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Diskussion:Christina Stürmer

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Die Daten widersprechen sich teilweise, sh. Alben Schwarz-Weiß / Wirklich alles. Gruß Darkone (¿!) 13:34, 26. Jun 2005 (CEST)

Die Daten stimmen, da jede Art von musikalischer Veröffentlichung zwei Wochen nach Verkaufsbeginn zum ersten Mal in den Charts erscheint. --slg 14:09, 26. Jun 2005 (CEST)

Alles klar, danke. Darkone (¿!) 23:37, 29. Jun 2005 (CEST)

musikalisches Phänomen

kann man das so stehen lassen? ist da neutral formuliert? das klingt jetzt so, als ob ihre Musik sich von jeder anderen Musik unterscheiden müsste. aber z.B. dieser neue Song Engel flöiegen einsam ist für mich einfach nur ein Rocksong mit Schlagertext. --slg 14:04, 30. Jul 2005 (CEST)

Zweifellos hat Christina Stürmer ihr eigenes musikalisches Kolorit, das zu beschreiben ich mich bemüht habe. Freilich kommt es in ihren einzelnen Beiträgen nicht immer auf gleiche Weise heraus. Da Wikipedia ein offenes Projekt ist, sind alle eingeladen, das bereits Bestehende zu verbessern! Josef Spindelböck 21:19, 30. Jul 2005 (CEST)

ich finde es zumindest verkehrt, sie als Phänomen zu bezeichnen. Dieser Begriff setzt eine besondere Form der Einmaligkeit voraus, die ich bei Christina nicht sehe. Und eigentlich sollte doch jeder Musiker seinen eigenen Stil haben, nicht wahr? ;-) Deshalb ist er (bzw. sie) aber noch lange kein Phänomen. Wenn man den Absatz in "Stil" bzw. "Musikstil" umbenennen würde, wäre ich einigermaßen zufrieden. Und teilweise erschien mir der Abschnitt beim Lesen als ein bisschen zu sehr Blabla. --slg 21:25, 30. Jul 2005 (CEST)

Ich habe die Überschrift auf Musikalisches Erscheinungsbild geändert, das passt ebenfalls zum text und ist neutral. Außerdem gibt es keinen deutschländischen Akzent sondern nur Hochdeutsch, allerdings ist die dann kein Akzent mehr sondern die richtige Sprache. Daher auch diese Änderung

Aha, das was man im deutschen Fernsehen hört ist richtig, und was man im österreichischen hört falsch? Sind Sie sich des herablassenden Untertones bewusst, den Sie da verwenden? Den Akzent, den Christina Stürmer verwendet, dürfte sie als Nachrichtensprecherin beim ORF (also bei einem DER Definitionsmächte der deutschen Sprache in Österreich) NICHT verwenden. Also singt sie mit einem deutschländischen Akzent. Nahabedere 05:40, 2. Okt 2005 (CEST)

Musikinstrumente

Christina Stürmer spielt lediglich Saxophon.

Nein, nach eigener Aussage Querflöte und Saxophon. --Glovolu 11:07, 21. Mär 2006 (CET)

Deutschländischer Akzent

Was soll das sein? Für mich hört sich das wie Hochdeutsch an. --Dirk Hillbrecht 23:37, 21. Okt 2005 (CEST)

