis zu deren Tod 1974 war John Williams mit der Schauspielerin und Sängerin Barbara Ruick verheiratet. Dieser Ehe entstammen drei Kinder: Jennifer (* 1956), Mark (* 1958) und Joseph Williams (* 1960), der ebenfalls Filmmusikkomponist und von 1986 bis 1989 und seit 2010 der Sänger der US-amerikanischen Band Toto ist. Seit 1980 ist John Williams in zweiter Ehe mit Samantha Winslow verheiratet.

Seinen Durchbruch feierte er 1972 mit der Musik zu dem Katastrophenfilm Die Höllenfahrt der Poseidon (The Poseidon Adventure). Noch größere Bekanntheit erlangte er jedoch mit Der weiße Hai (Jaws, 1975) und schließlich mit Krieg der Sterne (Star Wars, 1977). Für beide erhielt er den Oscar.

Der Regisseur Steven Spielberg vermittelte John Williams an seinen Freund, den Regisseur George Lucas. Lucas arbeitete gerade an dem ersten Star-Wars-Film, für den Williams schließlich die – 1978 mit dem Oscar prämierte – Filmmusik schrieb. Auch die Filmmusik zu allen weiteren Star-Wars-Teilen (außer The Clone Wars und Rogue One: A Star Wars Story) inklusive der "Prequel-Trilogie" (Episoden I – III) und Episode VII stammt aus seiner Feder. Die Soundtrack-CDs gehören zu den erfolgreichsten der Filmmusikgeschichte, Stücke wie die Titelmelodie oder der „Imperial March“ sind auch über Fankreise hinaus bekannt. Siehe auch: → Star-Wars-Soundtrack

1993 komponierte John Williams den Score zum Film Schindlers Liste. Weil er sehr beeindruckt von dem Film war, traute sich Williams zunächst nicht, die Filmmusik zu schreiben. Er sagte zu Spielberg: „Du benötigst einen besseren Komponisten für diesen Film, als ich es bin.“ Darauf antwortete Spielberg: „Ich weiß, aber die sind alle tot.“

21. Jahrhundert

John Williams dirigiert den Score zu Jäger des verlorenen Schatzes

2001 wurde Williams von dem Regisseur Chris Columbus gebeten, die Filmmusik zu dem ersten Harry-Potter-Film Harry Potter und der Stein der Weisen zu schreiben. Williams komponierte für diesen Film unter anderem „Hedwigs Thema“, das weltbekannt wurde. Auch die zwei folgenden Harry-Potter-Verfilmungen wurden von Williams vertont. Danach stieg er aus dem Projekt aus. Grund dafür war die Arbeit an Die Geisha.

2002 schrieb Williams insgesamt vier Filmmusiken: Catch Me If You Can, Star Wars: Episode II, Minority Report und Harry Potter und die Kammer des Schreckens. In Catch Me If You Can verwendete Williams erstmals in seiner Filmmusikgeschichte mit Steven Spielberg Jazz-Elemente. Spielberg betrachtete dies als Geburtstagsgeschenk, weil dieser Film die 20. Zusammenarbeit zwischen dem Regisseur und dem Komponisten darstellte.

2008 erschien der Soundtrack zum vierten Indiana-Jones-Film Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels.

2009 schrieb John Williams für die Fernsehserie Great Performances die Titelmusik, für die er im selben Jahr einen Emmy gewann. Im selben Jahr begann Williams seine Arbeit an Spielbergs Die Abenteuer von Tim und Struppi – Das Geheimnis der Einhorn, der im Oktober 2011 erschien. Dies ist der erste animierte Film, an dem Williams beteiligt war. Zudem arbeitete Williams hier erstmals mit Peter Jackson zusammen, dem Produzenten des Films.

2011 komponierte Williams die Filmmusik zu Spielbergs Gefährten und 2012 für Spielbergs Lincoln.

2013 arbeitete Williams erstmals seit 2005 wieder mit einem anderen Regisseur als Spielberg zusammen: Er vertonte Die Bücherdiebin des Regisseurs Brian Percival. Der Film ist eine amerikanisch-deutsche Koproduktion, an der das Studio Babelsberg maßgeblich beteiligt war.

2015 arbeitete John Williams am siebenten Teil der Star-Wars-Reihe Star Wars: Das Erwachen der Macht, der unter der Regie von J. J. Abrams entstand.

