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Garcin-Syndrom

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Garcin-Syndrom (auch: Guillain-Garcin-Syndrom, Halbbasis-Syndrom) ist eine neurologische Erkrankung, die von einer halbseitigen Lähmung der an der Schädelbasis austretenden Hirnnerven V-XII gekennzeichnet ist. Ursache ist eine Erkrankung einer Hälfte der Schädelbasis wie entzündliche Prozesse oder Tumoren.