Zum Inhalt springen

Benutzer:Zsasz/SAF

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Januar 2018 um 01:22 Uhr durch Zsasz (Diskussion | Beiträge) (Dick Dastardly). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Anspruchsallüre/ Metapolitik Der ich bin grüßt trauernd den, der ichhätte sein können (hebbel)


  • Lit
    • P begründet SE/ HK-Rede


  • I. HA 84a nr 54761 (mind 54 bla
  • ba: häbi/ zapf,
  • graf/turner/tyrell/herber/mauersbe/revolver

stadtarch (schinde, rp,)/ bua (hiproz, reps, kartei, rö-opf, musik; pap-nl)/


Buchführung

  • GesExz (komplett durchgesehen) (check)
  • HeiEr (komplett durchgesehen) (check)
  • Pechel (komplett durchgesehen) (check)
  • Reden (komplett durchgesehen) (check)
  • Verzeichnung (komplett durchgesehen) (check)
  • ZS (komplett durchgesehen) (check)


AA

abgelegt 5.11.2016

Abt A

abgelegt 13.6.2016

Adams

abgelegt 13.4.2016

Adida

  • Joe: "Jung's authorship is beyond question";
  • Hörster: unumstritten; Petzold: keine Rede sein

Ahirma

  • M: "Auflage Sauer anstatt Auflage Ahrimann."
  • I: "Nun ich habe mir dabei schon etwas gedacht als ich die hier fragliche Angabe im Artikel über Zirpins mit der bei Ahrimann erschienenen Ausgabe des H-Buches und nicht mit der bei Sauer erschienenen Ausgabe dieses Buches belegt habe. Und zwar folgendes: Die Ausgabe des Buches bei Sauer ist im Jahr 1976 erschienen. Und die Ausgabe des Buches bei Ahriman ist im Jahr 1992 erschienen. Die Auflage von Ahrimann ist also fast zwanzig Jahre neuer als die bei Sauer erschienene. Und naturgemäß wird die deutlich neuere Ausgabe eines Buches für die meisten Leser hier sehr viel leichter zu beschaffen sein (falls sie die Angabe im Artikel, die durch Verweis auf das Hofer-Buch belegt werden soll, selber nachschlagen möchten) als die ältere Ausgabe. Der Grund warum das Hofer-Buch 1992 neu aufgelegt wurde dürfte ja schließlich der sein, dass die 1976 bei Sauer erschienene Erstauflage des Buches im Jahr 1992 bereits weitgehend vergriffen und somit nur noch sehr schwer zu bekommen war. Und dies dürfte heute, zwanzig Jahre später, erst recht der Fall sein. Von daher erscheint es mir sinnvoller, die Leser im Artikel auf die Auflage des Buches bei Ahrimann von 1992, die relativ leicht zugänglich ist, zu verweisen, anstatt sie auf die Auflage bei Sauer von 1976, die deutlich schwerer zugänglich ist, zu verweisen. ...-> Aber wenn du magst, füg' doch einfach ZUSÄTZLICHEN zu dem bereits in der fraglichen Fußnote im Artikel stehenden Verweis auf die Auflage von 1992 noch einen ergänzenden Verweis auf die Auflage von 1976 in die Fußnote ein, also z.B. "(In der Originalauflage des Buches von 1976 findet sich diese Angabe auf S. xy...)"
  • [...]
  • Nun ja der Punkt leuchtet mir nicht wirklich ein. Denn beide Ausgaben sind inhaltlich ja völlig identisch. Es handelt sich bei der Ausgabe von Ahriman und der Ausgabe von Sauer um zwei Ausgaben von ein und demselben Buch. Beide Veröffentlichungen sind ein und dasselbe Buch: Kurzum die beiden bei zwei verschiedenen Verlagen (Sauer und Ahrimann) erschienenen Ausgaben des Hofer-Buches sind nix anderes als zwei Blöcke von Papierblättern auf denen jeweils der exakt selbe Text steht. Der einzige Unterschied ist, dass auf der einen Ausgabe vorne auf dem Buchumschlag der Verlagsname A und bei der anderen Ausgabe vorne auf dem Buchumschlag der Verlagsname B draufsteht. -> Von daher entscheidet doch die Qualität des Buches an sich darüber ob es hier zitierfähig ist oder nicht: Entweder es ist ein gutes Buch und damit zitierfähig oder es ist ein schlechtes Buch und damit zitierunfähig. Wenn das Buch grundsätzlich zitierfähig ist, dann ist jede Ausgabe dieses zitierfähigen Buches zitierfähig, sprich: Dann ist die Ausgabe dieses zitierfähigen Buches, die bei Ahrimann erschienen ist, ist genauso zitierfähig wie die mit der Ahrimann-Ausgabe inhaltlich/textlich komplett identische Ausgabe, die bei Sauer erschienen ist (und die zitierfähig ist). Und wenn die Ausgabe des Buches von Ahrimann zitierunfähig ist, dann ist die (inhaltlich und textlich komplett mit der Ahrimann-Ausgabe identische) Ausgabe, die bei Sauer erschienen ist, ebenfalls zitierunfähig -> denn dann ist das Buch an sich zitierunfähig, sprich jede Ausgabe dieses an sich zitierunfähigen Buches ist in gleicher Weise zitierunfähig (denn jede Ausgabe stellt ja eine textlich Wiedergabe des an sich zitierunfähigen Werkes, eine Wiedergabe des exakt selben zitierunfähigen Text, dar).
  • Also: Wenn das Hofer-Buch so gut ist, dass es zitierfähig ist, dann ist die Ausgabe dieses zitierfähigen Buches, die bei Ahrimann erschienen ist, genauso zitierfähig, wie die mit der Ahrimann-Ausgabe inhaltlich/textlich völlig identische Ausgabe dieses zitierfähigen Buches, die bei Sauer erschienen ist. -> Und wenn das Hofer-Buch so schlecht ist, dass es zitierunfähig ist, dann ist die Ausgabe dieses zitierunfähigen Buches, die bei Sauer erschienen ist, genauso zitierunfähig, wie die bei Sauer erschienene Ausgabe dieses zitierunfähigen Buches.
    • (Und wenn die bei Ahrimann erschienene Ausgabe des Hofer-Buches so schlecht ist, dass sie zitierunfähig ist, dann ist die mit der zitierunfähigen Ausgabe des Buches, die bei Ahrimann erschienen ist, komplett identische Ausgabe des Hofer-Buches, die bei Sauer erschienen ist, logischerweise ebenfalls zitierunfähig)
  • Wenn die Ausgabe des Hofer-Buches, die bei Sauer erschienen ist, so gut ist, dass sie zitierfähig ist, dann ist die mit der bei Sauer erschienenen Ausgabe des Hofer-Buches inhaltlich/textlich komplett identische Ausgabe des Hofer-Buches, die bei Ahrimann erschienen ist, ebenfalls so gut, dass sie zitierfähig ist --> und wenn die Ausgabe des Hofer-Buches, die bei Ahrimann erschienen ist so schlecht ist, dass sie zitierunfähig ist, dann ist die mit der zitierunfähigen Ausgabe des Hofer-Buches, die bei Ahrimann erschienen ist, inhaltlich/textlich komplett identische Ausgabe des Hofer-Buches, die bei Sauer erschienen ist, ebenfalls zitierunfähig.
  • [...]
  • Nun das wirkt für mich wie ein (unbewusster) Versuch, die Leser auf subtile Weise zu beeinflussen, was ich methodisch nicht ganz angemessen finde und daher gerne vermeiden würde.
    • Mein Eindruck ist, dass du das Hofer-Buch besonders gut findest und daher unterbewusst den Wunsch hast, dass auch die Leser der WP ein besonders gutes Bild von ihm gewinnen und es ebenfalls besonders gut finden. Und um den Zustand, dass die Leser einen möglichst positiven Eindruck von diesem Buch gewinnen, herbeizuführen, möchtest du anscheinend, dass - wenn zwei Ausgaben dieses Buches das du gut findet vorliegen, die bei zwei verschiedenen Verlagen erschienen sind, die deutlich unterschiedliche Reputationen haben - wenn dass Buch in einem WP-Artikel als Literatur verwendet wird, stets die Ausgabe erschienen ist, den du für den besseren hältst, zitiert wird, und nicht die Ausgabe, die bei dem Verlag, den du für den weniger guten hältst, zitiert wird. Du willst also, so mein Eindruck, dass die Reputation von der du meinst dass der deiner Meinung nach besonders angesehene Verlag, in dem die Erstausgabe des Hofer-Buches erschienen ist (also Sauer), auf das Buch abfärbt und den Leser dazu veranlasst unterbewusst eine besonders positive Haltung zu dem Hofer-Buch einzunehmen, indem er, so deine Überlegung, reflexhaft etwas denkt wie "Oh das Buch ist bei Sauer erschienen. Das ist ein besonders guter/angesehener/seriöser Verlag, ergo muss es ein besonders gutes Buch sein". Auf diese Weise versuchst du also den Leser dahin zu steuern, durch derartige äußerliche Details, dieselbe positive Meinung zu dem Werk einzunehmen, die du selbst hast (und von der du scheinbar möchtest, dass möglichst viele andere Leute sie haben). Der Leser soll in der Fußnote im Artikel, in der auf das Hofer-Buch als Beleg für eine im Artikel stehende Angabe verwiesen wird, innerhalb der bibliographischen Angaben aus denen die Zitation besteht, nach deinen Willen den Namen eines Verlages den du für besonders gut und angesehen hältst erblicken/lesen, um so in seiner Haltung und Einstellung zu dem Hofer-Buch in eine bestimmte Richtung oder auf einen bestimmten Standpunkt gestupst zu werden, auf den du ihn haben willst: Du willst dass die Leser der WP dasselbe positive Bild von dem Hofer-Buch haben wie du selbst und um dieses Ziel zu erreichen versuchst du, sie durch kaum merkliche Beeinflussungstricks auf eine Meinungsposition oder auf einen Standpunkt zu diesem Buch zu schieben, die/der möglichst positiv ist, damit sie am Ende die (positive) Meinung zu dem Buch haben, von der du möchtest, dass sie sie haben (oder damit sie eine Position haben, die der positiven Meinung von der du willst, dass sie sie haben, möglichst nahe kommt/ exakte/ möglichst/ möglichst positive/ möglichstes versucht um veranlassen).
  • gu verl u gut repu meins/ will gut/ 2 Verlag er (gut, we gu; repu, wen rpeu), mög gut bild buch: bib angab buch verwies Verlagnam von Verlag meins bes gut/gut ansehen (u daher meinst les sieht gut bild Verlag hat, gut hält, angesehen, seri hält) : glaub les gut/ser/repu hlt u mein buch gut/repu/seri sit beso gut sei muss; nam mein les weni gut/seriö/repu halt, wen gut bild buch Verlag wen gut/seri/angesh: gut/wen gu (ser/wen ser; an/wen ang): sau repu/anges/gu, Ahr wen se/ange/gu: ahri wenig gut als wenn sauer/ sauer bess bil wen ahirm (ver gu/ser/repu, buch gu/seri): gut bild/wen gu; schle bild;
  • du gu/ser/repu, les gu/ser/repu. nam les gu/ser/repu er gut/ser -> posi bild in kopf haben will; verla wen ser/gut/repu (schle), wen gu/ser/repu les, buch ver wen gu/ser/repu, buch wen /ser/gut, schle bild -> litan, fn bib anga zitier, Zitation, litverweis, belg = gut aufb

Anka

  • vielleicht interessieren, dass der viele Jahre an der Osteuropastelle der Universität Bremen arbeitende russische Historiker Gabriel Superfin einen interessanten Hinweis auf die Täter des NKWD-Anschlags 1942 in Ankara gefunden hat. Daran beteiligt war der Schriftsteller Mark Levi https://de.wikipedia.org/wiki/M._Agejew 

ArCit

  • Jok (check);
  • Forst, Sanchez, Strickland, Whitman


Wimmer Morsey (22.3.2014) Elz (22.3.2014) Benz (22.3.2014) saar Hermann von Lindheim, Zu Papens Staatsstreich vom 20. Juli 1932, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht Jg. 11, 1960, S. 154ff. petzold staatsstrei ludwig dierske

Archi

abgelegt 3.11.2016 abgelegt 5.1.2017

Archi-CL

  • 1) Belgrad
    • Behrends; Kajmakowi
  • 2) Bücher
    • SAM; Nachtausgabe; Computer ZS (Hahn Maiko);
    • Diss; Goeta; Schulz; IFZ;
  • 2) Deutsche Dienststelle
    • Jos; Kagen; Savig;
    • Frit; Sudhei; Westphal
  • Hauptstaatsarchiv München
  • 3) LAB
    • Meldeunterlagne: Danckw, Fenner, Mahr;
  • 5) Personen
    • Möhri
    • Anwal
    • US, GB; Ös; Russ (SA, AM, HIns);
    • Steinba (abgeschickt)
    • Regensburg (abgeschickt)
    • Bos, Natiobib;
    • Kettel, moreau;
  • 6) Perso
    • Grolmann; Kohlbech
    • Pfeif
      • Grab; Geburtsurkunde, Sterbeurkunde; Schule
      • Sohn Schw; Tod Frau; U. Lichte;
  • 7) Staatsarchiv München
  • 8) Staatsarchiv Nürnberg
    • Akten Zelew
  • 9) Stadtarchiv München
    • Schneidhuber
    • Neumayer
  • 10) Staatsarchiv Potsdam
    • Rall
  • 11) Universitäsarchive
    • a) Forsch
    • b) Hummel
      • Princet (check)
      • Sorbo
    • b) Jorda
    • c) Joste
      • Bonn
      • Erlangen (check)
      • Freiburg
      • Genf
    • d) Jun
      • Heidelberg
      • Lausanne
      • Würzburg (check)
    • e) Kagen
      • Freiburg
    • f) Ket
      • Bonn (check)
      • München (check)
    • g) Savi
      • München (check)
    • h) Saba
    • i) Wing
      • Düsseldorf (anfra)
    • Ni studiert: Boch, Bos, Tschi; (13)
  • Washington
    • Sohs
  • Weimar
    • Gotha: schul
  • Wien
    • Possaner


  • BAB
  • BAK
  • BAMA (GKSD
  • GehStArch (Frontbann; Heines; Hochschule Politik; Rall; Rautenfeld)
    • FA 51; Brigade 31; GruKo I; MulUn Boch
  • LAB
    • Personen (Abel, Villain)
    • Meldekartei
  • London Archi (Tschi) (angefragt)
  • London (Boch; Botschaf; Cockburn, Cox, Delmer; Pfeifer; Treviranus, Tsch)
  • Schulen
    • Arnoldi (Schüler) (angefragt)
    • Wilhelm
  • UAM (Behr; Bos alg; Marb alg) (check)
  • US-Archiv Washington

Arkham

City: 62

  • Aaron Cash/ The Abramovici Twins Part 1, Part 2/ Arkham Island Sold/ Arkham City Medical Team/ Hugo Strange's Storage Vault/ Seismic Disturbances/ Compulsory Purchase/ Studying the Bat/ Open For Business/ Bane/ TITAN on the Streets/ Black Mask/ Close Arkham City/ Calendar Man/ Clayface/ The Falcone Family/ A Family Business/ A Sick Plan Part 1, Part 2, Part 3/ Strange Goings On/ Hugo Strange's Experiments/ Gordon vs. Sharp Part 1, Part 2/ Holding Grudges Part 1, Part 2, Part 3/ A Killer in the Sewers/ The Mad Hatter Part 1, Part 2/ The Maroni Family/ Maxie Zeus/ A Cold Start Part 1, Part 2/ Illegal operations/ The Cobblepot Feud Part 1, Part 2, Part 3, Part 4, Part 5/ Poisonous Intent Part 1, Part 2/ Election Time/ The Ratcatcher/ A new Robin/ Scarecrow/ Buried on a Sunday Part 1, Part 2/ Talia's Guard/ Brokering Deals/ Scarface Part 1 Part 2/ Catwoman and Two-Face Part 1, Part 2, Part 3/ TYGERs in the City/Vicki Vale/ Wonder City Part 1, Part 2, Part 3/ The Payphone Killer


ArkWi-Einträge

  • Extreme Iso/ QuSha/ Zs/
  • -> c+p u gel.


  • Profile: Ratcatcher/ Tweendle Dee/
  • ni Auftreten: Anakry; Ratcatcher; Tweedle Dee and Dum;

ArkKni

Faithful Servant/ Wonder Tower/ Guardian Angel/ Homecoming/ The Trap/ Resolutions/ Poison Chalice/ On The Prowl/ Cargo (2/1/2017)/The Mission/Cheap Shot/Contingency/ Burn Notice/ Frozen Out/Fallout/ Power Play/ Keep Your Friends Close/Wallflower/Just Jack/ The Fall/ Fixation/ False Dawn/ Change of Heart/ White Noise/ Legacy/ Down the Rabbit Hole/ Prodigal/ Masquerade/ Payback/ Dollotron/ Visiting Hours/ The Demon's Head/ Social Outcast/ Critter/ Lab Rat/ Revenant/ Office Romance/ Taking Out The Trash/ Showtime/ Scar Tissue/

Alfa

Peter Alfa (* 14. Februar 1907 in Nürnberg),

  • gestorben/vermisst als Oberfeldwebel am 23. November 1944
  • Kriegsgräberstätte Strassbourg-Cronenbourg, block b reihe 11 grab 342 (Volksbund Kriegsgräberfürsorge)

Altenhein

16.2.14, 20.2.14: nicht aufbewahrt

Aldus Verlag (1946/47)

Anonym veröffentlichter Schriften

(abgelegt 12. Juli 2013)

Anwaltspersonalakten

Hauptstaatsarchiv München:

  • (1) Julius Adler
  • (2 Alexander Glaser: MJU 20774;
  • (3) Johannes/Hans Jacobsen (* 1905, wahrscheinlich 29. April 1905) (defin. keine Akte laut Auskunft v. 13.42017) (check)
  • (4) Jung (MJu 21099) [DB Lücke 21096 bis 21101; arbeitet Behebung] (Kopie) (check)
  • (5) Franz Maria Liedig (* 2. Februar 1900) [halb erwartet] (defin. keine Akte laut Auskunft v. 13.4.2017) (check)
  • (5) Otto Leibrecht (*10. Februar 1895 in Landstuhl) [unerwartet] (defin. keine Akte laut Auskunft v. 13.42017) (check)
  • (6) Hans Schnitzlein (* 28. September 1898 in Mannheim) [unerwartet] [Schicksal jüd. RA in Bayern, 256) [MJu PA Sch 340] (defin. keine Akte laut Auskunft v. 13.42017) (check)

abgelegt Archivhinweis 13.4.2017

Ass

Höhn (abgelegt 11.2.2017) abgelegt 13.4.2017

BA-Rechercheliste

  • siehe Stennes


GSTa 84a, Nr. 14333

3100:

  • 3001: Behrends/ Cohrs/ Gustav Ernst/ Gewehr/ Packebusch/ Seber/ Unger
  • (Hayn, Heydebbreck, Spreti)
  • Falkenha


MdR: heines (182), detten (89), schneidhuber (432), ernst (118f)

  • lilla ernst (127f.), detten (97), heines (218f.), schneidhuber (581), krausser (338f.)
  • kirschbaum

Bachschmid

Alois anton michael geheiratet 613/40, berlin-charlottenburg 18 juni 18 bis 4.1.19 inf reg I gestorben 21.8.1968, Bezirk Bozen

Bahn

Archiv Nr.: 22082608

Ballestrem

abgelegt 25.7.2016

BAMA

Ablegung von ablegugnen 27.7.2017

BAMA (Luxemb)

abgelegt 13-6-2016

Bauch

Bestand ZSg 134 (Sammlung Bauch betr. Widerstand und Verfolgung von Angehörigen des öffentlichen Dienstes im NS - Staat) anbelangt, ließen sich einschlägige Unterlagen zu H.v.B. (ZSg 134 / Bd. 6) sowie EK (ZSg 134/Bd. 43 u. 123) ermitteln.

Becker

abgelegt 26.5.2017

Behringer

abgelegt 6.8.2015

Bell Briefe

  • Brief an Hess vom 30. Mai 1932, abgelegt (21.11.2016)
  • Brief an Zarnow vom 30. Mai 1932, abgelegt (21.11.2016)
  • Brief an Moritz [Franz Mayr] vom 18. März 1933, abgelegt 21.11.2016
  • Brief an Reichsleitung der NSDAP vom 8. Oktober 1932, abgelegt 21.11.2016
  • Brief an Karl Leon Du Moulin Eckart vom 30. April 1932, abgelegt 21.11.2016
  • Brief an Ernst Röhm vom 15.März 1932, abgelegt 21.11.2016
  • Brief an Ernst Röhm vom 30. April 1932, abgelegt 21.11.2016

Bell (AA)

abgelegt 21.5.2017

Berchtold

MS 594/1: Ich überlebte die Röhm-Revolte.

1) Berlin Document Center, Personalunterlagen (Signatur: F 129 Band 20) 2) Fa 523/1: Gerichtsakten: Urteil 28.4.1924 3) ZS Ortner 4) ZS Maurice Ermittlungsakten zu Heiden liegen nach unseren Informationen im StA München

Berchtold, Her

abgelegt 3.9.2017

Bergmann, Julius (OPG)

abgelegt 3.9.2017

Bern

abgelegt 28.2.2014

Unterlagen zu Gärtner: - Personenregistratur der Polizeiabteilung: E 4264, 1988/2, Az. P057693, Gaertner, Friedrich Heinrich, 31.01.1885, Bd. 692, 1944–1968. - Bundesanwaltschaft: E 4320 (B), 1984/29, Az. C.12-504, Gärtner, Heinrich, 1885, Bd. 107, 1939–1959. - Bundesanwaltschaft: E 4320-01 (C), 1996/203, Staatsschutzfiche Gaertner Heinrich Friedrich, 31.1.1885, Bd. 168, 1938–1989.


Bern =

  • Gärt, Pfei
  • Koro
  • Kropri
  • Himm, Hey, Pap, Wiske, kob,


KP

  • E4001C#1000/783#2444*: Kronprinz Wilhelm von Preussen ( 1945-1948)
  • E4001C#1000/783#2444*: Kronprinz Wilhelm von Preussen, Aufenthalt in Luzern (1903)
  • E2001E#1967/113#7611*: Prinzessin Cecilie und Kronprinz Wilhelm von Preussen (1947-1951)
  • E7160-07#1968/54#1839*: Hohenzollern, Deutscher Kronprinz


Pap

  • E7160-07#1968/54#1461* Nr. 293, Von Papen, Franz, Ankara (1946-1960)
  • E7160-07#1968/54#1766* Nr. 598, Von Papen, Franz, Ankara; Raffeisenkasse, St.Gallen; Duft, Johann, St.Gallen (1946-1960)
  • E7160-07#1968/54#1987* Nr. 818, Von Papen, Franz, Ankara; Lardy, Ankara (1946-1960)
  • E2001E#1967/113#12007* Von Papen Franz, ehem. Botschafter in Ankara (1946-1949)
  • E4320B#1973/17#1494* Von Papen, Franz, 1879 (1949-1956)
  • E2801#1968/84#405* Von Papen, Franz (CM.140.191) (1947)
  • E2801#1968/84#546* Von Papen, Franz (CM.140.332) (1947-1948)E2801#1968/84#546* Von Papen, Franz (CM.140.332) (1947-1948)
  • J1.258#1997/222#54* Zur Veröffentlichung der Memoiren des ehemaligen deutschen Reichskanzlers Franz von Papen (1909-1973)J1.258#1997/222#54* Zur Veröffentlichung der Memoiren des ehemaligen deutschen Reichskanzlers Franz von Papen (1909-1973)



  • E4320B#1973/17#686* Himmler, Heinrich, 1900 (Gestapo-Chef) (1943-1948)
  • E4320B#1971/78#1386* Heydrich, Reinhard (1941)


Gärtner

  • 4320 (B), 1984/29, Az. C.12-504, Gärt, Heinrich, 1885, Bd. 107, 1939-1959
  • E 4320-01 (C), 1996/203, Staatsschutzfiche Gaert Heinrich Friedrich, 31.1.1885, Bd. 168, 1938-1989 (Schutzfiche)
  • E 4264, 1988/2, Az. P057693, Gaet, Friedrich Hein, 31.1.1885, Bd. 692, 1944-1968 (check)
  • E 4320B#1984/29#733* Gärt, Heinr, 1885 (bekannt) (check)
  • E2001E#1967/113#14873* Gae Heinr, Zürich (1947-1949)

Best

Gesichtet komplett seiten: 15, 16, 17, 18, 20, 21, 22, 23, 24, 182-194, 200, 221; partiell 226, 227 160  

  • Berndorff (10: 19 [d], 20 [d], 23 [d], 32, 130, 139, 150, 160 [q], 193 [d], 226 [q], 227 [q])
  • Bredow (8 [d], 14 [d], 15 [d], 16 [d], 17 [d], 18 [q], 19, 20 [d], 21 [d], 23 [d], 60, 182 [d], 183 [d], 186 [d], 187 [d], 188 [d], 189 [q], 190 [d], 191 [d], 192 [d], 193 [d], 194 [d], 200 [q], 226 [g])
  • Breiting (2: 144 [g], 222)
  • Calic (1: 144 [d])
  • Fest ( 7: 14 [d], 15 [d], 16 [d], 23 [d], 221 q])
  • Heydrich (1: 21 [d])
  • Schleicher, E (3: 182 [d], 183 [d], 191 [d])
  • Schleicher, K (8 [k], 13 [q], 14 [q], 15 [q], 16 [q], 17 [q], 20 [q], 21 [q], 23 [q], 155, 182 [q], 183 [q], 184 [q], 185 [q], 186 [q], 187 [q], 188 [q], 190, 191 [q], 192 [q], 193 [q], 194 [q])
  • Schleicher, L  (6: 13 [q], 16 [d], 21 [d], 22, 188 [d], 191 [d])

 

Best

  • S. 83: Der Mordanschlag auf Orbis war für die frz Besatzungsmacht der Anlass schärfer gegen die Aktivisten der Rheinlandbewegung vorzugehen. Die Zahl der Hausdurchsuchungen u Verhaftungen stieg, beinahe alle völkisch radikalen Gruppen waren mittlerweile im Rheinland verboten und die Bedingungen für die politische Betätigung der nationalistischen Aktivisten wurden schwieriger. Best der zum Wintersemster 23/24 von Frankfurt an die Universität Gießen gewechselt war versuchte seit Anfang 24 die Rheinlandarbeit angesichts der neuen Bedingungen zu reorganisieren. Dem diente v.a. die Abhaltung einer Westmarkenwoche des DHR im Februar in Gießen. Interessanter als das Programm selbst, das sich auf die gängigen Themen – rheinische Geschichte, goßdeutscher Gedanke, frz Kulturpropaganda, Arbeit des Hochschulrings – beschränkte, war dabei die Teilnehmerliste dieser Tagung bei der insgesamt etwa 120 Studenten u zahlreiche Gäste zugegen waren: die Eröffnungsrede hielt vz und Innenminsiter Jarres von der dvp, der hier, wie es in einem Bericht des DHR hieß, „vielleicht als erster Reichsvertreter nach dem Kriege den Mut fand, öffentlich klipp u klar unseren entscheidenen Widerstandswillen bis zum äußersten zu verkünden“. Weitere Sprecher waren der Syndikus der Industrie u Handelskammer Köln mayer , Rühlamm u natürlich Martin Spahn

 

  • S. 93: Eine erfüllung ist nur bedingt erreichbar in der jeweiligen zeit- und artbedingten Vervollkommung der großen überpersönlichen und überzeitlichen Gesamtwesenheiten, in denen das menschliche leben gestal u inhalt gewinnt. Hier sind zwei ideologsi Grundelemente miteinander verknüpft. Zu meinen die herleitung des neuen Nationalismus aus der als in sich geschlossenen postulierten Weltanschauung, die im Volk ihren Ausgangspunkt nimmt – dabei sidn die Adaptionen aus der ficht-rezeption stapels und ander unübersehbar. Zum anderen die absage an pol praktische utopien an teleoogsc perspektiven – her iwerden die eifnlsüse des kreises auf beste Denken deutlich.

S. 63: ni findbar stapel S. 17: In bezug auf das hier in Frage stehende Problem sind danei etwas vekürzt v.a. zwei entwicklungslinien zu nennen. Auf der einen Seite wurde hervorgehoben, dass eine vorrangige Beschäftigung mit der kleinen gruppe der organsiatoren der ns-Massenverbrechen ebenso wie eine Betonung des weltanschaulichen Motive der verantwortlichen täter und v.a. Hitlers selbst die beteiligung der traditionellen Eliten an der politik und den vverbrehcen des Regimes ausblende, die populistische Attraktivität des NS zu wenig berücksichtig und strukurell angelgt unfähigkeit de systems zu langfristig anrelgte politik i msinen der mittelfristigen integration divergierender Interessen übergehe. In dieser interpreation trat in der folgezeit die Bedeutung den s Terorappara u seiner Organsiatoren insgesamt in den htierngrund wie leien pol Eigenbeduetung des Apaprates des Reigme u die Relvan er völkisch-raidkalen Überzeugugne nder tätergruppe fr die ingangsetzugn der Genozipolitik in Polen und der Sowejtunion angesichts der ind er Sturktur des NS-Herrschafstsystems angelegten und sich stark dynamisierenden Fakotren in Zweifel gezogen wurden. In der Beurteilung der ss- und rsha früher entwickelte sich vielmehr – insbesodner auf der Basis der utnesuchungen von Aronson, Buchheim u Höhe aber zum Teil abweichend von deren Interpretationen – das bild vom kalten Machttechniker, vom Technokraten des Terrors, der keinerlei pol überzeugungen mehr besite u von der Macht an sich fasziniert sei. S. 59: Ausgehend von den europäischen Minderheitenproblemen nach dem ersten Weltkrieg, insebsodnere aber von der durch den vv hervorgerufenen Inkongruenz von dt Nationalstaat u dem Siedlungsraum der deutsprechenden Bevölkerung in Europa war es neben Max H Boehm vor allem Wilhelm Stapel, der aufbauen auf kulturkritisch-völkischen klassiker der Vorkriegszeit wie langbehn und Lagarde mit seiner Zeitschrift Deutsches Volkstrum und mit schriften wie Volksbürgerliche Erziehung oder Volk und volkstum auf die radikanationalsitischen Intellektuellen der Nachkriegszeit insgesamt, auf die völkische studentenbewegung im besonderen erheblichen einfluss einfluss, gewann, und z udem über den deutschnationalen handlugnsghifleverein, i ndem er eien führende psotion inne hatte, auch in die breite wirken konnte Stapel stellte dabei der individualistisch-lierbalen u der soz anschauung wonach der einzlene, respektive die Menschheit oder die menschliche Gesellschaft träger der geschichtlichen lebens sei, die völkische Anschauung entgegen, wonach die völker als Subjekte der geschichte  anzusehen seien. Denn während es sich bei staaten und geselslchaften um zweckvebrände handele die willkürlich entstnaden und also aufhehbar seien, sei das volk eine unaufhebbare natürliche gemeisnchaft –vergleichbar etwa der fmailei; denn aus eine mstaatsverband kann man ausscheiden, aus eine mvolk nicht. Das volk als subjekt der geschcihte sei mithi nselsbt ei nlebendiges Wesen der einzlne sei tie ldieses wesens und i nseienr art durch die struktur des ganzen bestimmt. Jedoch sei das volk nicht lediglich die summe seine Teile, der einzelnen, sondern ein eigenständiges ganzes; somit könne der wille des volkes nicht durch zufällige einzelne auch nicht durch eine zufällige summe von einzelnen bekundet oder erkundet werden“. Der Volkswille stelle sich also nicht durch Mehrheitswillen ,sondern durch die wesesnart des volkes her und manifestiere sich in geniale nfürehr Persönlichkeiten. Die Qualität der poltisichen verfassung eines volkes lasse sich entsprechend daran abelsen ob geniale persönlichekiten an der spitze eines volkes bzw. eiens staates stehen oder bloße itneressenten. Die Einzelersönlichkeit sei als „glied in der kette der  Geschlecht- S. 60: ter – der Generationen –teil des Volkes, nicht als einzlener; denn währen der individualismus die Lebenserfüllung des einzelnen i nden Vordergrund stelle, sei im völkischen denken der rhythmus des einzelnen lebens durch denjenigen seiens volkes bestimmt. Mittelpunkt des lebens und sittlicher mastab sei also ncith da wohlergehen des ienzelnen, sodner ndas des volkes. Jeder volk fidne seinen kultruelle nausdruck im volkstum, von der sprache über die verfasusn bis z urecht u wirtschaftsordnung. Wo kulturelle Ausdrucksformen anderer Völker übernommen werden ohne dem eigenen wesen angepasst zu sein, entstünden Schäden – „man denke an die übernahme des römischen Rechts am Ausgang des Mittelalters an die Übernahme des manchestertums im vorigen Jahrhundert, an die übernahme  der westlichen Demokratie in der Gegenwart.“ Im Laufe des völkischen Lebensproezsses komme es immer wieder zu Assimilitationen von teilen fremder völker ; aber nur wenn es sich dabei um verwandte Völker handele, könne dies gelingen. Würden tiele unassimilierbarer völker aufgneommen, „so tritt nicht nru organsiche väernderung sodnern organische zerstörugn aund auflsung ein. Ein gesundes volk aht eine nregen Instinkt für das was similierbar ist und was nicht. Es ist wichtig dass dieser Instinkt wach bleibt.“ Diese vorstellungen stapels, die sich ähnlcih [bereits abge] verbreitung. Nun kann man i nbezg uaf ie jugne nakademischen rechtsradikalen dieser zeit egwiss nicht ov neinem gefestigten…vielmehr war das nationale lage ebenso durch seine Buntheit wie durch Unklarheit und Widersprüchlichkeit gekennzeichnet

  • S. 56: Nach einer Vereinbarung innerhalb des engeren Kreises des Juni-Clubs und mit dem Kuratorium des Politischen Kollegs oblag Martin Spahn die Betreuung sowohl des DHR wie des Jungnaitonalen Bundes und des Jugendbundes zum einen im Hinblick auf die natioanelpoltisiche erziehugn zum anderen bei der verteilung der spendgenlder aus aus indsutrie und landwirtschaft. Spahns des Hochschulrigns zu einem guten Teil zurückführen war, ahtte gewisse Spannugnen mit den deutshcnaitoaneln  urechskatholischen vertretern im altehrrenverand des dhr zur folge. Auf der nadern seite beass spahn i nder völkischen Studentenschaft beinahe bedingungslosen Rückhalt und große autorität

… Gerade diese letzte Aspekt war für die politische sozialisation der hochsrign Studenten von auch längerfristiger Bedeutung. Denn zu meine nershclsosen sich auf diese weise v.a. für die Akitvisten unter ihnen weitreichende u einflussreiche Kontakte sowohl in pol wie in beruflicher Hinsicht. Zum anderen bestärkten diese Kontakte und Beziehungen nie von den völkisch raidkalen bis zu dvp ddp und Zentrum reichten den Eindruck von der bei allen poltiischen und strategischen Meinungsverschiedenheiten zwischen den zahrleichen Gruppen und Zirkeln doch vorhandene Einheit der rechten im grundsätzlichen. Zugleich zeigte sich hier aber der große Einfluss der walten rechten auf die jungen nationalistischen Studenten im dhr der nachegrade zum Instrument zunächst deutschnationaler und dann ni malglemeienren Sinne radikalnationalistischer polik degradierte. Die fz wie 23 denn auch auf di  steigende Abhänigkeit des Hochschulrings von den geldegebrenr dem förderkreis hin: die politisierenden gernale und professoren wurden stammgeste de hochschulringversammlungen u haben aus der völkischen Studentenbewegung ein Anhängsel der dt völk Parteibestrebungen gemacht“ als besodner verhängnisvoll habe es sich erwiesen dass die napol Schulungarbeit des dhr in den händen poltisichen Phantasten wie stadtler u Maritn Spahn liege.

  • S. 57: Auch für Best war Spahn neben stapel der einflussreichste u prägendste unter den politisierenden professoren mit denen er Kontakt hatte. Wie vielfältig die Eindrücke und Einflüsse innerhalb dieses Milieus waren, hat er in seinen biographischen Notizen über seine Entwicklung später anschaulich beschrieben: meine Studienzeit von 21 bsi 25 fiel in einen politisch u geistig besonders bewegten Zeitabschnitt zwischen den beiden Weltkriegen. In dieser Zeit suchte u fand ich – v.a. i Rahmen der sich immer lebendiger und vielfältige enwickelnden nationalen Bewegung – die Kontakte und Anregungen welche meine Lebensauffassung u meinen politische Haltung für die nächsten zwei Jahrzehnte bestimmten. Zunächst war es der geistig von der Berliner nfich hochgemeinde beinflusste Hochschulring, dessen erzieherischer und Hochschulpolitischer Arbeit ich mich widmete
  • „Da mir aus finanziellen Gründen der Eitnritt in eine Korporation nicht möglich war, gründete ich als Vertretung der nichtkorporierten Studenten - welche als Finken bezeichnet werden - eine Deutsche Finkenschaft als deren Vertreter ich zunächst im Frankfurter Hochschulring Deutscher Art und alsbald auch im Führungsausschuss des DHR mitarbeitete. Daneben nahm ich jede Gelegenheit wahr, Menschen, Gruppen und gedanken kennenzulernen, welche mir Anregungen geben und meinen Gesichtskreis erweitern konnten. So verkehrte ich in den jungkonservativen Kreisen, die unter der geistigen Führung von Moeller und Gleichen durch die Zeitschrift Gewissen ihre Gedanken vertraten und in ihren Klubs – Juni-Klubs, Herren-Klub, Jungkonservativer Klub - Gelegenheit zum Treffen und zur Aussprachen boten. Ich trat auch in Freundschafliche Beziehungen zu national revol Kreisen welche sich meist um kleine Zeitschriften wie Vormarsch, Standarte, das Reich, Arminius u.a. bildeten und veröffentliche selbst Artikel in diesen Zeitschriften. Von konservativen Denkern wie Spahn und Edgar J Jung bis zu radikalen Stürmern wie Hielscher und Friedrich Lenz reichten meine Kontakte häufiger Aussprache und glegentlicher Zusammenarbeit.
  • S. 93: der hier anklingende Wunsch nach Beibehaltung oder Widererlangung der Exklusivität der bürglerichen Eliten – oder weniger anspruchsvoll formuliert der mitteständischen Akademiker – korrespondierte im Denken Bests aber strikter als bei Jung mit dem nach revolutionärer Veränderung. Während sich Jungs Vorstellungen von der nationalen Erhebung vornehmlich auf eine Art coup d’Etat der nationalen Führungsgruppen konzentrierten, und deutlich restaurative Züge trugen, hing Best zunehmend nationarevolutionären gedanken an, die ihren zugespitzten Ausdruck in den Schriften der Autoren des soldatischen Nationalismus fanden, insbesondere im Kreis um Ernst Jünger. Der dort propagierte Mythos des Krieges vereinigte in sich unbedingter Radikalität mit Einsamkeit und Selbstbezogenheit. Die Geringschätzung der Massen wurde durch die Propagierung der Frontkameradschaft kompensiert – ein Sozialismus der Gesinnung einer elitär strukturierten Gemeinschaft
  • FN kapitel 2 nr 10-18: Jenschke 9-29; grass/ kap ii1./ Edgar Jung, „ein Wälzer in lexikonformat der eine Zusammenfassung aller Einzelheiten des neuen Weltbildes versucht“/ hdm -112-128, dazu Jenschk 92ff, 106ff/ best reichsreform/ jung hdm 514-598/ in der seklit wird diese apske kaum thematisiert/ jung bezog sich auf die schriften von schallmay ploet gruber, siemen, ahrmsne u brugörder;/ est reichsreform/
  • S. 103: die ns hingegen stellten für Jung nur das referat volksbewegung in dieser großen werksgmeienschaft dar als die er das nationale lager insgesamt bezeichnete und die während der 20 er jahre in erster Linie von den rechsraidkalen Intellektuellen als gestsigen Vorkämfper n geschaffen worden sei: wir habe jahrelang  zugewartet, da und dort den Hebel angesetzt undankbarste Kleinarbeit getan u dann den Aufbruch der nation erlebt, zuerst im geistigen Bereiche u dann auf dem Gebiete der Massenbewegung. Wir denken aber nicht daran unsere pol Weltanschauung, die ein Zeitalter kdent in dem die Masse wieder in die Rolle zurücksinkt, die ihr gebührt zu verraten in dem wir vor dem massenrausch kapitulieren. Hiersetzte auch Jungs Kritik an denjenigen unter den geistgen an, die sich fr den ns bereit entschieden hatten. Gewiss sei der ns unsere Volksbewegugng und die Organisation der masse sei ein unumgängliches zugeständnis an den einzg möglichen Weg zur Machtergreifung; insfoern sei es auch versätndlich dass manche geistigen Menschen…aus innerer Disziplin den anschluss an die ns vollzogen hätten. Aber sie vergessen wenigstens vorläufig die verpflichutng die sie las geisitge menschen haben. Entweder prgen sie dem ns ihren Stempel auf ode sie sind arme aushängeschilder.“
  • Damit drückte jung das Dilemma der geistigen gegenüber seiner Massenbewegung wie der nsdpa exakt aus. Den nes war eien durchaus offen frage o es den aus der tradition der zrikel u bünde kommenden und in die nsdpa wechslenden itnellektuellen gelingen könnte, irhe eigneen auffassungen, insbeondere vom verhältnis der elite zu den massen, innerhal der ns-bewegungen durhczsuetzen. Aber die hitler-aprtei als erbe oder  produkt des kampfes der intellektuellen zu sehen – und jung erinnerte dabei explizit an die freikorps die rheinlandbewegung den juni-club die akademischen zirekl und dmait egradzeu automatisch eien nfürhugnsanspruch z uverlangne – solceh vorstlelguen waren unter den jugnen raidkalnationalsitische intellektuellen dieser Zeit durchaus verbreiet.

  • S. 293: Mit diesen Beiträgen hatte best seine theoretischen Vorstellungen insoweit abgerundet, als er nun einerseits eine völkisch-biologistische Herleitung der individualistisch-demokratischen Weltanschauung, zum anderen eine Art von biologischer Imperialismustheorie entwickelte hatte. Beide sind in ihrer Struktur deutlich als Gegenmodelle zur marxistischen Theorie zu erkennen: Die Revolution von 1789 wird bei Best - hier Edgar jung und anderen Theoretikern der konservativen Revolution folgend – als Ausdruck einer von Volkstum losgelösten mithin auf die einzelnen Individuen bezogenen Stadtgesellschaft interpretiert, die sich eine ihr gemäße, nämlich individualistische, Weltanschauung geschaffen habe, die die Gleichheit der einzelnen postulierte, da der Bezug zu ihrer Verschiedenheit in den Hintergrund geraten sei. Die soziale Differenzierung, die Emanziaption vom stand zum Individuum, wird demgegenüber als innervölkischer Prozess nicht als revolutionäres Movens angesehen. Da die Zugehörigkeit zum Volkstum aber ein natürlicher helebsnegseztlicher Zusammenhang sei den zu negieren der menschliche Natur widerspreche müsse eine solche entwicklung zwangslufig negative folgen anch sich ziehen.

Beulwitz

abgelegt 30.1.14

Beulwitz (Aufsatz 1934)

  • Zeitschrift für Politik, Mai 1934, Heft 5, Bd. XXIV, S. 234:

Beulwitz, Stabschef im Presse-Amt der Obersten SA.-Führung, Berlin

Das Anlitz des Kämpfers. Der Deutsche von Heute Von Veit-Ulrich von B, Zeitschrift für Politik Bd. 24, 1934, S. 231-238

Der Januskopf der Technik, insbesodnere als Besiegerin des Raumes mit Hilfe der modernen Nachrichtenmittel, zeigt sich nirgends gefährlicher als da, wo sie die Völker nicht zusammenbringt, sondern nur dem einen etwas über das andere mitteilt. Vielleicht wäre die zahllosen Missverständnisse, die noch heute den Erdball in ihren bösen mschen halten, nicht vorhanden, wenn man voneinander nicht noch mehr, sondern weniger hörte, dafür aber einander öfter sähe. Aber sie sind da, die Nachrichtenmittel und die Missverständnisse. Und wenn die ersteren heute noch immer um die Erde spielen, um die zweiten besonders über Deutschland zu erhalten oder zu vermehren, so ist es unser gues Recht, nicht abzuwarten, was man sich über uns mitteilt, sondern hinzutreten und zu sprechen: so sind wir, das wollen wir. Was wollt nun ihr? Damit wird man einer Verständigung am besten dienen. Dazu aber müssen wir dem Wesen der Verkehrsmittel, die immer nur von Vorgängen, also von Wirkungen, berichten, seine Unzulänglichkeit nehmen und sie einsetzen, um Kunde zu geben von Ursachen. Sind Taten aber Wirkungen, so ist ihre Ursache der Täter, der wirkende Mensch. Deshalb handelt diese Arbeit nicht zuerst vom deutschen Geschehen, auch nicht von Deutschland als einer Totalität von Ursachen udn Wirkungen, also von Menschen und Sachen, sondern von Menschen allein, vom deutschen Menschen unserer Tage. Ohne sich in rein geschichtliche Betrachtungen zu verlieren, ist es doch notwendig, kurz die Bestände aufzuzeigen, die der Deutsche von heute in das Licht des 20. Jahrhunderts mitbrachte. Wenn der Gegenwärtige Ursache ist, so wirken in ihm gleichwohl die Vorderen. Und wir, die wir an die Bande de Blutes neu zu glauben gelernt haben, können uns nicht beschreiben, ohne zurückzulauschen in das Lied des Schicksals der Ahnen. Wir bitten nicht um Anerkennung, aber wir nehmen das Recht in Anspruch, verstanden zu werden, und wir wollen uns nicht nachsagen lassen, wir hätten diees Verständnis durch irgendeine Art von Geheimhaltung erschwert.

  • Wer das Ausland kennt, weiss dass die starke Ablehnung, der der Deutsche in der Welt von je begegnete, ihren Grund nicht in einer Anzahl unsympathischer Eigenschaften hat. Nicht die Tatsache hat die Welt mit Misstrauen gegen uns erfüllt, dass sie etwas nachteiliges, sondern dass sie wenig oder gar nichts über das Wesen der Deutschen wusste, war man sich nie darüber klar, wie er in dieser oder jener Lage handeln würde. Und das Wissen, nicht über zu erwartende Gedanken, sondern um mögliche Taten, bestimmt in der Politik die Verhältnisse der Völker untereinander. Feindschaft kann man mit Feindschaft begegnen, Freundschaft mit Freudnschaft. Aber die Unkenntnis erzeugt den Zweifel und der Zweifel dass Misstrauen. Den Zweifel auszutreiben und zu ersetzen durch Klarheit dass Misstrauen zu verwandeln in Vertrauen, ist eine der dienlichsten Aufgaben, die heute zu stellen sind.
  • Wer um die dämonische Gewalt des Raumes über die menschen, um den magischen Einfluss der Landschaft auf ihre Kinder weiss, der muss den Deutschen von heute schon halb verstehen. Wenn ein Lebensraum so konzentrisch umlagert ist von anderen Lebensräumen wie der unsere, dann muss notwendigerweise schon diese Tatsache auf den Charakter seiner Bewohner prägenden Einfluss haben. Ewig bestritten, immer der riesigen Pression Anderer ausgesetzt, nie beurlaubt aus dem Drange des täglichen Ringens um das Sein, musste der Sohn dieses Landes das Leben anders ansehen, als seine Nachbarn. Freilich auch sie tritten und führten das Schwert, wenn ihr Pflug keine Scholle mehr zum brechen, Mensch und Tier keinen Auslauf mehr fanden. Aber so krisenhaft Zuspitzungen in ihrem Dasein waren Ausnahmen. Ob sie mit Sieg oder Niederlage endeten, immer strebte das Geschehen einer Ruhelage als dem Normalen zu. Sicherung des Gewonnen, Erhaltung für die sie nicht nur das Normale, sondern auch das Erstebenswerte geworden. Man hat es daher nicht nötig, davon zu reden, der deutsche Raum sei in den letzten 20 Jahren vor dem Weltkrieg eingekreist worden. Er ist es vielmehr immer gewesen. Dieses kämpferische Potential, welches da Verhältnis der Nachbarn zum deutschen Raum bestimmte, ist nun von gewaltiger Wirkung auf das Antlitz der deutschen Bewohner dieses Raumes geworden
  • Wer eine Lomomotive führt, behält auch außerhalb des Dienstes etwas von dem gespannten Ernst im Gesicht, der diese Männer auf dem Führerstand auszeichnet. Die Züge des Seemannes prägt fürimmer, ja bis zur Möglichkeit der Vererbung die Weite des Meeres, die seine Augen erblicken und die auch in der Stadt immer irgendwie über die Dinge weg, an ihnen vorbei oder durch sie hindurchsehen. Und von Hirten sagt man, jahrzehntelange Arbeit leisse das Gesiht der Herde in das ihre einfliessen.
  • Ebensowenig konnte es ausbleiben dass etwas so Totalte wie die permanente Bestrittenheit unseres Raumes unsere Art beeinflusste. Und zwar ist diese Beeinflussung zu einem Teil durchaus kongruent dem hin- und Herwogen des Streites, der bald den Gegner im Land bald uns ihm auf den Fersen sah. Aber auch wenn die Toten begraben, die Brände der Hütten verschwelt warne, blieb man im Verhältnis eiens Druckes zueiannder. und dieser Druck hatte die höcsht wichtige Folge die man ind er Physik Diffusion, d.h. vermsichung, ennnt. In keinen anderen Ruam sind im Verlauf seienr unruhig flakcernden geschcithe so viel nachbarliche und fremde Bltus- und damti Wesensbestandtieleiengedrugnen, wie in den deutshcen, und dies gibt wohl eien Erklärung fürdei kaleidoskopartige Buntheit usneres Wesens und Denkens, wie auch für die uensbtimmbarkeit unseres Handelns, kurz für usnere übermässige Vieldeutigkeit udn für usnere amgneldne Richtkraft. Dieseleb häufige Blutmischung, die nun seit vielen jahrhudnerten am Werke ist, sie aht mtid eisem merkwürdigsten aller Säfte auch die frmeden Welten, die in ihm pulsen, an uns heran- und in unshineingetragen. und das scheint eienechte Begürndung der deutshcen Vielseitigkeit z usein: dassm it denunglaublichvielen Blutstrmen auch die zahllosen Möglichkeiten in uns wirksam wrudne, dieihnen innenwohnen. Die grauenahfte Kehrseite dieser ebstechenden Ershcienugn ist ein proportionaler Mangel an Eidneutigkeit, an Einheitlichkeit, been anRichtkrft.

Glücklich demgegenüber muss man fast alle sublimierten oder auch ncoh primitiven Völker des Erdrunds nenen, deren Bltu unvermitscht deren Möglichkeiten kleienr sind, dei aber in sich und ausser sich überden zerstörenden beggriff des Zweifels erhaben sind, über denlähmenden mangel an vertrauen zu sich udn das gefährlicdende msistrauen deranderen. Doch werden wir konkret! Fassen wri dasjenige geschcithserignis ins AUge, dessen Stempel bis heute Europas Bild am stärksten geprägt hat! Wir meinen die französische Revolution von 1789, die Herrschaft der Vernunft, die liberale Idee. Dieser Gedanke vond er Gutheit alles dessen, was Menschenantlitz trägt, diese Behauptung von der daraus folgenden Gleichheit Aller, dieser Anspruch auf das individuelle irdische Glücklichsein des Einzelnenen - sie sind noc hehtue der Inbegriff der Zivilisation, das Hochziel der Gebildeten, der Traum der Millionen. Die dämonische Zahl 1789 ist auch im Hauptbuch des dt Volkes verzeichnet. Von dem Kriege auf der Haben-, nach ihma uf der Soll-Seite. Und es sit im äußersten Grade bemerkenswert, dass dieses Deutschland dem ganzen liberalisierten Europa in der Zeit am wenigsten Sorgen bereitete, als es ebenfalls liberal zu sein schien, und sich der Erdteil in dem Masse gegen es wendet, wie es das Jahr 1789 aus seinen Büchern vollends zu striechen beginnt. Der deutsche ist nie ein guter Bürger gewesen, hat einmal einer gesagt. Tatsächlich war er ein ebenso schelchter Liberaler. Wir haben die Pflicht, es als ein glückliches Fatum zu bezeichnen, dass der Liberalismus die entscheienden Stände usneres Volkes, wenig oder gar nicht zu infizieren vermocht hat. Er hat sich lediglich des heraufgekommenen Dritten Standes bemächtigt. Er hat die ehemalgien Deklassierten, die schnaufend zu besitz arriviert waren, wzar in seine erweichenden Arme genommen und ihr dieseitgies, der Not entronnenn, sicherheitsbedürftigen Wesen beruhigt, indem er sich moralisch nannte, er aht ihr ifneriores Streben, das Absolute das Elementeare, das Gefährliche an die Peripherie des Daseins zu vertreiben, legitimiert, er aht die farblose, aufgeschwemmte Lrve des Besitzenden, Unebteilgiten, des Privatmannes geschaffen. Er aht bis in die Reklamen der Geschäfte den Typ des in jeder Hinsicht Wohlanständigen geprägt. Und er aht uns das Antlitz des Käpfer utnerschlagen! Die grösste von Deutschen ebstandene Anfechtung,d er Weltkrieg, wäre verloren egwesen vor seinem beginn, wenn es in Deutschland ncihts als die eben gekennzeichente verstädterte Oebrschciht gegeben hätte. Aber wir sidn eben, Gott sei Dnak, als Gesamtvolk schelcthe Bürger gewesen, und zwar deshalb, eil unbeachtet doer verspottet oder verachtet drei urstände utner oder enben den Bürgern weiterbestanden und im wesentlihen unberührt vom Liberalismus gebleiben waren: der Bauer, der Arbeiter und der Krieger. Sie waren auf dt Seite die Träger des Kampfes, udn es wäre vielelciht nicht notwendig egwesen, das Antlitz des Kämpfers von heute so scharf durchzuzeichnen, wie man es erblickt, wenn auch nach velroenem Kriege isie die Macht und die Herrschaft in Deutschland gehabt hätten.

  • Aber das sollte nicht sein.
  • Noch einmal gelang es einer sublimierten Intelligenz, einer gerissenen Geschäftigkeit, zu behaupten, all das, was elementar, absolut, ehern und gefährlich gewaltet hatte auf der Walstatt, sei ein Irrtum, ein Missverständnis oder das Amoralische schlechthin gewesen. Die reinen Toren, einfältige und geradeaus wie ihre Gegner an der Front, standen barhäuptig, kopfschüttelnd, sprachlos vor den rot verkleideten Podien, von denen ehrba ihnen wulstige Lippen etwas erzählen wollten vom Sinn des Lebens, ihnen die der Fittich des Todes noch eben umrauscht. nur etwas hat damals vermocht, diese Kämpfer von Geblüt zu entwaffnen, nur etwas presste ihre Lippen zusammen zu eisigem Schweigen, wo die Steien hätten, schreien müssen: dieselbe monomanische Liebe zu ihrem Lande, die ihnen beim Auszug die Waffe in die Hand gedrück hatte, um deretwillen sie ihrem so gebliten Land und Volk den grössten Dienst zu erweisen glaubten, wenn sie abtraten. So gingen sie ins Dunkel.
  • Den Liberalen aber fiel ein Stein vom Herzen. Glücklich auf der Gegenseite Menschen irher Art wissen zu dürfen, entledigten sei sich aller Ehre, frassen jede Schande, verschrotteten und verhandelten sie, wenn nur zweierlei zu hoffen war. Der Beifall der anderen und die Sicherheit ihres Lebens. Lieber Sklave als tot!
  • Die in der Nacht aber fanden keinen Schlaf. Ohne den erdgrauen Rock, aber jeder Waffe, kämpften sie dennoch weiter, kämpften nicht mehr nach aussen, kämpften ums ich. Rangen sie wieder. Rangen um Erkenntnis. und, nun ewig verhaftet der aufgewühlten, aufwühlenden Natur da draussen, erkannten sie: das Kennzeichen jedes Lebens ist sein permanente Bedrohung. Kein Kampf strebt über sein Ende zu seinem Zustande der Kampflosigkeit, er schafft vielmehr nur die Disposition zu neuen Kämpfen. Der Friede, die Kampflosigkeit, ist eine Fiktion, ihn gibt es nicht im Kosmos. Weder die Kirche, die nur das jenseitige sah, noch die humanitäre Idee, die auf dem Diesseits fusste, besassen den Schlüssel zum Sinn des Seins. Es kann nicht böse sein sich zu behaupten und es kann nicht gut sein; Frieden umgeld zu kaufen, umd es eigenen Daseins willen womöglich das Erbe der unmündigen zu vertun. Es kann nicht gut sein, dass der einzelne nur das Seine sieht, wenn alle darben. Und es kann nicht gut sein, die Brüder zu verachten und das Fremde, Feindliche zu lieben. Gut sein kann nur die Stärke und die Einigkeit, böse die verräterische, alles atomisierende Sonderung und die Anbetung des Einzelnen. Die Menschen sind nicht gut, sondern verschieden. Sie sind einander auch nicht gleich. Wir leben nicht, um glücklich zu sein, sondenr um unsere Pflicht am Ganzen, and er Art zu erfüllen!
  • Da war der Liberlaismus tot und die Idee der sozialen nation geboren!
  • Wichtig ist nun, zu erkennen, dass die entscheidenden letzten zehn Jahre deutscher Geschichte nicht ein Kampf um die Idee, sondern ein Kampf einer, der Idee um die Macht waren. Denn die ns Idee ist in diesen zehn Jahren das einzige, was sich so nennen darf. Ihr noch gewalthabender liberalistischer Gegner war keine und hatte keine Idee. Für eine Idee kann man sterben. Die aber damals herrschten, waren zu allem bereits, nur zu einem nicht, zu sterben; im Gegenteil, sie hatten nur einen Gedanken: leben! leben um jeden Preis.
  • Der erste Versuch des erwachsenden Deutschland, sich zu befreien, scheiterte am 9. November 1923, musste scheitern weil der einzige Wille der Gewalthaber eben der zum leben von solcher stärke u die dt Kämpfer zahlenmässig so schwach waren, dass es keine Möglichkeit eines anderen Ausganges gab. Trotzdem stand bei dieser Auseinandersetzung das Volk nicht für den Liberalismus und nicht gegen die Erwecker. Es stand nirgends. Es lag. Lag in der Betäubung des Totkranken. Da erkannte der Führer AH, Vorkämpfer der Kämpfer dass es galt noch mehrere zu erwecken, und da wurden aus ihm und seinen Kriegern Priester. Da prägte das Schicksal den deutschen Menschen von heute, der auf eine so erstaunliche Weise schreibt, spricht, ficht, triebt, verhält aufbaut und das alles in sich und an sich, wie in seinem Wirkungskreis.

Nichts liess der weimarische Liberalismus unversucht. Zuckerbrot und Peitsche wechseln. Wenn wir im Antlitz des ns Kämpfers durch alle Härte seiner Züge eine Geistigkeit schimmern sehen, so ist dies das Siegel einer Art zu fechten, die gelernt hat, ihren Feind nicht nur mit den Fäusten zu schlagen, sondern ihm auch in ungezählten Reden, Schriften und Gesprächen ideenmässig zu widerlegen. Wenn in seinen Augen ein letzter unerbittlicher Fanatismus glüht, so wird dieses Feuer genährt von der gewaltigen Zweiheit des Glaubens an die Idee und an ihre Fleischwerdung, den Führer. Es wäre einer Anhandlung für sich wert, dem nachzugehen, was er und die Seinen an Erkenntnissen und Kenntnissen errangen um die Totalität ihrer inneren Überlegenheit auch äusserlich, fachlich, auf allen Gebieten an dieo Front führen zu können. Diese Männer sind nicht nur mit allen Fibern den Dingen des Blutes und der Rasse nachgedrungen. Ihre Hirne haben ebenso den komplizierten Mechanismus der Wirtschaft, einbezogen die Weltwirtschaft, durchschaut. Sie haben zuerst in sich, dann erst nach aussen, das Prinzip des Klassenkampfes überwunden, um es durch dne ständischen Gedanken abzulesen. Sie werden nicht müde, der Hydra der Arbeitslosigkeit u Liebe zu gehen. Der Komplex der Wehrfrage und der Abrüstung ist ihnen vertraut. Sie haben ebenso die politischen Funktionen etwa der Kunst, der Forschung entdeckt. So gerüstet unter klaren Köpfen brennende Herzen, rennen sie Jahr um Jahr gegen den Alb aus Ichsucht, Eitelkeit, Weichheit udn Feigheit, der über den Landen lagert, an. Am 30. Januar 1933 splitterten die Tore der Macht unter den letzten titanischen Rammstössen. Sie sind am Ziel. Noch einmal, im Spätherbst stellt der deutsche Hitler zum letzten male eine letzte Frage, nunmehr an alle: Woll ihr uns? Wollt ihr Deutschland? Da antwortet das Volk: Wir sind du! Wir sind wieder deutsch! Heute herrscht in Deutschland der Deutsche. Nicht Mars nicht der Krieger, der Kämpfer beherrscht die Stunde. Und villeicht ist es nicht möglich den Willen den Frieden zu halten mit allen die guten Willens sind, einfacher und nachdrücklicher zugleich unter Beweis zu stellen, als durch die Sysiphusarbeit, die nach dem oben gesagten die Deutschen im Innern zu leisten entschlossen sind. Wo in die Herzen der Sieger über 1789 ein mitleiden grössten und tiefsten Ausmasses eingekehrt, ein Mitleiden mit einer Welt, in der man die zerstörenden Wirkungen einer falschen Humanität so dicht an dicht erlebt hat wie wir. Wer einerseits gegneüber dem Ich und eienr alels verwachenden itnernationalität und andererseit im Wir und den uvnerägnglichen Werten des Volkstums stehen gelernt aht,d er kann ncith adners, als mtid erselebn Achtung gegenüber fremden Volsktum erfüllt sein wie dem egienen, um so mehr, je tiefer dieses andere Volkstum etwa noch durch die Schutthalden, des 19. Jahrhudnerts verschüttet ist.

  • Dies sind keine Phrasen, sodnern diese Gednaken sind belegt durch die veräshneden Taten der deuzschen Regierung im letzten Jahr. Dass dieses Wollen nur haltbar ist auf der Grundlage einer volkommenen Gegenseitigkeit, bedarf keiner Betonung. Wir glauben, dass eine wahre Verständigung der Völker am mühelosesten gelingen wird, wenn di Kämpfer aller Länder einmal am Verhandlungstische sitzen werden an Stell der Spießer. Deutschland hat mit dem Wirken dieser letzteren und mit den furchtbaren Folgen, dass eine wahre Verständigung der Völker am mühelosesten es bereit sein könnte, eine Wiederholung des Vergangenen zuzugeben. Es weiss, dass die Idee der Nation allmählich die Völker ergreifen und das große suum cuique der Schlüssel zu einer gedeihlichen Zukunft seien wird.

So steht der Kämpfer heute und für alle Zukunft im deutschen Raum: gestrafft, bereit, das ragende Haupt auszusetzen der Sonne und dem Sturm, dem Licht und der Finsternis zugleich. Die Linke bei Hammer und Amboss, die Rechte ausgestreckt einem jeden, der ihm gleicht und der einschlagen will. Sein Mund spricht nicht unwahre Friedensworte. Runen grub die allmächtige Zeit und ein ehernes Schicksal früh in seine Züge. Aber seine Augen strahlen Lebensmut und Lebenswillen. Sie blendet nicht der Glanz des Goldes noch das Zucken der Blitze. Fest und klar erblicken sie das Land zu seinen Füssen. Sie sahen die Apokalypse der Westfront, sie sehen ein Ziel eines ganzen Einsatzes eines ganzen Lebens wert. Sie sehen in eine umkämpfte und darum herrliche Zukunft.

Bieber

abgelegt 5.2.2014

Biel

abgelegt 25.7.2016

Bildge

abgelegt 27.2.2014

Boch

  • 1912, 1919, 1926: fehlt
  • Leipziger Adressbuch 1927: Boc, Walter, Redakteur, Schlegelstr. 13
  • Leipziger Adressbuch 1928: Boc, Walter, Redakteur, Schlegelstr. 13
  • Leipziger Adressbuch 1929: Boc, Walter, Redakteur, Schlegelstr. 13
  • 1930: Boc, W, Schriftleiter, Fockestraße 6 IIIT 16149
  • Leipziger Adressbuch 1931: Boc, Walter F., Schriftleiter, S 3 Wundtstraße 9 IV, T 16149
  • 1932: kein Eintrag

Leipz adre

  • 1924-1926; 1930-31;
  • kürshcner 1930-33


abgelegt 20.2.2014


Fahndungsblatt: Das Foto ist auf einer unpaginierten Seite zwischen S. 240 und S. 241 im Fahndungsblatt NR. 7196 vom 3. Februar 1923. Der Text findet sich auf S. 241.


MA 433 Punkt X: SD-HA/ StabsKzl.: Walter F. B, - Vermerke, Korrespondenz, B's, SS-Sturmbannführer Böhme und Chef Sicherheitspolizei und SD (Hauptmann Pomme) Juni/Juli 1938 betreffend Geldbewilligung für B (= V-Mann mit Verbindung zum "Papen-Kreis"), (Originalakte I 11/19), 8961-8975; (Email: MA 433/1 (siehe das dazugehörige Repertorium SS II, S. 10 - 16 als Digitalisat auf unserer Internetseite).

Zusätzlich erscheint von B noch im Personenregister des Bestandes MA 1300/1 US-Department of States, Interrogations,

Mark Boch

am the grandson of Otto P. B who is himself the son of Walter F. B and Mercedes; businessman far east; Waler -> Otto p. (1916) -> Wal -> Mark  

  • Otto: born in British POW camp; wuchs Singapur/Shanghai auf (auch japanischen Besetzung); HJ chinabrigade; Schwarzmarkt
  • Photo Mark W.Boch (1931)

Fed Bo

abgelegt: 20.2.2014; zweiter abgelegt 20.2.2014


nicht aufgehoben: 17.9.2012/18.9.2012/19.9.2012/23.9.2012/26.9.2012/30.9.2012/2.10.2012/3.10.2012/13.10.2012/21.10.2012/21.10.2012 (2ter)/1.11.2012/15.11.2012/16.11.2012/24.11.2012/1.12.2012/9.12.2012/16.12.2012/18.1.2013/19.1.2013/20.1.2013/26.1.2013/13.10.2013/20.10.2013/26.10.2013/22.2.2014


22.2.14: Erstaunlich, was da alles von Ihnen zu Tage befördert wird. Weiterhin alles Gute für Ihre Arbeit und die besten Wünsche

Boeselager

abgelegt 11.5.2015

bose

abgelegt (BIM-Gedenkplakette u.a. Adressbücher) (abgelegt 31.1.2014) (abgelegt 28.2.2014)

Borsig

  • noch kein Modell Innenraum Borsigpalais

Brandenburgisches HSTArch (KL Oranienburg)

Wehlau: 23.7.14 zur Inhaftierung der von Ihnen gesuchten Zahnärzte sowie zur Inhaftierung anderer Zahnärzte konnten im hier überlieferten Bestand Rep. 35G KZ Oranienburg leider keine Unterlagen ermittelt werden.

Für in Berlin ansässige Juden besteht hier aber noch die Möglichkeit, in der Überlieferung des ehemaligen Oberfinanzpräsidenten Berlin-Brandenburg zu recherchieren. Dort ist im Bestand Rep. 36A Oberfinanzpräsident Berlin-Brandenburg (II) eine Akte (Nr. 39141) der "Vermögensverwertungsstelle" zum Zahnarzt Dr. Max Wehlau (geb. am 20.06.1887), Uhlandstr. 46 in Berlin vorhanden. Die Akte wurde im Zeitraum 1942-1944 zur Einziehung des Vermögens von Dr. Max Wehlau geführt. Laut der Akte lebte Dr. Max Wehlau zu dieser Zeit in Glasgow. Zu einer Inhaftierung im KZ Oranienburg im Jahre 1933 ergaben sich bei einer groben Durchsicht der Akte keine Hinweise. Ulbrich

HJ v B.

abgelegt 5.12.2016

Brav

abgelegt 25.8.2016

Bredow

abgelegt 30.1.14 abgelegt 28.2.2014

Brosius

abgelegt 29.1.14

Browder (Enforcers)

abgelegt 16.11.2016

Browder (Foundation)

abgelegt 14.11.2016

Brühl

abgelegt 20.4.2017

Bücher-Ablage

abgelegt 1. Februar 2014 (vgl. [1]) abgelegt 6.8.2015 (Gröber, Hanfstaengl, Dederich: Heydrich, Kleist: Aufbruch, Pross, Siegele-Wenschewitz)


Bücher

  • Klausa: Bündnispartner zum HV, 1930, 530-570
  • großen juristen sauerlandes: LS
  • 2 Aufsätze zu Pap von Jo (1: Jung erster; 2: jung zweiter; 3: neuer cons; 4: cons); Trumpp; Hörster ph pap;
  • Engelbrechten: vermisst SB
  • Volker Mauersberger: Rudolf Pechel und die „Deutsche Rundschau“. Eine Studie zur konservativ-revolutionären Publizistik in der Weimarer Republik (1918-1933) (= Studien zur Publizistik. Band 16). Schünemann, Bremen 1971.
  • Aufsä Fest; Jung Maa; GTB; Hi; Gasse; macht; Schulz;


  • check: Kaisersohn;
  • Bü: Belgrad, Amsterdam, London, Washing; Wien; IFZ; Mü (Stadt, Staats, HStA); GehSt; Pots; Nürn; koble; kette; mosk (so, ami); 2 kont; jos, kage;

Bülow

abgelegt 11.5.2015

Johann Beck

abgelegt 6.8.2015

Becker

Festung Königstein: Busse KZ-Außenlager Königstein erst Ende 1944 in Betrieb genommen“ und so „kann sich Strasser, als er sein Buch 1943 niederschrieb, mit seienr Behauptung schwerlich auf dieses bezogen haben“. Auch das er auf dem „Königstein inhaftiert war“, muss ich verneinen, denn die Festung war zu diesem Zeitpunkt Offiziersgefangenenlager (Oflag IV B) hauptsächlich für französische Generäle, wo natürlich gleichzeitig keine zivilen Gefangenen interniert wurden. So verfügen wir auch über keinerlei „Unterlagen zu den in der Festung Königstein inhaftierten Personen“ und können Ihnen leider auch nicht sagen, „wo derartige Unterlagen verwahrt werden“. zt worden sein, ebenso die Burg Hohnstein – jedoch vermutlich beide nur zu Beginn der NS-Machtübernahme

Ernst Berger

abgelegt 6.8.2015

Bildar

abgelegt 5.2.14

Bläsner

  • Hamburg: Fanslau hat am 30. Juni 34 den SA-Mann Fritz Bläsner auf Bachs Befehl erschossen. Angeblich weil dieser zuvor, wohl in betrunkenem Zustand, eine Frau erschossen hatte. Zumindest ist das die Version, die Bach in den 60er Jahren in einem Brief an seine Frau erzählte.

Blood-Ryan

  • Bo (2: 221 [ges], 232 [ge])
  • Ed (1: 232 [d])
  • Ke (1: 300 [ge])
  • Tschi (1: 221 [d])
  • S. 7-15 [check]
  • S. 232: Ju mind certainly breaks through in many of the more erudite speeches made by P

BoLoLoo

  • Chi li Rü, Gu li dr (horiz/ gewi bei/ ausgeb bei/ ei gesp le)
  • Do auf vier, gu dah (bod, be) (übergebe [ge an ge, o kna]/aufge steh/ kni [ei bei, andere reverse-l/ bei kni])
  • Chi ste, Ma hi (frei ra; ti)
  • Chi rü wa, ma vo
    • bei ste (norm/ verbeug/ hä p/ sei hä boo)
    • gu ste, trä
      • nag wan ges le (Hoga)
      • nag wan bei u wais gewi
  • chi si ti/komm, gu steh vor (Crow-Anwal)
  • spoo seit
  • guy li rü, chi ho zuge ges auf ()
  • guy rü, chi ho mi zuge rü auf
  • cogi-beka (dorsa/frota)
  • gu trä chi (hä ar: gesp le; um wai gew le)
  • gu si (beka, hock, stu), chi si mi zuge rü auf/ chi si fron auf
  • gu si, chi ste mi zuge rü vor
  • steh fro ge (nor/bei he sei: fro pe, dorsa pe
  • si geg be (brand) (umar/ verhak arm/ rücle [un vorstre, ob wegleh])
  • schneisi (immediat/ rückleh)
  • tragen (hozei-ar/ rück-gewor wie sa: bum ne ko, brü u ko geg rück u bu; kl ih bu wäh rä; si kla ih ruhäng auf bu)


Ac

  • Kal-El
  • PaAn/ CarEle/ AJo/ DenRi/ JuRo/ BrShi/
  • CiCr/ CaSci/


PS

  • NiAn/ LaBa/ JenJo/ CaLu/ind


Co

  • Bla Can/ Cawo (Ky)/ Hunt/ WoWo

BR

abgelegt 3.6.2017

Britische Suezkanalpolitik (Ernst)

abgelegt 4.1.2017

Buchenwald

abgelegt 19.12.2016

Buchinger

abgelegt 6.8.2015

Buchmann

Obwohl die Parteigerichte für die Beeinträchtigung ganzer Sektoren des umfangreichen Beamtentums verantwortlich waren, endete nicht jede Verhandlung mit der Katastrophe für den Angeklagten. Ein Polizeihauptmann und Parteimitglied aus Ludwigshafen, Albert Buchmann, überlebte sowohl Himmlers Feindschaft als auch eine Verhandlung vor dem Gaugericht Saar- Pfalz im Jahr 1936 und wurde schließlich ein leitender Beamter der bayerischen politischen polizei. Buchmann hatte das glück auf einflussreiche frende zählen zu können, die gewillt waren seine langjährige sympathie für den Nationalsozialismus zu bezeugen.41 Fraglos waren Parteimitglieder, die der NSDAP vor dem 30. Januar 1933 beigetreten

Bütow

abgelegt 30.1.14

Chicago Tribune

Cohrs

abgelegt 22.1.2017

ommerz

kte HAC-500/50493-2001 habe ich heute wie gewünscht an die von Ihnen angegebene Adresse geschickt. Kosten entstehen Ihnen nicht.

Bezüglich Ihrer Rückfrage: eine Verwechslung liegt nicht vor. Wie Sie schon richtig vermuten entstand der Unterschied in der Signatur durch die Zusammenführung der Archive.

Alt: HADrB. Bestand 87, Konsortialabteilung, Akte 31149-2001, BE

Neu: HAC-500/31149-2001

(HAC = Hist. Archiv Commerzbank., 500 = Dresdner Bank), der (Unter-) Bestand wird aus Vereinfachungsgründen nicht mehr angegeben. Die Signaturerweiterung „BE“ (sie verweist auf die Herkunft bzw. den Standort) wird ebenfalls nicht mehr angegeben..

Ich habe das entsprechende Schriftstück in der Akte übrigens auch durch unseren Doktoranden suchen lassen, ebenfalls kein Ergebnis. Wie gesagt mir ist das Ganze auch rätselhaft.

Custer

  • Nun du scheinst mir...und nimmt mir das jetzt bitte nicht übel, wenn ich das so offen ausspreche...nun ja...du scheinst mir ein mensch mit ziemlich gering entwickelten geistigen Fähigkeiten zu sein. Sprich: Du scheinst mir, nach dem Eindruck, den deine Kommentare hier ihrem Inhalt, ihrer Diktion, ihrem Ton erwecken sowie auf Grund des ganzen Habitus, der dich umgibt, ein Mensch mit einer unterdurchschnittlich niedrigen Intelligenz zu sein. Wenn man Gedanken entwickelt, zu deren Verständnis es erforderlich ist, dass man Denkstrecken zurücklegt, die länger sind, als es für die banalsten und elementarsten Alltagsverrichtungen notwendig ist....kannst du einem nicht mehr folgen, weil dies schlicht den dir von der Natur gesetzten Horizont überschreitet. Wenn jemand Gedankengänge ausbreitet, die nicht über eine kurze Distanz, linear von A nach B, verlaufen, sondern die etwas verschlungener und kompliziertert sind, so dass es, um sie zu verstehen, notwendig ist, dazu imstande zu sein, über eine etwas längere - oder auch über eine erheblich langgezogene - Strecke hin zu denken, oder zu deren Verständnis man gar gar in der Lage sein muss, um ein paar Ecken und Biegungen herum zu denken -> dann überfordert dich dies offensichtlich intellektuell. Kurzum: Du stößt an deine kognitiven und intellektuellen Grenzen, wenn du versuchst derartige etwas anspruchsvollere Gedanken und Überlegungen zu verstehen. Da aber naturgemäß niemand gerne zugibt, dass er dumm ist...ziehst du es vor, anstatt einzuräumen, dass du nicht helle genug bist, um die von mir skizzierten Punkte (die übrigens nicht meine Privatmeinung sind, sondern bei denen es sich um gesicherte Fakten handelt) zu begreifen, die Schuld für dein Unvermögen zu verstehen, was andere Leute dir zu erklären versuchen, auf andere zuschieben, indem du dir trotzig denkst "Es liegt nicht an mir, das ich nicht verstehe, was der Mensch mit da zu erklären versucht! Es muss daran liegen, dass das was er sagt Unfug ist!" und dann in einer Mischung aus Garstigkeit und aufgesetzter Abgeklärtheit, gekoppelt mit einem Gestus von Superiorität, den du dir in autosuggestiver Weise aufzwingst, erklärst, dass die von anderen Leuten präsentierten Gedankengnge, die du nicht kapierst, nicht etwa zu hoch für dich sind, sondern dass sie "Gesülze" sind, wobei du in tortziger Weise denkst "Es kann nicht daran leigen dass ich zu dumm bin um das zu kapieren. es MUSS daran liegen dass.

grimmig und knurrig um dich zu schlagen

Custer (2)

Tja lieber „General“, wenn ich deine Kommentare hier lese, dann sehe ich offen gesagt keinen Sinn darin, mich weiter mit dir zu unterhalten.

Du machst auf mich, auf Grundlage der drei Kommentare von dir, die ich jetzt hier gelesen habe, nämlich – verzeih, dass ich dies so direkt ausspreche – den Eindruck eines ausgesprochen schlicht gestrickten, um nicht zu sagen primitiven, Menschen, dem jedes geistiges Format fehlt, so dass er jemandem wie mir absolut nichts zu bieten hat. Dementsprechend besteht keine Aussicht darauf, dass ich in irgendeiner Weise davon profitiere, mich mit dir zu unterhalten, so dass es eine Vergeudung der Zeit eines Menschen wie mir ist, mich weiter mit dir zu unterhalten -> da kommt offensichtlich nichts bei rum. Deine „Beiträge“ hier bestehen durchweg aus gedankenloser Sprücheklopferei in der Manier eine groben und rohen Zeitgenossen, wie er sonst an Stammtischen rumpoltert: Er hat von nichts eine wirkliche Ahnung – so dass er keine wertvollen Informationen, Argumente oder Gedanken – hat er aber trotzdem zu allem irgendwie eine Meinung, die er in einer abstoßend dumpfen Sprache zum besten gibt („wissen nicht mal wo ihr Arsch ist“ und derartige Vulgarismen). Nun ist aber die Sprache eines Menschen bekanntlich ein Spiegel des Geistes und des Charakters, so dass ich nicht umhin kann, die Schlussfolgerung zu ziehen, dass jemand der in seinem Auftreten und der Art wie der daherredet, ein dermaßen ungeschlachtes Bild zur Schau stellt, wie du es hier tust, auch seinem ganzen Wesen nach ein hochgradig primitiver Mensch sein muss.

Ich sehe in deinen Kommentaren hier keinerlei Anzeichen, dass ihr Verfasser (sprich: du) eine auch nur durchschnittliche Intelligenz besitzt, oder die Befähigung zu einer geistig vertieften Auseinandersetzung mit irgendeinem Thema oder dass er auch nur den Willen hat sich mit Dingen eingehend zu beschäftigen, bevor du dich zu ihnen äußerst. Stattdessen sonderst du hier nur irgendwelche unverdauten Bauchgefühl-„Weisheiten“ ab, die dir als knee-jerk-Reflex gerade in den Sinn kommen, wenn du hier etwas liest. Du besitzt also weder irgendwelches auf intensiven Recherchen beruhendes Sachwissen zu dem Thema, das hier erörtert wird, noch handelt es sich bei deinen Kommentaren um gewichtige a-priori-Argumente, denen zwar keine intensive Befassung mit dem Thema vorangegangen ist, die aber dennoch derart anspruchsvoll und logisch sind, dass sie aus sich selbst beachtenswert sind. Stattdessen rüpelst du hier rum ein polternder Stammtischbruder der grob, knorrig und pseudo-bescheidwisserisch, tut als ob er Ahnung von einem Thema hat (und womöglich sogar selbst glaubt, dass er Ahnung von dem Thema zu dem er sich äußert hat), während er dies realiter nicht hat.