Für Spielbergs 2015 erschienenen Film Bridge of Spies – Der Unterhändler stand Williams aus gesundheitlichen Gründen nicht zur Verfügung. Dies hatte zur Folge, dass Thomas Newman als Komponist verpflichtet wurde. Dieser Spielberg-Film ist somit der erste seit dreißig Jahren (zuletzt Die Farbe Lila, 1985), dessen Filmmusik nicht von John Williams stammt. 2016 setzten Williams und Spielberg aber ihre Zusammenarbeit mit dem Film BFG – Big Friendly Giant wieder fort.

Steven Spielberg und John Williams

Eine enge Freundschaft verbindet John Williams seit 1974 mit Steven Spielberg. In diesem Jahr arbeiteten sie gemeinsam an dem Film Sugarland Express, der beiden den Durchbruch brachte. Seit Der weiße Hai (1975) ist Williams Spielbergs bevorzugter Komponist, er vertonte mit Ausnahme von Die Farbe Lila (1985) und Bridge of Spies – Der Unterhändler (2015) sämtliche Filme von Spielberg. Der Film BFG – Big Friendly Giant aus dem Jahr 2016 stellt die mittlerweile 28. Zusammenarbeit von Williams und Spielberg dar. Zudem wird Williams bereits seit Jahrzehnten regelmäßig vom Tonmeister Shawn Murphy unterstützt.

Aktuelle Projekte

Williams komponierte 2017 die Filmmusiken zu Die Verlegerin, Star Wars: Die letzten Jedi und die Musik zu dem animierten Kurzfilm Dear Basketball unter der Regie von Glen Keane. Die Arbeit an Steven Spielbergs Film Ready Player One musste er aus Zeitgründen im Einvernehmen mit Spielberg absagen.[1]

Allgemeines

John Williams 2006

In seiner Arbeit für Hollywood hat sich Williams nie auf ein Genre festgelegt, wobei seine Musik mit wenigen Ausnahmen (z. B. Jane Eyre (1970), Stanley & Iris (1990) oder Die Asche meiner Mutter (1999)) meist ausladend und üppig orchestriert ist. 2005 komponierte Williams vier stilistisch vollkommen verschiedene Scores: Star Wars: Episode III, Krieg der Welten, Die Geisha und München. Ist in Star Wars noch dramatische Musik, finden sich in Krieg der Welten Horrorelemente. Die Geisha dagegen ist durch Eleganz und Einfachheit geprägt und für München schuf Williams eine Trauermusik, die durch Streicher, Klavier, Gitarre und Sologesang getragen wird.

Neben seinen Filmmusiken komponierte Williams zwei Sinfonien, mehrere Solokonzerte sowie diverse kürzere Stücke für Orchester bzw. Ensembles. Ebenfalls aus seiner Feder stammt das Musical Thomas and the King (1975) über Thomas Becket und König Heinrich II. von England.

Für die Zeremonie zur Vereidigung Barack Obamas zum 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten am 20. Januar 2009 schrieb er das Quartett Air and Simple Gifts. Es wurde von Itzhak Perlman (Geige), Yo-Yo Ma (Cello), Gabriela Montero (Klavier) und Anthony McGill (Klarinette) aufgeführt. Die Komposition setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Das so genannte „Air“-Thema und das „Simple Gifts“-Thema. Das Stück ist angelehnt an die Shaker-Hymne von Joseph Brackett.

Viermal schrieb Williams Fanfaren für Olympische Spiele, für die Sommerspiele 1984 in Los Angeles, die Sommerspiele 1988 in Seoul, die Sommerspiele 1996 in Atlanta und die Winterspiele 2002 in Salt Lake City. 2003 wurde er dafür mit dem Olympischen Orden ausgezeichnet.

Die Musik der US-Nachrichtensendung NBC News, The Mission, ist von Williams komponiert, ebenso die Musik für das Firmenlogo von DreamWorks SKG.

2011 wurde die Steven Spielberg Stage in Los Angeles nach Williams zur John Williams Scoring Stage umbenannt.[2]

Williams war von 1980 bis 1993 Dirigent des Boston Pops Orchestra und ist inzwischen dessen Ehrendirigent. Darüber hinaus gibt er regelmäßig Gastspiele bei amerikanischen Orchestern.

