Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schardenberg
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schardenberg enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Schardenberg im Bezirk Schärding (Oberösterreich).
Denkmäler

Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schardenberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Schardenberg (Q1721536) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Villa Matuschka | Ingling 7 Standort KG: Gattern |
In dem Gebäude waren die Kanzlei sowie Dienstwohnungen der Zollwachabteilung Ingling untergebracht.[1] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2018-01-22 Name: Villa Matuschka GstNr.: 752 Villa Matuschka, Schardenberg |
Miethaus, Friedhof christlich, ehem. Kloster Hamberg; Studentenwohnheim | Ingling 10 Standort KG: Gattern |
Die Klosterkirche wurde 1904 eingeweiht; 1984 wurde das Gebäude verkauft und bis 1988 in ein Studentenwohnheim umgebaut.[2] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2018-01-22 Name: Miethaus, Friedhof christlich, ehem. Kloster Hamberg; Studentenwohnheim GstNr.: 739 Salvatorkloster Hamberg | |
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Auer- oder Schönbachkapelle in Kneiding | gegenüber Schönbach Nr. 10 Standort KG: Lindenberg |
Der neugotische Kirchenbau wurde am 5. September 1862 begonnen und am 22. August 1862 eingeweiht. Sie wurde von den Eheleuten Martin und Juliana Auer gestiftet, die wegen der Krankheiten und Unglücksfälle, von denen sie betroffen waren, ein solches Gelöbnis abgelegt hatten. 1954–1956 fand eine Restaurierung statt, bei der auch eine neue Glocke eingebaut wurde. Nach dem Erwerb der Kapelle durch den Kulturverein Kneiding im Jahr 2002 wurde sie nochmals restauriert.[3] | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2018-01-22 Name: Auer- oder Schönbachkapelle in Kneiding GstNr.: 568/2 Auerkapelle, Kneiding |
Fatimakapelle; sog. Granitene Marienburg | Schardenberg Standort KG: Schardenberg |
erbaut nach Plänen von Hans Foschum | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2018-01-22 Name: Fatimakapelle; sog. Granitene Marienburg GstNr.: 31 Fatimakapelle (Schardenberg) | |
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Kriegerdenkmal | Schardenberg Standort KG: Schardenberg |
Das Denkmal wurde 1922 für die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs errichtet und 1952 erweitert.[4] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2018-01-22 Name: Kriegerdenkmal GstNr.: 160 |
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Friedhof christlich mit Aufbahrungshalle | Standort KG: Schardenberg |
Das Alter des Friedhofs ist nicht verzeichnet; eine Erweiterung fand 1988 statt. Der Friedhof weist eine runde bis ovale Form auf. Die Aufbahrungshalle wurde im Zuge der Kirchenrenovierung 1910 errichtet.[5] | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2018-01-22 Name: Friedhof christlich mit Aufbahrungshalle GstNr.: 156; 158 Schardenberg Friedhof |
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Kath. Pfarrkirche hl. Laurenz, sog. Innviertler Dom | Standort KG: Schardenberg |
erbaut nach Plänen von Dombaumeister Matthäus Schlager | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2018-01-22 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Laurenz, sog. Innviertler Dom GstNr.: 157 Sankt Laurentius (Schardenberg) |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Schardenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinde Schardenberg (Hrsg.): Schardenberg im Wandel der Zeit. Moserbauer Druck & Verlag, Ried 2017, ISBN 978-3-902684-57-8, S. 475.
- ↑ Gemeinde Schardenberg (Hrsg.): Schardenberg im Wandel der Zeit. Moserbauer Druck & Verlag, Ried 2017, ISBN 978-3-902684-57-8, S. 276–279.
- ↑ Kneidinger Kirche. Website der Pfarre Schardenberg auf www.dioezese-linz.at, abgerufen am 21. März 2017.
- ↑ Matthias Huber: Flur- und Kleindenkmäler in der Pfarre und Gemeinde Schardenberg. Mit Auszügen aus der Schardenberger Ortschronik. Moserbauer Druck & Verlag, Ried im Innkreis 1996, ISBN 3-900847-30-4, S. 37.
- ↑ Gemeinde Schardenberg (Hrsg.): Schardenberg im Wandel der Zeit. Moserbauer Druck & Verlag, Ried 2017, ISBN 978-3-902684-57-8, S. 234.
- ↑ Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. ( vom 21. Oktober 2018 im Internet Archive; PDF) (CSV ( vom 30. September 2017 im Internet Archive)). Bundesdenkmalamt, Stand: 22. Jänner 2018.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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