Du besitzt also offensichtlich kein eigenes nennenswertes, durch Lektüre, Recherchen oder Forschungen erworbenes, Wissen über das Thema, um das es hier geht, das du in die Diskussion einbringen kannst, noch besitzt du einen derart überragenden Geist, dass du auch ohne eigene Recherchen oder Forschungen zu dem Thema angestellt zu haben in der Lage bist, Überlegungen zu ihm anzustellen, die derart großes Gewicht haben, dass sie dem Mitlesenden irgendwelche neue Aspekte zu dem Thema aufzeigen, die ihm bisher nicht in den Sinn gekommen sind, so dass es für mich (oder sonstwen) von Wert ist, deine Kommentare zu lesen. Kurzum: Da wir zwei, unübersehbar, in zwei völlig unterschiedlichen Ligen spielen, d.h. da du intellektuell offensichtlich derart weit unter mir stehst, dass du jemandem wie mir in Hinblick auf das was dir durch den Kopf geht und was du äußerst nichts zu bieten hast (und wohl auch das, was ich hier schreibe – wie aus deinen Antworten auf meine Kommentare zu ersehen ist – nicht einmal im Ansatz begriffen hast, also von den Gedankengängen, die ich zum Thema ausgebreitet habe, völlig überfordert bist, so dass du Dinge als Reaktion äußerst, die mit den Argumenten und Aspekten, die in meinen Kommentaren enthalten sind rein gar nix zu tun haben), zieh ich mal hier den Schlussstrich und beende diese sinnlose Diskussion, die für mich keinen Nutzen hat, weil ich mich um mit dir zu reden beständig nach unten beugen und auf ein Niveau herablassen muss, das nicht das meine ist, während du die Gelegenheit dadurch, dass du dich mit jemandem wie mir unterhältst, geistig zu verbessern und zu wachsen, nicht zu erkennen vermagst und sie dementsprechend auch nicht ergreifst, so dass dir der Nutzen, den dieses Gespräche theoretisch haben könnte, durch die Lappen gegangen ist. Schade für dich, ist aber so. Ich werde daher jetzt weiterziehen und mich sinnvolleren und nutzbringenderen Dingen zuwenden. Der Höflichkeit erkläre ich noch, dass ich hier auch nicht mehr mitlesen werde, da ich hier ja nix neues finde, so dass es sich für dich nicht lohnt mir zu antworten, da ich deine Antwort (anders als du die meine) niemals lesen werde.

Dachau

Bericht von Josef Eckstein: Archiv der KZ-Gedenkstätte Dachau (kurz: DaA) 8836.


Namenslisten und Zugangsbücher, die der KZ-Gedenkstätte Dachau vorliegen,

Paul von Hahn wurde als Häftling registriert, die Häftlingsnummer ist uns unbekannt ebenso das Entlassungsdatum. Kobelinski wurde nicht als Häftling registriert und uns liegt nur das Todesdatum vor.


Paul von Hahn - 3.7.1899 in Postenda Haftart: ? Nationalität: ? Datum (10.8.1933); Häftlings-Nr; Zu-/Abgangsart (Zugang); Zu-/Abgangsstelle;

Hans Kobelinski - 2.6.1900 - Haftart: ? Nationalität: ? Datum (18.8.1937); Häftlings-Nr; Zu-/Abgangsart (gestorben); Zu-/Abgangsstelle (Dachau);



Walter Häbich (Akte A 1396, Inhalt: Benachrichtigung der Mutter von Walter Häbich von der Erschießung ihres Sohnes im Zuge des sogenannten Röhm-Putsches; darin: Zeitungsartikel über die Ermordung Häbichs; Staatsexamensarbeit "Zur Entwicklung des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands (KJVD) vom V. Weltkongreß der Kommunistischen Jugendinternationale (August/September 1928) bis zum II. Verbandskongreß des KJVD (26. - 29. September 1929) unter der besonderen Berücksichtigung der Tätigkeit von Walter Häbich", von Roland Langer, Greifswald 1967).



Karteieinträge:

1) Häftling: Name: REINEKING, KARL Geburtsdatum: 05.11.1903 Geburtsort: Oberg / Peine Wohnort: Berlin Beruf: Kriminalbeamter Konfession: evangelisch Haftverlauf: Datum (02.06.1936); Nummer; Ereignis (gesztorben); Außenlager Zugangsstelle (Dachau) Quellenauswahl: ITS 174 / 57 Dokumente: Aktennummer: 1578 Mappe: Deutsche Häftlinge, Reineking Karl, Dokumente, Presse Bibliothek: Sachgebiet: B 1 Titel: Der Reichstagsbrand


2) Häftling: Name: ABEL, WERNER Geburtsdatum: 06.04.1902 Geburtsort: Kiel Wohnort: Berlin Beruf: Journalist Haftverlauf: Datum (15.10.1935); Nummer; Ereignis (gestorben); Außenlager Zugangsstelle (Dachau); Quellenauswahl: ITS 174 / 57 Dokumente: Aktennummer 4198/Mappe: Tote im Lager, Die Toten von Dachau Grablege Friedhof: Grablege:


3) Häftling: Name: KOBELINSKI, HANS Geburtsdatum: 02.06.1900 Geburtsort: Eisenach Wohnort: Koblenz Beruf: Referendar Nationalitäten: Deutsches Reich Haftverlauf: Datum (18.8.1937); Nummer; Ereignis (gestorben); Außenlager Zugangsstelle (Dachau);


4) Häftling: Name: HOLZINGER, ANTON Geburtsdatum: 23.10.1909 Geburtsort: Hammelburg Wohnort: Hammelburg Beruf: Hilfsarbeiter Konfession: freireligiös Haftverlauf: Datum (19.2.1934-21.7.1934); Nummer (5210); Ereignis (gestorben); Außenlager Zugangsstelle (Dachau) Quellenauswahl: NARA Alphab. Register Nr. 102 S. 165-166 ITS 174 / 56


5) Häftling: Name: DU MOULIN, KARL ECKART Geburtsdatum: 11.01.1900 Geburtsort: Bertoldsheim Wohnort: München Haftkategorien: Schutzhäftling Haftverlauf: Datum/Nummer/Ereignis/Außenlager/Zugangsstelle Zugang: 12.12.1934 (Nr. 6752); 00.04.1936 rückgeführt (Nr. 9464); 04.04.1936 - überführt; 09.04.1936 - rückgeführt; 18.12.1936 - entlassen Quellenauswahl: ITS 098 / 03 ITS 098 / 04 Dokumente Aktennummer: 2140 Mappe: Deutsche Häftlinge, Du Moulin Karl Eckart, Angaben


6) Häftling: Name: GRANNINGER, PETER Geburtsdatum: 23.06.1908 Geburtsort: Freising Wohnort: München Beruf: Kontorist Haftkategorien: Homosexuell, Schutzhäftling Nationalitäten: Deutsches Reich Haftverlauf: (Datum/Nummer/Ereignis/Außenlager/Zugangsstell)e Zugang: 02.06.1937 (Nr. 12257); 26.09.1939 - überführt nach Buchenwald; Dokumente: Aktennummer 2623/Mappe: Homosexuelle, Prosch Gerhard von, Dokumente


7) Häftling Name: Schade, Herbert Geburtsdatum 28.08.1911 Geburtsort Berlin-Charlottenburg Geschlecht m Quellenangabe NARA Alphab. Register Nr. 102 S. 408 Zuletzt bekannte Zugangsstelle - Haftverlauf: Datum/Haftnummer/Haftänderung/Außenlager/ Zu-/Abgangsstelle Zugang: 17.02.1934 (Nr. 5191)


8) Häftling Name: Prosch, Gerhard Geburtsdatum: 30.01.1895 Geburtsort: München Geschlecht: m Quellenangabe: NARA Alphab. Register Nr. 102 S. 329 Bemerkung. Block: 1 / V Zuletzt bekannte Zugangsstelle - Haftverlauf: Datum Haftnummer Haftänderung Außenlager Zu-/Abgangsstelle Zugang: 17.08.1935 (Nr. 7917); 01.10.1935 0 entlassen Dokumente: Aktennummer 2623/Mappe Homosexuelle, Prosch Gerhard von, Dokumente Fotos Fotonummer 2165 Titel Porträtaufnahme von Gerhard von Prosch. Fotonummer 2164 Titel Erkennungsdienstliches Foto von Gerhard von Prosch


9) Häftling Name: Röhrbein, Paul Geburtsdatum: 27.11.1890 Geburtsort: Charlottenburg Wohnort: Berlin Geschlecht: m Beruf: Hauptmann a.D. Konfession: römisch-katholisch Quellenangabe: Überstellung von Schutzhäftlingen nach KL. Dachau, 03.06.-19.08.1933, S. 91 und 92; NARA Alphab. Register Nr. 102 S. 367; Sterbeurkunde Standesamt Prittlbach 34/024; Gritschneder, Otto:" Der Führer hat Sie zum Tode verurteilt .." ( S. 37) Bemerkung Ermordung im Zusammenhang mit dem "Röhm-Putsch" Zuletzt bekannte Zugangsstelle - Haftverlauf: (Datum/Haftnummer/Haftänderung/Außenlager Zu-/Abgangsstelle) Zugang: 10.08.1933; Zugang: 27.02.1934 (Nr. 5278); 01.07.1934: gestorben Quellen: Name ITS 174 / 57 Bibliothek: Sachgebiet B 1: Titel Die Reichswehr und der "Röhm-putsch"; Sachgebiet M 5: Titel "Der Führer hat Sie zum Tode verurteilt ..."


Gedenken Jung stand im Zusammenhang mit dem Gedenken Gerlich - da wir immer bemüht sind, bei unseren Veranstaltungen die ökumenische Perspektive deutlich sichtbar zu machen, sind die beiden zusammen gekommen. Für Jung hat mein evangelischer Kollege, Pfarrer Dr. Björn Mensing die Informationen und Kontakte, so daß ich Sie bitte sich an ihn zu wenden. pfarrer.mensing@t-online.de ; www.versoehnungskirche-dachau.de

Ludwig Schmidinger

Dachau (Standesamt)

abgelegt 5.1.2017


Daily Express

abgelegt 31.5.2017

Daily Express (Depositen)

abgelegt 5.5.2017

  • DE 29 Juni: Mitternachtsrazzia dram wohn verhaftet [Ausschmückung dramatische]/ versuche p Einfluss einzusetzen um J. freibekommen nichts geführt [Sache enthalten]/

Daimonen

1) Dor

  • Toto (6)
    • Mikro
    • (a) Alf
    • (b) Bierzelt-Pen
    • (c) Felsma
    • (d) Georgspassagen-P
    • (e) Kai
    • (f) VHS-Pedell
    • (g) Sylves-Tus


1b) ZwaDi

  • Primär (21)
    • (a) Dehn
    • (b) Proto
    • (c) TelTuss
    • (d) Telbea (2)
    • (e) Gesilos Appa

    • (f) SemTuss
    • (g) SemPäd (Wol)

    • HW
      • (a1) 3 Tuss
      • (a2) Ulri
      • (a3) Dire
      • (a4) Vi-Dire
      • (a5) Wirth
      • (a6) Hux
      • (a7) Köchi
      • (a8) Auto-Beglei (miniature)
      • (a9) Schnitz-Fresse (miniature)
      • (a10) Fette Mutt
      • (a11) Zwei ekli Erdgeschoss
      • (a12) Abstoß Vat (min)
      • (a13) Pferdefresse
      • (a14) Rothaarig
      • (a15) Mischu
    • Altklu
  • 40, 50, 60, 70, 80
  • 47, 56, 63, 72, 84
  • 42, 47, 53, 58, 62, 66, 71, 77, 82, 84, 86


2) Bath

3) Konst

  • Toto:
    • (a) Fette Wanze
    • (b) Osterh
    • (b) Retzlaff


4) Berlin

  • Primär (11)
    • (a) Bahnho-Penn
    • (b) Bahnho-Säufer
    • (c) Bib-Tussi
    • (d) Bib-Widerling (Alt Sack)
    • (e) Buspenn
    • (f) BVG-Tus
    • (g) HU-Tus
    • (h) Loth
    • (i) Schreiki
    • (j) Zug-Nagger
    • (k) Zug-Drängler
  • Sekundär (2)
    • (a) Bib-Nörgelzicke


5) Digi-Welt

  • (a) Borneo
    • (a1) Cali
    • (a2) Kuess
    • (a3) Neutral-Grundsatzdiskussion
    • (a4) 6 RP (Bittma-Lang; Ender; Engels; Heines; Nix; Stuck)
    • (a5) Sto
    • (a6) Stra
    • (a7) Suiz
    • (a8) Petit (Beck, RT)
  • (b) Elek
    • (b1) Sto
    • (b2) Suiz
  • (c) Miko
    • (c1) Cal;
    • (c2) 4 Beispringen (Kue; RP [Bittm-Lang/End/Eng/Hei/Nix/Stuck]; Stra; Suiz)
    • (c3) Formalia (Hoz-Schr/ Bah Schrif-Lit/ Falschheit)
    • (c4) Sto
  • (d) Popanz
    • (d1) Formalia;
    • (d2) IP (Ca, Sto);
    • (d3) Nachstellen (Edi verfolg);
    • (d4) Schnüffeln (feststellen wer und von wo; IP [ni einlogge, IP clickt u Info sammelt]; Ort von dem schreibt; Catscan)
    • (d5) 4 konkrete Fälle (Astm-Formalia-Gespräch einklinkt/ BD-Seite mitlesen [beobachten]/ Cali-Pseudonym aufdecken [ergreif sinnl]/ dumm kommen [Vorstell aufzwi, ko baum, verrannt]/ Schrei-Formalia einklinkt/ Sto-Pseudonym aufdecken)
  • (e) Rüpel
    • (e1) Suiz-Di 07
    • (e2) Com-Disk ("fal gedacht")
    • (e2) Widerling Robo
  • (f) Thom
    • (f1) Wik-Quote rüde behandeln (Talley )
  • (g) Vader (Atemweg)
    • (g1) Heller-Case
    • (g2) Formalia
    • (g3) Grote
    • (g4) Stalken
  • (h) Voxpopu
    • (h1) Churchill

Daimon (Diss)

  • Susanne Dörner: Untersuchungen zur Treffsicherheit der Computertomographie bei Lebererkrankungen, s.l. 1984
  • Elke Bongers
  • Margret dehn

Danckw

abgelegt 6.8.2015 abgelegt 5.11.2016

DDF

  • verstorben vor 1939: E.J./Hv.B./W.v.K.
  • Exil: F.G.v.T
  • KZ: W.H.
  • zu Alt: C.v.J.
  • Wohl vorhanden: (1) F.C.v.S; (2) H.v.K.; (3)
  • amu: K.J.
  • Sonstige: (1) Sudheimer, (2) Fritsch;

Dehn

abgelegt 24.7.2015 abgelegt 5.12.2016


Delmer

  • S. 123:
  • der hat keine Angst, mit mir zu sprechen oder zu verhandeln. Erzählen Sie das mal Ihren Freunden." Worauf ich versprach, es noch einmal zu versuchen.
  • Dann taucht Röhm eines Tages ohne Begleitung bei mir auf. "Was würden Sie dazu sagen, wenn wir beide mal ganz allein eine kleine Spritztour unternehmen würden?« fragte er. »Zuerst essen wir irgendwo, und dann machen wir einen Bummel, und Sie zeigen mir ein bißchen das Berliner Nachtleben.« »Ausgezeichnet!« sagte ich mit geheuchelter Begeisterung. »Nichts was ich lieber täte.« Und schon zogen wir los und überließen es Ronny Panton, meinem neuen Assistenten, das Büro zu hüten. Insgeheim jedoch war ich keineswegs entzückt von der Aussicht auf einen Nachtbummel zu zweit mit dem sexhungrigen kleinen Major. Ich war jederzeit bereit, mich bei einer Straßenschlacht den Maschinenpistolen der Polizei auszusetzen oder einem Mörder die Hand zu schütteln, um eine Story zu ergattern. Aber es gab doch Unbequemlichkeiten, die ich auch für Lord Beaverbrook nicht auf mich nehmen wollte. So sah ich diesem Abend denn mit einem gewissen Bangen entgegen. Und es war schon ein seltsames Paar, das sich da auf den Weg machte: der kleine, untersetzte und energiegeladene Stabschef, in dessen kugelrunden zerhacktem Gesicht die Augen voll fröhlicher Erwartung glänzten, und der große schlanke Delmer, der seine Nervosität unter einer Maske lässigen Oxforder Gleichmuts zu verbergen suchte.
  • Wir speisten bei Peltzer, einem vorzüglichen Lokal in der Wilhelmstraße, in dem meine Freunde von der Botschaft gern und häufig verkehreten. Allerdigns war an diesem Abend keiner von ihnen hier zu sehen. Dann gingen wir ins Eldorado, eine etwas öde Tanzbar, in der es nach abgestandenem Zigarettenrauch, Seife und Schweiß roch. Die stark gepuderten und geschminkten Animierdamen waren sämtlich junge Männer, die mit Hilfe von Perücken, Hummibusen und tief ausgeschntitenen Abendkleidern als Mädchen verkleidet hatten. Ich war ziemlich erstaunt, als eins dieser 'Mädchen' ein großer Kerl mit einem vorstehenden Adamsapfel und einem blauschwarzen Kinn, das durch die Puderschicht schimmerte, sich uneingeladen an usneren Tisch setzte und mit Röhm über eine offenbar


S. 124

  • kommen und sich in Gegenwart eines Fremden mit ihm über eine gemeinsam verbrachte Nacht unterhalten." Röhm der gewöhnlich ganz offen und ohne jede Prüderie über seine T Zufallsbekanntschaften sprach und es sogar genoss wenn man Witze übe seine Schwäche machte, war plötzlich eigneschnappt. "Ich bin nicht sein Kunde", sagte er vollkommen ernst "Ich bin sein Kommandeur. Er ist einer von meinen SA-Männern."
  • Als wir dann in die Silhouette gingen - ein Nachtlokal, in dem homosexuelle beiderlei Geschlechts verkehrten - und dort in einer Rangloge Kaffee und Kognak tranken, rückte Röhm endlich mit seinem großen Geheimnis heraus. »Mein lieber 


Andreas Sternweiler: Liebe, Forschung, Lehre: der Kunsthistoriker Christian Adolf Isermeyer, 1998

  • Über den angesehenen Rechtsanwalt Kurt Fontheim, geboren 1882 in Berlin, existiert noch eine recht schmale Akte aus dem Bestand der Berliner Kriminalpolizei. 1937 erfolgte eine Denunziation gegen Fontheim von einem Kraftfahrer aus Swinemünde, der ihn als homosexuell bezichtigte. »Der Mann war bestimmt auch so, man konnte es schon an den Leuten erkennen, mit denen er umging. Zu tun hatte ich nicht mit ihm, er war etwa 60 Jahre alt und höchstens 1,60 Meter groß.« Der polizeiliche Vorgang mußte glücklicherweise mit der Bemerkung »Fontheim befindet sich nicht mehr in Deutschland. Hält sich in der Schweiz auf« geschlossen werden
  • Ich habe auch Leute aus der SA kennengelernt. Die gaben 1933 in Berlin noch rauschende Feste. Das waren die großen Schwulen-Feste, die noch existierten. Auf einem bin ich wohl auch mal gewesen. Irgend jemand, den ich kannte, hat mich dorthin mitgenommen. Das war eher privat, oder vielleicht in einem Wirtschaftshaus der SA. Es war ein kleiner Kreis da, vielleicht dreißig Personen, überschaubar. Getanzt wurde nicht. Es war ganz sittsam, aber ausgesprochen schwul, nur Männer. Hanns Krenz hat da auch verkehrt. Er hatte Beziehungen zum Röhm- Zirkel und hat für die Dekorationen solcher Feste Kunstwerke ausgeliehen oder verkauft. Krenz hat auch Ausstellungen für Röhm gemacht. Er kannte ihn persönlich. Naja, die SA war damals erzschwul. Einer der Gruppenführer, Karl Ernst, war ein berühmter Strichjunge im Eldorado gewesen. Den hatte ich dort vor 1 933 gesehen, da war er vielleicht Mitte zwanzig. Dann wurde er Gruppenführer und nahm die Parade zu Pferde ab. Angeblich soll er schon Nationalsozialist gewesen sein, als er noch im Eldorado verkehrte, schon mit 18. Er wurde von Röhm schnell befördert. Der Obergruppenführer von 


  • Gisevius: Ende: S. 180

S. 179

  • Oft genug mögen es ganz primitive Aufwallungen sein, die sich aus der sozialen und geistigen Situation der damaligen SA von selbst ergeben. Die Schuld aber an dem ganzen Dilemma trägt die oberste Führung, die mit dem sozialistischen Köder die verführte Masse der SA zu anarchistischen Aufrührern gemacht hat.
  • Um darzulegen, wer alles in dieser Millionenarmee «Führer» ist, greife ich - wirklich ein Beispiel nur - einen SA-Führer heraus, dessen Aufstieg und Ende ich zufällig aus nächster Nähe habe mitverfolgen können. Es ist der Berliner Obergruppenführer Karl Ernst, eine typische Erscheinung der Zeit bis zum 30. Juni.
  • Karl Ernst ist kaum dreißig Jahre alt, als er an der Mauer der Lichterfelder Kaserne unter den Kugeln seiner eigenen Parteigenossen zusammenbricht Noch wenige Stunden vor seiner Erschießung bekleidet er unbehindert die höchsten Ehrenämter, die Stat und Partei zu vergeben haben. Er ist Staatsrat, Reichstagsabgeordneter, Berliner Ratsherr, trägt den ersten Ehrendolch der SA, und seine Abzeichen eines Obergruppenführers, der nach

Abzeichen eines Obergruppenführers, der nach Revolutionsetikette gleichrangig mit einem Kommandierenden general ist, werden ihm erst von dem Exekutionskommando abgerissen. Sein Adjutant ist ein Ritter des Pur le mérite.

  • S. 180: le Merite. Hohe Offiziere des alten Heeres sowie höchste aktive Beamte stehen vor ihm stramm wenn er glänzend beritten, die parade über seine Heerscharen abnimmt. diese zählen insgesamt etwa 300.000 Mann.
  • Karl Ernst bewohnt eine prachtvolle umgebaute villa, die er von einem jüdischen Generaldirektor "beschlagnahmt" hat. daneben besitzt er an die zwölf luxusautomobile und mindestens ebenso viele edle Reitpferde. Er diniert mit den Ministern des Reiches, nimmt den Tee bei hochmögenden Notabeln und veranstaltet selber «Diplomatenessen». Als er heiratet, steht fast die gesamte Berliner SA Spalier, Göring und Röhm sind Trauzeugen, die Geschenke und Glückwunschbezeugungen stapeln sich zu Bergen. Bei solchem Überfluß darf auch ein leibhaftiger Herzog nicht fehlen; darum hängt ihm der Coburger seinen hohen Orden um den Hals. Das sind einige wenige Daten aus den fünfhundert letzten Lebenstagen des Berliner Gruppenführers. Und wie ist seine frühere Laufbahn? Wo liegen seine Verdienste? Er selber trägt sich im Reichstagshandbuch mit einem etwas farblosen Werdegang unter auffallend häufigen Berufswechseln ein.
  • Danach hat er schon mit achtundzwanzig Jahren Berufe durchlaufen als «Angestellter», «Reisender», «Hilfssportlehrer», «Verwalter» und «Heimleiter». Das klingt nicht sonderlich vielsagend. Denn die Titel Heimleiter, Verwalter, Hilfssportlehrer wird er sich in seiner Eigenschaft als SA-Führer beigelegt haben. Reisender wird er zuweilen in Gesellschaft Röhms gewesen sein. Es bleibt also eigentlich nur die Vorbildung als Angestellter.
  • Darüber besitzt die Polizei einige Unterlagen, die späterhin als «marxistische Verleumdung» vernichtet werden. Es handelt sich um die Stelle eines Angestellten in einem Berliner Nachtlokal, das von Männern einer bestimmten Veranlagung aufgesucht wird. Da indes Karl Ernst in diesem Eldorado nicht ausreichend zu Geld ommt, knüpft er manchmal zuzügliche Freundschaften auf seinen Heimwegen an, wobei dahingestellt bleiben mag, ob die Veranlagung seinen Geldverdienst oder seine oder seine nicht ganz übliche Art des Broterwerbs die spätere Veranlagung nach sich zieht. Jedenfalls fährt er zeitweise ganz gut dabei. Er wird auf diese Nebeneinnahmen erst verzichten, nachdem er auf der SA-Stufenleiter zu einem guten Gehalt emporgeklettert ist. Dann allerdings wird er seinen Übergang zum bloßen Kavalierdelikt recht laut und vernehmlich vollziehen. Als eine Art Selbstverulkung legt er sich eine richtiggehende Ehefrau zu, was seinem Stabschef Röhm so köstliches Vergnügen bereitet, daß er ihm als mitempfindender Trauzeuge auf dem Standesamt Gesellschaft leistet.
  • Die Lebenskurve dieses völlig durchshcnittlichen, allenfalls leicht kriminell angeknacksten Berliner Jungen fällt gewiß jäh ab. Zuvor aber geht sie ebenso steil in die Höhe. Weder zum einen noch zum anderen andern besteht irgendein Anlaß. Menschen, die Karl Ernst von früher her kennen, schildern diesen Sohn armer Portierleute als einen rauhen Jungen, der tüchtig drauflos- geschlagen, wacker getrunken und kameradschaftlich die gemeinsame Arbeitslosigkeit getragen hat. In der Tat scheint er ein Idealtyp jenes alten Kämpfers» gewesen zu sein, der, wie man so schön sagt, die Straße eroberte. Morgens früh wurden Zettel geklebt, tagsüber saß man in den SA-Kellern oder vertrieb sich die Zeit in der Bierstampe spätnachmittags begann der Propagandamarsch, abends ging es zur Saalschlacht, und auf dem Nachhauseweg riß man schnell noch die Wahlplakate der Kommune ab. Ich zweifle nicht, dass sich Karl ernst in alledem vorzüglich bewährt hat. Er wird über das ntige Arsenal von Kraftworten verfügt haben, um sich Gehör zu verschaffen, keines Gedankens Blässe wird jemals ihn angekränkelt haben, wehe aber dem gesitteten Bürgersmann der an der Litfaßsäule mit ihm einen Disput über die nationalsozialistische Weltanschauung angefangen haben mag: Karl Ernst wird ihn schlagend von der Abwegigkeit seiner intellektuellen Verbildung überzeugt haben
  • In normalen Zeiten kann solch eine verwegene Straßenjungenfigur nicht viel Schaden anrichten. Mit bloßer Rüpelei läßt sich höchst selten Karriere machen. Sehr früh beginnt der Zwang zu geregelter Arbeit. Ferner warten zwei Jahre Militärdienst. Ist danach der Junge noch nicht umgekrempelt, so hilft bereitwillig das nächste Polizeirevier nach, wo man seine Pappenheimer im Auge behält. Das besondere Schicksal Karl Ernsts besteht darin, daß er in eine Periode hineingerät, wo derartige normale Voraussetzungen nicht mehr bestehen. Er hat sogar doppeltes Pech, weil er überdies in die falschen Hände gerät. Wäre sein Stabschef Röhm ein guter Vorgesetzter oder hielte sich Hitler wirklich an seine eigenen Postulate hinsichtlich der erforderlichen Führerqualitäten, so würde Laufbahn dieses Karl Ernst einen ganz anderen Weg nehmen, besser gesagt, sie würde gar nicht
  • S. 182: erst beginnen. Statt dessen übersteigern ihn die beiden revolutionären Führer zu einem der höchsten Gewalthaber. Soll er dann ausgerechnet selber die Frage nach seiner Würdigkeit aufwerfen oder alle ihm bedenkenlos dargebotenen Machtvollkommenheiten zerknirscht ausschlagen? Selbstverständlich begeht dieser Kerl ein Verbrechen nach dem andern. An die hundert Leichen mag er auf dem Gewissen haben. Tausend andere Unglückliche läßt er halbtot prügeln. Wenn Karl Ernst «organisiert», erpreßt er Juden oder Systemangehörige gleich in fünfstelligen Ziffern. Trotzdem hinterläßt er ungedeckte Schulden wie ein hochqualifizierter Großbetrüger. Wie sich nachher herausstellt, verpraßt er bei seinen rauhen Liebesfesten selbst die Einnahmen aus der sogenannten «Stiefelschlacht». Kurz, es wird kaum ein Delikt geben, dessen er sich nicht in seiner knapp befristeten Laufbahn dutzendmal schuldig macht. Darf man aber von ihm, den man mit soviel Ehren überhäuft und mit derartig gefährlichen Vollmachten ausstattet, je etwas anderes erwarten? Alle Schandaten dieses, wie Hitler ihn bald nennt, «Verbrechers» zusammen wiegen nicht das unverzeihliche Verbrechen auf, ihn überhaupt in die Lage dazu gebracht zu haben. Das gilt nicht nur für Karl Ernst. Dieser ist nicht einmal ein besonders krasser Fall. Im Gegenteil, er ist noch einer von den unvorbelasteten Gruppenführern.
  • Burschen, wie der Breslauer Polizeigewaltige Heines, die durch Krieg und Nachkrieg verroht sind, haben bereits eine große Menge an Fememorden oder anderen Straftaten auf dem Kerbholz, bevor sie jene amtlichen Bestallungen erhalten kraft derer sie ihre alten Landsknechtmanieren in der neuen Praxis eines Polizeipräsidenten fortsetzen



Helmut Allardt: Politik Vor Und Hinter Den Kulissen: Erfahrungen E. Diplomaten Zwischen Ost U. West, 1979

  • S. 24: uns über nichts mehr zu wundern. Sack - keinesfalls ein Nationalsozialist, aber doch darauf bedacht als Anwalt den Anschluss nicht zu velreiren, freundete sich mit Kurt Ernst an. Ernst war von Beruf Kellner im Homo- Lokal »Eldorado« in der Berliner Lutherstraße, entschloß sich aber dann Politiker zu werden und avancierte rasch zum SA-Obergruppenführer von Berlin und zum Freund und Gönner Sacks, der sogar sein Privatflugzeug feierlich auf den Namen »Ernst« taufte. Aber diese Bemühungen rentierten sich nicht: Ernst wurde anläßlich des angeblichen Röhm- Putsches am 30. Juni 1 934 ermordet - am gleichen Tage, an dem er seine Hochzeitsreise hatte antreten wollen. Sack entging — durch SS-Freunde vorgewarndt - dem gleichen Schicksal nur durch rasches Untertauchen in den Wäldern des Darß, dem malerischen Naturschutzgebiet an der Ostseeküste. Nachdem der Blutrausch vorüber war und Sack wieder auftauchte, wurde er zeitweise in den berüchtigten Gestapo- Kellern der Prinz- Albrecht-Straße eingesperrt, wo ich ihn einige Male besucht habe. Zehn Jahre später fand er auf der Flucht aus seinem zerbombten Hause am Charlottenburger Lietzen- see zusammen mit seiner jungen reizvollen Frau und seiner Sekretärin den Tod durch britische Tiefflieger
  • Sein Hausarzt und Intimus hingegen Morell ,der i nder Bayreuther straße und später am kurfürstendamm eine vorwiegend jüdische praxis betrieben hatte, avancierte zum Leibarzt und



Roberts: Haus, das hitler baute 1938: S. 161: Der Fall Karl Ernst liegt noch weit schwieriger. Er war ein typisches Produkt der Nazibewegung. Als siebenund- zwanzigjähriger Sohn eines Berliner Portiers schien er der rechte Mann für den Oberbefehl über die Berliner Braunhemden auf Grund seiner Erfahrungen als Führer in einem Panoptikum, als Kellner, der in dem berüchtigten Nachtlokal »Eldorado* die Gäste allzu weitgehend bedient haben soll und als Geschäftsführer in einem Kaffeehaus. Er dankte seine Beförderung der Gunst Röhms, über seine Unmoral gingen ungeheuerliche Gerüchte um. Aber sie wurden niemals öffentlich bewiesen wie das bei Röhm und Heines der Fall war, und Ernst war bestimmt weder ein Verräter noch ein Mörder wie so mancher andere. Er wurde auf dem Weg nach Bremerhaven verhaftet, wo er sich mit seiner Frau zu einem Ausflug nach Mallorca einschiffen wollte - seltsames Verhalten wahrlich für einen Verschwärer, der am nächsten Morgen eine nationale Revolution in Gang setzen wollte. Ein Glücksritter war er zwar die Reihen der Braunhemden waren jedoch voll von malerischen Landsknechten dieser Art. Wenige Monate zuvor hatte Hitler seiner Hochzeit beigewohnt und ihm ein Geschenk mit der Aufschrift »Für ewig vereint!" überreicht. Was immer seine Fehler sein mochten — und er war ja kaum mehr als ein Knabe — er hatte seit den ersten Tagen der Machtübernahme durch

  • S. 162: die Berliner Braunhemden befehligt, eine ganze Obergruppe, und seinem Führer treu erhalten. Von der Seite seiner Frau fortgerissen und halb bewußtlos an die rote Backsteinmauer in Lichterfelde gelehnt, taumelte er vor das Peloton, ohne zu begreifen, was eigentlich vorging. Er dachte an Meuterei, Revolution und fiel mit dem Ruf »Heil Hitler! Heil Deutschland!* Für Edmund Heines gibt es eine Erklärung. Mörder, Schmarotzer, Sadist und Homosexueller — nie gab es einen perverseren Burschen. Aber just darum 



  • Was an dem, wa ich schrieb soll denn bitteschön "gewagt" sein? Das ist eine Assertion, die Sie hier einfach naßforsch und lapidar in den Raum stellen, ohne sie zu begründen. Das ist nun nicht gerade, was ich als guten Diskussionsstil ansehe.

gewa

  • Nun da irren Sie sich guter Mann. Und zwar gründlich. Was ich schrieb ist nicht im geringsten "gewagt", sondern es ist sogar ziemlich genau das Gegenteil: Es ist die nüchterne Feststellung einer gesicherten Tatsache. Die empirischen Daten zu diesem Thema im Grundsätzlichen und Allgemeinen liegen ja vor und sie sind sehr klar. Und meine persönlich-individualbiographischen Lebenserfahrungen und das Wissen darum, wie ich in bestimmten Situationen reagiere, liegen mir auch vor. Ich kann daher mit 99,999%iger Sicherheit sagen, dass ich, wenn man mich ins Gefängnis sperren würde binnen kürzester Zeit schwerste Depressionen entwickeln würde und ununterbrochen (24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr, Jahr ein und Jahr aus) hochgradig unglücklich wäre. Ich würde binnen kürzester Lebenszeit in dieselbe Gemütsverfassung verfallen, die Depressive, die sich vor Züge stürzen um ihren Depressionen zu entkommen, haben. Das Dasein wäre mir unerträglich - eine einzige unaufhörliche, langgezogene Quälerei. Und deshalb würde ich mich in dieser Situation nach dem Tod sehnen. Oder besser besagt: Nicht nach dem Tod, sondern nach dem Zustand der Nicht-Existenz. Und da, leider, der einzige Weg, um den Zustand der Nicht-Existenz zu erlangen der ist, zu sterben, würde ich, nachdem ich dieses Leid langegenug ausgekostet habe und ich keine Aussicht auf eine Besserung sehe - notgedrungen (da es keine andere für mich erträgliche Option gibt, die mir zugänglich ist) - den Tod herbeiwünschen. Ich wäre also, wenn man mich ins Gefängnis steckt, nach einigen Wochen Haft seelisch, in exakt demselben Zustand, wie depressive, die den Sprung vor den Zug wählen um der Seelenqual ihrer Depressionen zu entkommen
  • Depressive, die vor Züge springen, tun dies ja nicht, weil es schön ist, von einem Zug zerschmettert zu werden, sondern sie tun dies, weil das seelische Leid, das ihre Depressionen ihnen bereiten, so stark ist, dass sie irgendwann an einem Punkt angelangt sind, wo sie lieber tot sein wollen als SO weiterzuleben, wo sie lieber tot sein wollen als noch zig weitere Jahre unablässig diese seelisch Qual aushalten zu müssen: Der Tod ist nicht ihr Ziel, sondern ein Mittel zum Zweck, die einzige Methode, die sie zur Verfügung haben um den erlösenden Zustand der Nicht-Existenz, der sie von ihren Depressionen befreit, zu erlangen.
  • Der Zugspringer sagt sinngemäß: "Lieber ich springe vor den Zug und nehme ein paar Sekunden heftiges körperliches Leid auf mich, das mir entsteht, wenn ich von einem Zug zerschmettert werde, erspare mir aber auf diese Weise 50.000 oder 100.000 oder 200.000 oder 400.000 Stunden seelisches Leid, das ich ertragen müsste, wenn ich weiterleben würde und infolge meines Weiterlebens noch zig Jahre (5 Jahre ,10 Jahre, 20 Jahre, 40 Jahre etc.) lang die Depressionen, die mich unablässig (24 Stunden am Tag, jeden Tag) quälenden, seelenzerreißenden Depressionen aushalten müsste -> als dass ich umgekehrt darauf verzichte, vor den Zug zu springen und weiterlebe, wodurch ich mir zwar 10 Sekunden heftiges körperliches Leid ersparen würde, die der Sprung vor den Zug mir bereiten würden, dafür aber, weil ich weiterlebe, 50.000 oder 100.000 oder 400.000 Stunden ununterbrochenes seelisches Leid - das meine Depressionen mir bereiten, wenn ich weiterlebe und diese noch zig weitere Jahre mit mir rumschleppen muss (5, Jahre, 10 Jahre, 30 Jahre, 50 Jahre etc.) - ertragen muss."
  • Und genauso würde ich sagen: "Lieber ich sterbe durch Suizid/Hinrichtung und nehme ein paar Minuten heftiges körperliches Leid auf mich, das mir entsteht, wenn ich mich töte/wenn ich hingerichtet werde, erspare mir aber auf diese Weise 50.000 oder 100.000 oder 200.000 oder 400.000 Stunden seelisches Leid, das ich ertragen müsste, wenn ich weiterleben würde und infolge meines Weiterlebens noch zig Jahre (5 Jahre ,10 Jahre, 20 Jahre, 40 Jahre etc.) lang die Depressionen, die mich unablässig (24 Stunden am Tag, jeden Tag) quälenden, seelenzerreißenden Depressionen aushalten müsste, die das Dasein als eingesperrte Elendskreatur in einer Gefängniszelle mir bereitet, ertragen müsste -> als dass ich umgekehrt darauf verzichte durch Suizid/Hinrichtung aus dem Leben zu scheiden, wodurch ich mir zwar ein paar Minuten heftiges körperliches Leid ersparen würde, die der Suizid/die Hinrichtung mir bereiten würden, dafür aber, weil ich weiterlebe, 50.000 oder 100.000 oder 400.000 Stunden ununterbrochenes seelisches Leid ertragen muss, das die Depressionen, die das Leben als eingesperrter Elendeskreatur in einer Gefängniszelle vor mich hin zu vegetieren, mir bereiten würden (wenn ich weiterleben sollte und somit diese Depressionen noch zig weitere Jahre [5, Jahre, 10 Jahre, 30 Jahre, 50 Jahre etc.] mit mir rumschleppen muss)."
  • Ich würde also, würde man mich einsperren, den Tod durch Suizid oder Hinrichtung dem Leben im Gefängnis vorziehen - nicht weil ich irgendwie besonders tough bin oder weil ich derart prinzipienfest bin dass ich um eines mich beseelenden hehren Prinzips bereit bin in den Tod zu gehen (z.B. um der "Schmach" der Gefangenschaft zu entgehen), sondern ich würde den Tod vorziehen, weil ich nicht die Kraft und Zähigkeit und Leidensfähigkeit hätte eine langjährige Gefängnisstrafe von 3 Jahre oder 5 Jahren oder 10 Jahren oder 15 Jahren Gefängnis auszuhalten. Meinethalben kann man das auch Labilität nennen: Wie ein Depressiver der vor einen Zug springt, die Qual des Todes wählt, weil ein Weiterleben mit Depressionen eine noch viel größere Qual für ihn wäre, würde ich die Qual der Hinrichtung/des Todes als Gefangener vorziehen, weil ein Weiterleben als Gefangener für mich eine noch sehr viel größere Qual wäre.
  • Oder wie ein Mensch in einem Brennenden Hochhaus aus dem Fenster springt, nicht weil der Sprung in den Tod etwas sonderlich schönes ist, sondern weil die Alternative dazu, ein paar Sekunden in die Tiefe zu springen und zu zerschellen, nämlich langsam und qualvoll bei lebendigem Leid zu verbrennen, ein noch schlimmeres Leid darstellt, -> würde ich die Hinrichtung einer langjährigen Gefängnisstrafe vorziehen, nicht weil die Hinrichtung als solche irgendwie etwas angenehmes wäre, sondern ich würde das Leid, hingerichtet zu werden, vorziehen, weil die Alternative dazu, ein paar Minuten zu leiden, die es dauert hingerichtet zu werden - nämlich zigzehntausend Stunden (50.000, 200.000, 400.000 Stunden) seelisch zu leiden (weil ich 5, 10, 20, 40, 50 Jahre lang 24/Tag ununterbrochen unter den Depressionen, die das Leben im Gefängnis mir bereiten würde, leiden müsste) - für mich ein noch sehr schlimmeres Los wäre, als die Hinrichtung/der Tod

Deutsche Bank

abgelegt 24.7.2015


Dick Dastardly

  • menveracht
    • tau u verwend
    • zweck
    • ding, objekt, gegenstand;
    • maschi prüf, vieh viehmark (bau od ni, nutztier), masch (matzusta, verwen, verwert, funktio)
    • par ts ver: kei wp u mu ver (mu abge; wp abge; nie mu unfrw)
    • degra me/menmat;
    • klassifi, unter, bewert, begut, beurt, einstuf, sache/denominsy (absta, abstuf)
    • sach/kopf/pap/offi/system/verkünd/ papier/ wort (bez, code, abst, berei, abstuf)
    • verwen, verwer, zusta, brauch, eig
    • ni will so brauch


    • kalt
    • schli vergewal: (a) lebenszeit; (b) widerna zust (kei nat bez, nat zufall; so mechan; einhei modell-reg + prinzip einhei; festlegungen, soz, sprach;; defin [phy, sach, bez], wahrnehm; enti [ge, gege gibt [sache, wr bed]; defin; die, das; gilt; meis, richtshcnur; da, dort; legi ge, gege]; soz, eintrich; glaub, pro; reg, pri, pri-pri-reg; pri-pri-pri-reg); (c) kalt-klin (dis, unpers, entrück, entseel; steril; glasi; metall-starr; gefro; basil-aug; sca; (d) verwal-analo [ni miss u fer; stan proz, formal, kal, einhei; entrü, entfre, unberüh, unbeteil, teillos, desint, distanz, unbekümm) - antu miss + mitschrei + stand ab [prak tat, anweis, checklis, papier, bog] + urteil [perso, le, eig, verwen; beurt, bewert; an sich, abstuf, bereich, abstand, entität, grad, bezeich, tg/ut, grad; an sich, indi aufb esti zahl, kei indi austau objek sort/bauart/fabrikat, 400tsd/400tsd, 400tsd/5 [7], 28mio/28mio, einh [2 kom; bed; ziff-buchs-schrifzeich-symbol; 4 vari mit 4 vari 2 kom = 16, a-b, glei bed/an bed, einhei 1/einhei an/ein bei/unein 1/unein an/unhein beid [6] 16 mal 6 mal 2 = 96 mal 2 = 192; lin/ni lin; (d) objek, geg, ding


  • 4) Dichotomie
    • ["Entweder...oder..."]
    • Niedlicher Versuch. Nur leider funktioniert er nicht. Denn die "alternativlose" Dichotomie, die sie aufzurichten versuchen basiert nämlich auf einer fehlerhaften Prämisse Ihrerseits: Es ist weder so, dass ich das System der L nicht beherrsche, noch ist es so, dass ich es beherrsche aber absichtlich nicht korrekt anwende - sondern ich beherrsche es UND ich wende es korrekt an.
    • Ihr Denkfehler besteht darin, dass Sie in einer etwas kindischen Manier sich selbst kurzerhand zum Maß aller Dinge erheben und anstatt sachliche Kriterien anzuwenden munter einfach Ihre subjektiven privaten Wertvorstellungen absolut setzen und sinngemäß erklären, "nur Schlüsse die im Einklang mit meinen privaten Wertvorstellungen stehen, sind zulässige Schlüsse. Wenn ein Schluss nicht meinen Wertvorstellungen entspricht dann ist er automatisch unzulässig/ein FS. Selbst wenn ein Schluss den ich moralisch nicht mag, sachlich korrekt ist, dann ist er ein FS, weil er nicht meinen Vorstellungen entspricht".
    • Kurzun: Entweder erklären Sie in einem obstinat-trotzigen Voluntarismus wider besseren Wissens einfach jeden Schluss, den Sie nicht mögen zu einem FS, wenden also wissentlich das System der Logik inkorrekt an. Oder aber Sie stehen noch ganz am Anfang Ihres Ph-stu und haben daher den Unterschied zwischen einem zwingenden Schluss, einem unzulässigen Schluss und einem Schluss der zulässig aber nicht zwingend ist noch nicht gelernt, so, dass Sie aufgrund nicht-vorhandener Kenntnisse zu dem sich in Ihrem Kommentar offenbarenden Irrtum gelangen.
  • 5) GG
    • [Boden GG]
    • Eben deswegen hängen Sie vllig in der Luft liever Freund -> Das GG ist ein Werk, das - in logischer Hinsicht (wie alle Verfassungswerke) - vöölig in der Luft hängt, da praktisch jeder einzelne Satz der in ihm steht, nicht auf einem logischen Fundament beruht, sondern auf beliebigen bzw. willkürlichen subjektiven Setzungen beruht, die mit Logik nix zu tun haben. Dementsprechend hängt das GG völlig in der Luft. Wenn Sie also auf dem Boden des GG als einem Werk, das in logishcer Hinsicht völlig in der Luft hängt, stehen, dann stehen (bzw. hängen) Sie konsequenter Weise auch völlig in der Luft, da Sie ja auf dem Boden einer Sache stehen die völlig in der Luft hängt, so dass Sie automatisch mti dieser Sache auf der Sie stehen zusammen, in der Luft hängen. Aber das ist ja nicht schlimm. In moralischer Hinsicht ist es nicht schlimm auf dem Boden des GG zu stehen. Nur müssen Sie - sofern Sie intellektuell ehrlich und konsistent sind - einräumen, dass das GG in logischer Hinsicht völlig in der Luft hängt und dass Ihre Position, wenn Sie auf dem Boden des GG stehen, folglich eine Position ist die in logischer Hinsicht völlig in der Luft hängt.
  • 5)
    • (a) Nun, da irren Sie sich. Das ist kein FS.
    • Ein FS wäre ein Schluss der per se unzulässig ist, weil er sich sachlich aus der Gegebenheit aus der man ihn ziehen versucht, nicht ziehen lässt.
    • Dies ist aber bei dem von mir gezogenen Schluss nicht der Fall. Dieser steht in einer geradlinigen und lückenlosen Beziehung zu der Gegebenheit aus der ich ihn ziehe und funktioniert sachlich einwandfrei. Es steht ihm nix entgegen.
    • Es ist natürlich kein zwignender Schluss. Es ist aber ein zulässiger Schluss.
    • Und genau hier scheint mir der Hund begraben zu sein: Sie stehen offenkundig noch ziemlich am Anfang Ihres PhilStu und haben daher offenbar noch nicht den Unterschied gelernt zwischen einem zwingenden Schlus, einem unzulässigen Schluss und einem Schluss der zulässig aber nicht zwingend ist.
    • Der von mir gezogene Schluss ist ein Schluss der letzten Sorte: Ein Schluss der zulässig aber nciht zwingend ist. Ein Schluss den man ziehen kann, aber nicht ziehen muss. Ein Schluss der nicht unausweichlich ist, dem aber auch nix im Wege steht.
    • Kurzum, der von mir gezogene Schluss ist objektiv kein FS, sondern ein Schluss der logisch einwandfrei stringent ist.
    • (b) Normative
    • Nun, da unterliegen Sie einem Denkfehler. Was Sie übersehen, ist, dass normative Urteile weder beweisbar noch widerlegbar sind. D.h. Werturteile kann man weder empirisch noch logisch noch sonstwie als "richtig" oder als "falsch" nachweisen, sondern ihre Validität liegt stets im Auge des Betrachters. Werturteile sind niemals objektiv richtig oder objektiv falsch, sondern sie sind lediglich subjektiv, aus der Perspektive des Beurteilenden, überzeugend oder nicht überzeugend (oder meinetwegen auch: "subjektiv richtig" bzw. subjektiv falsch).
    • Rechte sind nun aber keine objektive Kategorie, da Rechte nicht aus sich selbst heraus existieren, sondern eine subjektive Kategorie, da Rechte stets aus subjektiven Setzungen beruhen: Rechte sind etwas von Menschen Erfundenes. Eine Idee. Etwas Imaginäres. Etwas Ausgedachtes. Etwas Fiktives. Eine Sache die nur auf intelligibler Ebene durch einen Akt des Glaubens "existieren".
    • Dies gilt für alle Rechte: Das Recht auf Leben ist nicht etwas objektiv vorhandenes, sondern es ist ein imaginäres Konstrukt, das auf einem Akt der Setzung beruht. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit existiert nicht objektiv, sondern es ist lediglich ein imaginäres Konstrukt, das auf einem Akt der Setzung beruht. Das Recht auf Freiheit, das Recht nicht vergewaltigt zu werden...kurzum, jedes Recht das von irgendjemandem postuliert wird oder das theoretisch "existieren" könnte, ist nicht de facto existent, sondern es handelt sich bei diesen "Rechten" stets um er-dachte Ideengebilde, die nur insoweit existieren als man nicht-zwingende subjektive Setzungen, durch die diese in fiktiver Weise in die diesseitige Sphäre gezogen werden, akzeptiert.
    • Da Rechte also niemals etwas objektiv Vorhandenes sind, sondern sie immer etwas auf subjektiven Setzungen beruhendes sind, sind auch die Herleitungen auf denen sie beruhen nie objektiv richtig oder objektiv falsch, sondern sie sind subjektiv, so dass ihre Richtigkeit oder Falschheit im Auge des Betrachters liegt: Es gibt keine objektiv richtigen oder objektiv falschen Herleitungen von Rechten, sondern nur Herleitungen, die aus der persönlichen Perspektive eines bestimmten Betrachters subjektiv richtig oder subjektiv falsch sind.
    • Es gibt somit keine objektiv richtigen Schlüsse zur Herleitung eines Rechtes und keine objektiv falschen Schlüsse zur Herleitung eines Rechtes (also Schlüsse zur Herleitung eines Rechtes die objektiv Fehlschlüsse sind), sondern es gibt lediglich Schlüsse zur Herleitung eines Rechtes, die aus der persönlichen Perspektive eines bestimmten Betrachters subjektiv richtig oder subjektiv falsch sind. Es gibt bei der Herleitung von Rechten keine objektiven FS, sondern es gibt nur Schlüsse die aus der persönlichen Perspektive eines bestimmten Betrachters subjektiv FS darstellen oder aus der persönlichen Perspektive eines bestimmten betrachters subjektiv keine FS darstellen.
    • Dass Sie allen ernstes zu glauben scheinen, dass es objektiv existierende Rechte bzw. objektiv "richtige" oder falsche Herleitungen von Rechten bzw. objektiv "richtige" oder "falsche" Schlüsse zur Herleitung von Rechten (objektive FS bei der Herleitung von Rechten) gibt, zeigt, dass Sie sich mit der Materie nur wenig befasst haben und das tatsächliche Wesen von Rechten bzw. von normativen Urteilen nicht erfasst haben bzw. dieses nur oberflächlich durchdrungen haben.
    • Die Nichtobjektivierbarkeit, bzw. die Nichtbeweisbarkeit und Nichtwiderlegbarkeit von normativen Urteilen bekommt man üblicherweise in Anfangsvorlesungen zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeiten vermittelt. Dass Sie diese Grundlagen wissenschaftlichen Operierens nicht beherrschen zeigt, dass Sie entweder keine wissenschaftliche Ausbildung erhalten haben oder das Ihnen Vermittelte nicht mal ansatzweise begriffen haben (und somit von Logik und Philosophie entgegen Ihrem aufgesetzten "Expertentum" hier nicht den Hauch einer Ahnung haben9. Oder aber dass Sie hier wider besseren Wissens Dinge behaupten - nämlich dass Schlüsse auf normativen Gebiet FS sind oder auch nur sein können - um deren Unrichtigkeit Sie eigentlich wissen, weil Sie es aus ideologischen oder emotionalen Gründen nicht ertragen können, dass eine Position die Sie moralisch ablehnen logisch gesehen einwandfrei fundiert ist, so dass Sie aus einem bauchgefühlgeleiteten Trotz heraus "Contra" geben und behaupten dass korrekte Äußerungen anderer Leute falsch seien, obschon Sie eigentlich wissen, dass dem nicht so ist.
  • 6) Kei Ah
    • Mitnichten mein guter. Ich beherrsche das System der Logik sogar in ganz hervorragender Weise - was man von Ihnen, angesichts dieses undurchdachten Kommentars anscheinend nicht sagen. Denn wenn Sie etwas von Lo verstünden hätten Sie so einen auf erhebliche Unkenntnis hindeutenden Kommentar kaum abgesondert.
    • Ihr Kommentar zeigt, dass Sie entweder den semantischen Gehalt meines Beitrages nicht erfasst haben oder aber diesen aus emotionsinduzierten (logikentrückten) Gründen absichtlich missverstehen, weil Sie aus emotionaler oder ideologischer Vertrotztheit verzweifelt und verbissen wollen, dass, was ich schreibe inkorrekt so dass Sie, um diesen Wunsch erfüllt zu sehen, darauf angewiesen sind, meinen Kommentar - da dieser in tatsächlicher Hinsicht keinen Fehler enthält - absichtlich misszuverstehen, um so in voluntaristischer Weise einen (realiter nicht vorhandenen) Fehler in ihn hereinzukonstruieren, den Sie zum Vorwand nehmen können, um Ihren Bauchgefühldrang, einen "Fehler" in meiner Position bzw. Ihrer Fundierung zu finden, damit Sie diesen vermeintlichen "Fehler" meinerseits mit großem Getue in schaustellerischer, Aufmerksamkeit auf ihn lenkender, Art anprangern können.
    • Der Denkfehler der in Ihrem Kommentar (sei es aus Kenntnislosigkeit, sei es weil Sie diesen wider besseren Wissens aus trotz begehen) steckt, ist Folgender:
    • Sie unterestellen mir anscheinend irrtümlich dass ich einen Umkehrschluss nach Art im Sinne des modus Moroni gezogen hätte. Also sinngemäß argumentiert hätte: Da alle Raben Vögel sind, gilt umgekehrt dass alle Vögel Raben sind (was natürlich inkorrekt wäre).
    • Das habe ich nicht getan: Die Aussage meines Kommentars war tatsächlich jedoch eine durchaus andere: " 'Es ist häufig so...' und 'es ist häufig so....'".
    • Konkret: Es ist häufig so, dass Leute die keine Argumente haben zu Beleidigungen greifen. Und es ist umgekehrt häufig so dass Leute die zu Beleidigungen greifen keine Argumente haben. Es ist aber nicht immer so, dass Leute die keine Argumente haben zu Beleidigungen greifen. Und es ist nicht immer so, dass Leute die zu Beleidigungen greifen keine Argumente haben. -> Diese Aussage, die in meinem Kommentar xy steckt ist völlig korrekt.
    • Was ich sagte war also: "Es ist IMMER so, dass, wenn Leute zu Beleidigungen greifen, der Grund weshalb sie zu Beleidigungen greifen der ist, dass sie über keine Argumente verfügen." Und der User x dann die Verwendung des Spezifikators "immer" kritisiert hätte...-> dann wäre sein Kommentar xy eine gerechtfertigte Kritik gewesen.
    • Da ich eine solche Aussage jedoch gar nicht getroffen habe und User X die Verwendung des Spezifikators xy nicht kritisiert hat, läuft sein Versuch einer "geistreichen" Replik, da diese auf einer fehlerhaften Prämisse beruht, völlig ins Leere, so dass er mit diesem Kommentar eine ungrazile Bauchlandung hingelegt hat. Ärgerlich und peinlich für Herrn X. Erheiternd für mich.
    • (und zudem ein erfreulicher Indikator, den er mir unfreiwillig liefert, der für die Korrektheit meiner Position und der Fundierung auf der sie beruht spricht)
  • 7) Proportionalität
    • [Wie begründen]
    • Dafür brauche ich keine große Begründung: Ich halte mich da an das Prinzip der Verhältnismäßigkeit.
    • Der Delinquent wird an dem Maßstab gemessen und gemäß dem Maßstab behandelt, wie er sein Opfer behandelt.
    • Wenn er seinem Opfer" Gutes tut, dann wird ihm Gutes getan.
    • Und wenn er seinem Opfer Schlechtes tut, dann wird ihm in inverser Weise in demselben Maße Schlechtes zugefügt, wird seinem Opfer Schlechtes angetan hat. Das hält sich dann die Waage.
  • 6) Maßstab
    • Ganz einfach: Der Delinquent wird an dem Maßstab gemessen und gemäß dem maßstab behandelt, wie er seine Opfer behandelt.
    • Wenn der Deliqnuent seinen Opfern Gutes tut, dann wird ihm in inverser Weise in gleichem Maße Gutes getan wie seinen opfern.
    • Und wenn der Delinquent seinen opfern Schlechtes antut, dann wird ihm in inverser Weise in gleichem Maße Schlechtes getan wie er es seinem opfer getan hat.
  • 7) mätzchen
  • 7) mv
  • 6) unbele
    • So, so, was ich schreibe ist also "unbe". Das dürfen Sie sich natürlich gerne einreden. Nur zeigt sich bei einer genauen Betrachtung des Threads hier, dass realiter das exakte Gegenteil von dem was Sie schreiben zutrifft: Alles was ich hier von mir gegeben habe ist sachlich wohlfundiert, gründlich durchreflektiert und inhaltlich sowie strukturell einwandfrei in sich geschlossen.
    • Und wenn Sie ehrlich zu sich selbst sind, dann wissen Sie das auch. Bezeichnend ist doch, dass Sie es in mittlerweile 5 (!) Kommentaren hier nicht geschafft haben, meinen Positionen und die Begründungskette, auf der sie beruht, in sachlicher Hinsicht irgend etwas entgegenzuhalten oder auch nur eine Gegenposition zu meiner Position zu formulieren. Dieses Unvermögen Ihrerseits ist ein ziemlich deutlicher Indikator dafür, dass alles was ich schreibe makellos stichhaltig ist... Denn wenn was ich schreibe wirklich, wie Sie hier irrtümlich behaupten, "unbel" wäre, dann müsste es ja ein Leichtes für Sie sein, meinen Positionen und den Argumenten auf denen sie beruhen, etwas entgegenzuhalten. Dass Sie es aber in sage und schreibe 5 Kommentaren hier nicht geschafft haben, irgendetwas von dem was ich geschrieben habe, auch nur im Geringsten zu erschüttern, geschweigedenn zu widerlegen, ist eben ein recht eindeutiger Beleg dafür, dass Sie nicht in der Lage sind, meiner Position etwas anzuhaben.
    • Bezeichnenderweise vermeiden Sie eine sachliche Auseinandersetzung geradezu krampfhaft und versuchen stattdessen beharrlich in allen Ihren Kommentaren das Gespräch auf eine Metaebene zu verlagern, indem Sie sich, anstatt in der Sache zu diskutieren, darin ergehen mürrisch herumzuknurren, plumpe Beleidigungen abzusondern und unbedarfte Versuche zu unternehmen, meine eigenen Formulierungen in "geistreicher" Dialektik gegen mich zu wenden, die freilich an Ihrer unzulänglichen Beherrschung der Materie scheitern.
    • Diese ganze Gemengelage ist ein recht unzweideutiger Beleg dafür, dass ich mit meiner Position einwandfrei richtig liege und dass die Begründung meiner Position sachlich völlig wasserdicht ist. Wäre es anders, würden Sie ja sicherlich im Stande sein, mir sachlich etwas entgegenzuhalten. ---- Und bevor Sie jetzt sophistisch werden und erklären, dass der Umstand, dass Sie in Ihren Beiträgen keine sachlichen Argumente vorbringen, nicht zwingend bedeutet, dass Sie über solche nicht verfügen - lassen Sie es lieber sein: Das ist zwar theoretisch möglich aber praktisch ist es derart unplausibel, dass man diese Möglichkeit guten Gewissens beiseite schieben kann.
    • Kurzum: Es ist recht eindeutig, dass Sie meine Position nicht aus sachlich substantiierten Erwägungen und auf Grundlage stichhaltiger Argumente ablehnen, sondern dass Sie von einem dumpf-unqualifizierten Bauchgefühl, angetrieben werden, dass Ihnen in verworrener Weise einflüstert, dass meine Position zu verdammen ist, Sie aber gleichzeitig das Problem haben, dass Sie gedanklich weder in der Lage sind zu erfassen, was genau an meiner Position Sie ablehnen, noch dazu in der Lage sind, irgendwelche sachlichen Fehler in meiner Position bzw. Ihrer Untermauerung zu finden und aufzuzeigen, es jedoch aufgrund eben jenes Bauchgefühls, das Sie antreibt, gleichzeitig nicht ertragen können, dieses Unvermögen, meiner Position und ihrer Fundierung gedanklich etwas entgegen zu setzen oder einen Fehler in ihr zu finden einfach zum Anlass zu nehmen, um zu schweigen, weil der dumpf-benebelte Druck, den Sie im Bauch empfinden, in reziproker Relation zu seiner Unreflektiertheit steht - er also in Kontrast zu seiner nebulösen Orientierungslosigkeit ausgesprochen intensiv ist und Sie stark bedrängt -, so dass Sie es nicht ertragen können, einfach nach Art der Trappisten zu schweigen und deshalb auf Deubel komm raus irgend etwas auf meine Darlegungen erwidern müssen, mit dem Ergebnis, dass Sie lieber verdrießt um sich schnappen und in hilfloser Weise verbal um sich schlagen, um sich ein wenig abzureagieren, als gar nichts zu antworten. Für Sie ist das ggf. eine nette Karthasis, sachlich ist es freilich ohne Gewicht und wenig imponierend. Und für mich ist diese Art der Schattenboxerei in ihrer pedestrischen Unbeholfenheit sogar ausgesprochen erbaulich und erheiternd (denn ein solches Getue zeigt mir recht klar auf, dass meine Position derart wasserdicht ist, dass ihr inhaltlich nichts anzuhaben ist, so dass Sie stattdessen zu derartigen Mätzchen greifen müssen).


unbel + netter verdrehungsversuch mein guter, aber leider wenig effektiv. denn wenn hier jemand "unbeleck" ansi hat bzw unbeleck dinge von si gibt dann sind das eindeutig sie. denn: Alles was ich geschrieben habe ist wohlbegründet und in seiner Fundierung wasserdicht in sich geschlossen, also da exakte gegenteil von "unbel". Sie haben hingegen in isngesamt 5 kOmmentaren hier nicht ein einziges Argument vorgebracht, keine tragfähige position formuliert und insbesodnere haben sie nicht eine einzige angabe von mir erschüttert geschweigedenn widerlegt...stattdessen komm ni rüber hinaus rumknurr, plum bel abso u versuch mei eig formulier in "geistrei" weise gegen mi wenden, die freilich an unzulänglichen beherrschung der materie scheitern...meta...sach nix entgegenhalt... somit sind ganz eindeutig sie derjenige dessen auffassungen (zum beispiel die auffassung dass es unzulässig sein soll mrder hinzurichten oder sie den angehörigen ihrer opfer auszuleifern damit diese ihre rachegelüste an dem mörder abreagier indem totschlag u vorher quäl u foltern) unebelck sind


totalitär

  • bvg totalitaris institution/instanz. widerlich überbleibsel aus nazizeit
  • verabsolutier eig auffassu u überzeug: zwi an auf dik: auf teil od gem leb
  • alle 80 mio gemäß ihr überzeug u überzeug gesinnbenossen -> aufzwingen
  • se ts ablehn -> müss ander ts ablehnen,
  • ablehn mörd hinri -> müss an ablehn mörd hinri7 dürf ni befürwor mörd hinrich/ dürf ni hinrich lass/ se hinrich

Dimitrios

abgelegt 18.6.2016

Diss geschickt

Gra/ Hale/ Hillm/ Jost/ Kirst/ Lill/ Pos/ Winck/


boch, bos, tschi,

Dissertationen

abgelegt 30.1.14 (Lindemann, Schotte, Zweig, Glaser) abgelegt 31.3.14 (Lindemann)

adresbuch münchen zehnter, karl gastwird (nürnberger bratwurstglöckl am dom) u schweinemetzgerei frauenplatz 90 u. 1 F 90828 schaätzl, martin kunstmaler u graphiker, adlaberstr 19, klein 4

Dodd

abgelegt 31.5.2017

Döbrich

abgelegt 22.4.2017 (PK B 334)

Doorn

P in Doorn: Gästebücher im eigentlichen Sinne sind uns gar nicht bekannt. Allerdings existieren einige Besucherregister. Das Utrechter Archiv ist vollständig digitalisiert worden und ist in Form von Mikrofiches auch im Geheimen Staatsarchiv einzusehen. Unter dem Bestand des Reichsarchivs Utrecht (Inventar 14) befinden sich einige für Sie relevante Positionen, um den Besuch Papens bei WII. zu datieren: Audienzen und Besuche, Nr. 194-199: Audienzanträge, mit Antwortdurschlägen, alphabetisch geordnet, 1926-1929, 6 Pakete: 194. 1926 A-K; 195. 1926 L-Z; 196. 1927; 197. 1928 A-K; 198. 1928 L-Z; 199. 1929; Sekretariat, Nr. 368-379. Besucherregister des Hauses Doorn, 1922-1945, 12 Teile: 368. 1922-1928; 369. 1928-1929; 370. 1929; 371. 1929-1936; 372. 1930-1931; 373. 1930-1936; 374. 1931-1934; 375. 1932-1934; 376. 1934-1941; 378. 1941-1944; 379. 1944-1945

Dorloff

abgelegt 27.7.2017

Dornheim

  • S. 47-50, 59, 77, 179-180, 192, 283-287, 291 (durchgearbeitet)
  • Backcover (durchgearbeitet)
  • Abb 1, 3a, 3b, 4a, 4b


19.9.2009: nur auf Anmerkung 573 verweisen. Bell muss Ende 1932 ziemlich "rotiert" haben dürfte und offensichtlich Kontakte in die verschiedensten Richtungen knüpfte (Gerlich, Papen, Münzenberg). Jochen ggf. identisch mit Jordans



  • 68: Dumoulin, Röhm auf rassenfragen wenig wert legte
  • Teufel 264; jahnke
  • uhl zk u pk; ns 19/1841
  • Dornheim adel
  • S. 197: Ernennung Röhm RWM, position die h ihm für Fall Machterwerb versprochen hatte;
  • außenpol position röhm ausgleichend gegneüber westnlichen Nationen
  • MP 28/29..11.2 Geheimdienst dernp
  • S. 139: Röhm u SA wollten nich mehr warten u waren seit dem 13.8.32 als hi hi als RK ablehnte zum SS bereit um h an die Macht zu bringen.
  • 70: Versprechen hit an Röhm, wenn nsdap Regierung übernehmen sollte, werde SC der SA Stellung Kriegsministers oder RWM erhalten

Dresden

abgelegt 22.2.2014

DuMoulin

abgelegt 6.8.2015 (Mann für Mann)

Dunkelkammer

  • Zeit: In toto 31 Treffer
  • 2: Dunkelkammer Teil I (16/16); Verwirrspiel um den 20. Juli II (11/11); Lokaltermin hinter der Mauer III (9/9); Unter falscher Flagge IV (1-16);
  • 20: Himmelfahrtskommando (1-6); Seltsame Doktorprüfung (1-6); Affäre RTB (1-5); Auf falscher Fährte (1-5); Ende einer Fälschung (1-5); Süßer Schrecken (1-5); Ansichten zum RTB (1-4); Eigentore (1-4); Klarstellung (1-4); Behauptungen statt Belege (1-3); Erinnerungen eines Häftlings (1-2); Karten auf den Tisch (1-2); Beides ist möglich; Der Feind stand rechts (1-2); Doppeltes Ehrenwort; Ende nun die Wahrheit?; Konspirative Kirschbaum; Nützliche Nußbaum; Sumpf wird trocken gelegt; Zeit und RTB;
  • toch (7): Balkan/ Kosovo/ Anatomie/ Wahlen/ Realpolitik/ Papier/ Gewalt

DÜD

abgelegt 21.2.2014 abgelegt 6.12.2014

DuVinage

abgelegt 20.4.2017

Egger

abgelegt 21.2.2014

  • SA (D 56, 2489-2531) abgelegt (in 2 Schritten) 24.11.2016

Eggers

  • Verwaltungsoberinspektor u Abteilungsleiter arbeitsamt münchen
6.8.83, mgl nr 27;

Egner

abgelegt 1.6.2015


Ehrenhändel

Akte auf der Burg Hohenzollern gefunden; Spiegelakte zur Moskauer Akte (Besitz Müldner, die über Anfang bis Mitte 1933 sich hinziehenden Ehrenhändel zwischen PundS berichtet; Briefs an S vom 21. Mai 1933 hinweisen, in dem uch über die angebliche Bespitzelung vor, während und nach dem Treffen mit H im Hause des S äußert.

Eichinger

Anton Eichinger

  • Laut liste am 4. März 1882 in München;
  • 5. Juli aus Haft entlassen
  • Ingenieur

Elbrechter

abgelegt 20.2.2014

EntN-Akten

abgelegt 19.7.2016


Carl Ernst (sen)

Adressbücher



Ernst

  • Wohnanschrift erltern gebzeipunkt pfalzburger str 7 in deutsch wilmersdorf (charlottenburg wilmersd)
  • 1933 im standesamt grunewald geheiratet, registernummer 95/1933 (heut charlott wilmersd)



Standesamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Urkundenstelle: Mitteilung 3.3.2011

Die Wohnanschrift der Eltern zum Zeitpunkt der Geburt war die Pfalzburgerstrasse 7 in Deutsch Wilmersdorf (j.Charlottenburg-Wilmersdorf).

Geburtsdaten der Eltern sind hier nicht bekannt, aber da er 1933 in Grunewald geheiratet hat, können Sie evtl.über das Eheschließungsstandesamt Grunewald, jetzt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, Registernummer 95/1933 Auskünfte dazu erhalten.

Bitte wenden Sie sich an unsere Familienbuchabteilung, familienbuch@charlottenburg-wilmersdorf.de


Standesamt Mainz 3.1.2010: bezugnehmend auf Ihre email vom 31.10.2010 möchte ich Ihnen mitteilen, daß Frau Minna Wolf am 16.02.1982 in Ludwigshafen am Rhein verstorben ist. Der Sterbeeintrag trägt die Registernummen: 244/1982.


Stadtarchiv München Aufenthalt von Karl Ernst in München lässt sich weder über die bis Mitte der 1920er Jahre geführten polizeilichen Meldebögen noch über die im Anschluss daran angelegten Meldekarteikarten belegen. Sollte Ernst verheiratet gewesen sein und seine Ehefrau nach seinem Tod wieder bzw. immer noch in München gewohnt haben, wurde die Karteikarte auf sie umgestellt.Dann wäre eine erneute Recherche unter deren Vornamen durchzuführen. Ebenso ließ sich Willi Grosse über die Meldeunterlagen nicht nachweisen. In den Hausbögen Adalbertstr. 4 und 13 ist er nicht aufgeführt, eine Meldekarte zu einem Willi (Wilhelm, Willibald, Wilfried) Grosse ist nicht vorhanden. Im Stadtadressbuch, Ausgaben 1954 und 1955 ist er nicht aufgeführt. Auch hier bleibt nur noch eine Recherche unter dem Namen der (ihn möglichwerweise überlebenden) Ehefrau.



  • Minna (Minnes) Wolf (* 11. Dezember 1903 in Main; † 16. Februar 1982 in Ludwigshafen [Sterberegister 244/1982)
  • Gustav Ernst
  • Friedrich Ernst: Großvater
  • Friederika?
  • Fritz wolf: schwager 1934 Frankfurt am main; Darmstädter Landstraße 14; Friedhof zehlendorf

Erler (Jor)

abgelegt 13.6.2016

Ernst (Ahnen)

Stadtarchiv Nordhhausen haben Sie besten Dank für Ihr Interesse an den hiesigen Beständen und Ihre Anfrage, die hier unter Az. 514/2015 registriert wurde ! Gerne versuchen wir Sie bei Ihren Recherchen zu unterstützen, können Sie aber nur teilweise weiterleiten:   Bei dem genannten Ort dürfte es sich zweifelsohne um Mitteldorf, den heutigen Ortsteil von Wipperdorf, Landkreis Nordhausen, handeln. Demzufolge wurden die Personenstandsregister für diesen Ort 1874 - 1965 in Wipperdorf geführt; 1965 - 1997 in Bleicherode, seither im Standesamt Wolkramshausen. Aufgrund der Abgabe der archivreifen Personenstandsregister 2009 liegen große Teile der Wipperdörfer Register heute im Kreisarchiv Nordhausen. Der Sprengel des Stadtarchivs Nordhausen ist dagegen auf das Gebiet der heutigen Stadt Nordhausen beschränkt.   Allerdings wurden in der Provinz Preuß.-Sachsen diese Register erst im Oktober 1874 eingeführt, weshalb Sie im Kreisarchiv Nordhausen ggf. nur einen Sterberegistereintrag des Karl Ernst sen. oder dessen Eltern usw. sowie evtl. Beischreibungen erhalten dürften, sofern diese Personen im Zuständigkeitsbereich des damaligen Standesamtes Wipperdorf verstarben. Andererseits ist im Kreisarchiv auch der Bestand der Mitteldorfer Gemeindeverwaltung erhalten, der ggf. für Sie weitere relevante Informationen enthalten könnte.   Zivilstandsdaten zur Zeit vor Herbst 1874 sind nur über das jeweilige christliche Pfarramt bzw. Kirchenarchiv in den Tauf-/Trau/Beerdigungsmatrikeln oder über die Gemeinderegister der jüdischen Kultusgemeinden recherchierbar. Zuständig ist für die lokalen Kirchenbücher bei mutmaßlich ev. Konfession von Herrn Ernst sen. das Pfarramt Wipperdorf im Kirchenkreis Südharz bzw. das Archiv des ev. Kirchenkreises Südharz in Niedergebra.