was ist bitte der unterschied zwischen "ohne österreichischen akzent" und "deutschländischer akzent"? was ist das speziell "deutschländische" (grässliches wort) was man bei ihr raushört? --slg 12:04, 24. Okt 2005 (CEST)
Das Wort "deutschländisch" gibt es nicht, siehe z.B. http://wortschatz.uni-leipzig.de (das Adjektiv zu Deutschland ist "deutsch"). Mal ganz davon abgesehen, dass ein Norddeutscher zum Beispiel ganz anders spricht als ein Bayer. --Fuzzy 22:49, 24. Okt 2005 (CEST)
wenn jemand das Wort deutschländisch stört: ich habe es durch bundesdeutsch ersetzt, und das ist es definitiv: die Überbetonung der stimmhaften Aussprache von s, die Ausprache der t's, etc. das würde auch in Deutschland in keinem der besseren Theater akzeptiert, obwohl natürlich im Alltag die meisten das unter Hochdeutsch verstehen Nahabedere 09:21, 25. Okt 2005 (CEST)
ich habe es durch bundesdeutsch ersetzt, und das ist es definitiv
Nein, ist es eben definitiv nicht. Der Begriff "bundesdeutsch" ist ein politischer (hier: Zugehörigkeit zur BRD) und lässt sich nicht als sprachwissenschaftliche Kategorie verwenden. Die Dialekte innerhalb der Bundesrepublik unterscheiden sich teilweise beträchtlich untereinander, während die Dialekte im Südosten Deutschlands mit denen in Österreich stark verwandt sind (stärker als z.B. das Niederbayerische mit dem Sächsischen etc.). Es gibt auch kein "bundesdeutsches" stimmhaftes s oder hartes t, sondern eben nur ein hoch- oder niederdeutsches, hessisches, steierisches etc. Eine Kategorisierung in "deutschländerisch" oder "bundesdeutsch" entbehrt also jeder sprachwissenschaftlichen Grundlage.
Warum schreibt ihr nicht einfach "binnendeutsch"? --80.137.53.194 00:32, 13. Mär 2006 (CET)
Nochmal zur Verdeutlichung: Die Sprache die gemeinhin in der BRD und in Österreich gesprochen wird heißt "Deutsch". Die Dialekte die in Österreich gesprochen werden sind Unterarten des Bairischen, ebenso wie die in Ober- oder Niederbayern. Eine Sprachkategorie "Deutschländerisch" ist absurd. --Aneka 04:11, 27. Dez 2005 (CET)


Vor der Diskussion lesen lernen! Es heißt "deutschländisch", nicht "deutschländerisch" ;-) Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Nfu --Kotisch 04:26, 27. Dez 2005 (CET)
Und nun? ;) Ich muss allerdings trotzdem ein Zugeständnis machen, es gibt natürlich in der BRD, in Österreich und der Schweiz bestimmte landestypische Variationen des Standarddeutschen. Insofern kann die Kategorie "bundesdeutsch" doch Sinn machen, bin da zunächst zu sprachhistorisch rangegangen. Ich nehme also alles zurück und behaupte flux das Gegenteil. ;) --Aneka 04:58, 27. Dez 2005 (CET)
Der Begriff deutschländisch ist in der Sprachwissenschaft üblich (eher in Österreich), in der BRD verwendet man bisweilen binnendeutsch. Was ist absurder? --Kotisch 05:02, 27. Dez 2005 (CET)

Meister, warum heißen die Deutschländer eigentlich Deutschländer ?!

Na ja, der Begriff deutschländisch wird bisweilen zumindest in sprachwissenschaftlichen Texten verwendet, weil das Adjektiv deutsch sich oft auf alle Deutschsprachigen bezieht. Die Sprache der Österreicher ist ja immer noch Deutsch - auch wenn mans nicht gleich heraushört :-) Gruß --Kotisch 10:57, 15. Dez 2005 (CET)

Cool, jetzt ist's "bundesrepublikanisches Hochdeutsch". Man muss direkt froh sein, dass wir keine DDR mehr haben, wär's dann "bundesrepublikanisch-deutsch-demokratisches Hochdeutsch"? Was war jetzt nochmal genau der Grund, warum das Hochdeutsch, in dem eure "Österreich-sucht-den-Superstar"-Zweitplatzierte singt, nicht als simples, attributfreies "Hochdeutsch" bezeichnet werden soll? --Dirk Hillbrecht 22:13, 8. Jan 2006 (CET)

sie dürfte mit dem Akzent z.B. nicht beim ORF als Nachrichtensprecherin arbeiten Nahabedere 13:37, 9. Jan 2006 (CET)


Bei Österreich 1 (Radioprogramme) sind Sprecher mit "attributfreiem Hochdeutsch" jedoch keine Seltenheit mehr. Ein großer Schritt im Kampf gegen den kleinlichen Sprachfaschismus.


Christina singt in Hochsprache (Schriftsprache) - das ist alles. Sie muss ja nicht im oberösterreichischen Dialekt singen, oder? Der gesamte Artikel gehört geändert!

Christina spielt auch noch Querflöte.

Fachchinesisch

31.12.2005: was will uns der folgende Satzteil sagen: ....bzw. phonologische, morphologische und lexikal-semantische Besonderheiten des Österreichischen in den letzten Jahrzehnten mit zunehmender Geschwindigkeit aufgegeben wurden, erscheint die Sprache Stürmers als Paradigma für eine ....

Wer außer Sprachwissenschaftlern versteht denn das?


Sprachdiskussion

Wer das "Piefke"-Gesülze dringend braucht, soll es auf der Diskussionsseite "entsorgen", im Artikel ist es völlig deplaziert.