Filmografie (Auswahl)

Konzertarbeiten

Williams beim Dirigieren in der Hollywood Bowl

Konzerte

  • 1969: Concerto for Flute and Orchestra
  • 1976: Concerto for Violin and Orchestra
  • 1985: Concerto for Tuba and Orchestra
  • 1991: Concerto for Clarinet and Orchestra
  • 1993: Concerto for Bassoon and Orchestra
  • 1994: Concerto for Cello and Orchestra
  • 1996: Concerto for Trumpet and Orchestra
  • 1997: Elegy for Cello and Piano
  • 2000: TreeSong
  • 2002: Heartwood
  • 2003: Concerto for Horn and Orchestra
  • 2007: Duo Concertante for Violin and Viola
  • 2009: Concerto for Viola and Orchestra
  • 2009: On Willows and Birches, for Harp and Orchestra
  • 2011: Concerto for Oboe and Orchestra
  • 2011: Quartet La Jolla for violin, cello, clarinet and harp
  • 2012: Rounds for solo guitar

Weitere Werke

  • 1965: Prelude and Fugue
  • 1965: Symphony #1
  • 1975: Thomas and the KingMusical
  • 1980: Jubilee 350 Fanfare – zur 350-Jahr-Feier der Stadt Boston
  • 1984: Los Angeles Olympic Theme – Olympisches Thema zu den XXIII. Olympischen Sommerspielen in Los Angeles
  • 1986: Liberty Fanfare – zur 100-Jahr-Feier der Freiheitsstatue
  • 1987: A Hymn to New England
  • 1988: Fanfare for Michael Dukakis – für die Präsidentschaftskandidatur von Michael Dukakis
  • 1988: For New York – Variationen über ein Thema von Leonard Bernstein anlässlich dessen 70. Geburtstags
  • 1990: Celebrate Discovery – zur 500-Jahr-Feier der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus
  • 1993: Sound the Bells!
  • 1994: Song for World Peace
  • 1995: Variations on Happy Birthday
  • 1999: American Journey
  • 2001: Three Pieces for solo Cello
  • 2003: Soundings – für die Eröffnung der Walt Disney Concert Hall
  • 2007: Star Spangled Banner – Bearbeitung der US-amerikanischen Nationalhymne für die World Series 2007
  • 2008: A Timeless Call
  • 2009: Air and Simple Gifts – zur feierlichen Amtseinführung Barack Obamas
  • 2012: Fanfare for Fenway – zur Feier des 100. Geburtstages vom Fenway Park

Arbeit für das Fernsehen

Auszeichnungen

John Williams wurde insgesamt für mehr als 240 Auszeichnungen nominiert, von denen er knapp die Hälfte gewinnen konnte. Williams wurde 51-mal für den Oscar nominiert, fünf gewann er; sechsmal für den Emmy, drei bekam er; 25-mal für den Golden Globe, vier gewonnen; 68-mal für den Grammy, 24 bekommen. Siebenmal bekam er den British Academy Film Award. Mit 51 Nominierungen hält er zurzeit den Rekord für die meisten Oscar-Nominierungen für eine lebende Person. Nach Walt Disney mit 59 Nominierungen belegt er Platz 2 für die meisten Nominierungen überhaupt.

Williams hält den Rekord in der vom American Film Institute veröffentlichten Liste von Amerikas bester Filmmusik mit drei von 25 Filmen: Krieg der Sterne auf Platz 1, Der weiße Hai auf Rang 6 und E.T. – Der Außerirdische auf Rang 14. Er ist damit der einzige Komponist mit drei Einträgen auf dieser Liste. Am 9. Juni 2016 wurde er mit dem AFI Life Achievement Award als erster Komponist überhaupt für sein Lebenswerk geehrt.[5]