  • -> Kirchenbücher Pfarramt Wipperdorf im Kirchenkreis Südharz (Archiv des ev. Kirchenkreises Südharz in Niedergebra). -> Mitteldorf bei Nordhausen: va, großva, u urgrossva mitteldorf bei nord; Taufmatrikel 1859 oder 1860;

Ernst (grunewalder)

abgelegt 8.12.2016 (komplett) abgelegt 8.12.2016 (ernst)

Ernst (OPG)

abgelegt 15.8.2017

Errata (Diss)

  • streit haushof; VB; ar absta; herb
  • jahnke 212: Breuer 1993, s. 167 u 172 nennt ju einen der ersten Gegner ns; Sontheimer datie opposition beginn richtig schon auf zeit Präsidialkabinett datiert;
  • verfahren jugn geg schriflei völkischen kureir verhand a 21.4.26 bay s ma 107674
  • diary senior 129: beweis schuld getöteten MA verlangt u anderen; pressebesuch miterle (15 juli),14 treff hi, kabi blei u koop
  • vorlage erkläru wieso verhaftu mitarb; Fall Vk der mir zugesagten Form behandeln.
  • erst Öffentlichkeit wenn schatten genommen/ ferbleiben bei frick u hit ent rt sitz 13
  • beide lager haben spione im anderen/
  • toten: der orr von b: neue massernerscheungen. pt 2 juli 3

119: papen an lammers 21.9.34: beschleunigung damit ich st am 1 oktor 34 die abwicklugns auflösen kann Bl 7: 20 april 33 referen im büro des stell des rk (4) Der Besuch in Neudeck.: erwartet p nicht Kabinett bleiben; ((54) Um papens rede: Zeicehn schwäche u viell bevorstehender zusammenbruch regime; (61) Zwei Freunde Papens verhaftet 29. Juni 34 pt: Meldung ju (läng rage bekannt)

  • Kofnerenzen und Vorträgen. Veranw Redakt des wirt Teiles verschiedener Zeitungen, die in der letztne zeit tendenziöse Artikel ü die gegenwä Lage gebracht haben."
  • S. 318: FN R 43-II/984, Bl. 47 Wedem Bearbeitung anglegenheiten vk (vermerk p 22.2.33), pol ref reichssachen;
  • 887: gefällt hatte [u. dann mit den erwähnten Sondierungen, ob die Voraussetzungen zur praktischen Durchführung dieses Widerstandes vorhanden seien, begonnen habe]
    • (53) "bl. 22:" -> ; fb 1
  • (3) form reu/ springo/
  • S. 797: FN 441: -> Tollkühnheit Risiko einzugehen, anch allem was wenige stu zuvor geschehen war u allem auf spiel stand. leichstinnig,
  • (15) fritsch, gürt u schweri verwendeten sih ju; Pech u forsch hinge (hoff immun);
  • mari[FB bl.24] wohn ju, koff abhol;nix auffäll, Brief ungeöff.; km.g papk, 295 (verha mar) (anm 68,auftre hambur popularitest)(296: verbimann schlei u ponce)
  • Bl. 3: erklärte bereit zeitusach helf mi goe u hi Aufhebung verhandeln; mittel völlig unzureichen; absi rad gesch wieder zurdrückzudrehn;
  • (12) FB 1, Bl. 13: hackelsberger u schauff verbi ju [-> 893: fb zs 1, bl. 13: Klein, minoux, Schmitt, letterhaus, joos, rauschning, mariaux, haack, frnaz röhr chi Gewerkschaften, , schauff, hackelsberger, probst, wirmer, hensel, franken; ü schmtit zu röhr, letterhaus u joos,];
    • Bl 13; Seit dezember 33 verbindung zu all oppositionellen kreisen auf u suchte sie untereinander in verbindugn zu bringen
  • muss alles decken/ bruch hät hisnteu es gu; hi übel gneo partio sprach; bashceidgeusch ni übergeben, kabientt rechenschaf fordern, scho nmti gür gesprochen; wid gewarn; Büro klein gehal, klei schlagkräftig;
  • komplott glaub niem in welt);

Material

  • 1) Französische NB:
    • Paris Edition Artikel
  • 2) Abtei Wimpfen
    • Korrespondenz Abt mit Balle + Tschi + Pap
  • 3) SAM:
    • 9 verscholl akt/ kett ak/ zusastell verspre gebro/ NL P, Bd. 12, Bl. 2-10 (Kallenbach!; ni Zusammenstellung von B für P!) (check)
    • P vor 33: SAM-1; SAM-15; SAM-57 [HiBu 25]/ P. Werdegang nach 34: SAM-16 [Ernennung]; SAM-23 [Ehrenzeichen]; SAM-42 [Butter-Episode], SAM-49 und SAM-50 [Ankara]/ Tsch Nachles: SAM-24/ Kett Werdegang: SAM-31; SAM-47; [= 11 AE]
  • 4) Tagebücher Carl Schmitt (Tsch)
  • 5) abendempfänge: (a) bei rolf rei (tsch an); (b) bei pa (tsch u ju; fri, neur, meiss, gürt); (c) einla boch

Offene Fragen

  • (1) Haushälterin E.J. Identität + Frage ob Spitzelin SD war (wohl nicht mehr zu klären)
    • keine Auskunft über Aufenthalt/ Schweigegebot erwähnt (dass von Geheimpolizei auferlegt = implizit erwähnt)
    • wer bemerkt verschwunden + Inschrift in Medizinalschrank (Feßmann, Pech; Haushäl ausgeschlossen, Bos extrem unwahrscheinlich)
    • Wohnung verwüstet ("wildes Durcheinander", Möbel umgeworfen, Kleidung und Papiere lagen verstreut rum) = Mythos (M. bemerkte in Wohnung nix auffälliges, außer dass Brief aus Paris geschrieben hatte ungeöffnet auf Schreibtisch lag; ließ Koffer in Wohnung und geab sich); flüchtig durchsucht
  • (2) J. v. Biel: SD-Tätigkeit (Spruchkammerakte)
  • (3) Identität Herr v Steffens (wahrscheinlich Cousin p mütterlicherseits; Sohn v Bruder Mu)
  • (4) Sterbeurkunde Ju (Stadtarchiv: mü durchgestrichen) (wohl kei neue ausgestellt; 50er Jahr versuch behör ermitt u neu ausstell bay)
  • (6) Bef H an Blomb 1. oder 2. Juli? K u S Treffen 1. oder 2. Juli (kann ni vor 1 juli, vor 3. juli, ergo 1. oder 2)
  • (7) Ju Grab (anga vat wann u wo) (2 Friedhöfe; grüflä; hsta, stadt)
  • 8: Spengler dez 32 dortmu/

Recherchen:

  • (4) NRW
    • srpu ak NRW: mariaux (NW 1049, Nr. 4043)
  • (5) Berli/Stut
    • Peche u Frau + bru ju
  • (6) Eng-Intern
    • Nata ([2])/ Reinh ([3])/ Tsch ([4])
    • Grab Burg Lüftelberg bei Bonn (Stadtarchiv)/
    • Stadtarchiv Freiburg/ statarchiv Meckenheim (zuständig für Lüftelberg)/ burg, fam/ Friedhof/
    • geschwi: ado/ Huber/ 2 wie -> nachko ad u savig;
    • nachko Hubertus u adol (ki, enk, urenk)/ haxt,
    • check: erl, brül-hef, brief/
  • (8) beitrag p in berliner börsenzeitung ende 33/Anfang 34
  • Identität: Hildebrandt (Kriege angeblich Nachrichtenoffizier), Verbindungen zu Vogler (abwehrstelle der rw). Vogler war früher sef. wiener garten

Errata (memoire)

  • (1) -enenen
  • (2) "Er" anstatt "es" ist ein am
  • (3) Bildutnerschrift der/das
  • (4) Nachlasszahlen im Register + Ders. vor Artikel + Seitenzahlen bei "P begründet Stimmenthaltung" korrigieren + Klinkenburg
  • (5) P-Stimmenthaltung: RPW bereits stattgefunden (sachlich richtig stellen) + Formulierungen (HK-Rede + Aufsatz)
  • (6) K-Waffe (2 Stellen ergänzen; verwegen; Risiko; Waffe holen) + Hausinspektor (kehrt nachts zurück: hört SS singen/grölen/zechen; FN schildern) + ;
  • (7) Anführungszeichen bei Nürnberger-Zitat nach links rücken (6 Eigenworte außerhalb von Anführungszeichen platzieren
  • (8) Einarbeiten Brühl-Reminiszenzen an J.
  • (9) Steph: Register korrigieren (überzählige Zahl weg) + Stelle ph durch f ändern
  • (10) FB-Aufzeichnung + Schnitzler-Denkschrift
  • (11) Wilhelm II-Brief/Besuch
  • (12)

Errata (Diss-Petitessen)

Petitessen (ev. ergänzen)

  • (1) S. 896: ergänzen hinter ("Erlebnisbericht", s. 25) IfZ:ZS FB 1, Bl. 43f brief forsch an franken 13.3.47
  • (2) S. 922: ev. Titel des Artikels "Die Gegensätze in Deutschland. Die Verhaftung EJ" ergänzen
  • (3) Ju Affäre Fessmann

Petitessen (nicht ergänzen)

  • (1) Nur Geburts- und Sterbejahre Kinder -> nicht exakte Geburts- und Sterbedaten und -orte (2 partiell und 2 toto)
  • (2) Schwiegersohn weitere Vornamen + exakte Geburts- und Sterbedaten und -orte + Geburts- und Sterbejahr + Heiratsdatum und -ort
  • (3) M + Vater P.: außer Geburts- und Sterbejahren, (a) die exakten Geburts- und Sterbedaten sowie die (b) Geburts- und Sterbeorte (je 2 exakter und 2 originär neu), sowie (c) das Heiratsdatum und der Heiratsort (2 komplett dazu) + (d) weitere Vornamen Eltern (Vater 2 weitere; Mutter 1 weiteren) + Zunamen (-Koeningen) + (e) biographische Details (V: Sälzeroberst der Erbsälzer; ält sohn; legte Solbad Werl 88 an; Ehrenämter [kreis, gemeinde, prvinz, stellv ehrenam BM Werl] erst Ulanen Düsseldorf, Husaen Paderborn, wie Vater Ehefrau; Ehrenämter; M: Tochter Rittmeisters und der Frau Jos [GM P. mütterlich eine Josten])
  • (4) Bruder Hans v P (1873-1944) nur indirekt erwähnt; nicht direkt; exakte Geburts- und Sterbedaten + Geburts- und Sterbeort überhaupt (2 präziser; 2 komplett-überhaupt)
  • (6) Baron Humm (betz)
  • (7) Photos
    • Photos Besitz A.v.T. (Szene aus Buch mit weggeschnittenem Teil der B mit HK-Armbinde zeigt)
    • Photos B. (Ordensverleihung mit Wilhelm II./ Offiziere 1919 in Büro/ Hochzeit 1919/ in Berlin um 1930/ mit DÜD-Kollegen vor Flugzeug/ in Büro 1934/)
  • (8): FB 1 (durchgearbeitet) (April 2017)
  • (9): Dodd schickte P Karte/ Bote übergab MA, der Geheimpolizei, dort geprüft/ Polizei halle übergeben (Prüfung amt, erst danach P)/ hoffe sie bald zu sehen/// Soh fenster gesehen


Petitessen (eingearbeitet)

  • (1) Fest: H, S. 635 ("Ein letzter Versuch einiger Mitarbeiter P.s [K], zu Hind. vorzudringen u. die Verhängung des Ausnahmezustands zu erwirken [Ak K], scheiterte an der Furcht und Blödigkeit Oskar v. Hind.s" [imp. enth Osk Gru ni explizit, zumal ni blöd u furcht]) -> auf S. 941 vermerkt

Erra (Dis; Forba)

ZS FB 1 lange version (abgelegt 11.4.2017);

  • FB 1, Bl. 1-44 (14.4.2017) (check)
  • gestraffte Version abgelegt 15.4.2017

Erra (Diss; Paralipomena)

  • FB 31. januar 47: BAK N l169/II/106 (Double IfZ: ZS);
  • mord s: beri diel/gise/ros/str
  • Gangster: "gaunertum nichts weiter"
    • 153: dieser ohne Inhaltskenntnis hiel (ablas); buch bei stalli (recte dt rundscha); kath aktio (fa);
  • Th Mann
    • Presse: (Schweizer Blätter 6 mon verboten)
    • Reaktion AL: Öffentliche Meinung empört und AL verhält sich angewidert
    • Selbstentlarvung: "[mord zeigen] was für ein Kujon dieser Mensch ist, den viele für besser als seine Bande halten;
    • Sünde: [Reserve zu EN 1133]: Sie sind in Blut gewatet, um sich oben zu halten auf ihren Stühlen, errichtet auf Lügen und Verbrechen.
    • Zustimmung erkauft: hin/gen/mil-führ/wir eli sa, proletaoriden elemn geopfert [dafür hinge 2 gen u kons geopfert [klas, bos, ju, prob, ka]: "Das Morden nach rechts ist ihnen erlaubt worden, wenn sie vor allem dem SA-Bolschewismus ein Ende machten
  • Versorgung Fam: Reu an spring 30. Sep 34 (RWW 400 101 290 36b); reu an kru 13 ok 34 (eb)
  • ZS Hel
  • IfZ-"ZS Held"-Überbleibsel abgelegt 15.4.2017
    • eko; (v.a. pakreis) abgeschnitten;
  • mmin wüss ni defin über Vorgänge u lage; pap u stab haf; tappe dunkeln; mini missbill vorgehen hi; Nachtw

Diss (vorhanden bi)

Vorhanden

  • Bib Oslo/ DHI Paris/ Diözesanbibliothek Würzburg/ Hannah-Arendts-Zentrum/ Haus Gesch Stu/ HI Stuttgart/ IfZ/ Koninklijke Bibliotheek (Den Haag)/ Luxemburgische NB/ Metropolitan Library, Oklahoma/ National Library Board (Singapur)/ NB Frankfurt/ NB Leipzig/ (13)
  • Archive: BA Berlin/ Oberösterreichisches Landesarchiv/ Stadtarchiv München (3)
  • Landesbibliotheken: LB Aurich/ LB Baden/ LB Oldenburg/ LB Württemberg (4)
  • Museen: DHM Berlin/ DK Schöneweide/ Gedenkstätte Neuengamme/ Haus der Wannsseekonferenz/ Topographie des Terrors/ USHM/ Yad Vashem (7)
  • Staatsbibliotheken: Bayerische Staatsbibliothek München/ Französische NB/ Stabi Berlin (3)
  • UBs: FU/ Grimm-Zentrum (2)/ Jade Hochschule Wilhelmshaven-Oldenburg-Elsfeth (3)/ Mittuniversitet (Schweden)/ Päd Hochschule St. Gallen/ Theologische Hochschule Friedenau/ TIB Hannover/ TU Hamburg/ UB Amsterdam/ UB Augsburg/ UB Bamberg/ UB Basel/ UB Braunschweig/ UB Bremen/ UB Clausthal/ UB Dresden/ UB Düsseldorf/ UB Essen/ UB Eichstätt/ UB Erfurt/ UB Freiburg/ UB Giessen/ UB Hagen/ UB Hamburg (3)/ UB Heidelberg/ UB Hildesheim/ UB Kassel/ UB Kempten/ UB Kiel/ UB Konstanz/ UB Landshut/ UB Leipzig/ UB Luzern/ UB Malmö/ UB Marburg/ UB München/ UB Oldenburg/ UB Osnabrück/ UB Passau/ UB Saarbrücken/ UB Speyer/ UB Stuttgart/ UB Tilburg/ UB Wien/ UB Würzburg/ UB Zürich (51)
  • ULB/UuSB: Niedersächsische Landesbibliothek Hannover (Leibnitz)/ ULB Bonn/ UuSB Göttingen/ ULB Münster/ ULB Oldenburg (5)
  • Universitäten/ Colleges: Catholic University of America/ Duke University/ Harvard Colleges Library/ Irvine University/ Lincoln Memorial university Library/ Marymount University/ New School/ Princeton University/ Radboud University (Leiden)/ Universiti Malaysia Kelantan/ Universitad Rovira i Virgili/ University of California/ University California Berkeley Libraries/ University of Chicago/ University of Madras (Indian Institute of Technology)/ University of Michigan/ University of Montana/ Vrije Univesiteit Amsterdam/ Wesley College (Melbourne)/ Westminster College (New Wilmington)/ Yale University (21)
  • Zentralbiblotheken (ZB) und Zentral- und Landesbibliotheken: ZB Zürich/ ZLB Amerika-Gedenk/ ZLB Zentrum für Berlin Studien (3)
  • insgesamt: (110)


  • LB Koblen/ UB: Erlangen, Frankfurt, Friedrichshafen, Hannover, Jena, Karlsruhe, Köln, Ludwigshafen, Ludwigsburg, Mainz, Nürnberg, Potsdam, Tübingen, Ulm, Weimar, Wiesabden/ 16

Errata (S-Werk)

  • 1) Schweiz-Exzerp
    • Pf/ Stieftochter/ Sohn/ Korrodi
  • 2) Schweiz-Akten sichten
  • Pfei/ Korro/ Gär
  • 3) Pabst-Skizze integrieren
    • Erlebnisbericht
  • 4) Brief Müld an Himml integrieren
    • Beteilig Verhaftung, beleg nicht untätig
  • 5) Standes-Doku
    • Geburtsurkunde/ Sterbeurkunde
    • Meldeunterlagen
    • Offen (Nachbarn, Standamt, Stadtarchi; Gemeindetag)
  • 6) Unterlagen Tätigkeit Polizeiabteilung
  • 7) Personalakte des Bruders (RuS)
  • 8) OA-Ost
    • Gebäude, Haus, Bewohner
    • Kollegen

Erschießungen

Gebäude Finckensteinallee befindet sich das Antiquariat Läßig

Fanslau

abgelegt 5.1.2017


Feldafing

abgelegt 9.5.2017

Feme

abgelegt 5.1.2017


Filibuster

  • 1) Seel schlecht
  • 2) Waffe zuschicken
  • kei verbre/ ni illeg = umbri ni ill; waff um ni ill (i ni str, sie ni stra er); waff um ni stra, sie ni; ni verfüg waff stell ni straf; -> kei ges: wp ni verbo, schsuswa ges ni, so ges ni
  • 3) Uneh entlass


  • 4) Stabü nilegen


  • 5) redefinieren
    • alt/ geschle/ identi/ wortbedeu/ men real u papi (analogon)
    • jetz-zeit, dam-zeit, wieviel vergan, welch richtu/struktur, welches Tempo;
    • zeitre/ kalend/ legi
    • 4 leu, 4 fes, 4 ermäch; mix
    • sach/bezeich -> herlei/funk -> ele/bestan -> dass/reg dass -> sach/bezeich
    • dass/reg dass; ermä/reg dass (fes bere ermä); fest bere/dass (reg dass; fes bere reg bere fes; fes bere reg fes bere); dass, reg dass, fes, ermä, reg fes, fes bere, reg berech...
  • 6) eher tod als mu
    • erschieß u leiche mu; leb ni mu (erschieß waff wachsol weg u entreiße; ehäng, fens stürz, pulsad)
    • eher suiz als mu/ eher suiz a di
  • 7) diskri
    • illegitimität
    • 10 punk
    • sopunk
    • ungere
    • misstä
    • defin
    • herleit
    • iden: sach/bezeich
    • überhaup



  • le zers
  • 1 jahr zers, ges le ze (1 jahr, all an jah auch zers)
  • res werlo weil DANACH kommt, nachdem, Zäsur, filter, je tga le dan wer weil danach, vergif, besch; leb 1 zers di, 5 no le zer weil d, 10 le1 zer di 10 zers da; 20 le 1 zer di 20 weil , 40 le 1 di 40 weil na, 60 el: 1 zers di 60 zer nachdi; antri bis en zer; entlassb is tod je jah u je tag zers, 1 dire, res 19 glü 1 zers di, re zers ent di bis tod
  • 1 jahr/ 1 weg, gestohl, kapu zerrs, veri, aus
  • res indi: erle, erin, erin erleb...rumtrag...frag...wiss/bewuss/gedank -> mu/di...gesam/einzel...inhal/dass....
  • erinneru (erl, erin erle, rumtag)/ wiss, bewus, gedank/ frag...
  • ung
  • ugne, rückgä, irre, ungesch...ugnemu, ugned
  • jahr zur :re, frie, lezei, beh, to,
  • ni schli = waru mdann zwang? unfrei, eb (bef, herr, an, par, an, mü, hazu, bef; str u diszi, trotz n bis an en)/ Brosch, zeit/ web / apr, droh rich-sketch/ ...vorschri/leitfad/durchführbesti/rili/gese/vorga/besti... eb...dik (brief, perso, tele; vor-rili-ges; web-Brosch-zeit; beschei; bea, am, app, behör, verwal; reg, min [perso, ab, insta], parl-bt-gege; geri/verfgeri;
    • diktier/ dro/ herri, scharf/ bef, anweis/ diktier/ droh str (verb phy tri [mu, zwavor: eb, ab, zwi, persö, psy, lei, arz]; so be [bef, naweis, rum, verh, anwei [stell, halt, posi, körphal, beweg, handlu], iu, urt (über, welch: sach, sy, bezei, designa; absu, Bereich, grad, enti, abstand, abstuf, gra; off, amt; zuschrei; ob tg, dass tg; urteil über, hinsich, eig, zweck [an, ableh], sa/pap]; kopf, pap, entschei, blick, verwal; grula [schulme, ausbil, med wiss; ur-fes-aus; pos-fes; 4 leu, 4 ermä, 4 fes; das/reg dass; ermä/fes/fes bere|reg dass...; grula; parl-reg-min, ab-inst-perso; med führ; rili, vor, bewersche, vorga, ges; urhe proze u rili u bewersche u maß; aus [in, dass, ausbil, 5 aus], fes-urhe-aus; med führu, urhe rili u vorschri; bestimm; Maßstab; ....-> verla -> ton -> herri art -> droh [brief, tel, pers triff; besch; web, Brosch, zei; brief; ges, rili, leitfa, par, besti, durchvero, durchführbesti, vorga, vorschrif] -> straf (festleg, droh, anwen, auferl, sanktio)
    • arz, (pro, lei, psy, persöt; eb, zwi, ber, lab, ab; pol; all bei), brie (sb, la, eb,; beschei, antra, brief); ver (vorm u, mu, mu u eb, eb, di, en); ver nah u fer; off, aus, verw, komm, fejä; zwa (off, bea, aus, komm); vor (ver nah u fer; wir; lehr, dir, sek, hausm); app; se (päd, tuss; abhol, regis, leit, kö, Bettzeug); vm, reg, parl...phy triff



  • 40, 50, 60, 80 (40/80, 42/86, 47/84) -> di jahr unf mu vorl; mu antre; mu lass (ergeh, erduld, über si),
  • 58 ka (67, 52, 63): kanz, vm, wehb, gen
  • 52 mu, 54 va; bea (37, 42, 48, 53, 57, 61, 64, 67); amlei...; arz...; proto...off...gen;....vm, reg, parl;...bea...gru...9eli (gru, indi)...beisp...mit
  • 40, 45, 50, 55; 37, 44, 48, 53, 58....64, 67, 73, 77, 81, 84, 86 (alt, zu ha, althei, rent)
  • rollzwang
    • alle = keiner

m

  • 1) mä
    • mä/fr
    • ju mä/ ju Frau
    • jung/mäd
    • 18 ju/ 18 ju Frau
    • jüngl: 18jüngl/ 18 mä (lieb, hold, zar, reiz, Liebreiz, hüb)
  • 2) ges
    • behi, krüpp,
    • bli, taub, down, aids, krebs, roll, epil, behi
  • 3) alt
    • eli (grup, exemp)
    • mitar (bea, pro, lei, arz, psy, persö), off, ko, aus; vm (perso, führ)
    • reg, parl, bt
    • 9 exem
    • 40, 45, 50, 55...42/86,, 47/84....60/65/70/75/80/85
    • se beh (brief, tel, phy beg)....vor mu, bei mu, mu u eb, eb, di, währ di, eb
    • se di/ ausb/ be, ton /reg, vor, einen/ härt, beha, unan...einen, bevor, reg/ drill, diszi/ spor (ausbil ,gru, diszi(/ drill/ gruaus/ stu, utner, veprfl/ dau, waz ,taz/ ehrumko, anweis, bef, anord/ dia, urlvol, bez, rang,arb arb...wsch, stub (mehr perso), dusch, unterku, verple; anschrie ,fer heru; triez ,drill, anschrei ,fer, zusatauch; ...lieg (komm, anschrei, utner, bod, auf u nie, dreck, na, gosse-ansh, fullm e...rumkom, drill, zackig...drill, vorschri, bef, anord, anweis...auf (bett, schra, ma, klei trä, ahdn, aufspri, halt, klei schr, geg schr, ord sch, raum...ordvor, reg, vor, vorsl, spazier, vorgab), unterku, vperfle, mess, duraum, werk,; antri unt; anweis, bef, aufträ, aufgab...härt schikan, unaneh, beha, ton, widri, beh, anbrüll, kaston..stram/mar/halt/Appell/salü/grüß/....80 fr (stu, dura, appel, üpla, sporpl, hindpa, schieß, wa sthe, tor, turm, zaun, ges--- auf, leb; reg, vor; beh vor; anfor, ford, auf; reg, reglemen...beh, ton, anweis, auftrag, herumko, aufgab...bef, sag ; vor, dik, tu u lass, vorschrei, bevormu...spor...leig, dreck krie, hinpa, schla, bod we, leig, par (seil, grub, bala, reif hech, hi-hop reif, eskal wa hochzieh, ruspri...üpla, sporpl, drill, Appell, schieß, gelä (hei, hüg, wald, Feld, gelän, wies)...ex se di (angepass anfor je leis la/kör/med/gesu....all glei hoh; leisschw nie u fai leis un ange -> mu (betre bis verlass am; wz; arzzi) -> breif, verwal, tel, beh -> pol, bea, zwa; breif, verwal, pap


  • meng menversu durch mitarb kwea, arz, pro, lei, bea
    • jugli zar 19 od 20 di mil als sol (wp) --> 43, 47, 54, 58 ni? ren 67, 73, 78, 81, 84? 19 zumu, 84 auchzu; 84 ni zu 19 au ni (19 ma, 84 ma; 84 ma ni, 19 ni; 19 ma, 84 frau auch, 84 Frau ni 19 ju ma -> beha, ton,: al,klapp, gebrech, tattri, zittri, Krückstock)

Film

  • 25 fer, 23-25 klei proj, 26 begi pro; Vermi Leh bed reg pro ge beka
  • 26 dreh u dann veröffentlicht:
  • 27 (2010): (veröf) Robocop
  • 28 (2011): Fightclub/ Top Secret
  • 29 (2012): Goodfellas/Club der toten Dichter
  • 30 (2013): Die Hard/ Harold and Maude
  • 31 (2014): Dr. Strangelove/ batman 1939
  • 32 (2015): Matrix/ Rollerscate/ ghostbu
  • 33 (2016): Path of glory/ Groundhog day/ Silence
  • 34 (2017): Sin City/ Meaning of Life/ Broken Promises
  • 35 (2018): full Metal/ Life of brian
  • 36 (2019): v for Vendetta/ Mr. morel/ Butterfly Effect
  • 37 (ph): Lumumba/ Little Big Man
  • -> 25 (36 t, 37 le f)
  • alw look/ galaxy so/ every sp/ lumber/ coun of wo/ hold hand, ol and gre/


-> 10 Jahre, 19 -> pol (6): Path of G, Strangelove, Jackett; King, Lumumba, Promises; (mit V for: 7) -> phil: Matrix, Sixth; Fight club, butterfly; 4 (brian, groundhog 6) -> spiel phil: Brian, Maude -> traurig: Poets, glory, lumba, jacket, king, promises; butterfly; indire (harold,vendetta) = 9 -> lus: skate, top, brian, groundhog; 4 (sin, strange love, fight: 7)

  • Anarchie (v; fight; geri g: Harold, robo, sin), real in fr (Butterfly, Matrix, groundhog; geri figh), kr (stranlove, glor, metal), unterdrü (glr, metal, morel, lumumba, v), gew (robo, figh, sin ci; geri full mematri)

Fischl

  • Verpflichtungserklärung
  • "Permierminister" der Gräfin Schönborn auf den Schlössern Pommersfelden und Wiesentheid.
  • die Unterlagen der Leibstandarte Adolf Hitler mit der alten Signatur NS 17 wurden in den Bestand RS 4 (Verbände und Einheiten der Feldformationen der Waffen-SS) umsigniert, nicht RW 4. Beigefügt einen Auszug aus dem Findmittel zu RS 4 mit den Signaturen RS 4/1572 (alte Signatur: NS 17/9) und RS 4/1578 (alte Signatur: NS 17/15). Wie Sie der Laufzeit entnehmen können, enthalten beide Akten keine Unterlagen aus dem Jahr 1934.
  • Hinweise auf Unterlagen zu einem Heinrich Martin, geb. 29.8.1890, in der Bundesarchiv-Dienststelle in Bayreuth (Lastenausgleichsarchiv).
  • Thyssen- Stiftung oder der Henkel – Stiftung ausgeschrieben werden.

 

  • W. Schuler hg. Tagebuch von Carl Schmitt findet sich auf S. 276 – 279 einige Hinweise über solche Absichten Ps, die er mit Hilfe von Juristen juristisch vorsondierte; S. 279 sogar ein Hinweis auf eine Telefonta zwischen T. und P wohl in dieser causa!


  • Wilhelm Kuh: Kunstmaler aus München, Weltkrieg schneidiger Stoßtruppführer an der Westfront; 1920er Jahren scheint er sich beruflich verändert und sich der Naturheilkunde zugewandt und als eine Art Wunderheiler und Megnetopath in München gerwirkt zu haben; Wilhelm Kuh wurde am 31. August 1886 in Berlin geboren. Personalakt (Signatur: OP 55160).
  • Rundfunkarchiv: Nicht sehr ergiebig. Im Anhang sende ich Ihnen einen Auszug aus dem RRG-Katalog, der die Schallaufnahmen der Reich-Rundfunk GmbH aus dieser Zeit enthält. EJ wird hier am 27.10. 1932 (Nr. 1095) und am 11.01. 1933 (Nr. 1123) mit jeweils einem Beitrag erwähnt. Die Aufnahmen existieren jedoch nicht mehr. Die Recherche in der Rundfunkprogramm-Zeitschrift "Funkstunde" an diesen Tagen brachte jedoch keinen eindeutigen Nachweis. Vermutlich sind seine Reden als Beiträge in der Sendung "Stimme zum Tag", die jeweils um 7.00 abends gesendet wurde enthalten, jedoch hier nicht nachgewiesen.
  • PAdAA: Passantrag aus Bukarest (Gesandtschaft) von 1943 (PAAA Bukarest III 4963); Akten nach 1945 durch Amerikaner dem BDC zugeschlagen, nach Übernahme BDC durch BRD auf Grund ihrer Provenienz an das PAdAA übergeben.

 * 2 Schwestern K + Fürstenberg von Stol/kir interviewt;

  • Archiv ket
  • BAMA
    • Handschellen-Ernst/ PERS 6/7145
  • Nürnberg: In Anlage finden Sie den Geburtenregisterauszug (C 27/IV Nr. 297 / Rge. 1485) von Lorenz Friedrich Kraußer.


  • Possaner: negative Auskunft 11.8.2010 von Bierschnieder Staatsarchiv
  • In Bestand 442, Regierung Trier, ist unter der Nummer 15738 noch eine weitere  Personalakte von 1946-1956 archiviert.

Unter den Spruchkammerakten unseres Bestandes 856 ist lediglich die Spruchkammerakte für einen Dr. Walter H. vorhanden, Leiter der Versicherungs-und Vermittlungsabteilung beim Arbeitsamt Mönchen-Gladbach, Wohnort Mönchen-Gladbach, Laufzeit 1947-1948, ).    Errata

  • urkunde-n

 

  • HSTA: Wilhelm Schmid (OP 28297), * Friedrich von Krausser (OP 65134).
  • NL Klein:
  • The German Historical Institute in DC has a range of programs: I see their fellowship deadline is April 1:
  • Center for European Studies at Harvard has the John F. Kennedy Memorial Fellowships, DAAD; Harvard and Princeton have their "Societies of Fellows."
  • Princeton there is also the Institute for Advanced Studies which has a historical section. Here is a link to their page with information on applications (again you have missed it for fall '15):

https://www.hs.ias.edu

  • DAAD, Volkswagen Stiftung, etc.


Forschbach: "Am frühen Nachmittag des 29.6. als ich B das letzte Mal sah, war er in eigenärtiger Euphorie. Er glaubte sich ganz sicher,..."

  • Gedenksätte widerstand (sammlu bo; steinbach)
  • AA teilt mit keine P.Unterlagen vom AA in Moskau oder AA der DDR erhalten
  • Possaner: Mitteilung "Namme taucht" (auch in Varianten) nicht in Findmitteln auf
  • papkreis: Schulenburg-bericht/ held-aufzeichnung
  • klinkenberg-brief (boch ver ni identif)
  • Beck Die gesuchten Briefe vom 29.5. 1938 und 16.7.1938 konnten im Nachlass Beck ermittelt werden (je 10 Blatt). Zusätzlich zu dem Brief vom 16.7.1938 liegt hier noch eine Vortragsnotiz zum 16.7.1938 aus der Hand von Generaloberst Beck vor (5 Seiten). erhalten möchten, .
  • jost: jugli aussehen boten 

Pfei (AA)

Das im Politischen Archiv des Auswärtigen Amts verwahrte Schriftgut ist in aller Regel sachthematisch und chronologisch geordnet, ein Zugang nach Namen ist nur sehr bedingt möglich. Ich habe die in Frage kommenden zeitgenössischen Registraturhilfsmittel, soweit sie heute noch erhalten sind, nach HP durchgesehen. Leider blieb die Suche erfolglos. Auch das (sehr gut erschlossene) Findbuch zum Bestand Gesandtschaft Bern wirft den Namen nicht aus. Auch mein Blick in relevante, nicht namentlich erschlossene, Akten der Gesandtschaft zu Internierten, Akten der Rechtsabteilung und Akten der Abteilung Inland brachte kein Ergebnis.  


Filmregister

abgelegt 4.1.2017

Führerlexikon

  • Einträge zu Savigny und Karl Ernst finden sich nur in einem, augenscheinlich dem älteren der beiden Exemplare, Edmund Heines fehlt in beiden.

Flick-Steger

abgelegt 26.4.2017

Flotow

BA-Exz abgelegt 2.2017

Fra-MD

Überlegung unzutreffend

  • 1) Historische Erfahrung
    • WK nicht Pol ausgeborchen
    • Überleb Ma 1 Fr geh u Fam gegrü; Fra Ende übrig weil kei Ma mehr da mit dem Fa grü hätten können = alleine u kinlos geblieben; ni massenhaft passiert Mä mit 2, 3 oder 10 versch Fra Kin
  • 2) Nuklearwaffen
  • 3) Friedensdi
    • Kr fra zu ha od kas
    • Frie: Mu, GA, MD/ED
      • keine Toten; Wahrscheinlichkeit MD/ZD Friedenszeit sterben = genauso hoch/niedrig wie Wahrscheinlichkeit Schüler bei Schulbesuch zu sterben
  • 4) EDi
    • Fra wenn Mil zu gefährdet hält ni Mil packen sondern ED = Friedenszeit selbs Opfer Freiheit + LZ (Perso, phy, geis/konz, Situ, Reg, AO)
  • 5) Prinzip
    • le leb gleiviel
    • ma/fra; alt/ju
  • 6) Streuung
    • Mod krieg nur klei zahl
    • Viet: 50tsd von, 40 mio ang jg be (20 mio mä); 5 mio geschick
      • streuung: 25tsd mä, 25 tsd mr; 35tsd mä, 15 fr; 35 fr, 15 mä;
  • extremfall wk
    • 30% mä, 0% fr; 15% mä, 15% fr; 20% mä, 10% fr; 20% fr, 10% mä;
    • (a) fall 30% mä:
      • 70% mä u 100% fr übri;
      • 90% über fa:
      • 63% mä u 63 fra fam u ki; je 3 ki 189 (200 auf 189)
      • 7% mä will od unfrei irg grü kei fam ob theo kö; 7% fra kei pa ob vor
      • 30% mä to; 30% fra le u kei pa pot par tot
    • (b) Fall 15% mä, 15% Fr
      • 85% mä u 85% fr übrig
      • 90% überle fa; 86%
      • 86% mä u 86% fra; je 3 ki 258 (258 auf 200)
      • 9% mä u 9% fra par da absi od unfreiwill kei par und/od kei fam bzw. kei kind
      • 15% mä u 15% fra tot
    • (c) Fall 20% mä, 10% fra
      • 80% mä u 90% fra übri
      • 90% übri mä grü mit fra Fam
      • 72% mä mit 72% fra bez u ki: 216 ki (216 zu 200)
      • 8% mä kindlos: absich od unfreiwill kei bez und/od kei ehe, und/od kei Kind
      • 20% mä kindlos tot
      • 72% fra mit 72% mä fam und kind; 8% fra kilos ob theo part da; 10% fra partlos u kilos part tot; 10% fra tot
    • (d) fall 20% fra, 10% mä
      • 80% fra u 90% mä übri
      • 90% überle fra fam = 72% fra
      • 72% fra mit 72% mä fam; 216 ki (216 zu 200)
      • 8% fra absich od unfreiwill kei bez und/od kei kind
      • 20% fra tot
      • 72% mä mit 72% fra fam u kind; 8% mä kilos ob theo part vor; 10% mä partlos u kilos da poten partneri tot; 10% mä tot

Freiensehner

  • Ernst Freiensehner
    • Major
  • Sohn:
    • Ich Hans Karl Freiensehner, ev-luth Glaubens, wurde am 14. August 1908 in Darmstadt als Sohn des damaligen Oberleutnants Ernst Freiensehner und seiner Ehefrau Anni, geb Dornseiff, geboren. Von Ostern 1914 an besuchte ich die Volksschule der Oberralschule
  • Lindenfels im Odenwald; Ingenieur

Friedhof

abgelegt 24.7.2015

Frontbann

Die Bürgerlichen Parteien in Deutschland. Handbuch der Geschichte der bürgerlichen Parteien und anderer bürgerlicher Interessenorganisationen vom Vormärz bis zum Jahre 1945, 1970, Bd. 2 (Fraktion Augsburger Hof-Zentrum)

  • S. 93:
  • Frontbann, 1924-1926
  • Der Frontbann war ein militaristisch-faschistischer Wehrverband unter politischer Führung des Generals a.D. Ludendorff. Er bekämpfte die Weimarer Republik und erstrebte die Errichtung einer faschistischen Diktatur in Deutschland sowie die Entfesselung eines Revanchekrieges. Seine Mitgliederschaft bestand zum großen Teil aus Angehörigen der verbotenen SA, die ihn als legale Tarnorganisation benutzten. Nach der Wiederzulassung der SA trat die Masse der Mitglieder zu ihr über, der Rest vereinigte sich mit dem Tannenberg-Bund. Arbeitsgemeinschaft völkischer Frontkrieger und Jugendverbände.
  • Führer: Hauptmann a. D. Ernst Röhm (1924/25); Rittmeister a.D. Wolf-Heinrich Graf von Helldorf (1925) Mitglieder: 1924/25 30000-40000 Presse: »Völkischer Kurier«, Wochenschrift
  • Die faschistische Bewegung in Deutschland erreichte im Verlauf des Jahres 1923 den ersten Höhepunkt ihrer Entwicklung. Sie wurde vor allem von den Monopolen der Stahl- und Kohleindustrie, den Großgrundbesitzern und großen Teilen des alten Offizierskorps unterstützt.
  • Allein Ludendorff erhielt bis Herbst 1923 von Fritz Thyssen 100000 Goldmark.1 Nach dem Scheitern der Pläne zur Errichtung einer militaristisch-faschistischen Diktatur im Herbst 1923 geriet die faschistische Bewegung in eine Krise und zerfiel in zahlreiche lokale Gruppen, die entweder der norddeutschen oder der süddeutschen Richtung folgten. Auf dem Parteitag in Weimar im August 1924 kam es zu einer zeitweiligen Vereinigung in der Nationalsozialistische Freiheitsbewegung unter Führung von Ludendorff, Gregor Strasser und Albrecht von graefe. Zur gleichen Zeit unternahmen Ludendorff und E Röhm den versuch die Mitglieder der nach dem Putsch vom 9. November 1923 verbotenen Bünde SA, Reichskriegsflagge und Freikorps und Bund Oberland zu einem neuen, legalen Wehrverband zu vereinigen. Ludendorff hatte vorher versucht, auf den / Jungdeutschen Orden und auf den / Stahlhelm — Bund der Frontsoldaten Einfluß zu gewinnen, war aber abgewiesen worden. Am 29. August 1924 erschien im -Völkischen Kurier- ein Aufruf zum Eintritt in den Frontbann. Der Frontbann sollte zusammen mit dem schon seit 1919 bestehenden Frontkriegerbund und der noch zu gründenden Fronljugend2 den Frontring bilden.
  • Offenkundig rechneten Ludendorff und seine Anhänger damit, den Frontring — mit dem Frontbann als militärisch einsatzbereitem Kern — zur zentralen Dachorganisation aller militaristisch-faschistischen Wehr- und Soldatenverbände machen zu können. Dazu kam er jedoch nicht. Es entstand lediglich der Frontbann mit dem sich im Verlauf des Jahres 1924 einige kleinere Verbände anschlössen: Altreichsflagge, Reichsadler, Deutschvölkischer Offiziersbund, Bildungsverein Luitpoldhain, Völkischer Wehrring Nürnberg, Frontkämpferbund Ostpreußen, einige ehemalige Gruppen der Freikorps Roßbach und Oberland sowie eine Anzahl mitteldeutscher Gruppen des Wehrwolfs. Einen großen Teil der Mitgliederschaft bildeten ehemalige SA-Leute, für die der Frontbann eine legale Tarnorganisation war. Hauptverbreitungsgebiete waren Norddeutschland und Bayern, einzelne Gruppen existierten auch in Österreich.
  • Der Frontbann, der als Instrument des gewaltsamen Kampfes um die Macht in Deutschland gedacht war, sollte streng militärisch gegliedert sein. »Für Aufbau und Gliederung sind die militärischen Grundsätze maßgebend-, hieß es in einer von E. RÖHM erlassenen Anordnung vom 28. August 1924.* An der Spitze stand das von E. Röhm geleitete »Oberkommando- in München. Ihm unterstand die »Gruppenkommandos« Nord in Berlin, Mitte in Halle, Süd in München und Ost in Salzburg. Die Gruppenkommandos wiederum waren in Landes-, Abschnitts-, Bezirks- und örtliche Kommandos untergliedert. Zur Tarnung wurden in der Öffentlichkeit die Bezeichnungen Oberleitung, Gruppenleitung, Landesleitung, Kreisleitung, Bezirksleitung und Ortsgruppe gebraucht. Für [E]
  • S. 94:
  • [Anfang] die militärische Ausbildung gab es Ausbildungs- und Dienstvorschriften. Neueintretend mußten einen »Fahneneid-« schwören. In einer streng vertraulichen Dienstvorschrift wurde angeordnet, nur »kriegsbrauchbare« Männer unter 45 aufzunehmen, die Kriegsausbildung nach Kräften zu fördern", Waffen und Ausrüstung "in kriegsbrauchbarem Zustand" zu erhalten und über alle innerorganisatorischen Dinge Stillschweigen zu bewahren. Diese Anweisungen kennzeichnen aber mehr die Absichten der Führer, in der Praxis wurde sie nur teilweise wirksam. da der Bund sehr heterogen zusammengesetzt war und bereits 1925 wieder zu zerfallen begann. Während der Wahlkampagne im Frühjahr 1925 betätigte sich der Frontbann als Wahlhelfer für Ludendorff, und in der Folgezeit verübten Frontbannleute blutige Überfälle auf ortschrittliche Arbeiter. Am 13. September 1925 wurde in Sanitz (Mecklenburg) ein Reichsbannermann von einem Frontbannmitglied erschossen.
  • Die Mitgliedschaft des Frontbanns setzte sich in der Masse aus deklassierten, lumpenproletarischen Elementen zusammen. Selbst die Polizei bezeichnete in einem Bericht die Berliner Frontbann-Organisation als Sammelstelle zweifelhafter Elemente", als "zügellose Horden". Aus diesen Elementen ging im Verlauf des Jahres 1925/26 die Berliner SA hervor. Frontbannführer in Berlin waren u.a. der Diplomingenieur Kurt Daluege und der kaufmännische Angestellte Karl Ernst.....zur SA bzw. zur SS und erhielten dort bald hohe Posten (k. Daluege wurde 1933 als SS-obergruppenführer General und Chef der preußischen Polizei, K. Ernst gehörte zu den Reichstagsbrandstiftern und wurde als Mitwisser sowie als Anhänger E. Röhms am 30. Juni 1934 erschossen.
  • In Mitteldeutschland wurde der Frontbann von W.H. von Helldorf und in Mecklenburg zuerst von Oberleutnant a.D. von mackensen und ab November 1924 von General Bronhart von Schllendorf geführt.
  • Der Frontbann und die anderen militärisch-faschistischen Verbände waren Bürgerkriegsformationen der Großbourgeoisie gegen die Arbeiterklasse. Jedoch zeigte es sich im Verlauf der Jahre 1924/25, daß diese Verbände auch von den Monopolherren der Stahl- und Kohleindustrie nur noch bedingt unterstützt wurden. Die Monopolbourgeoisie hatte mit der Annahme des Dawesplanes und mit der beginnenden ökonomischen und politischen Stabilisierung ihre Taktik insofern geändert, als sie auf die Unterstützung neuer Putschbestrebungen verzichteten und dafür alle Möglichkeiten, die das parlamentarische System zur weiteren Festigung ihrer Macht bot, ausnutzte. Ausdruck dieser Haltung waren der Regierungseintritt der DNVP im Januar 1925 und die Wahl Hindenburgs im Frühjahr 1925. Die Führer des Frontbanns und ähnlicher Verbände, die sich jetzt nicht mehr einer großen finanziellen Unterstützung durch die Schwerindustrie erfreuen konnten, nahmen scharf gegen das parlamentarische System und auch gegen die DNVP Stellung. Nach wie vor rechneten sie damit, die Weimarer Republik durch einen militärischen Gewaltstreich beseitigen zu können. Sie konnten sich jedoch dabei nur noch auf geringe Teile der Bourgeoisie und des ostelbischen Großgrundbesitzes stützen. Ludendorff selbst hegte die Hoffnung, mit Hilfe der ihm noch ergebenen Offiziere und Organisationen sein schon 1920 und 1923 angestrebtes Ziel, Führer Deutschlands zu werden, doch noch erreichen zu können. Es wurde aber offensichtlich, daß die Monopolbouregoisie sich in der Periode der relativen Stabilisierung in der Hauptsache auf den Stahlhelm, auf die Vereinigten Vaterländischen Verbände Deutschlands und auf andere Organisationen, die ihr eine Massenbasis sicherten, orientierte.
  • Die Frontbannführer hatten nicht nur die Absicht, mit militärischer Gewalt in Deutschland einen Umsturz herbeizuführen, sondern sie trugen sich auch mit abenteuerlichen Aggressionsplänen. Im Frühjahr 1925 wurden vom Frontbann und vom Bund Oberland Vorebreitungen für einen bewaffneten Überfall auf Memel und Danzig getroffen. Freischärler- gruppen sollten, als Waldarbeiterkommandos getarnt, in die Nähe der Grenze gebracht werden und dann durch blitzartige Besetzung der Städte vollendete Tatsachen schaffen. Im Reichswehrministerium waren diese Pläne bekannt. Die politische und militärische Führung des imperialistisches Deutschlands konnte jedoch solche Aktionen offiziell nicht unterstützen und billigen, weil das internationale Kräfteverhältnis den Ausgang noch ungewiß erscheinen ließ.
  • Nach der Haftentlassung Hitler im Dezember 1924 und der Aufhebung des Verbotes der NSDAP am 14. Februar 1925 kehrten viele Frontbannmitglieder in die NSDAP und die SA zurück. Hitlers nationale und soziale [E]
  • S. 95: [A] Demagogie wirkte stärker auf die deklassierten Elemente als das sich nahezu vollständig vollständig im Militärischen erschöpfende Wesen des Frontbanns. E. RÖHH legte im Mai 1925 die Führung des Frontbanns nieder. Sein Gehilfe, Oberleutnant a.D Wilhelm Brückner schloss sich der SA an und wurde später Adjutant Hitlers. Die Leitung übernahm zunächst der ehemalige Freikorpsoffizier Rittmeister W.-H. von Helldorf, der der Deutschvölkischen Freiheitsbewegung angehörte. W.-H. von Helldorf trat aber im November 1925 mit zahlreichen mitteldeutschen Frontbanngruppen zum / Wehrwolf. Bund deutscher Männer und Frontkrieger über und schloß sich einige Zeit später ebenfalls der NSDAP und der SA an (1931 wurde er SA-Obergruppenführer und 1935 Polizeipräsident von Berlin. Wegen seiner Mitwirkung an der Verschwörung vom 20. Juli ist er 1944 hingerichtet worden.
  • Ludendorffs Plan, den Frontbann zu einem starken Wehrverband und Anziehungspunkt für andere Verbände zu machen war gescheitert. Die Monopolbourgeoisie hatte zu dieser Zeit andere Mittel und Methoden zur Durchsetzung ihrer Klasseninteressen, sie hielt darum die militaristisch-faschistischen Verbände in Reserve. So bestand die Funktion des Frontbanns faktisch nur darin, der SA über die Zeit des Verbots hinweggeholfen und der NSDAP neue Mitglieder zugeführt zu haben. Einzelne Frontbanngruppen existierten noch weiter, spielten aber keine Rolle mehr.
  • Ludendorff und seine Anhänger gründeten im September 1925 eine neue Organisation, den Tannenberg-Bund, dessen Führung der norddeutsche Frontbannführer Bronsat von Schellendorf übernahm. Diesem Bund gliederten sich die restlichen Frontbanngruppen an.
  • Quellen und Literatur:
  • Archivalisches Material (Polizeiberichte, Druckschriften u.a.) findet sich im DZA I in den Beständen RMdI und RKO. Weitere Hinweise jedoch von unterschiedlichem Aussagewert, geben die Darstellungen der Geschichte der NSDAP. Die Auseinandersetzung zwischen Ludendorff und dem Stahlhelm ist aus den Protokollen der Stahlhelm-Bundesvorstandssitzung im Bestand Stahlhelm des DZA I ersichtlich.
  • Anmerkungen



Wiss eigentlich Ihre Familienangehörigen, dass wie gleichgültig und bedeutungslos Ihnen ihr Leben (das Leben ihrer Angehörigen ist). Denn das ist es ja offenkundig, wenn Sie nicht den Wunsch und die Forderung haben, dass wenn jemand Ihre Frau, Ihr Kind, Ihren Bruder, Ihre Schwester, Ihre Mutter, Ihren Vater etc. ermorden würde, dass der Mörder Ihrer Lieben in eine Gefängniszelle gesteckt und dort für viele Jahre harten Haftbedingungen unterworfen wird, die darauf abgestellt sind, ihn systematisch seelisch zugrunde zu richten (oder ihn wenigstens hinzurichten), sondern Sie möchten, dass der Mörder eine komfortable Haft zu angenehmen ("humanen") Bedingungen erhält. Der Mörder Ihrer Angehörigen und sein Wohlergehen ist Ihnen, perverser Weise, wichtiger als Ihre Angehörigen. Dass das Leben und die seelische Intaktheit des Mörders Ihrer Angehörigen gewahrt wird, ist Ihnen wichtiger als das Leben Ihrer Angehörigen. Die Geringschätzung und Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben Ihrer Angehörigen, die Sie zur Schau stellen, wenn Sie eine Schonung der Mörder Ihrer Lieben verlangen, ist in meinen Augen traurig und abscheulich. Kurzum: ihr Weltbild - nicht den Wunsch zu haben grausame Rache zu nehmen, wenn jemand Ihre Lieben verletzt, ist in meinen Augen krank und verdreht.

Game

  • Ark 1: Gesamtes Spiel + alle Conundrums (einige Train ni mit maximalen Punkten
  • Ark 2: Gesamtes Spiel + alle Conundrums (nicht alle Challenge-Maps mit maximal Punk
  • Ark 2.1: Gesamtes Spiel (nicht alle Sonder [Crime jed Bezirk]
  • Ark 3:

Gärtner

  • Abfällige WU von G über B
    • Kirchenlicht/ Landgemeindeprogramm: Davon versteht er nichts

Galore

1) A. Anders

  • a)


2) N. Anist

  • a) Mystery Tour
  • b) Swing: Made


3) L. Barb

  • a) Bluescreen
  • b) Heystack
  • c) Piano


4) J. Jol

  • a) Rooftop-Patio
  • b) Premiere-Be
  • c) Gym
  • d) Eijurveda


5) K. Kro

  • a) Polizey
  • b) Ju Coup
  • c)


6) S. Leo

  • a) Don't you dare
  • b)


6) C. Luv

  • a) Backdraft
  • b) Solitär auf Inse
  • c) Kajüte


7) North by Northwest

  • a) Radio Show
  • b)

Genealogie

Friedrich Franz Michael v P (18.12.1839 in Werl; Das. 12.7.1906), Frh von Koeningen, Sälzeroberst, pr. Oberleutnant a.d.; Düsseldorf 17.9.1872 Anna Laura von Steffens (* Neu 26. April 1852); wohn Düsseldorf

  • Hans Albert Kaspart Michael Maria 26.9.1873 in Werl, Frhr. auf Koeningen, Sälzeroberst, pr. Staatsförster und Major der Reserve a.D.
  • Isabella Clementine Michaele Maria 30.1.1875 in Werl
  • Franz Joseph Hermann Michael Maria 29.10.1879 in Werl; pr Oberstleutnant a.D., im Generalstab; 3- Mai 1905 in Mettlach Martha Oktavie Marie von Boch Gahlau (* Mettlach 28.12.1880), Berlin u Schloss Wallerfnagen bei Sarrlouis
    • Marie Antoninette Düsseldrf 16.4.1906; oo 1 Juli 1926 Max von Stockhaus
    • Margaretha Anna Renata 14.4.1908
    • Friedrich Franz Potsdam 10.10.1911 stud jur
    • Isabella Wallerfangen 5.43.1914
    • Stephanie Maria Antonientte Haus Merfeld Dülmen 14.6.1919
  • Margarethe Wilhelmine Anna Michaele Maria 18 juni 1883 in Werl
  • Luise Sophia Ottilie Michaele Maria 1.4.1885 in werl


Goll

Washing vorhanden (Ortskräfteakte Nr. 2520).

Gründflächenamt Steglitz-Zehlendorf

5. August 2014: Eine Grabstättenakte zu B, in dem Sie Schriftverkehr einsehen könnten existiert in der Friedhofsverwaltung vom Bezirk Steglitz-Zehlendorf von Berlin nicht bzw. nicht mehr. Wie bei verlegten, anerkannten Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft in der Abteilung 32 üblich, befindet sich von B lediglich eine Registerkarte in den Unterlagen aus der die alte Grablagenbezeichnung in der Abteilung 16 Urnengarten auf dem landeseigenen Parkfriedhof Lichterfelde erkenntlich ist. Die von Ihnen erhofften Unterlagen aus den 30er Jahren zu der alten Grabstätten sind nicht mehr vorhanden und der Schriftverkehr zur Verlegung wurde vermutlich in den 80er Jahren hauptsächlich mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung geführt und liegt mir ebenfalls nicht vor. Auch befinden sich auf der Registerkarte keinerlei Hinweise auf derartigen Schriftverkehr.

Häbich

Haebich

    • PK D 286, Bild 1069 (15.10.1910) (check)
    • R 1507/545 E (xxxv.v.6)
    • R 1507/544 I (xxxv.v.5)
    • R 3003/96, Az 14 a J 197/25, 2 Bände (check)
    • R 3003/272, Az. 14a J 14/26 /Verfahren gegen Baikhard und Genossen), 10 Bde
    • R 3003/3706, Az. 14 J 243/24 (Verfahren gegen Tauburgerer), 6 Bde.
    • R 3003/3708, Az. 14a J 447/26, 13 Bde
    • R 3003/3708, Az 14a J 447/26 (Doubletteneintrag) (check)
    • R 3003/3709, Az 14a J 1416/30, 5 Bände (Häbich 1931) (check)
    • R 3003/2848, Az 14a J 265/24, 3 Bände (check)
    • R 3017/1004590 (anderer W) (check)


R 3003, Az. 14 a J 197/25

R 30003, Aktenzechen 14 a J 197/25 [2 Bde.]

Akten des Oberreichsanwaltes in der Strafsache gegen den Schriftleiter Eugen bantel bei Stuttgart Süddeutsche Arbeiterzeitung r 126 vom 4.6.25 wegen Aufforderung zum Hochverrat


Bl. 38ff: Liste der durch die Rote Hilfe unterstützen auf grund des am 4. Juni 25 auf dem Büro des kpd geisstr 4 in Stuttgart beschlagnahmten Materials

  • Nr. 102: (Name des verhafteten) Walter Häbich; (Wohnung) stgt.; (ob mgl der kpd oder kj) kpd, (strafbare Handlung) Beilhilfe zum Hochverrat; (seit wann in Haft?) 7.3.25; unterstütuungsmpfänger?) mutter; (bezahlte Beiträge ab 1925; jan, feb, mär, april mai) nix, nix, 22, 22 nix;
  • Insgesamt 189 Personen
  • Wilhelm pieck 22. Juli 1925 Brief an Reichsanwalt; Adresse pieck: Prinz Albrecht str 5
  • sonst keine Erwähnung

R 3003 J 1416/30

R 3003 J 1416/30 Mai: 5 Bände (durchgeabreitet)

abgelegt 6.8.2015

R 3003, Az. 14 a J 265/24

abgelegt 6.8.2015


R 3003 Az. 14 a J 265/24 Mai: 3 Bände

Fanslau

abgelegt 31.1.2014

Feme

  • Heiden: IFZ (check), HStA Mü, StA Mü, Stadtarchiv;
  • Possa: IFZ (nix), HStA Mü, StA Mü;, Stadtarchiv;
  • Wendt: IFZ, HStA Mü, StA Mü, Stadtarchiv;

Fischl

abgelegt 6.8.2015

Flechtmann

abgelegt 20.2.2014

Forschbach

NRW: eine Akte vorhanden: NW 1048-32 Nr. 1743.

Franchises

  • (1) Dark Horse
    • Aliens/ James Bond/ Predator/ Terminator
  • (2) DC
    • Batman
      • Azrael/ Birds of Prey/ Robin/ Red Robin
    • Superman
      • Steel/ Superboy/ Supergirl
    • Weitere
      • SH: Black Canary/ Flash/ Green Arrow/ Green Lantern/ Hawkman/ Spectre/ Wonder Woman
      • War: haunted Tank/ Our Army at War/ Sgt. Rock/
  • (2) Marvel
  • Ant-Man/ Avengers/ Black Panther/ Captain America/ Hulk/ Moon Knight/ Thor/ Submariner/
  • Spiderman/ Spiderwoman
  • (3) Star-Trek
    • Original/ NG/ Voyager
  • (4) Star-Wars

Friedhof

Jun abgelegt 26.6.2016

Friend

  • Chad (check)/ Joey (check)/ Rog (check)

Fritsch

abgelegt 20.2.2014; zweite abgelegt 20.2.2014; abgelegt 22.2.2014

Statarchiv Wiesbaden: 9.8.2010

Frontbann und HoPo

  • 84a
    • 53360 (Bl. 1-54) (check)
    • 53361
    • 53362 (Bl 1-22) (check)
    • 54953 [fehlen Bl. 12-25]
    • ein fehlender
    • 54954 (check)
    • 54974 (22 Blatt) (check)
    • 54959 (Bl. 1-78) (check)
    • 52210 (Bl. 1-31) (check)
    • 54967
    • Rep 192, 54/2 (heyde)
    • hummel


  • HA I, Rep 303: 6, 8, 43-46, 105-106, 130-133, 146, 164, 179-180, 182, 186, 2074, 2075

Galore

1) Asia C

  • a) Lifeguard
  • b) Planet of the Apes


2) Barbie Skipper

  • a) Heystack
  • b) Bluescreen


2) Jen Queen

  • a) Backdraft
  • b) Bezaubernde Gi
  • c)


4) Carmen

  • a) Backdraft
  • b) Insel
  • c) Hotelmai


3) North by Northwest

  • a) 80er-Radioshow


indi, jena, lati, capri, made, anis,

Gans

26.3.2010: StA Nürnberg: Leider konnten wir die Gesuchten in den Beständen des Stadtarchivs nicht ermitteln. Es findet sich kein Hinweis auf Erich Gans

Gärtner

abgelegt 6.8.2015

Gauch

abgelegt 4.12.2016

Geheimes Staatsarchiv

abgelegt am 19. Juli 2016

gehen (autoritär)

abgeleght 18.7.2017

Gelöschte BUS

  • Fehlende Todesdaten (Feb 2017)/ ZeitungenVK (28.2.2017)

Gemeindetag

abgelegt 22.2.2014

Genealogie

  • Ludwig Emil Grimm (1790-1863) und Marie böttner = Vater Maria Grimm, verh Eschwege (1833-1914)
  • Maria von Eschwege = Tochter Friederike Eschwege, geb. Grimm (* 23.7.33-17.12.1914) und Johann Rudolf Eschwege (21.1.1821-24.11.1875)
  • Viktor Kühne (1857-1945) oo Maria v Eschwege (1862-1935)
  • Thea Kühne oo Bos

Genf

abgelegt 21.2.2014

Gillessen

abgelegt 3.5.2017

Gisevius

1946

S. 181

  • Darüber besitzt die Polizei einige Unterlagen, die späterhin als marxistische Verleumdung“ vernichtet werden. Es handelt sich um die stelle eines angestellten in einem berlinern achtlokal, das von männern eienr bestimmten veranlagung aufgesucht wird. Da indes Karl Ernst in diesem Eldorado nicht ausreichend zu geld kommt, knüpft er

  • Dann allerdings wird er seinen übergang zum bloßen Kavalierdelikt recht laut und vernehmlich vollziehen. Als eine art Selbstverulkung legt er sich eine richtiggehende Ehefrau zu, was seinem stabschef Röhm so köstliches verngügen bereitet, dass er ihm als mitempfindender Trauzeuge auf dem standesamt geselslchaft leistet.
  • Die lebenskurve dieses völlig durchschnittlichen, allenfalls leicht kriminell angeknacksten berliner jungen fällt gewiss jäh ab. Zuvor aber geht sie ebenso stel in die höhe. Weder zum eine nnoch zum anderen besteh irgendein anlass.

Menschen die ke von früher her kennen, schildern diesen Sohn armer Portiersleute als einen rauhen Jungen, der tüchtig drauflosgeschlagen, wacker getrunken und kameradschaftlich die gemeinsame Arbeitslosgkeit getragen hat. In der Tat scheint er ein Idealtyp jenes ‚alten Kämpfers‘ gewesen zu sein, der, wie man so schön sagt, die Straße eroberte. Morgens früh wurden Zettel geklebt, tagsübr saß man in den SA-Kellern oder vertrieb sich die Zeit in der Bierstampe spätnachmittags begann der Proapagandamarsch, abends ging es zur Saalschlacht, und auf dem nachhauseweg riss man schnell noch die Wahlplakate der kommune ab. Ich zweifle nicht, dass sich ke in alledem vorzüglich bewährt hat. Er wird über das ntge arsenal von kraftworten verüfgt haben ,um sich gehört zu verschaffen, keines gedankens blässe wird jemals ihn angekränkelt haben, wehe aber dem gesitteten bürgersmann, der an der litfassäule mit ihm einen disput über die ns weltanschauung angefangen haben mag: ke wird ihn schalgend von der abweigkeit seiner intellektuellen verbildugn überzeugt haben. In normalen zetien kann solch eine verwegen straßenjungenfigur nicht viel schaden anrichten. Mit bloßer rüpele lässt sich höchst stelen karriere machen

  • Sehr früh beginnt der Zwang zu geregelter arbeit. Ferner warten zwei jahre militärdi ist danach dr jugne noch nicht umgekrempelt, so hilft bereitwillig das nächste Polizeirevier nach, wo man seine pappenheimer im Auge behält. Das besondere schicksal karl ernsts besteht darin, daß er in eine periode hineingerät , wo derartige normale voraussetzungen nicht mehr bestehen. Er hat sogar doppeltes pech, weil er überdies in die falschen hände gerät. Wäre sein stabschef röhm ein guter vorgesetzter oder hielte sich hitler wirklich an seine eigenen postulate hinsichtlich der erforderlichen führerqualitäten, so würde die laufbahn dieses karl ernst einen ganz anderen weg nehmen, ebsser gesagt, sie würde gar nicht erst
  • S. 182
  • beginnen. Statt dessen übersteigern ihn die beiden revolutionären führer zu einem der höchsten Gewalthaber. Soll er dann ausgerechnet selber die Frage nach seiner Würdigkeit aufwerfen oder alle ihm bedenkenlos dargebotenen Machtvollkommenheiten zerknirscht ausschlagen? Selbstverständlich begeht dieser Kerl ein Verbrechen nach dem andern. An die hundert Leichen mag er auf dem Gewissen haben. Tausend andere Unglückliche lässt er halbtot prügeln. Wenn Karl Ernst organisiert‘, erpresst er Juden oder Systemangehörige gleich in fünstelligen Ziffern. Trotzdem hinterlässt er ungedeckte Schulden wie ein hochqualifizierter Großbetrüger. Wie sich nachher herausstellt, verpraßt er bei seinen rauhen Liebefesten selbst die Einnahmen aus der sogenannten ‚Stiefelschlacht‘. Kurz, es wird kaum ein Delikt geben, dessen er sich nicht in seiner knapp befristeten Laufbahn dutzendmal schuldig macht. Darf man aber von ihm, den man mit soviel Ehren überhäuft und mit derartig gefährlichen Vollmachten ausstattet, je etwas anderes erwarten? Alle Schandaten dieses, wie Hitler ihn bald nennt, ‚Verbrechers‘ zusammen wiegen nicht das unverzeihliche Verbrechen auf, ihn überhaupt in die Lage zu gebracht zu haben.



KW-Trauma

  • vorladen
    • Daten aneignen
    • identität vorschrieben (sachlich)
    • identität vorschreiben (denominativ)
    • bedeutung wörter (definition)
    • herleitung wörter
    • herleitung sache
    • identität unveränderbar (oder nur bestimmten rhythmen)
  • EWMA übermitteln lassen
    • an sich/ ohne Erlaubnis zu erfragen (und erhalten zu haben)
    • erfassen
  • Kontaktieren/ anschreiben/ vorladen
  • zeitaufwand + körp aufwand + geis aufwand: plan anfahr (wie hinko
  • Anemldung
    • Tisch rufen, hinsetzen
    • Namen nennen
    • Auswei vorzeigen
    • abgleichen person ausweis zeigt (zu der gehört) und erschiene person selbe
    • abgleichen lsite erschienenen und name person (kontrolle erschienene geladen)
    • abhaken erschienene personen: abgleichen wer erschienen und wer nicht; tagesende feststellen alles nicht erschienen ist -> maßnahmen gegen nichterschienene (erneut laden [normal, einschreiben]; streng, herrisch, autoritär, drohend; dorhung Zwangsvorführung; BG; Polizei vorführen lassen) -> Kontrolle (aufsicht)
  • Ausweis vorlegen/ Schulbescheinigung/ Ladung
  • vw
  • raum schicken (weg, treppe, weg, raum, setzen warten reingeruf/anklopf; flur, treppe, flur, bereich)

GSTArch

abgelegt am 13.6.2016

GM

r13du - kpq4b - cov5n - cffmd - deamd - s


Goboo-CL

  • AKD (1-34) (check)
  • Bund Katholischer Deutscher (1-32) (check)

Graes (RS; SSO)

abgelegt 26.10.2017

GSTA

abgelegt 20.2.2014

Granninger

Gedenkstätte Buchenwald: 11.4.2011

Ihre Anfrage hat das Archiv erreicht. Eine erste kurze Recherche in der Nummernkartei ergab, dass Peter Granninger in Buchenwald war, am 15.4.1940 nach Mauthausen weiter transportiert wurde. Gerhard von Prosch konnte ich nicht finden. Das ist aber kein abschließender Bescheid. Wir werden in Kürze ausführlicher antworten.

Granninger (NS 26/324)

abgelegt 17.7.2017

Granninger (R 3001/25006)

abgelegt 18.7.2017

Grass

abgelegt 12.3.2016

Gritzbach

abgelegt 30.1.14 abgelegt 1.3.2014

LA NRW Mitteilung

  • Signatur NW 1033 Nr. 6862 befindet sich die Entnazifizierungsakte zu einem Erich Sto (Beruf Schweißer, damals angehender Polizist). Die Archivalie ist allerdings bis 2021 gesperrt.
  • Zu Gritzbach konnte ich lediglich die in der Anlage befindliche Verfügung des Sonderbeauftragten für die Entnazifizierung ausfindig machen. Sie ist Teil der Archivalie NW 1037-Gen Nr. 160. (Generalakten des Sonderbeauftragten für die Entnazifizierung)
  • Des Weiteren ist im Bundesarchiv unter der Signatur Z42 Nr. 4926 die Spruchkammerakte zu Gritzbach vorhanden.


Groeben (Halem)

abgelegt 27.7.2017

Grosse

abgelegt 12.2.2016

Grothe

2.2.2010: Staatsarchiv Hamburg im Bestand Staatskommissar für die Entnazifizierung eine Akte von B.G (Sign. Z 9600) ermitteln ließ. Schutzfrist ist abgelaufen. Außerdem Staatsanwaltschaft Hamburg ein Verfahren (Az.: 147Js 46/67) am 10.05.1967 wegen Verjährung eingestellt hatte. Es ging um die Erschießung mehrerer russischen Kriegsgefangener 1942 in Berlin (Prozessunterlagen wurden leider nicht überliefert). C Ahrens

3.2.2010: Akte besteht 100 Seiten; Mikroverfilungsangebot;

5.2.2010: akzessorisch


StAMü: 25.1.2010 In den hier verwahrten Internierten-Sammelakten (Bestellnummer: Spruchkammerakten K 2140, G,B.) fand sich ein Schreiben des Internierungs- und Arbeitslagers Dachau vom 28.4.1948, aus dem hervorgeht, dass G. seit dem 14.11.1945 interniert war und durch eine " ... Entscheidung der zuständigen SPECIAL-BRANCHE zur Heimatspruchkammer Hamburg zur Durchführung des Verfahrens überwiesen wird. Heimatanschr.: Hamburg 6, Glashuettenstrasse 113... ". Weitere Unterlagen liegen hier nicht vor. Ro Bierschneider

Grüssau

Briefe

  • AW: Tsch an Abt 22. Juni 1927
  • Tsch an Abt 30. Juni 1930


Personen

  • Ballestrem, Hub (91: 33, 97, 98, 103, 105, 111, 114, 115, 121, 122, 123, 124, 125, 128, 129, 133, 134, 139, 141, 143, 144, 146, 148, 149, 151 [q], 153, 192, 193, 219, 256, 260, 314, 315 [q], 316, 318, 322, 324, 325, 332, 334, 339, 341, 344 [q], 346, 352, 353 [q], 354 [q], 381 [q])
  • Ballestrem, Niko (103 [q]
  • Bocho/ Hummel, Jos (nix)
  • bose (1: 258 [q])
  • Jordans (121 [q], 134 [q],
  • Jung (4: 123, 190, 257 [q], 258[q])
  • Ketteler (1: 134 [q])
  • Lehndorff
  • Praschma (26 [23]: 33 [q], 103 [q], 104 [q], 105 [q], 111 [q], 121 [q], 134 [q], 141 [q], 142 [q], 144[q], 153 [d], 192 [q], 193 [q], 260 [q], 315 [q], 316 [q], 333 [q], 334 [q], 344 [q], 345 [q], 352 [q], 352 [q], 385 [q])
  • Savigny (239 [q])
  • Schaffgo (23 [22]: 33 [q], 85 [q], 94 [q], 95 [q], 97 [q], 98 [q], 129 [q], 130 [q], 133 [q], 134 [q], 139 [q], 141 [q], 143 [q], 147 [q], 199 [q], 210 [q], 294 [q], 328 [q], 336 [q], 345 [q], 376 [q], 386 [q])
  • Tschir (26 [21]: 96 [q], 115 [q], 122 [q], 123 [q], 124 [q], 125 [q], 149 [q], 251 [q], 256 [q], 257 [q], 258 [q], 315 [q], 316 [q], 322 [q], 324 [q], 325 [q]. 331 [q], 334 [q], 341 [q], 345 [q], 346 [q])
  • Westphalen (nix)

Güntel

25.11.2014

  • Mitteilung GStArch: keine Unterlagen vorhanden
  • keine Hinweise auf Unterlagen zu Güntel ermitteln.


Stadtarchiv Potsdam 23.7.2015: abgelegt 23.7.2015

LHA Brandenburg abgelegt 5.12.2016 Sterbeurkunde (4.4.2017) abgelegt

  • standamt/ Stadtarchiv/ Polizei

Mendelssohn: April 2017 abgelegt 21.5.2017

  • Bertinistraße 1-15
    • Adressbuch Potsdam 1933/1934/1935 -> wer wohnte 1934 in haus

Gussew

abgelegt 4.12.2016

Hackelsberger

abgelegt 4.12.2016

Haff/Pre

abgelegt 23.2.2014

Hagen

abgelegt 19.12.2016 (detten)

Hamblett

abgelegt 17.4.2017

Hancock

  • BAB
    • NS 19/4002: “Ansprache des Reichsführers-SS vor den Beamten und Angestellten des Geheimen Polizeiamtes am 11. Oktober 1934.”
    • BAR R 22/603
    • BAR NS 26/324, pp. 1-50;


  • StA:
  • HSTArch'
  • 9 May 1957, “Das Verbrechen des 30. Juni 1934 vor Gericht ‘Röhms Miliz-Pläne hätten den Weltkrieg verhindern können!’ ”, 8 Uh
  • Spruchkammer: Bergmann, Höflich, hörauf, Martin,


  • Bayerisches HSA
  • II M 71525: Personalakt des Kaufmanns E. Heines
  • Stadelheim
    • 1934 register of inmates, Grundbuch v. 2.6.1934 b. 25.4.1935,
    • Verzeichnis der in Verwahrung genommenen Sache der Gefangenen,
    • Koch, Direktion der Strafvollstreckungsgefängnisses, “Niederschrift.”
    • “100 Jahre Justizvollzugsanstalt München”,obtaine
  • Staatsarchiv
    • STAW 28792, STAW 28793
    • Martina Schmid, Käte Schätzl (Vernehmung, Brief an 14. Oktober 1930), (Erklärung Esser 10. Oktober 1949)
    • SAM St. Anw. 28792 (Dr. Koch, Direktion des Strafsvollstreckungsgefängnisses, “Eingeliefert und aufgenommen wurden hier am 30. Juni 1934”,)


  • High turnover of members: Richard Bessel Violence, S. 46f.
  • Vorwärts 23 August 1932, “Fünf Todesurteile in Beuthen. Feme-Heines hetzt im Gerichtssaal – Tumulte in der Stadt.” and 23 August 1932, “Die Wirkung des Urteils. Beuthen von SA. belagert.”, Vorwärts, press clippings in BAR R 1501/25794. Signs of disintegration: 20 October 1932, “L


Artikel

  • “Der Oberkellner klopfte an Röhms Tür Wie Adolf Hitler am 30. Juni 1934 in Bad Wiessee seinen Stabschef und Edmund Heines verhaftete”, Münchner Merkur, press lipping, (BHSA/KA HS 2656, p. 3)
  • July 1934, SAM St. Anw. 28792, pp. 1-2.
  • "In der Todeszelle 474 Zeugen sagen aus: so wurde Röhm erschossen”, Bild-Zeitung,
  • Schwarzmann, Bürgermeister, Prittlbach, to the Stadtrat München Polizeipräsidium Kriminaluntersuchungsabteilung, “Betreff: 30.6.1934 (Röhmputsch);”, SAM Pol.Dir. München 10007, pp 1-3.
  • ed in Dachau: 4 July 1956, Weiß, Erster Staatsanwalt, i.A. Auftrag
  • “Das letzte Kapitel zu dem Buch Röhm’s “Aus dem Leben eines Hochverräters”, (SAM STAW 28793, p. 11.)
  • SAM Pol. Dir München 8547 (Geld und Gegenstände an Angehörige zurückerstattet)
  • “Empfangsbescheinigung über 5 große Couvertpackungen.”, SAM Pol.Dir. München 8547.
  • “Zuchthaus für die Fememörder”, Berl. Tageblatt; 4 May 1928, “Strafantrag im Stettiner Prozeß.”, Vorwärts, press clippings in (BAR R 72/1874)
  • “Bericht über den Sprechabend der NSDAP. Am 7.10.29 in Mathäserbräu-Festsaal.”, SAM Pol. Dir. München 6739, p. 1;

Hancock (Bolivia)

S. 7:

  • Chapter 2
  • Ernst Julius Günther Röhm was born at 1:00 a.m. on Monday November 28, 1887, in Munich, the capital of the kingdom of Bavaria in the German Empire. He was the third child of forty year-old Guido Julius Josef Rohm and twenty-nine-year-old Sofia Emilie Rohm, nee Baltheiser. His older brother, Robert Heinrich Bernhard, had been born on April 29, 1879, and his sister, Meta Eleonore (Lore), on May 14, 1880, in Schweinfurt, northern Bavaria.2 Rohm was baptized on December 11, 1887, by the Evangelical Church's town curate Rohmeder. His godfather was a successful relative on his mother's side of the family, Julius Baltheiser, a senior district judge in Herieden. As Protestants, the Rohms were members of a minority in a predominantly Catholic state. Protestants in Bavaria were better educated than the norm, more likely to hold official and civil service positions, and more likely to be army officers.
  • Nonetheless, Rohm was sensitive to, and aware of, subtle prejudices against, and barriers to advancement for, Protestants in Bavaria.3 At the time of Rohms birth, Julius Rohm was a railway inspector, the second oldest of eight children of an estate forester. As a middle level railway official, he had status to uphold, but little money on which to do so. His family had been officials in Thuringia, and then Franconia, for centuries. He travelled widely as a young man and made his own way in life. He eventually rose into the senior ranks of the railway service, retiring as a [E]
  • S. 8: [A]
  • railway chief inspector. While Rohm was growing up, the family lived near the railway district.
  • In later life, Röhm indicated that he never felt particularly close to his father or brother. He described his father as strict, but conceded that – once Julius Röhm realized that he achieved better without exhortation – he gave him much freedom and allowed full scope to his interests. In contrasts, Röhm was very close to his mother and sister. Both in public and in private, for Röhm, his mother was “the best wife and mother in the world. As her youngest, who loves her above all, I can say no more.” Ernst’s position as the youngest child, and the large gap in age between his sister and him, may have influenced his family relations and character. As the baby of the family, he may have been indulged by his mother and sister. Family memories indicate that as a child he was strong-willed.
  • From his early youth on, Rohm wanted to be a soldier, and spent his free hours playing war games or visiting barracks and parade grounds. He grew up surrounded by large troop parades and patriotic festivals. There were so many parades of the Munich garrison in this period that they were no longer listed in the files of the War Ministry.
  • The prominence of the army in Munich reflected the city's status as Bavaria's political and administrative capital and royal residence.6 As was common in such civil service families, the Rohm family's resources went into securing a good education for their sons. Robert Röhm eventually studied law and went into the railway service like his father. From autumn 1897, just before he turned ten, to spring 1906, Ernst Röhm attended the prestigious Königliches Maximiliansgymnasium on the ludwigstrasse in Munich’s administrative and official district. The school fees began at thirty marks a month in 1890-91. The class lists indicate that, as a railway official, Julius Rohm was of lower social status than the fathers of the majority of his son's fellow pupils. By the 1905-6 school year, when Rohm was in his final ninth year, most of the fathers of the other thirty-two students were factory owners or senior professionals.7 The Bavarian education system gave preeminence to the Gymnasium, the classical grammar school, with its minimum nine-year course. Rohm received a thorough education from well-qualified teachers at one of Munich's leading boys' schools. He studied German and classical literature, Latin, Greek, French, history, geography, nature studies, mathematics and physics, draw drawing and calligraphy, and gymnastics.
  • Whether at school or privately, he also learned to play the piano very well.8 He himself described his achievements at school as "rather varied" and admitted that he was never a particularly good student. Rohm quoted an extract from a report he received in his seventh year
  • S. 9
  • S. 10
  • S. 11: [A]
  • privileged positions of their Prussian counterparts, but the reputation of the officer corps was rising. Bavarian officers envied the status of their Prussian counterparts and welcomed the introduction of Prussian norms. Officer status was a vehicle for upward social mobility for men from the Bavarian middle class. While noble officers were promoted more quickly and higher than middle class officers, Röhm could hope to make a career without requiring political or aristocratic connections. Unlike the Prussian army, the Bavarian army required its officers to have university matriculation. Officers were more likely to be Protestant than the Bavarian population as a whole.
  • The one remnant of distinctive Bavarian values, was the officer corps’ attachment to the royal family. The colonel-in-chief of Röhm’s regiment was His Royal Highness Prince Ludwig of Bavaria, who became Prince Regent on December 12, 1912, ruling in place of his insane brother Otto, and controversially ascending to the throne in 1913 while Otto was still alive.21
  • Röhm spent his pre-war military service in the small town of Ingolstadt, north of Munich. Ingolstadt had been a Bavarian fortress since 1860, with large scale fortifications and a permanent garrison. The Tenth Infantry Regiment was housed in the Kavalier Spreti, a nineteenth-century fortification in the north of the inner city. Ingolstadt’s economic life centered on the garrison and the railways. Soldiers were almost 25 percent of the population in 1890. By 1910, the town’s predominantly Catholic population numbered 23,716.22
  • For the next six years of his military career, Rohm would be on duty in Ingolstadt, apart from short-term secondments and medical and annual leave. From 1913 on, he was being trained as an adjutant, and in the winter of 1913-14, he completed a revision of the regiment's mobilization timetable.23 As a young lieutenant, he was poorly paid — 1,500 marks a year in April 1908, rising to 1,700 marks on March 1 1909. From this salary he was expected to pay for his own clothing and equipment. A junior officer could not expect to live off his pay until he reached the rank of captain after some eighteen years of service. In social prestige and consciousness, junior officers belonged to the upper classes, but their income was that of the lower classes. As a result, an officer's life was described as one of "splendid misery."24 Rohm himself noted that officers had to be thrifty and that they managed because meals in the officers' mess were cheap. He claimed that no officer in his regiment received more than twenty to forty marks subsidy from home [E]
  • S. 12 [A]
  • a month, and some received no support. This seems unlikely. Regiments expected officers to have additional financial support from home.25 In his autobiography, Rohm painted an idyllic picture of social life in Ingolstadt, and of his working life as a young lieutenant. He was nostalgic about the social life of the garrison — the meals
  • S. 13
  • S. 14
S. 15: [A]
  • Hörauf’s claim must be regarded as not proven.
  • In 1929, Röhm told Dr Karl-Günter Heimsoth, “I can also remember …a series of homosexual feelings and acts back to my childhood, but have had sexual relations with many women as well. To be sure, never with particular pleasure; also I earned three cases of gonorrhoea from this, which I later considered to be nature's punishment for unnatural intercourse."39 It has been suggested that homosexual men were attracted to an officer's career because the army was an all-male institution. At the time Rohm made his career choice, almost all professions in Imperial Germany were all male, so this was not necessarily a consideration. Being a military officer, however, represented the peak of masculinity. It may have been a reassurance to a bisexual young man in a society where male homosexuals were considered effeminate. Was some of Rohm's immaturity due to the difficulty of coming to terms with his sexuality?
  • As an officer, Rohm had a high status in a society where the military and military values were preeminent. Concepts such as patriotism, honor, loyalty, comradeship, and discipline were accepted and advanced in the officer corps. What political and social ideas did he absorb as an officer in the Bavarian army? His strong support for the Bavarian monarchy was shared by his family and reinforced in the army, where officers saw themselves as servants of the king. His autobiography noted every official and social occasion he spent with the king, with the Kaiser, and at the court. Unlike earlier generations, by Rohm's time, officers combined loyalty to the Bavarian royal family, the Wittelsbachs, and to Bavaria with loyalty to the Reich.40 Anti-Semitism, too, was part of the value system of most Bavarian officers. It increased perceptibly in the early twentieth century. There were only six active Jewish officers in the Bavarian army between 1871 and 1914, and Jews were less likely than others to become reserve officers.41 As a Bavarian officer, Rohm was expected to be above politics. Serving officers did not vote. Their very lack of interest in politics was of course, in itself, a political stand in favor of the status quo and a political and social system in which they were preeminent. The officer corps has been described as largely politically uneducated.42
  • Bavarian politics were relatively moderate, and before World War I, the adult male franchise was established in elections for the Landtag as well as the Reichstag. Yet, the confident and conservative world presented in the Ingolstadt press was only part of the reality of Imperial Germany. The pace of economic and social change had created political, economic, and social tensions. This was visible even in less industrialized Bavaria. In the 1912 [E]
  • S. 16: [A]
  • Reichstag elections, the SPD made considerable gains in Bavaria, receiving 27 percent of the vote.43

