Oliver Fehn
Geboren 19.12.1960.
Deutscher Autor.
Veröffentlichte 2002 „Satans Handbuch“, das erste deutschsprachige Werk, das sich zur Lehre und Philosophie von Anton LaVey, des US-amerikanischen Gründers der Church of Satan, bekennt.
2003 „Die Schule des Teufels“ (vertiefte Betrachtung der satanischen Themen) 2005 „Die dunkle Seite von Jesus“ 2006 „Sakrischleck“ – an Monte Python erinnerndes, satirisches Pendant zu Dan Browns Bestseller „Sakrileg“ („The Da Vinci Code“) 2006 „Und möchte mit Fremden tanzen“ (ein Roman, der zum Teil in der Schwulenszene spielt)
Fehn ist bekennender Satanist und seit seinem 15. Lebensjahr offen homosexuell. Er wuchs in ländlicher Gegend auf und veröffentlichte mit 17 erste Storys in Zeitschriften und Schwulenmagazinen. Er studierte Theologie nach eigener Auskunft „nur aus Interesse und Neugier“.
1983 erschien der Gedichtband „Am Ende der Flüsse“; von 1987 bis 1998 war er dann kaum schriftstellerisch tätig. Fehn lebte in dieser Zeit u. a. in Berlin und New York und verdiente sich sein Geld in den unterschiedlichsten Jobs.