Oscar

Gewonnen

Nominiert

Grammy Award

Gewonnen

  • 1976: Beste Originalmusik geschrieben für einen Film oder ein Fernsehspecial in Der weiße Hai
  • 1978: Beste Instrumentaldarbietung (Pop) in Krieg der Sterne (Soundtrack)
  • 1978: Beste Instrumentalkomposition in Krieg der Sterne (Hauptthema)
  • 1978: Beste Originalmusik geschrieben für einen Film oder ein Fernsehspecial in Krieg der Sterne
  • 1979: Beste Instrumentalkomposition in Unheimliche Begegnung der dritten Art (Hauptthema)
  • 1979: Beste Originalmusik geschrieben für einen Film oder ein Fernsehspecial in Unheimliche Begegnung der dritten Art
  • 1980: Beste Instrumentalkomposition in Superman (Hauptthema)
  • 1980: Beste Originalmusik geschrieben für einen Film oder ein Fernsehspecial in Superman
  • 1981: Beste Instrumentalkomposition in Das Imperium schlägt zurück
  • 1981: Beste Originalmusik geschrieben für einen Film oder ein Fernsehspecial in Das Imperium schlägt zurück
  • 1982: Beste Originalmusik geschrieben für einen Film oder ein Fernsehspecial in Jäger des verlorenen Schatzes
  • 1983: Beste Originalmusik geschrieben für einen Film oder ein Fernsehspecial in E. T. – Der Außerirdische
  • 1983: Beste Instrumentalkomposition für Flying, Thema aus E. T. – Der Außerirdische
  • 1983: Bestes Instrumentalarrangement für Flying, Thema aus E. T. – Der Außerirdische
  • 1985: Beste Instrumentalkomposition für die Offizielle Musik der Olympischen Sommerspiele 1984
  • 1995: Beste Instrumentalkomposition geschrieben für Film oder Fernsehen in Schindlers Liste
  • 1999: Beste Instrumentalkomposition geschrieben für Film oder Fernsehen in Der Soldat James Ryan
  • 2001: Beste Instrumentalkomposition in Die Asche meiner Mutter
  • 2007: Bestes komponiertes Soundtrackalbum für Film, Fernsehen oder visuelle Medien in Die Geisha
  • 2007: Beste Instrumentalkomposition für A Prayer For Peace, Thema aus München
  • 2009: Beste Instrumentalkomposition für The Adventures Of Mutt, Thema aus Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels
  • 2015: Beste Instrumentalkomposition für The Book Thief aus Die Bücherdiebin
  • 2017: Bester komponierter Soundtrack für visuelle Medien in Star Wars: Das Erwachen der Macht
  • 2018: Bestes Instrumental- oder A-Capella-Arrangement für Escapades for Alto Saxophone and Orchestra aus Catch Me If You Can

44 weitere Nominierungen

British Academy Film Award

Gewonnen

acht weitere Nominierungen

Emmy Award

Gewonnen

  • 1969: Außerordentliche Leistung in der musikalischen Dichtung in Heidi
  • 1972: Außerordentliche Leistung in der musikalischen Dichtung in Jane Eyre
  • 2009: Herausragendes Titelthema in Great Performances

drei weitere Nominierungen

Weitere Auszeichnungen (Auswahl)

Golden Globe Award

22 weitere Nominierungen

Saturn Award

zehn weitere Nominierungen

Critics’ Choice Movie Award

drei weitere Nominierungen

Los Angeles Film Critics Association Award

zwei weitere Nominierungen

Darüber hinaus gewann Williams dreimal den World Soundtrack Award und 21-mal den BMI Film & TV Award. 2001 wurde er vom National Board of Review für seine „exzellenten Filmkompositionen“ mit dem Preis fürs Lebenswerk ausgezeichnet. Im Jahr 2004 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Juilliard School, New York, verliehen.[6] 2009 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. Ebenfalls 2009 wurde Williams von Barack Obama im Weißen Haus mit der National Medal of Arts als „herausragender Dirigent und Komponist“ ausgezeichnet, der „die moderne Filmindustrie für Jahrzehnte geprägt und inspiriert“ hat.[7]

Literatur

  • Emilio Audissino: John Williams’s Film Music. ‘Jaws,’ ‘Star Wars,’ ‘Raiders of the Lost Ark,’ and the Return of the Classical Hollywood Music Style. University of Wisconsin Press, Madison WI 2014, ISBN 978-0-299-29734-3.
  • Emilio Audissino: Golden Age 2.0: John Williams and the Revival of the Symphonic Film Score. In: Sebastian Stoppe (Hrsg.): Film in Concert. Film Scores and their Relation to Classical Concert Music. VWH Verlag, Glückstadt 2014, ISBN 978-3-86488-060-5, S. 109–124.
  • Irena Paulus: Williams versus Wagner – Or an Attempt at Linking Musical Epics. In: Sebastian Stoppe (Hrsg.): Film in Concert. Film Scores and their Relation to Classical Concert Music. VWH Verlag, Glückstadt 2014, ISBN 978-3-86488-060-5, S. 63–108.
  • Tony Thomas: Filmmusik. Die großen Filmkomponisten – ihre Kunst und ihre Technik. Heyne, München 1996, ISBN 3-453-09007-1.
  • Peter Moormann (Hrsg.): Klassiker der Filmmusik. Reclam, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-15-018621-3.
  • Peter Moormann: Spielberg-Variationen. Die Filmmusik von John Williams. Nomos, Baden-Baden 2010, ISBN 978-3-8329-5355-3.
Commons: John Williams – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. COLLIDER July 10, 2017
  2. John Williams Scoring Stage Unveiled. Website der Film Music Society. Abgerufen am 30. April 2011.
  3. jwfan.com
  4. collections.mun.ca
  5. The AFI Life Achievement Awards. In: afi.com. American Film Institute (AFI), Januar 2016, abgerufen am 22. Januar 2016 (englisch).
  6. Moormann 2010 (s. Literatur), S. 21
  7. whitehouse.gov