Almost all the elements of modernity were present in Imperial Germany, but as an army officer stationed in Ingolstadt, Röhm could continue to be unaware of them. The Bavarian army tried to keep Social Democratic influences away from recruits. Ingolstadt, too, was a Catholic Center Party stronghold. Of the 3,290 votes cast in the town for the 1912 Reichstag elections, 2,000 were for the Center, 633 for the National Liberals, and 643 for the SPD.44 In summer 1914, when he went to Herrsching am Ammersee for his holidays,45 Rohm was almost twenty-seven years old and a lieutenant in the Royal Bavarian Army. He was committed to and enjoyed his choice of profession, which had marked a further advance in his family's social status. As a junior officer, his achievement had been undistinguished. He had made various blunders attributable to inexperience or immaturity. If he had any noticeable individual characteristics, they were a certain temper or impatience, sensitivity to criticism, foppishness, and an ambivalent attitude toward discipline. His position and experiences as an officer had protected him from a full awareness oft he complexities and stresses of Wilhelmine Germany. Unlike Adolf Hitler, who was a failure in the pre-war world, Ernst Röhm was, and felt himself to be, at home in it. To those of his standing, and profession, this was a comfortable, prosperous, and seemingly stable world. Within a month, it was to begin to change irrevocably for him and all his contemporaries. [E]

  • S. 17: L
  • S. 18: [A]
  • Division, formed the Third Bavarian Army Corps under the command of General Ludwig Freiherr von gebsattel.
  • Röhm’s regiment left Ingolstadt at 9.00 p.m. on the first mobilization day, August 2. It reached its initial destination, Remelach (Remilly), in Lorraine on the Franco-German border, on the evening of August 3. In the event of war, Germany’s military strategy, the Schlieffen Plan, called for the main German attack to be made on France through Belgium. German troops crossed into Belgium on August 4. On the southwestern border, the predominantly Bavarian forces of the Sixth Army, under the command of the Bavarian Crown Prince, Prince Rupprecht, initially had a defensive role — to protect the left flank of the advancing German forces. The Tenth Infantry Regiment was among Bavarian troops guarding positions behind the lines, while fighting was underway with French forces seeking to attack Germany via Lorraine, as outlined in France's Plan XVII.5
  • Ninety-two Allied, and seventy German, divisions clashed between August 14 and 25 in four simultaneous engagements known as the Battle of the Frontiers. Toward the end of this period, the Tenth Bavarian Infantry Regiment was ordered to cross the border. For the first and last time in the war, almost the entire Bavarian army attacked the enemy at the same time.
  • Röhm was wounded near Spada in the fighting for Maixe and Crevic on August 25 when a shot lightly glanced his forehead. He claimed his immediate superior recommended him for the Iron Cross Second Class for bravery in the battle, when Rohm took over a unit to urge the attack forward. The Brigade Commander, Colonel Freiherr von Tautphoeus, however, rejected this recommendation, arguing, according to Rohm, that as an adjutant, Rohm's place was with his commander.7 Rohm's regiment suffered heavy losses in continuous fighting from August 25 to September 10, 1914, in the fighting around Gellenoncourt, which the regiment captured on September 8. Just after this, on September 9, 1914, as a result of the battle of the Marne, German troops began a partial withdrawal on the Marne. This marked the failure of the Schlieffen Plan. It was "an operational defeat of the first magnitude" 8 for Germany, as Germany had no alternative strategy. The defeat and its consequences were not made public. On September 19 and 20, Rohm's regiment again saw action in the German advance on the Cotes-Lorraines, participating in the capture of both Haudronvilles and Hattonchatel. On the morning of September 24, 1914, the regiment was ordered to withdraw from its position and attack the hills near Spada that night. On September 24, 1914, five officers and 67 men were killed; eight officers and 322 men were wounded; and over 100 men were missing. During the battle, while he slept in the front line, Rohm was hit by a shot that tore away the upper part of his nose.9 He was evacuated behind the lines, then to Metz and Kaiserslautern. [E]
  • S. 19
  • [A]: Despite recurring wound erysipelas, a bacterial skin infection, his wound healed and a replacement nose was created for him. He was then transferred to the military hospital in Bad Reichenhall in Bavaria. He slowly learned to breathe through his nose again, and he claimed that he recovered quickly. Medical reports on his personal file described his surgery as successful, but in 1916, he was still experiencing breathing difficulties that necessitated further operations on his nose. 10
  • The wound disfigured Röhm. Before the wound, his appearance had been normal, with a round face and regular features. Plastic surgery was in its infancy and he was left with a flattened or almost non-existent upper nose, a small button of a lower nose, and a scar across his cheek. The scar gradually became less prominent, though it was always visible. Rohm claimed that the wound had no lasting side effects. Yet, as a result, he suffered from recurrent medical problems for the rest of his life. The wound was "constantly festering," according to his friend Robert Bergmann. There is no clear evidence to indicate what the psychological effects of the wound were. It may have put an end to his prewar dandyism. Franz von Hörauf claimed that Miss Bauer broke off her engagement with Röhm after he was wounded because she did not want to live with a man who was so disfigured. Two of his friends and contemporaries, Hörauf and Hanns Betz, claimed that the facial wound accounted for his homosexuality, even though Rohm's own comments indicate that this was not the case.12 These speculations probably cast more light on their conceptions of homosexuality than on Rohm's own reaction to his wounds. They may indicate, as well, that Rohm sought out the company of women more before 1914 than afterward, possibly because in the war he proved his masculinity to himself and others by other means — through his courage in combat.
  • On October 19, 1914, Rohm was awarded the Iron Cross Second Class for "brave conduct in the face of the enemy,"13 and on December 3, 1914, he was promoted to First Lieutenant. By April 1915, he had recovered enough to resume duties in the regiment's replacement battalion, and on April 17, 1915, he returned to his regiment at Spada as adjutant to its commander. From November 1914 to June 1916, the regiment had remained in the sector of the St. Mihiel Salient (Chauvoncourt-Spada-Lamorville). Trenches were built up in October 1914, and second and third lines of fortifications were built in May 1915. Within a few weeks, Röhm returned to frontline duty. In May 1915, he fought in Ailly Forest to repulse a French attempt to retake the salient. On June 2, 1915, Rohm took command of the Tenth Company. As late as 1933, he claimed that his year as a company commander had been the best [E]
  • S. 20 [A]
  • year of his life. Regimental practice was to spend nine days in the front line, followed by three rest days behind the lines at Chaillon. The one kilometer between the German and enemy lines was patrolled every night. German trench conditions were more comfortable than the British, and the regiment was stationed on a relatively quiet section of the front.
  • Nevertheless, each day, both officers and men faced death or wounds on patrols, from enemy shells or from sniper fire. This was a soldierly camaraderie. The bonds between them all had lasted, he argued, proved by their tenth anniversary reunion in Feuchtenwangen on September 4, 1927. The company held a further reunion in June 1933, and an informal reunion in May 1934. He was closest to the Altdorf senior teacher, Robert Bergmann. Bergmann, a year older than Röhm, had already served under him in peacetime as a reservist. The two men would become lifelong friends as a result of their wartime service. In 1933, Bergmann dedicated an article on these experiences to "my most loyal and best comrade, my only friend for life, Captain Rohm in silent loyalty and deep affection."17 The impact of trench warfare on Rohm at the time was more profound than he admitted in his autobiography. Bergmann noted that "a deep, almost aching melancholy lay in his [Rohm's] manner; his cheerfulness seldom broke through also in joyous, carefree times."18 Bergmann described Rohm as a connoisseur of the German poetic classics as well as a student of military literature. Together with the leader of the ninth company, Lieutenant
  • S. 22:
    • dragged Rohm to a connecting trench. Rohm lost consciousness there and came to later the next day on a stretcher in a meadow. He had over ten shell splinters in his body. Bergmann had sent his comrades and medical orderlies to carry him back overnight. "I was saved."23 Rohm always regarded Bergmann as the man responsible for saving his life. His regiment, together with the Bavarian Infantry Life Guards Regiment, had captured the armoured fortification Thiaumont and occupied the greater part of the village of Fleury. Rohm commented, "I bled from many wounds and was greatly weakened; but I felt full of pride, that I had been there. The 23rd of June, the regiment's greatest day of victory, is also the proudest day of my life."24 The regiment was highly praised by the king and in the Supreme Army Command communique'
  • S. 80:
  • [A] unlikely to win. Röhm and Hitler wrote some of ludendorff's election proclamations ....
  • made Arthur Dinter Gauleiter, despite Frontbann resistance. Röhm felt that whilte Hitler demanded the Frontbann acknowledge his orders unconditionally, he did not recognize the Frontbann as the National Socialist paramilitary movement and place it under his leadership. This led Röhm to seek to clarify matters with Hitler:[E]


  • S. 95
  • He was away from Germany at the time that the Nazi Party began to record its breakthrough electoral successes, despite repeated efforts by AH and the party to secure his return. By working in Bolivia, he had resumed his military career, but in a different culture, to which he adapted affectively.
  • By mid-1928, Rohm had been engaged to work in Bolivia by Major Wilhelm (Guillermo) Kaiser, a former German officer who was temporarily Bolivian Military Attaché in the Netherlands and who had been entrusted with "various missions"2 in Europe by the Ministry of War. The offer of an actual position came so quickly that Rohm claimed he had only forty-eight hours notice to embark in Hamburg. Bolivian authorities agreed to count Röhm’s service as beginning on December 5, 1928. Around this date in Berlin, Röhm finalized the administrative engagements for his departure. He left Du Moulin-Eckart in charge of representing his interests with the Bolivian embassy in Berlin, caring for his mother and maintaining contacts for him. Rohm had decided to take a companion with him to Bolivia so as not to be too lonely.
  • A nineteen-year-old student at the Academy of Fine Arts in Munich, Martin Schätzl, accompanied him at Röhm’s expense. The men met in Straubing in 1928. Their friendship may have arisen through shared political views. Describing Schätzl as his companion, Röhm indicated frankly [E]
  • S. 96: [A]
  • to Heimsoth that Schätzl was not a potential sexual partner for him. This was not only because Schatzl was heterosexual, but also because Rohm felt no desire for him, though he considered Schatzl good-looking. Schatzl referred to Rohm as "Uncle Rohm."3 On December 14, 1928, Rohm and Schatzl transferred to the Hotel Atlantik in Hamburg until their ship, the Hamburg-Südamerikanische Dampffahrtsgesellschaft's Cap Polonio, sailed at 4:00 p.m. Rohm travelled first class for 1,800 marks, while Schatzl travelled second class for 520 marks. The Chief of the Bolivian General Staff, General Hans Kundt, whom Rohm had met in Berlin before his departure, traveled with them from Germany. After stops in Boulogne, Lisbon, Rio de Janeiro, and Montevideo, the Cap Polonio reached Buenos Aires on December 31. Röhm, Kundt, and Schätzl left Buenos Aires on January 1, 1929 on a five day train trip to La Paz. The crossed the Bolivian border on January 3, and arrived in la paz on the afternoon of January 5.
  • In 1929, Bolivia had an area three times as great as that of the Weimar Republic, with a population of slightly over 3.2 million. Ninety percent of its predominantly Indian population lived in the west oft he country on the Altiplano, a high interior basin surrounded by the andes. In the 1920s, some five percent of the population was European, a ruling elite descended from the Spanish conquerors. They and the mixed-raced Cholos dominated politics in the 1920s. Germans were the largest group of more recent European immigrants to Bolivia.5 Most of Bolivia's population worked in subsistence agriculture. The country's main export was tin, of which, in 1920, Bolivia produced 23 percent of the world's output. This dependence on international raw materials meant Bolivia was hit hard by a steep decline in the world price for tin beginning in 1929.6 As a result, the state budget had structural weaknesses. Recurrent financial crises meant the government resorted to heavy borrowing from foreign lenders. Thirty-seven percent of the budget in 1929 went to servicing foreign debt, 20 percent to the military, and the remaining 43 percent had to cover all other government responsibilities.7 Under the constitution in force from 1877 to 1938, Bolivia was a unitary republic with two houses of parliament elected by direct male suffrage. Literacy tests meant that only a small minority — seventy thousand voters in the 1926 elections — of the population voted. The army's political profile was low. It intervened in politics in 1899, 1920, and 1930, only to uphold the constitution and manage the transfer of power from one civilian government to another. Officers generally accepted the ethos of military professionalism. [E]
  • S. 97: [A] In 1929, the Bolivian Army had some five hundred officers and twenty thousand men on active duty, divided into six divisions, with thirteen infantry regiments, three cavalry regiments, three field artillery regiments, three sapper battalions, and one aviation squadron. While, in theory, all Bolivian men aged between nineteen and forty-nine were liable for military service, in practice, only a small number of men were called to the ranks annually. De facto the army was racially divided with predominantly European officers and mainly Indian recruits.9 Bolivia's relations with Paraguay worsened in 1928. Both Bolivia and Paraguay were expanding their military forts in the Gran Chaco, where the border between the two countries was not clearly defined

On December 8, 1928, Paraguayan forces attacked the Bolivian Forrin Vanguardia in the Chaco. A temporary government of national unity was formed in Bolivia and Bolivian President Hernando Siles ordered the retaking of Fortfn Vanguardia in the Chaco and the capture of the Paraguayan Fortfn Boqueron. After this had occurred, Siles accepted U.S. mediation. In September 1929, both countries accepted an act of conciliation and Bolivia returned Fortin Boqueron to Paraguay.10 The tensions with Paraguay appear to have renewed Bolivian interest in hiring German military advisers for the Bolivian army. Before World War I, an official German military mission was sent to Bolivia in 1911. The mission concentrated on purely military tasks, especially training, and its members returned to Germany on the outbreak of war." Article 179 of the Treaty of Versailles prohibited the dispatch of German military missions overseas and required Germany to ensure that its citizens did not leave Germany to serve in foreign armed services or train them. As the German armed forces were reduced in size, this provision was evaded by many former officers. Bolivia had ratified the Treaty of Versailles by the end of 1920, and was a founding member of the League of Nations. By mid- 1920, however, Bolivia had resumed the employment of Hans Kundt, the head of the prewar mission. Kundt renounced his German citizenship, assumed Bolivian citizenship, and returned to Bolivia by June 1920. Initially, he was employed in a civilian position and gave military advice surreptitiously. Bolivia rejected French protests at his employment. France objected alone, as both the British and U.S. governments saw Kundt's return as an assurance of discipline and efficiency, while, by the end of the 1920s, British diplomats regarded Kundt as more Bolivian than German in his reactions and loyalties.12 Both the Bolivian government and Kundt himself tried to increase the numbers of German officers working in Bolivia in the 1920s. In addition [E]

  • S. 98:
  • [A] to the return of some other members of the prewar mission, and some isolated hiring of individuals, in 1926, a Danzig Mission or nineteen officers and NCOs was recruited. The German officers hired transferred in the Danzig police to avoid international protests. Three members of the mission became involved in an espionage scandal when they offered to spy for Paraguay because they were unpaid. The Danzig mission was unsuccessful and, by September 1929, only seven men from it remained in Bolivia.13
  • On February 9, 1921, President Saavedra appointed Kundt as Chief of the Bolivian General Staff. This placed him on the same level as the Minister of War. Kundt answered only to the President. Kundt’s role in Bolivia in the 1920s war politicized in a way that his prewar employment had never been. Successive presidents used him to protect themselves against opposition, and he operated a system of espionage within the army. Kundt's position aroused hostility. Members of the officer corps resented his generous pay and his political influence, and still saw him as a foreigner. Kundt was also unpopular with his fellow German officers. In 1926, President Siles sent Kundt overseas to avoid further tension, but recalled him from Europe in 1928 because of the border clashes with Paraguay. The partial mobilization of the Bolivian army had been disorganized and Kundt’s replacement, Jos’e C. Quirós, was blamed.

Röhm’s hiring probably was also promoted by the tension with Paraguay. His final contract was signed in La Paz in 1929. He entered the Bolivian Army with the rank of Lieutenant Colonel, and a monthly salary of 1 ,000 Bolivianos in his first year of service, rising to 1,100 Bolivianos in the second year. The value of the Boliviano was set at one-and-a-half gold marks. This was double the salary of a Bolivian lieutenant colonel, but one-third of Kundt's monthly salary. Rohm's contract ran from January 1, 1929, to December 31, 1930. Rohm was paid three thousand Bolivianos to cover the cost of his trip to La Paz, and seven hundred Bolivianos for his uniform and equipment. At the end of the contract, he would be paid a bonus of two thousand Bolivianos. If he renewed the contract, his starting pay would be three thousand Bolivianos a month.15 Rohm gave a variety of reasons for his decision to accept the contract. In keeping with his self-image as a warrior, Rohm suggested in the fifth edition of his autobiography that he had hoped to see action in the Gran chaco fighting. He added ironically: "Since I am an immature and wicked man, war and unrest agree with me better than the good bourgeois order."16 To Crown Prince Rupprecht, Rohm stated that it was not possible for him to be a soldier in the German army at that time. Financial motives also contributed — he was grateful to have employment. [E]

  • S. 99:
  • [A] Röhm’s political reputation preceded him. While the German ambassador in Bolivia, Hans Gerald Marckwald, had supported the Danzig mission, his experience with it and the Bolivian hostility to Kundt led him to change his mind. In July 1928, he told the Germany Foreign Ministry (Auswärtiges Amt or AA) that it was not advisable that further German officers should be hired. Noting that he had heard that Kaiser had engaged Röhm, Marckwald remarked: "Is this gentleman really the right German military representative for here?

Röhm’s notoriety may indirectly have made him more valuable to Bolivia. He was aware that the Chilean and Argentinian military attachés saw him as a danger to their coutnries. He and Marckwald also knew of the French Ambassador's opposition to Rohm's employment. The French Ambassador, Mr Andre' le Mallier, bombarded the Bolivian government with formal and informal protests about Rohm's employment. Eventually, on May 2, 1929, the Bolivian government responded with a bland factual note, stating that Rohm was employed as a professor at the military college and ignoring the wider issues le Mallier had raised on the Treaty of Versailles and Rohm's political role in Germany. Le Mallier could only express the French government's regret at employment, but, as the British ambassador noted in a different context, the Bolivian government had little respect for the Treaty of Versailles, and such protests were useless.18 Röhm’s period as a professor in the military college appeared designed to give him time to learn Spanish. He mastered Spanish quickly, aided by his earlier command of French and Latin. Since the Bolivian army had been modeled along German lines, he found it easy to adjust, and, by June, he was capable of exercising an independent command.19 Initially, Röhm and Schätzl lived in the home of a socially prominent Bolivian, Jos’e Manuel del caprio. La Paz, the de facto administrative center of Bolivia, was then a city of almost 150,000, at an altitude of 3600 meters. Röhm was quite homsesick and he and Schätzl were dependent on each other’s company. To start with, he found no homosexual life or potential sexual partners in La Paz. By August 1929, however, "after great efforts I have actually brought about some change, and with modest demands one can live."20 Rohm maintained his political friendships and ties with Germany. Writing to Crown Prince Rupprecht, he continued his efforts to win the Crown Prince for the National Socialist cause. On February 1, 1929, he wrote to “my dear Adolf Hitler, thanking him for the offer Hitler had conveyed to him before he left, presumably a further offer to lead the SA. Röhm assured Hitler that the two men remained linked but that financial necessity mean he had [E]

  • S. 100
  • [A] had to reject the offer at the moment. Du mounlin-eckart had advised him that Hitler wanted him to return quickly and then work with him.

By late April 1929, Röhm was accompanying Kundt on an inspection of recruits, his first official trip outside La Paz. From June to September 1929, he was an inspector of troops himself. He asked for his first command in Sucre, the official capital, to help Schätzl, whom he believed would have more opportunity to sell his pictures there. Rohm spent from June 1 8 to July 25 in Sucre before returning to La Paz, and traveling from there to Uyuni in the southwest for a month to inspect another regiment. At the beginning of September, he returned to La Paz.22 Rohm was then appointed Chief of Staff at the divisional command of the First Division in Oruro under General Carlos de Gumucio. He left for Oruro on September 15, and soon found himself an apartment. His Spanish was now proficient, as can be seen from the surviving reports he wrote. With General de Gumucio, he inspected the garrisons at Challapata, Uyuni, and Potosl from September 30 to October 7, 1929, to check their preparedness for the large October war games, in which he participated on October 22 as chief of command of the Blue Division, which won. In December 1929, Röhm went on holiday to chile, spending four days in Santiago and returning via Valparaiso and Antofagasta. In Chile, too, his past meant that he attracted more attention than his rank would suggest. The local newspaper in Antofagasta, El Mercurio, interviewed him. Diplomatically, Rohm praised both the Chilean and Bolivian armies.24 Rohm made friends easily, both in the German community and with his fellow Bolivian officers. For the first and only time since 1919, contemporaries judged him uninfluenced by his political role. General Oscar Moscoso recalled: "He was a cultivated and and agreeable man, who was fond of music. He played old ballads and German lieder on the piano. As an officer he impressed me with his efficiency ... we never suspected that anyone could have a grudge against him."25 Colonel Luis E. Saavedra commented: "He was an exceedingly intelligent officer, to the point that he aroused the jealousy of his superior, General Kundt, who sent him to Oruro to remove him from the General Staff. He was undoubtedly more capable than Kundt and that was the origin of their rivalry."26 Surprisingly, Rohm did not appear to realize that Kundt was jealous of him. To begin with, he believed he was getting on well with Kundt, but by April 1930, he recognized that his relations with him were not as good as he would like. He confided to the Crown Prince that Kundt saw him as a Bavarian, and therefore as second-class, and added that Kundt resented Rohm's many supporters.27 [E]

S. 101: [A] Rohm remained at the divisional command in Oruro until August 1930. In January 1930, he trained recruits; in May, he led the division while the commanding general was away; and, in June, he participated in the garrisons war games. Rohm and Schatzl shared an apartment in Oruro, employing a female servant. In January 1930, Rohm was elected second president of the German club there, and he attended its meetings until early July. He claimed that, as a result of support from younger members of the German community, a purely Nationalist board was elected, which did not please those club members of Jewish origin.28 Rohm maintained his continuing interest in German politics. He wrote to Crown Prince Rupprecht, telling him he hoped for a German resurrection because he believed that Germany had reached its lowest point. He wrote to the Crown Prince that his ideal was a free fatherland under the strong and responsible leadership of the hereditary princess. “A decent Germany must once again have a monarch at its head.”29 This letter leaves no doubt of the authenticity of Röhm’s monarchism and of his emotional tie to the crown prince. How did he reconcile this with his Nazism? He appeared to do so by denying the existence of any such conflict. The very genuineness of his royalism may have been useful to the NSDAP. Because his monarchism came from the heart, he could be a persuasive intermediary. Röhm indicated to the Crown Pricne that his concern for developments in Germany was such that he did not intend to remain in Bolivia after his contract expired. He was coming under pressure in Bolivia to stay on since he had made his intention of returning home known. He was not prepared, however, to break his contract. In July, he wired his refusal of an offer from the NSDAP for him to return to stand in the September 1930 Reichstag elections.30 Rohm advised the Crown Prince that the Bolivian president wanted to stay in office and that there might be political unrest in the coming weeks. “Naturally I personally also refrain from any political comment here."31 Ultimately, he did not care who ruled Bolivia. "Yet General Kundt is considerably affected by it, for he stands and falls with the current President."32 Rohm's private and public comments and views on Bolivian affairs give no support to the interpretation that he planned the June 1930 coup against Siles' government for General Carlos Blanco Galindo. Siles term was due to end in August 1930. Kundt began by opposing any unconstituational extension of Siles’ term. Within months, Kundt's position had changed. On May 28, 1930, Siles turned over power to a Council of Ministers, controlled by Kundt and Colonel David Toro. The Council of [E]

S. 102. [A] Ministers called for elections for a Constituent Assembly to amend the constitution and to allow Siles to serve another term. There was much opposition to Siles’ moves in the officer corps. Student demonstrations against Siles began on June 12; on June 22, a student was killed in La Paz when soldiers fired on demonstrators. Protests spread. On June 24, the garrison at Oruro proclaimed itself in revolt, followed by coordinated uprisings in other cities. The next day in La Paz, cadets from the Colegio Militar rose against the government. After three days of bitter fighting in the city, the Council of Ministers resigned. A military junta led by General Carlos Blanco Galindo was formed on June 28. On June 27, Siles took refuge in the Brazilian Embassy, Toro and some other members of the Council of Ministers in the Chilean Embassy, and Kundt and his family in the German Embassy.33 Public anger focused on Kundt, who was blamed for the order that soldiers should fire on the cadets. Threatening crowds gathered around the three legations sheltering members of the former government, and strong anti-German feeling was expressed. German businessmen felt compelled to publish a statement of loyalty to Bolivia in the press to appease the population. Kundt was not able to leave the country until July 28. 34 The June 1930 coup was a further intervention by the Bolivian army to prevent the constitution being subverted. The junta's decree of June 29 established mechanisms for a return to civilian rule in six months. After eight months, civilian government resumed, and Daniel Salamanca became the next elected president in February 1931.35 The new military government publicized the details of Bolivia's poor budgetary position, and allowed the press to draw attention to the generous salaries of the German officers. The budgetary crisis was genuine. By July 23, 1930, Marckwald considered that the official influence of Germans in the government had collapsed. He expected that all Germans employed in the civil service would be dismissed immediately, though it was not yet clear whether this would apply to the officers. He noted that "Rohm is said to strive to succeed Kundt."36 Rohm's claim that he was so trusted by the officers of the Oruro garrison that they offered to put him at the head of the uprising seems unlikely in view of the fact that he was a foreigner. He was, however, friends with one of the leading figures in the new government, Colonel Filiberto Osorio. Shortly after the coup on July 3, he was recalled to La Paz to take up a position on the General Staff since Kundt no longer blocked his employment. In August, he was appointed technical advisor in the General Staff because of his "diligence and work ethic.. [He had] distinguished himself by his discipline and technical knowledge."37 [E]

S. 103: [A] On his return to La Paz, Rohm shared a house in the centre of La Paz, on the intersection of Camacho and Loayza Streets, with Schätzl and the German civilian engineer Bagger. Röhm and Bagger gave musical evenings. The two men debated the merits of their favorite composers on these evenings and 2on these occasions Röhm’s joy in strong argument confirmed the instinctive authority and facuilties of his character.”38 By August 1930, Rohm seemed to be wavering in his decision to leave Bolivia at the end of his contract. He told the crown prince that he now had more scope for his efforts, as he was first advisor in the gernal staff. He claimed that if he stayed on he would be able to maintain the German influence, while accepting that the chief of the general staff had to be a Bolician. Rohm wrote to Heinrich Himmler that he was planning to be in Germany on leave at the beginning of 1931. "Perhaps by then it will have occurred to Hitler, what he can use me for."39 If not, he would return to Bolivia. His telegram in September 1930 to Adolf Hiihnlein — "Returning November notify mother and Hitler Roehm"40 - did not indicate whether he planed to return permanently or not. By October, Röhm had pitched his demands too high. In mid-October, Marckwald reported that, apart from Röhm, Lt. Col. Scherlau and Major Birnbacher, all other German officers had been urged to end their contracts on financial grounds. The Bolivian authorities clearly wanted to keep Lieutenant Colonel Rohm himself here in order to have at least one man in the General Staff" who understands the work and also gets it done. Rohm however was only willing to stay if he was given the position of deputy (stellvertretende) Chief of the General Staff. Since in the current conditions that was not possible he then preferred to follow the call of his National Socialist friends at home.41 Did Rohm deliberately raise his demands too high, to be forced to return to Germany Rohm wrote that three things had attracted him to Bolivia- — a desire to get to know the world, to view Germany from the outside, and to be a soldier again. He claimed never to have regretted his decision. Perhaps as a result, the U.S. foreign correspondent Louis P. Lochner considered that Rohm's views on Germany's external relations were more realistic than those of others in the party leadership. Rohm's political opinions were also strengthened by his experiences in Latin America, Experiences in Latin America, as the Germans he met overseas were either still loyal to Imperial Germany or supported the volkisch movement.42 Rohm maintained his links to Bolivia through the Bolivian Embassy in Berlin. He noted in the revised edition of his autobiography published in [E] S. 104: [A] 1933, that he remained an active officer of the Bolivian Army on extended Leave in Germany. Even his insignia as chief of staff of the SA was adapted from his insignia in the bolivian army. Röhm kept his bolivian option open. In 1931 and 1932, he punctiliously advised the Bolivian embassay that the could not return to Bolivia. In February 1932, there appears to have been an abortive attempt to recall him by the then Chief of the Bolivian General Staff. This may have implicitly given him a continuing alternative to his life in Germany – a “bolivian option.” When Röhm came under political attack in germany from 1931 to 1933, he and nazi publicists were prone to exaggerate the role he played in Bolivia. Even though he had warned the Chief of the General Staff against war with Paraguay in a memorandum before he left Bolivia, röhm made know his personal support for Bolivia’s cause in the chaco war that began in July 1932, despite Germany’s official neutrality on the conflict. Röhm’s intellectual superiority to Kundt and Kundt’s career in Bolivia may also have strengthened Röhm’s hopes that he could play a leading role in the in the German Army after a Nazi seizure of power and combine his military and political ambitions. While the Bolivian junta was concerned to ensure a quick transfer to civilian rule, Röhm expressed the hopes that they would stay in power longer. Marckwald reported to the Auswärtige Amt: When I said to him jokingly on parting – he is personally a very pleasant and and sociable man — that he should however keep his hands away from politics at home, then he answered me quite seriously, "Officers are the best politicians!" I could only reply to this, "Yes, 1 ,000 years ago!" 44 Rohm and Schatzl left Bolivia in mid-October 1930. Before they left, Schatzl held a large exhibition of landscapes, portraits, and architectural studies in rooms of the Club Bancario in La Paz from September 27 until at least October 3. By October 14, they were aboard the Hamburg- Amerika line's Sachsen. They returned via Peru, passing through the Panama Canal on October 15, and arrived in Munich on November 6, 1930. Hitler, other party colleagues, and friends greeted Rohm at the station. According to the Volkischer Beobachter, Rohm was "still the old, indestructible front soldier."45 Rohm's almost two years in Bolivia had been successful on balance, but they had come to an end. He returned to take up a leading role in the SA as Adolf Hitler intended. [E]

S. 105

CHAPTER. 1. 1. Chief. of. Staff. of. the. SA. 1931-33.

If you have followed my path through life, then you know what difficult times, persecutions and slanders I have been through. 1 Ernst Rohm Adolf Hitler recalled Ernst Rohm from Bolivia at the end of 1930 to entrust him with a leading position in the SA. The next two years would be a period of great instability in German politics and intense struggle on Germany's streets. Under Rohm's command, the SA would make a significant contribution to the growing Nazi electoral strength, but Rohm's success came at considerable personal cost, as he was under constant political attack both within and outside Nazism On Rohm's return in early November 1930, his immediate role in Nazism was unclear. He was "tumultuously greeted"2 on November 10, when he attended a meeting of the Wehrpolitische Vereinigung, and, on November 22, he spoke at the Nuremberg Kolosseum with Hermann Esser. On November 30, Hitler called a SA leaders' conference in the Allianzkonzern office in Barerstrasse in Munich. Fifty senior leaders, as well as Rohm, attended. When it became clear that North German SA leaders objected to his appointment, Röhm left the meeting in order not to influence its deliberations. Hitler strongly advocated Röhm’s reemployment, and prevailed. He reserved for his own decision how Röhm would be utilized. On January 5 1931 Hitler, announced Röhm’s appointment as chief of staff of the sa, reporting to

Hanussen

abgelegt 21.2.2014

Harich

Aufführungskartei der Theatergeschichtlichen Sammlung

Häusserer =

  • StadtArch Stu 29.9.14: 16.11.1956 in Wiesbaden-Biebrich verstorben.

Haupt

abgelegt 31.1.201

Carl Heck

abgelegt 1.6.2015

Comics

abgelegt 6.11.2015

Heiden

abgelegt 31.1.2014


  • Akten zur Ermordung vermutlich Staatsarchiv München (Ermittlungen 1933/Nachkriegszeit)
    • Tätername erfroderlich um Akten zu finden
    • BA Ludwigsburg; IFZ Datenbank juristische Aufabreitung Gewaltverbrechen
    • Nachlassakte: StaA Mü: AG Mü: NR 1933/2272

Brief 05.09.1933; In diesem

      • Schreiben schildert Marie H. den Ablauf der Ereignisse wie folgt. : “… Amtlich vermisst seit 18. März 1933; ermordet aufgefunden lt. Protokoll des Amtsgerichts Erding, zufolgend Polizeidirektion München, am 13. August 1933 im Werkanal Neufinsing b/ Erding. Amtl. Todestagsfeststellung: vermutl. 19. III. 33. ...“
      • IFZ-Datenbank: nix
      • LAL


  • Heiden
    • IFZ: 2 ZS (check)
    • HStA Mü
    • StadtA Mü
    • StaaA Mü
  • Possa
    • IFZ: Nix (check)
    • HStA Mü
    • Stadtarchiv Mü
    • Staatsarchiv Mü



  • Dimitrios: Schulz-Tagebuch
  • BA-Berlin
    • 3100
    • OPG-Akte
    • Kompadres (Rottenburg u.a.)
  • IfZ
    • BDC-übermittelte Akte
    • ZS-Erwähnungen
  • StAtch München:
    • Nachlassakte
    • Prozess 1924

Heimsoth

Geburtsregister Charlottenburg 1899 in LA

  • Bleibtreustraße 3
  • zu Semer nix

Heines

Anfragen

  • ggf. Meck-Po
    • ggf. Prozess Janaur 1923
    • ggf. Prozess 1924
    • Nachlass Stadelh



BA

  • Personalakte IM
  • OPG Partei
  • Vo


Geheime Staatsarchiv

  • Schweriner Prozess
  • Beleidigung Reichsfarben
  • Prozess gegen Sydow
  • Prozess gegen Klotz


LA

  • Angelegenheit Klotz
  • Todesvermerk


Hauptstaatsarchiv

  • Militärakte Heines


Stadtarchiv

  • Meldeunterlagen
    • Edmund, Oskar, Mu, Schwes, Parish


Staatsarchiv

  • Vormundschaftsakten im Staatsarchiv München: Edmund Heines, AG München IA, VV 1904/592.
  • Staatcharchiv: Akten zu Heines Haft Landsberg wegen Fememordes und eines illegalen Aufmarsches 1927/ Hinterlassenschaft Stadelheim Aktennotiz/ Akte Tätigkeit Zusammenhang ROssbacht/ Vormundschaftsakte zu Indern Helene Heines; Martha Heines verstarb 24.5.1928 im Krankenhaus (nicht im SM-Register München für 1928 verzeichnet)


Heines (Sydow) (Nr. 53856)

abgelegt 26.7.2017

Heisig

abgelegt 20.2.2014

Held

ames: bad/


  • Bl. 4: K u kollegen riet davon ab abreisen u veranlasste noch weiter in b bleiben, da sich gewisse Dinge vorbereiteten (so Angelegenheit auch automatisch in Ordnung käme)/ u beauf p mit Neubild Reg als K bevorstehe/
  • auf Aufforderung hätten auch bereits Vertreter ver pol u wirt kreise ihre Programmwünsche unterbreitet (wie va ju)/
  • anruf samstag (fremder Telefon, Herren ni anwesend, lud an vorbeikommen; Instinkt unprogrammäßige ereignet) [Nat vorbei; anderer Termin MA ni erschienen]/
  • Sauferei

Generalia

  • In B um verbotene Zeitung freibekommen/ P bereit, mit G und H über Aufhebung verbot zu verhandeln/ P-MA informiert über pol Verhältnisse in B/ intervention p in zeitungssache unterblieb (g aussprache ablehnte)/
  • Aktion hineingestoßen/ Versuch in Vorbereitungen steckengeblieben/ Absicht stürzen, Entwicklung zurückzudrehen, Staatsmacht wieder Hand kriegen/ Mittel unzureichend/ plan naiv (kommen u gehen beobachtet worden)/ Haft, HB Außenwelt u v.a. Pkr abgeschnitten/
  • p krukenberg ev 32/33 protegiert; gem in mayerisch Komitee;

Hell

  • Harrsi: helldorf (3/4/2017)
  • harris: helldorf: august 32 helldorf u sa berlin putschen; gtb


  • Schmi
    • Brief müldn an himml
    • Ottilie, Fahrer Lachmann; mutter, schwester, stieftochter; bogisla; moyzischewitz
    • Alwin Engelhardt/ 2-3 weit vornam Adressbuch/ Adressen/ adress oa-ost Baustelle in Adressbuch/
    • akten polab thür IM/ perso-akte exzerpiert später/ zeituausschnitt
    • Osnabrücker akten/
    • hess staarch: persoakte/ suiz pfei (stadtarchi, sterburku, gegstück staatarchiv)
    • Toddatum sohs (amerik unterl, Standesamt, brit Zeitschrift, armourer)/ agent ern/ suiz Falkenberg
    • schweiz: pfeif (gärtn, koro; luka, danckwer) (stieftoch, lichte, erster mann; sohn; 2 söhne zweiter ehe; 2 frau, schwiegervater; weit sohn)
    • heynau-rpozess; raben (persoakt r19 + ludwigsbu)
    • lunch with a strang
    • proquest/ sonderfhandulis 2 eintrage/ bri Verlag pallas/ Inhalt 2 bücher (3)/ Monographie joos, Ghostwriter
    • Sterbeurkunde marie gü (heiligen see)/ leichzugangsbuch berlin/ geburk/ bei wem angestellt
    • pabst
    • tod: sterburku/ krankhaus
    • toddatum 2 Ehefrauen; verbleib kinder
    • bruder (sso, geburku, tod);
    • gebdat u toddat elt
    • 2 Ehefrauen/ kinder/ va u mu/ brud

Vortrag. 22, 9. Hauptprobleme des Erschliessungs-Beitragsrechts : Vortr. geh. im 22. Kurs d. Inst.: "Staedtebau und Recht" von 27. 11.-1. 12. 1967 Verfasser/in: Hans Schmidt Verlag: Berlin [West] Inst. f. Städtebau Berlin d. Dt. Akad. f. Städtebau u. Landesplanung 1967

Handbuch des Erschliessungsrechts : Monographische Darstellung aller Fragen des Erschliessungsrechts Verfasser/in: Hans Schmidt, Dr. Oberverwaltungsrechtsdirektor a.D. Verlag: [Köln] : Deutscher Gemeindeverlag : W. Kohlhammer, [1966]

Erschließungsbeiträge. Erläuterungen zur Mustersatzung des Deutschen Gemeindetages (Fassung Februar 1967), (= Kommunale Schriften für Hessen, Bd. 32) 2. neubearbeitete und erweiterte Auflage 1967

Helldorf (PK)

abgelegt 9.8.2017

Helldorf (SA-P)

abgelegt 13.8.2017

Hemer

Laut Stadtarchiv keine Sterbeurkunde hier am Ort vorhanden. Ruberg ist demnach woanders

Henschel

  • Warburg entnazifiziert
  • 1943 Ankara

Hereth

abgelegt 13.4.2016

Hergemöller

S. 206f.

  • «Frau von Röhrbein» ERNST, KARL Parteipolitiker (1904-1934)
  • Der SA-Führer E. wurde am 1.IX.1904 geboren, lebte in Berlin-Wilmersdorf und trat 1923 der NSDAP bei. Beruflich soll er sich als Fahrstuhlführer, Hotelpage oder Kellner betätigt haben. Wahrscheinlich ist er nicht mit jenem «Schuhkönig von Berlin» identisch, von dem Albrecht Becker berichtet: Der «SA-Standartenführer Karl Ernst», um 1929/30 Besitzer einer eleganten Schuhhandlung am Potsdamer Platz, habe ein unstillbares Verlangen nach den kurzen Hosen der HJ- Jungen besessen und habe ihnen diese im Austausch gegen neue Schuhe abgenommen;außerdem habe er sie häufig ins «Apollo- Bad» eingeladen, um sich mit ihnen in den Umkleidekabinen zu vergnügen1.
  • Politisch trat der 1932 zum SA-Oberführer Ernannte erstmalig 1932 in Erscheinung, als er sich im Auftrag Adolf Hitlers in den Reichstag wählen ließ. Nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler (30.1.1933) wurde wurde der junge Parlamentarier in rascher Folge mit hohen Ämtern und Titeln überhäuft: SA- Führer von Berlin und Provinz Brandenburg; SA-Obergruppenführer und Preußischer Staatsrat. Außerdem dirigierte er die Terror- und Nachrichtenzentrale der SA, die dem Sturmbannführer Julius Bergmann unterstand2. In den Juni-Ausgaben der sozialdemokratischen Münchener Post von 1931 und den darauf basierenden Nachdrucken (> Ernst Röhm, ▻ Edmund Heines) wird E. als einer der bekanntesten homosexuellen Freunde Röhms bezeichnet. Es wurden gefälschte Briefe des Oberleutnants Paul Schulz (▻ Karl- Günther Heimsoth) in Umlauf gebracht, nach denen E. wegen seiner langjährigen Beziehung zu ▻ Paul von Röhrbein allgemein "Frau von Röhrbein" gerufen werde. Trotz allem habe E. einem SA-Mann das Ehrenwort gegeben, nicht homosexuell zu sein3. Um 1931 stand E. auch in freundschaftlichen Kontakten zu > Arnolt Bronnen 4 und zum Preußenprinzen August Wilhelm. Auf der Wannsee-Yacht des «Hellsehers» Erik Jan Hanussen soll Ernst mit seinen SA-Kumpanen rauschende Orgien gefeiert haben6. Nach dem Brand des Reichstagsgebäudes (27.11.1933) geriet E. in den Verdacht, zu den Drahziehern, Mitwissern oder Beteiligten zu gehören. Er soll sich sogar eindeutig-zweideutig mit dieser Aktion gebrüstet haben8. Als eine der Zentralfiguren der SA stand E. ganz oben auf der Todesliste Hitlers. Am Tage des Massakers von Bad Wiessee («Röhmputsch», 30VI.I934) befand er sich befand er sich aber in Bremen, um mit seiner Ehefrau Minna die Hochzeitsreise nach Madeira anzutreten9. Er wurde auf dem Flughafen verhaftet, auf dem Luftweg nach Berlin verbracht und noch am Abend des 30. Juni in Berlin-Lichterfelde erschossen. Da er sich bis zum Schluß für das Opfer eines unglücklichen Irrtums hielt, starb er mit dem Hitlergruß auf den Lippen10. An demselben Tage wurde auch sein enger Freund Hans-Georg Gewehr exekutiert". Bei dem «Ernst-Testament», in dem sich der SA-Führer dazu bekennt, den Reichstag in Brand gesetzt zu haben, handelt es sich um eine Fälschung der Exilpresse von 1933/34.

Hessischer Gemeindetag

abgelegt 9.5.2017 (Instit Stadtgeschichte, Bott) abgelegt 14.5.2017 (Städtetag, Weißmann)

Het

abgelegt 21.5.2017  abgelegt 21.5.2017


I have now finished reading the parts of your dissertation that you sent me. Thank you so much for this, I really enjoyed reading it — this is not the usual courtesy, it's actually true. Congratulations on what I think is excellent work. I am sending you here the files you sent me, which contain a few Randbemerkungen here and there, and then a file which contains se overall comments, in case this might be of some value to you.If you would be willing to send me other sections when they are ready, I would be more than happy to read them!

Heuss

abgelegt 22.2.2014

Heynau

abgelegt

Hillm

abgelegt 5.12.2016


 

Hinterbliebenen-Akten

abgelegt 3.11.2016

Hochschule für Politik

abgelegt 20.2.2014

Hoffmann-Koepping

RK D 20 Hochhuth Kurt bis Hoffmann Hans

2331 bis 2778 [bis 2330 ein günther hoffmann musiker 23.2.1882] 2331/32 Aktendeckel G hoepping 27. November 1911 2333: leer 2334: Handgeschriebene Notiz: HP Hamburg 2335-37: leer 2338: belanglos 2339: leer 2340: belanglos 2341-2353: leer 2354: handgeschriebene Notiz unleserlich 2355: leer 2356: belanglos 2357: leer 2358: HP 5.10.45 an Director of Publications No 8 information control uni Inergänzung meins Konzessionsantrages für ein Dt englisches Theater in Hamburg möchte ich nicht folgendes angeben: 1 Name des Theaters die komödie dt eng sielgmeeinshaft

Speilart: täglich u zwar abwechselnd dt mit eng stück u dt Darstellern für dt u eng mit eng Stück u denselben Darstellern für Allied forces

Private lives bei Noel coward in überseung des Originals Mit bitte Antrag entscheiden zu wollen bin ich sehr ergeben 2359 :eer 2360-2362: belanglos 2363-66: leer 2367-2378: fast leere Bögen 2379-2380: bogen Nur Ref real gym Breslau 19-28, Abitur Universität Beslau 28-32 In berlin 32-34 dr phil

2381-82: leer 2383-84: Übersicht 28 Schüler Reform-Realgmynasium Breslau 2-34 student der Theaterwissenschaftne u kunegschichte na den Universitäten Breslau u Berlin 28-32 Regieassistent Hilfsspielleiter Dramatugischer Assistent: Regieassistent selbst Regie Dramaturgie Schauspiel, Stadttheater vereinigte Theaster, Schauspielhaus, Rundfunk Breslau 31-32 leiter der akademsichen Bühne der Univerität breslau, Aufführungen mit Schauspielschlern u Studenten 32-34 Spielleiter Assisten u Spielleiter Gastweise, Schillertheater u dtlandsender berlin 30-37 Schrifsteller, Hörspieldichtungen Gedichte im freien Beruf 34-36 Soldat 16 RR Eisenach 37-45 KZ-Häftling en Ab Mai 45 interpreter ca 500 theadienst Bis Juni 45 beirat vorstandes der Genossenschaft dt Bühnen, vorstandsmitgleid gensoesncahft der dt bühnangehörigen 2385/86: Entlassung am 2. Mai 45 in langenhorn aus kz 2387/2388: Erklärung: Durch meine erste Intenrierung wurde mir die weitere Zugehörigkeit zu den Fachorganisationen abgesprochen bzw. verweigert. Währed meiner Haftzeit ist mein gesamtes Eigentum verloren gegangen. Anstellungen konnten mir nicht verweigeter werden da ich als Schrifsteller im freien Berufe stand u unabhängig war. 5 med, 3 (ni mu, soreg bef, härte), 5 übrig;

2389/2390: belanglos 2391-2392: leer 2393-2399: belanglos 2400-2451: Zusammenfassung - Fast nix - Plant veröffentlichung zeitschriften pan Monatsblätter für Bühne, Film u Funk - Hamburger Bühne wochenschrift; zeitschriften sollte bei Aufführungen hamburger Theater auch in buchhandlungen ausliegen u verkauft werden - Veröffentlichungen befassen sich mit Theater, Film, Rundfunk, Schrifttum; auflagen 2000 bzw 1000; - Spez veröff theaterstücke, Hörspiele, Drehbücher, einschlägige Literatur - Veröff rauszugeben beabsichtigt: „marsch in die nacht“ chorische hörfolge um die dt kl von hk; „das andere gesicht“ novelle aus dem zeitgeschehen; „hambruger Bühnenjahrbuch 1946“ alten Jahrbücher mit adresse Theaterschaffenden film u rudnunk; 2und wieder kommt der Tag…“ gedicht junger autoren; „der ruf“ essays verschiedener Autoren; 2 zwischen abend u Morgen“ chorische Bühnenspiele von g hk; - Übersetzung ju eng autoren; im Hamburg Aufführungen ev anderen eng tiel dt; - Personal: kauf leiter, Stenotypistinnen, Bühnearbeiter u Elektriker; Schauspieler ; Bühnenhilfspersonal, ; Grundkapital vo n 30 tsd wird gestellt; übrigen müssen sich die Vorstellungen von selbst finanzieren; - Brief 17 juni gemerna personnel assment centre: k ist not to be employed in any capacity and his name will appear on the next ISC Black list. You are requested to forward to this HQ a full report on the investigation conducted by field security in this case. - Lsite occupation pol background remarks: hk Günther Hugo: producer and author: pending investigation .politically and morally unsuitable for the job as producer intendant and an editor - F - 2409/10/11/12: unausgefüllter Fragebogen - 2413-2417: leer - 2418: belanglos - 2419/20: leer - 2421-22: belanglos - 2423-24: leer - 2425/26: belanglos - 2427-28: leer - 2429-30: belanglos - 2431-36: leer - 2437/38: Auflistung - 2439/40: leer - 2441/42: Auflistung - 2443/44: leer - 2445/46: Auflistung - 2447/48: leer - 2449/50: Auflistung 2452-2461: - 2451/52: leer - 2453/54: belanglos - 2455/56: leer - 2457/58: belanglos - 2459-61: leer

2462: to c group theatre nad music section fro ma group intelligence section For xour information Hoffmann kioepping was angegaed to produce the shakspeare festival at essen Information has however been received from Hamburg that hk is both politically and morally most undesirable and instructions have therefore been given to No that he is not to be perimitted to take up this engagement. Dr. Hoffmann-Koepping name will appear on the next black list. Unt

2463-2464: leer 2465-66: information conrol unit an information service control branch conrtol commission for Germany Hofmann-Kopepping Hindenbrugs 41 Pending investigation. Politically and morally unsiutable for the job as producer intendant and as an editor. Unterschrift

2467-2469: leer

2470: Die Welt 28.10.48 Hoffmanns Erzählungen Nachkriegskarriere eines SA-Führers Hoffmann-Koepping ein Hochstapler, der nach der Anklage zu den Spitzenkönnern seiner Zunft zählt, stand am Dienstag und Mittwoch vor dem Hamburger Landgericht. Der Staatsanwalt beantragte gegen ihn wegen unbefugter Führung des Doktortitels, Urkundenfälschung und Betrugs in 12 Fällen fünf Jahre Zuchthaus, zehn Jahre Ehrverlust und Sicherungsverwahrung. Hoffmann-Koepping hatte seine grosse zeit als er noch SA-Sturmbannführer und Adjutant des Obergruppenführers Heines war, der dann zusammen mit Röhm umgebracht wurde. 1934 schloss man ihn nach seinen Angaben als Strasser-Anhänger aus der SA aus. Er zeigte sich aber auch später noch gern in brauenr Uniform um sich bei Gesinnungsfreunden Geld zu leihen. 35 trat er als Offiziersanwärter in eine Eisenacher Schwadro nein. Doch auch sein reiterdasein währte nicht lange, weil er bereits als Rekrut in schnittiger Fähnrichuniform mit unergeschnalltem langen säbel einherstolzierte. Er wurde jedenfalls bald entlassen. Nächste Station das gefänis. Einige Jahre später sass er wegen Betruges in 66 Fällen im Zuchthuas. Während des Krieges kam er als Krimineller Häftling ins KZ-Neuengamme Als politisch Verfolgter nahm er nach der Kapitulation einen glanzvollen Aufstieg. An einem Hamburger Theater bekleidete er eine leitende Stellung. In Essen wurde er Intendant der Shakespeare-Festspiele. Auch im Nordwest-Rundfunk soll er als Sprecher und Hörspielautor tätig gewesen sein, wie es in der Anklage heisst. Er reichte auch eine Lizenz für eine illustrierte Zeitschrift für Film, Bühne und Funk ein, die den Namen „Pan“ tragen sollte. Daneben trieb er einen schwunghaften Handel mit Makkaroni, Zucker und Kohlen. Zu seiner Verteidigung führte er an, die Not des Volkes habe ihn gerührt. Auch zahlreiche Betrügereien und Unterschlagungen werden ihm zur Last gelegt. „Hätte man mich nicht verhaftet, so wären alle meine Gläubiger befriedigt worden“, erklärte er dazu. Kurz vor Beginn der Verhandlung ging eine Anzeige des Untersuchugnsgefängnisses ein, nach der Hoffmann, der die Gefängnisbibliothek verwaltete, aus den Büchern den Eigentumsstempel der Gefängnsiverwaltung entfernt und durch seinen eigenen Stempel ersetzt hat. Das Urteil wird am 3. November verkündet werden.

2471-73: leer 1474: Hamurger Abendblatt 27. Oktober 48 Zuchthäusler-Intendant Unter der Anschuldigung der Hochstapelei steht seit gestern der emalige Sturmbannführer der SA und Adjtuant des früheren SA-Obergruppenführers Heines Hoffmann-Köpping vor dem Landgericht. Köpping der in Hamburg eine leitende Stellung im agrnison Theater bekleidet und in Essen als Intendant der Shakespeare-Festpiel tätig war, soll vor und während des Krieges wegen zahlloser Betrügereien im Zuchthaus und als Krimineller Häflting im KL gewesen sein. Ausserdem wird ihm vorgewofen den Doktortitel unebrechtigt benutzt zu haben. Der Antrag des Staatsanwalts lautet fünf Jahre Zuchthaus zehn Jahre hr Verlust und Sicherungsverwahrung. Das Urteil wird am 3.11. erwartet.

2475-2480: leer 2481-2505: leer 2506: HK was suspended as intendant editor etc with agreement of bünde, pending his clearing or otherwise wit h the kulturrat. Meeting of the Kulturrat re HK with the result that the final decision will be made on Wednesday 15 may when he will come up in person before the voll-versammlung. Feeling was running very high against HK evendie; 2 eidesstaatliche Erklärungen that he was Standartenführer SA also adjutant to Heines anti jewish, homosexual, falsified his Fragebogen and was put in the con camp in connection with the röh putsch. In short, 100 percent unreliable form the political and moral point of view. 2507: leer 2508: HK matter to be taken up with kulturrat. This case awaits decision by kulturrat and if possible he should be removed. He ist to be suspended pending result of kulturrat. 2509: leer 2510: Erklärung Im Geschäftszimmer des Kultrurats erscheint am heutigen Vormittag Herbert Schmelle und gibt auf Bedeutung einer erkl aufmerksam gemacht das folgende zu Protokoll Dr hof koepping heisst tat Günther hoffmann. Den doktortitel führt er zu Unrecht. Dieses ist mir aus den Akten seiner Einlieferung in das KZ Neuengamme bekannt wo ich 6 Jahre lang als politischer Häfting als Lagerschreiber tätig war. Den Doppelnamen Hoffmann-Koepping führt er ebenfalls zu Unrecht. Das Standesamt welches dem KZ Neuengamme angegliedert war hat auf Grund seiner Geburtsurkunde und den sonstigen Einträgen in dem standeamtlichen Register festgestellt, dass genannter nicht berechtigt ist den Zunamen Koepping zu führen. Es ist ihm im Jahre 44 offiziell von der Lagerfüfrung des KZ Neuengamme untersgat worden sich Koepping zu nennen. Sein richtiger Name lautet Guenther Hoffmann Er kam im Jahre 43 mit einem grösseren Transport Sicherungsverwahrter aus dem Zuchthaus Bürgermoor zur abbrssugn seiner Sicherungsverwahrung. (Sicherungsverwahrung wurde verhängt über kriminelle Elemente, die fortlaufend rückfällig wurden und bei denen die Gefahr bestand, dass sie in Freiheit weiterhin ihre kriminellen Straftaten begehen würden. Voraussetzung für die Anordnung der Sicherungsverwahrung wurde nach Verbüssung der letzten Strafe angetreten u erstmals inach Ablauf von 3 Jahren geprüft. Eine Frist über die Dauer der Sicherungsverwahrung war nicht fesgelegt sondern richtete sich nach der Führung und dem sonstigen Gutachten über den betreffenden. Aus seinen Akten ist mir bekannt dass er eine ganze Reihe, ich glaube 8 is 12 Vorstrafen wegen Betrug, Unterschlagung u dergleichen hatte. Pol Vorstrafen waren aus den Akten nicht ersichtlich. Dagegen ging aus diesen Unterlagen hervor, dass Hoffmann ungefähr von 32-34 in Breslau hsf u Adjutant des Heynes gewesen ist. Weshalb er aus der SA ausgeschieden ist, ist mir nicht bekannt. Seine führugn im lager liess deutlich erkennen, dass er nach wie vor ns dachte u handelte. Insbesondere wurde er als Häflting der Strafkompanie vom Blockführer Kümmel als Spitzel gegen seine Kameraden aus der Strafkompanie benutzt. Ich habe 2 oder 3 mal einer Unterredung zwischen kümmel u Hofmann in der Lagerschreibstube des neuengamme beigewohnt bei welcher kümmel den hoffmann über Angelengeheiten anderer Häfltingen der Strafkompanie ausfragte u bereitswilligst Auskunft erhielt und mit Brotzulagen beleohnte. 2511: leer 2512: auch seine sonstigen Äusserungen u seine ganze Einstellung im Lager war typisch pro ns u im krassen Gegensatz zu der Masse der vertretenen politische Häftlinge H wurde Anfang im KL Neuengamme als Schreiber in der Materialausgabe beschäftigt. Wegen der Beteiligung an der Unterschlagung eines besonders wertvollen brillantrignes wurde h in die Strafkompanie eingewiesen Bei der räumugn des Lagers am 30. April 35 wurde er der SS-Sonderformation Dirlewanger zugeteilt u bei der Einnahme Hamburgs durch die britischen Truppen befreit. Im Herbst vorigen Jahres habe ich aufgrund einer Rückstrpache mit mayor barnetson von der 8 icu das Material gegen hoffmann der raf zu rotocoll gegeben woraufhin hoffmann aus der ensa Hamburg ausscheiden musste Willis zeigt mit bei dieser Gelegenheit den Fragebogen des hoffmann bei welchem er seien Zugehörigkeit zur SA u seine mgl zur NSDAP verschiewegen hatte. Ich versichere hiermit ausdrücklich an eides statt dass die vorstehenden Angaben voll u ganz der Wahrheit entpsrechen u mir seine Zugehörigkeit zur SA u seine Funktion als hsf u adjtuant des Heines in brelsau aus seinen eigenen Akten bekann ist. 10. Oktober 45 schemmel 2513: leer 2514/2516: Doublette 2510 und 2512 2515: leer 2517-2525: belanglos - Nur intendant sheakesprare Festspiele essen 1946, 1. Juni bis 31 August 46 wald theater essen unter Mitwirkung erster Kräfte des dt Schauspiels 2526/2528: Doublette 2510 und 2512 2527:leer 2529:leer 2530: Eidesstaatliche erklärung Ich kenne hk aus dem KZ Neuengamme. Ich entsinne mich dass er neben seiner anderen Markieung die Bezeichnung 175 also hom trug ist also keinesweg als pol Häftling zu werten. Seinen Aussagen mir gegenüber nach ist er vor 33 in der SA und bei seiner Verhaftung Standartenführer gewesen. Auch dem Lagerführer gegenüber äusserte er, dass er SAF gewesen sei. In seinem Schrank fand der Lagerführer eines Tages eine grosse Anzahl ns Gedichte die von ihm verfasst waren. Er durfte sie in der Effektenkammer sicherstellen. Vom Hörensagen anderer Kameraden ist Hoffmann-Koepping Ajdutant des bekannten Heines gewesen u soll den winkel der Sicheruvnsverahrten getragen haben. Über die Bedeutung einer ek bin ich im klaren. 7.5.4 Ernst Saalwächter 2531: leer 2532: Karl Hövelorn: EK Im Lager Börgermoor erstmals wie auch später im Lager Neuengamme ist mir HK als Mitgefangener häufig begegnet. In Börgermoor waren wir gemeinsam im Block 9 untergebracht und haben dort viele Gespräche miteinander geführt. Dabei erzählte HK im engeren Kreise der in der Regel aus dem Blockältesten Otto mass, dem Lagerantäter wie allgemein bekannt war für die SA-Spitzeldienste leistete, ferner aus HK und mit selbst bestand häufig von seiner Tätigkeit als Adjutant von Obergruppenführer Heines in Breslau erzählt. Diese Erinnerungen wurden insbesondere durch den Umstand angeregt, dass der Erwähnte Sanitäter als Obsterurmführer zum Stab von Heines gehört hatte und Zimmer an Zimmer mit Koepping gewohnt und gearbeitet hatte. Hk war der vorletzte Adjutant von Heynes und Vorgänger von Fritz (Friedrich) Schmidt. Im Lager trug HK den grünen Winkel der Sicherheitsverwahrten also nicht den roten der politischen Gefangenen. In Neuengamme wurde er als Schreiber in der Verwaltung des SS-Lager beschäftigt jedoch Mitte 44 wegen sittlicher Verfehlungen gegenüber kleinen Russenjungen in eine Strafkompanie versetzt Persönlich halte ich ihn moralisch für einen minderwertigen Menschen der sich nicht scheute seinen Mitgefangenen gegenüber unkameradschafliche Handlungen vorzunehmen 7.5.46 Hövelborn 2533: leer 2534: Doublette 2532 2535: leer 2536: Erklärung saalwächter 7.5.36 (identisch 2530) 2537: leer 2538: identisch 25376 2539-40: leer 2539-2540: leer 2541-2550 Verhör HK durch nicholsu leiser am 7. Mai 46 im ufa haus (doublette von weiter unten) 2551-2553: leer 2554-62: belanglos 2563-2568 Englisches Rechtferigungsschreiben 1946; After my release in may 45, after nearly eight years internment in the concentration camp at Neuengamme, began to reconstruct my professional life…

2569-2585: - 2569-2571: leer - 2572: belanglos - 2573: leer - 2574: 13. Juni 46 hk wds handed over to field security at essen who are now delaign with this case - 2575: leer - 2576: Hk leading mmeher of the bühnegensosenshcaf. Complainfo the bg that he ist still active in Essen and runs a car. B inforem will take action - 2577: leer - 2578: A report was requested by b on hk and the Kulturrat was aked so submit copie of their decision in the case also of various statements - 2579: leer - 2580: hk has not yet returned to Hamburg. His secretary Unger received a message saying that k received orders to proceed to bünde. He has not yet arrived in Bünde - 2581: leer - 2582: 11 mai 46 report: kripo strafen vzeeichent: 6 years peanal servtiude no date, and 6 years loss of icvil right protective custody - 2583: leer - 2584: 10 mai 46 hk reutrne to essen on 9 mai. Ünde ist ogi nto sned telepritn to the icu concerned to order hi mto return to hamburg at once. Mackartney iwl lwithrdwa his ca.r - 2585: leer 2586: 22.3.46 An Birtische Hauptquartier Abt Kulturfrgaen Nachdem ich im Mai 45 nach fast acht Jahren Internierung aus den KL Neuengamme entlassen wurde begann ich mit dem Neuaufbau eiens ebruflcihen lebens. Als mgl der illegalen Widerstandsbewegung Strassers war meine antinazistische Stellung im öffentlichen Leben klargestellt. Alles übrige ergibt sich aus dem beiliegenden Brief an (ICU von heute, dessen Abschrift ich ihnen zur verfügung stellte. Ebenfalls liegt eine Abschrift meines Schreibens an das HQ in Bad Oyenehausen zur Informationen bei. Zweck meines heutigen Schreibens an sie ist folgender Bitte lassen sie mir mitteilen aus welchen gründer- und ich an, dass bescheide engl dienstellen wie (ICU wohlbegründet sind. Ein deutscher schaffender Künstelr nämlich ich fortgesetzt Schwieirgkeiten durch die Sekretärin major lamberta ausgestzt ist wenn folgende Tatsachen für ihn sprechen - Acht Jahre Internierung wegen antinazistische Betätigung - Vom Vertrauen des norddt Schauspiel gewähltes vorstandmgl der gneossenschaft dt Bühnenangehöriger sei juli 45 - Seit Mai 45 für eine eng fachdienstelle tätig. Ausgeschieden auf eigenen Wunsch wegen eigener beruflich Überlasutng - Vorstandsmgl eines Bezirks der freien dem Partei in Hamburg - Bestätigung der absoluten unbenklichkeit durch army security kulturrat der Hansestadt Hamburg u Kulturverwaltung der Hansest - Inhaber k z pass Es leigt mir fern der Sekretärin vom Major Lamber irgednwelche Schwieirkeiten zu machen. Nachdem mri aber führende britische Offiziere, die in meinem Hause freundschaflich verkehren nach Annäherung der Lage den Rat gaben mich dirket an Bünte zu wenden bitte ich hiermit höflichst um Auskunft über die Gründe der Schwierigkeiten die mir gemacht werden. Meiner Ansicht über Demokratie soweit ein dt überhaupt das Recht hat über Demokratie zu urteilen decken sich einfach nicht mit der Tatsache, dass es anstandslos möglich ist, dass sein vom Theaterleben unberührter 2587: leer 2588: 23jähriger junger Mann eine Theater-Konzession erhält nachdem er vorher nicht gerade sehr korrekte um nicht zu sagen unanständige Manipulationen mit Engagement suchenden Schauspielern anstellte. Dass weiterhin eine Frau nur dadurch dass sie die Gattin eines ehemals bekannten Filmschauspielers ist, innerhalb zweier Tage allerdings auch auf etwas unfairen Wege eine Gastpidirektor erhil, während aktive Theatermenschen wie zb ich die Jahre ihres Leens durch die Machenschaften der NSDAP verloren Menschen die mit allen guten Willen und eienr immensen Abrieskraf tausgestattet ihr ziel in einem Wiederaufbau dt nach den brunsätzen der Demorkatie u des Köennen der Leisutng sehen dass solche Menschen hetue usehen mssen ohne die mögichekti einer betätigugn z uahben Mit vorzüglicher Hochachtung 2589: leer 2590: Zeugenliste 2591: leer 2592-2596: belanglos 2597-2650: Zusammenfassung - Im Mai 1945 eingeladen ENSA anzuschliessen - 31 zur strasser Bewegung, 38 interniert; - Lagern Esterwegen, börgermoor, brual rhede und erneut brgermoork ma er nach neuengamme; 24.4.45 entlassen wegen Anmarsches alliierten Truppen; nachdem Versuche gemacht wurden Häftlinge nötigen Waffen-SS anzuschliessen; - Herbst 37 wegen zugehöriger Strasser-Gruppe verhaftet u Berlin verurteilt, obwohl mangels Beweisen Freispruch erfolgen hätte müssen - Bereits Januar 34 u Mai bis Juli im kl Oranienburg, entlassen weil nichts nachweisen konnte; gab fälle weil Rechtgurndlage da sdt recht noch fehlte; - 37-45 lager: Esterwege, Börgermoor, brual Rhede, Neuengamme April 45 nach Hamburg Langenhern gebracht, wo wir Kampfgruppe Dirlewanger zugeteilt wurden; - Anfang Mai folgte unsere Lösung von Truppe als engländer Hamburg erreichten; bis zum 12. Mai 45 habe ich dann im Lazarett die ärztliche Betreuung der zurückkehrenden KZ-Kameraden sowie Untebringung mit übernommen; an diesem tag siedelte ich dann nach Stadt Hamburg über und wurde bereits wenige Tage später von Captian cocks ENSA Hamburg für das dortige Garrison Theatre angefordert, wo ich unter Budd bis 1. Dezember tätig war u zwar zur allseitigen Zufriedneheit meiner Vorgesetzten. Im Juni wurde ich von den in Hamburg anwesenden Schauspieler in den Vorstand der Genossenschaft dt Bühnenangheöriger istz Hamburg gewählt dem ich noch jetzt angehöre. Weiterhin wurde ich im Laufe der Zeit in den Vorstand der FDP in Hamburg gewählt sowie in die kommunalausschsüsse für Denazifizierung u kulturelle Belange. Wenn man berücksichtigt dass viele Kollegen mich aus Berlin oder Breslau kennen, kann man eigentlich annehmen dass gerade aus diesen Kreisen verschiedenlich hätten Proteste kommen müsen wenn ich jedemals auch nur entfernt mit der NSDAP geliebäugelt hätte. Noch dazu wird man mir ja nicht gerade Dummheit vorwerfen. Es wäre aber das absurdeste gewesen mich mit einer Nazi-Vergangenheit gleich welcher Art u mit der Fülle von persönlichen Bekanntschaften irgendwie in den Vordergrund oder in das Rampenlicht des Tages schieben zu lassen. rein psychologisch wäre ich logischerweise och wahrscheinlich irgendwie verschollen, bis das sogenannte Grass über die Dinge gewachsen wäre. Stattdessen stand ich vom ersten Tage meiner Freiheit wieder mit Namen u Person in Positionen m die jederzeit mein Verderb hätten werden können. [belanglose Ausführungen zu Lagerzeit u strasser] Denunziationen Bereits im September vorigen Jahres wurde ich einmal von ehemaligen Lagerkameraden denunziert damals war ich allerdings erst SA-HSF. Die Nachfoschungen von Security Hamburg ergaben die Haltlosigkeit der Anschuldigungen. Bei den beiden heute zur Debatte stehenden Anschuldgiungen handelt es sich darum dass ich bereits Standartnführer gewesen sein soll u im Lager Führer Huldigungsgedichte gemacht htte. Von der menschlichen seite her werden mir auch hier keine Vorwürfe gemacht. Ich betrachte die Anschuldigungen daher auch nicht als böswillig Denunziation sondern als leichfertig gegeben Erklärungen. Dass ich nie Standartenführer gewesen sein kann ergibt sich schon daraus dass ich bereits 34 im KZ war. Ich war damals 23 jahre als, ein Standartenführer entspricht aber rangmässig etwa einem Regimentskommandeur. Auch bei noch so gutem willen könnte man das nie mit 23 Jahren werden noch dazu wenn man im Anspruch des Antinazismus steht. Zum Vorwurf der Gedichte ist zu sagen dass ich wohl geid hat geschrieben habe. Aber diese waren durchweg lyrischen Inhalts. Nur eines davon kann als politisch angesehen werden. Es entstand also ich 44 erfufr das nunmehr auch mein dritter bruder dieser in Stalingrad gefallen sei. Daraufhin schrieb ich ein Gedicht über die Märtyrergang der Soldaten von Stalingrad meinem toten Bruder gewidmet. Inzwischen habe ich auch Vater, Mutter, erste Frau u Kind durch den Krieg verloren. Ich habe keine Ursache dem Verursacher meiner privatesten Schmerzen der meine gesamte Familie auf dem Gewissen hat, Huldigungsgedichte zu offerieren. Ich darf wohl annehmen, dass gerade sie major dafür ein menschliches Verständis haben. Hinzukommt dass ich glaube von mir selbst sagen zu dürfen, dass ich nicht dumm bin. Es wäre aber die Dummheit in Potzen gewesen, wenn ich derartige Gedichte nicht nur geschrieben sondern sogar in meinem Spind im Lager aufbewahrt hätte, wo sie der täglichen Kontrolle in die Finger fallen mussten. Wenn vielleicht nicht durch die SS so hätte es doch meinen Tod von Seiten der Kameraden unwiderruflich zur Folge gehabt. Vielleicht ist es für den betroffenen gar nicht einmal wichtig von wem er totgeschlagen wird auf jeden Fall wird er nichts tun, diese Möglichkeit des sang- u klagnlose Abschneidens heraufzubeschwören, indem er sich einer offensichtlichen Gefahr aussetzt. Und schleisslich noch eines: wenn ich Gedichte gemacht hätte u Standartenführer gewesen wäre hätte ich dann nicht in einem Lager verhältnissmässig den Himmel auf erden haben müssen? Wie meine Mitgefangenen bestätigten werden ist es mir gerade besonders schlimm gegangen abgesehen von der Zeit die ich als Schreiber beschäftigt war. Ich gebe zu dass wir vorallem in den Emslandlagern öfter politische Gespräceh geführt haben. Auf keinen Falle aber in der Art wie in der Denunziation angegeben. Meiner Meinung nach hat gerade der ehemalige Kapo Hövleborn keine Ursache, in dieser Art gegen mich auszaugen. Der Grund der Denunziationen liegt darin Dass ich mich immer als dt bekannt habe u gesinnungslose Beschimpfung meines Vaterlandes abgelehnt habe Dass ich auf Grund meiner Vorbidlung es immer vermied auch im Lager mich freiwillig zu erniedrigen indem ich schmutzige Dinge mitmachte. Ich blieb lieber für mich allein und galt daher als stolz und überheblich. Dass ich sofort nach meiner Freilassung wieder beruflich arbeitet u nur abreitsete, ohne mich wie viele hunderte meiner ehemaligen Kameraden auf den Standpunkt zu stellen nun andere für mich arbeiten zu lassen u nur zu geneissend h mich i neien nazi villa zu setzen u von anderer leute Groschen zu leben. Was ich mir in dem einen Jahr meiner Freiheit geschaffen habe habe ich einzig u allein meiner arbeit u der anerkennden Hilfe eng fruende zu danken. Darauf hin ich stolz.

- 2623-2626: leer - 2627 bis 2636: Verhör durch nochol u leister am 7. Mai 1946 im ufa-Haus: ich bin in kiel gbeoren, abe in berlin gewohnt…[doublette] - 2637-2643: leer - 2644: memo information control unit an an information control unit entertainment section dusseldorf benrath meliesallee 9: koepping under investigation in hamburg for polticial background advise stop posters adverstiing hsakespear e fespiele essen 46 1 jni bs 31 uaugst 46; your memorandum signed major does not taöly with date of poster authorising hse fespiele essen; please inform gpo 8 about your intended action and inform at the same time isc hq beuende in your reply please state your telephone number. Leiser - 1645-1648: leer - 2649-2650: Abschrift Memo von Information control unit an information control unit entertainment sectionn Düsseldorf benrath meliesalle 9; […] an ifnrm at the same tiem isc hq beuende. gez leiser - 2651-52: Doublette 2649/50

2653 bis 2702: zusammenfasusng - 2653-2655: leer - 2656: doubeltt memo 2644 memo an Entertainment section - 2657-2659: leer - 2662/64: eidensstaatlich erklärun von Herbert schemmel 10 mai 1946 (doubeltte [endet: eigneen akten bekannt sind] - 2663/2665: leer - 2675-2677: leer - 2687: leer - 2688: Fernschrift: Mitteilung An das Kriminalamt Hamburg: hof koepping 2 November 11 in kiel hat folgende Vorstrafen: 29 März 34 50 Geldstrafe, 2 dez 35 6 Monate Gef, 14 mai 36 2 Jahre gef; 10. Juni 38 2 Jahre Zuchthaus 2 Jahre Ehrverlust; letztere Strafe 6 Jahre Zuchthaus 6 Jahre Ehrverlust u Sicherheitsverwahrunh, Strafregister wird nachgesandt. Kripo Kiel gez gammelin - 2689: leer - 2690: anruf von Schultz: betr hoffmann koepping (auflistung Strafen) 10 Mai 46; Klein (13 mai 45 laut Angaben von HK er sei vom 2 jan 38 bis 24. April 45 im l gewesen u dort ohne jegliche Entlassungspapiere entlassen worden. Dann verzogen nach Hamburg Langenhorn tangesdtaldnstr 314. Als Zeugen hierfür gibt es an Arthru graefer - 2691 leer - 2692-2702: Aussage zur eigenen person 11 mai 46: im herbst 37 wurde ich wegne Zugehörigkeit zur illegalen wigru strasser verhaftet u in berlin verurteilt obwohl wegen Mangels an Beweisen hätte freispruch erfolgen müssen. In derselben Angelegenheit war ich bereits 34 im Januar und Mai im KZ Oranienburg wo ich entlassen werden musste da man mir nichts nachweisen konnte… (aAschnitte zur lagerzeit, Strassergruppe, denunziation etc. 2703 bis 2650: Zusammenfassung 2703: leer

2704 bis 2744 Zusammenfassung - 20.4.46 Intendanz der Shakespeare Festpiele Essen 1946 übertragen bekommen, - Im lager grünen Winkel als nicht verurteilter Freigesprochener der hinterher von Gestapo festgenommen wurde „weil für den staat unsicher“ - 2707: leer - 2708: Doublette 2706 - 2709: leer - 2710-2716: belanglos (erwähnt frau in essen grechten bhne steht; ) - 2717: leer - 2718/20: brief hk am 7. Mai 46 an hövelbron! (lieber Kamerad ho…einmal von dir hören würde) doublette - 2719: leer - 2721-2722: leer - 2723-2727: Verhör 7 Mai 1946 im ufa haus - 2728-29: leer - 2731-2740: - Verhör durch nichols ma 7. mai 46 im ufa haus - Kiel geboren berlin gewohnt, Breslau zur schule geangen, anfna industrieleiter und regier assisten Schiller-Theater; funk u bei ufa voluntiert, regieführung kleinerer Sache - 1933 in Otto Strasser Bewehung; Aussage Standartenführer gewesen sei weist zurück war fraglichen Zeit 27 Jahre u konnte derart hohen Rang ganricht bekleiden; habe uahc nie ambitionen gehabt in Uniform herumzulafuen; Adjutant des Heines müsste zum mindestens SAM gewesen sein; war auch nicht mit Heines befreundet u bestreite dies je gesagt zu haben auch nicht aus Angabe; Unterlagen über Zugehörigkeit zur sa sind beim Special Branch niedergelegt; erst vorgeworfen SHF gewesen, jetzt schon Standartenführer; wenn ich parteipolitisch gewesen wäre würde ich mich jetzt zurückhalten auf Gefahr hin entdeckt zu werden; da ich im Vorstand der Bühnengenossenschaft bin, muss mein Name jedoch herumkommen - Lager bergersmoor; Emslandlager u neuengamme; - Denuziert worden hätte gebrüstet heines bekannt sein „die Einzelheiten können die leute aus Unterhaltungen entnommen haben. Auch über Heynes könnte gesprochen worden sein in Verbindung mit Röhm u Ernst. Ich habe heynes jedenfalls nur vom Sehen gekannt, hatte keine gemeinsamen Bekannten mit ihm u verkehrte auch nicht in gesellschaften dieser Kreise, weil wir seinerzeit kein Geld u keine Zeit für so etwas gehabt hätten - Wie kommt es zimmer an Zimmer mit Mann gewohnt haben der bezeugt hat, dass sie zu dier zeit in Breslau der Adjutant Heynes waren? Habe in Bresualu immer zu Hause gewohnt auch als Student; wusste schon damals dass es mit den Nazis schief gehen würde - Habe mich 31-35 aktiv pol betätigt. Dann wurde das wegen der pol Verhältnisse unmöglich. Schwierigkeiten hatte ich nicht allerdings war ich 34 drei Monate in Oranienburg interniert - Lager ni nazi aufgretren; Todesurteil gewesen; nicht als nazi gebrüstet vorstlelen; Huldigungsgedichte auf h gemacht hätte wäre die paradox gewesen; mit Absicht solche Gedichte zu schreiben u sie entdecken lassen hätte keinen sinn gehabt denn es wurde niemand aus dem KL entlassen es sei denn die Leute meldeten sich zur SS; wie Saalwächter - Nach Entlassung kz wurde ich sofort zur ensa geholt von lt cox; warum weiss ich nicht; anruf: stellte mich vor und man war nicht unzufrieden mir - 2741-2472: leer - 2743-44: Shakespeare Festspiel essen waldtheater Essen intendant g hoffmann-koepping stellvetrretender Intendant Joh; An den Kulturrat der Stadt Hamburg 1m ai 46 : die Shakespeare Festspiele Essen 46 deren Intendanz mir am 20. April 46 übertragen wurde, erhielten bis jetzt die restlose Anerkennung und Unterstützung von no 1 Information control until Düsseldorf benrath durch Major Graham der dt shak ges, von Direktor ring Essen dem Beauftragten der deutschen Shaekespea-Gesellschaft von Intendant d rauer essen dem intendanten der städischen Bühne von ob renner essen von Richter dem Kulturdezernent in Essen von Musikdroetr könig dem Leiter de stä Orchesters Essen u vielen anderen kulturellen Organisationen u Verbänden, die die Bedeutung dieser ersten Festspielwochen nach der Kapitulation anerkennten. Aussedem brachte ein grosser Teil unsere zoinenpresse ebenso wie der Rundfunk ankündigungen u Aufsätze über die bevorstehenden Festspielwochen - Da wir un über Diestellung Hamburgs im brit Zonenraum klar sind und alles zu ut n gewillt sind, den Festspielen einen hohen künstlerischen u kulturellen Erfolg zu verschaffen, wären wir ihnen zu tiefstem Dank verpflichtet, wenn Sie uns ein entsprechend Schreiben zugehen lassen können, aus dem hevorgeht, dass auch ihre ideelle Unterstützung den Shakespeare-Festspielen 46 in Essen gehört. Sh Festspiele Essen Dr. Hoffmann-Koepping intendant 2745-2751: leer 2752-56: belanglos 2757-58: leer 2759-60: Lebenslauf HK Schrifsteller u regisseru memer of garrison theatre 9. September 1945 Gradweg 39 Am 27. November 11 zu Kiel Schulbesuch in Kiel u Breslau. 29 Abitur. 29-34 Studium der Theaterwissenschaften, Kultur u Literatur u Kunstgeschichte an der Breslauer Universität. Abschluss mit Staatsexamen u dr phil gleichzeitig Arbeit an den Breslauer Theatern unter barnay u hartmann sowie am funk als regieassistent später als Hilfsspielleiter u regiessuer Arbeit an der Presse für Theaterfragen. Kurze Tätigkeit in gleicher Stellung in Berlin 37 bis 45 als Gegner der NSDAP u als Angehöriger der illegalen Strasser-Bewegung in Lagern interniert, zuletzt im KL Neuengamme. Seit Mai 45 im Dienst der ensa garrison Theatr hamburg unter budd. 2761-2763: leer 2764-2768: fragebogen. Mil gov of germany Güenther hayo hoffmann koepping 27.11.1911 in kiel wohnt hambrug lokstedt 1 , schrifstelelr u Regisseur 36-37 nsv 28 bis 34 Regieassitent, dramaturgischer Assisten Hilfsspieleiter, Regiesseur u freier Schriftsteller) Theater und Radio, Breslau film berlin 35 armee Eisenach gewesen 34-36; England, Frankreich, austri, italien, Finnland Dänemark besucht, Schuljunge upfafinder Mgl der Strassergruppe Lagerhaf seit 37 Brügen zwei ehemalige Häftlinge in Neuengamme 22. Agust 45 unterschrieben G Hoffmann Koepping Walter lankeim hamburg lokstedt Hans goebser pyhsic nbremen

2769-2773: leer 2774/76: brief hk am 7 mai 46 an Karl Hövlebron Lieber karl hövelborn! Zu meinem Erstaunen wurde mir gestern bei Lyser eine Aussage vorgelesen, die du gegen mich gemacht hast. Um eines von vornherein festzustellen: wir haben uns in dem von dir bekannten Kreise öfters über alle möglichen pol Fragen geäussert und Stellung genommen. Dabei sind natürlich auch Namen wie Heines etc. gefallen. Keiensfalls habe ich aber jemals weder dort noch anderswo erklärt, SA-Standartenführer bzw. Adjutant von Heines gewesen zu sein. Du wirst mir persönlich wohl soviel verstand zutrauen, auch wenn ich es gewesen wäre, dass ich dann schon aus Gründen der Selbserhaltung das nie gesagt hätte. Denn was in einem Lager einem nazi blüte ist dir als Sicherungverwahrtem u Kapo in Neuengamme wohl selbst klar. Es wäre sicherer Selbstmord gewesen. Da es ausserdem nie der Fall war entfüllt ja jede Stellungnahme dazu. Oder hälst du der Neuengamme wie ich doch von az kennt nich für absurd dass ich, wenn ich wirklich SAF gewesen wäre, gerade von der SS in oft mehr als unmenschliche Lagen gebracht worden wäre? Schliesslich habe ich ja nicht wegen eines Russenjungen (!) ein Jahr in der Neuengammer Strafkompanie verbracht, sondern die Bekanntschaft, der wenn du willst, Freundschaft mit einem jungen jugoslawishcne Studenten wurde herbeigzerrt (trotz seiner gegenteiligen Aussagen vor dem Kommandanten Pauly) um mir Angaben wegen einen Zivilmeister zu erpressen, der für mich Briefe nach drausse geschmuggelt hatte. Meinst du weiterhin nicht auch, dass ich (als SA-Standartenführer!!!) längst die Möglichkeit gehabt hätte, aus dem Lager entlassen zu werden um zur Waffen-SS zu gehen, wie viele hunderte von denen, die heute diese Tatsache schamhaft verbrämen und von zwang reden, wenn man es ihnen vorhält? Sind nicht gerade die Herren Lagerkameraden die sotl zauf ihre antinazistische Einstellung waren die ersten gewesen, die mit fliegenden Fahnen zur Waffen-SS gingen? Ich kenne eigentlich nur eine Ausnahme und das ist Christian Meier. Alle anderen waren mit Begeisterung dabei. Ich sass inzwischen mit 89 Pfund halbverhungert in den folgen der Strafkompanie, bis ich nach Bremen kam. Im übrigen ist der beweis erbracht, dass ich bereits im Juni August 34 und vorher kurz im Januar politisch in Oranienburg interniert war. Als Nazi? Wenn du ausrechen nöchtest, dass ich damals ca 24 Jahre alt war u deiner Aussage nach Standartenführer gewesen sein soll, wirst du wohl selbst erkennen dass deine Aussage zumindest etwas leichtfertig war. Eine Abschrift diese Briefe habe ich an verschiedene 2775: leer 2776: britische Offiziere wietergeben lassen die seit fast einem Jahre mehr als freundschaflich im hause von meiner Frau u mir verkehrte u mich genau kennen. Hinzufügen möchte ich noch dass ich bereits voriges Jahr eine Denunziation hatte. Damals war ich zwar nur Hauptsturmführer. Dmean steht zu etwaren das sich bei der nächsten oder übernächsten zum rm emporgestiegen sein werde Um aber zur Sache zurückzukommen Mein lieber Karl wie haben uns des lfterne auch über Dinge unterhalten die sonst nur unter sehr guten Freunden besprochen werde nämlich über unsere ganz privaten beruflichen Wünsche und Sehnsüchte. Hälst du es für so besondere Ehrenhaft nach Gesprächen von ausgesprochenem Niveau wie diesen letzte andere die noch dazu falsch im Ohr klingen in Form einer eidest Erklärung zur Protokoll zu geben? Diese Anschuldigungen hätten ja auch einen Menschen treffen können der nicht in der Lage war, sie zu entkräften. Dieser Mensch wäre dann wahrscheinlich für sein Leben unglücklich gemacht woerden, u nicht nur er, sondern seine ganze Familie. Haben wir nicht immer wieder als Häftlinge die denunziationsmethoden der NSDAP u ihrer Menschen verdammt und verflucht? Und jetzt gehen wir hin u tun dasselbe u nehmen uns damit selbst das reht, Ankläger aus sauerer Gesinnung zu sein. Das war es was mich in diener Anschuldigung getroffen hat, nicht di Anschuldigung selbst so sehr. Ich würde mich freuen wenn ich bald einmal von dir hören würde. hhk 2777-2778: nur Umpappung [2779 ein Gustave Hoffmann]

Hohenzollernburg

  • Akt Pap/S (43: 1-18 [check],... 21-22 [check], 23-25 [Doublette 19-21], 26-27 [check], ..., 30-31 [check], 32-38 [Hand], 39-40 [check], ...., 42-43 [check])

Hörauf

abgelegt 6.12.2016 abgelegt 8.12.2016

Staatsarchiv München Konvolut mit Interniertenakten ist bereits eingetroffen und es liegt unter der Bestellsignatur "Spruchkammerakten Karton 2163 Hörauf, Franz Ritter von" auch eine einschlägige, aber nur einige wenige Blätter umfassende Akte vor. Diese hat vor allem von Höraufs (abgelehntes) Gesuch um eine Beurlaubung und seine Entlassung aus dem Lager Hammelburg zum Gegenstand. Allerdings findet sich auch in Abschrift die Klageschrift der Lagerspruchkammer Hammelburg darin (siehe Anhang). Verweis Staatsarchiv Würzburg für Hammelburg da dort eventuell noch einschlägige Unterlagen.

