Zum Inhalt springen

Landesblasorchester Baden-Württemberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Mai 2006 um 21:47 Uhr durch DerHexer (Diskussion | Beiträge) (Änderungen von Benutzer:84.172.105.202 rückgängig gemacht und letzte Version von Benutzer:Jkü wiederhergestellt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Qualitätssicherungstext Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Qualitätssicherungsseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel auf den QS-Seiten eingetragen wurde: so zu sehr POV, wikifizieren.--217.250.147.218 18:32, 30. Mai 2006 (CEST)


Kurzbeschreibung

1978 als eine Einrichtung des Blasmusikverbands Baden-Württemberg gegründet und finanziell unterstützt vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, hat sich das Landesblasorchester in den letzten Jahren zu einer gefragten Adresse für engagierte Musiker aus allen Teilen Deutschlands entwickelt und präsentiert sich nun als eines der erfolgreichsten Blasorchester Deutschlands und Europas. An vier Wochenenden pro Jahr erarbeitet das Orchester in intensiven Proben anstehende Konzertprogramme. Das Repertoire umfasst Originalkompositionen und Bearbeitungen klassischer Werke; Uraufführungen und kammermusikalische Besetzungen sind ebenso Bestandteil des jährlichen Programms. Neben den Proben und Aufführungen findet im LBO ein fruchtbarer Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern statt. Gerüstet mit neuen Ideen und hochmotiviert nehmen die Musiker die so gewonnenen Erkenntnisse mit in den heimischen Verein oder in die Musikschule, wo viele von ihnen als Dirigent, Registerführer, Vorstandsmitglied oder Lehrer tätig sind.

Dirigentin

Nach Harry D. Bath und Walter Ratzek wurde im Jahr 2004 Isabelle Ruf-Weber zur ständigen künstlerischen Leiterin des LBO berufen.

Diskografie

  • 1991: Landesblasorchester Baden-Württemberg
  • 1993: Salute to the lone wolves
  • 1996: Donaueschingen 1926
  • 1996: Die Druiden
  • 1996: Cartoon
  • 1996: Time to say goodbye
  • 1998: Ross Roy
  • 1999: 20 Jahre LBO
  • 2002: Collections
  • 2005: Gilgamesh

Preise und Auszeichnungen

  • 1988 KNF Konzertwettbewerb in Culemborg: 1. Preis mit Auszeichnung, 224,5 Punkte Sonderpokal für die höchste Punktzahl
  • 1988 European Wind Band Festival in Kerkrade (Boosey&Hwakes Blasorchesterwettbewerb: 2. Preis, 194 Punkte
  • 1989 1. Deutsches Bundesmusikfest, CISM-Wettbewerb für Sinfonisches Blasorchester in Trier(Confédération International des Sociétés Musicales): 1. Platz, Söhnle-Pokal für das beste Orchester
  • 1989 XI. Weltmusikwettbewerb in Kerkrade: 1. Preis mit Auszeichnung und Goldmedaille in der 1. Division, 324,5 Punkte
  • 1991 Weltmusikwettbewerb (WMC) in Kerkrade: 328 Punkte
  • 1993 Musikfest Europa in Trier: 2. Platz beim Europa-Wettbewerb für Höchststufenorchester, 92,9 Punkte
  • 1995 WMC in Kerkrade: 1. Open Nederlands Kampioenschap Concertafdeling 343,5 Punkte
  • 1997 Gewinner des Symphonic Wind Music Awards unter Verleihung des „Music-Maxx“ in Vöcklabruck/Österreich für die 1996 erschienene CD „Donaueschingen 1926“
  • 1999 Konzertwettbewerb Vöcklabruck/Österreich: 96,4 Punkte
  • 2000 4. Concours International de Straßbourg pour Orchestres d’Harmonie: 1. Preis
  • 2005 WMC in Kerkrade: 1. Preis in Gold in der Konzertklasse, 91,2 Punkte; in der Gesamtplatzierung belegte das LBO den 4. Platz und ist so erfolgreich wie kein deutsches Orchester zuvor.

Landesblasorchester Baden-Württemberg