Hördl

Franke haben wir leider keine Daten gefunden. In der DB ist zwar ein Kluthe (siehe Anhang) vorhanden, aber auch hier liegt nicht mehr vor. Für den relevanten Haftzeitraum ist allerdings auch eher von Sachsenburg auszugehen, hier kannst Du Dich gern an die Stiftung in Sachsen oder an das HAIT wenden.

Holzinger

abgelegt 20.2.2014

HR

abgelegt 1.3.2014

HSTArch

  • OP
    • OP 25725 (Jung): ca. 150 Seiten (check)
    • OP 16521 (Heines): ca. 100 Seiten (check)
    • OP 13252 (Schneidhuber): ca. 100 Seiten (check)
    • Hörauf, Krausser, Röhm, Schmid, Seber, Schreyer; Marti
  • MJu
    • Biffar: BayHStA, MJu 20399
    • Jung: BayHStA, MJu 21099 (best)

(

  • Sons
  • “Auszug aus dem Personalakt des Kaufmanns Edmund Heines, geb. 21.7.97 in München”, BHSA/II M Inn 71525,

HU-Archiv

  • Leichenzugangsbuch: Güntel [anf. 19.4.2017]/ Hanuss/ Possa [anfr. 19.4.2017]/ Rall/
  • Steckbrief: mohren/ rall/ Toif

Huber

abgelegt 1. März 2013

Hummel

abgelegt 22.2.2014 abgelegt 29.1.2015 abgelegt (LA RP) 13.6.2016 abgelegt LHA Koble 5.12.2016

Hummingbird

abgelegt 4.12.2016

IFZ

abgelegt 25.7.2016

IFZ (2)

  • “Zeugen-Vernehmung in der Untersuchung gegen Kuchler Ludwig aus Rosenheim wegen Mordes”, IfZ Gt 01.02/1,
  • 2) IfZ ZS 44: Franz von Gaertner (check)
  • 3) IfZ ZS 177: Pfeffer, Bd. 1 (check)
  • 4) “Mein Lebenslauf 1921 bis 1946.”, (IfZ Sp. 2/1, p. 2.)
  • 5) IFZ ZS 263: “Niederschrift der Unterredung von Frau E. Lippert und deren Sohn, Dr. ing. Ernst Lippert, wohnhaft in Salzburg, Fabergasse 6, durchgeführt in Salzburg am 13. März 1952 mit Dr. Georg Franz im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München.” (check)
  • 7) IFZ ZS 321: Bericht des Rechtsanwalts E. Forschbach, Köln über die Zeit vom 30.1.33 – 30.6.34.”, (IfZ ZS 321) (check)
  • 8) IFZ ZS 357/ I: Schreyer zum 30. Juni (check)
  • Nix: Bos (nix), Braschwitz (nix), Bredow, göttsch, Heines (nix), Heisig (nix), heye (nix), Ju, Kagen (nic), Kesse (nix), Kett (nix), Humm (nix), Kirsch (nix), Mohren (nix), Naujocks (nix), Putz (nix), rauten (nix), röhm, schneidhuber (nix), Schotte (nix), schulenb (nix), stoz (nix), wing (nix),
  • Übersicht:
    • Altmeyer (51: 11-19, 47)
    • Bennecke (33: 1-9, 24, 25-33 [hs])
      • 8. 50-90% sa strme 32 arbeislose
    • Bergmann (16: 1-4, 15-16)
    • Betz (50: 1-2, 9-10, 12-13, 15, 19-21, 24-25, 27-50)
  • cal (28: 1-8, 28)
    • Carlowitz ( : 1-3, 18, 21)
    • Carlowitz 2 ()
    • Diels 1 (30: 1, 12, 15, 21, 25, 30)
    • Diels 2 (29: 1, 3-10, 13-19, 24-29 )
      • 14: di "gritzbach war der hofminister der ohne eine bestimmte zuständigkeit alles übersah; 1933 war er pers ref von gö us ist nachher immergrösser gewachsen bis zum chef des ministeramtes mit dem rang eines ministerialrates; göri fand bio fabelhaft; selb "passionierter verwaltungsmensch"
    • Diels 3: (49 Bl.; anderes Thema [HG-Werke]; durchgesehen) (check)
    • Diels 4 (15: 1-4)
    • Dietrich (8: 1, 4-8)
    • Eberstein (IFZ ZS 539) (84: 1-6, 7-15 [verhpro bel], 18-19, 22-25, 28-41, 44-46, 56-60 [Schmi] 61-62 [Hei], 63-65, 82 [Amin], 84)
    • Elbre (1-4; durchgesehen) (check)
    • Etzdorf (check),
    • Gewehr (7: 1-7) (check)
    • Gildisch (check),
    • Gaertner (35: 1-15, 17, 19-27, 34-35;)
      • erwä: reichen (3), Hein/enge (20-23, 24, 26)
    • Gritzbach: (22: 1-2; durchgesehen; andere themen [Vierjahresplan-Angelegenheiten]) (check),
    • grothe (check),
    • Haacke (3: 1-3) (check)
    • Hörauf (IFZ ZS 70) (14: 1-14; durchgesehen) (check)
    • Joe (check),
    • Huber (57: 1-5, 54-57)
    • Kempka (6: 1-2; 5-6; durchgesehen) (check)
    • Kempner (1-22; durchgesehen) (check)
    • Lippert (1-5; durchgesehen) (check)
    • Klausener (check),
  • Mau (6: 1-6) (check)
    • Papen 1 (46: 1-14, 46)
    • Papen 2 (19: 1-3, 6-7, 12, 19)
    • Papen 3 (114: 10 [l], 12 [l], 14 [l], 16 [l], 19 [l], 21 [l], 23 [l], 25 [l], 28 [l], 30 [l], 32 [l], 35 [l], 38 [l], 41 [l], 43, 44 [Bos, Klau] 45, 46, 47 [laach] 48, 52 [l], 54 [l], 56 [l], 60 [l], 64 [l], 68 [l], 91, 94, 114
    • Pfeffer (83: 1-2, 3-16 [Auf Mau], 17-37, 45-46, 50-51, 52-55 [hs], 59-64 [hs], 65-69, 71 [hs], 72-74 [doubl], 75-86, 77, 78-79 [hs])
    • Sabath (1-12; durchges) (check)
    • Mariaux (4: 1-4 durchges) (check)
    • Martin (ZS 268) (59: 1-59) (check)
    • Maurice (6: 1-6; durchgesehen) (check)
    • nata (15: 1-4, 8-15) (check),
  • Schreyer 1 (9: 2 (Hein, soh in mü verkunf)
    • Schroeder 12: 1-2 [hs], 3, 5 , 6-12 [hs])
    • Schulze-Wilde (31: 1, 5-9, 12-18, 22-27, 31;)
    • Stennes 1 (30: 1-2, 6-9, 13-20, 22-30)
    • Stennes 2 (29: 1-12, 17-19, 28-29)
    • Stephan (58: 1-2, 4, 6-19, 26, 46-54, 58)
    • B Strasser
    • tschir 1 (15: 1-15) (check),
    • Tschir 2 (37: 1-4, 9-10, 13-14, 19-25, 29-37)
      • Spruka verf: rose, stoz, tschir, jos, kagen, saba, humm; (ni: boch, bos, ju, ket, savig, wing)
    • Zirpins (8: 1-3 u 8; von 8; durchgesehen) (check)
  • “Zusammenstellung, über politische Vorkommnisse die zur Tötung oder Verletzung von Personen geführt haben”, BAR R 43v II/1202

Inder

  • Gerichte 10, 32, 38, 40, 43a, 61, 124, 132, 155, 201

Iserlo

7.12.2014 abgelegt abgelegt 19.12.2016

Isphording

abgelegt 1.6.2015

Itzehoe

laut Mitteilung keine Sterbefallbeurkundung im Geburtenregistereintrag enthalten.


Jellonek

Bernd-Ulrich Hergemöller: Mann für Mann, 2010:


  • (1) Bell
  • (2) DuMoulin
    • (142, 272f., 988, 1132)
  • (3) Engels
    • (503, 1062)
  • (4) Ernst, Karl
    • (Frau Röhrbein)
    • Über Kindheit und Jugend des Ernst sind wir nicht unterrichtet. Er wurde am 1.9.04 geboren, lebte ab 1921 in Berlin Wilmersdorf und trat 1923 der NSDAP bei. Beruflich soll er sich als Fahrstuhlführer, Hotelpage oder Kellner betätigt haben. Wahrscheinlich ist er mit jenem Schuhkönig von berlin identisch, von dem Albrecht Becker berichtet: Der SA-Standartenführer Karl Ernst um 29/30 Besitzer einer eleganten Schuhhandlung am Potsdamer Platz, habe ein unstillbares Verlangen nach den kurzen Hosen der HJ-Jungen besessen und habe ihnen diese im Austausch gegen neue Schuhe abgenommen: Außerdem habe er sie häufig ins Apollo Bad eingeladen, um sich mit ihnen in den Umkleidekabinen zu vergnügen.
    • Politisch trat Ernst erstmalig 1932 in Erscheinung, als er sich im Auftrag Adolf Hitlers in den Reichstag wählen ließ. Nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler wurde der junge Parlamentarier in rascher Folge mit hohen Ämtern und Titeln überhäuft: SA-Führer von Berlin und Provinz Brandenburg; Obergruppenführer und preußischer Staatsrat. Außerdem dirigierte er die Terror- und nachrichtnezentrale der SA unter dem Sturmbannführer Julius Bergmann.
    • In den Juniausgaben der SPD Münchener Post von 1931 und den darauf basierenden nachdrucken wird Ernst als einer der bekanntesten homosexuellen Freunde Röhms bezeichnet. Es wurden gefälschte Briefe des Oberleutnants Paul Schulz in umlauf gebracht, nach denen Ernst wegen seiner langjährigen Beziehung zu Röhrbein allgemein Frau von Röhrbein gerufen wird.e Trotz allem habe er einen SA-Mann das Ehrenwort gegeben nicht homosexuell z Usein. Um 1931 stand E rnst auch in freundschaftlichem Kontakt zur Arnolt Bronnen und zum Prinzen August Wilhelm. auf der Wannsee acht des Hellsehers erik Jan Hanussen soll ernst mit seinen SA-Kumpanen rauschende Orgien gefeiert haben.
    • Nach dem Brand des Reichstags geriet Ernst (zu Unrecht in Verdacht zu den Drahtziehern, Mitwissern oder persönlich beteiligten des Anschlags zu gehören. Er soll sich sogar eindeutig-zweideutig mit der Aktion gebrüstet haben.
    • [alte Versio n S. 206f.]
  • (5) Hayn
  • (&) Heines
  • (7) Heydebreck
  • (8) Mohrenschildt
  • (9) Ramshorn
  • (10) Röhrbein, Paul: Hauptmann (ges. 1934)
    • [S. 989] In den zwanziger Jahren versuchte der ehemalige Hauptmann R., aus den Resten der Freikorpsverbände Frontbanngruppen zu schaffen, um gegen die Weimarer Republik zu kämpfen. Hierbei wurde er durch einen jungen gelegenheitsabreiter namens Karl Ernst unterstützt, dem er wiederum bei dem innerparteilichen Aufstieg behilflich war. Inner- und außerhalb der NSDAP und SA wurde gemunkelt, dass zwischen R. und Ernst nicht nur politische Kontakte bestünden. In den von der SPD lancierten Artikel "Warme Brüderschaft im Brauenen haus" (22.VI.1931) und Homosexuellen Drang nach der Futterkrippe (22.VI.1931) der Münchener Post wird R. als ein versoffenes Subjekt karikiert, das wegen seiner Beziehungen zu Strichern gerichtsnotirsch sei und sich in Schwulenlokalen mit seinen guten Beziehungen zu Röhm und Hitler brüste. Karl Ernst werde wegen seiner Abhängigkeit von R. allgemein Frau Röhrbein genannt. Im Zuge des Massakers an der SA-Führung wurde R. am 30.VI.19034 in Dachau erschossen. (Höhne 1934, S. 80; Mitt WHK 32, Jan/März 1932, S. 352-359. B.U. hergemöller)
    • [alte Ausgabe S. 591]
  • (11) Schmidt, Hans Walter: Paramilitärischer Aktivist (1934)
    • [S. 1062] Der SA-obersturmbannführer Sch., der SA-Brigadeführer Hans Ramshorn und der SA-Sturmbannfürher Werner Engels gehörten zu den engsten Mitarbeitern des schlesischen SA-Führers Heines. Wegen ihrer Jugend und ihrer auffälligen Nähe zu Heines wurden sie allgemein als dessen Lustknaben angesehen. Im Zuge des Massakers an der SA-Führung wurde Sch. An 2.VII1934 erschossen. Er erhielt die zweifelhafte Ehre, von hitler ausdrücklich mit Namen genannt zu werden. Er sei ein Musterbeispiel für diejenigen, die ohne Rücksicht auf Verdienste in hohe Stellungen berufen worden seien, "nur weil sie zum Kreise dieser besonders Veranlagten gehörten." (Domarus I/1, S. 416; Höhne, 1984, S. 110; B.U. hergemöller)
  • (12) Spreti, Hans Erwin von: Paramilitärscher Aktivist (1908-1934)
    • [S. 1132] Hans Erwin graf v. Spreti wurde am 24.IX 1908 in Karlsruhe als 5. Kind des Militärs und Gutsherrn Martin v. S. -(1867-1950) und dessen Ehefrau Anita Freiin von und zu Aufseß (1873-1962) geboren. Sein Bruder Martin starb kurz nach seiner Geburts (19898), während die beiden Älteren, der Leutnant Friedrich (Fritz) Wilhelm und der Fähnrich Kurt Martin, 1917, an der Westfront fielen. Seine Schwester Martina (geb 1902, ab 1956 Martina Braun von kreß), in erster Ehe verheiratet mit dem Generalintendanten der Luftwaffe, Kurt Frhr. Kreß von Kressenstein (1900-1945), übernahm 1950 den land- und forstwirtschaftlichen Familienbetrieb. hans Erwin verbrachte seine Kindheit zusammen mit seinen Geschwistern auf Schliß weilbach wo er von Hauslehrern unterrichtet wurde. Danach besuchte er zwei Münchener Gymnasien sowie eine Privatschule in Magdeburg auf der er im März 1928 das Abitur bestand. Abschließend studierte er in Weihenstephan und Kiel Landwirtschaf.t Im Jahre 1932 schliß er seine Diplomprüfung ab, und er wurde vom vater dazu bestimmt, ab 1.Ii1935 das Familiengut in Weilbach, das derzeit noch verpachtet war, zu übernehmen. S. galt als lebensfroher Mensch, begeisterter Jäger und Landwirt, er sammelte Antiquitäten und spitle, ebenso wie sein Bruder Kurt, Violine.
    • Seine Ermordung steht im Zusammenhang mit dem Massaker an der SA-Führung, dem Röhm-Putsch. Es ist nicht klar, wann S. sich der SA angeschlossen hatte und in den engeren Freudneskreis Ernst Röhms aufgenommen worden war. Im November wurde er als Nachfolger des nach Wien versetzten Carl leon Du Moulin-Eckart zum Adjutanten Röhms ernannt. Damit übernahm er zugleich die Leitung des Nachrichtendienstes der SA, der jedoch bald vom Sicherheitsdienst (SD9 Heydrichs aufgesogen wurde. Da S neben Georg Bell und Julius Uhl zu den engsten Mitarbeitern des SA-Chefs gehörte, hätte er bereits 1932 nach dem Willen des obersten Parteirichters, Walter Buch, liquidiert werden sollen. AM 30.VI 1934, nach der Rückkehr von der Kieler Woche und einem Besuch bei einem Freund, wurde er auf dem Münchener Hauptbahnhof verhaftet und noch am Abend desselben Tages zusammen mit anderen SA-Führern erschossen. Er soll zu den sechs Männern gehört haben, deren Namen Hitler selbst mit einem Grünstift abgehakt hatte_ Hans Joachim graf von Spreti-Weilbach. Kurz vor seiner Exekution hatte er seinen Eltern einen letzten Gruß geschrieben und einem seiner Bewacher anvertraut, der ihn Monate später in Weilbach ablieferte: "Vergeßt mich nicht! Auch ich fiel für's Vaterland. Hans Erwin". Am 20.VIII.1934 erhielten die Eltern eine Urne zugesandt die sie ohne Zeremoniell in dem Familiengrab zu Weilbach versenkten.
    • Spereti Heinrich von: Die Spreti. Geschichte des altadeligen Hauses Spreti, M+ünchen. Privatverlag 1995, S. 178ff; Dornheim 1998, 56, 69, 77, 119, 121-125, 133, 179, 190, 192, 231; romanhaft: Gallo, S. 67; Dieser Adjutant vo ndem man weiß daß er die letzte Passion Ernst Röhms ist.
  • (13) Uhl, Julius: Paramilitärischer Aktivist (1903-1934)
    • [S. 1188] Der SA-Standartenführer Uh (geb 3.III.1903 in Bobingen, Schwaben) gehörte zum engeren Freundeskreis Ernst Röhms und wurde im zuge des Massakers an der SA-Führung am 30.Vi1934 in Dachau erschossen. Hitler ließ das Gerücht verbreiten Uhl, der als guter Schütze bekannt war, sei zum Attentat auf ihn gedungen worden und hätte den Befehl erhalten. ihn hitler, am 1.VII1934 bei einem Konzert des Sängers Heinrich Schlusnus in Braubach am Rhein zu erschießen. in seiner Reichstagsrede vom 13.VII 1934 rechtfertigte Hitler die Morde utner anderem mit dem ausdrücklichen Verweis auf die angeblichen Attentatspläne Uh.s
    • Domarus I/1, S. 419; Höhne, S. 268; Braunbuch S. 326f.; TM Tagebücher II, S. 477;
    • [andere Auflage S. 699]


  • -> Albrecht Becker: Schuhkönig
  • -> Arnolt Bronnne



Arnolt Bronnen: Arnolt Bronnen gibt zu Protokoll: Beiträge zur Geschichte des modernen Schriftstellers, 1985,

  • S. 370:
  • Das Funk-haus barst vor Gerüchten die jetzt auch in unser kleines nebengebäude herüberschwirrten. eben war Görings in propaganda-Ministerium gekommen, hatte gesagt: "ich muss mich jetzt mal mehr um dieses Nachtwächter Ministerium kümmern." Niemand wußte, wo Goebbels steckte, es hieß, er sei auch schon verhaftet worden, ebenso wie Röhm, ebenso wie Roßbach, ebenso wie die meisten höheren SA-Führer. Besorgt fragte ich nach dem Intendanten des Deutschland-Senders, Götz Otto Stoffregen, einem Manne, mit dem ich manche freundschaftliche Stunde verbracht hatte; er war am frühen Morgen zusammen mit dem SA-Führer Karl Ernst nach Bremerhaven aufgebrochen, um von dort eine mehrwöchige Urlaubs-Tour nach den Glücklichen Inseln zu unternehmen. Man wußte von nichts, man wollte von nichts wissen. Schon gefragt zu werden verursachte Panik.
  • Im Funk-Haus hatten alle meine Freunde Permanenz-Dienst. Langsam sickerten die schrecklichen Nachrichten durch : Schleicher war erschossen, Gregor Strasser war erschossen, Dutzende Hunderte, viele bekannte Namen darunter, waren erschossen, andere bisher nur verhaftet worden. Es gab lange schwarze Listen, die Mörder gingen von haus zu Haus und holten ihre Opfer heraus, manchmal irrten sie sich, fann fiel der falsche, und der richtige entkam. in Wannsee schossen sie auf den Tennis-Platz, auf dem der frühere Minsiter Treviranus trainierte. Der Partner fiel, während Treviranus...über den Zaun sprang und im Tennis-Dreß dahinspurtete, bis zur französischen Grenze. Wenn Roßbach, wenn goebbels auf der lsite warne, waurm ncith auch ich? es schien denen ja keiner zu gering zu sein. So hielt ich mich im funk-haus, dem zweiten Zentrum des Terrors, für sicherer als anderswo, denn eigentlich hatte ich im Funk-Haus nichts mehr zu suchen, und so würde man mich eher in Kämpen vermuten als in der Masuren-Allee. Still, bei scharfen Getränken saßen wir im zimmer der Intendanz die Lautsprecher dröhnten und es schien uns als bräcthe der laue süd-winter immer wieder die Schüsse der Pelotons aus Lichterfelde-Ost herüber. Nur einer triumphierte. Das war Carl hans Boese, ehemals Provinz-Komiker, nun stellvertretender Reichs-Sendeleiter, der Erfinder der globalen Ansagen: Hier alle europäischen, amerikanischen, afrikanischen
  • S. 371:
  • Sender, angeschlossen der Reichssender Leipzig..." Mit sich überschlagender Stimme forderte er Beifall von uns: "Und wem haben wir diese neue herrliche Tat zu verdanken? Unserem Goebbels !" Demselben Goebbels, der nur durch einen Kniff, indem er sich mit in Hitlers Flugzeug geschmuggelt, dem Gemetzel entgangen war, auf dessen Opfer-Liste ihn sein Freund Göring zweifellos ohne jede böse Absicht gesetzt hatte.
  • Eine furchtbare Nacht. Drohend stand im norden das fahle Licht, das den südlicheren Menschen nicht schalfen lässt. gegen Morgen kam Stoffregen in sein, in unser Zimmer. Er konnte kaum sprechen. Er war schon mit Karl Ernst auf dem Schiff gewesen. Wenige Minuten vorher hatte er die Uniform eines SA-Sturmbannführers, die er sonst nicht ohne Stolz trug, ausgezogen. Sie hätten ihn andernfalls mitgenommen, so wie den Adjutanten Gruppen-Führers, der gar nicht auf der Liste war und doch mit füsiliert wurde. Die Nacht ging vorüber, die Füsilierungen gingen weiter. Ich fuhr sicherheitshalber gar nicht heim, sondern schlief die frühen Morgen- Stunden im sonntäglich stillen Funk-Haus. Mein geringes Reise-Gepäck hatte ich bei mir in meinem Wagen 

.

Jochmann

abgelegt 13.6.2016

Johannnsen

hurry to get it


Lersner NL

abgelegt 13.6.2016

Jone

abgelegt 22.2.2014


15.10.13: On balance, it looks like an excellent piece of scholarship, and I compliment you on being able to pull all of this together.

Johansen

abgelegt

Jordans

abgelegt 20.2.2014 abgelegt (2te) 21.2.2014 abgelegt 5.11.2016

Jos

abgelegt 5.11.2016

Jos (CV)

  • 28.2.1930: 'Abitur (Zeugnis des Staatlichen Gymnasiums in Neuss)
  • 1930-1933: Studium der Rechtswissenschaft (Studienbücher der Universitäten Genf, Freiburg und Bonn)
  • 16.10.1933: Erste Juristische Staatsprüfung/Referendarexamen (Prüfungszeugnis vom 16.10.1933) [17?]
  • 8.11.1933: Ernennung zum Gerichtsreferendar, gleichzeitig Beurlaubung zwecks Anfertigung einer Doktorarbeit (Erkennungsurkunde vom 8.11.1933)
  • 22.5-1.8.1934: (Anti-ns) Tätigkeit im BdSdRK während weiterer Beurlaubung vom JD (Zeugnis vom 1.8.1934; Tschirschky: HV, 10, 102, 176, 204-208)
  • 4.4.1935: Ausscheiden aus dem Justizdienst wegen politischer Gründe (Entlassungsurkunde)
  • 1. August 1934-15.7.1935: Nach Auflösung BdSdRK im August 1934, Fortsetzung der gleichen Tätigkeit im Berliner Büro des Gesandten P (keine Dokumente, weil Tätigkeit geheim und der Gestapo nicht bekannt werden durfte)
  • Anfang 1934-September 1935: Vorbereitung auf das Juristische Doktor-Examen (Studienbuch der Universität Erlangen)
  • 24. September 1935: Juristisches Doktor-Examen an der Universität Erlangen (Die Ernennungsurkunde ist verloren. Exemplar Dissertation liegt bei)
  • 30.10.-30.11.1935: Tätigkeit, u.a. als Protokollführer der Schiedsstell der Wirtschaftsgruppe Steine und Erden, Charlottenburg (Zeugnis vom 5.12.1935)
  • 2.1.-31.8.1936: Bank-Ausbildung bei der Berliner Handelsgesellschaft, Berlin (Zeugnis vom 31.8.1936 und Brief des Mitinhabers, hans Fürstenberg v 12.9.1936)
  • 15.1.1937 bis Februar 1937: Weitere Ausbildung bei der Firma Heinrich Franck Söhne, Berlin (Bescheinigung vom 12.2.1936)
  • Februar 1937 bis 31.12.1943: Angestellter, 1939 Prokurist bei dem Syndikat für Außenhandel GmbH, Berlin (Versicherungskarte)
  • Mai 1943 bis Kriegsende: Wegen politischer Verfolgung verborgen
  • Juli 1947 bis April 1948: Vorsitzender des Entnazifizierungsausschusses der Stadt Neuss
  • Mai-Juni 1948: Besuch der deutschen Kriegsgefangenenlager in England als 'resettlement adviser'
  • Juni 1948 bis November 1950: Weitere Ausbildung und Forschungen in Oxford (verschiedene Publikationen in englischer Sprache)
  • 8.11.1950-6.12.1964: Curator of the Museum of the History of Science, Oxford (Schreiben Rektors der Universität las Vorsitzenden des Verwaltungsrates, Committee des Museums, datiert June 1964)

Ju-br

abgelegt 13.6.2016

Jung

abgelegt 19.12.2016 (Jahresbericht Gymnasium Ludwigshafen; Stadtarchiv LH; Stadtarchiv Speyer; Gedenkstätte Photos)

Jung (arisch)

  • Jahnke, S. 212: Schon Ende der 1920er Jahre hatte J den Totalitätsanspruch des NS erkannt und vehement abgelehnt; da Ausschließlichkeitsdenken dem Konservativismus wesensfremd ist; zudem hatte NS selbst parteiliche Formen angenommen u. sich korrumpieren lassen u. somit Anspruch auf Totalität verloren. Sprach Bewegungs-Prädikat ab; Partei auf liberalistischem Grund zu sein; NS entartetste Form Vermassung Moderne sei. Schon seit Mitte der 1920er Jahre als der VB J. als Juden zu diffamieren suchte war Verhältnis zum NS und Führung gespannt. Sicherlich auch aus persönlichem Rivalitätsdenken, v.a. Jung aus Selbstanspruch des höherbefähigten geistigen eine Emanzipation des NS von der Nationalen Bewegung nicht unterstützen konnte. FN: J ließ sich im Prozess gegen VB arische Abstammung attestieren (zum Beleidigungsprozess zwischen J. und dem VB siehe NL Blaue Mappe 4. Vgl. auch Kap 41, ferner 1925b; Beleidigungsverfahren gegen Schriftleiter des Völkischen Kuriers verhandelt 21.4.26 MA 107674

Jung (BHSA)

abgelegt 1.6.2015

Jung-Manuskript

abgelegt 6.11.2015

Joachim Jung

UAM: Joachim Jung wurde am 19.10.1923 in München geboren (UAM, N-Np-Jung, Joachim).

Jung (Ehebruch)

  • Ehescheidungsakten Schreindl/ Schreindl [wohl nicht existent: Überlieferung LG München II erhebliche Lücken, zudem Scheidungsurteile von Hause aus nur in Auswahl übernommen; ggf. nachfragen ob 1932 gilt (1930 geschrieben Antwort, eventuell falsches Jahr geguckt)]
  • Strafakten gegen Jung wegen Ehebruchs [nicht bei Fällen des AG München, die als zeitgeschichtlich bedeutsam in beständen StA überliefert sind, enthalten; eventuell in Sammlung der Urteile aus Strafprozessen enthalten]
  • Erklärung Jungs vom 5.4.33
  • Februar 29 bis November 1931 J. Ehebruch getrieben mit Ehefrau von Schreindl. Ehe wegen dieses Ehebruchs rechtskräftig geschieden worden. Nicht in der Urteilsformel ausgedrückt aber in Begründung festgestellter Grund war Ehebruch der Beklagten mit jung
  • Papiere: Ehescheidungsprozess am 17.12.31 vernommen; Erklärungen an das Strafgericht vom 20.9. u 5.10.32; Niederschrift 10.8.32 für Strafgericht, als Beilage zur Niederschrift abgegebene Erklärung am 9.8.32;
  • Ehescheidungsakt Hermann Schreindl/Antonie Schreindl: Durch Urteil des Landgerichts München II vom 8. März 1932 (E 1154/31 I) geschieden
  • Zudem hat Schreindl gegen J. Strafantrag gestellt wegen Ehebruchs (Mitteilung des Oberstaatsanwalt bei LG München I an Generalstaatsanwalt beim Oberlandesgericht München 23.7.32).
  • Am 24.8.32 hat Oberstaatsanwalt bei LG München I beim AG München Erlassung eines Strafbefehls gegen J beantragt (Schreiben Oberstaatsanwalt beim LG München I an Generalstaatsanwalt beim OLG München vom 24.8.32); Verfahren gegen Frau wegen Unauffindbarkeit vorläufig eingestellt
  • Jung durch Strafbefehl des AG München XII (E 2578-79/32) vom 13.9.32 wegen Vergehens des Ehebruchs nach par 172 mit 500 rm bestraft.
  • 17.2.33 teilt Generalstaatsanwalt bei OLG München dem Staatsministerium der Justiz mit: Am 7.11.32 wurde Kammervorstand um Stellungnahme zu Verhalten Jungs gebeten, Antwort noch aussteht.
  • Ehebruch rean stets ein Ehrengericht ahndende Handlung darstellt: Verfehlung bleibt so schwer, dass Vorstand von Überlegung stand, ob nicht die Akten an den Generalstaatsanwalt beim Oberlandesgerichte München zur Einleitung des ehrengerichtlichen Verfahren gegen j hinüberzugeben sind [Überlegung aber nicht getan, nur Gedankenspiel]
  • 11.11.33 vorstand der Anwaltskammer München beschlossen schärfste Missbilligung auszusprechen (mit vorstand Anwaltskammer an ju 14.12.33) verhalten ra jung in m
  • Kammervorstand bei dienstaufsichtlichen Würdigung bewenden lassen und schärfste Missbilligung als ausreichende Ahndung erachtet [Ehrengericht verzichtet];
  • Generalstaatsanwalt bei dem OLG München an Staatmsinisterium der Justiz 24.11.33: Vorstand Anwaltskammer hat 11.11.33 beschlossen Einleitung ehrengerichtlichen Verfahrens gegen jung abzusehen u Angelegenheit Ausspruch Missbilligung dienstaufsichtlich erledigen



Staatsarchiv München 28.7.2017:

  • In den Beständen des Staatsarchivs München sind vom AG München aus dem Jahre 1932 Strafprozessakten von zeitgeschichtlich bedeutenden Fällen vollumfänglich überliefert. Darunter ist der von Ihnen gesuchte Akt über ein Strafverfahren wegen Ehebruchs gegen EJ nicht überliefert. Darüber hinaus gibt es auch für das Jahr 1932 eine Sammlung der Urteile aus Strafprozessen (Signatur: AG 42354-42376). Ob sich darin auch der von Ihnen gesuchte Strafbefehl befindet, müssten Sie durch Durchsicht der Akten in unserem Lesesaal selbst klären. Auch das von Ihnen gesuchte Scheidungsurteil aus dem Jahr 1930 [1932] ist in unseren Beständen nicht überliefert. Zum einen übernehmen wir Scheidungsurteile von Haus aus nur in Auswahl, zum anderen existieren gerade bei der Überlieferung des Landgerichts München II erhebliche Lücken. Im Bestand Amtsgerichte konnten wir einen Prozessakt aus dem Jahr 1930 gegen die Journalisten Martin Gruber und Fritz Steffen wegen Beleidigung und übler Nachrede von Dr. EJ (Signatur: AG 36995) recherchieren, der aber scheinbar nichts mit einer Ehebruch

Wilhelm Jun

abgelegt 4.12.2016

Jun-Monographien- Rez

  • Archiv für Sozialgeschichte, Bd. 12, 1972, S. 803 (Hans-Jürgen Puhle)
  • Politische Studien

Jurk (DS)

abgelegt 14.8.2017

Jurk (SSO)

abgelegt 13.8.2017

Kagen

abgelegt 31.5.2017

Kabinettsprotokolle

  • Bd. 2 (1933/34) abgelegt 3.11.2016

Kaiser: Widerstandskämpfer

abgelegt 15.4.2017

  • S. 28: pol. Atmosphäre P. umgab interessiert (Sache redundant); wusste in pol. Kreisen J. Verf. MR (Sache redundant); entschlossener Ausdruck von Gegnerschaft; ein oppositioneller Kreis schien um P. gruppieren (Sache redundant; Kern Arbeit)
  • Beeindruckt von B, Gegnerschaft zu H nicht den geringsten Hehl machte; Kollegen weckten Erwartungen;
  • S. 67: K verbarg Ablehnung gegenüber dem NS nicht; ausgesprochener Widerstandswille [enth]; Widerstandsrolle mit gewaltsamen Tod bezahlt (dah!-redundant); Eindruck eines oberflächlichen Mannes [enthalten]; P. verderblichen Wirkung verhängnisvollen Rolle nicht geringsten bewusst (Sache redundant: ignorant)
  • S. 68: Frivole Rolle P Di spielte (Sache redundant)

Karg

abgelegt

Kartei

vorhanden: Belding/ Dunckern/ Falkenhausen/ Hoffmann/

  • vorhanden (kein Photo): K. Krause/ Schneidhuber (Ersatzkarte)
  • geprüft nicht vorhanden: Ernst/ Heines/

Gehre

abgelegt R 55/30057 22.4.2017

Kemmet

abgelegt 9.9.2017

Kempe

abgelegt 6.5.2017

Kessel

abgelegt 6.8.2015

Kessel (NS 23)

abgelegt 20.7.2017

Ketteler

abgelegt 30.1.14


  • Here's a lead you may want to follow up. When I visited the Kettler archives -- at that time they were housed in the castle Der schwarze Raben -- in the 1990s, I was told that Kettler's personal Nachlass was in the possession of a Freifrau Moreau who lived in a castle some place in Westphalia. They gave me an address, and I followed it up but never received an answer and never pursued it further.

Checkliste

    • FamArch + Priv Unterl
    • Kirst/ Möhri/Oberhau Fam

Ketteler (Parteikanzlei)

abgelegt 9.8.2017

Kirschbaum (OPG)

abgelegt 7.8.2017


Kirschbaum (PK)

abgelegt 7.8.2017

Kirschbaum (SA-P)

abgelegt 7.8.2017

Kirsten

abgelegt 13.6.2016

Klausener-Lit

abgelegt 2.2.2017

Klemm

abgelegt 18.2.2014

Klinkenburg

Lieber Herr Professor (3,/7. 34)

Es geht uns den Umständen entsprechend ganz gut. Aber beängstigend waren die letzten Tage doch. Eben versuchte ich Ihre Tochter zu erreichen. Sie war bis vor einer halben Stunde bei Ministerialrat ...und ist zum Abend eingeladen. Morgen fürh hoffe ich Sie selbst sprechen zu können. - P. ist wie ich höre wieder unbehelligt seit heute früh. Er aller Wahrscheinlichkeit nach das Vizekanzleramt. Tsch und Sav sollen ebenfalls aus der Haft wieder entlassen werden, Thun ist auch wieder in seinem Büro nach vorübergehender Haft. Ich könnte nochmals sagen. Aber ich sehe Sie gewiss bald. Ihr Brief hat mir einige Räteselaufgegeben, vielleicht stehe ich aber zu sehr unter der Wucht des plötzlichen und sehr nahen Geschehens. Darum möchte ich bald mit Ihnen sprechen. Sie ... jetzt für mich immer sehr und sehr lange weg. Eben war Kabinettssitzung, soweit ich sehe noch ohne klares Ergebnis. Im übrigen ist ... recht recht ruhig. ...Ist eben eingetroffenund war sehr vorwurfsvoll, dass er nicht von uns zurückgehalten worden war. Wir hatten angenommen, dass er das von selber tun würde. hatten sie mit ihm Gesprochen? In diesem Sinn habe ich doch sehr ....Redaktion ...in derablehnung und im gerüchtemachen und kombinieren ist man sehr... aber im ...geht als auseinander: halb undhablb, unreif, klein im ....und gross im Gespräch.

aber das Ergebnis der Erkundigungen im RJM ist nicht klar zu ersehen. Die gegenteiligen Gerüchte gehen um. Das ...hat...ein grübler ohne politischen Sinn. Das ...ist heute für viele nur noch ein Organisationsprinzip (wie.... aber eine Gelegenheit gegen Andersgläubige zu philosophieren. In dieser dünne Luft müssen wir leben. ... macht der ....eine ....eine Religion, ...Recht, wie soll man leben können, wenn die Christen selsbt ihr Christentum auf diese art von ........darum bin ich sehr begierig, ihre Auseinandersetzung und ...kennen zu lernen. Ich zögere noch sehr, in Urlaub zu gehen. Es ist mir nicht recht wohl dabei. Wie ich mich Ende der Woche entschließe schreibe ich Ihnen noch. ... recht herzliche grüße auch von meiner frau ihr klinkenberg

Kochan

abgelegt 6.8.2015

König

abgelegt 19.12.2016

Körber

abgelegt 6.8.2015

Kons-Lit

Kosten

  • KraKa: 130
  • Mie: 360
  • NebKo: 60
    • Gas/Heiz
    • ReinHa/Wartu
    • Stro
    • Wass
  • StuKo: 25
  • Tel/Ine: 40
  • verpf: 400
  • klei/sons/reis: 100

= 1115

Kratzsch

abgelegt 19.7.2016

Krefeld

Stadtarchiv Krefeld 16.6.2017 abglegt

Krieger, Hans Joachim (RS, SSO)

abgelegt 15.8.2017

Küpper

abgelegt 19.7.2016

Subw

  • Parme/SouthWest

Wiener Kongress

  • abgelegt 5.12.2016

Kontakte

abgelegt 13.6.2016

Korea

abgelegt 13.6.2016

KP-Recherche (Hohenzollern) (Materialüberblick)

abgelegt 25.7.2016 abgelegt 5.12.2016  

KP (Erlass 1939)

abgelegt 21.5.2017

KP (Checkliste)

  • 06 (Verbot Mgl. WM): Quellen/2015: Haus Doorn II
  • 31 (Entnaz): Quellen/2015: GV (check)
  • 23 (Monarchismus): Quellen/5.Mai 2015. GV: Acta (check)

Krankenhäuser

abgelegt 21.2.2014:

Krause, K.

abgelegt 5.12.2016


Krause

Kurd Ferdinand Krause (14. Mai 1897 in Magdeburg; + 1. Juli 1934 in Berlin-Lichterfelde) war ein deutscher SA-Führer.

Krause wurde als Sohn des Premier-Leutnants in der II. Ingenieur-Inspektion und späteren Generalmajors Hans Friedrich Karl Krause (* 12. April 1864; + 6. Mai 1927 in Misdroy) und seiner Ehefrau Frida Dorothea Krause, geb. von Schlemmer (* 6. Dezember 1876 in Berlin). Er wuchs in der Theaterstr. 1 auf dem Werder in Magdeburg auf.

Ab 1915 nahm Krause als Pionier am Ersten Weltkrieg teil. Nach dem Krieg führte er die Bezeichnung eines Oberleutnants a.D. Er ließ sich in Berlin nieder, wo er am 13. April 1922 Erna Gerlach [?] (* 1. Mai 1891 in Hamburg) heiratete. Sein letzter Wohnsitz war die Hauptstraße 124 in Berlin-Schöneberg (laut Berliner Adressbuch hatte dort u.a. die „Elka Gesellschaft für elektrische Ausführungen G Kayma & Moeller“ ihren Sitz).

Im September 1930 trat Krause in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 312.432).

Krause wurde laut seiner Sterbeurkunde am 1. Juli 1934 um 1 Uhr vormittags in der SS-Kaserne der Leibstandarte Adolf Hitler in Berlin-Lichterfelde erschossen. Soweit die Sterbezeiten in den Sterberegistereinträgen die tatsächlichen Sterbezeiten widerspiegeln war er von allen am 30. Juni bis 2. Juli 1934 in Lichterfelde exekutierten SA-Angehörigen der zweite den man erschießen ließ (vor ihm wurde nur der Berliner SA-Chef Karl Ernst füsiliert).

Eventuell ist er identisch mit dem auf S. 100 des Weißbuchs über die Erschießungen des 30. Juni genannten „Krause, Sturmbannführer d. Pioniersturms d. Brigade 30“.

Q: Auskünfte des Stdt. Arch. Magdeburg; BArch. Berlin: BDC: 3100: Karteikarte der NSDAP-Zentralkartei zu Kurd Krause; Std.Arch. Magdeburg: Geburtsregister Standesamt Magdeburg-Altstadt: Geburtsurkunde Nr. 1176/1897; LAB: Standesamt Lichterfelde: Sterberegister Lichterfeld 1934: Todesurkunde Nr. 964/1934; LAB: Standesamt IVa: Heiratsregister 1922: Heiratsurkunde Nr. 219/1922; GgTdaH, 1934, S. 430.


- Landarch: witwe; kinder? - mu -



Hans Friedrich Karl Krause (* 12. April 1864; † 6. Mai 1927). Er erhielt am 18. September 1886 sein Patent als Sekondeleutant, war im weitern Verlauf seiner Militärkarriere im Pommerschen Pionier-Bataillon Nr. 2 tätig, kam am 14. April 1907 unter Beförderung zum Major zur Dienstleistung in das Kriegsministerium, wurde Kommandeur des Samländischen Pionier-Bataillons Nr. 18 in Königsberg und war danach Ingenieuroffizier vom Platz der Festung Metz West bei der 4. Ingenieur-Inspektion. In den folgenden Jahren wurde er zum Oberstleutnant (1. Oktober 1913) und zum Oberst (18. August 1915) befördert. Als solcher kommandierte er vom 14. März 1918 bis zum 2. April 1919 die 90. Reserve-Infanterie-Brigade, die in dieser Zeit am westlichen Kriegsschauplatz des Ersten Weltkriegs zum Einsatz kam.

Krause

Max Krause abgelegt 6.8.2015 abgelegt (auch Schmidt) (gehlen) 6.8.2015 abgelegt (Sander/Topographie) 6.8.2015

Krematorium

abgelegt 24.7.2015

Kreuz und Hakenkreuz

abgelegt 3.11.2016

Kroeger

abgelegt 6.12.2014

Kriegk

Der Tod des Genannten ist im Buch für Todeserklärungen unter Nr. Tw-26672/1952 beurkundet. Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Standesamt I in Berlin Christina Drewniaczyk - II C 4 Dre -

Kriegsarchiv

abgelegt 2.3.2014

Kriminalpolizeiblatt

Einträge

Checkliste

  • 1929
  • 1930
  • 1931
  • 1932
  • 1933/I (check)
  • 1933/II (check)
  • 1934/I (check)
  • 1934/II (check)
  • 1938/I (check)


Bd. 33/I

abgelegt 13.4.2016 (Verhaftungen KPD 1933)

Kriminalpolizeiblatt

abgelegt 13.4.2016 (Hahn u kette fahndungsnotizen)

Kronpr

abgelegt 13.4.2016

Kuessner

abgelegt 28.11.2014

(Text Wik-Artikel; CV aus Diss zur Piraterie)

Kuh

StArch. Brandenburg Hiermit kann ich Ihnen nur bestätigen, dass in den gedruckten Adressbüchern der Stadt Brandenburg an der Havel 1923 und 1926/27 ein Herr Namens Wilhelm Kuh, Kunstmaler, Wredowplatz 1 eingetragen ist.


Kuppe

abgelegt 25.7.2015

Lamezan

abgelegt 1.3.2014

Lasecki

abgelegt 5.2.2014


Leech

  • Ayles
  • Cosby
  • Franken
  • Halperin
  • (Hoffmann)
  • R. Moore
  • O'Reilly
  • Rose
  • (Stallone)
  • Spacey
  • Trump
  • (Versace)
  • Weinstein

LebTra verarb

  • I. Class (3): Chri/ Hol/ Jul
  • II. Hi (3): Ev/ Lach/ Parki
    • indir: Bea/ Maur
  • III. Mercer (6): Ben/ Jam/ Priest/ Tom/Ollie (check)/ Ry/ Schmuddeltyp (check)
  • IV. Lehr (4): Hun/ Ju/ Phy/ Sprachlehr
    • Lehr-Min (4): Dir/ Hart/ Pries/ ViDi/
  • V. Troglo (3): Bea/ Gamp/ Siedl
    • Attitüde/grupp-Dynam
  • VI. Gaff: (5): Fal Kla/ CrosCoun/ Kind/ Gürt/ Wean/
    • aral/ borrow/ chamber/ point of gravity/
    • Kleine Gaffee: Hooli-Episo/ Salo-Tape/
    • Misserfo-Frust: Erbre/ Blut/ Sprint
  • VII. SeStudi/ Voka
  • VIII. Auftrete
  • IX. Half-Term/End-Term
    • 2 End-Term, 1-2 Half-Term
    • Isol/Trenn
    • Dunkel/ Geis auf se reflek/ Gemüschäd
    • Lern/ Frus
    • Klaus-Befrei
    • Lern (Math, Class; His), Lektü; Vokab, SeStu
  • X. Zeit-Frust-Dynamik
  • XI. FühSch

Leichenschauhaus

abgelegt 6.8.2015

Leipzi

abgelegt 26.11.2014

Lichtenburg

abgelegt 22.2.2014


Lieferu

  • Veggie House (4/2017)
    • Griechische Kartoffel-Pfanne
    • Auberginen-Kartoffel-Auflauf
    • tofu-Pakora
  • ei nu abge (2.4.17)

Lippert

abgelegt 22.2.2014 10.10.46

Liste von Opfern politischer Gewalt in der WR

abgelegt 26.2.2017

Lit

  • Schmied, 71-75, 78-82, 86-89, 366
  • "sehr durchschnittliche, schwache, unbedeutende Männer" von "ungeheurer Gefühllosigkeit"
  • "Marschieren lenkt ab. Marschieren tötet das denken. marschieren hebt die individualität auf."
    • (1) HL Holo produ WP (Ärz sel wp; ritual wp-verw direk grulag u voraus für org: WE vorbil Erf ju für depor; vorla mu, vorla dep; Mu, sel ram; ent arz [di-kei di (frei en, frei beh; 1 ja weg 1 ja ni weg); fro hoh wa ster, zu ha ni ster; ra re gaska, def tot, li ni gaska, weile; allmä steig; schritt: wahr ster, weile; def ster, def weile)]; bea la, am betreu, mu ab, ver vor la, verw na la, eb, verpl; arz; mörd bürokra-hala durch tä milver abgestu u vorberei lag, (2) drill mil abgestu gehorsam-maschi, befempf, gedank bef-ausfü automa (masch in menge): gef: von oben, bef, vorschrif, reg, ges, anweis; vorges, von ob; ges, vorschri; anord; kapsel/behältnis; ni hinterfra, ausführ; mech; bel in form u ni in (gu/schle, ri/fal, men/unme, mor/unmor);

Lit checken

  • Gisevi
  • Gruchma
  • strachu
  • stras: giss, rosen, tsch; strach


  • ASdO-Lit abgleichen
    • Revolverrepublik
    • Separatismus
    • P-Zuschrift/ P Red/

Literatur-Kontrolliste

  • Lit gesichtet:
    • Adams: Rebel, S. 1-116, 248-251, 437-443, 461-507 (check)
    • Blood-Ryan: S. 1-15 (check)
    • Dornheim: Ausland (Totalkopie) (check)
    • Joachim Fest:
      • Ernst Röhm und die verlorene Generation. In: Ders.: Das Gesicht des Dritten Reiches. Profile einer totalitären Herrschaft, München 1963, S. 190–206.
      • Goebbels/ Himmler/ Pap/ Röhm/
    • GTB
    • Caligula (Quidde)
    • Ch
      • Hagberg
      • Lehndorff
    • Erzherzog
      • Erzherzog und sein Mörder
      • Verhinderte Herrscher
  • Hancock-Anmerkungen [5]: 27.7.2015 (check)
  • Harrison: Alter Kämpfer im Widerstand. Helldorff, S. (check)
    • Küpper: Diskurs (check)
    • Mau: Zweite Revolution (22.3.2015) (check)
    • Meissner: Reichspräsidentenpalaist (2008) (check)
    • Nieden/Reichardt: kandale als Instrument des Machtkampfes in der NS-Führung (33-58: 33-34, 36...45-48
    • Rhei: Viermal (komplett) (check)
    • KKK,
    • Rhein: Erlebte ZG
    • Plaas: Wir klagen an (90-105 u.176-180)
    • Poste
    • RTB
    • Sauer: Gildisch (27.7.2015) (check)
    • Sauer: Packebusch (check)
    • Sauer: Toifl (1.9.2015) (check)
    • Talley: Blei, Cooper, Orieux
  • Terhalle
    • Tschi (2008) (check)
    • Vogelsang: Neue Dokumente zur Geschichte der Reichswehr, VJHfZG 1954, S. 397-436 (22.3.2015) (check)


  • Rolf; Braun?/ schmi
  • brathe heimatbatt 1970


  • 2 delmer/ röhm-mem/ hancock
  • hit-aufz, goeta; 2 kanz; schulz; 1 mach
  • fes aufsä;
  • rtb;

London

abgelegt 19.7.2016

Lückenhaus

  • S. 100
  • Einflussreiche Freunde erreichtne später zwar meine Wiedereinstlelung aber der ertrag beschloss vorsichtshalber, mich bei nächster Gelegneheit auf einen Auslandsposten abzuschieben - eine Lösung mit der ich völlig einverstanden war. Das Berliner Pflaster war mir zu heiß geworden. Rechtsanwalt Edgar Ju, der die paprede verfasst hatte, wurde knapp vierzehn tage später erschossen.
  • Oberregierungsrat von bose, der für die Weitergabe der Rede verantwortlich gemacht wurde, fand am selben tage gleichfalls ein gewaltsames ende. man erzählte sich, er habe auf der abschussliste sowohl der revolutiosnfreudigen sa als auch der ss gestanden, die am 30. Juni den auftrag hatte, der SA-Führung den Garaus zu machen.
  • S. 102
  • ergab sich allmählich folgender Überblick über ein Drama, das in der deutschen Geschichte höchstens in den Ereignissen des - nicht einmal verbürgten - Nibelungenliedes seinesgleichen hat:
  • Der Freundeskreis um Röhm, das heißt die meisten höhere SA-Führer war ausgetilgt worden. Einige wenige noch wurden gesucht. Darüber hinaus war eine Anzahl Personen geötet worden die


  • S. 103: [Anf] unterzutauchen. Papen stand unter Hausarrest. Das war das letzte, was ich vor Verlassen des Presseklubs über ihn gehört hatte. In dieser Bartholomäusnacht schien alles möglich. Papen hatte seine Stimme erhoben, um vor jenen zu warnen, die heute reihenweise dahinsanken. nach den Gesetzen der Logik hätte er sich also sicher fühlen können. Aber hier versagte jede Logik. Waren nicht auch einige der engsten Mitarbeiter des VK unter den Gerichteten? Und Papen galt nun einmal in den Augen der „alten Garde" als ein Reaktionär, der überdies noch ultramontane Tendenzen hatte. Als ich mich am andern Morgen, ziemlich übernächtigt, meiner Wohnung näherte und schließlich feststellte daß keine Schergen auf mich warteten, wurde mir etwas wohler. Wenige Tage später versammelte sich in der Krolloper der deutsche Reichstag zur Entgegennahme einer Erklärung Hitlers. Die Diplomatenloge war ungewöhnlich stark besetzt. Auch auf den Publikums- und Pressetribünen gab es keinen


  • attent anak 550-552

marh u bo dodd fah auto Residenz vorbei: sehen sohn hitner vorhäng stehen; dankbar zeichen soldiarität; kei ander dipl nähe aus gewagt; dodd schickte visitenkar mit nach i hpe we may clal on you soon haus,; kei sym pa black wi cowdi deviou with espionage and betrayal; geste displeasu mit met neu herrsch;, lebs du noch - tel abgeshcnitten, empfangraum polhauptmann; eignanghalle (vor geb, straß), trepp, in Wohnung; verbindu Außenwelt utnersagt, freun lebzeichen

P + Hausarrest + lennestraße: 176 [4 s]

Lutze

  • Lutzetagebuch: eventuell Friedrich ebert Stiftung; 14.5.1957 published

Magub

magu

  • Bo 14 (1/2/4/10/13)
  • liedi 1 (222 [ges])
  • sa: 5 (181 [ges], 195 [ges], 262 [ref], 265 [ref], 295 [reg])
  • tsch 17 (180 [ges], 181 [ges], 182 [ge], 203 [ges], 206 [ges], 213 [ges], 215 [ges], 265 [ref], 266 [re], 267 [re], 268 [ref], 270 [ref])
  • kag u ke: nix

Mahlisch

Mahlisch abgelegt 12.10.14

Gattineau/ Swakowski abgelegt 15.7.2015

Maikowski

abgelegt 15.7.2015

Malle

abgelegt 6.8.2015

Irving Mandel

abgelegt 8.12.2016


Lebensweisheiten

  • Abbreviaturen
    • D-N-A-D-R-L = daimonen ni
    • L-D-N-W-T = Lass dir
    • Ni-An-Di-Ra-La
    • Ni-Üb
    • P-Y-S = Protect Your Soul
    • So-Sei =
    • V-D-Int = Verteidige deine Integrität
    • W-W-D-W = Weiß was du


    • Wägen!
  • Nichts übereilen/ erst wägen
  • Würde und Integrität erst

Mann (Tagebuch)

abgelegt teil 23.5.2017

Marburg

abgelegt 19.7.2016

Marder

Friedrich Wilhelm Mader: 1. Artikel in Frankfurter Allgemeine Zeitung Feuilleton vom 28. August 2016 zum 150. Geburtstag von ihm; 2. Artikel in StuttgarterZeitung zum Geburtstag von friiedrich wilhelm mader.  

Mariaux

  • Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv: Nachlass (nicht bearbeitet, nicht zugänglich; seit 2013)
  • abgelegt 14.5.2017

Martens

abgelegt 6.8.2015

Mari

  • Archiv: Zeugnislisten der 4 Jahrgänge finden, die W E. v. K hier absolviert hat, ebenfalls einen Brief von 1949 (vermutlich) seines Bruders und ein Portrait. Gruppenbild seiner Abiturienta ist auch vorhanden.

Schulverwaltungsassistentin)


Mariaux

abgelegt 15.7.2015

A. Martin

abgelegt 15.7.2015:

Martin

abgelegt 15.7.2015 abgelegt 15.7.2015 abgelegt 13.4.2015 abgelegt 13.4.2016

Staatsarchiv: Martin 1124: (235:1/2/3/4/5/6/7/8/9/10/11/12/13/14/15/16/17.../20/21/22/.../24/25/26/27/28/29-32 [Doublette 134-137]/ 33-35 [Doublette 30-32]/36/37 [Doublette 29]/38/39/40/41/42/43/44/45/46/47/48/49/50/51/52/53/54/55/56/57/58/59/60/61/62/63/64/65/66/67/68/69/70/71/72-74 [bela]/75/76/77/78/79/80/81/82/83/84/...86/87[Denunz]/88/89/90/91/92/.../96/97/98/99/100/101/102/103/104/105/106/107/108/109/110/111/112/113/114/115/116/117/118/119/120/121/122/123/124/125/126/127/128/129/130/131/132/133/134/135/136/137/138/139/140/141/142/143/144/145/146/147/148/149/150-151 [bel]/152/153/154/155/156 [gutachten über Vorliegen von Nutznießerschaft im Sinne von Artikel 9 des G vom 5.3.1946]/157-168 [Finanzkram, Akzess nigel]/169/170/171/172/173/174/175-199 [Abschlussprüfung zum 31.12.1946 Martin und Co., Bankgeschäft, Deutsche Treuhand-Gesellschaft; Prüfungsbericht der DTG: Akzess; nigeles]/200/201/202/203/204/205/206-208 [belangloser Zeitschriftenartikel; nigeles]/209/...211/212/213/214/215/216/217/218/219/220/221/222/223/224/225/226/227/228/229/230/231/232/233/.

  • 106
  • 8


  • Bestellnummer: AG München NR 1933/2272 (Nachlassakte Heiden )

R 58/783


88: seleleb dies frau/ ein kälteres herz haben wie der schlimmste gestapomann/ solche fällem üssten die betroffenen eben als ihr Schicksal tragen


  • Staatsarchiv München: K 1124 (Spruchkammerakte Martin)
  • 12: Schreiben von Martin an die Spruchkammer München II vom 19. Mai 1947 (Bl. 2):
    • Strasser sprach von Hitler 1931/1932 als einem "durch und durch verlogenen Habsburger";
    • in der zweiten Hälfte 1931 schloss Strasser eine Gruppe in der Partei als Opposition gegen Hitler zusammen;
    • zur selben Zeit verstärkte er seine Beziehungen zu anderen Parteien und den Gewerkschaften (Leipart)
  • 13: ( Bl. 3 vom 19.5.47)
    • Strasser hielt Hitler seit dem Potempatelegramm für untragbar;
    • er ging seither nach Martin "aufs Ganze"; hatte Besprechungen mit Hindenburg und Schleicher; Strasser traf die Vereinbarung mit Schleicher, dass die Partei an der Regierung durch seinen Eintritt in diese als Vizekanzler beteiligt und Hitler ausgeschaltet werden sollte;
    • ggf. war Strasser zur Spaltung der Partei bereit;
    • Dieser Plan wurde in München in einem Kreis vertreten, dem außer Strasser auch Spengler, Hörauf, KP Wilhelm, Major von Schaeper als Vertreter Schleichers und auch Martin angehörten. Auch Höpker-Aschoff habe er dort kennen gelernt (auch Vollmuth ["Wohlmuth"!] wird von ihm erwähnt]
    • Martin erwähnt das auch bei Hanfstaengl angeführte Treffen von ihm (Martin) und Strasser in seiner Münchener (! [vermutlich Berliner]) Wohnung nach Strassers Rücktritt am 8. Dezember 1932. Strasser "Von jetzt an ist dt in der Hand eines durch und durch verlogenen Österreichers, eines homosexuellen und eines Klumpfußes. der schlimmste unter den dreien ist der Klumfuß. ihn hat der Herr gezeichnet. er ist der fleishcgewordene satan".
  • 14: (Bl. 4 Schreiben vom 19.5.47) "Eine spätere Geschichtsschreibung wird Gregor Strasser als den Mann schildern, der das Beste für Deutschland wollte, im Kampf gegen Hitler sein leben wagte und verlor, nicht durch eigene Schuld, noch nicht einmal durch die Überlegenheit seiner Gegenspieler, sondern vermutlich durch das Versagen jener Männer, in deren Hand die Staatsgewalt damals ruhte, nämlich Hindenburg und Schleicher."
  • 17: (Bl. 7 Schreiben vom 19.5.47)
    • am 26.12.32 erfuhr er, dass ein Treffen Hitlers und Papens stattfinden sollte;
    • setzte Wilhelm am selben Tag in Kenntnis;
    • persönlicher Besuch Wilhelms bei Schleicher am 1.1.33, in dem er diesen von bevorstehenden Dingen verständigte; gab Schleicher nach seiner Auffassung die Möglichkeit in die Hand die tragische Entwicklung abzuwenden;
  • 40:
    • Aussage eines Karl Michler; kennt Martin seit 1910, erwähnt "Er ist mir als Monarchist bekannt"
  • 209:
    • 4.5.46 Bestätigung KP Wilhelm für Martin, dass seine Angaben zu den Vorgängen von 1932/1933 auf Richtigkeit beruhen; erinernt sich an Zusammenkunft mit Strasser-Anhängern und "erstaunlichen Dinge die mir damals bereits über Hitler und seine Genossen mitgeteilt wurden"


Startarchiv München Adresskopf Bericht 27.12.1932 bei dem Brief des Kronprinzen zwei Tage später (BAF N 42 Nr. 23). Die Abfrage hat ergeben, dass 1932 zwei Parteien am Bavariaring 47 gelebt haben: Prof. Friedrich Müller und Dr. Heinrich Martin. Müller hatte einen Lehrstuhl an der Uni München. Hörauf gibt auf seinem Adresskopf die Münchner Possartstraße an. Bei Martin (1890 - 1968) scheint es sich um die gesuchte Person zu handeln. Er war Bankier, ab 1939 Münchner Börsenpräsident und seit 1932 Mitglied der NSDAP. Im Stadtarchiv München liegt auch seine Spruchkammerakte.

Mehlhop

abgelegt 30.1.14

Meissner

abgelegt Bundespräsidialamt 21.2.2014


Merker

abgelegt 16.8.2017

Meyer

  • Eduard M. aus Regensburg; Dr.; Snydikus; starb am 15.12.1931 im Gefängnis Krefeld.
  • Der Freiheitsgedanke in seiner ethischen Bedeutung bei Nietzsche
  • Meldekarte Regensburg über Geburts u sterbeort

abgelegt 19.7.2016


Stadtarchiv Regensburg Geburtenbuch der Stadt Regensburg fand sich zu dem angegebenen Geburtsdatum des Eduard Meyer kein Eintrag. Wir verweisen Sie diesbezüglich an das Stadtarchiv Frankfurt/Main (http://www.stadtgeschichte-ffm.de/), wo Eduard Meyer nach einem Eintrag wohl am 8. Oktober 1895 geboren wurde Mit freundlichen Grüßen i. A. Handel

Milakte

  • BHSTA
    • MilPerso: Ballerstedt, Krausser, Leibrecht, Prosch, Röhm, Schmid, Schnitzler
    • Jur: Leibrecht, Schnitzler
    • Heines: PolAkte, Jugendamt;
    • MeldeU: Hein, Prosch;
  • Senatsbibliothek
    • Straße 17. Juni: Krematorium Wedding

Mohrenschildt

abgelegt 2.3.2014

Moskau (Namenstranche)

11 (4 nix)

  • Nikolaus von Ballestrem (* 29. November 1900) – kein Befund! (check)
  • Walter Bochow (9. September 1889 in Leipzig) - 500-4-24, Bl. 42, 154; 1235-2-6, Bl. 134-136
  • Herbert von Bose (* 16. März 1893 in Straßburg) – 500-1-1095a, Bl. 33; 500-1-1152a, Bl. 51; 1357-2-60, Bl. 102; 1363-1-20, Bl. 559-561, 619; 1363-1-96, Bl. 236
  • Walter Hummelsheim (* 26. Mai 1904 in Bonn) – 152-1-346 (Ausgabe von Kogon, Der SS-Staat)
  • Carl von Jordans/ Carl Werner von Jordans (* 23. August 1884 in Lüftelberg) – kein Befund! (check)
  • Edgar Jung (* 6. März 1894 in Ludwigshafen) – kein Befund! (check)
  • Hans von Kageneck (* 24. November 1902 in Freiburg) – 500-1-1074, Bl. 11
  • Wilhelm von Ketteler (* 15. Juni 1906 auf Burg Eringerfeld) – 1457-36-18, Bl. 6
  • Friedrich Carl von Savigny (* 3. Juli 1900 in München) – kein Befund! (check)
  • Fritz Günther von Tschirschky (* 4. Juli 1900 in Kobelau) 500-1-1152a, Bl. 51
  • Oskar Wingen (* 21. Februar 1889 in Lennep) 500-1-1169, Bl. 22
  • Possa, Schleich, Strass


Moskau (Sonderarchiv)

abgelegt 2.3.2014

I. Bestände

  • Fond 500: RSHA: 3005 AE.
  • Fonds 501: Gestapa Berlin: 930 AE.
  • Fonds 505: Polizeipräsidium Berlin: 299 AE.
  • Fonds 519: NSDAP, 463 AE
  • Fonds 633: NL Rauschning, 44 AE
  • Fonds 703: Papen, 65 AE
  • Fonds 1212: SA d NSDAP, 1311 AE
  • Fonds 1233: PMdI, 103 Akten
  • Fonds 1337: Amt des Stellvertreters der Reichskanzlers, Berlin; 1958 an das Außenministerium des UdSSR abgegeben
  • Fonds 1414: NL Nicolai, 90 AE
  • Raute


  • Überblick P-Fonds
    • Akte 1: (15: 1 [g], 2-3 [g], 4 [g], 5 [g], 7 [g], 6 [g], 8 [g], 9 [g], 10 [g], 11 [g], 12 [g], 13 [g], 14 [g], 15 [g]) (check)
    • Akte 5: (20: 1 [g], 2-4 [g],5 [g], 6-7 [g], 8 [g],....,10-11 [g], 12 [g],...,18 [g], 19 [g], 20 [g]) [6]
    • Akte 9: (65: 1 [Einband], 2 [ge], 3 [ge], 4-7 [ge], 8 [ge], ..., 11 [ge], 12-13 [handschrif], 14-16 [ges], 17-19 [h: Aufzeichnung 30.6-2.7.], 20-21 [ges], 22 [hanschrif], 23-25 [ges], 26-30 [handschriftlich], 31-34 [ge], 35 [ges], 36-38 [ges], 39-42 [doub 34-38], ..., 44 [ges], 45 [ges], ..., 48-50 [ges], 51-52 [ges], 53 [d], 54 [ges], 55-56 [ge], 57 [ges], 58-59 [d], 60-64 [handschriftlich], 65 [Einband]) [5]
      • Beschreiben: ..., Bl. 4-7, ..., 9-11 (Papen an Hitler am 18. Juni 1934), ..., Bl. 14-16 (Papen an Hitler 27. Juni 1934 [BA]), ..., Bl. 20-21 (Papen an Hitler 3. Juliu 1934),, ..., Bl. 23-25 (Papen an H am 4. Juliu 1934 [BA; identisch]), ..., Bl. 31-34 (Papen an H am 10. Juli 1934 [BA]), Bl. 35-38 (Papen an Hitler am 12. Juli 1934 [BA]), Bl. 39-42 (Doublette), Bl. 43 (Papen an Hilter 13. Juli 1934 [BA]), ..., Bl. 45-47 (Papen an Hitler am 14. Juli 1934 [BA]).
    • Akte 11: (5: 1 [g], 2-4 [h], 5 [g]) (check)
    • Akte 12: (13: 1 [g], 2-3 [h], 4-12 [Zusammenstellung aus MK], 13 [g]) (check)
    • Akte 54: (41: 1 [g], 2-5 [h], 6 [g], 7-18 [h], 19 [g], ...22 [g], ..., 25 [g], 26 [g], 27 [g], 28-29 [g], 30 [g], ..., 33-34 [g], 35-36 [g], ..., 38-40 [h], 41 [g]) [7]

transponiert aus SAm Benutzerseite

  • Fonds 9: (65: 1 [g], 2 [g], 3 [g], 4 [g],... 8 [g]... 12-13 [h], ..., 17-19 [h: Aufzeichnung 30.6-2.7.], ...22 [h],...,25 [g],..., 36-40 [h], ..., 52 [d],...,58-59 [d], 60-64 [h], 65 [g]) [39]


  • "Edmund Heines": 17 Seiten, 161 Treffer (1/2/3/4/5/6/7/8/9/10/11/12/13/14/15/16/17)
  • Fememörder Heines: 8 Seiten, 80 Treffer (1/2/3/4/5/6/7/8)
  • Gruppenführer Heines: 6 Seiten, 52 Treffer (1/2/3/4/5/6)
  • Leutnant Heines: 4 Seiten, 32 Treffer (1/2/3/4)
  • Mörder Heines: 2 Seiten, 18 Treffer (1/2)
  • Obergruppenführer Heines: 9 Seiten, 90 Treffer (1/2/3/4/5/67/8/9)
  • Oberleutnant Heines: 1 Seite, 9 Trefer (1)


Übersicht

  • 1) 703 (grundsätzlich interessant): 2 [72 Bl.], 3 [26. Bl.], 4 [3 Bl.], 7 [107 Bl.], 8 [21 Bl.), 10 [9 Bl.], 15 [22 Bl.], 16 [12 Bl.], 17 [24 Bl.], 19 [6 Bl.], 24 [53 Bl.], 29 [5 Bl.], 31 [19 Bl.], 47 [87 Bl.] = 14 Akten;
    • Kopien J: 1 [13 Bl.], 5 [15 Bl.], 9 [53 Bl.], 11 [ 2 Bl.], 12 [10 Bl.], 54
    • Außenministerium: 2, 3, 4, 7, 8, 10, 17, 19, 29 = 9
    • SA: 15, 16, 24, 31, 47 = 5
      • offen: 15, 16, 24 (Tschi wohl weitgehend bekannt)
      • 31 und 47 davi
  • unerheblich [akzessorisch]: 4, 6 [1 Bl.], 7 [107 Bl.], 13 [55 Bl.], 14 [29 Bl.], 18 [ 26 Bl.], 19, 20, 21, 22, 23, 25, 26, 27, 28, 30, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 48, 49, 50, 51, 52, 53 [int aber vorl. int:

Todesanzeigen, Zeitungsartikel, Photographien], 54, 55, 56, 57 [10. Bl.: int aber vorl. int], 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69 [int aber vorl. int], 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81

  • 2) NL Rautenfeld: 1484, 43 akten;
  • 3) Innenministerium:

Moyzi

Moyzischewitz

Moyzischewitz Arno Rittmeister a.D; Alleininhaber der Firma Ahemo Werkstätten Berlin; 8.2.1890 ins Strassburg; Vater Willy M, preuss Generalmajor. Mutter else Kalle,. Tochter des Farbenindustriellen u lang Reichstagsabgeordneten Geheimrat F Kalle, Wiesbaden - oo mit herta Heidborn, Enkelin des geheimrats carl röchling, des grüdner der rächlingschen Eisen u stahlwerke. Kinder 1 sohn. Nach der Reifeprüfung am Protestantischen Gymnasium in Strassburg trat M ins Heer ein u wurde aktiver Offizier im Dragoner-Regiment Nr. 7 Saarbrücken, 11-12 studierte er Geschichte u Rechtswissenschaft an 2 frz Universitäten u bestand 12 an der Sorbonne in Paris das frz Dolmetscherexamen. Während des Krieges stand M als Hpt im Grossen Generalstabe an allen Fronten. M war auch zeitweise Erzieher der Söhne des ehem Kronprinzen. 18-20 gehörte er als Generalstabsoffizier der pol Abteilung des Oberkommandos Noske an und später dem RWM an. Er arbeitete 20-21 als Privatsekretär bei hugo Stinnes sen wurde darauf Direktor der automobil verkehr und Übungsstrasse ag (avus stinnes konzern berlin) u gründete 21 die obegenannten ahemo werkstäten Berlin. Diese brachten als erstes unternehmen der Funkindustrie den röhrengleichrichte ring rossen serien auf den Markt. M wirkte fern bahnrbechen auf dem Gebiet des netzanschlsuzsses für Rundfunkapparate. 28 baute die frima als erste den netzbetriebenen 4 röhren schrimgitter-empfänger der als Fabrikations-Typ später überall von adnereng rossen in- und ausländischen Fabriken der Radioindustrie übernommen wurde. Seit 1925 beschäftigten sich die Ahemo Werkstätten mit der Entwicklung von kleinen tragbaren sendern u empfängern für drahtlose telegraphie u telephonie. 28-30 war m 1 vorsitzender des Verbandes der Funkindustrie ev; 2. vorsitzedner der fachgruppe rundfunk des zetnralverbandes der dt elektechnsicehn idnsutrie u mgl des vorstandes diese szentralverbandes. m unternahm Studien- u Geschäftsreisen nach allen europäischen Ländern insbesondere nach England. Er ist mgl des dt Herrenklubs; der dt ös Alpenverein u widmet sich der Hochtouristik und dem Skilauf. M ist mgl des Aufsichtsrates der Röchlingschen Eisen u Stahlwerke GmbH; Mgl des Verbandes der Funkindustrie; des zentralverbandes der dt elektrotehcnischen idnsutrie; der heirnci hertz geselslchaft;d er vereiniggun graf schleiffen owie schriftfürher des vereins ehemalgier off des dragoner regi nr 7, berlin; Ehrenzeichen EK 1 und 2 sowie zahlreiche andere Kriegsauszeichnungen; Bendlerstrasse 29

Praschma, Freiherr von Bilkau Hans Graf, heerschaftsbesitzer in Falkenberg oberschle: 22.12.67 auf Schloss falkenberg; vater: friedrich graf P. mutter elisabeth P; mutter Elisabeth geb gräfin zu stolberg-stolberg. ver mit marie freiin von landsberg veleen; 4 Söhne 5 töchter; nach dem Besuch des Gymnasien in Feldkich u warbrug studierte p rechtwissenschaft u natioökonomie in lille, bonn breslau u berlin u bestand 1890 das Referendarexamen. 1890-95 war er aktiver Offizier im Kürassier regi vom reisen westfalen nr 4 und arbeite dann merhe jahre lang beim landratsamt leobschütz. zahrleiche Reisen fürhten ihn nach frankreich, England, Italien u Palästina. Während des Krieges führte graf p zunächst die 1 landwereskadtron des vii AK und war dann in eltienden wirsch stellungen in Franrkeich u rumänien tätig. 02-18 war er mgl reichstage u 00-18 mgl preuss abgeordnetenhauses. Bis 30 gehröte er als vertreter des os prvoinziallandtages. p ist mgld es aufsichtsrates der dt bank u disconto Gesellschaft. orden uehreneziehn: bailli, grosskreuz des sou matlesterorden; ek 2 und 1 u.a.m schlsos falkenebrg os.

Mupp

  • Animal, Beaker (18.2.14), Craz Harry (19.2.14), Scooter (18.2.14), Sweetums (18.2.14)

Mudra

abgelegt 6.8.2015

Myster

  • Aussage: Mit P im Zug; ärgerlich damals nicht hätte tö können
  • Litstelle (Hegner? Gisevi): Blutfleck als Trophäe gelassen, hey entfernen (Schr, MeKa, Mart, Elle; Tesser; Egn;; Str u Kiss)


Nachlässe

  • 1) Adam
  • 2) Bredow
  • 3) Forschbach
  • 4) Hugenberg: Koblenz
    • FB gesichtet + Akten PA durchgesehen (nix) (check)
  • 5) Lemmer: Adenau Stif. Augustin, 18,25 Meter (fast alles nach 2 WK) (check)
  • 6) Nata:
  • 7) Praschma
  • 8) Schlei: Freiburg
    • Personen: Bos, Jung, Kla, Lachm (check)
  • 9) Schmidt-Ha
    • So gut wie nix laut EJ u MaTe (check)
  • 10) Schwarz van B: Koblenz
    • Beu, Schl
  • 11) Steph: Archiv Liberalismus, Naumann stiftu gummersbach,
    • 0,1 meter (1 Akte);
  • 13) Stern-Ruba: Koblenz
    • 73 AE
  • 14) Zehrer: Koblenz
    • in FB so gut wie nix int erkennbar (fast alles nach 2 WK; allenfalls Briefwechsel Finckenstein, Lemmer, Stephan)
  • 15) Zickler: keiner in DB verzeichnet

Neumayer

Edmund Paul Neumayer; Eltern Aloys und Franziska Hofmann, letztere geb. Neumayer, sind hier vorhanden. Anhaltspunkte auf (familiäre) Verbindungen nach Südamerika sind daraus auf den ersten Blick nicht zu gewinnen.

Nörchen

abgelegt 5.12.2016

Nowawes

abgelegt 1.3.2014

Nürnberg

abgelegt 28.5.2017

Nürnberg (Affidavits)

Dokumentenbuch

  • Jost: Affidavit Dokument 13 (S.59-61) Pa-13
  • Martha von P: Dokument 18 (S. 75f.) D: Pa-18
  • Rose: Affidvait: Dokument 14 (S. 62f) Document number D: Pa-14
  • Schaffgottsch: Dokument 19 (S.77f.) D: Pa-19, Pa-99
  • Tschi: Fragebogen Dokument 103 ; D-683, D-684; Fragebogenaussage D: PA-103; D-685
  • Thun. Affidavit Dokument 47 (S. 130): D: Pa-47

Oelze

abgelegt 22.6.2017

Offene Punkte

Personen

  • Henning von Böhmer;
  • merker
  • Mohrenschildt
    • Kriminalpolizeiblatt
    • HST Marburg
  • "Wilhelm Klute"
  • Heydrich Treufreund Marine


Zeitungen

  • Paris Edition (Chicago tribune)
  • tempo
  • Week (Cock)

Offenbach

abgelegt 11. April 2017

Offizierspersonalakte

  • HS München
    • Glaser
    • Heines (Kopie)
    • Jung (Kopie)
    • Krausser
    • Leibrecht OP 26397;
    • Liedi (akzessorisch)
    • Schmid
    • Schneidhuber (Kopie)
    • Schnitzlein

Olda

abgelegt 13.4.2016

OSAF (Es)

abgearbeitet 13.06.2016

Osnabrück

abgelegt 21.10.2016 (Schlesische Mo + Ramsh)

Ostendorp

abgelegt 30.1.2014

PAdAA (check)

abgelegt 19.7.2016 abgelegt 5.1.2017

Palten

abgelegt 5.1.2017

Panhans

abgelegt 29.1.14

Panw

abgelegt 26.11.14

Pape (Spruchkamm)

abgelegt 5.12.2016

Pap (Kaiser)

Schim zu Pa: allerdings sehe ich auf der abschriftlichen Korrespondenz die üblichen Unterstreichungen und Randbemerkungen des Ex-Kaisers, der den Brief also erhalten und wohl auch beantwortet hat.

Digitalisate Utrecht abgelegt 21.5.2017

abgelegt 25.5.2017

Pap (Marth, TB)

abgelegt 5.12.2016

Pap-Archi (suchen)

  • 1) SpruKa Akte (Nürnberg)
    • Aktenstapel (Aussa: Kag, Tschi, Jos; Hum; Ros, Stotz; Saba; Lersn; Fra Pap [Bos, ke, sav, ju, boch])
  • 2) Haftakten (Internierungsakten)
    • Lager Regensburg/ Garmisch/ Nürnberg/ Langwasser
  • 3) Mil-Unterlagen
    • a) Personalakte (Potsdam, zerstört)
    • b) Ausarbeitungen, Berichte etc. (1: Offzeit; 2: Kriegsakademie; 3: GenStab; 4: Attaché; 5: 16-17 Fra; 6: 17-18/19: Osman-Meso Front)
    • c) Landadeliger Westf
  • 4) Bü
    • Bach/ Kerkerinck/ 1 WK/
  • 5) Zeitu
    • WK

Pap (Nachrufe)

abgelegt (Nachrufe + Scheitern-Rez) 8.4.2016 + 9.4.2016

  • Rez (Stud + Nat zeitu)


Pap (P begründet seine...)

  • begrüßt Wahlsieg Hind [check]: Ausgangspunkt "für die Wiedergeburt der Nation" [begrüß mit an worten]
  • Persönlichkeit/großer Mann: Die Persönlichkeit alles, die Partei nichts ist [redun; Gemeinplatz, Platitüde]/ Prinzip "selbstloser Autorität" aus [int, aber redundant]/ Geschichte immer noch von Männern gemacht [redu; Gemeinplatz]; wichtige Entscheidungen "von einer Schar selbständiger und in jeder Beziehung unabhängiger Männer getroffen" [etab]
  • gegen Liberalismus: ende liberalen Ära; "das sterbende liberale Zeitalter" [lei an formul, selbe]; mit abgegriffenen Mitteln parlamentarischer Künste [eleg. Formulierung für "unmöglich Manöv."] zu galvanisieren versucht [redun]/
  • Gegen Parteien: Parteienverfall = sinnfälliger Ausdruck für das Ende der liberalen Ära [basal; redundant; Gemeinplatz]; Persönlichkeit alles, Partei nichts; postuliert die Notwendigkeit: "Überwindung des parteipolitischen Chaos dieser ad absurdum geführten mechanischen Weimarer Demokratie [Modewort]; [im Text 57: Parteienunwesen (= Parteienunwesen, parteipolitisches Chaos); bereit gegen Partei stellen, mit Partei verscherzen]
  • Spricht sich für eine konservative Ausrichtung Partei aus ("konservative Kräfte stärkt")/ suggestiv Parteikollegen einschüchtern damit auf Linie überschwenken: "Das Zentrum wird christlich-konservativ sein – oder es wird nicht mehr sein/ fordert wille Chris. u konserv. Staat kämpfen/ "Politik der Grundsätzlichkeit - orientiert allein an der Verantwortung vor Gott und seinem eigenen Gewissen" (ni wähler so Gott u grund;)/
  • "Liberalistische Zug der Zeit"; niedergeschlagen Kultur u Justiz in unangemessener "Humanitätsduselei im Strafvollzuge" [Gemeinplatz]/ kritisiert Atheismus und sozialistisches Freidenkterum in Kultur, verrohung der zeit [Gemeinplätze]/
  • beklagt "Durchdringung aller wichtigen Positionen des kulturellen Lebens mit sozialistischem Geiste" [Gemeinplatz, sach ent]; ziel "christliche Staat, um dessen Erhaltung wir kämpfen" [redu, triv, sach ent], suggestiv: dt will christlicher Staat sein [redun]; Partei zu defensiv, offensiv [akz]: nicht angängig "wenn man als Vertreter dieses christlichen Staates beispielsweise über die preußische Polizei verfügt,....zu hilfe gegen sich selbst rufen" [akzessorisch];
  • (blick auf Wahl von Partei überzeugt) der Schlüssel zur Lage wieder bei uns zu liegen (unser weg bestimmend reich)

S. 259:

  • spricht sich für "Heranziehung der wertvollen Elemente [...], die sich in dem großen Sammelbecken der 'Rechten' befinden," an den Staat aus. Mithin sei es die "histori Verpflichtung" Zentrum ns Bewegung - jener "Bewegung [...] die heute von rechts her das deutsche Land" überflutet - zu zähmen, "bouregoisieren", in Staat hineinbringen/
  • gegen Parteibürokratie [Sache redundant]/ * Dualismus nicht mehr haltbar [Sache redundant]
  • Forderung gemeinsame preußische Landesregierung mit den Rechtsparteien zu bilden [enthalten] -> in einen "wahrhaft konservativen Staatsblock" einfügen, er an die Stelle der "liberalen Parteien", die in Trümmern liegen, treten solle; pries "einzige weg zur Gesundung" an

Pap/ Pfitzner

abgelegt 30.1.2014 (3 ablagen), 31.1.2014 (2 Ablage) abgelegt 24.7.2015 Patri

Pap-Reden

abgelegt 2.2.2017

Pap-Rez

abgelegt 19.7.2016

14: 10 kom, 1 fas, 3 fehl

  • Bergsträsser: Politische Literatur, 1. Jg, 1952, 173-176
  • Braubach: Historisches Jahrbuch , 73. Jg, 1954, 161-165 (WP-Ab: 15.11.2014) (check)
  • Conze: Historische Zeitschrift, Bd. 175, 307-317 (kop. gesichtet 10.2016) (check)
  • Erdmann: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 4. Jg., 1953, 41-43 (kop. gesichtet 10.2016) (check)
  • Eschenburg: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 1. Jg., 1953, 153-169 (gen mehrmals) (check)
  • Eyck: Deutsche Rundschau, 78. Jg., 1952, 1221-1230 (kop. gesichtet 10.2016) (check)
  • Freund: Die Gegenwart, Jg. 7 (1952), Lücke (588-591) (kop. gesichtet 10.2016)
  • Gablentz: Merkur, 8 Jg., 1953, Heft 9, 873-886 (874-880) (kop. gesichtet 10.2016) (check)
    • Replik: 1178-11183 (kop. 10.2016) (check)
  • Glum: Politische Literatur, Bd. 159, 1952, 176-180
  • Hubatsch: Deutsche Memoiren, 1945-1955, 2. Auflage, Ulm 1956, 15
  • Jochmann: das historisch politische Buch 1/1953, 2-4 (WP-Ab: 15.11.2014) (check)
  • Pechel: Deutsche Rundschau, 78. Jg., 1952, 1231-1234 (kop. gesichtet 10.2016) (check)
  • Sanden: Nation-Europa, Vol. III, No. 2 (1953), 31-34 (WP-Ab: 15.11.2014) (check)
  • Sexau: Neues Abendland, 7. Jg., 1952, 671-675 (kop. gesichtet 10.2016) (check)



  • M Regensburger: Neue Zeitung vom 26. Juli 1952.
  • Stern-Rubarth: rhinisch merkrur vom 1. august 1952.
  • Wörrig: Rheinischer Merkur vom 28. November 1952, S. 3

Pap-Rez (Sanden)

abgelegt 2.2.2017

Pechel-Rundschau (Schäfer)

abgelegt 2.2.2017

Pap-Spiegel

abgelegt 19.7.2016

Pap-Zeitungen (Überblick)

abgelegt 5.5.2017

Gentleman P -> leiche k gefunden

Pap Zeitungen

abgelegt 19.7.2016; vollständige Artikel 28.4.2017 abgelegt 5.5.2017

Pap-Zeitungen (Depositen)

abgelegt 5.5.2017


  • Goe mim freund: Grunde rede nicht veröffentlicht dass für akademische Publikum geschrieben und große Publikum nicht bestimmt/geeignet [plati, kazess, Ablenkung] ;off berlin Eindruck Konflikt in rr entstnadne wieder beigelegt; [basal, klar]
  • Hi amnestiert sich selbst: Demissionsgesuch eingereicht [brief u Lit hervor; redundant-trippel]/

Pariser Tageblat

abgelegt 13.6.2016

Parteikanzlei

Vorgänge zu

  • Ballestrem [A]: nix
  • Ballerstedt [A]: nix
  • -> Behrends: 12406 [apol liste], 12953 [ribbentro], 12985 [ribbentrp], 15440 [einladu distel], 21979 [miarbli], 22751 [Vomi], 23754 [Vomi], 25437 [ flä AG], 12247 [lore nod beh empfa vodeu bei hi zuziehen], 22617 [VDA], 12572 [vomi], 22945 [VDA], 24145 [ribtro], 14672 [Rumä], 25832 [vomi]
  • -> Bose [A]: 12654 [k] [gesi]
  • -> Detten [A]: 10202, 10314, 10851, 20517, 30198 [gesi]
  • -> Detten, Hermann [A]: 10996, 11182, 22286, 25637, 10513 [q] [kath; Mischehe], 20742, 20767, 20843, 10722 [q] [kath], 10851 [d-Georg], 11559 [q] [Stür], 21607 [gesi]
  • Ender: 21266 (d-Ernst) [gesi]
  • -> Ernst, Karl [A]: 10202 [d], 10950 [D-Rösner], 11244, 11282 [k], 20280 [k], 20535, 21266 [k], [gesi]
  • Ernst, Minnes [A]: 21266 [D-Ernst] [gesi]
  • Falkenhausen; nix
  • Fritsch, Walter [A]: nix
  • -> Gesche [A]: 12866 [d], 13759 [k] [gesi]
  • Gildisch [A]: nix
  • Glaser [A]: nix
  • Gelzenleuchter [A]: nix
  • -> Hayn: 10222 [k] [gesi]
  • Hechenberger: 12707 [gesi]
  • -> Heines [A]: 10202 [d], 10483, 20323 [k] [gesi]
  • (nix helene u oskar)
  • Heydebreck: 10202 [d-Heines] [gesi]
  • -> Höflich (4: 11667, 11804, 12411, 14659)
  • -> Högel: 12866 [d-Gesche], 13638 [k], 13759 [d-Gesche]
  • Hummel: nix
  • Jordans [A]: nix
  • Jung, Edgar u Minni: 21266 [d-Ernst] [gesi]
  • Kahr: 11080 (unint)
  • Kageneck: nix (check)
  • Ketteler [A]: 22630 [k] [gesi]
  • -> Klausener [A]: 10453, 30184, 30673 [gesi]
  • -> Krausser [A]: 10223, 10314, 20015 [gesi]
  • -> Kriegk [A]: 28359 [gesi]
  • Loenicker/ Lönnecke: 10950 [k], 16105 [k]
  • Mahl: 10950
  • Mariaux [A]: nix
  • -> Martens [A]: 12128 [quis], 21937 [q], 22199 [q], 25739 [q] [Kreisl] [gesi]
  • -> Mohrenschildt: 20767 [d]
  • -> Mühlerg: 20535 [d]
  • -> Müldner: 18217
  • Packebusch: 21862 [gesi]
  • -> Patschowsky: 10478, 10480, 10514 [d], 11207, 20517 [d], 20628, 20686
  • Pfeifer: nix
  • Possanner: nix
  • Pospichil: nix
  • Propst: 10453 [d] [gesi]
  • Protsch: nix
  • Pruchtnow: nix
  • -> Rösner: 10286, 10441, 10950 [d], 11109, 12007)
  • Sabath: 11944 [k]
  • Sander: nix
  • Savigny: nix
  • Schäfer: 15375 [ander] [gesi]
  • Schätzl: nix
  • Schädle: 12866 (d-Gesche), 13759 (d-Gesche) [gesi]
  • Schlager: nur Albert u Josef, nix frie;
  • Schmid, Wilhelm: 21266 (d-Ernst) [gesi]
  • -> Schmid, Käthe und Willi: 10638 [d-Schmitt], 12544
  • Schmidbauer [A]: nix
  • Schmidt, Johannes: 12578 (anderer)
  • -> Schmitt: 10638 [k], 20941 [k]
  • -> Schneidhuber [A]: 10295 [k] [gesi]
  • Spreti: nix
  • Strasser, anton: 11077 [k] [gesi]
  • -> Thun: 20767
  • Trambauer: nix
  • Tschir: andere (20268 u 25625 [ander])
  • Vollmuth: nix
  • -> Walch: 10950 [d-Rösner]
  • -> Wechmar [A]: 10514 [gesi]
  • Wecke [A], nur Werner nix walter;
  • Wedepohl: nix (check)
  • Wedemeyer: nix (chick)
  • Wiedemann: nix (auch widemann)
  • -> Wingen: 13085 [k], 20852)

Passwö

  • PC Steam Code 6GLHI-245IX-BL86V
  • Bahn: Zsasz225 (89)

Paris Edition

located a Paris edition of the Chicago Tribune. A microfilm copy is locad at the Center for Research Libraries in Chicago; published unter the title new york herald

Pechel (Widerstand)

abgelgt 17.4.2017

Periodika

abgelegt 27.3.2015

Personality Disorders

paranoid/ schizoid (6.2.2017)/ histrionisch/ verletzbar/

  • schizoide PS: PS die durch affektiven und sozialen Rückzug, durch übermäßige Vorliebe für Phantasie, einzelgängerisches Verhalten und in sich gekehrte Zurückhaltung gelennzeichnet ist (1-3% Bevölkerung); begrenztes Vermögen Gefühle auszudrücken und Freude zu zeigen; für Kretschmer waren das Spannungsverhältnis zwischen innerem Erleben und äußerem Auftreten bei den Betroffenen sowie ein "In-sich-hineinleben" und Widersprüchlichkeit typisch (Erkrankte leicht verletzbar, launisch, nervös, exzentrisch [hyperästhetisch], aber auch schroff, farblos und gleichgültig [anästhetisch]); neuerdings auf anästhetische Eigenschaften reduziert und abgegrenzt von schizotypischen und ängstlich-vermeidenden PS (was umstritten ist); charakteristisch für SPS: ist eine tiefgehende Kontaktstörung; Beziehung zur Umwelt ist gelockert und spontane Erlebnisfähigkeit und Ansprache der eigenen Gefühle ist gehemmt; Merkmale: auffallend sind oft fehlende emotionale Authentizität, Abflachung des Affekts, Defizit an erwartbaren Reaktionen auf Gefühlslagen der Mitmenschen; tiefsitzendes Misstrauen hält Betroffene anderen Menschen gegenüber auf Distanz (reagieren oft befremdlich, ziehen sich völlig unerwartet zurück, schotten sich ab und meiden Kontakte); Selbskontrolle und plötzliches Ausbrechen sind meist Seiten dieser Persönlichkeiten; von Außen kommende Veränderungen werden als gefahr wahrgenommen, auf die mit Rückzug als Schutzmechanismus reagiert wird; Ausprägungen sind der klassische und der hidden/secret schizoid (secret schizoid scheint äußerlich interessiert an zwischenmenschlichen Beziehungen, wodurch er wahren Charakterzüge weitegehnd verdeckt und überspielt; auch bei diesen tritt im geselligen Umgang rasch eine emotionale Unzugänglichkeit und teils inadäquate Reaktionen als Wesenskern auf, obwohl formal ein perfekter und sogar eleganter Umgangsstil beherrscht werden kann); Ausgang in Kindheit (Faktoren die verursachen sind hochgradige angeborene Sensibilität und Irritierbarkeit; vielfach weist ein Elternteil psychische Störungen auf oder kann Kind nicht verstehen); bilden häufig hohes Maß intuitiver Fähigkeiten aus, mit denen sie sich schützen und zugleich Überlegenheit und Kontrolle gewinnen wollen (hilft bei Alltagsbewältigung); Betroffene zeigen glatte Oberfläche ohne sichtbare emotionale Reaktivität (erwidern selten Gesten oder Gesichtsausdrücke [Lächeln, Nicken]; fällt selbst auf Provokationen hin schwer Feindseligkeit auszudrücken; wirken gefühlsarm; erscheinen passiv und reagieren häufig nicht adäquat auf Ereignisse; Betroffene entwickeln häufig hohes Maß an intellektueller Differenziertheit, neigen zu abstrakten Tätigkeiten und Tätigkeiten, die alleine durchgeführt werden und bei denen geringer Interaktionsumfang zu Kunden besteht (und diese Interaktionen formalisiert sind); Schulleistungen häufig schlechter als tatsächliche Fähigkeiten; auch Betroffene, die hohe kompensatorische Fähigkeiten aufweisen u. Berufe wählen, die durch formalisierte soziale Beziehungen gekennzeichnet sind (wobei auch hier das Fehlen einer „emotionalen Authentizität“ konstatiert wird); Prognose: Betroffene lassen sich selten therapeuthisch behandeln und für wissenschaftliche Zwecke untersuchen lassen, entsprechend ist Störung wenig erforscht; haben keine oder wünschen keine engen Freunde oder Beziehungen; kein Gespür für soziale Normen und Konventionen; schizoide und schizotypische und paranoide PS werden als schizophrenienahe PS zusammengefasst; tiefgreifendes Muster, das durch Distanziertheit in soz. Beziehungen und eingeschränkte Bandbreite des Gefühlsausdrucks im zwischenmenschlichen Bereich gekennzeichnet ist;
zustand ein ganz anderer ist. D adäquat auf wichtige Lebensereignisse zu reagieren.[7]

Personen

abgelegt 6.2.2017

Petzo

abgelegt 9.7.16

Pfarr

The Saar at First Hand

S. 132:

  • In Sophienstrasse 19 in Saarbrücken a jeweller called Oskar Pfarr has his shop. One day - but let us begin this story at the beginning.
  • Some months before, a Saarland prisoner had been released from Trier gaol. He was out some months before his time. He had promised the Secret Police to be their agent in the Saar. The police gave him the address at which he was to report in Saarbrücken — Oskar Pfarr, jeweller, Sophienstrasse 19. We, too, have now got a jeweller. The released man, a workman — let us call him Gustav — went straight, not to the Sophienstrasse, but to the Herbertstrasse. To the head-quarters of the Communist Party. For Gustav was a Communist. He had accepted the mission from the Secret Police only as a ruse. It is not far from the Herbertstrasse to the Sophienstrasse. With the knowledge of his party, Gustav betook himself to Pfarr the jeweller. Pfarr entrusted Gustav with several commissions, among them to bribe a Communist official who "knew something". This man naturally was soon found. Let us call him Willi. On September 18th, in the afternoon, about two o'clock the first rendezvous was fixed in the Cafe Koehler in the Triererstrasse. Willi and Gustav spun excellent [E]
  • S. 133: [A]
  • yarns. Pfarr promised to subsidize Willi, so that he could be "in comfortable circumstances" again. At the nex metting Pfarr boasted a little about his doings. He had been three months in Berlin. There he had most excellent connections. Next Sunday he took Willi with him to Ludwigshafen for a little talk. That evening Willi met Pfarr again in the Lutz public-house in the Deutschherrenstrasse. The landlord of the Koehler was also at the table. Could they trust him, whispered Willi to Pfarr. Of course, the fellow has been in the party since 1926 and was in his pay. Then Willi had to tell his life story. Willi was now enrolled in the German Front as "Willi No. 13." He wants a guarantee that he will be protected. After some hesitation he gets it. How did stuff get to Germany? Pfarr pressed them both to reveal the secret. Good, said Willi, and wrote a letter in code. The letter was sent by Pfarr to Zweibriicken and there copied. It was addressed to a Frau A. Franke, Litzenstrasse 5 , Berlin XV. Serious and reliable matrimonial agency. The address was taken from an advertisement in the Deutsche Allgemeine Zeitung.
  • When it was decoded the leeter read thus :
  • Release Ernst Thaelmann!
  • S. 134 [A]
  • What may have befallen the serious Frau Franke?
  • Or Pfarr the jeweller?
  • Not every tale of the Secret Police has such a comic ending. Alas, very few. For every unmasked spy there are dozens who still roam the Saar undiscovered. Walter Kahn was a Communist fugitive from Sotern. He went to Saarlouis to his uncle Karl Lewy and helped him in his business. On March 13th, 1934, Kahn got a post card: Dear Herr Kahn, Will expect you on Friday about two o'clock. I have sold four radio sets for cash. I am keeping thirty francs commission. Anxiously awating you. Barth, Schwemrnlingen. Kidnapping is the new technical term for man- stealing. There is kidnapping in the Far East ; who has not read of Chinese pirates ? There is kidnapping in Chicago ; the Lindbergh baby was kidnapped by gangsters. Since January 30th, 1933, kidnapping has become a German habit. On every frontier of the Third Reich men, emigres, are kidnapped. On the Czech frontier on the Swiss frontier, on the Austrian — and on the Saar frontier.
  • Schwemmlingen is close to the frontier. But Barth was known to Kahn. Why should he suspect anything? Off Kahn went in the firm's moto-car to Schwemmelingen - and never came back.
  • From Schwemmelingen, a road runs to Dreisbach



ts

  • was schli fi: tod od einge/ ein tod schli zieh weile unfrei vor/ an unfrei schli, lie tod unfrei "leb")
  • will mög milde u hum best, ni här nöt: tod schli gef = gef, gef schli tod = tod als Gnade gew
  • will mög groß leid vergel hass u Abscheu für tat u leid verursach hat zufüg = tod schli egf = hinri; gef schli tod = tod/hinri/ts vorenth, gnad vor, u zwi la gef, lang u größ u schmerz leid ertragen;
  • antu: mög hart od mög hum: tod schli hart = tod; tod schli u mild = gef; unfrei schli u hart = tod voren, ni tod ni hinri, so zwi qual lang gef; unfrei schli u mild = qual gef u wun folg tod geb, hinri, tod geb wun
  • Melancholie, Hoffnung
  • zugspri: ni ster u tod, qual entko, einz mög entko ni-exis, einz mög ni-exis tod = notgedru tod weil so ni-exis, so qual erlös: lie 10 sek körp leid zug zermalm u dafür zigtau h unun unglü aufnehm wenn weileb, depress ununterbro viel jahru nunt gequä, 50.000/100.000/200.000/400.000 h ununt unglü sein muss di leb mi depress zufüg; umgekehr ni zug, weileb, 10 sek qual zug zermalm wird spar, dafür zig jahr die weil weileb, no erleb, mit depress leb müss u ununt gequäl u so zig unun depress seel lei also 50.000/400.000 depress, unglü leiden
  • gef: tod od wie: tod paar min leid sterb, dafür 50.000/100.000/400.000 unun seel leid erspar, weileb la jahr mit depress le gef verursach; od ni sterb, weileb, paar min körp qual sterb hinri/suiz erspa (od aufge, sterb irgwann doch), dafür zigtausen stu ununt seel qual leb mit depress, le im gef verursach ertr, zig jah unun ungl, also 50./200/400tsd h ununt unglü
  • Abwägung
    • lie tot als weileb: bes med od an mitt eff (kohlenmono); staa voren "eth" grü; suiz mit unang mitt od hinri; hinri rel schnell uschmerz suiz uneff mittel lang u qualvoll; daher lie hinger (rel schenll uschmerz sterb) als suiz uneff mittel (lang u qualvoll); lie tot als le in gef verbrin + tod hinri schnell u qualfreier ist als tod durch suiz mit ineffektiv mitteln = vorzieh tod durch hinri; wün ts gibt, damit erwün tod hinri erlang kann, schnell u schmerzfrei tod suiz mit ineffek (ts gibt, dami mög todurt, tat todurt, damit hinri; Hinrich, todurt tat, todur mög, ts gibt); -> eing lie tod als weileb un umst (unfrei; qual, seel leid, depress, ungl; en schre, schre ende) -> lieber tod als gef: ang suiz ange; ni mög wie lverwe (hu merwä weig, voren): Hinrich: ts gibt, turt mö, todu ver tat, Hinrich, durch Hinrich erlös tod, tod ni-exis, qual befrei leb mit depress, leb in gefan (lang zeig) verursach, lang jahr (zigzehntaus h, zig jahr) ertragen müssen, 50tsd/100tsd/200tsd/400tsd stu ertragen; wün ts, dam tur mö, dam tur verh, dam hin, durch hinri tod erl, durch dn ni-exis erl, durch die dasei qual entkommt; bes ange suiz, so hinri, ni mög unan suiz: erh mit Bettlaken; ni mögli : überwach/suic watch, mittel suiz (schnürsen weg, vergi fen, vergitt treppschächte, kontroll, aufisch): suiz flie
  • sekenn (persö, wesart)
  • sit ni ni 100%: 100% sich auch nie sag ni woll hai stürz u zerr wenn schwimm Meer vor steh, sich sei 99,9999999% sich we steh ni wll stürz u zerrei, so abläss u wegschwimm; aber 0,00000001% mög wenn tat sit befi vor hei "steh" ni woll ni auf stürz u zerreiß so abläss, so gegteil irg gru woll auf u zerreiß u ni abläss; äuß unwah aber mög
    • vergewl steh: vorz vergewl an ni vergewa; tat situ u ni ausmal; äußer unwahr;
    • bein ampu an dran
  • erfah: zwa: zeit kurz u begrenz freient = schli tod, to vor u suiz unt: absi sterb wü u überzeug sterb (120 tab, si sterb), überleb (erkl med apoth sof ni anfäll/defek kombin mit med itod herbeiführ nahezu unmög sterben, se wenn fbarik voll medik zu si nimmt; med töd oh kombin mit defekt/anfäll nur krankmedik, apothek ni erhält nur kra), -> rel kurzzei urel begrenz freientzug zwadi schli tod so tod dasei zidi vorzog + langandau u vollstä freientzug gef schli als rel kurzzei u u rel begrenz frieentzug zd, der für schli ist tod = vollstä u langandau freientzug gef schlimmm als tod
  • Statistik: suizquo 10 höh frei (fak weg: al u ein, al u kra, schwerkran), präventionsmaßnahmen (Überrwachung, schnür, vergitt trp, kontol) 20-30; aktiv fö (jed tod vorz gef u wün mtitel gib medik usw. aushä) 30-40; hindern u aufhal; Langzeit u ni kurz 30.40 höher 1,5% bev: 15%; 30%, 45, 60%;
  • mi ge schli to/ gef unglü, dep, leid
  • zust dep zug spri unglü, ni ertragen. 24 tag unglü, 7 wo, 365 jahr; lie
  • 5 jahr gef o hinri = ts/hinri vorz 5 jahr gef
  • TSvorzieh geg 2 jahr gef, 5 jahr gef, 10 jahr, 20/30/50, se bess tot als 1 jahr gef
  • 1 jahr gef = schli hinri; hinri paar min lei u frie kö u seel leid enthoben; 1 jahr gef = 1 jahr unun (365 tag) 24 mal 365 stu in 1 jahr ung, min an bis min ent + dann je se, je min, je h, je ta, je ha ent gef bis tod unglü
  • 1 jahr gef + dann entlass + 10 jahr ne sterb = 11 jahr (1 gef, 10 zwi ent gef u tod) 11 mal 365 mal 24 in 11 mal 365 tag in 11 jah unumi nantrit min entlass unglü; 6400 h; entlass bis tod unglü 24/tag, 365 tag jahr: 10 jahr le ent ge bis tod = 10m al 365 mal 24 in 10 mal 365 tag i n10 jahr: erin 1 jahr verlo, ni zurück, ni rück, ni unge, wiss/ebwuss/geda 1 jahr gestohl; frage; erin erle (gesam, Einzelerinnerung), erin dass jahr gef; gedank, wiss bewuss 1 jahr verlo, gesothl, weg, ni zurück, ni rück, ni ungeschehen; ununter 24 tag denk 1 jahr verlo, 1 gestohl, erinneru, wiss, gesam, einzel; auf ers 1 jahr gef, 1 jahr ges, 1 verl, letzt ein; 18 wach unun (nie 5 min) 12 pro, 216 aufblitz tag, epsi (20, 30, 50 min, 1,2,3 ,5 8, 11 stu); endlosschleife; Bewusstsein, wissen, gedanke: ni unge, ni zurück, ni ungeschene,; wiss res leb quäl wiss ni rück, ni ungesche, ni zurück, verlor, passier, teil be; rum; vergan verlo; geg verleir ununt besch vergang quäl 1 jahr di ges lebzei danach ko verlier weil verri ununt obsesseiv nachdenk 1 jahr verlor (: 1 jahr verlo zwa 13 verlor 13 jahr 24/tag verbri nachdenk 1 jahr (13 mal 2645 mal 24/18 ununt nachdenk 1 verlor, quäl, erinnern, nachgrübeln, nachän an: kei zeit le, kei zei leb genieß, kei zeit glück sein, weil ununt; leb zerrinn zwi fin kei zei leb ununt vergang gednak nachhänge; obsessiv, zwanghaf, 24 -tag, 18 wach u schlaf, ununt, endl ; vergang durch zwadi, gegwar durch leid unter vergan (erinner, nachgrüblen, nachdenk, nachhäng, nachsinnen), 1 zwadi, res lei erinner (ges/einzel) zwadi (inahl) u erinn dass (passier, teil, ni rück, ni ungeschehen, ni zurück); 1 = di, 13 erinneru erinn
  • nachdem, all danach
  • 5 gef entlass noch 10/20/30/40/50 leb = 5 zer haf (5 mal 365 mal 24 ung, min an bis min ent je min haf unun seel lei u unglü), 10/50 dana zers ni tag ent tag tod je tag unglü unun (24 tag unglü je tag hafen bis tod: 10 le 10 mal 165 mal 18/24 unun un; 30 le 30 mal 365 mal 24 unun ungl, 50 le 50 mal 365 mal 24 unun unglü)
  • 5 gef u dann 50 leb = schl itod; hin = 2 verha u hin seel, 10 min Hinrich dau körp leid; ni ri 5 jahr un min an bis min (365 mal 24 mal 5 h, x stu un, je sek, min, ununt), ent haf bis tod je tag (50 mal 365 je tag un ungl 24 tag; je sek, je min, je h, je tag, je jahr; je sek, je ek se min, se sek je h, se sek je tag, se sek je jahr, je sek je min je h je tag je jahr; je sek je h je tag je jahr; je sek je
  • je jahr
  • je tag je jahr
  • je h je tag
  • je h je jahr
  • je h je tag je jahr
  • je min je h
  • je min je tag
  • je min je jahr
  • je min je h je tag
  • je min je h je jahr
  • je min je h je tag je jahr
  • je min je tag je jahr
  • je sek...
  • 1 jahr ge = shcli hinri; 2 jahr, 3 jahr, 5 jahr; 10, 20, 30, 40, 50; haf + ent haf bsi tod ung: erinn, erl, erin erl (ges, einz) (inhal dass), unge, rück, zurü, verlor, pass; wiss, bewi, ge (vergan, zuku); frag
  • bes tod al eignesperr// bes suiz an mitt, so hinri (wü hinri, so tu verh, tu mö ts gib; ts dam tu mö ,tu verh, hinri, to, erlös niex, egf entko), unan suiz


  • fs
  • neunter fs u sch weal ben ni gef = 2 paar schuhe;
  • schluss ni zwing; aber ni unzu; kann schluss ni un; zwi schlü nur physi u in theroe sys so konstrueir nur ein schluss od anzahl besti struk schlüss mög; hier ni fall
  • umsta mörd ange opf durch tad lei zuegf, schluss zieh, dass ang opf re hab mör für lei ihn tat zugef räch = schlussn i gefäll, ablehn, fal hal, mein ni ent, ihr subje-pers is fal, aber kei fs, so zuläss schluss subjek ni mög, aber kei unzuläss/per se fal schluss;
  • leid mör ang durch tat ange opf zugef re angeh opf entspri, dies leid, das mlrd ich nzugef ha u tat zugef auf verursacher zurückfüh, auf verursach rückwirk, indem ihrerseits leid zugfüg = ni gefall aber ni
  • kei gru sitz lass, hinneh, erduld, runterschluck ertragen
  • di/ kei di
    • leid/här di, leid/härt di ni auf nehm/trag/errtag/erduld (körp anstre, schweiß, schmerz, anstre, lung, hauch, Atmung, seitsich, beha, ton, härt, unan; re, frei velru, eineng, bevor; tot institution; reg, vor; lege, tagges, 1 jahr weg, leblauf, biografie, Linie, re leb lei , eirnn; frei, re, här, di, schuf, anstre, tri, schrie, ton, rumto, tad, kri, zruechweis, zusatsauch, fer mach, aufträ, auf, arb
  • last di + 1 hinter (straf leistet, las auf nimm 1 hitnertreff aus; reibungsverlu 0,5 verzö: 1 spä beru wett in, gesam, itnern u in, ausbil u arbmark; 1 kürz beru; 1 kürz reg ge, 1 kürz spitzeinkü; konsu, kaufkraf; rean, sozka ansprü, famgrü)
  • ni las di + 1 vorspru (belohn nix leis 1 vorspru, belohn las ni auf 1 vorspru; 1 früh beru, 1 lä beru, 1 lä ge, 1 lä spitz ge; zus re u aons ansprüch; Einkünfte, famgrü; vor abreitsmarkt, ausb, Wettbewerb)


  • verfänd mehr 80% btab sti gg ,art 3, in hinsich abän glei ma u frau tilgen u statt neu art 3 Frau se stel lfra sauarab hat zuweis = rech, steh ja gg, evrf (formal vorgeshenen Verfahrensweise zustandegeomm, modusk orrek eingeh,): Frau vrschlei, ma utner, ni autof, ni wähl, kei äm, 2 klass; -> Art 3 GG geän, ewigklaus geän, ge -> Frau 2 kl, jud stel nazzei (nbrg), schw ap (verf, apge), mauersch, utner Frau sa u an lä, genbesch äthio u eritra,
  • wozu bedürf ei wie herlei? lieg han. ist unleugbar mör durch tat schwer leid veru a) dem opf dire in töt; b) angehör opf indire durch leid gelieb men zufüg; c) angehör direk indem gelieb nimmt -> leid tat empfu, tat ovrhan; woll ni bestreit; leid empfi erwächs rech, verursacher leid rächen. Vergeltung üben. ihm sei leid an. kei gru leid hinneh, rutnerschlcuk u erdulden. legi leid zurückgeb seinerseit leid. leid ni sitz so leid verursach (mörd) zurückführ), sei leid zufügen, ihn rückwirk, leid zu (rächen): mörd töthan begang, rückwirk lass töthandlu an ihm verübt; mörd durch töthandlu leid verurs -> leg rech leid rückwirk u ihm seinerseits leid zufügen u da leid ihn zugef durch töthand (ermord gelieb men) verursach, kosnequen leid das ihm vergel für leid ihn zuegf zufüg dürf, ihm ebenfalls durch töthandlung zufüg, also töthan an ihm verüb (ihn töt od beauftrag töt); ex symm für ihn leid ein ihn gel men getöt, ihm leid indem ein von ihm gel men töt; aber ich mgel men kei leid u ni betro verbiet diesen töt, verurs se u töthand ihm verüb anstatt an von ihm gelieb men; leid zugef, ihm sei leid zufüg; leid durch töthan zugef u re dafür hn leid zugef ihm se leid zufüg = er ihn leid töthand zugef u re lei zugef rä sei ihm leid zufüg, konsequen ihm ausglei leid ichn durch töthan zugef hat u für re haben räch seinerseits leid zugfüg, sein durch töthan zufüg (töt , töt läss)
  • leid zuegf = le lei verurs (mörd zurü), rückwirk, sei lei. aus leid ihn zugef re sich für dieses leid an sei verursach (mörd) zu räch, seiner leid zufüg. rech sich räch = re ache
  • bedürf(angebor, wes, gen, angebo, veranla, drang, insintk) -> nat dran -> nat re -> umse


  • re muss unrech ni weich: unre get gel me ge, ni sitz, ni hin, ni erduld, ni runterschluck, -> leid in aktion umwa sei leid um schadl hal ,ausgleich, vergelt;


  • 2 mög ent pghil Sem ni aufgef u kei ahn log is u wie funk, od aber wiss u verdrän volun weise nach motto "kann ni sei was n isei darf" aus ideol grü: spri paß posi, emotio drang woll ni pos zutriff; neutro-verzweif drang, innerli an nag, heraus dass posi "falsch" ist u um dies errei, unterneh absur verrenku um von emo gewün zustand herbeiführen, bewuss od unbewuss v: sich se autosugg "beweis" posi ni ertrag könn rich ist emo, falsch ist, bzw. begrü posi falsch; sich se, kindisch krampf heraus mir beweis pos fal (begrü); mitles -> nur geli, außer alber philosoph od genauer philosophistischen Spielchen u pseudosouverän atitu stur besteh korreku zuläss schlüss mei "fs" sei u ni vorhan widerleg ihr sei "widerleg" pos sei = nix aufbieten;


  • si j 30 verg = zwi 30 min tu ni woll, 30 min lezei
  • sie je di zwi 6400 h wl, = zwi 6400 tu ni woll, zerstör 6400 h lebzei
  • si je 30 min verg = zers 30 min lezei, sie jme id ableis zwi bw/soz bere zers 6400
  • 6400 = 12800 so la; 6400 h 12.800 mal so viel lezei wie 30 min, u sie je zwi di bw/zd balei 6400 h lezei zer währ ver sie verg 30 min zers = zers je zwi 6400 h wd/zd baleis 12800 so lezei wie vergew je zers den 30 min vergewaltigt;
  • 12800 lezei zers wie vergewaltiger = 12800 so viel lezeit, 12800 so schlimm (12800 so groß leid)


  • leunwer: aufort, perso zu (an rek, off, aus, bs, verw), phy tut (di sol, arb, spor, aufga, aufträ, diszi, verrich), geis tu (befass, konzen, inhal kopf, konzen), lege, tage, ti, tab, taein, tastruk, lein: tät; auf u bett, wann ess, was; wann friezi, wa di; wieviel h (8, an 10 od 2, od 30 min), we tät; wieviel stu ; was tu, we auf; Vorschrift, regeln; struk 8-16, mitpau, fürh, mit, abess; wann ist, was isst; spor, drill, form, diszi; inspek; tät; aor-phy-geis-perso; Modell;
  • 8 Uhr antre, u 8-16 verbri vor an se besti wie je an me; 7 Uhr auftseh; mit bet um 7; freiz 16 bis 7 mor; 16 bis mitt; 8 ent, 16 zur, 4 en 8 zurü ausruh; didau, wan nan u ende; waz, taz, freiz; urlvol, bez, hier, art arbei, aufga, bettä; struk
  • luxusyacht aufhal 1 jahr unfrei = leunwer leb; lux, rundum verwöhn, je wun lipp abgel wird, bikmod bedine, Sonnendeck leig, Luxuskabine, Komfort, erlesen spei = lux u raus = leunwer, ni eig ent, ni se ausgesu, ni sebsti =
  • luxhotel = feudal suite, sau u braus, service je wun, verwöhn, bedien, kom, luxbett, räume, schlafzi, pool, klei, heg u pfleg = leunwer weil unfreiwill


Betroffenheit

  • jem perso ermo nahe steht
  • Staat geht ni an, ni interessiert, ni befass, raushalten = bi betroffen; kei bez
    • a) Nicht Lage Beziehung haben, da kein lebendiges wesen sondern ein unlebendiges Gebilde, eine Gefüge von Strukturen und Funktionen ist, das gar nicht dazu in der Lage ist Beziehungen irgendjemandem zu unterhalten, da es unlebendig (und damit beziehungsunfähig ist)
      • nicht Lage anderen Beziehung unterhalten; nicht kennt, nichts weiss, nicht nahe, keine Gefühle, nie getroffen, nicht liebt,
    • b) Organe, träger = keine Beziehung, abstrakt, flüchtig,
  • Staat, Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichte = unlebendige Gebilde = nicht lage Beziehung
  • Mitarbeiter/Vertreter = kennen nicht, keine freunde oder angehörige
    • Organe, Mitarbeiter, handlanger, amtsräger, bekleiden, pos sitzen
  • keinen grund befassen; raushalten; nicht betroffen,
    • (a) Pol: Täter ausfindig machen u strecke bringen (pol Ermittlungen) = institution (ni beziehungsfähig)/Mitarbeiter (ni freunde oder verwandte; kei bez, ni getroffen, ni gekannt, wiss ni [wesentliches], nicht nahe, kein Gefühl, lieb ni, bed nix)
    • (b) staatsan: abstrak ebene "straf verfolg" befass
    • (c) Gerich: geri ur (Prozess präsi, führ, urteil, schuld od unschul, Strafmaß festle) = institution nicht beziehungsfähig; Mitarbeiter sofern ni freu od angehör opfer = kei bez (je kei nennenswerte, richtige); abstrakt, flüchtig, gar ni; ke ni, wiss ni, nie getroffen, lieb ni, kei gefühl, ni nahe, bed nix, ni kenann ,ni getroffen
      • geb, aufgew, ent jur stu, stu ab, stell gebra u gesu, beworb ri, einges rilauf, geri zuget ri, fall verh zuge -> dieser u ni 7 mrd an kei bez; Zufall, Zuteilung; Mechanismus = widernatürlich, befass, auseinandersetzt, int, einmischen
  • überhaupt, nachrangig, vorrangig, allein
  • betroff: allei, vorrang, nachrangig, gar ni (nebenkl, nachgesutfT)

Pfei

abgelegt 5.12.2016

Pfei (Heynau)

  • Landgericht Stuttgart: Urteil
  • In der Strafsache...[heynau, marr, Rabe, döffinger] 4) den Schriftsteller Pfeifer;r sämtliche in Untersuchungshaft im Gerichtsgefängnis Stuttgart I, wegen Betrugs u.a. hat die große Strafkammer IV des Landgerichts Stuttgart in der Sitzung vom 27. Juni bis 6. August 32 an der teilgenommen haben Landgerichtsdirektor Hahn als vorsitzender landgerichtsrat Bohn, Amtsrichter hoffmeister als beisitzende Richter
  • S. 2: ...für Recht erkannt: Es werden verurteilt....
  • S. 3: Der Angeklagte Pfeifer wegen eines fortgesetzten Vergehen des Betrugs zu der Gefängnisstrafe von acht Monaten
  • Die gegen die Angeklagten Pfeifer und Döffinger erkannten Strafen sind durch die erlittene Untersuchungshaft verbüsst.
  • S. 9: Komplex Du Vinage
  • Als der Angeklagte P die Witwe des 1927 verstorbenen frz. Konsuls in Berlin, die Ärztin dr. med Amelie du Vinage, im November 1930 kennen lernte, befand sich diese, obwohl früher eine Frau von mehreren hundertausend Mark Besitz, in sehr schlechten Vermögensverhältnissen. Eine grosse Hypothek die sie in Höhe von 65000M auf dem Hans Kommandantenstraße 83 in berlin stehen hatte, war bei der Zwangsversteigerung dieses Hauses kurz vorher bis auf einen Betrag vom 6000 M ausgefallen, der aber dann auch sehr bald verbraucht war, weil die Frau Di Vinae für sich und ihre 5köpfige Familie sehr grosse Ansprüche an das Leben zu stellen pflegte. Ein weiterer grosser Betrag der sich mit Zinsen auf über 50.000 M belief, war bei der Ende 1930 insolvent gewordenen Maklerfirma schulze und Tüchler festgelegt und uneinbringlich. bei einem Bankier malok, der 1930 dem Offenbarungseid geleistet hat, standen weitere 18000 M auf verlorenen Konto. Die Bankguthaben bei der Deutschen Bank Diskontogesellschaft (Dedibank) und bei der Bankfirma Rott & Schünemann waren sehr zusammengeschrumpft und aus ihrer nur ganz geringen ärztlichen Praxis, die sie in einer abgelegenen gegen ausübte, sprangen für die frau Vinage nur magere Einkünfte heraus. Als beinahe einzigen Besitz hatte sie schleisslich noch ein Haus kuglerstr 9 in berlin hoch oben im Norden der Stadt, das trotz der armeleutegeend um die Jahreswende 30/31 mit rund 100 000 m wer zu veranschlagen war, das aber eine hypothekarische Belastung von 31000 m aufwies und weil viele Mietspartien die Miete nicht bezahlen konnten, statt der festgesetzten Jahresmeite von 8500 M kaum die Hälfte einbrachte.
  • S. 10:
  • Es ist nun dem A. Pfeifer durchaus zu glauben, dass er ernstlich gewillt war, der Frau, mit der er als junger Mensch trotz des Altersunterschieds von beinahe 30 Jahren ein Liebesverhältnis einging, finanziell aufzuhelfen, und dass er nur aus diesem Grunde teils allein teils mit anderen zusammen sich in Sachen einliess, die der Hilfeleistung dienen sollten, die aber dann gegen seinen Willen im Endergebnis doch zum Schaden der Frau DU Vinage ausfielen und die noch mit 26-27000 M Schulden beschwert haben. Dass Pfeifer bei seinen Geschäften seine eigenen Geldinteressen in den Vordergrund gestellt habe, wie die Anklage annimmt ,ist nicht erwiesen, es ist ihm im Gegenteil zu glauben, dass er nicht etwa au der Liebe ein Geschäft machen wollte, sondern dass er nur für den Fall, dass die Frau Du Vinage aus den eingeleiteten Transaktionen erhebliche geldliche Vorteile erlangt haben wird, e auch für sich seinen Teil abbekommen wollte. So hat die Hauptverhandlung, wie auch zum Schlusse die Staatsanwaltschaft selbst annahm, keinerlei Beweis für eine Veruntreuung des Pfeifer von Vermögensstücken der Frau Du Vinage erbracht. es muss vielmehr angenommen werden, dass die Beträge, die Pfeifer aus seinen Geschäften gezogen hat, im Sinne der frau du vinage von ihm verwendet worden sind und nur deshalb ein so schnelles ende nahmen, weil für ihm grosse Spesen anlässlich der notwendigen Geschäftsreisen entstanden, namentlich aber auch deshalb weil die frau du vinage eine ausserordentlich verwöhnte und anspruchsvolle Frau ist, die kostspielig Vergnügungsreisen und ein feudales auftreten, auch von ihrem Geliebten Pfeifer, wünschte und die für ihre eigene person einen monatlichen Gelzuschuss vib 1500 m zu ihren normalen Einkünften von Pfeifer verlangen zu dürfen geglaubt hat.
  • S. 11:
  • So kam es, dass Pfeifer, wie er selbst einsieht, auf Kosten der frau du vinage, allzu grossspurig und verschwenderisch gelebt und dadurch in leichtsinngier weise deren vermögen mit vermindert hat, es kann aber nicht aufrecht erhalten werden, dass er absichtlich zum Nachteil seiner Auftraggeberin über deren Besitztümer verfügt habe. es ist ihm der ein unverbesserlicher optimist ist vielmehr zu glauben, dass er an den Erfolg der für die du vinage eingeleiteten Finanzgeschäfte bis zuletzt geglaubt hat, als ihm dann die genannte, nachdem der gerichtsvollzieh in ihr Haus gekommen war, die erteilte Generalvollmacht am 1. Mai 31 entzogen hat. es ist ihm ferner zu glauben dass er es nicht darauf abgesehen hatte, die Geschäftsleute mit denen er es zu tun hatte, dauernd zu schädige sondern dass er durchaus die Absicht hatte, diese nach Gelingen seiner grosszügigen Pläne is uf den letzten pfennig zu bezahlen.
  • S. 47:
  • Der Angeschuldigte Pfeifer wurde am 23. Juli 31 9 Uhr 15 min abends in Berlin in Haft genommen. Auf seinen Antrag vom 1. August 31
  • S. 48: fand am 20. August 1931 mündliche Verhandlung über die Aufrechterhaltung der Untersuchungshaft statt in der für den noch nicht nach Stuttgart verschutbe Angesch gem 115d stopp Referendar bilfigner als Offizialverteidiger antrat. Durch beschuss des Herrn Untersuchungsrichters i vom gleichen tage wurde der Haftbefehl aufrechterhalten.
  • Die von dem Angesch. am 25 Juli 31 eingelegte Haftbeschwerde ist durch Beschluss der Ferienstrafkammer IV vom 1. August 31 verworfen worden. Am 25. August 31 wurde Pfeifer in das Gerichtsgefängnis Stuttgart i überführt. Im ersten Haftprüfungsverfahren gem 115a abs 2 stopp wurde der Haftbefehl durch Beschluss der Strafkammer IV vom 21. Oktober 31 aufrechterhalten und nächst Haftprüfungstermin auf 1. Dezember 31 bestimmt
  • S. 51:
  • Der A. Pfeifer ist dem Charakter nach wohl der anständigste unter den Angeklagten. Er ist ein unverbesserlicher Optimist, der sicher anfangs voll guten Willens und hilfsbereit, wenn auch nicht uneigennützig, sich der Frau Du vinage zur Verfügung stellte. Bald aber bekam er, der sich als Kommunist ausgibt, eine Freude an dem Wohlleben, das sich ihm durch seine Beziehungen zu der Genannten bot und begann grosspurig und, was die Wahrheit im Geschäftsleben anlangt, skrupellos aufzutreten. Er hat die Frau Du Vinage, wenn auch nicht vorsätzlich, so doch frevelhaft leichtsinnig in Schulden hineingeritten und hat auch sonst im Geschäftsleben nicht unerheblichen Schaden angerichtet. Anzuerkennen ist, dass er, als ihm ein licht darüber aufging, wie die Lage schließlich geworden war, sich jeder weiteren Beteiligung an den Geschäften enthalten, namentlich auch sich an den Vollmachtsentzug sofort gekehrt hat und dass er, so gut er es
  • S. 52:
  • verstand, versucht hat, den Schaden wieder gutzumachen. Den hauptschaden kann er freilich nicht ersetzen. Immerhin hat das Gericht zu ihm das Zutrauen, dass er, wenn er sich auf schriftstellerischen oder anderen Gebiet wieder hochgearbeitet haben wird, auch bestrebt sein wird, den Geschädigten kleinen Handelsleuten nach und nach den angerichteten Schaden wieder zu ersetzen und dass er in Zukunft sich mühe geben wird, straffrei zu leben. Da er auch nicht vorbestraft ist, hielt man für seine Verfehlungen im Komplex DU Vinage - sonst ist er ja nicht beteiligt - eine Gefängnisstrafe von acht Monate für eine genügende Sühne und sich dabei stets anständig geführt hat, die Strafe als durch die erlittene Untersuchungshaft verbüsst erachtet. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Gesamtgefängnisstrafe von einem Jahr, verbüsst durch die Untersuchungshaft, beantragt.
  • Döffinger ist ein Mann von grosser Intelligenz, von untadeligen Umgangsformen und einer erstaunlichen Beredsamkeit; die es erklärlich macht, warum gerade auch auf seine Überredungskunst die Leute immer wieder hereingefallen sind.'
  • S. 57:
  • Nach dem gerichtsärztlichen Gutachten ist Marr "als intellektuell und musikalisch hochstehender, in allen anderen [sic!] aber als minderwertiger Psychopath zu beurteilen, der nicht geisteskrank ist, nicht generell unzurechnungsfähig ist und Lüge und Wahrheit genau zu unterscheiden weiß, auch nicht generell unglaubwürdig ist, immerhin aber in seinen Aussagen etwas vorsichtig zu bewerten ist, soweit sie nicht objektiv nachgeprüft werden können."
  • S. 61: Rabe selbst ist nach dem Gutachten des Gerichtsarztes "ein querulatorisch und pseudologistisch eingestellter Psychopath". Er stellt sich kränker, als er ist. Während seiner Haftzeit im gegenwärtigen Verfahren wandte er sich an das RJM, an die Liga für Menschenrechte und an andere Stellen und beklagte sich über das ihm angbelich widerfahrene Unrecht, genau so, wie er sich seinerzeit in der Strafanstalt Sonnenburg ungerecht behandelt glaubte. Er versucht, seinen kf zuerst durch massive Angriffe auf alle möglichen Anordnungen durchzusetzen, merkt er, dass er damit nicht durchdringt verlegt er sich auf Schmeicheln und wenn dies nicht hilft, schreckt er auch nicht vor versteckten Drohungen und unberechtigten Vorwürfen zurück.
  • Trotz alledem muss aber zugeben, dass er sich verfehlt hat und er sagt von sich selber ich will güßen und hoffe auf die Gnade der Richter.
  • S. 62: P ist noch nicht vorbestraft. Er ist in Frankfurt aufgewachsen und kam nach Besuch der Realschule in eine kaufmännische Lehre. Nach Abschluss dieser Lehre war er als kaufmännischer Angestellter 4,5 Jahre lang im Ausland tätig. Im Jahre 27 kehrte er nach dt zurück, fand aber in seinem beruf keine Stellung u verdiente isch seinen Lebensunterhalt durch musizinieren in wirtschaften und als gelegentlicher Mitarbeiter an Tageszeitungen. Im Jahre 28 siedelte er nach berlin über und betätigte sich seitdem im wesentlichen als Schriftsteller.
  • In der Zeit vor seiner Verhaftung lebte er zusammen mit seiner Braut, der früheren Ehefrau des Photographen Arthur lichde von berlin Neuköln, der Frau Helen lichde, geb. Wolf im Haushalt seiner ledigen Schwester Margarete Pfeifer, die etwas bresthaft ist und ein uneheliches Kind bei sich hat. Ausgangs 1930 ist frau Lichde niedergekommen; das Kind soll von Pfeifer stammen. Frau Lichde hat neuerdings eine Stelle als Redaktionssekretärin bei der Zeitung Berlin am Morgen erhalten.
  • Bezeichnend für Pfeifer ist die Auskunft, die er am 23.3.31 an die Auskunftei Schimmelpfennig über sich selbst erteilte. (Verweis auf Bew Fasz I k7)



  • S. 1: Eröffnugnsbeschluss in der Straffsache gegen Erich Heynau u. gen wegen Betruges u.a.
  • Württembergisches Landgericht Stuttgart Strafkammer IV.
  • Landgericht Stuttgart 4. Strafkammer Beschluss vom 2. Mai 32
  • Auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen Pfeifer u.a. sämtliche in Untersuchungshaft im Gerichtgefängnis Stuttgart I, gem 4 1 des Kapitels i des sechsten tiel der dritten Verordnung des RP zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen usw. vom 6. Oktober 31 (rgbl. S 536) unter Ablehnung weiteren Beweiseinzugs vor der Hauptverhandlung und der sonst gestellten Anträge des Angeklagten und ihrer Verteidiger das Hauptverfahren vor der gossen Strafkammer IV des Landgerichts Stuttgart, die zuständig ist eröffnet und zwar gegen
  • S. 3: Pfeifer wegen eines fortgesetzten, teils in Mittäterschaft begangenen Vergehens der erschwerten untreue, teilweise in Tateinheit stehend mit einem fortgesetzten, zum Teil gemeinschaftlich begangenen Vergehen des teils vollendeten, teils versuchten Betrugs und zum Teil in Tateinheit mit einem fortgesetzten Vergehen der Unterschlagung i.S. der §§ 266 abs. 1 ziff 2 und abs 2, 263, 73 sthn
  • S. 5:
  • Pfeifer in der Zeit von Dezember 30 bis Mai 31 zu Berlin, Stuttgart und anderen orten des dt Reiches in einer fortgesetzten Tat in der Absicht, sich und anderen Vermögensvorteile zu verschaffen, als Bevollmächtigter über Vermögenstücke seines Auftraggebers absichtlich zu dessen Nachteil verfügt und in Tateinheit hiermit in der Absicht sich u dritten rechtwidrige vermögensvorteile zu verschaffen, das vas vermögen anderer Personen durch irrtumserregung mittels Vorspiegelung flascher und Unterdrückung wahrer Tatsachen beschädigt;
  • S. 1: Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Stuttgart an die iv Strafkammer des Landgerichts Stuttgart vom 29.3.32 gegen Erich Heynau, Gottlieb marr, Gerhard c rabe, Heinrich Pfeifer, ernst döffinger
  • S. 3: Pfeifer wegen eines fortgesetzten, teils in Mittäterschaft begangenen vorgheewns der Untreue, teilweise in Tateinheit stehend mit einem fortgesetzten, zum Teil gemeinschaftlich begangenen vergehen des teils vollendeten, teils versuchten Betrugs und zum teil in Tateinheit mit einem fortgesetzten vergehen der Unterschlagung i.S. der §§ 266 abs. 1 ziff. 2 und bas 2, 263, 246, (2. Fall) , 47, 73 st GB
  • S. 44: Beschluss Untersuchungsrichter 23.7.31 erging Haftbefehl gegen Heynau, marr, weingold, Rabe, Döffinger und Pfeifer wegen Flucht- und Verdunklungsgefahr, und zwar wegen…Pfeifer wegen der Betrügereien zum Nachteil verschiedener Möbelfabrikanten

• S. 62. Pfei in Frankfurt aufgewachsen; besuch Realschule u kaufmännische Lehre; Abschluss kaufmännischer Angestellter 4,5 Jahre im Ausland; 27 zurück nach dt, fand beruf keine Stellung u verdiente sich Lebensunterhalt durch musizieren in Wirtschaften u als mtiarb Tageszeitungen, 28 siedelte er nach Berlin über u seitdem wes Schriftsteller

  • Zeit vor Verhaftung lebte mit braut, früheren Ehefrau photorgaphen Arthur lichde Neukölln Helene lichde geb Wolf im Haushalt Schwester Margarete Pfeifer, bresthaft ist, Ausgang 30 lich niedergekommen, kidn pf stammen, stelle Redaktionssekretärin bei Zeitung Berlin am morgne erhalten
  • S. 127: 30-31 nahm P Wohnung im Hotel Westfalia in Berlin; wurde durch Dagmar Carola Nitka geb Gräfin bernstoff mit Dr. med. Amelie du vinage geb skpnik bekannt; übernahm Bereinigung Vermögensangelegenheit der Witwe, Konsuls Witwe; 4 Töchter; übernahm es in geschäftliche dingen unerfahren frau Ratschläge zu geben; zuvor verschiedentlich Geld eingebüßt; viel Geld eingebüsst; prekäre Lage
  • S. 128: intime Beziehungen zwischen Pfeifer u frau duvinage ende Dezember 30 bis anfangs April 31, ohne gegenseitige Zuneigung; nur Geschäft, Theater;

• S. 129: ende 29 Familie Lichde kennen gelernt und zwängte sich regelrecht in ehe hinein; zur selben Zeit wo er in intimen Beziehungen zu frau du vinage stand unterhielt er mit frau lichde ein Liebesverhältnis, • Beschaffte sich auf Kosten frau duvnage unter missbrauch ihres blinden Vertrauens Geld

  • S. 150: März 31 kündigte Pfeifer als Generalbevollmächtigter der Frau du vinage die Verwaltung und übertrug diese dem Photographen Lichde dem er auch sonst Sonderaufträge erteilte
  • S. 175: P. scheute auch nicht davor zurück von der Firma Bamberger, Leroi & Co. gmbH in berlin bei der er früher als kaufmännischer Angestellter zuerst im Frankfurter haus der Firma und später bei deren Mailänder Zweigniederlassung tätig war, einige Objekte als Musterstücke sich zu erbitten um sie seinen Kunden vorlegen zu können. Er versprach die Sachen in Bälde wieder zurückzubringen. Dabei brachte er vor, eine Firma Heinrich Pfeifer u co. gegründet zu haben, die sich mit Innenausstattungen, die das geschäftsgebiet der Firma Bamberger, leroi & co sind, abgebe. Pfeifer gibt zu die Musterstücke (Toiletteneinrichtung, Spültisch, Waschtische, Gasbadeofen u.a. Gesamtwert rund 430 rm) an eine Siedlungsgenossenschaft, deren Name ihm angeblich nicht mehr bekannt ist, weitergeliefert zu haben, er habe von dieser Genossenschaft einen großen Auftrag in Aussicht gehabt, nach dessen Ausführung er die Firma Bamberg habe bezahlen wollen, die Rückgabe der Sachen habe er nicht versprochen. Gibt zu keine barmittel zur Bezahlung verfügte dass ihm Eigentum Firma bamberger Nebensache war u dass er auch hier darauf ausging unter allen Umständen für sich persönlich einen Vorteil zu erzielen.


  • Oberstaatsanwalt bei LG Stuttgart 2.3.35
  • Es ist richtig ausgangs April l934 von 2 Beamten des Gestapa – o die Beamten Stein und Pospi hießen kann nicht mehr festgestellt werden, da die Personalakten zur Zeit im Strafgefängnis Plötzensee sind ein Geldbetrag in Höhe von 10 RM als Zehrgeld für einen abgegeben wurde.
  • Oberstaatsanwalt bei dem Landgericht Stuttgart 28.2.35 an die Landesstrafanstaltsverwaltung Ludwigsburg Zweigstelle Hohenasperg ersucht um Mitteilung ob augn April 34 von 2 Beamten des Geheimen Staatspolizeiamtes Berlin namens Stein und Pospischill für Rabe ein Geldbetrag als Zehrgeld bei der Verwaltung in Hohenapserg o drei Ludwigsburg einbezahlt wurde und auf welche Summe sich dieser Geldbetrag belief.
  • Raum 157 Polizeipräsidium

Pi

Ich verstehe nicht ganz wo der Widerspruch sein soll zwischen dem, was ich schrieb und dem was bei Reu steht bzw. der Widerspruch zwischen den Angaben bei kersh u anderen Autoren auf die ich mich stütze und den Angaben bei Reu: Dass die Wirtschaft allerhand Probleme hat und krisengebeutelt ist und dass sie einen Aufschwung erlebt ist meines Erachtens kein Widerspruch sondern problemlos miteinander vereinbar. Dass die Wirtschaft einen Aufschwung erlebt heißt doch nur, dass sie zu einem Zeitpunkt x, zu dem der Aufschwung stattfindet, besser läuft als vor diesem Zeitpunkt x. Und dass die Wirtschaft 1934 besser ging als 1930, 1931 oder 1932 ist ja unwidersprochen. auch kersh u i bestreiten dies nicht. Aber die Weltwirtschaftskrise dauerte 1934 nach wie vor an und war auch in dt noch spürbar, so dass die Wirtschaft, trotz ihres Aufschwungs, weiterhin von allerhand Problemen und Krisen gebeutelt wurde. richtig überwunden wurde sie ja erst durch den zweiten Weltkrieg und die einsetzende Kriegsproduktion und de facto Vollbeschäftigung der Kriegsjahre. 1934 waren nach wie vor nicht weniger menschen arbeitslos usw., wie kersh schreibt brachte der Kaufhausboykott die Kaufhäuser in Schwierigkeiten usw. so dass die Binnennachfrage darunter liss u eine Kaufhauskrise drohte usw., zudem blieben die realen Verbesserungen die stattfanden weit unter den Erwartungen der Bevölkerung (die diese aufgrund der vollmundigen Versprechungen der propaganda der Vorjahre aufgebaut hatte) zurück, so das Enttäuschung (trotz realer Verbesserungen) über den zustand der Wirtschaft eisnetzte: und wenn die Bevölkerung aufgrund des Zustandes der Wirtschaft unzufrieden ist und diese Enttäuschung über die Wirtschaft zu einer Stimmungskrise führt -> dann handelt es sich bei dieser Krise, die durch die Unzufriedenheit der Bevölkerung über den zustand der Wirtschaft ausgelösten Krise logischerweise um eine durch die Wirtschaft verursachte Krise, und eine durch die Wirtschaft verursachte Krise ist logischerweise eine Wirtschaftskrise. Es ist also egal ob eine Krise entstanden ist, weil a) die Wirtschaft schlecht läuft und daher eine Krise ausgelöst wird oder ob die Krise b) entstanden ist, weil die Wirtschaft formal gesehen (also gemessen an den offiziellen Indikatoren zur Bestimmung des Wirtschaftszustandes [Aktienindex, Beschäftigungszahlen usw.]) zwar recht passabel läuft, aber die Bevölkerung dennoch mit ihr unzufrieden ist = im Ergebnis läuft beides auf dasselbe hinaus -> eine krise, die ihre Wurzel in der Wirtschaft hat, d.h. eine durch die Wirtschaft verursachte Krise, d.h. eine Wirtschaftskrise. Beide skizzierten Szenarien sind (aus Warte der Regierenden) Wirtschaftskrisen.


Piper

abgelegt 21.2.2014

Possaner

  • Auskünfte
    • IFZ: nix FiMittel (nix)
    • HSTA Mü: nix in Fi Mittel (Überlieferung des Bayerischen Innen- und Justizministeriums sowie des Reichsstatthalters Ritter von Epp keine Unterlagen) [7.7.10] (nix)
    • Staatsarchiv
    • Staatsarchiv: Kriegsarchiv u Archiv der Republik
  • StaAr Mü; LA Pots;
  • Wien Stadt- und Landesarchiv (check)
  • wien (MiA, staatsarchi)

abgelegt 3.6.2017


  • BA
  • GSTA
  • HSTA M
  • LAB: nix (Dezember 2017)
  • PdAA:
  • SA-Mü

Post

abgelegt 22.2.2014

Potsdamer Adressen

Adressbuch Potsdam 34:

  • 1) Nowawes:
    • Fritz Schulze, Dr, Chirurg, Chefarzt, lindenstr 67/68, sprechstunde nach vorheriger anmedlung
    • Kreiskrankenhaus, Lindenstr 67
  • Neubabel
    • Karl Kittendorf, Polizeiauptwachtmeister, Karlstr 5
    • Alwin Baumgarten, Gendarmeriehauptwachtmeister, Augustastr 25
    • Gerhard Schiche, Amts- u Gemeindevorsteher, Luisenstr. 5
  • 2) Pots:
    • Max Schwenzner, kriminalkomm, am Brunnen 16
    • Georg Starke, dr med, Oberstabsarzt a.D., brauhausberg 2,wohnung brauhausberg24;
  • 3) Neubabelsberg
    • von Schl., RK i.R., Griebnitzstr. 4
    • G. von Alten-Reuss, dr.jur. Rechtsanwalt, Griebnitzstr 3
  • 4) Nix
    • Lachma, günte, starke;
    • willi lachmann Behlerstrstr 16/17 ev chau

Prag

in unserem Archiv kein NL von HvB aufbewahrt.

Prettin

abgelegt 15.6.2017 (Mitteilung Gaildorf)

Pretzel

abgelegt 5.9.2017

Prittlbach

abgelegt 4.12.2016

Privater Schusswaffenbesitz

Weniger Schlimm jeder zwischen 18 und Lebensende (60 Mio. Personen) eine Schusswaffe besitzt, ejder mit 18 Schusswaffe auf Kosten Regierung geschenkt bekommt und jeder im Land Waffe besitzt, als WP/WD/ZD/Mu:

  • Fußgängerone gehe und dann kommt mit jemand entgegen und zieht eine Waffe und erschießt mich -> ist das für mich nicht mit dem geringsten Leid verbunden. Denn wenn mich jemand erschießt bin ich ja tot bevor ich überhaupt bemerkt habe, was passiert, so dass mir das was man mir antut gar nicht wirklich zum Bewusstsein kommt, da mein Bewusstsein ausgelöscht worden ist bevor ich realisieren kann, was vor sich geht. Ich leide also nicht, wenn ich auf der Straße erschossen werde, da mein Bewusstsein, wenn ich auf der Straße erschossen werde, ausgelöscht worden ist, bevor ich zeitlich überhaupt in der Lage bin Leid wahrzunehmen bzw. zu empfinden. Mein Bewusstsein und somit meine Fähigkeit Leid zu empfinden (also zu leiden) wird also, wenn ich erschossen werde, derart schnell ausgelöscht, dass mir kein Leid dadurch zugefügt wird, dass ich erschossen werde, weil mein Bewusstsein, wenn ich erschossen werde, derart schnell ausradiert wird und damit nicht mehr existiert, dass ich kein Leid darüber empfinde, erschossen zu werden, weil ich aufgrund der sich aus dem Erschossen-Werden ergebenden Nicht-Existenz meines Bewusstseins gar nicht (mehr) in der Lage bin, Leid zu emfpinden (so dass mir das erschossen-werden kein Leid verursacht, weil es mir kein leid verursachen kann, weil ich tot bin bevor ich darob leid empfinden kann).
  • bw/zd schwer leid: 9 mo, 270 tag, 6400: 6400 stu antri di bw/zd bis entlas di bw/zd vergehen ununterbroch untlü, 8400 stu zwadi min antritt bis min entlass dauer ununterbroch seel leid = viel schli schicksal tod/erschoss werden

Prozesse (RP

abgelegt 3.11.2016

PSG

  • 1) RavAle
    • a) CollegeDorm
    • b) Rot Rüsch
    • c) PuIin
  • 1) NiAn
    • a) BlingBling
    • b) ScoobyDoo
    • b) PoSta
    • c) Workout-Gerät
  • 2) La. Barby
    • a) Motell-Eva
    • b) Piano
    • c) Pole
    • d) Workout
  • 3) NiBe
    • a) Doc-Sportverletzung-Liche
    • b) Home-Crasher: Rehauge
  • 4) JenJol
    • a) DaPoo
    • b) Menag mit Charm
    • c) Heavenly Hall
    • d)
  • 5) KaKro
    • a) BabSi
    • b) 3Ba/Tableau
    • c) Pisso
  • 5) CaLuv
    • a) Feuer
    • b) Aviation
    • c) Paradiesbar
    • d) Picknick
  • 6) MiaMal
    • a) CollFuFe
    • b) BigDa
  • 7) A. Monroe
    • a) Birthdaygirl
    • b) Collegedorm
    • c) Science Fair
    • d) Locker Room
  • 7) WhiWest
    • a) Mena mit MiMa


Comi:

  • CW
  • Huntress
  • LL
  • PI
  • SG
  • WG
  • WW


TV: 1) TaHM

  • Mia
  • Amazon

2)

PW

Micro: Disspost; Norahund1989

Pyt

Archiviert zusätzlich abgelegt (1.2.14) zusätzlich abgelegt (1.2.14; mit camo; bri zu sch) Verzeichnet: 25.11.2011 abgelegt 5.12.2016 abgelegt 5.12.2016 (abrech ga) abgelegt 5.12.2016 (vergüt)

 

Quindt

Adressbuch 1934, S. 261

  • Quint, Narzissus, Bankbevollmächtigter, Bismarckstr. 18.
  • 252.156: 15.3.1894; 2.684.437; 20.4.1939 OSF
  • angeblich SH

S. 254 Pfarr, Oskar, Goldschmiedemeister, Sophienstraße 19

Quote

  • (22) Alf/ Bauer/ Bloo/ Chick/ Ego/ Feld/ Godej/ Henn/ Iggy/ Kai/ Kempn/ Lindh/ Moi/ Neles/ polty/ Schrei/ Steppi/ Steinwe/ THR/ Timp/ tumb/ Vennek
    • kons, seb, humbe, marce, zur/ hatke [6]/ greg
    • schmal, nibe, schlaumei; atti; well, rocke, gelty, gunn, jutz, kiffe, ku von polty, fabi, Kump, marv, olf, gerno, muck, niel [18]
  • 44-46
  • m kl (ka, thor, i, nel, seb, seb, lin, [7]; seb, ka, zur [3]; fle w ni)

R-43

rest abgelegt 5.5.2017

R 43 (Despondenten)

abgelegt 5.5.2017

Rathenow

abgelegt 8.11.2014

Rautenfeld

abgelegt 22.2.2014

Rede Pa vor HerrKlub (1932)

Reden, Schriften, Anordnungen

abgelegt 18.6.2016

Regensburg

abgelegt Mitteilung (Probst) 9.5.2017

Reichsführerschule

44 (40 abgehakt)

  • NS 1/219: Reichsführerschule Dresden, 1938 (räumlich irrelevant) (irrelevant)
  • NS 1/845 und 850 (2 + Manteltreffer): Reichsführerschule der SA, Schwanthaler Str. 68, München 1931 - 1939: Anmietung des Grundstücks + Grundabtretung an die Stadt München wegen Verbreiterung der Schwanthaler Straße (irrelevant) (irrelevant)
  • NS 1/2393: Reichsführerschule der SA, München, Schwanthalerstr. 68.- Gebäudeschäden durch Angriff vom 27. Nov. 1944(irrelevant) (irrelevant)
  • NS 5-II/321: Bernau b. Berlin, Reichsführerschule - Erbbaurecht - Besitzdokumente (uninteressant SS) (check)
  • NS 5-VI/344, 345, 346, 347 (+4 Manteltreffer): Schulung.- Reichsschulungsamt. Reichsführerschulen. Gau- und Kreisführerschulen.- Reichsschulungswochen und -tagungen, Schulungsburgen und -lager, Ordensburgen (uninteressant SS) (check)
  • NS 5-VI/17514: Geschichte. Volks- und "Rassenkunde". - "Führertum." Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Allgemeines. - Personen A-Z (Sammelakten) - As - Ax (uninteressant: SS) (check)
    • Schweinfurt a.M., Rassenhygeniker der Reichsführerschule der SA u. d. Rasse- und Siedlungslamtes der SS, 1939
    • Astel, Dr.med. Karl, Professor für menschliche Erbforschung und Rassenpolitik, geb. 26. Febr. 1898 in Schweinfurt a.M., Rassenhygeniker der Reichsführerschule der SA und des Rasse- und Siedlungsamtes der SS, 1939
  • NS 5-VI/17727: Geschichte. Volks- und "Rassenkunde". - "Führertum." Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. - Allgemeines. - Personen A-Z (Sammelakten) - Schmitt - Schmu (uninteressant: SS) (check)
    • Schmuck, Ludwig, Führer d. Reichsführerschule d. obersten SA- Führung, 1936
  • NS 5-VI/17762: Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.- Personen Wier - Win, Wo (uninteressant) (check)
    • Winkler, Dr. Franz, Leiter d. Reichsführerschule d. NSDAP, 1933
  • NS 5-IV PLAN/40: Gestaltung der Außenanlage, 1934-1937 (Entwässerungsplan der Reichsführerschule der NSDAP, M 1:200, 1934; ) (check)
  • -> NS 10/77: Bd. 1, 1933 - 1934, Enthält u.a.: Oberste SA-Führung, SA-Formationen, Reichsführer-SS, Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps (NSKK), Hitlerjugend (HJ) und Reichsführerschule
  • -> NS 23/515: Organisation und Schulung der SA
  • -> NS 23/929: Lehrgänge an der Reichsführerschule.- Teilnehmerlisten
  • NS 24/202: Reichsführerschule des NSKK, Zeesen, 1935 - 1937 (uninteressant) (check)
  • NS 24/242: Motorgruppe Berlin und Motorbrigade Berlin-Brandenburg: Schriftwechsel, Bd. 1, 1931-1933 (check)
  • NS 24/363: Sonderlehrgang der Reichsführerschule Döberitz, 1938 (uninteressant) (check)
  • -> NS 26/312: SA Reichsführerschule München. - Lehrgangsberichte
  • NS 38/2: Materialsammlung zur Geschichte des NSDStB (Organisation des NSDStB, darunter Baupläne für die Reichsführerschule in Wentorf, 1935;) (uninteressant) (check)
  • NS 38/3027: Berichte, Entwürfe, Rundschreiben, 1933, 1935-1936 (Bericht der DSt über Spannungen während eines Kursus an der Reichsführerschule zwischen studentischen Teilnehmern und älteren Vorgesetzten, 30. Juli 1933) (uninteressant) (check)
  • NS 38/3837: Finanzielle Unterstützung und Verträge der Reichsführerschule Wentorf, 1935-1936 (uninteressant) (check)
  • NS 38/3953: Berichte von Gaustudentenbundsführungen Nov. 1932, Apr.-Aug. 1935 (Mitteilung des Bundesführers des NSDStB an die Stabsleitung der Hitler-Jugend Reichsführerschule Flechtorf über ein NSDStB Führerring, Nov. 1932) (uninteressant) (check)
  • NS 38/4006: Reichsführerschule Wentorf, 1935-1936 (uninteressant) (check)
  • NS 38/4353: Deutsche Studentenschaft, Abteilung Reichsleistungskampf.- Bewerter und Bewertungsausschüsse für den Reichsleistungskampf, 1936 (Lager Reichsführerschule Bernau) (uninteressant) (check)
  • R 43-II/1202: Freitod des SA-Sturmbannführers Werner Keil während seiner Abordnung zur Reichsführerschule in München 1933 (uninteressant) (check)
  • R 43-II/893: Adolf Mayer, Architekt, Dresden: Bitte um Teilnahmemöglichkeit am Wettbewerb Reichsführerschule in München und Wettbewerb Hochschulstadt München 1934 - 1938 (uninteressant) (check)
  • R 58/3555: Reichsführerschule-SS Burg Wewelsburg (SS) (irrelevant)
  • R 77/2: Einberufung zur Reichsführerschule, 10. Mai 1933 (zeitlich irrelevant) (irrelevant)
  • R 154/7407: Reichsführerschule - Landjahr.- Wolzig, Reg. Bez. Potsdam (irrelevant) (irrelevant)
  • R 1507/2091: Reichsführerschule der NSDAP, Seite 95-111, 129-137, 152-157, 212-215 (akzessorisch)
  • R 1507/2959, 2960 (+ Mantel = 3) Kommunistische Parteischulen, Räteschulen, Vortragskurse, Wanderkurse, Ausbildungskurse. Reichsführerschulen des Rot-Frontkämpferbundes (Kommunisten) (bezuglos)
  • R 1508/832: Reichsführerschule Groß-Schulzendorf, Umsatzsteuer, Dez.1940-Aug. 1941 (uninteressant) (check)
  • R 1508/842: Hauszinssteuer-Abgeltung Reichsführerschule Groß-Schulzendorf (uninteressant) (check)
  • R 1508/1402: Grosschulzendorf, Amtsgericht Zossen, Einfamilienhaus an der Glienicker Chaussee (ein Teil Reichsführerschule, anderer Teil Miethaus) (Eigentümer - DRK in Berlin) (uninteressant) (check)
  • R 3101/13671: Reichsführerschule für das Handwerk in Schlesien Juni-Nov. 1934 (uninteressant) (check)

Reineking

abgelegt 13.9.2016

Reinert

7.6.2013: Stadtarchiv Wiesbaden abgelegt 24.7.2015

Reisepa

abgelegt 6.8.2015

Reupke

  • Reupke 1 (20: 1-2 [check], 3-4 [unle], 5-20 [check])
  • Reupke 2 (20: 1-20 [check]) (22/12/2016)
  • Reupke 3 (20: 1-20 [check]) (22/12/2016)
  • Reupke 4 (17: 1-17 [check]) (25/12/2016)
  • Reupke 5 (15 [14]: 1-14 [check]) (25/12/2016)

Reupke (NS 19)

abgelegt 5.7.2017

Richardi (Geheimakte)

abgelegt 5.12.2016

Richthofen

abgelegt 9.5.2017 abgelegt 14.5.2017

Rigging

abgeleg 27.7.2017

Röhm

abgelegt 18.4.2017

Röhrbein

  • 1920: nix
  • 1923: nix
  • 1924: nix
  • 1925: Hauptmann a.D., Charl, Seesenheimer Str. 37 E.
  • 1927: Hauptmann a.D., Charlottenburg, Seesenheimer Str. 37 ET, Steinpl. 101 76
  • 1933: Hauptmann a.D., Charl, Seesenheimer Str 37

Rösner (OPG)

abgelegt 4.8.2017

Rösner (Parteikanzlei)

  • Parteikanzlei: 124 – 1708-1712

abgelegt 9.8.2017

Rösner (PK)

abgelegt 8.8.2017

Rösner (SA)

abgelegt 8.8.2017

Rossaint

abgelegt 20.2.2014

Roth

abgelegt 5.5.217


Roth

  • Johann Albrecht von Reiswitz, erwähnt in Korrespondenz mit seiner Ehefrau aus den Jahren 1933/34 gelegentlich HvB; z.B. am 02.02.34: „Das einzige, was mich noch innerlich interessieren würde, wäre ein Gespräch mit B., aber der ist einfach nicht zu bekommen, da irgendein `Baron Kr` [] in seinem Vorzimmer sitzt, der alles abwimmelt." beide 1934 mit dem höchsten jugoslawischen Orden (Orden Svetog Save) ausgezeichnet worden.

 

Rott: Sachs

abgelegt 5.5.2017

RP (Archiv-Mit ü Bestand)

abgelegt 12.6.2016

RP (gel Art)

abgearbeitet 13.6.2016

RP (Anordnungen)

  • [RR vom 2. Juli] Über den Abschluss der Aktion wird am 2. Juli folgende amtl. Mitteilung des DNB verbreitet: "die Säuberungsaktion fand gestern Abend ihren Abschluss. Weitere Aktionen in dieser Richtung finden nicht mehr statt. Somit hat der gesamte Eingriff zur Wiederherstellung u Sicherung der Ordnung in dt 24 Stunden gedauert. Im ganzen Reich herrscht völlige Ruhe und Ordnung. Das gesamte Volk steht in unerhörter Begeisterung hinter dem Führer)

RTB

  • Ehefrau RK
    • Geburtsurkunde erna gerlach (1.5.1891 hamburg) standesmat hamburg 21
  • Karl E
    • Melderegister (M, V, Brud)
    • Geburtsurkunde
  • Krause
    • Bruder
      • fritz krause 13,4,22 = 21 jahre (1900 oder 1901 geboren) 14.4.1900 bis 13.4.1901 magdeburg
    • Ehefrau
    • Melderegister

RTB-Literatur

Zeitungsartikel

  • Frank bajohr Am Ende nun die Wahrheit?, zeit 28.2.08 allgemein durchg
  • Wigbert Benz: Kameraden. Reichstagsbrand: NS-Pressechef schreibt „Spiegel“-Geschichte. In: Freitag 4 vom 26. Januar 2007. (27/12/2017)
  • Dieter Deiseroth: Reichstagsbrandstiftung am 27. Februar 1933 – Wer war es? Anmerkungen zu der andauernden Kontroverse. In: vorgänge Nr. 201/202 (2013), S. 143–156 (humanistische-union.de). (27/12/2017)
  • Benjamin Carter Hett: Das Rätsel um den Reichstagsbrand. In: Welt am Sonntag vom 24. Mai 2015 S. 15–19. (27/12/2017)
  • Otto Köhler: Der Reichstag brennt noch immer. Das Alleintäter-Dogma: Wie das Münchner Institut die Zeitgeschichte fabriziert. In: Freitag 20 vom 20. Mai 2005. (27/12/2017)
  • Bernd Sösemann: Die richtigen Fragen wurden noch nicht gestellt. Die schwierige Quellenlage erfordert eine vorurteilsfreie Diskussion um die Frage der Täterschaft. Der Fonds 551. In: Die Welt, 26. Februar 2000. (27/12/2017)

Ruberg

abgelegt 5.12.2016 abgelegt 5.12.2016 

Sabr

abgelegt 5.12.2016

Salzmann

abgelegt 19.12.2016

SAM

13.6.2016 abgelegt

SAM (1337)

  • Fonds 1337: "Amt des Stellvertreters der Reichskanzlers, Berlin": 1958 an das Außenministerium des UdSSR abgegeben
  • Nicht ins BA gelangt (nichts in Bestand R 73; anderen Bestand vernünftigerweise nicht zugeteilt); nicht ins PAdAA gelangt (Auskunft ....); nicht in MfS gelangt (Anfrage P nichts zutagegefördert; da Bestand Unterlagen zu P enthält wären diese bei Suchanfrage zu P. gefunden worden; Anfrage zu "AdSdRK/BdSdRK" nicht erforderlich);
  • Mitteilung SB vom 26.4.2017: "Zu Ihrer Frage: Wenn aus einem Bestand einzelne Akten abgegeben wurden, ein Teil des Bestandes aber im Sonderarchiv verblieb und falls dieser Restbestand nicht neu verzeichnet wurde, so lassen sich dem Findbuch die sowjetischen Aktentitel der abgegebenen Akten entnehmen. Bei Beständen, die komplett abgegeben wurden, wie dies unter anderem bei Fond 1337 der Fall ist, wurden auch die Findbücher abgegeben – so zumindest die Aussage der Sonderarchiv-Mitarbeiterinnen. Die von Ihnen erhoffte Möglichkeit gibt es somit leider nicht."
  • "Was die Pauschalaussage des Archivs des Außenministeriums, es gebe dort keine Beuteakten mehr, betrifft, so halte ich sie für wenig überzeugend. Ich glaube, es gibt gegenwärtig eine interne Anweisung, auf alle Anfragen dieser Art mit „Wir haben und wissen nichts“ zu antworten. Ansonsten würde das Archiv mitteilen, wohin diese Bestände abgegeben wurden. Ich halte drei Varianten für möglich:
  • 1) Die Beutebestände sind dort weiterhin vorhanden, aber gesperrt, wobei „gesperrt“ in diesem Fall auch bedeutet, daß man ihre Existenz leugnet.
  • 2) Die Beuteakten befinden sich dort, wurden aber in sowjetische Bestände überführt, so daß man sagen kann: „Wir haben keine Beutebestände“. Wohin die Akten eingearbeitet sind, ließe sich nur durch Zufall und Glück herausfinden.
  • 3) Die Beutebestände wurden tatsächlich an eine andere sowjetische Institution abgegeben, weil die Akten entweder für das Außenministerium nicht mehr von Interesse waren oder weil die andere Institution mehr Einfluß besaß. Auch in diesem Fall können nur Zufall und Glück helfen. Ich stieß 2015 völlig unerwartet in Samara auf Beuteakten (Deutsche Reichsbahn), die dort beim besten Willen niemand vermuten würde. (Leider findet sich in Deutschland niemand, der diese Information samt Aktenverzeichnis publizieren möchte.) Und solche Städte gibt es in der Russischen Föderation im Dutzend."

SAM (703)

abgelegt 12.4.2017


B. 1:

  • 1 (Akzess)
  • 2 [recte 1]: ernen p in neugeb rr zum stell des rk u best massg verord bet wiederh der öff sich u ord geb pr 20 juli 32 zum rk für pr, berli 30 jan 33 rp [Text]
  • -> 3f: breif hi an pa 3 dez 32br antrag netl rk u reik pr durch naleig urku entspr; schwer herz u nur Vera persö vorstell ; mei vertrauen u mei ach für perso u ihr wirken bleiben unvermindert. ich hingebe u veranfrue arb, selos valie u vornehm charakeig hochschätz gelern. spreche name reich u eg nam tiefm Dank. u mit kamer grüss
  • -> 5 [4]: enbindu p am rk u von am rk für pr zu dem er nach mag veord bet wid öff sicherhe u ordn im ge la pr 20 juli bes war, 3 dez 32
  • 6 [rec 5] Ernenunng zum außerord gesan u bevol min in bes miss in wien; unter direk rk 30 juli 34 [tex]
  • -> 7: enbindung p von amt reiko für preussen zu dem nach massgabe verodn betre wiederhe der öff si u ord im geb la pr 20 juli 32 reigebl i s 377 bestell war 11 April 33, rp
  • 8 (Notiz); 9 (erinneru brief jun 33), 10 (Tischordnung)
  • -> 11 auf gur veror 13 juli 34 zur erinn wk 14 das rp gestift ehrenkruez für Frontkämpfer verliehen worde, 29.1.35 neurath [recte 10]
  • 12-14 (Notiz, umschläg), 15 (verwal)

SAM (703) [T2]

  • abgeklebt = umhüllt/

Petit

  • Hey mit großem H/ ein Adressat Brief + 1 oder 2 Blattzahlen/
  • Überblick (9): 15, 16, 23, 31, 42, 47, 49, 50, 57
  • 24,


Bd. 15:

  • 26 blatt
  • 1: Deckel (check)
  • 2: Entbindungs-Urkunde (check)
  • 3: Ausreisserblatt (check)
  • 4: RP an P. 31. juli 34 (check)
  • 5: Meissner an p 2.8.34 (check)
  • 6: Notiz beglaubschrei für ges vom fü 15.8.34 (check)
  • 7: 15.8.34. hi an pap: (check)
  • 8-9: RK an exzell bp Österreich; 15.8.34 (check)
  • 10: Urkunde über auszei mit roten Adlerorden vier kl mit der kön kron u Schwertern 14.1.16 genkomm in ange de kön res orden
  • 11: Lammers an pa 9.3.35 (check)
  • 12-13: Lammers an Grünau 9.3.35: (check)
  • 14-16: Brief von einem o Stein an p aus prag handg (check)
  • 17: Urkunde Juli 1936 (check)
  • 18: hit 25.7.36: (check)
  • 19-20: 25.7.36: Proksch an papen; '(check)
  • 21: Brief Proksch 5.8.36 (check)
  • 22: Wiedemann an P. am 24.11.36 (check)
  • 23-24: 30.11.37 an Wiedemann (check)
  • 25: Visitenkarte P.(check)
  • 26: Verwaltung (check)


Bd. 16 (check)

  • 18. Bl.
  • 1: Deckel (check)
  • 4: Handnotiz (check)
  • 5: oben (check)
  • 6: wie 3 (check)
  • 7: wie 5 (check)
  • 8-9: Entwurf (check)
  • 10-11: Entwurf se schreib (check)
  • 12: H an P. 7. August 34: (check)
  • 13: Anordnung vom August 34: (check)
  • 14-15: Erlass H. vom 7. August 1934 an RMdI, Reichsstatthalter, Landesregierungen (check)
  • 16: 21.4.37: Dank für Geburtstagswünsche (check)
  • 17: Briefumschlag (check)
  • 18: Verwaltung (check)


Bd. 23: (check)

  • 4 Bl.
  • 1: Deckel (check)
  • 2: AA 21.1.35 auf Antrag vom 28.v.m. übersende ich Ihnen anbei das Ehrenkreuz für Fronkämpfer nebst Besitzeugnis; (check)
  • 3: Genehmigung zur Annahme des Großkreuzes des Maltesordens; Berlin 15.2.35 Führer und Reichskanzler AH (check)
  • 4: Verwaltung (check)


Bd. 24:

  • 60 Bl.
  • 1: Aktendeckel (check)
  • 2: Detten am 16.1.35 an pa: (check)
  • 3-5: aa am 29.1.35 an pap (check)
  • 6: neur an pap 2.2.35 (check)
  • 7-9: 5.2.35 tschir an pap (check)
  • 10-12: Doublette 7-9 (check)
  • 13-19: Doublette 21-28 (check)
  • 20: t an hit 5.2.35: (check)
  • 21-28: Bericht als Anlage des an den AO Gesandten, Herrn von P, gerichteten Schreibens vom 5. Februar 1935 (check)
  • 29: Tshci an hit 5.2.35
  • 36-41: Doublette 30-35 (check)
  • 42-47: Doublette 30-35 (check)
  • 52: beschei. bescheinigt Erhalt Schreibens v. 5.2.35 bez entlass 6.2.35 (check)
  • 53: Doublette 52 (check)
  • ...
  • 58: Notiz oh belang (check)
  • 59: Brief hi an pape 6 Juni 34 zu saarleisutngne (check)
  • 60: Verwaltung (check)

Bd. 31

  • 137 Bl.
  • 1: Deckel (check)
  • 2-4: Handgeschrieben (check)
  • 5-24: Akzess material Freiheitsbund (gesichtet, nicht einzel geles) (check)
  • 25-29: Zeitungsausschnitte (akzessorisch)
  • 30-31: Antisemitische Streuzettel-Entwürfe, Design, Auflage, besch (check)
  • 32-38: Handgeschriebenes (Quittungen, ) (check)
  • 39-40: Eine bolschewistische Ordensliste (akzessorisch)
  • 41: Was kann der Völkerbund dafür? (Gedicht) (akzessorisch)
  • 42-57: Photos (check)
  • 58-70: Broschüren (akzessorisch)
  • 71-85: Mitteilungen des Freiheitsbundes Wien. Mai-Festnummer (Broschüre) (akzessorsich)
  • 86-100: Broschüre (check)
  • 101-135: Broschüre (check)
  • 136: Zeitung (check)
  • 137: Verwaltung (check)

Bd. 42 (check)

  • 17 Bl.
  • 1: Deckel (check)
  • 2: Steinfeldt am 22.4.37 an KL Wien der reichsdeutschen Landesgruppe Österreich der NSDAP (check)
  • 3-4: Pressenotiz (akzes) (check)
  • 5: genappel vat fron in Pölten landehau zitiert frau pap (c) (check)
  • 6: Doublette 5 (check)
  • 7-9: Schreiben von P. vom 29.4.37 an Landeshauptmann [c] (check)
  • 10-12: Landeshauptmann an Papen 7.5.37 [c] (check)
  • 13-15: Nachrangiger Briefwechsel Mai/Juni 1937 (P. an Landeshauptmann Reither vom 26. Mai 1937; P. an Konsul Bernard vom 3. Juni 1937; AO, Landesgruppe Österreich vom 10. Juni 1937 an P.) (check)
  • 16: Erklärung von Blaschek 17.2.38 (check)
  • 17: Verwaltung (check)


Bd. 47 (check)

  • 109 Bl.
  • 1: Deckblatt (check)
  • 2: Aufzeichnung rose 14.3.38 (check)
  • 3: hanna herzog Bericht: 14.3.38 (check)
  • 4: Skizze Straßen (check)
  • 5-6: Notiz betreffend Freiherr von k 14.3.38
  • 7: Augenzeugenbericht (check)
  • 8: Bestätigung ss hsf breif für hey empfangen 14.3.38 (check)
  • 9-10: 16.3.38 Kaltenbrunner an P. (check)
  • 11-12: Heydrich an pap 25.3.38: (check)
  • 13-18: (check)
  • 19-20: kaltenbrunn an P. 17.3.38 (check)
  • 21-22: am 23. März meldet straburg (check)
  • 23-24: 25.3.38 Heydrich an nebe: (check)
  • 25-26: pap an rbbentr 18.3.38 check)
  • 27-32: Kaltenbru an P. 19.3.38 (check)
  • 33-34: 20.3.38 p an görin: (check)
  • 35: pap an heydrich 20.3.38 (check)
  • 36-38: 21.3.38 göri an P. (check)
  • 39-40: Kaltenbrunn an P. 21.3.38 (check)
  • 41: göring an P. 22.3.38: (check)
  • 42-45: stotzingen 18.3.38: Erklärung; (check)
  • 46-47: Gestapa an Göring 22.3.38 (check)
  • 48-51: weitere Feststellungen zu der Untersuchung über das verschwinden des Freiherrn von k: (check)
  • 52: Bestätigung Amtsrat (Brief für H erhalten) 25.3.38 (check)
  • 53: Bestätigung SS-HSF (Brief P für Himmler erhalten) 25.3.1938 (check)
  • 54: Bestätigung Thiermann (P. Brief für Göring erhalten) 25.3.38 (check)
  • 55: Notiz zu kett: (check)
  • 56: P. an hit 25.3.38: (check)
  • 57: P. an Gör 25.3.38: (check)
  • 58: P. an Himmler 25.3.38 (check)
  • 59: Lammers an P. am 13.4.38 (Eingangsbestätigung) (check)
  • 60-62: pap an göri 26.4.38 (check)
  • 63-65: Handgekritzelte Notizen (check)
  • 66: Telegramm göri pap 5.5.38 (check)
  • 67-70: 26.4.38 pa an hit (check)
  • 71-72: P. an Görin 2.5.38 (check)
  • 73-75: 2.5.38: Bericht über die aktenangelegenheit (check)
  • 76: Doublette 77 (check)
  • 77: Entwurf (check)
  • 78: P. an Böhme am 6.5.38 (check)
  • 79: stebranzei: bl. 65; (check)
  • 80: umschlag (check)
  • 81: Sterbeanzeige: (check)
  • 82: umschlag (check)
  • 83-84: frau kett 16.5.38 an p (68-70)
  • 85-88: va ke 28 mai 38 pap (69f.)
  • 89-91: Schmitt am 29.5.38 an P. (check)
  • 92-93: 11.6.38 P. an gör: (check);
  • 96: Doublette 95 (check)
  • 102: Aktennotiz: (check)
  • 103: identisch mit 77 (check)
  • 104: Brief Schmitt (check)
  • 105: DE (check)
  • 106: Zeitungsartikel (check)
  • 107-108: niederl Zeitung (check)
  • 109: Verwaltung (check)


Bd. 49 (check)

  • 4 bl
  • 1: Aktendeckel (check)
  • '2: Siegel (check)
  • 3: Ernennungsurkunde (check)
  • '4: Aktenverwaltung (check)


Bd. 50 (check)

  • 1: Deckel (check)
  • 2: Rode 27.4.39 an Papen (check)
  • 3: P. an Rhode 8.5.39 (check)
  • 4: Lammers an P. 4.5.39; (check)
  • 5: Erlass H. 30.4.39. (check)
  • 6: P. an Lammers 18.5.39: (check)
  • 7: Empfangsbestätigung 18.5.39: (check)
  • 8: Rose an Rohde 19.5.39: (check)
  • 9: Karikatur (check)
  • 10: Verwaltung (check)


Bd. 57 (check)

  • 37 Bl.
  • 1: Deckel (check)
  • 2: Berliner Lokalanzeiger 1.5.25 an P. (check)
  • 3: 1.5.25 Hindenburg an P (check)
  • 4-5: pa 5.3.30 an frankfurter Zeitung (check)
  • 6-7: Friedensstörer in Mitteleuropa 7.1.35 Uta press service (ni gel, nur überflog, unint) (check)
  • 8: Bericht aus Madrid von gross (nicht gel, überflogen, nix besonderes) (check)
  • 9: Briefumschlag (check)
  • 10-11: Xaver am 18.1.35 (ni gel, nur überflog, unint zweck) (check)
  • 12-36: Broschüre 'Die Anschlussfrage' (check)
  • 37: Verwaltung (check)



Bd. 47

  • rache;
  • 94-95: lammers 18 Juni 38 an p:
    • z.b.v. bis Weiterverwendung befun; pensionan günstige Regelung hebreizuführen;
  • 97-101: 24.6.38 pap an ribben:
    • verfahren oder öff Bekanntmachung an presse fall abgeschloss


  • Depositen abgelegt 20.10.2017
  • K Entfernung stahremberg regieru mitgewirkt/ nur Verfügung wenn bes. Aufgabe erneuten Einsatz erwünscht erscheinen lässt/ Schleier tiefsten Geheimnisses umgeben/ möchte mtiarb Anspruch nehmen zu können (ni SüdAm); Flughafen Aspern
    • tiefste erschüttert (attentapläne)
    • Fühlen u denken bis ans ende ihnen und gigantischen Arbeit gehören zu der die Geschichte sie für unser Vaterland berufen hat/ lebe das dem führ u mein dt gehört/ vergönnt hat an entscheidender Stelle an Aufbau neu Dt mitzuwirken und hoffe Rest meines Lebens in anderer nützlich weise für ihn fruchtbar machen zu können;


Bd. 16

  • 2 entwur schreiben an vk
    • aussprahc [18,19]über die innepol lage geg ausfü. Differenz Plattitüde verdecken (bejah zielset revol ns isnn)/ öff disk weltan proble u zus frag reiref ich opportun; versi vertrauen;
  • 3 und 5: Entwurf eines schreibens des Herrn rk:
    • lehn rücktrittsgesu ab; Verhältnis unverändert. Gelegen dieser Verhaftung ist oberregierungsra ovn b bedauerlicherweise ums leben gekommen.


24

  • 30-35: Bericht P vom 5.2.35
    • öff Skandal uaszuwachsne dorhen; agen gestap heir: wird jetz erledi dmai wird die schwül clique um pa.
    • hey weisugn evrsheen subversiv man von wem kommen mög uvnerz eingeste werden
  • 48-49: pap am 5.2.35 an hi
    • habe tsch ord 2 ds m übermtit; angel zu einem öff sandal stmepel nwürde diloamtenpass u
  • 50-51: pap n tsch 5.2.35
    • bestätige Enthebung schrifl; öff aufsehen vermeid öff kranheitshalb beurlaub werden um dann ihr Abmel vorzunehmen.
  • 54: papen an hi 9.2.35 melde t mrogen wien verläss um ausln begeben;
  • 55: pap an tschir 4.2.35:
    • rm übermit aufrtag führ: rk aht kenn berich des honatt bei der ges in wie tsch 25.1.35 angeor tsch sogof.
  • 56-57: pap an neura 9.2.35:
    • teil geg mi gef campagne i nder neur ins mit gef doku gearbeite wird. 3 geregel t begib mr . (check)


  • 15: (check)
  • 16: check)
  • 23: (check)
  • 24: (check)
  • 31: (paar handge) (check)
  • 42: (check)
  • 47: (fast komplett bis auf handgeschriebene) (check)
  • 49: (check)
  • 50: (check)
  • 57: (check)
  • alt bekannt: 1, 5, 6, 9, 11, 12
  • ? 13, 14, 26 [1 bl], 35 [4 bl]
  • 19 ba; 16 verfüg; 16 verscholl; 30 übrig (13, 14; 18, 20-21, 25-26, 30-31, 33-39, 41, 43-46; 51-56, 58-60)

deposi

abgelegt 14.7.2017

Sander

Niedersächsisches Landesarchiv, Standort Aurich in der Geburtsurkunde des Standesamtes Aurich (Signatur Rep. 249 b, Nr. 492) ist vermerkt, dass Bernhard Julius Wilhelm Sander, geb. 14.06.1895 in Aurich, im Jahre 1934 in Berlin gestorben ist. Die Mitteilung kam vom Standesamt Berlin-Treptow, R.-Nr. 123/1934. Der Todeszeitpunkt ist nicht mit angegeben. Steinbömer

Sauer

977-996

Sav

abgelegt 1.3.2014

Schäfer

  • Adressbuch 1933: Gustav Schäfer, Sportlehrer, Spandau, Pichelsdorfer Str 117
  • SA-Standartenführer, Führer Standarte 7 (= Wilmersdorf)

Schätzl

abgelegt 30.1.14

Matrikelbuch von 1919 bis 1931 auf S. 106 unter Nr. 11gefunden. Er hat sich im Wintersemester 1927/28 an der Akademie eingeschrieben. Akademie der Bildenden Künste München


Schiffer

abgelegt 30.11.2017

Schilling

abgelegt 6.8.2015

Schimmel

abgelegt 21.5.2017

Schlageter

abgelegt 6.8.2015

Schlei (Findbuch)

  • Bose
  • Bredow
  • Jung (check)
  • Klausener (check)
  • Lachmann (ni erwähn)
  • Mariaux
  • Moyzi (check)

Schoeps

abgelegt 29.1.14

Schlei

19.3.2010

  • Lv.S., Weiltstr 66, 81735 München
  • Aufzeichnungen Cousine Frau diktiert; schrieb Schreibmaschine mit Durchschlag; gefährliche Dokumente in Kinderbett unter Matratze versteckt hab

H Schmidt

9.9.2009: Hessisches Wirtschaftsarchiv

VGT verwahren. Im „Beamtengehälter-Buch“ des Unternehmens (Sign. HWA 178/592), das am 1.1.1922 beginnt und am 30.9.1953 endet, können wir einen JT nachweisen, der am 4. Oktober 1948 in das Unternehmen eingetreten ist und dort auch im September 1953 noch beschäftigt war. Möglicherweise ist er mit der von Ihnen gesuchten Person identisch. Sein Gehalt erhöhte sich in dieser Zeit von 250 auf 324 DM. Über weitere Informationen verfügen wir leider nicht. Ulrich Eisenbach


7.7.2010: UA Heidelberg

der gesuchte HS studierte tatsächlich in Heidelberg. Er wurde am 16.5.1928 zum Jura-Studium immatrikuliert und nach drei Semestern zum Ende des Sommersemesters am 23.7.1929 exmatrikuliert. Es ist hierzu leider nur ein Formular-Bogen (Anmeldung und Abgangszeugnis) erhalten; die daraus ersichtlichen weiteren Daten sind nur diese: - Vater: Kohlenhändler JS, wh. in G/Thüringen; - Religion: ev. - Reifezeugnis der Oberrealschule G. vom 28.2.1927; - Immatrikulation Jena: 28.4.1927; - Heidelberger Studienadresse: Mönchgasse 4. W.Moritz


Stadtarchiv G: 4.5.2009 Geburtsregister eine Frist von 110 Jahren; in der Gothaischen Zeitung vom 16.03.1908 findet sich unter der Rubrik "Auszug aus den Registern des Standesbeamten" folgender Eintrag zu den Geburten: 11. März, dem Lageristen J.S e.(in) S.(ohn) o.(hne) V.(orname). Im Adressbuch erscheint der Lagerist, später Holz- und Kohlenhandlung und Fuhrgeschäft JS, Mönchelsstr. 40 bis einschließlich 1942/43, im nächst folgenden und letzten Band erscheint zwar noch der Kohlehandel, aber im Straßenverzeichnis ist unter der Mönchelsstr. 40 die Wwe. O. verzeichnet. Leider sind für G aus der Zeit vor 1952 keine alten Einwohnermeldeunterlagen erhalten geblieben. Weitere Angaben konnten hier nicht ermittelt werden. Kolbe


15.4.2013: StArch G Standesamtliche Heiratseintrag von JS & Olga D, SA G 112/1907 vor. Dieser enthält einen Hinweis auf die Geburt des Sohnes Herbert Heinrich Ernst S in Gotha am 23.02.1915. U. Schlicke


Stadtverwaltung Gotha

Stadtarchiv


Mallmann: 8.6.2010 Herr P hat Ihre Anfrage an mich weitergeleitet und ich habe hier in der Zentralkartei nachgesehen. Hier vorhanden ist lediglich seine Ihnen bekannte Vernehmung vom 2.10.69 in B 162/26250.



Hessisches Staatsarchiv Darmstadt: 23.4.09 weder im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt, noch im Stadtarchiv Darmstadt hier im Hause Hinweise auf den Aufenthalt S in Darmstadt ermittelt werden. In der älteren und neueren polizeilichen Melderegistratur der Stadt Darmstadt ist er nicht verzeichnet.



25.8.2009: Magistrat der Stadt Großalmerode leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir für den betreffenden Zeitraum keine Melderegister der ehemaligen selbständigen Gemeinde Epterode in unseren archivierten Meldeunterlagen führen. Auch der Tod des Herrn S ist in unserem Standesamt nicht beurkundet worden.


17.3.2009: Entnazifizierungsunterlagen für Thüringen sind im HSA Weimar konzentriert (Landeskommission für Entnazifizierung, NS-Archiv des MfS). Ggf. auch Staatsarchiv Ludwigsburg zu prüfen, da zahlreiche Aktivisten im dortigen Internierungslager interniert wurden


17.4.2009: LA BW, Staatsarchiv Ludwigsburg zu J. S konnte in unseren Beständen zu den Interniertenlagern sowohl eine Karteikarte zur Internierung (Signatur EL 903/2 Bü 4380) als auch Nachweise in en Karteien über die in der Amerikanischen Zone interniert gewesenen Personen (Signatur EL 904/2 Amerikanische Interniertenkartei und EL 904/5 Zentralregister) ermittelt werden. Danach ergeben sich folgende Angaben: Internierten-Nr. 5178429, S., J, Oberregierungsrat, geb. 11.03.1908 in G, Wohnort: Ludwigsburg, Myliusstr. 6; last Residence: Weimar, Herbertstr. 35; Place and Date of Apprehension: Weimar 28.4.1945; Place of Internment: Jena-Burgau, Hersfeld, Schwarzenborn, 2.3.46 Camp 91 (Darmstadt), 26.12.46-7.8.47 Lager 74 (Ludwigsburg-Oßweil, Flakkaserne), 7.8.47-22.6.48 Lager 91 Darmstadt; Entlassung am 22.6.1948 nach Fl. Lg. (Flüchtlingslager) Auerbach, Entlassung d(urch) Spruchkammer. Eine Entnazifizierungsakte liegt hier nicht vor, diese ist in der Überlieferung der Lagerspruchkammer Darmstadt zu erwarten, die sich im Hessischen HSA Darmstadt befinden dürfte. Mit dem Flüchtlingslager Auerbach ist sicherlich das seit Mitte 1947 leerstehende Arbeiterlager Bernreuth in Bayern gemeint. MfG Gabriele Benning


He HSta Arch Vorgang des Hessischen Landespersonalamts zu S (Archivsignatur: Abt. 527/II Nr. 23688) umfasst lediglich 24 Blatt. Seine Laufzeit reicht von 1952 bis 1953. Inhaltlich betrifft der Vorgang die vorübergehend beabsichtigte Verwendung von S bei dem Regierungspräsidenten in Kassel.

Schmidt:

  • LaAr Hessen
    • SpruKa Akte (check)
    • LaPerso
    • Personalakte Staatsdienst (He GemTag + Erwäg Verwend an stelle)
    • hess gem tag; erfu
  • StanAm Gotha (check)
  • StadtArch Gotha (check)
  • StanAm Mühl (check)
  • StadtAr Mühl
  • StaAm Offenbach
  • Krankenhaus Offba (nix)
  • StanAm GroßAl,
  • StadtAr GroßAl (Ep)
  • He GemTa

Schmidt (Gemeindetag)

  • Gemeindetag: Verfügt über kein Archiv (Unterlagen vor 1972 an Stadtarchiv Frankfurt abgegeben)
  • Stadtarchiv Frankfurt
    • Personalakte Gemeindetag nicht vorhanden
    • Personal Stadt Frankfurt häufig auch Mitarbeiter beim Gemeindetag, daher enthalten PA von Mitarbeitern Stadt Frankfurt häufig Materail zu MA Gemeindetag -> Überprüfung: daraufhin Mitteilung 19.4.2017 (H.G. Bott): "wie bereits angekündigt, haben wir eine Überprüfung unseres umfangreichen Personalaktenbestands sowie der personenbezogenen Sammlungen durchgeführt. Wir konnten jeweils eine im Jahre 1908 geborene Person mit dem Namen JS bzw. eine mit dem Namen HS ermitteln. Leider handelt es sich in beiden Fällen eindeutig nicht um die von Ihnen gesuchte, am 11. März 1908 in Gotha geborene Person. Wir bedauern, in dieser Angelegenheit nicht helfen zu können."

Schmidt (HeHSTaA)

abgelegt 21.5.2017

Walter Schmidt

abgelegt 21.2.14


Walter Schmidt (PK)

abgelegt 27.7.2017

Walter Schmidt (SA-P)

abgelegt 27.7.2017

Paul Schmitt

IfZ: Parteikanzlei


Helmut Heiber Akten der Partei Kanzlei der NSDAP. Rekonstruktion eines verlorengegangenen Bestandes, 1985, S. 125

  • S. 125 Vorgang: 20941: Paul Schmitt: Verweis 204 00278f.
  • Regesten, Bd. 1, 1983, S. 79: Vorgang: 10638: Paul Schmitt: Verweis 101 05666-81


Vorgang 10638:

Bild 101-05666: Paul Schmitt Beilage zum Gesuch vom 16. Januar 1935 um Wiederherstellung an den Führer u deutschen Reichskanzler

Der Fall des Und einer Unterredung zwischen Herrn Heydrich, damals Herrn Himmlers, Reichsführers SS usw, Vertreter in der BPP und mir, in meiner Eigenschaft als Geschäftsführer und Leiter der Direktion I des Verlages Knorr u Hirth GmbH (MNN) München Mitte Dezember 33. Die Ursache dieser Unterredung war dass Herr Wirsing aus Unterredungen mit Horst Lehmann damals Vertreter der MNN in Rom und Herrn Major Plaichinger (vom Stabe des SD des SS Leopoldstr 10 in München) festgeste hatte, dass Horst Lehmann in Rom Spitzeldienste für Herrn Heydrich leiste, dafür Bezahlung durch Überweisung vom SD unter Decknahmen und teilweise an Unteragenten in Rom weitergebe. Herr Wirsing teilte diese Tatsache, die auch später von den Herrn Himmler und Heydrich nicht bestritten wurden, Herrn Leo F. Hausleiter, damals Herrn Himmlers politischer Kommissar im Verlage Knorr und Hirth als Leiter der Direktion II und mir mit. Da ich das Gefährliche dieser Sache erkannte, machte ich Herrn Heydrich in der erwähnten Unterredung aufmerksam. Herrn Heydrichs Entgegnung hierauf war: „Wer will mir meinen Auslandsdienst abservieren?“

5667: Zum Verlage zurückgekehrt teilte ich dies Herrn Hausleiter mit, der mir wörtlich sagte: „Heute ist Heydrich Ihr Todfeind geworden, da Sie ihm einen schweren Fehler vorgeworfen haben.“ Kurze Zeit darauf wurde Herrn Heydrichs Auslandsdienst wie ich hörte auf Betreiben einer höheren Stelle kassiert. Im Januar 1934 gab es Auseinandersetzungen zwischen Herrn Heydrich einerseits und Herrn Hausleiter und mir andererseits, die sich drehten um die redaktionelle Auswertung der …Prozesse gegen katholische Priester, die die pol Polizei veranstaltet hatte. Später wurde gegen mich der Vorwurf erhoben ich hätte die Politik der BPP in der Religionssache durchkreuzt, ein Vorwurf, der mir bis zum heutigen Tage unverständlich geblieben ist. Am 25.2.34 wurde ich von Herrn Heydrich gezwungen eine Erklärung zu unterzeichnen, die nach Meinung des Herrn Heydrich eine Art Todesurteil sein sollte. Herr Himmler gab am 13.2.34 der Sache eine andere Erklärung auf die ich noch zu sprechen kommen werde. Am 5.2.34 wurden in der privat gehörenden Deutschen Allgemeinen Treuhand Aktien Gesellschaft wie ich später erfuhr auf Grund Zusammenarbeit meiner Zusammenarbeit meines Angestellten des Direktors h…mit Herrn Heydrich. Diesem Herrn habe ich als Pg meiner …. Für die zeit …als der ich im Verlag tätig sein musste. Am 6.2.34 mittags 12 uhr fuhr ich nach Berlin um dem Herrn RM Hess an den ich Empfehlung hatte zu sprechen und um Vermittlung zu bitten. Gegen 2 Uhr nachmittags wusste ich von 2 Kriminalbeamten im Zug vor Nürnberg auf Befehl des Herrn Reichsführers verhaftet und im Auto nach München transportiert. Hierbei fanden Unterbrechungen der Fahrt statt, die zur Folterung meiner Nerven benutzt wurden. Später hörte ich, …sich Herr Heydrich…meine seelische Marterung …erfreut ausgesprochen habe; die Einzelheiten der …ich mich scheute solche Volksgenossen zu haben, es ist daher ….dass diese Erzählungen

5668: Herrn Heydrich …worden sind. Am 13.2.34 während ich noch in Händen des Herrn Himmlers und Heydrich war, protestierte ich feierlich schriftlich und mündlich gegen die unerhörte Behandlung. Dieser Protest vom 13.2.34 … sich noch in den Akten der BPP befinden, in dem ich als einzige Erklärung des unerhörten Herrn Heydrichs …Phantasie gelten liess. Ich wurde im Wittelsbacher Palais in München in Haft gehalten vom 7.2.34 etwa 9 Uhr abends bi 9.2.34 abends 8 Uhr. Von da ab war ich …zunächst bis 13.2.34 4 uhr nachmittags; von 4 bis 6. fand am 13.2. 34 die schon mehrfach erwähnte Unterredung statt, über die noch Bericht folgt. Mein Verhör fand am 8.2.34 von 9 bis 10 und 3 bi halb 8 statt. Der verhörende Kriminalbeamte stellte Fragen über meine Beziehungen zum Führer, zum Führerstellvertreter, ob ich den Führer kennen würde und durch wen; ob und wer etwas für meine Freilassung unternehmen würde, ob der Führer oder der Führerstellvertreter oder wer sonst. Die gleichen Fragen betrafen meine menschlichen Beziehungen zu den Herrn RM Frick und Göring, zur Reichswehr und zum damaligen Herrn Reichspräsidenten. Abends des 9.2.34 folgte die Mitteilung des vernehmenden Beamten: „Der Herr Reichsführer ist über Sie wütend, weil Sie den Führerstellvertreter sprechen wollten. Am 13.2.34 nachmittags 4 Uhr …Herr Heydrich im Beiseins des Herrn Himmler folgende Anklagepunkte: Verweigerte Unterstützung der Kirchenpolitik der SS. Kritik an den Maßnahmen der BPP mit lobendem Hinweis auf das Ordnungsprogramm des Reichsinnenministers Frick (gegen Frick war der Stabschef der SS … eingestellt) Positiv christliche Einstellung Ablehnung der Auslandsagenten der SS Versuch …Reichsmin hess zu Abschließung oder Vor… einer meine Treuhandgesellschaft betreffend mit


5669: Im März 1934 erklärte Herr Heydrich Herrn … wie dieser wieder erzählte. „Schmitt wollte mit Hess sprechen, das habe ich durch die Verhaftung verhindert. Schmitt hat unsere ganze Kirchenpolitik …gemacht.“ Am 13.2.34 erklärte Herr Himmler mir folgendes: Jenes Dokument vom 25.1.34 beinhalte eine unbedingte Unterwerfung meinerseits unter den Reichsführer SSS, sowie dieser „jederzeit dem Stabschef Röhm das Recht gebe seinen (Himmlers) Kopf zu verlangen, wenn er sich nicht unterordne.“ ….Worte des Herrn Himmler: „ich werde Ihnen den Kopf vor die füße legen, wenn Sie nochmals Versuchen mit dem Führer oder Hess zu sprechen. Sie hätten mich beinahe gestürzt (?) weil ihnen die Hosen vor Heydrich durchgebrannt sind.“ Ich versicherte darauf, dass mir nichts ferner läge als die Absicht eines Sturzes des Herrn Reichsführers. Hierauf wurde ich aufgefordert die Leitung der Reichstreuhand in Berlin zu übernehmen und enthielt entsprechende Instruktionen, wie das Unternehmen im Sinne des Herrn Himmler zu verwalten sie. Da diese Sache hiermit unbedingt hingehört, will ich die … Ich machte den Einwand der mangelnden Qualifikation meinerseits (Der Fehler des Wirtschaftsprüfungsausschusses, liegende Treuhand forderte Herr Himmler mich auf zu verkaufen und zwar sollte ich ihm mitteilen an wen. Ich teilte mit, dass ich mich ins Allgäuer Gebirge begeben wollte um meine erschütterte Gesundheit wieder herzustellen. In … erhielt ich mehrfach den Besuch des Herrn Leo F. Hausleiter, heute Hauptschriftleiter des Herrn Hausleiter Herrn Himmler …aber auch dem Herrn Reichsminister Hess. Herrn Hausleiter, der mich unter der Masche freundlicher Teilnahme, in Wirklichkeit aber um mich auszuhorchen, aufsuchte, erzählte ich nicht, da mich der quasi Souveränitätsanspruch Himmlers der sogar das apello ad caesarum ausschließe, stark beunruhige. 5670: Reichsminister Hess habe mich inzwischen trotz allem zu… befohlen: „die ich wahrnehmen werde,…on der stv. Führer schon von den neuen Ideen Himmlers wisse so vor allem davon, dass Himmler im Dezember 33 von einem Zwang auf den Führer gesprochen hatte…. Und die SA aufbauen wolle. Das hatte mir nämlich Hausleiter erzählt….mir die von Hausleiter berichteten Angriffe auf Hess seitens der SS im Dezember 1933 und Januar 1934 nicht gefallen. Falls mich Hess auffordern würde, mich halbers zu sprechen würde ich dies tun, ich wolle keineswegs in den Verdacht kommen gegen den Führer, der für mich die legitime Macht sei, hinter dem Berg gehalten zu haben. Der Himmlersche Personalkampf gegen Göring und andere sei mir gleichgütig. Nach einigen Tagen kam Hausleiter wieder und erklärte mir dass ich Hess von allen diesen Dingen nichts erzählen dürfte, wenn die Audienz zustande käme; wörtlich „man darf Hess nicht zwingen zu früh einzuschreiten.“ (übrigens kam die Audienz bei RM Hess nicht mehr zustande) Herr Heydrich setzte inzwischen seine Maßnahmen gegen mich fort. Mehrfach liess er meine Wohnung durch Kriminalbeamte melden, ich wusste wegen meiner Treuhandarbeiten nochmals vernommen werden. Er arbeitete weiter mit meinen treulosen Angestellten zusammen. Ich meldete brieflich diese Vorgänge dem RFSS Himmler, der mir lediglich ein mit den Tatsachen nicht übereinstimmendes Dementi vorhielt und die Aufforderung über meine Aktion mit meinem Adjutanten, Hauptmann Rattenhuber, zu sprechen. Dieser forderte mich auf die Aktion seinem Schwager dem Münchner. zu verkaufen. Dieser bot einen Kurs von 50% und erklärte durch seinen Compagnon Fischer der Reichsführer verkaufe den Verkauf meines Majoritätspaktes zu 50%. inzwischen hatte ich durch Vermittlung eines Polizeispitzels namens v. … eine Verbindung meines treulosen Angestellten mit …


5671 [fehlt?]

5672: Bezüglich meiner …versuche Herr Hausleiter …ich gezwungen bin zu schweigen oder über zu reden, wodurch man mich einen Verräter nennen könnte. Am 13. Mai 1934 ging ich in mein altes Sanatorium in Meran um mein Herz auszuheilen

Mitte Juli 34 erfuhr ich, dass ich am 30.6.34 hätte ermordet werden sollen und auch, dass der … aus dem Himmler-Kreise stammte, ich habe auch gehört, dass die Auslandsmeldungen über eine Verwechselung bei der Erschießung von Dr. Willi Schmid aus Kreise der MNN selbst stammen. Mein Wissen über die Vorgänge bei der Erschießung des Herrn dr willi schmid ist wichtig genug; auf Aufforderung werde ich meinen Bericht einreichen. Ich habe später über alle diese Dinge die heute vorliegen geschrieben. Neuerliche Angriffe gegen die Ehre veranlassen mich zu diesem Schritt eines Gesuches an den Führer um Wiederherstellung meiner Ehre. Es ist hier nur so viel geschrieben als Verständnis der Vorgänge unbedingt notwendig ist; alle anderen Personen und Umstände sind weggelassen. Ich darf zusammenfassend feststellen: Am sachlichen liegt nichts gegen mich vor. Ich bin das Opfer des Hasses des Herrn Heydirch und das Opfer der Furcht des Herrn RFSS Himmler (seit 6.II.34) da ich seinen Plänen im Wege stehen könnte durch Bericht an den Herrn Stellvertreter des Führers. …die Aktion Hausleiters, des treulosen Direktors …, die Zubringung des Spitzels von …. (passeral?), falsch Berichte, falsche Gutachten und das ganze Beiwerk hätten in meinem Leben keine andere Rolle gespielt als der tägliche …jedes grösseren Geschäftsmannes. Nur die Figuren Himmler und Heydrich brachten mir den … von ehre und abreit in meinem geliebten Vaterland Rom den 10. Januar 1935 Paul Schmitt

5673: An den Führer s u deutschen Reichskanzlers Mein Führer, anbei erlaube ich mir einen Bericht über meinen Fall durch gütige Vermittlung der deutschen Botschafters beim Quirinal zu überreichen und ergebenst das Gesuch der Rehabilitation zu stellen, die nach Sachlage nur durch die Autorität des Führers selbst erfolgen kann Ergebenst Aul Schmitt

5674: 18. Januar 35 Betirff Eingabe früheren Geschäftsführers der MNN Paul Schmitt

Vermerk: In der anliegenden an den Führer und RK gerichteten Eingabe vom 10 Jan d.Js. bittet Paul Schmitt, den Führer und RK mge „seine Ehre wiederherstellen.“ Es liege gegen ihn nichts vor, er sei vielmehr lediglich das Opfer des Hasses des Gruppenführers Heydrich und der Feindschaft des RFSS Himmler geworden. Aus der Eingabe geht hervor, dass Schmitt vor dem 30. Juni 1934 in Meran war und auf diese Weise einer Verhaftung und sonstigen Maßnahmen entgangen ist. Hiermit Herrn SS gehorsamst vorgelegt. Ich möchte Angabe der Eingabe an den RL Bouhler empfehlen

5675: Der SS und Chef d er RK 26.1.35 An Sel des F Hochverehrter Herr RM! Im Auftrage des Führers und RK beehre ich mich anbei in Abschrift ein an diesen gerichtetes Schreiben des früheren Geschäftsführers der MNN usw. Paul Schmitt, zur Zeit in Rom mit dem Anheimstellen der weiteren Veranlassung zu übersenden. Ich habe Herrn S von der Abgabe benachrichtigt. HH! Ihr sehr ergebener

5676: An Schmitt Im Auftrage des Führers und RK bestätige ich ergebenst den Empfang ihres gefälligen Schreibens vom 10 Januar dJs und der eigefügten Anlagen wegen Ihrer Rehabilitation. Ich habe das Schreiben nebst Anlagen auftragsgemäss dem Stellvertreter des Führers Herrn RM Heß zur Prüfung zugeleitet.

5677: Sehr geehrter Herr SS Das im Auftrage des Führer u Reichskanzler an mich gerichtetes Schreiben habe ich mit großem Dank erhalten. Inzwischen hat die BPP aufgrund par 1 des vo des rp vom 28.2.33 durch sämtliche Banken mein Vermögen beschlagnahmen lassen ist. Die im Wittelsbacher Palais in m woraus der Schluss gezogen werden muss, dass

5678:?

5679: Bern 2.2.35 Durchschlag Betr Paul Schmitt Der frühere Verwaltungsdirektor der MNN; Paul Schmitt, der sich vorübergehend in der Schweiz aufhält, übergab mir den beifolgenden Antwortbrief an Herrn Staatssekretär Lammers mit der Bitte um Weiterleitung Abschrift des Briefes ist beigefügt. Herr S korrespondiert jetzt nach seinen Angaben von Italien aus für den Feuilletonteil konservativer schweizerischer Blätter Dankwort

5680: Der SS und Chef der RK 20.2.35 An Stellvertreter des Führers Heß Persönlich! Hochverehrter Herr RM! Im Auftrage des Führers und Reichskanzler beehre ich mich, im Nachgang zu meinem Schreiben vom 26. Januar d.J. Abschrift eines an mich gerichteten Schreibens des früheren Geschäftsführers der MNN Paul Schmitt, zu übersenden. Ich habe Herrn Schmitt von der Abgabe benachrichtigt. HH! Ihr sehr ergebener NdHSt.S

5681: An Herrn Paul Schmitt Deutsche Botschaft beim Quirinal in Rom durch das AA Sehr geehrter Herr Schmitt! Ihr gefälliges Schrieben vom 1.2. dJ habe ich ebenso wie Ihr freres Schreiben vom 16. Januar dem Stellvertreter des F Herrn he zugeleitet. Ich darf Sie bitten in dieser Angelegenheit sich künftighin nur noch an den St des F zu wenden. HH!


Vorgang 20941: Beschreibung: Beschlagnahme Vermögens Paul Schmitt durch BPP: Bereitschaft Sache bei Zusicherung freien Geleits vor Hitler oder Heß persönlich zu führen und Aktenmaterial vorzulegen; Fall von einer He gut bekannten Persönlichkeit als nicht der einzige bezeichnet; Angabe des dem Leiter des Verbindungsstabs Stenger als zuverlässig bekannten RA Kießling als Referenz. 204 00278-279:

Paul Schmitt Martinebrunn-Merano, z.Zt. in Bern 1.2. 1935

An den Herrn SS und Chef der Reichskanzlei

Sehr geehrter Herr Staatssekretär, Das im Auftrage des Führers und Reichskanzlers an mich gerichtete Schreiben habe ich mit großem Dank erhalten. Inzwischen hat die BPP auf Grund § 1 VO des Herrn RP vom 28.2.33 unterm 23.1.35 durch Rundschreiben an sämtliche Bayerische Banken mein Vermögen beschlagnahmen lassen. Es ist die Amtsstelle Nr. II 2. B Bar im Wittelsbacher Palais in München, woraus der Schluss gezogen werden muss, dass Herr RFSS Himmler selbst diese schwere ehrverletzende Maßnahme getroffen hat, wahrscheinlich um ein Definitivum gegen mich zu schaffen. Diese Maßnahme überrascht mich nicht, da sie schon früher als Drohung gegen mich gebraucht wurde für den Fall, dass ich mich um m meine Rechte wehren würde. Selbstverständlich bin ich zu jeder Stunde bereit, meine Sache vor den Führer oder den Herrn RM Hess persönlich zu führend und auch mein Aktenmaterial vorzulegen und müsste nur bei den Absichten der Herren Himmler und Heydrich gegen mein Leben bitten, mir freies Geleit zuzusichern, damit ich nicht „unterwegs verloren“ gehe. Als Nachrichtenweg erlaube ich mir die Deutsche Botschaft beim Quirinal in Rom vorzuschalgen; der Weg der direkten Nachricht scheint mir nicht mehr richtig zu sein da seit einigen Tagen meine Post durch bayerische Amtsstellen geöffnet ankommt. Bis ich der Entscheid des Führers auf mein Gesuch vom 10.1.35 erhalte, werde ich mich völlig abwartend verhalten und nur dann erneut an den Führer ein Gesuch richten, wenn ich höre, dass den Meinigen (Familie, Frau und Sohn) etwas zugestossen ist. Den Herrn RM Hess wird interessieren, dass eine zuverlässige schweizer Persönlichkeit, die er gut kennt, meinen „Fall“ nicht als den einzigen bezeichnet hat; über meinen Fall kann in Deutschland gute Auskunft geben Herr RA Dr W. Kiessling, München Residenzstr 18/III. dieser herr ist dem Leiter der Verbindungsstabs der NSDAP Herrn Stenger, las zuverlässig bekannt Ergebenst gez Paul Schmitt

S-H

abgelegt 22.2.2014

Schnitzlein

abgelegt 31.1.2014

Schotte

abgelegt 30.1.14 (2 mal abgelegt) abgelegt 4.2.2014

Schuldt

abgelegt 30.1.14

Schulz

Landesamt für Kultur und Denkmalpflege/ LA Greifswald 13.11.12: in Erledigung Ihrer Mailanfrage vom 08.11.2012 habe ich Recherchen in den Findhilfsmitteln der in dieser Angelegenheit relevanten Bestände durchgeführt. Leider konnten hierbei keinerlei Akten ermittelt werden, welche Ihre Fragestellung erhellen könnten. Über Stettiner Meldeunterlagen und Personenstandsregister verfügt unser Archiv leider nicht. Standesamtsunterlagen (u.a. Sterberegister) von den fraglichen Zeitraum für Stettin befinden sich jedoch beim Standesamt I, Schönstedtstr. 5, 13357 Berlin. Ebenso können Sie sich auch noch an das Archiwum Panstwowe w Sczcecinie, ul. Wojciecha 13, 70-410 Szczecin, Polen, email: sekretariat@szczecin.ap.gov.pl, Tel. 0048 (091) 433-50-02, tel. 0048(091) 433-50-18, fax 0048 (091) 434-38-96 wenden. Dort befinden sich u.a. Akten der Stadtverwaltung Stettin aus dem fraglichen Zeitraum.

Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Malz

Schulze

  • Zu früh wurde am 20.2.39 der Chefarzt des Krankenhaus. Nowa in Berlin, Fritz Schulze, im Alter von 59 Jahren den Seinen entrissen. Er war ursprünglich Militärarzt und hatte seine chirurgische Ausbildung bei Bier erhalten. Aus dieser Zeit stammen mehrere sehr gute wissenschaftliche Arbeiten aus seiner Feder. Er war eine aufrechte, gerade Persönlichkeit und erfreute sich wegen seines liebenswürdigen Wesens, seiner Schlagfertigkeit, aber auch wegen seiner medizinischen Kenntnisse in weiten Kreisen der allergrößten Beliebtheit
  • Ueber den Einfluss von Gewalten, welche den Körper, insbesondere den Brustkorb treffen, auf den Herzmuskel, nach Beobachtungen in der Armee.

von Fritz Schulze

Schulpf

SP

  • In den USA ist das Bildungssystem individualisiert und selbstbestimmt. Es gibt Schulen als Angebot und wer da hin will, kann da hingehen.
  • Wenn jemand jedoch keinen Bock hat zur Schule zu gehen -> dann steht es ihm frei der Schule fernzubleiben und einen alternativen Weg, der eher seinen Vorstellungen und seinen individuellen Bedürfnissen entspricht, zu beschreiten.
  • Wer will kann einfach zu Hause bleiben und sich von einem Privatlehrer oder von seinen Eltern unterrichten lassen oder in privaten Lerngruppen lernen (homeschooling) ohne jemals eine Schule zu betreten. Ein menschliches und zivilisiertes System. Wer will kann auch ganz darauf verzichten sich unterrichten zu lassen und einfach autodidaktisch lernen, wie es ihm beliebt.
  • Das ist somit ein menschliches System, in dem jeder die absolute, unumschränkte Autonomie in Bezug auf seine eigene Person und sein eigenes Leben inne hat, und niemand irgendetwas von irgendjemandem vorgeschrieben bekommt. So muss es sein. Das ist menschlich. Das ist zivilisiert. Das ist eine lebenswerte Welt.
  • In Dt haben wir demgegenüber das System Schulpflicht. Dieses ist nichts geringeres als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Ein System, das die Menschen gleichschaltet und sie mit brutaler Gewalt und Verbohrtheit in strukturelle Prokrustesbetten hineinzwingt, in die viele gar nicht hineinpassen.
  • Mehr als 70 Jahre nach dem Ende der nazizeit, also mehr als 70 jahre nachdem dieses land, angeblich, keine Diktatur mehr ist, besteht hierzulande immer noch ein Menschenverachtendes System, das Menschen unterdrückt und einengt und bevormundet. Ein System das die Seele vieler der von ihm betroffenen erstickt und zerstört. Ein System, das die individuelle Entfaltung und Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung beschränkt und verhindert und das die Menschen stattdessen gnadenlos und brutal in ein vorgegebenes Laufgatter hineinzwängt, in dem sie sich in einem vorgegebenen Rahmen und einer vorgegebenen Bahn bewegen müssen, anstatt selbstbestimmt und anarchistisch, als ihre eigenen Herren, ihren eigenen Weg zu finden zu wählen.
  • Ein bestimmtesModell wird von oben herab als alleinseeligmachend vorgegeben und alle werden gnadenlos in dieses Modell hineingezwungen, nur damit der anmaßende Anspruch, das verblendete „Ideal“, der Machthaber und ihrer bürokratischen Exekutoren erfüllt ist, dass alle Menschen einheitlich-unterschiedlos nach diesem Modell leben (dass also die Schulpflicht „konsequent“, ohne Ausnahmen „durchgesetzt" wird und 100% aller Menschen die in einem Jahr x zwischen 6 und 16 Jahre alt sind eine Schule besuchen, am Unterricht teilnehmen und ihre Köpfe mit den Inhalten füllen, die die Machthaber bzw. die Bürokraten in den Bildungsministerien in irgendwelchen Lehrplänen und Unterrichtsrichtlinien vorgegeben haben).
  • Die ;enschen werden gewaltsam in eine bestimtme institution (schule) hineingezogen und -gedrückt.
  • Die menschen bekommen irhen aufenthaltsort vogeschrieben. Haus, kalssenzimmer; perosn (lerh, mitschüler), tun (phy (spor, aktiv, was, wie), womti bef: geis u kon, kofp füll, elern, inahöl, wer, inform; lehrbüch, schul, modell, lerhplan, lehr sag (vor schul, dirke, ab, schulam, bildmin, ab, lerhpl, min, parl, reg, staa): körp, peros, geis, situ, konzen

Schulpfli schli tod: bess kei schulpfli für unsch ki (freiwill : ki bock schul hin, ki le an mach mö an le, unglü, ni gef an; el, priv, lehr, auto, gar ler, rumga, arb…gamm) u todss verbre, als kei ts aber schulpfli

Schulze (Magdeburg)

abgelegt 20.2.2014

Schusswaffen

"Vergleich muss man erst mal kommen"

  • Netter Versuch guter Mann, aber leider wenig effektiv: Ihre Bemühungen die empirisch gesicherten Tatsachen, die ich festgestellt habe, kleinzureden und beiseite zu schieben, laufen aber leider ins Nichts. Sie können noch so gezwungen versuchen, die Fakten die ich herausgestellt habe zu belächeln und zu bespötteln, indem Sie mit aufgesetztem Grinsen und gekünstelter Amüsiertheit pseudo-"erheiterte" launige Kommentare abgeben...dies ändert aber noix daran, dass das, was ich schrieb gesicherte Kommentare sind: Fakt ist und bleibt, dass der Anteil der deutschen Bevölkerung der jedes Jahr durch Automobile getötet wird jedes Jahr größer ist als der Anteil der US-Bevölkerung der jedes Jahr durch Schusswaffen getötet wird und dass somit Automobile objektiv ein größerer Gefahrenherd sind als Schusswaffen.


"10.000 Tote"

  • 10.000 finde ich jetzt nicht wirklich viel. Mal zum Vergleich in detuscheland sterben jährlich mehr als 50.000 Menschen im zusammenhang oder an den Folgen von Alkoholkonsum (Alkoholismus, Leberzirrhose, tödliche Unfälle in Trunkenheit etc.). In den USA sogar 200.000. 10.000 Schusswaffentote sind nicht wirklich viel verglichen mit 200.000 Alkoholtoten (und an krebs sterben sogar noch mehr Leute)

SchweiLä

abgele 28.8.2016

Schweiz

Kernbestände
  • 4 Kop;
  • 7 best;

I. Kernbestände, ermitteln

  • 36, 28 [43, 35]
  • Gärt: 1
  • Hausa: 8
  • Kobe: 1
  • Kober, E: 1 (ev beka)
  • Kober, A: 3
  • Kohlbe: 2
  • Koro: 6
  • Lichte: 1
  • Pap: 3
  • Salz: 6
  • Wiske: 4


II. Randständig:

  • Bürhle: 16 (Bez. zu Pf. zu akzessorisch) [check]
  • Oerlikon: () [check]
  • Les Vern: nix (nur spätere Jahre) [check]
  • Theresiensti.: 1 (belanglos) [check]
  • Besso: 5 (2 frz, 2 and, wohl 1) [check]




SchBA

  • E 4264, 1988/2, Az. P057693, Gaertner, Friedrich Heinrich, 31.01.1885, Bd. 692, 1944–1968.
  • 4320 (B), 1984/29, Az. C.12-504, Gärtner, Heinrich, 1885, Bd. 107, 1939–1959.
  • E 4320-01 (C), 1996/203, Staatsschutzfiche Gaertner Heinrich Friedrich, 31.1.1885, Bd. 168, 1938–1989.
  • 1 Korr
  • 4 Pfei (4 ko, 3 nix)

Schweiz 2

abgelegt 18.6.2016

Schweiz 3

abgelegt 5.12.2016


Schweiz 4

  • 1) Gärtner
    • 4320 (B), 1984/29, Az. C.12-504, Gärt, Heinrich, 1885, Bd. 107, 1939-1959
    • abgearbeitet: E 4264, 1988/2, Az. P057693, Gärtner, Friedrich Heinrich, 31.01.1885, Bd. 692, 1944–1968 (verabschriftlicht) [11 Blatt; 5 zu Jung u Frau; 5 Briefe [6 bl u 55 andere?]] [noch mal abgleichen] (check)
    • abgearbeitet: E 4320B#1984/29#733* Gärt, Heinr, 1885 (bekannt, oben) (check)
    • E 4320–01 (C), 1996/203, Staatsschutzfiche Gärtner Heinrich Friedrich, 31. 1. 1885, Bd. 168, 1938–1989 (Schutzfiche) [Sonder-Entsperrung]
    • E2001E#1967/113#14873* Gae Heinr, Zürich (1947-1949)


  • 2) Hausamann
    • 8 Treffer
    • E2804#1971/2#474* (Schutzfrist)
    • abgearbeitet: Bestand J1.107* Hausamann Hans (1897-1974) (nur darin enthalten) (check)
    • abgearbeitet: E2001D#1000/1557#132* '(check)
    • abgearbeitet: E2200.248-02#1669/50#35* (check)
    • E1110A#1993/144#56* (Schutzfrist)
    • E3120C#2005/269#1332* (Schutzfrist)
    • E3120C#561-6
    • E312C#2002/50#675* (Schutzfrist)


  • 3) Korodi
    • 6 Treffer (nix Korrodi)
    • abgearbeitet: E 4001C#1000/783#2234* Koro Walter, 1902, Publizist, persönliches Dossier (1941-1947) [noch mal abgleichen] (check)
    • E 4264#1985/196#2562* Korodi, Walther 8.7.1902
    • E 4320B#1991/243#1144* Koro Walter, 1902 (1935-1943)
    • E 4320B#1991/243#1145* Koro Walter, 1902 (1944-1945) [gleiches Behältnis wie obige Ak: 1991/243_77, Az C.13.00940P]
    • abgearbeitet: E 4320B#1991/243#1146* Koro Walter, 1902 (1946-1954) [noch mal abgleichen] (check)
    • E4301#1992/36#5559*
    • abgearbeitet: E 4001/C#0349 Koro Walter, 1902, Publizist, pers Dossier (nicht bestellbar) (wohl identisch mit "E4001C#1000/783#2234*, Publizist, persönliches Dossier") (check)
    • abgearbeitet: E 2200.3702#1967/49#20* Koro Walter, Baden-Baden - Pressestimmen (1933-1950) [noch mal abgleichen] (check)



  • 4) Koehler/Orb/Pfeifer/Pfeiffer
    • 9 Treffer (4 Kopiert; 1 Verweis; 1 verabschriftlicht)
      • abgearbeitet: E 2001 (E), 1968/78, Az. B.38.13.34, Nationalsozialismus – 13 Jahre Machtrausch, Bd. 163, o. D. [1947] [Kopien] (check)
      • abgearbeitet: E 2001 (E), 1968/78, Az. B.34.96.1, Pfeifer Heinr., 1905, Bern, Bd. 140, o. D. [1940] [Kopien] (check)
      • abgearbeitet: E 2200.32–03#1000/463#325*, Pfeifer-Kobe H. (1949–1949) [verabschriftlicht] (check)
      • abgearbeitet: E 4264, 1985/196, Az. N 1483, Pfeifer alias Bauer, Stein, Baron von Wallter (sic!), Tisch, Pfarr, Heinrich Franz alias Henri, Karl, 21.3.1905, Bde. 18 [und 3295], 1938–1948 [auch Signatur: E 4264#1985/196#601*] [Kopien] (check)
      • E 4320 (B), 1984/29, Az. C.12–549, Pfeiffer, Heinrich, 1905, Bd. 111, 1938–1974
      • abgearbeitet: E 4320 (B), 1991/243, Az. C.13014161 P, Pfeiffer Heinrich, 1905, Bd. 96, 1943 [Aktendeckelsignatur: E 4320 (B) 1991/243, C 13.1461][Hinweis Unterlagen sich unter C.12.549 befinden; ein weiter oben] (nur Verweis) (check)
      • E 4320–01 (C), 1990/134, Staatsschutzfiche Orb Heinrich, Bd. 122, o. D. [Sonder-Entsperrung]
      • E 4320–01 (C), 1990/134, Staatsschutzfiche Pfeiffer Heinrich Franz, Bd. 127, 1938–1982 [Sonder-Entsperrung]
      • abgearbeitet: E 4450, 1000/864, Az. B.231, Koehler, H., Inside the Gestapo, Bd. 198, 1939–1945 [Kopien] (check)
    • (b) Koehler
      • abgearbeitet: E 4450#1000/864#3621 Koehler, H., Inside the Gestapo, London Pallas Publishing Co. (1939-1945) (bekannt; siehe oben) (check)
    • (c) Pfeifer-Kobe
      • abgearbeitet: E 2200.32-03#1000/463#325*, Pfeifer-Kobe H. (1949-1949) [bereits oben verzeichnet] (Verweis) (check)
    • (d) Pfeiffer (2 ff)
      • 1 Treffer
      • abgearbeitet: 4320B#1991/243#1659*, Az C.13.1461 P [Signaturform auf Aktendeckel: E 4320 (B) 1991/243] [nur Verweis, dass Unterlagen sich unter C.12.549 befinden] (wie oben) (check)


  • 5) Kober, Alfred
    • 3 Treffer
      • abgearbeitet: J1.143* Kober Alfred (1885-1963) (siehe oben) (check)
      • E 3120C#2005/269#1353*: Kober Alfred (1975-1985) (Schutzfrist)
      • abgearbeitet: E 3120C#2002/50#464* Bestand J. I.143 Kober Alfred (1975-1975) (check)


  • 6) Kober, Elsbe
    • 2 Treffer
    • abgearbeitet: J1.143*: Kober, Alfred (1885-1963) (check)
    • abgearbeitet: E 4264#1985/196#600*: Pf-Kobber, Elsbeth, 18.7.1911 (1947-1947) (bereits bekannt; identisch mit Pfe alias Ste, etc. unten) [noch mal abgleichen] (check)


  • 7) Kohlbecher
    • abgearbeitet: E4264, 1985/196#946, Kohlbecher alias Jacoby, Philipp Peter alias Paul, 13. 11. 1888 (1939–1945) (verabschriftlicht; noch mal abgleichen) (check)
    • abgearbeitet: E4320 (B), 1990/266, 1192, Kohlbecher Philipp, 1888 (1939–1956) (verabschriftlicht; noch mal abgleichen) (check)


  • 8) Pap
    • 18 Treffer (3 zu anderen Personen; 3 Ankara, 7 Quellenkopien oder belanglos; 4 interessant)
      • E4320B#1973/17#1494* Von Papen, Franz, 1879 (1949–1956)
      • E2001E#1967/113#12007* Von Papen Franz, ehem. Botschafter in Ankara
      • E2801#1968/84#405* Von Papen, Franz (CM.140.191) (1947)
      • E2801#1968/84#546* Von Papen, Franz (CM.140.332) (1947–1948)
      • J1.258#1997/222#54* (Zur Veröffentlichung der Memoiren RK P)
      • Remittenden
        • (1) E9500.239A#2003/47#8* (u.a. Secret Report 1946 FvP) (belanglos)/ (2) E9500.239A#2003/48#356* (Quellenkopien u.a. über Pa) (belanglos)/ (3) E9500.239A#2003/49#139* (u.a. v.P Bericht: P, Hi and the Vatican) (belanglos)/ (4) J1.17#1990/98#37* (u.a. Treeffen Pilet-Golaz mit Papen) (belanglos)/ (5) J1.211#2013/174#4* (Fotografie von mit Widmung für Ilse H) (belanglos)/ (6) J2.225#1996/68#19#3* (Téléjournal 2.1.1957, u.a. Stimmabgabe Pap) (belanglos)/ (7) J2.225#1996/68#10017#9* (u.a. 40 Jahre Nürnberger Prozesse) (belanglos)// 3 andere Personen (Elfriede P; Felix P; M de P) = 10


  • 9) Salzmann
    • 6 Treffer
      • E2001E#1969/121#7239* Salzmann, Walter, Gretzenbach /1952-1952) (check)
      • E8150A#1967/63#1780* Salzmann, Walter 1897 (1928-1934) (check)
      • E2001B#1000/1503#1223* Salzmann Walter (1919-1922) (check)
      • E2001E#1967/113#5968* Salzmann Walter, St. Gallen (1949) (check)
      • E2001E#1970/217#2917* Salzmann, Walter Rudolf Küstnacht (1954-1955) (check)
      • E2200.32-02#1975/28#34* Salzmann, Walter, 1936, Darlehen (1959-1959 (anderer) (check)


  • 10) Wiskemann
    • 14 Treffer, 10 zu anderer
      • E2220.40#1986/25#865* Wiskemann, Elisabeth (1952-1967) (Schutzfrist)
      • E2001 D#1000/1553#1462* Wiskemann, Elisabeth (1940-1945) (check)
      • E2001 D#1000/1553#172* Wiskemann, Elisabeth (1940-1945) [gesichtet, nix von belang] (check)
      • E 2200.27-03#1971/102#38* Elizabeth Wiskemann (1955-1956) (check)


  • 11) Sonstige
    • (a) Heydrich
      • 1 Treffer
      • E4320B#1971/78#1386*
    • (b) Himmler
      • 1 Treffer
      • E4320B#1973/17#686*
    • (c) Kropri
      • E4001C#1000/783#2444*
      • E2001E#1967/113#7611*
    • (d) Lichte
      • 1 Treffer
      • E 4264#1985/196#3112, Lichte, Ursula, 1.11.1919 (1942–1949) [exzerpiert; ggf. noch mal abgleiche] (check)



Bestellen (26)

  • (1) Erstmals (19)
    • (a) Gärtner (3)
      • E2001E#1967/113#14873* Gae Heinr, Zürich (1947-1949)
      • E 4320–01 (C), 1996/203, Staatsschutzfiche Gärtner Heinrich Friedrich, 31. 1. 1885, Bd. 168, 1938–1989 (Schutzfiche) [Sonder-Entsperrung]
      • E 4320 (B), 1984/29, Az. C.12-504, Gärt, Heinrich, 1885, Bd. 107, 1939-1959
    • (b) Heydri (1)
      • E4320B#1971/78#1386*
    • (c) Himml (1)
      • E4320B#1973/17#686*
    • (d) Korodi (4)
      • E 4264#1985/196#2562* Korodi, Walther 8.7.1902
      • E 4320B#1991/243#1144* Koro Walter, 1902 (1935-1943)
      • E 4320B#1991/243#1145* Koro Walter, 1902 (1944-1945) [gleiches Behältnis wie obige Ak: 1991/243_77, Az C.13.00940P]
    • (e) Kropri (2)
      • E4001C#1000/783#2444*
      • E2001E#1967/113#7611*
    • (f) Pap (5)
      • E4320B#1973/17#1494* Von Papen, Franz, 1879 (1949–1956)
      • E2001E#1967/113#12007* Von Papen Franz, ehem. Botschafter in Ankara
      • E2801#1968/84#405* Von Papen, Franz (CM.140.191) (1947)
      • E2801#1968/84#546* Von Papen, Franz (CM.140.332) (1947–1948)
      • J1.258#1997/222#54* (Zur Veröffentlichung der Memoiren RK P)
    • (g) Pfeifer (3)
      • E 4320–01 (C), 1990/134, Staatsschutzfiche Orb Heinrich, Bd. 122, o. D. [Sonder-Entsperrung]
      • E 4320–01 (C), 1990/134, Staatsschutzfiche Pfeiffer Heinrich Franz, Bd. 127, 1938–1982 [Sonder-Entsperrung]
      • 4320 (B), 1984/29, Az. C.12–549, Pfeiffer, Heinrich, 1905, Bd. 111, 1938–1974
  • (2) Noch mal nachprüfen (7)
    • Gärtner
      • E 4264, 1988/2, Az. P057693, Gärtner, Friedrich Heinrich, 31.01.1885, Bd. 692, 1944–1968 (verabschriftlicht) [11 Blatt; 5 zu Jung u Frau; 5 Briefe [6 bl u 55 andere?]] [noch mal abgleichen]
    • Kohlbecher
      • E4264, 1985/196#946, Kohlbecher alias Jacoby, Philipp Peter alias Paul, 13. 11. 1888 (1939–1945) (verabschriftlicht; noch mal abgleichen)
      • E4320 (B), 1990/266, 1192, Kohlbecher Philipp, 1888 (1939–1956) (verabschriftlicht)
    • Korrodi
      • abgearbeitet: E 4001C#1000/783#2234* Koro Walter, 1902, Publizist, persönliches Dossier (1941-1947) [noch mal abgleichen] (check)
      • abgearbeitet: E 4320B#1991/243#1146* Koro Walter, 1902 (1946-1954) [noch mal abgleichen] (check)
      • abgearbeitet: E 4320B#1991/243#1146* Koro Walter, 1902 (1946-1954) [noch mal abgleichen] (check)
    • Lichte
      • E 4264#1985/196#3112, Lichte, Ursula, 1.11.1919 (1942–1949)



  • 1) Pal in Shaft (Revue Le: Nabo, Pol)
  • 2) R2 vertei Vessel im Alleingang
  • 3) Boba Drunk
  • 4) Pal Mitteilung DS zerstört
  • 5) Bring your child to work
  • 6) Pal bei Fris
  • 7) Lu u Womba
  • 8) Win "Had it with those mf S in this mf Se"
  • 9) Geburkarte
  • 10) Mac u Sci-To PF-Stil durch Gang
  • 11)
  • 15) Ki-Ad-M si Gal So


  • 1) Brief Müldner an Himmler
  • 2) Sonderfahndungsliste
  • 3) Lunch with a Stranger
  • 4) Pfei
    • Daten pfei Eltern; Sterbeurkunden Elt; Sterb u geburku Pfei; Ehefra, stieftoch, 2. Frau, 3 Söhne; sterb [hess LA + stadtarch sterburku, polak]; sohs
  • 5) Dat Schmid Bruder (stadtarchi, RS-Akte, kriegsgräb)
  • 6) Schmi-Kleinteile:
    • Elt Schmid; Krankha; Sterburk; Tobi 60er; Falschaussage;
  • 7) Pol Infodi
  • 8) Heynau-Akte
  • 9) schweiz: 11 pfei, 5 korro; Lichte; wiske, kobe, lech;

Schwerin

abgelegt 28.2.2014 abgelegt 1.6.2015

Scriba

abgelegt 5.2.2010

SD-Stammrollen

  • Beh
  • Gut
  • Pruch
  • Schm: Nr. 103

Sembach (OPG)

  • ziel u zweck wp ist es ju leu zu unglü men zu machen
  • gru aus dem wp exis, ist ju leut zugru zu rich. ju leut seel narb zuzufü res leb rumtragen müssen u res leb psy leid
  • zwang/ unfre/ straf (droh: ge, vor, leitfa, rl; verb [tel, am (arz, lei, bera, eb, ab, psy, pro), br lad, wid, bes, herr, antra]; ebbe; vor or (kom, ausb, off, bea; nah, fern; leh, wir, haus, dir; ver nah u fer; semi [abhol, regis, tuss, lei, päd]; anz, straf, geri, ankla, ermi, geri, ur, straf; droh, durch; einsch
  • vor, ge, rili
  • quäl: leid: mu, di; erle, erin, erle erinn; wiss, bewu, geda, Fra: inhal, dass; einz, gesa;; ungere, miss, 10 pu, sopu; defi (phy, wort)// gefflal, gefüg, will ni krieg/ verble, verble ge/ die will, i ni// mitarb, azr, appar, vm, vorg, verwal, abt, ins, reg, parl, ins-ab-perso, bef, ger/ verble/ will ni krieg/
  • mißbra (anspru, plan, fesleg, tu; mech-in; einhei-in; pro, pap, ablauf, planstell, checklis,...ablauf, durch, pap; standar: pap, verwal, phy, meis, richschn/ anspru/ kal, hal/ geschäf, sach, geschäftig, kalt, teil/ abspul, Programm/ seel-unbe-klin-kal-weeg-glasi-ausdrucklo-kal-steril-unbe-teil-reglos/ ossia-grau-trüb-gelb-glasig-grau/

Sembach (R 9354)

abgelegt 20.7.2017

Sembach (Hamann)

  • Moulin (8: 90, 99, 100, 280 [ko], 281 [ko], 282 [ko], 678 [Reg])
  • Sembach (280 [ko], 281 [ko], 282 [ko])
  • S. 280: [Anfang] dieser mit dem Todesbefehl noch einen Tag. Dann wurde auch Röhm im Gefängnis erschossen.
  • In Wahnfried herrschte größtes Entsetzen über das Blutbad, vor allem über Röhms Tod, der als engster Freund Hitlers galt. In der Presse wurden die Opfer als Verräter und Putschisten hingestellt, denen die SS mit dem Massaker zuvorgekommen sei. Hitler wurde in höchsten Tönen gerühmt, da er "mit eiserne Faust eine Säuberungsaktion durchgeführt" habe, "die Blut und Leben einzelner gekostet habe, damit die Gesamtheit lebe."
  • Das internationale Echo war, was in den gleichgeschalteten deutschen Medien verschwiegen wurde, verheerend. Die Times sprach von einem "Blutrausch des Mittelalters, von hohnvoller Verleugnung des in jedem Europäer fest verwurzelten Rechtsbewusstseins". Die Wiener Zeitung meinte, die Blutnacht gestattet "einen Blick in das Inferno, zu dem Deutschland in den 17 Monaten der Herrschaft des Hakenkreuzes geworden ist", und äußerte die Hoffnung auf einen baldigen Zusammenbruch des Hitler-Staats."
  • Nach und nach kamen Nachrichten von weiteren Todesopfern. Einige Totgeglaubte aber hatten überlebt, so Röhms Freund Gerhard Roßbach der sich im Wald versteckt hatte, und der in Wahnfried bekannte frühere Freikorps-Führer Hermann Ehrhardt. Auch Röhms junger Sekretär Graf Leu Du Moulin Eckart überlebte, wurde aber ins KZ Dachau eingeliefert.
  • Anfang Juli erschien die langjährige Festspielbesucherin Maria Sembach bei Winifried. Ihr Ehemann Emil, Reichstagsabgeordneter der NSDAP, war bei einem Badeausflug verhaftet, erschossen und dann zu einem Paket zusammengeschnürt in einen Stausee geworfen worden.45 Frau Sembach hatte den Hintergründen nachgeforscht und übergab Winifred nun die Ermittlungsergebnisse der Staatsanwaltschaft Brieg im Bezirk Breslau "die die engste Umgebung Hitlers belasteten" Nun bat sie Winifred dringend, die Papiere persönlich Hitler zu übergeben, um ihn aufzuklären. In diesem Fall war klar, daß der Mordbefehl nicht von Hitler ausgegangen war. Winifred willigte sofort ein, laut Maria Sembach "entsetzt über das grelle Schlaglicht, das dies Ereignis u.a. auf die dunklen Machenschaften der Bewegung warf". Aber, so schrieb Maria Sembach 1947 rückblickend: Winifred sei hingehalten worden, man habe "ihr erklärt, daß strenge Untersuchung angeordnet, usw., während nichts geschah, sondern die Mörder verdeckt wurden".46 [Ende]
  • S. 281: [Anfang] Der schlesische Gauleiter Helmuth Brückner, den Winifred informiert hatte, verfaßte im Oktober 1934 eine Denkschrift, die eine bestechende Übereinstimmung mit Winifreds Diktion aufweistund wahrscheinlich nach ihrer Vorlage aufgesetzt wurde: "Ist es nationalsozialistisch wider alles Recht die Ermordung des nationalsozialistischen Abgeordneten Sembach...in den Zusammenhang mit der Röhmrevolte zu lügen und auf die Staatsnotwehrliste zu setzen und damit den Namen und die Ehre des Führers zu verbinden? Die Empörung über solche Mordfälle wie Sembach komme "in der Bevölkerung nicht mehr zur Ruhe, auch nicht bei der alten Garde der NSDAP". Zu dieser "alten Garde" gehörte Winifred.
  • Während sich Bayreuth vom Schock über das Massaker noch nicht erholt hatte, sagte das Propagandaministerium am 6. Juli 1934 in Hitlers Auftrag zu, alle bis zum 10. Juli unverkauften Karten zu übernehmen übernehmen und zu bezahlen. Lieselotte: »Das ist ein gehöriges Versprechen, und so tröstlich die Nachricht für uns ist und so wunderbar die Hilfe unseres einzigen Schützers, so fällt es im Grunde doch schwer, dieses Opfer annehmen zu müssen und zu wissen, daß wir ohne dieses verloren wären."
  • Mit dieser Zusage im letzten Moment machte sich Hitler auch 1934 zum Retter der Festspiele und tat noch mehr. Er gab für die folgenden Jahre eine Garantie für das zu erwartende Defizit.
  • Wenige Tage später kam er tatsächlich zu den Festspielen, wohnte im Böhner-Haus und verbrachte gleich den ersten Abend in Wahnfried. Lieselotte: "er sieht angegriffen aus, war aber lieber und gütiger denn je, ein wunderbarer Mensch." Bei ihm war sein neuer Begleitarzt Karl Brandt, der Winifred bald als Mittelperson gute Dienste leisten sollte.
  • Winifred hatte zuvor alle Anwesenden dringend gebeten, in Hitlers Gegenwart das Thema Röhm nicht zu erwähnen. Die zunächst verkrampfte Atmosphäre entspannte sich, als Hitler laut Friedelind selbst "mit kühlem Abstand von der 'Säuberung' sprach. Das ermunterte die Wagners zu Fragen: »Hitler schwor, es seien nur siebenundsiebzig siebzig Menschen hingerichtet worden. Es sei unvermeidlich gewesen, dass verschiedene versehentlich erschossen werden." Was den Musikkritiker Schmid angehe, sagte Hitler, er habe der Witwe und den Kindern eine staatliche Pension ausgesetzt.51 Als Winifred den Fall Leu Du Moulin zur Sprache brachte, wie sie es dessen Vater, dem Cosima-Biographen Richard Graf Du Moulin [Ende]
  • S. 282: [Anfang] Eckart, versprochen hatte, reagierte Hitler abweisend: "Bitten Sie nicht für diesen Burschen. Er ist der schlimmste von allen." Der junge Mann habe mit Röhms Einverständnis Geheimnisse der Partei an die Sozialdemokraten verraten. Einige Wochen später hatte Winifred mit ihren Interventionen doch Erfolg. Rückblickend meinte sie, der junge Du Moulin habe eine undurchsichtige Rolle beim Röhmputsch gespielt, und ich hab' ihm damals das Leben retten können.
  • Über Sembachs Ermordung zeigte sich Hitler verärgert und muß Winifred an diesem Beispiel erklärt haben, daß er zwar öffentlich die Verantwortung für das Massaker übernommen, aber nicht alle "Hinrichtungen" befohlen habe, auch nicht den Mord an Sembach. Er stellte sich als Mann dar, der durch den Verrat seines Freundes Röhm schwere Zeiten durchgemacht habe. Röhm habe gegen das Treugebot verstoßen und sei deshalb nicht zu retten gewesen. Laut Wolfgang Wagner erzählte Hitler im Zusammenhang mit den Röhm-Morden die Geschichte Karls des Großen: Dieser habe durch das Abschlachten  der aufständischen Sachsen die Grundlage für das spätere Frankenreich geschaffen. Und Karl der Große sei bekanntlich heiliggesprochen worden. Hitler rechtfertigte das Geschehen mit seinem Grundsatz, daß alles gut sei, was dem deutschen Volke nütze.
  • Winifred rang sich zu der von der Presse verbreiteten Version durch, dass es bei den Röhm-Morden um die Niederschlagung einer geplanten Revolte gegen Hitler gegangen sei. Schließlich war sie so überzeugt von Röhms Treulosigkeit, dass sie laut Friedelin den "armen

Semer

  • 1916, 1918: noch nicht
  • AB 1920: Hohenzollernstr 17 III

Siem

Siemens PW

abgelegt 24.7.2015

Simpsons

abgelegt 4.1.2017

SMM

abgelegt 1.2.2017

Snatch

I. Comics

  • Black C; Cat; Huntress; Spoiler;
  • LL
  • LaLa
  • Rogu
  • Talia
  • Vicky Vale
  • WW
    • Paradise Island


II. M:

  • C. Claw
  • C. Schip


II. Este

  • (1) Anis K
    • Beverly Hills (27/11/2016)
    • Exchange (28/11/2016)
    • Exchange-Juvenal (26/2/2017)
    • Freibier (31/12/2016)
    • Pool (5/92017)
    • RoHoo (Nix)
  • (2) Baywindow (Erkerfenster)
    • Curly (17/4/2017)
    • Trias ((18/4/2017)
  • (2) Rave Ale
    • Scream-Schreie (Blue) (2/2/2017)
    • Dorm Yellow (2/2/2017)
  • (3) Augustus A.
    • Blindfold (3/11/2016)
    • Algebra/Spectacles (3/1/2017)
    • Boot (27/5/2017)
    • Chesterfiel Cobbl (3/1/2017)
    • Grand Piano (18mi) (/7/2/2017)
    • Mask of the Phantasm (7/2/2017)
    • Park (29/5/2017)
    • Study/Parl (3/1/2017)
    • Stepdeck (2/1/2017)
    • Yakt, 3 (2/1/2017)
  • (4) Ni Ani
    • B To (14/5/2017)
    • Blindfold (11/11/2017)
    • Duvet/spo (3/3/2017)
    • Pool (9/9/2017)
    • Pumping Iron (1/4/2017)
    • Grand Turino (1/4/2017)
    • Sitter (1/4/2017)
  • (5) A. Anderson
    • Waterpolo (Teil 1/5/6) (30/12/2016)
    • Hausgast (7/11/2016)
    • Kuba Hotel (Control)
    • Living Room
    • Pool
    • Vacation (Be)
  • (6) Klaus Barbie:
    • Bluescreen
    • Double Team: Rodman/Vandamme (17/3/2017)
    • Garbage Can
    • Gym
    • Halskrause: Taun-We (17/3/2017)
    • Haystack
    • Hotel
    • Piano
    • Pole (3/4/2017)
    • Meet the Twins (Schwarzeneg, Devit) (17/3/2017)
  • (7) N. Benz
    • Black (27/5/2017)
    • Football (3)
    • Mansion (3)
    • Maid
    • Sonnenst
  • (7) Ashl Broo
    • Mirror (28/5/2017)
    • Parkkolo (2/6/2017)
  • (8) Cory Booker
    • Sub (7.3.2017)
  • (9) Cavallieri
    • Grand Piano (12/11/2017)
    • PoolH
  • (10) Collage
    • authen (22/12/2017)
    • al Ghul (23/12/2017)
  • (9) Che. Chase:
    • Couch (5/11/2016)
    • Ghetto (hälf 29/10/2016)
    • Haarreif (29/10/2016)
    • Hangover (3/7/2017)
    • Mass (8/12/2016)
    • Valen (29/10/2016)
  • (10) Desert Storm
    • Cap and Teniel (1/2/2017)
    • Bail-out (1/2/2017)
  • (11) J. jonah Jameson
  • classi-hochges (6/1/2017)
    • Higgledy-piggledy Deck (6/1/2017)
    • Nach Par (17/12/2016)
    • Flaschengeist (1/10/2017)
  • (12) Peta (Tierschutz)
    • Roomie (14/4/2017)
    • Coco Channel (19/4/2017)
    • Oilyli (19/4/2017)
  • (12) J. Jol
    • gorge, lak cou (11/7/2017)
    • gym
    • Loft
    • Nursia
    • perfection (Homestory)
    • premier (helle Follikel)
    • tennis
    • tub (weiß)
    • tub (schwar, hochgestecke Haa)
  • (13) A. Kat
  • (14) Kayl Kay
    • Tresspassing (/12/4/2017)
  • (15) K. Kross
    • Amphitheater (18 von 25) (14/2/2017)
    • Claqueur (25/1/2017)
    • Bab/ Lorenzos Öl (30/1/2017)
    • Bab/ Erik the Wiking (30/1/2017)
    • BossDau (6/3/2017)
    • Fishnet (30/9/2017)
    • Killer
    • Lockerroom
    • Maid
    • penitentiary
    • Pilot (26/6/2017)
    • Pissoir
    • topgun
  • (16) S. Leo:
    • Gallerie
  • (17) C. Luva:
    • Baum-Insel
    • Bartresen (Paradiesinsel)
    • chesterfield (dt) (25/11/2016)
    • Feuer
    • Freibier (25/11/2016)
    • Maid
    • Verrückte Reise in Flugzeug (blue sc) (6/2/2017)
  • (18) M. Malko
    • Melan mit Whit West
    • Stepmo
    • Coll-Pary (check)
    • Wahle-T (12/5/2017)
  • (19) Aria Ma
    • IsoMat (12/4/2017)
    • Cape fear (12/4/2017)
    • Sibling Rivalry (18/4/2017)
  • (20) M Mar:
    • Chicago Piano (25./10/16)
    • Christmas Bow (15/7/2017)
    • Laughing with y (2/11/2016)
    • Norwegian Wood (2 + 5) (13/2/2017)
    • Royal We (26/10/16)
  • (21) A. Monroe
    • Birthday
    • Pickup
  • (22) J. Moore
    • Bea
  • (23) MegRai
    • Double Trouble (9/3/2017)
    • Gustave Eiffel (12/3/2017)
    • luerra (23/3/2017)
  • (24) C. Rhodes:
    • Exchange
    • Gun
    • john stewart
    • Shot firend (1/8.2017)
    • Showe (13/2/2017)
    • Sitter
  • (25) Jolly Roger
    • Yellow Brick Wall (21/5/2017)
    • Deli (21/5/2017)
  • (25) Sam Sai
    • The Part (12/5/2017)

II. Schau

  • J. Alabama
  • T. Al
  • P. And
  • E. Durance
  • C. Ele
  • S. Hayes
  • D. Meyer
  • D. Richards
  • J. Robe
  • L. Vander
  • C. Zeta-Strahl








3) PS


  • d) Cami
    • Business
    • Carwash
    • Reception


  • f) S. Leon
    • Bla Boot
    • Galerie (Gunn)
    • Rote Schärpe



Angel

  • a) Geistliche
  • MlaF
    • Variation
      • Jackhammer
      • si lieg Rü, währ vor ih kniet
  • b) CG
    • Basic CG
    • Reverse CG
    • Drehen während sitzt
    • rittlings
  • c) A Tergo
    • Auf allen vieren kniend
    • stehend (beide hint)
    • Tisch gestüzt
    • Tisch gebeug (Ti auflieg)
    • Wand
    • M lieg Be, Fr steh auf ihm lehn/gestütz vor Ende
  • d) Stehend (Bearhug trag)
    • Raummitte
    • Wandnagel
      • beide stehen
      • e steh, s um geschl trag (zwi Kö u Wa eingekeilt)
      • Bein um gewickelt/geschlungen
  • e) Vis a Vis
    • Be (Marlon Brando)
    • Couch u Ti (aufein: Ev u Lan)


  • Dez 89: 450 (DZ von 15 auf 12: 495 auf 450)
  • Sep 90: 345 (DZ 12 auf 6: 450 auf 345
  • Jan 91: 344 (anstatt 52.500 nur 52.000 pro Quartal; zwei Quartal 110.000 auf 109.000)
  • Jan 92: 343
  • Jan 93: 342
  • Jan 94: 341
  • Jan 95: 340
  • Jan 96: 290.000 (DZ 6 auf 3; 240.000 + 50.000) [96-2002 je 3mo]
  • Jan 97: 287.000
  • Jan 98: 284.000
  • Jan 99: 281.000
  • Jan 2000: 278.000
  • Jan 2001: 275.000
  • Jan 2002: 270.000
  • 2002: DP aus (ab jul ni mu, julu ok no eb, jan 03 niem eb, dez 02 letz entl; jul ni eb) 220.000 (50tsd)
  • 2003-2011: je jahr 3tsd enl (193.000)

Sohst

21.10.2013: Stadtarchiv Eckernförde negativem Ergebnis: Sohst ist in den Sterbebüchern bis 1982, die vom Stadtarchiv verwahrt werden, nicht verzeichnet. Ich gebe deshalb Ihre Anfrage an das Ordnungsamt weiter, da wir keine Meldedaten im Archiv haben. U. Beitz Museums- und Archivleiter


23.10.2013: Amt für Ordnungs- und Sozialwesen Eckernförde In der Altkartei unseres Einwohnermeldeamtes konnte o. g. Herr Sohst ermittelt werden. Er ist am 19.07.1956 nach Klein Waabs verzogen. Nähere Auskünfte über den Verbleib und ggf. das Sterbedatum erhalten Sie daher von dem für Klein Waabs zuständigen Amt Schlei-Ostsee.


Amt Schlei Ostsee 11.11.2013 14.11.64 in Kiel verstorben laut meldekarte 21.7.55 aus Gefangenschaft nach Klein-Waabs, 5.3.56 lt Rückmeldung Eckernförde, ....stieg 36

  • 1.7.56 von Eckernförder nach Klein Waabs; 14.11.64 in Kiel verstorben

ingenieur

SonderArch

abgelegt 5.12.2016

Spreti

abgelegt 5.12.2016 abgelegt 5.1.2017

Spreti, KE

abgelegt 30.1.13



BA NS 26/328 Höfle an Spreti, 12. Juni 1934 Anliegender Brief bitte ich verabredungsgemäss ungeöffnet dem Stabschef übermitteln zu wollen. Nachdem es sich um ein wichtiges Dokument handelt, wäre ich Dir dankbar, wenn du mir kurz bestätigen würdest, dass du ihn übergeben hast. SC ist davon in Kenntnis gesetzt. Bitte Bergmann Robert Herzl zu grüßen Mit herzl[ichem] Dank u[nd] Heil Hitler!


(Höfle an Spreti: 12 Bl: 1-6 Abschrift, 7-12 handschriftliches Original: 1-12 check)

NS 26/328 Höfle an Röhm 12. Juni 1934 Gemäss mündlicher Rücksprache mit Dir mein Stabschef, bitte ich kur die wesentlichen Pünkte, die ich vom coronel de mi institutio erfahren habe, melden zu dürfen.

I. General voN Schleicher betätigt sich in den letzten Wochen in Privatgesellschaften, zu denen anscheinend teilweise seine früheren milit Mitarbeiter eingeladen sind, um in ablehnendster Form gegen den NatSoz Stellung zu nehmen. Daraus erklärt sich in den letzten Wochen ein sich ständig steigender Pessimismus massgebender Kreise des RW Min. Es wird behauptet, dass die Wirtschaftslage trostlos wäre und allmählich einen völligen Zusammenbruch zwangsläufig entgegengehe. Auch die Devisenlage sei restlos zerrütelt und es wäre heir kein Ausweg zu finden. Im herbst müsse mit einem Zwangsbewirtschaftung gerechnet werden. (Markensystem!)

Stellungnahme zur SA: In erster Linie wird gegen den SC der SA in schärfster Form Stellung genommen: der SC sei der erbitterste Feind des Herres, daher würde eine ehrliche vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der SA nicht möglich sein.

Bl. 2:

Die hohen Gehälter der hohen SA Führer sei[en] anscheinend noch die einzige Möglichkeit die SA zusammenzuhalten. Auch der militärische Adjutant des Dr. Goebbels ein aktiver RW Offizier (HauptmanN Schulz) soll erzählen, dass das Verhältnsi Dr. Goebbels udn Goering zuMS C ein sehr schlechtes sei, weil der Stabschef die Macht an sich reissen wolle und man diesem Machthunger entgegentreten müsse.


III. El coronel behauptete, dass ihm höhere Offiziere erzählt hätten, dass der Führer schon einigermale im vertrauten Kreise ein ablehnendes Urteil über die SA gefällt hätte. In diesem Zusmamenhang wird erklärt, dass der Führer aber selbst bereits die Folgerugnen gezogen hätte. Da alleingie Bestätigugnsrecht im miliarischen Dingen der SA ist dem Reichsverteidigugnsminsiter übertragen; ebenso die alleinige Entscheidung in der Stellenbesetzung des Führerkorps der SA Grenzschutzorganisationen. Diese Rechte könnten aber jederzeit auf die militarischen örtlichen Befehlshaber übertragen werden, was jetzt schon einer Unterstellung der SA Gruppenführer unter die entsprechenden Wehrkreiskommandodeure gleichkäme. Auch in der Verteilungsart der Finanzen (Ausbildung) sei dem Reichsverteidigugnsminsiter die alleinige Entscheidung übertragen


Bl. 3: IV. Pressenotiz zur Erklärung des Stabschefs. Die erste Pressenotiz sei der klarste Beweis, dass die Stellung des SC erschüttert sei. Daran könnten auch später folgende anderwärtige und dementierende Erklärugnen nichts mehr ändern. Es wäre eine Parallele zu den seinerzeit den Abgang Gregor Strassers einleitenden Presseerklärungen.


MeiN SC! Wenn ich dir diese in massgebenden Stellen des Heeres herrschenden Ansichten hiermit gemeldet habe, so bitte ich kurz um meine Stellungnahme dazu melden zu dürfen. Ich bitte es nicht als eine Einmischung in Angelegenheiten der SA, auffassen zu wollen, sondern als einen Schritt meienr Treue zu Dir, meiN SC, die ich Dir halten werden, wie ich sie Dir immer bisher gehalten habe. Ich halte jetzt dne Zeitpunkt für gekommen, dass der Führer über diese Quertreibereien, die lediglich den zweck haben die Stellugn und das Ansehen der SA zu erschüttern, aufgeklärt wird. Ich glaube, wenn du meiN Stabschef, mit deinen alten bewährten Freunden und Kämpfern, die heute in massgebbenden Stellen der SA stehen, diesen Schritt tun würdes, so wird der Führer in seinem Vertrauen diesen kreisen der WM gegenüber doch sich vorsichtiger sein. Darüber hinaus müsste aber gefordert werden, dass der Führer in Gegenwart sämtlicher Geeräle und der massgebenden

Bl. 4: Stellen des eeres sich i naller Offenheit und Schärfe vor seien SA stellen muss, um diese Machenschaften zu zerschlagen. Denn, bei der bevorstehenden vermehrung der WM gewinnt das Heer immer mehr Einfluss im Staate und im Volk und - wenn diese weiter ihr Spiel treiben können - zwar auf Kostend er SA, denn das ist letzten Endes ihre Hoffnung und ihr Ziel. Meine Lösung die ich immer schon seit dem 30.1.33 propagiert habe, ist die dass der SC der SA, und der Reichsverteidigungsminsiter in Personalunion zusammengefasst werden müssten. Diese Forderugn wird jetzt schon von einer grossen Anzahl Angabe von Offizieren gestellt. Wenn aber aus aussenpolitischen Gründen zur zeit diese Verwirklichugn abgelehnt wird, so wäre m.E. eine Zwischenlösugn denkbar und zwar: Verantwortlich für die Verteidigugn der Nation nach Aussen und Innen ist der RK. Ihm, unterstellt ist der Reichsverteidgungsrat, oder wie man ihn nennen mag. Zu diesem treten der SC der SA und der RWM - beide gleichgeordnet. Der dazu gehörige Stab könnte zahlenmässig klein sein, dieser müsste aber zu gleichen Teilen aus SA Führern und ensrpechendenGeneralstabsoffizieren zusammengesetzt sein. Diesem Stab sidn utnerstellt die OSAF und der Chef der Heeresleitung. Hiermit wäre allen Quertreibereien


Bl. 5: ein Ende gesetzt und das Verhältnis SA - Heer wäre vertrauensvoll. In der Anlage bitte ich Sie, meiN SC, eine von mir ausgearbeitete Denkschrift, "Der Offizier im ns Staate " übersenden zu dürfen, die ich dienstlich der Academie einegreicht habe. Ich habe ich - in militarischen grnezen - meine Gedanken offen widergeglegt. Hoffentlich hat sie Wirkung! Ich bitte Dich nun meiN SC, diesen Brief mir nicht übelnehmen zu wollen. Von mrgen bis zum 6. Juni bin ich auf unsere taktische Schlussreise in Nordwestdeutschalnd udn an der Wasserkante. Dir, mein SC, wünsche ich von Herzene- auch im Namen meiner Frau - gute Erholung und vollste Wiederholung. Mit der Versicherung meines uvnerbrüchlichen Treue und Verehrung bin ich meiN SC, Dein alter getreuer, Hermann Höfle.



Lübbert: (4 Bl: 1-4 check)


Dr. E Lübbert 17. Juli 1934


Sehr geehrter Herr Lehmann! Unser gemeinschaftlicher Freund, Herr Grub, gab mir Kenntnis Ihres Briefes vom 13. Juli. Herzlichen Dank zunächst für alles, was Sie für Sch. getan haben udn noch tun. Er ist jeder Freundschaft und Treue würdig. Nun zu mir. Seit 1926 war ich im SH und 1930 wurde ich Mitglied des Bundesvorstandes. im SH habe ich versucht, die SHführer mti den natioanlwirtschaftlichen Einsichten zu erfüllen, die sich für mich aus der Durchführung des NS für die deutsche Wirtschaft ergaben. Mein kleines Buch aus dieser Zeit "Durchbruch zur Wirtschaftsfreiheit" ist Ihnen vielleicht bekannt. Sein Ziel, die Möglichste Autarkie erschien damals vielen als verrückt. hEUte wird dieses Ziel allmählich ein nationales Ziel. Seit 1931 bin ich im Stahlhelm ganz offen dafür eingetreten, dass sich der Bund der Frontsoldaten der politischen Führung Adolf Hitlers unterstellen müsse. um z einer Eingliederung des SH in die ns Bewegung zu kommen, habe ich damals auch wiederholt mit AH gesprochen. Nachdem im Sommer 1933 der Jugnstahlhelm in die SA überführt worden war, und als dann weiterhin im Winter 1933/§4 fast der gesamte Kernstahlhelm in die SA eingegliedert wurde, sah ich in dem verbleibenden Rumpfstahlhelm keien Wirungsmöglichkeit mehr für mich und ich habedaher beim SC Röhm Ende 1933 den Antrag gestellt, mich bei der SA in einem meiner SHtätigkeit entsprechenden Amte zu verwenden. Daraufhin wurde ich im März 1934 als Standartenführer in den Stab des Obersten SA-Führers versetzt und dem GF Detten utnerstellt, dem Leiter des in der Umorganisation

Bl. 2: nisation befindlichen Politischen Ams, in welchem ich die neu zu errichtende Wirtschaftspolitische Abteilung übernehmen sollte. Insgesamt erhielt dieses Amt VII Abteilungen. Da das Politische Amt erst im Laufe des Moants April geeignete Räume und Mittel für Hilfspersonal erhielt, habe ich meien Tätigkeit heir erst Ende April 1934 übernehmen können. Ich habe der wirtschaftspolitischen Abteilung" natürlich ehrenamtlich und im Nebenamt vorgestanden, da ich im Hauptamt Generaldirektor der Aktiengesellschaft für Verkehrswesen bin. Abgesehen von einigen Einzelfragen, die die mir zugeteilten Referenten bearbeiteten udn bei denen ich nur formals als Leiter der Abteilugn mitwirkte (z.B. SA Eigenheimsiedlugnsfragen und dergleichen) hat meine 2moantige Tätigkeit im Stabe des OSAF in der Verfassung dreier Denkschriften ebstanden, von denen die erste die Versorgung Deutschlandsm it Rohsotffen und die zweite die Devisen-Frage behandelte, während die dritte "Die SA-Lösung der Arbeitslosenfrage" betitelt war. Diese dritte Denkschrift bringt wie ich sagen darf, eine ganz neue Beurteilugn der ganzen SA-Frage. Von nationalwirtschaftlichen Tatsachen ausgehend verlangt sie eine Einteilung des männlichen Lebens in 1. Spielzeit, 2. Schul- und Lehrzeit, 3. Zeit der nationalen Erziehung (SA-zeit), 4. Wehrzeit, 5. Erwerbszeit, 6. Alter. Sie stellt die Notwendigkeit der Absetzung der SA von der RW und die Umbildung der SA in eine nichtmilitärische Erziehugnsanstalt für alle jungen deutschn kalr heraus. Herr Grub wird Ihnen diese Denkschrift vertraulich zugehen lassen. Meine Gednaken habe ich Herrn v. Detten zuerst im Mai mündlich vorgetragen, der sie sofort für höchst wichtig erklärte und der bei nächster Gelegenheit dem Stabschef darüber berichtete. Mit der schriftlichen Absetzung wurde ich erst Ende Mai fertig. Der SC Röhm hat mir selber erklärt, meine Gedankengänge enthielen eine neue Grudnalge für die SA und er hat die Denskchrift utner Hinweis auf ihre Wichtigkeit Anfang Juni dem Rührer übergeben. (Wenigstens aht der SC Röhm mir das gesagt). Im Jun iwrude diese Denkschrift von GF Detten an sämtliche Obergruppenführer zum persönlichen Studium und zur Rückäusserung übersandt.


Bl. 3: Bis Ende Juni hatten sich 6 oder 7 dazu geäußert - fast alle zustimmend. OGF Jagow z.B. schrieb die Denkschrift habe ihn tief bewegt und müsse zur Grundlage für die ganze SA werden. Das ist also der Sachverhalt, und nun hat man Ihnen erzählt, ich sei finanzielelr Berater von Röhm gewesen und als solcher erscheine ich anderen verdächtigt." Also zunächst nochamls: Ich ahhte die Aufgabe, iMS tabe des OSAF Hitler die wirtschaftspolitischen Fragen zu bearbeiten, aber nicht die finanziellen, ich habe den SC RÖhm nicht finanziell beraten udn mit seinen Finanzen überhaut nicht das Mindeste zu tun gehabt. Zuständig für finanzielle Angelnheiten war das Beschaffungsamt in München. Wenn ich alle Zeiten zusammenaddiere, in dneen ich Gelegenheit hatte, mti dem SC zu sprechen bzw. ihm Vortrag zu halten, so kommen zusammen noch keine 60 Mintuen heraus und abgesehen von einer ganz kurzen Unterredung, die sich auf die Besetzung der Gruppe XII, in der Kesslerschen Organisation bezog, habe ich mti ihm lediglich über die Gedankengänge meienr Denkschriften geredet. Einerseits war ich froh darüber, dass der SCV Röhm überhaupt für diese Gedankengänge Verständnis bezeigte, andererseits bedauerte ich sehr, dass er keine genügende Zeit fand, so wichtige Dinge eingehend zu besprechen und dass er mich nicht häufiger vorliess. Heute muss ich froh darüber sein, dass ich ihn nicht häufiger und länger gesprochen habe. Eine gewisse Bitterkeit droht mich zu überfallen, indem ich dies schreibe. Als der Führer vor einigen Jahren den SC Röhm trotz der bekanntgewordenen Tatsachen hielt, habe ich mich mit sehr vielen anderen der höheren Einsicht und dem Willen Fdes Führers gebeugt, ich habe mir meien persönlichen bedenken wegsuggeiert udn habe im Stabe des Obersten SA-FÜhrersu nter dem von diesem an die Spitze des SC gestellten Chef meine Pflicht zu erfüllen versucht. Noch heute vor 3 Wochen wäre ich und wäre jeder andere SA-Führer als Meuterer behandelt worden, udn zwar mti Recht, wenn er gegen den SC Röhm geredet hätte, Heute erscheint man beinahe schon darum als verdächtig, weil man früher loyal gewesen ist.

Bl. 4 Was nun weiter die Röhmsche Rebellion anlangt, so erkläre ich Ihnen, dass ich bis zum 30. Juni jeden, der mri darüber gesprochen hätte, für einen Narren oder einen verbrecher gehalten hätte. Unmgölich in jeder, aber auch jeder Hinsicht wäre mir eine Rebellion gegen den Führer erschienen. Heute weiss ich über die geplante Meuterei das, was nunmehr jeder Deutsche aus den amtlichen Erklärugnen und jetzt aus der Reichstagsrede des Führers selber weiss. Ich hoffe, Sie fidnen Zeit, diesen Brief zu lesen, den ich aus meinem Ferienaufenthalt schreibe. ich bin Ihnen sehr dankbar dafür, dass SIe das Vertrauen zu mri nicht verloren haben Umsomehr glaube ich Ihnen die vorstehenden Aufklärungen schuldig zu sein. Sollten Sie andere treffen,die an mri zweiflen, so bitte ich Sie, diese ebenfalls aufzuklären. Meine Frau mti den 4 Kleinsten ist ebenfalsl hier und grüsst Sie in Erinnerung an ihren Vater. Herzlichen Gurss Ihnen, sehr geehrter Herr Lehmann, von Ihrem Ihnen sehr ergebenen HH!



Ordner 402: Röhm Preußischer Ministerpräsident, Landespolizei

30. Juni 1934


Befehl an die LP J Südost fernmündlich an Oberstleutnant i.L.P.F. v. Zangen am 30. Juni 1934 um 12.45 Uhr durch Oberst i.L.P.F. v. Oven durchgegeben


I. General der LP Niehoff wird für die Provinzen Nieder- und Oberschlesien mit sofortiger Wirkung zum Sonderkommissar ernannt. General der L.P. Niehoff hat den Oberpräsidenten Brückner nach Rückkehr davon zu unterrichten und ihm aufzugeben, den Herrn MP anzurufen, der über die weitere Ausübung der vollziehenden Gewalt bestimmen wird.

II. Der Führer hat folgenden Befehl erlassen: a) Der SA ist mitzuteilen dass die Höhere SA-FÜhrerschaft gegen den Reichskanzler Hitler und das Deutsche Reich einen Anschlag vorbereitet hatte; der Führer hat daraufhin einen Teil der SA-Führerschaft verhaften lassen; der OGF Heines ist von ihm persönlich verhaftet worden. b) Die Alarmbereitschaft der SA wird aufgehoben. Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung bedeuten Widerstand gegen die Staatsewalt und sind mit der Waffe zu brechen. c) Der flüchtige Obergruppenführer Ernst ist festzunehmen.

III. a) Das Stabsgebäude der OG Heines sit durch Landespolizei sofort zu besetzen; der gesamte Stab einschl. Stabswache sind sofort festzunehmen und zu entwaffnen.

Bl. 2

b) Pol Präsident Ramshorn, Gleiwitz ist festzunehmen. c) Als Pol-Präsident in breslau und Gleiwitz ist je ein Offizier der Polizei kommissarisch einzusetzen.

IV. SS-Führer von Woyrsch wird dem General der L.P. Niehoff bsi 12 Uhr eine Liste der zu verhaftenden Persönlichkeiten übergeben; es sidn sämtliche SA-Führer bis zum Standartenführer einschl. zu verhaften. Die Verhaftugnen werden in der Regel durch SS vorgenommen. Auf Anfordern durch SS ist aber polizeiliche Unterstützung zu gewähren. Mit der SS ist eng zusammen zu arbeiten.

V. Das Hilfswerklger Siechenkrankenhaus Breslau ist durch Landespolizei zu besetzen; Insassen sind zu entwaffenen und zu internieren.

Vi. Stapo-Stelle Breslau wird durch Reichsführer Himmler anderweitig besetzt.

VII. a) Sämtliche Flughäfen und Funksendeanlagen einschl. Rundfunksender sidn durch Polizeikräfte zu sichern b) Alle Waffenlager der SA sind zu besetzen.

VIII. Mit der Wehrmacht (2. K.D.) ist enge Verbindung zu halten. Eine Anforderung von Wehrmachtsteilen darf nur im äussersten Notfall nach vorheriger Anfrage beim Chef der Lnadespolizei erfolgen.

IX. Für die Landespolizei tritt Urlaubssperre ein; sämtliche Urlauber der LP sind zurück zu rufen.

X. Für alle Dienststellen der LP und Revierpolizei wird höchste Alarmbereitschaft angeordnet. Diese Anordnung ist den PP zu übermitteln.

XI. Das Betreten sämtlicher Pol-Unterkünfte ist Personen, die nicht zur Polizei gehören, verboten.

XII. Täglich bis 9 und 20 Uhr sind Lagemeldungen durch Funk oder Telefon oder Telegraf zu erstatten - erstmalig am 30.6.1934 um 20 Uhr-.

Bl. 3


Der Chef des Stabes der Landespolizei-Inspektion ruft täglich beim Chef der Landespolizei fernmündl. an, und war: zwischen 9 und 10 Uhr.

XIII. Der Chef der Landespolizei ist Tag und Nach unter Anruf BerliN Flora 0034 zu erreichen MP Landespolizei


Bl. 4

Anlage 1

Liste über belastet erscheinende SA-Führer Stab der OG Schlesien: OGF Heines, OSBF Engels, SBF Nixdorf = tot San GF Hugo Hanke und Fritz Knörrich StF = Haft von Gestapo angeordnet SBF Harald-Alexnader Greve 7.6.87, SBF Werner Neumann 16.6.09, Karl Krafft 11.3.93 OSF, Otruppführer Schildkopf u Truppführer Moritz Bruno (Bruno Moritz?) = wegen Verdachts d Hochverrats in Haft

Gruppenbefehlsstelle Oberschlesien BF Hans Ramshorn und OF otto Stucken = tot OSBF Heinz Morgenstern, Standartenfürher Franz Stephan 3.5.03, StF Giersberg = wegen Verdachts HV in Haft SBF Zimmermann SBF, OF Rudolf Scholz = Untersuchung weg Beteiligung am Hochverrat schwebt

Gruppenbefehlsstelle Mittelschlesien SHF Lipinski = tot OSBF Ehrhardt Olbrich, OSBF Hans-Otto Ramshorn 13.8.02, SBF Michael wegen Verdachts HV in Haft, Michael auch 175 OF Pückler, SBF von Pfeil, Ernst-Emil Borchmann BF = Untersuchung HV schwebt noch

Bl. 2 [Bl. 5] Gruppenbefehlsstelle Noederschlesien Wechmar = tot Standartenfürher Hans Jirka 5.8.10, OSBF Georg Hein 15.2.00, OSF Rossner = wegen HV in Haft

Motor SA: OSBF Oskar Heines, SBF Engelhardt, SBF Behling = tot SBF Majunke = HV in Haft


Bl. 6


Durch Fernspruch vom 1. nachmittags verfügte der RK dass sänmtliche im Zuge der Säuberungsaktion Verhafteten zur ausschliesslichen Verfügugn des als Sonderbeauftragten aufgestellten MP Göring stehen. Daneben scheinen aber auch Weisungen des RF der SS an die ihm utnerstellten Politischen Polizeien ergangen zu sein. In Bayern wenigstens wurden Anfragen des Reichsstatthalters bei der Politischen Polizei dahin beantwortet, der RFdSS habe jede Auskunfterteilung verboten. Der Reichsstatthalter, der für die Einhaltung der RL der Politi kdes Führers zu sorgen hat, war also von jeder Informationsmöglichkeit ausgeschlossen. Ein unmöglicher Zustand weil der Reichsstatthalter dadurch ausser Stande war, bei den ihm fortgesetzt zugehenden Mitteilungen ein urteil zu gewinnen, ob es sich um Massnahmen im Zuge der Säuberungsaktio noder um wilde Sonderaktionen handelt und die hierwegen notwendigen Massnahmen zu ergreifen. Ein unmöglicher Zustand weil dadurch der Reichsstatthalter in eine unwürdige Stellung gedrängt wurde, die sich beispielsweise besonders deutlich darin offenbare, dass die RW über das RWM Anfrage stellte ob die allein zuständigen Stellen bestimtme mit der Säuberungsaktion nicht erkennbar im Zusammenhang stehende Aktionen oder Exekutionen angeordnet oder gebilligt ha oder nicht. Ein

Bl. 7: unmöglicher Zustand weil dadurch der Eindruck entstheen muss als ob der Staatsapparat versage.

II. von Obernitz (Akte beiliegend)

III Es bedarf der Aufklärung ob Aktionen gegen Personen die nicht SA-Führer waren oder der SA angehörten im Zusammenhang mit der Säuberungsaktion verfügt waren. (Festnahme und Erschiessung des von Kahr, Festnahme von Seisser, des Freiherrn voN Redwitz, des Freiherrn Enoch v Guttenberg über deren weiteres Schicksal nichts bekannt ist, die Exekution des früheren Bayernbundführers Ingenieur Ballerstedt, der erschossen aufgefunden sein soll, usw.)


Ausser der öffentlich bekanntgebenen Erschiessungslsite (Schneidhuber) am 30. Juni und der am nächsten Tage bekanntegebenen Erschiessung Röhm erfolgten amtliche Bekanntgaben, trotz des Weitergangs der Säuberungsaktion nicht. Die Gerüchte werden daher immer phantastischer. Es erscheint geboten, ihnen durch amtliche Aufklärung entgegenzutreten.

Bl. 8

Die Säuberungsaktion dürfte von unsauberen und undisziplinierten politischen Leitern nicht Halt machen. Moralisch midnerwertige Leute befinden sich auf Bürgermeisterposten, andere, denen es an jedem Gefühl für ein unterordnugn mangelt, in der Stellung von PP. Wohin die Tätigkeit solcher Personen in Amtsstellugnen führt, zeigt beispielsweise die Tatsache, dass in einer bayerischen Stadt ein Polizeiwachtmeister, der zur Aufrechterhaltung der Ordnung gegen ausschreitende HJ vorging, in Schutzhaft genommen wurde. Der Vollzug der Schutzhaftentschliessung des Herrn SMdI vom 12. April lässt zu wünschen übrig. Was früher mit anderer Begründung in Schutzhaft genommen wurde wird jetzt, vielfach mit der Begründung zur Aufrechterhaltung der Ordnung und Sicherheit oder zur persönlichen Sicherheit in Schutzhaft genommen. Um einer Einengung in der Handhabung der Schutzhaft zu begegnen, wird Polizeihaft verhängt oder es werden Leute zur Prüfung der Schutzhaftfrage in Polizeigewahrsam genommen.

VI. Es wäre zu erwägen, ob nicht das RIM aus Anlass des Wechsels ind er Person des Stabschefs

Bl. 9 der SA Schritte wegen der Aufhebung der Sonderbevollmächtigten und der Sonderbauftragten tuun will, ebenso Schritte dahin dass durch die OSAF darauf hingewiesen wird, dass eine SA-Gerichtsbarkeit nicht besteht.



Lehmann (6 Bl)

In einem Kornfeld den 1. Juli 1934

Sehr verehrter und lieber Herr Lehmann! Als mein väterlichen Freund will ich Sie davon in Kenntnis setzen, dass ich gestern Abend von 5 Leuten der Geheimen Staatspolizei mit gezogenen Pistolen verhaftet wurde, ohne mir einen Grund anzugeben. Ich war gerade beim Abendessen, meine Frau lag krank zu Bett, die Kinder schliefen. Ich wurde nun zru Geh. Staatspolizei gebracht. Blieb dort in einem Raume wohl etwa 1/4-1/2 Stunde, dann kamen drei bayerische Herren und holten mich ab. Ich wurde in einem 4sitzigen Wagengesetzt, links von mir ein Herr, vorne einer und der Schaffeuer, letzterer war in SS Uniform. Die Fahrt ging Richtung Potsdam. Hinter Potsdam auf der Strasse nach Leipzig ist viel Wald. Hier verlangsamt eder Fahrer dauernd das Tempo und flüsterte mit seinem Nebenmann. Nach einer Zeit hielt der Wagen, die 3 Herren stiegen aus udn forderten mich auch auf auszusteigen. Ich tat das und sagte ihnen, dass sie einen gänzlich unschuldigen Mann töteten,d er dazu jahrelang erfolgreicher Mitarbeiter vom Führer gewesen sei. Die einzige ANtwort war. "Ich sollte nicht feige sein." Der Fahrer forderte mich auf hinter einem etwa meterhohen Chausseestein zu gehen, der von ihm 2 Meter entfernt war. Ich weigerte mich zunächst und bat wieder ins Auto zu steigen. Die drei Herren hatten ihre Pistolen gezogen. Der SS Mann legte auch mich an, ich hob ihm die Pistolenführende Hand beiseite, die beiden Herren kamen zu. Ich sprang nun an dem Stein vorbei. Dabei schoss sofort der SS-mann. Der Schuss ging ind en Rücken, ich brach bewusstlos zusammen. Erwachte wieder, als ich sah, wie die drei Herren einen Plan oder Zeltbahne ausbreiteten. Diesen Moment benutzte ich, in den Wald zu entspringen und mich meinen Verfolgern zu entziehen. ich legte mich dann von Schmerzen und starkem Blutverlust übermann in ein Kornfeld. Beschaffte mir am Tage etwas Papier und schrieb an Sie mitd er Bitte diesen Vorfall zur Kenntnis des Führers zu bringen, der ihn sicherlich nicht billigt. Vielleicht geben Sie Herrn Hess und Herrn Pietzsch wie auch Buch von dem Vorfall Kenntnis

Bl. 2: damit es auf irgendeinen Wege dme Führer zu Ohren kommt. Vielleicht auch schrieben SIe meinem alten verteidiger Prof Grimm. Sie wissen, lieber Herr Lehmann, dass ich stets mein bestes für die Bewegung und den Führer hergegeben habe, auch im Falle STrasser die Linie des Führers innehielt. Seit meiner Beurlaubugn bin ich nur wirtschaftlich tätig, enthaltem ich jeder politischen Betätigugn und versuche auf meinem Posten ind er Wirtschaft im Sinne des Führers zu arbeiten. Warum lässt man nicht diese Ruhe? Waru mgeht man so gegen mich vor? Gestern wurde ich vor 5 Jahren von dem marxistischen Staat auf Grund ihres und der Partei geführten Kampfes entlassen. Nach 5 Jahren - an demselben Tage schiesst man mich nieder, ohne mir auch nur einen Grund zu sagen. Der Fürher hat doch unzählige Beweise, wie und mit welchen Mitteln gegen mich gearbeitet worden ist. ich erinnere nur an den Fall Röhm, wo man selsbt mit gefälschten Papieren gegen mich arbeitete. Ferner an den Tschekaprozess usw. Ich weissn ur nciht, ob ich heil davon kommen werd.e Nehmen Sie sich doch meienr schwergeprüften Frau und meienr Kinder an. Das ist meine einzige Bitte. ich danke Ihnen für alles, was Sie mir getan haben in zeitne der Verfolgugn usw. seien Sie versichert, dass cih mcih imemr glücklich fühlte, ihr Herz für mic hschalgen zu hören. Es grüsst Sie Ihr dankbarer gez Schulz


Ich gebe diesen Briefe auf der Landstrasse fahrenden Passanten mit, hoffentlich kommt er an.


bl.3: 2 Juli 1934

Herrn RK AH Berlin

Sehr geehrter Herr RK! Soeben erhielt ich den in Abschrift beifolgenden Brief meines Freundes Paul Schulz. Ich hielt mich verpflcihtet, denselben sofort Ihren Stellvertreter Herr Minsiter Hess vorzulegen. Da er das Braune Haus gerade verlassen hatte, um nach Berlin zu fahren, legte ich den Brief Hernr Major Buch vor der Ihnen selsbt darüber berichten wird. Da ich fünf Jahre mit Schulz persönlich zusammenarbeitete und seien Befreiugn aus dem Gefängnis mit Prof GrimME ssen erreichte, lernte ich ihn in allen Lebenslagen kennen. Ich habe in all den Jahren nicht ein Wort gehröt oder eien Handlugn von ihm gesehen, die nicht den höcshten Anforderungen in Sittlichkeit, Treue und Hingabe entsprochen hätt. Ich habe die grossen Summen für ihn verwaltet, die ich als Ergebnis der Aufrufe für die Femerichter erhielt. Er hat restlos alle Gelder seinem notleidenden Kameradne angewiesen und für sich so gut wie nichts beansprucht. SeiNF ehler war, dass er, wenn er etwas sah oder hrte, was schelcht war, den Mund nicht hielt. Dieser strengen Kritik wegen war er verhasst und alle, die kein reiens Geiwssen hatten, suchten ihn daher zu beseitigen. Lug und Urkudnenfälschugn sidn dabei amtlich bewiesen. Bei einer Revolution geht nicht alles geordnete Wege. Daher erhebe ich auch keien Anklage. Ich stlele aber eine Bitte und die geht dahin, nachdem mein Freund Paul Schulz, den ich für einen um sein Vaterland verdienstvollsten Mänenr schätze, wiederumd em gericht entgangen ist, sofort das von ihm selsbt beantragte Verfahren gegen sich mti aller Strenge und Gewissenhaftigkeit durchgeführt wird. Soltle er sich als schuldig erweisen, so mag er die ganze Strenge des Gesetzes erfahren, erweist er sich als unschuldig und davon bin ich felstenfest überzeugt, so zweifle ich nicht, dass usner Führer dem Gerechtigkeit

Bl. 4: das Höchste ist, auch ihm Gerechtigkeit wiederfahren lässt, und das ihm zugefügte Unrecht durch Ziedereinesetzung in sein AMt sühnt. Mit dt Gruss gez JF Lehmann


Bl. 5: 3 Juli 1934

Ingenieur Albert Pietzsch


Sehr geehrter Herr Pietzsch! Dem Wunsche von herrn Oberleutnant Schulz entsprechend, sende ich auch Ihnen eine Abschrift seines an mich gerichtetne Briefes. Ebenso sende ich Ihnen eine Abschrift meines Briefes an den Führer und an Herrn Hess. Ich habe auch an Herrn Prof Grimm, Essen dieselben Abschriften gesandt. Ich bin von der Unschuld des Herrn Oberleutnant Schulz in innerster Seele durchdrugen udn glaube, dass er nur deshalb beseitigt werden sollte, weil der Mann auch heute noch von der Umgebung Röhm's, die ja nur zum kleinen Teil verschwunden ist, gehasst wird. Da eine anständige Gesinnung aber in meinen Augen keine Berechtigung gibt, einen der verdienstvolslten Männer Deutschlands umzulegen, hielt ich es für meien Pflicht, beim Kanzler und bei seinem Vertreter, ebenso wie bei Buch vorstellig z uwerden, um dahin zu wirken, dass das Verfahren, das gegen ihn nie durchgeführt worden ist, nunmehr durchgeführt wird. Ich bitte auch Sie gütigst, in diesem SInne zu wirken. Schulkz hat dem Vatelrand die wertvollsten Dienste geleistet und er sit berufenn, ihm sicher noch viele wertvolle Dienste leisten zu können. Es muss daher verhindert werden, dass dieser treffliche Mann beseitigt wird. Dass Schulz mit seineme twas bösen Maul auch seineN Schwächen hat, gebe ich unumwunde zu. Ich habe es ihm slesbt auch mti rücksichtlsoer Offenheit mehr wie einmal egsagt, aber welcher Mensch hat gar keien Fehler?


Bl. 6: In der Hofffnugn dass es auch ihnen gelignt auf den FÜhrer einzuwirken undi hm zu zeigen dass auch heri Machenschaftne bestehen die das Tageslicht shceuen udn die bei dieser Gelenheit in aller Klarheit aufgedeckt werden müssen, verbleieb ich mit deutschem gruss und HH! Ihr

Spreti (Cajetan)

  • 84 a, Nr 54863, abgelegt 23.11.2016
  • OPG (I 139, Bilder 695-824) abgelegt 23.11.2016
  • PK (L 373, Bilder 2225-2230) abgelegt 23.11.2016
  • SA (SA: 245-B, 574-594) abgelegt 23.11.2016
  • SA-P [2] (D 264, 369-442) abgelegt 23.11.2016

Stachura

abgelegt 28.2.2014

StadtA und StanA

Barby, , München, Neuss abgelegt 13.6.2016

StArch München

SAM St. Anw 28792

  • Röhm Häftling 4034: Abschrift einer Seite des Häftlingsregisters von 1934 (Grundbuch v. 2.6.1934 bis 25.4.1935) ("eingeliefert und aufgenommen wurden hier")
  • Verzeichnis der in Verwahrung genommenen Sache der Gefangenen, obtained from Stadelheim Prison Director Kronzücker in September 1997.

StArch München (Suchliste)

Allgemein

  • Prozess- und Ermittlungsakten (rund 60)
  • Militärpersonalakten
  • Personenakten der Polizei
  • Spruchkammerakten (Höfl)
  • IfZ
    • Heimsoth (Mu u Fri)/ Savigny/ Schneidhuber/



StArch. München

  • 'Personalakten
    • Polizeidirektion München
      • 10007: Ballerstedt
      • 10078: Heydrich
      • 10124: Pap
      • Polizeidirektion München 10146 (Schneidhuber; Korrespondenz mit Röhm)
      • Polizeidirektion München 11998
      • Pol. Dir. München 15540: Prosch
      • Polizeidirektion München 8547
    • Heiden/ Possan/ Mohren
  • Amtsgerichtsakten:
    • Höflich gegen Trambauer“ (Amtsgerichte 43.346)
    • Nachlassakten:
      • AG München NR 1933/2272: Heiden
        • Archivsignatur: AG München NR 1934/1723.
  • Spruchkammerakten:
    • Spruchkammerakte zu Höflich: Karton 724
    • Spruchkammern zu Schneidhuber: Karton 1674
    • Trambauer; Babette (Schindele, )
  • Staatsanwaltschaften (SAM St. Anw./ SAM STAW)
    • SAM STAW: 1436, 28792, 28793, 28794; 29791 [Dietrich, Lippert], 29792
  • Heines
    • Vormundschaftsakten im Staatsarchiv München: Edmund Heines, AG München IA, VV 1904/592


Staatarchivakten und Hauptstaatsarchivakten (nach Namen sortiert)

  • 1) Adler
  • 2) Biffar, Fritz
    • HSTArch
      • MJU 20399: Personalakte des Bayerischen Justizministeriums
  • 3) Heiden
  • 4) Heines
  • 5) Jung
  • HSTArch:
    • MJu 21099: Personalakte des Bayerischen Justizministeriums
  • 6) Krausser
  • 7) Leibrecht, Otto
  • 8) Martin
    • HSTarch.:
      • OP 8206: Offizierspersonalakte
    • Sonstige
      • Dresdener Bank; Staatsarchiv München
  • 8) Röhm
  • 9) Schmid
  • 10) Schneidhuber
  • 11) Schnitzlein
  • HSTArch
    • MJu, PA Schn 340: Justizakte
    • OP 28356: Militärpersonalakte
    • PA Allianz-Archiv; OP 58642 (Stiefva Schn);
  • 12) Schreyer
  • 13) Spreti
  • 14) Tram, B (Schindele, xy)
  • 15) Tramb, H
  • 16) Zapf


  • Nach namen sortiert:
    • zu Schneidhuber 2 Treffer
    • Signatur: StAM, Personalakten (PA), Altsignatur: Faszikel 4764 Nr. 4434; 72308



  • IfZ
    • Gritschneder
      • Gritschneder Papiere (GP) Bd. 10 (FA 442/5 X) [u.a. Heimsoth 16.3.34 verschwunden] [13.9.34 Schreiben Fr. Heimsoth an Fritsch, 19.9.34 Fritsch an Heimsoth IfZ: MA 260; erschossen in Breslau)
        • Brief von B. Krause an Generalstaatanwaltschaft München vom 27. Mai 1950 [Bef. Heines verhaftet und in Breslau erschossen] (SAM STAW 28792) (Doublette in: StaAOsn.: 945/2001/54, Nr. 94, Bl. 133) (check)
      • Gritschneder Papiere Röhm-Akten Band: 1, 2, 4a, 6, 10, 12, 13, 29, 46, 57
      • Gritschneder Papiere Röhm-Akten Bd. 2 (IfZ Fa 442/5 II)
      • Bd. 1: Schreiben Vorstand Strafanstalt München an Staatsanwalt vom 18. Januar 1949 (“Abschriften an dem Geheimakt: Besondere Vorkommnisse im Strafvollstreckungsgefängnis München am 30.6.u.1.7. (Säuberungsaktion Röhm).”, Gritschneder Papiere Röhm-Akten, Bd. 1
      • Bd. 10: Staatsanwalt an die Strafkammer des Landgerichts München I, “VIII 3324/55(4) Betreff: Strafverfahren gegen Josef Dietrich und Michael Lippert wegen Beihilfe zum Mord (Mordaktion vom 30. Juni 1934). Schwurgerichtsanklage”, Gritschneder Papiere Röhm-Akten Band 10, p. 81 note 3.
      • IFZ Sp. 2/1 (Moulin)
    • Dumoulin, bell, savigny


  • Voruntersuchung 1949:
    • Staatsanwaltschaft Lg Mü I, Handakten der Staatsanwaltschaft Mordaktionen 30. Juni: 1 Js Gen 1/49 -17/49
  • Verfahren gegen Best, Dietrich udn Lippert in 50ern:
    • Staatsanwaltschaft beim lg München I, Akten Schwurgerichts Strafsache gegen Dietrich u andere StR/3 ks 4/57 I (= sta 3ks)
  • haupstadtarhcivs lg personen 4263)

Star Wars (Amputationen

  • Attack: Killer, Anak
  • Sith: Doku (2), Wind
  • New Hope: Ponda
  • Empire: Eismonster, Luke
  • Return: Vader
  • 8

Stawitzki

abgelegt 28.11.2016

Std. Arch Marburg

abgelegt 6.2.2017

Stahlberg

  • S. 62:
  • An einem der letzten Tage meines kurzen Urlaubs, noch vor Ende des Monats Juli, hatte ich mich zur Teezeit mit einer jungen Dame im Café Bristol, gegenüber dem Kurfürstendamm-Theater, verabredet. Wir plauderten dort; ich saß, mit meinem Rücken zum übrigen Publikum, ihr gegenüber, als ich plötzlich den freundschaftlichen Druck einer fremden Hand auf meiner Schulter fühlte. Ich blickte auf und sah in das Gesicht von Papen! Bereitwillig ließ er sich meiner Dame vorstellen, nahm aber mein Angebot, bei uns Platz zu nehmen, nicht an, da er mit anderen verabredet sei, die auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes schon auf ihn warteten.
  • So stand ich nun neben Papen an unserem Tisch, und er begann sofort eine Unterhaltung mit mir. Das ganze Restaurant blickte interessiert zu uns hin. Ich hatte das Gefühl, daß Papen die Szene nutzte, um zu demonstrieren: Schaut alle her! Ich bin noch da!
  • Er freue sich, mich wiederzusehen, sagte er. Dann fragte er mich nach meiner Arbeit in Hamburg. Ich empfand es als peinlich, an diesem Ort, vor so viel Publikum und nach den Ereignissen der letzten Wochen solch eine nichtssagende Unterhaltung mit diesem Mann zu führen. Da er immer noch neben mir stand, suchte ich nach Worten, denn es war um uns herum mäuschenstill geworden. Jedermann kannte den ehemaligen Reichskanzler und Vizekanzler. So sagte ich, ich hätte in den wenigen Tagen meines Besuchs in Berlin so schreckliche Dinge gehört, daß mir einfach die Worte fehlten. Er sah mich mit großen Augen an und sagte: »Ja, mein Lieber, ist das nicht schrecklich?" Das war alles.
  • Dann verabschiedete er sich von mir und wünschte Lebewohl. So schnell als möglich verließen wir das Bristol. ich habe Papen nie wiedergesehen.
  • [...]
  • S. 63:
  • Zweitens könne sich das, was sich in unserem Land in letzter Zeit politisch ereignet habe, wiederholen, denn nirgendwo sehe er auch nur die geringsten Anzeichen dafür, daß sich die Verhältnisse bei uns in absehbarer Zeit ändern könnten.
  • In diesem Zusammenhang überraschte mein Vater mich mit der Nachricht, Papen habe sich bereit erklärt, als deutscher Gesandter nach Wien zu gehen. Dies zeige ein derartiges Maß an Charakterlosigkeit, daß er dankbar wäre, wenn ich jeden Verkehr mit Papen abbrechen würde.
  • S. 332: Ich antwortete nicht frei von Emotion. Als sie heraus war, wunderte ich mich selbst, es so gesagt zu haben: »Weil ich nicht mehr eine Verbindung zu haben wünsche mit einem Mann, der die Ermordung von drei seiner engsten Mitarbeiter durch die Nationalsozialisten hingenommen hat, ohne auch nur die leiseste Konsequenz zu ziehen." Mannstein sah mich einen Augenblick lang erstaunt an. Dann sagte er ein einziges Wort: 'gut!"

Stennes

kreisarchiv Paderborn abgelegt 14.5.2017

Sterberegister

abgelegt 16.4.2017 (Sterberegister)

Stern-Rubarth

Aus zuverlässiger Quelle verlautet

abgelegt 16.4.2017

Stettin

abgelegt 5.11.2016

Stichworte

Salafismus (Salafiyya, as-salafiyya) = ultrakonservative Strömung innerhalb des Islams, die eine geistige Rückbesinnung auf die „Altvorderen“ (Salaf: Vorfahre; Vorgänger) anstrebt; auch bezeichnung für einige Lehren des sunnitischen Islams, die sich an der Zeit der Altvorderen orientieren; moderne Strömungen wie Muhammad Abduh (Vereinbarkeit Isl u Moderne) u konservative Richtungen (Bezug auf Ibn Taimiya) die die Moderne u moderate Strömungen wie Sufismus ablehnen; so z.B. die Wahabiten (speziell nicht-saudische Wahabiten)/

Sufismus (Sufitum oder Sufik) Strömungen im islamischen Kulturkreis, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen ("Mystik"); ihre Lehren gehen von einer Einheit alles Existierenden aus und beruht auf der Annahme eines "inneren Sinn" des Korans und auf Versen, die sich auf eine individuelle Beziehung oder Unmittelbarkeit zu Gott beziehen lassen sowie auf Trditionen und Biographie Mohammes, die als Handlungsleitfaden gedeutet werden/ Sufi (Sufist, Derwisch) = Anhänger des Sufismus; bis ins 9. Jh. eines asketische Randgruppe im Irak, seither wurden Handbücher zum spirituellen Weg des Sufi ausgearbeitet, die die Nähe zum orthodoxen Sunnitentum betonen, es folgte Ausformulierung von Theologie und Epistemologie dieseer lehre; im 12. jh. breiteten sich Orden aus, die auch politisch wirkten (Organisation derVolksfrömmigkeit udn Mission); Sufismus war ein wichtiger missionarischer Faktor; seit Ordensbildung ist Identifikation von Mystik und Sufismus problematsich/ Uvular = die Artikulation durch das aumenzäpfchen betreffend (stimmloser uvular Plosiv; stimmhafter uvularer Plosiv; stimmhafter uvular Frikativ; stimmloser uvularer Frikativ; stimmhafter uvularer Implsiv; stimmhafter uvularer Vibrant; stimmhafter uvularer Nasal/ Glottis = Stimmritze; glottal = die Stimmritze betreffend, die Lautbildung durch die Stimmrotze betreffend (ingressive und egressive glottale Lautbildung)/ glottale Laute (Glottale, Glottallaute, laryngale Laute, Laryngale, Laryngallaute; Kehlkopflaut, Stimmritzenlaut)/ Glottisschlag (stimmloser glottaler Plosiv; glottal stop; stimmloser, glottal gebildeter Verschlusslaut) = Konsonant der durch die plötzliche stimmlose Lösung eines Verschlusses der Stimmlippen gebildet wird (Knacklaut, Stimmritzenverschlusslaut, Glottisverschlusslaut, Einschaltknack, Kehlkopfverschlusslaut, Glottalstop) (Zeichen: senkrechter Strich oder Apostroph; dänischer Stoßton, stod) [Trennlaut zwischen zwei Vokalen]/ Hiattilger, Diärese, Diphthong, Synärese/ Ale-uten (aleuten)/


Antioxidans = (Antioxidationsmittel; Mz. Antioxidantien, auch Antioxidanzien) chemische Verbindung, die eine Oxidation anderer Substanzen verlangsamt oder ganz verhindert; große physiologische Bedeutung durch ihre Wirkung als Radikalfänger (inaktivieren im Organismus reaktive Sauerstoffspezies, deren übermäßiges Vorkommen zu oxidativem Stress führt [Zusammenhang mit dem Alterungsprozess und der Entstehung einer Reihe von Krankheiten]; ferner von Bedeutung als Zusatzstoffe für verschiedenste Produkte (Lebensmittel, Arzneimittel) um darin einen oxidativen Abbau empfindlicher Moleküle zu verhindern (oxidative Abbau bestimmter Inhaltsstoffe oder Bestandteile wirkt sich wertmindernd aus, weil sich Geschmack oder Geruch unangenehm verändern [Lebensmittel, Kosmetika], die Wirkung nachlässt [bei Arzneimitteln], schädliche Abbauprodukte entstehen oder physikalische Gebrauchseigenschaften nachlassen [z. B. bei Kunststoffen])

Stock

Das Geburtsdatum von Stock lautet: 07.09.1921

Mitt 2016:: der Signatur NW 1070 Nr. 997 befindet sich die Entnazifizierungsakte zu Reinhard Henschel (Landwirt), geb. am 29.06.1910, entnazifiziert durch den Entnazifizierungsausschuss des Landkreises Warburg. Sie können die Akte in unserem Lesesaal in Duisburg einsehen. Der Geburtsort des Polizisten E.S. lautet: Rheinhausen (heute Duisburg) Bei weiteren Fragen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.   http://www.archive.nrw.de/lav/abteilungen/rheinland/hinweise_fuer_benutzer/index.php http://www.archive.nrw.de/lav/abteilungen/rheinland/oeffnungszeiten_und_kontakt/index.php  

13.4.2016: Standesamt Duisburg

  • beim hiesigen Standesamt ist kein Geburtseintrag  von Herrn ES zu finden. Handelt es sich wirklich um Rheinhausen jetzt Duisburg? Es gibt mehrmals den Ort Rheinhausen. Dieses bitte ich Ihrerseits nochmals zu prüfen. Mit freundlichen Grüßen C. Rother Standesbeamtin

19.7.2016: Gemeinde Oberhausen-Rheinhausen

  • leider finden wir die von Ihnen gesuchte Person nicht in unserem Sterberegister [Geb?]. Auch in unserem Meldeamt ist Herr S. nicht zu finden. Mit freundlichen Grüßen aus dem Rathaus in Oberhausen

Stolze

abgelegt 21.2.2014

stoop

Wasserstoffperoxid/ vaskulär =Blutgefäße betreffend doer gehörig/ Angiologie = Teilgebeit Medizin sich mit Erkrankungen von Blutgefäßen befasst (Entstehung, Epidemiologie, Diganose, Therapie, Rehabilitation und Prävention von Erkrnakungen von Venen, Artien und Lymphgefäßen)/ Vaskulatur = Blutkreislauf/

= (frz oxyder, oxydize; Oxyde,o xid) sich mit Sauerstoffverbinden, Sauerstoffverbindung eingehen; bewirken dass sich ein Stoff mit Sauerstoff verbindet; Elektronen abgeben die von einem Elektronenakzeptor aufgneommen werden/ desoxidieren

Serotonin (Antidepressiva, Neuroleptika; Hypnotika; Tranquillanzien; Appetitzügler; Mirgänetherapeutika; Antihypertensiva; Blutgerinnungshemmer; Antiemetika; Prokinetika; Enkatogene, Empathogene; Halluzinogene, Psychedelika; Schlaf-Wach-Rhythmus)/ psychedelisch = Wahrnehmung beeinflussend/ Zirbeldrüse/


Balaams Esel (Bileam und die Eselin) = Eselritt nach Kirjathhuzoth; Esel dreht sich als er Engel sieht, gepeitscht um weiterzugehen; zweitemal; drittemal Durchgang blockiert (nicht umdrehen und nicht zurückweichen), also legt nieder, Balaam schlägt erneut; Gott gibt Sprache; Engel erklärt getötet wenn nich abgewendet, Gemälde Rembr 1625/


Chlorid/ fluoreszieren/ Impairment, disparagment, detraction, belittlement, diminution, curtailment, derogation Sort through sth/ look through sth/ revised/ reviewes

o Quick on the trigger/ quick on the comeback/ quick at repartee, ready witte, quick-witted, adroit/ quick at repartee/

man about town/ scurillous/ beat to a pulp/ warping/ ledge/ pineal gland/ / plume/ tinted/ Weide = meadow, pasture; range land; willow; aggravated/ protrusion/ to charge/ effusive = überschwänglich, exaltiert, effusiv/ cliff edge/ hunk = Brocken/ reengage/ spin around/ spun around/ thud/ tumbling/ tumbler/ yoke/ wheezing/

Amok/ temerity/ tremor/ licit/ inquiry/ evoke/ orderly / intercede/ folklorish/ flex muscles/ Cauterize = jmd abstumpfen/ abstumpfen = to blunt sth., to sodden, to deaden so, to hebetate sth., to numb oneself to sth, to dull so, to cauterizeto obtund so/sth Erzmundschenk/ Erzkämmerer/ Erzmarschall/ Erztruchsess/ Vorschneider Hausmeiers (Majordomus bzw. maior domus, Verwalters des Hauses‘, Mundschenk (Butigler, Hofschenk) Erbamt an höfen meist von Stellvertreter ausgeübt, Versorgung mit getränker, v.a. wein zuständig (u.a. Reichserbschenk)/

Truchsess/ marschall/ kämmerer Mundschenk Erzämter (Kurfürsten; erztruchsess kurpflaz/baern); erzämter von egrafen als erbämterninhabern vertreten (erztruchsess von reichserbtruchsess)/ vorgesetzer trosses; stewar, dapifer, stolnik, ecuyer de cuisine, der der gefolgschaft vorsteht; trusäze/truhsazo, trusezzo und droste/drotsete [druhti schar“ u truht/druht „gefolgschaft leisten“ u säze sitzen; 2jeman in gefol szt“;

Erzmundschenk (König von Böhmen)/ Erzämter und Reicherbämter/ Reichserämter (oberste Hofämter HRR; sieben Erzämter mit Kurwürde verknüpft; außer RK späten MA nur symbolisch, zeremonielle Tätigkeit römischne Königs in Aachen/Frankfurt; drei geistliche Kurfürsten Erzkanzler für Reichsitalien, Dt. u Burgund [Erzbischöfe Köln, Mainz, Trier]; vier weltliche Kurfürsten Pfalzgraf Rhein [Erztruchsess, Archidapifer, goldener Reichsapfel], Herzog Sachsen [Erzmarschall, Archimareschallus; gekreuzte Schwerter], Markgraf Brandenburg [Erzkämmerer, Archicamerarius, goldenes Reichszepter], König von Böhmen [Erzmundschenk, Archipincerna]; später Erzbannerträger [Herzg Braunschweig-Lüneburg, Kurfürst Hannover], Archivexillarius [Reichssturmfahne mit Adler auf goldenem Grund];)


= unbeschwert =happy-go-lucky, jaunty, jauntily, untroubled, unburdened, lighthearted, easigoing


Streber = careerist, striver; climber, social climber; eager beaver, teacher's pet; geek, nerd; swot, grind, swotter, smug/

Subway

  • Honey-Oat:
    • Honey-Mustard(Sep 2015)

Suchliste

  • 1) Dt Dienststelle
    • Fritsch/ Kagen/ Kettel, Goswi/ Savigny/ Sudheimer
    • ev MuAk (Hummel, Joste)
  • 2) BA
    • Bos:
      • R 3001/1013991, Aktenzeichen Z.F. g10 247/35 (verschollene Akte)
      • Bos R 3001/164145 III w 99/37g (Senior) (check)
      • Andere
        • 164139/1013984
        • 164140/1013985 (Mattheiss)
        • 164141/1013986 (Theo?)
        • 164142/1013987 (Schuldt)
        • 164143/1013988 (Heines)
        • 164144/1013989 (Wechmar)
    • Hein:
      • R 3001/1013988, Aktenzeichen Z.F. g 10 182/35 (verschollene)
    • Häbich
  • 3) BA
    • Basis:
    • Mariaux
  • 3) BayHSTArch
  • 4) LAB
  • Meldeunterlagen (Krause, Becker, Ernst [se, Bruder, Va, Mu, Witwe] Kunze, Semer)
    • Verbleib (Becker, Packebusch, Rösner, Schulz)
  • 3 Röhr zu ende: A. Rep. 342, Nr. 17757 (check), A. Rep. 342, Nr. 18910 (check), A. Rep. 342, Nr. 20243 (check
  • 4) Moskau
    • Amt Stell RK
    • Mar
  • 5) NRW
    • Spruchkammer: Mariaux
    • Wirtschaftsarchiv: Mariau
  • 6) STArch Mü

Suchliste

  • 1) Heiden
    • BHSA: NLA
    • Kleiner HiProzess
    • IFZ: verschobene Akte
    • BDC: OPG und PK/ Kartei/ Akten nahestehenden (Rottenburger, Heines)
    • sterburk/ geburk
    • stadtarchi
  • 2) tramb
    • krank
    • himm-akte; pakett mit unterl
    • polakte
    • ehema (sso akte)/ standesam (2 ehe frau; gebur, sterburku; gebur, adop, 1 ehe, 2 ehe; sterburk, ihr u zwei ma ehe) (Daten elt: mu, va, adopelt)
    • spruka: höfli/ ehefra/ 2 ehema/ selbs
    • prozessakt münch
  • 3) Ernst
    • Lebensdaten Bruder + Eltern
    • LA Berlin: Meldekartei
    • --------------
    • BA Berlin: (1) Enrst; (2) Entourage
    • GSTA: (1) Gestapa; (2) Hochschule für Politik (Unterlagen, Abschlussarbeit); (3) Daluege, Frontbann, Röhrbein
    • LA Berlin: (1) Kurfürstendammprozess; (2) SA-Unterlagen; (3) Nachlassakte; (4) Meldeunterlagen (er, Frau, Bruder, Eltern); (5) Nachlassakten Röhrb; (6) Prozesse (Hanussen; Bos; Rall; weiterer); (6) Sonstige (Martin, Mohren)
    • IFZ: (1) Ernst; (2) ZS; (3) Manuskrpt Koepping; (4) Mikrofilme
    • Bibliothek: Steckbrief Mohren 1932/33; Heuss; Toif (19-33)
  • 4) Heines
  • 5) Sonstige
    • (1) Prozess Possa gegen Hi Gehaltszahlung; (2) Informantentätigkeit Polizei, Sowjets; (3) Ausspionierung Röhm (Heimsoth, Stennes); (4) Steckbrief und Klage wegen Mord (Mohren); (5) 1945 Mohr Kontakt Pol; (6) Prozessliste; (7) Leichenzugangsbuch HU; (8) STerurk)
    • Possa: Witwe u tochter; Anzeige nach 1945; Ermittlungen; mohren nach 45

Spruchkammerakten

  • 1) Biel
    • wohl keine existent
    • keine BaySt.Arch.
  • 2)Bocho
    • verschleppt
  • 2) Bos
    • tot
  • 3) Witwe Bos
  • 4) Sohn Bos
  • 5) Forschbach
    • LA-NRW (check)
  • 6) Gritzbach
    • LAB: B.-Rep. 031–02–01/12 572 (check)
    • LArch. NRW: NW 1037-Gen Nr. 160 (check)
    • BA
  • 7) Heinrich Höflich
  • 7) Hörauf
  • 8) Hummelsh
    • wohl keine (nicht Rheinland-Pfalz)
  • 9) Jacobsen
    • St.Arch. München: Karton 801, Jacobsen Johannes (* 29. April 1905)
  • 10) Josten
    • NRW (check)
  • 11) Christa Jung
    • wohl keine existent
  • 11) Joachim Jung
    • wohl keine existent
    • Anfrage St.A. Mü. negativ
  • 11) Jung
    • tot
  • 14) Wilhelmine Jung
    • wohl keine existent
    • Anfrage StA Mü negativ
  • 12) Kageneck
    • Freiburg: kurz
  • 13) Otto Leibrecht
    • StA München angefragt
  • 14) Franz Maria Liedig
    • StA München angefragt
  • 15) Alfred Martin
  • 16) Heinrich Martin
    • StA München (check)
  • 17) Mariaux
    • LA-NRW
  • 18) Madleen/Walburga Pechel
    • Berlin angefragt
  • 19) Rudolf Pechel
    • Berlin angefragt
  • 18) Sabath
    • LA-NRW (check)
  • 19) Savigny
    • tot
  • 20) Berhold Spangenberg
    • StA München angefragt; keine gefunden laut Mit 12.4.2017
  • 21) Christa Spangenberg
    • StA München angefragt; keine gefunden laut Mit 12.4.2017
    • wohl keine angelegt, da bei Kriegsende nicht ganz 17
  • 22) Babette Stark (Schindele, Tramb)
    • StA München angefragt
  • 23)
  • 24) Tsch
    • laut AA-PA keine Entnazifizierung

Sudheimer

abgelegt 25.7.2016

Suiz

abgelegt SUiz-methode


Überblick

  • Tor
  • SW: lernen wartet, reinigt/ lä/ entsi/ schießt; trägt oh losgeht; Kassette
  • BeruhigM/ Anti-Bre/ Schla
  • Igluzelt + Kohlenmonoxid/ einwegggrill, grillkohle/ Holzkohle grill verbrennen/
  • 5 einweggrills mit grillkohle/ Isolierband/ zusätzlich grillkohle packung


Suiz/Hinrich

  • freilass/ totschla/ ershcieß, erh, gar, elek, gifftp, ekeukom/ vierteil, häuten, kreuzi, verdurs, achs erschl, enthaup/ langs u qual tot/ gef ange bedi (5, 10, 20, 30, 50, 60, lelä) ange/ qual (einzelha; 10-20-30, ni 1 min 24 tag, 7 wo, 365 jahr, 10, 20, 30 lel; ni dusch so wassk, kei soz kon besu od anh äf; nur wär, wär un (wasserkü rei u r, ess rei u ra)/ wär (spei aufzug ess ru u hoch; waskü rei u ra); zumauer/ kei soz kon, kei gei (bü, film, so di geis besch): foltern, quäl; kei geis beschäf, kei soz kontak (besu, an häf, wär): ess rei u ra (aufzug), wasserkübel rei u raus (aufzug); kei auf gesellräu, an häf zell, ni hof zusa anderen, fri luf; inze körp, seel u geistig zugru (wü to) wan anstarren, nachdenk, ebreu (ni bereu tat an si fal u wü ni geta da wü han ni pass, wü ni geta damit straf/konsequ für tat zugefüg ni angetan)
  • hum haf/ qual haf/ fol (vervrenn, menge, lous xv); kz
  • leid. situ: jetzt gera, haf hinter, haf noch vor (jetzt vor, währ vergeh, wenn hinter); mom (jetz, je von begi bis jetzt; je von jetzt bis zuku; je inhafb is zuku zeitpu, je jetzt bis zukuzeipu); strecke verhaf bis ent; strecke verhaf bi zukuzeitp, strecke verhaf bis jetzt; strecke jetzt bis zukuzeit; streke zukuzei bis entl -> sinn wahrni, phy steckt; gedank situ (phy, wahrnimm); wiss/gedank/bewuss; leid situ (phy u wahr), gedank si (jetzt, hinter, vor, zeipu je/verg/zuku, zeitpu in bis je (an zp, zuku, en), zeitpu jetz bis zuku (an zp en), zeitpu zuku (bis entl), vor u hinter; streck in bis jetzt (an zp verg, an zuk, zuk, ent), streck in verg, strecke inhaf, strecke jetz, strecke zuku zeipu, streck vergazeitpu, streck zuku; passier, ni ungesch, ni rück, , ni zurück
  • le ni funk wie will = jederzeit jetzt auf gleich, spontan u ohn verzögeru (reflek, nachdenk, leid) schnell u effektiv suizi begehen um leid situ -> schuss: wd/zd entzieh indem erschieß (zwi wd an = zwa wd antre entziehen erschießt; zwan wd antreten, eintrücken); zwang wd antre, wd eintrück, eb, ableis (di); zd; mu antre (vorführ, begut, untersuch, untersuch, ergehen
  • naz: telef: ni ni will, ungl = blei einweg, komm ni zu un, ni mu, ni ko streich lsite u gut ist; so: müss mu, verpfli, gese, ges verpfli; je mu ko u mu lass; geri all klag geg mus; gerich; menwür (ungere, sel mä tg/ut; teil tg; tg tg tg ut; tg eb, tg ni eb; erf, ex; fra; de [alt, ge, gebda, ide, gesu, worb): phy, sach, wor; herlei phy, herlei wort, herlei sach u bezei; ele, bestan, funk
    • gese/vorschri/ rili (sthe tu u tu): machthab/gege beauftrga, angewies, in ge/vorschrif/rili geschrieb; re erklärt, reli glau (proph, pab, gott, urhe bib, rel führ): perso gg ansieht; eingeimpf, impress on, sozial (schul, medien, staat insti), erzieh; eingetrich (gg gibt + di sin; di die auf verfah weis -ab-c-d- in posi x gela ge u ge erklä u ge erklä ge tan; ge gib , gg gibt, die gege, das ge, das die gema ge; bed wort, tex); instanz; vormal weise (pfad, prozedur, kett, sutfführu, ablauf; prozedur; verfh (vorgegeb) -> proze fes (ermäch/post; festgeleg; ur-fes-ausbi; reg fes/ermäch (2, 4, 8, 16...)
    • DA/DIE/ DENEN
    • von oben/ vorges; reg/gg7dik/mahab
    • bef, anweis, anord;
    • gese, vorschrif, rili
    • beschei, vorgab,
    • ge ni hinterfrga ausführ; maschi
    • ge ist ge/ re ni unre
    • von oben
    • erschieß, gaska treib; schwarz hautfa; klei mä klitor beschnei, behi steril, alt euth; verschlei saudi, stein; mauerschütz, aklsv

Suizkultur

  • für leb suizkultur/ frei suizkul: frei riv schussbesitz jedermann, jeder men lage jederzeit spontan, schnell u effek suiz begehen wenn leb ni lebwer (situ unzufri, unglü, depress; situ gezwu ni stecken will)
  • schussbesitz: eb bw = di bw entziehen indem kugel kopf schieß, d.h. suizi begeh um seelqual di mil (leunwer leb als sol mil, wdlei bw, di bw) entziehen; zwang, qual; hölle erden, seelqual, un; shcicksl 9 mon (270 tag, 6400) ununterbroch unglück u seel lei entzieh shcnell kug kopf shcieß (paar seku körp lei dau erschieß u dann all lei enthob; bewuss ausge, gedan, wahrnehm, eirnn, wiss,bewus,s frag...); 6400 unun unglü (seel leid), an re le unglü (je sek, min, h, ta, jahr; 5/10/20/30/40/60 jahr; 18/24 h tag, 7 tag wo, 365 tag jahr, je jahr; auf bis bett unlü, 216 blitz, episod; erst wenn auf, letzt;); erinn (in, ges, einz, dass; ni rück, zurück, ungesche)
  • eb bw = entziehen; di bw = entziehen; antritt, di, situ (phy, sin, geis, wahrneh)
  • eb zd = entzieh; diantri, di, situ, eb
  • mu = entziehen; situ, vorlad, antritt

Sui-Metho

abgelegt 26.6.2016

SW-Charakter

  • arroga attitüde/ ob-erhab-haltu/ souverä/ segewiss-einge, gönnerhaf, herablass, überleg: huldvoll-belehr/ besser dünk

cap, qu, obi, 2-3 hm peruse/ livid/ lambast/ derisive/ reckoning/ track-record/ hurl/ abrasive/ unapologetically/

  • Mas Amedda ([Canon: 222.2.2017] [Legends: 22.2.2017])/ Agen Kolar ([Canon: 17.2.2017] [Legends: 17.2.2017])/ Moradmin Bast ([Legends: 20.2.2017])/ Ben Kenobi's Home ([Canon: 20.2.2017]; ); Devin Cant ([Legends: 20.2.2017])/ Shann Childsen ([Canon: 20.2.2017]; [Legends: 20.2.2017])/ Cin Drallig ([Canon: 21.2.2017]; [Legends: 21.2.2017]); Count Doku (WoPe [Canon: 7.2.2017] + [Legends: x.2.2017/x.3.2017; Word, größtenteils 2.2017, ende 1.3.2017])/ Biggs Darklighter ([Canon: 20.2.2017])/ Tajis Durmin ([N-Legens: 20.2.2017])/ Enfield ([Legends: 20.2.2017])/ Garindan ([Canon: 20.2.2017], [Legends: 20.2.2017])/ Tenn Graneet ([Legens: 20.2.2017])/ grenwick ([Legends: 20.2.2017])/ Rute Gunnay ([Legends: 1.3.2017])/ Nute Gunray ([Canon: 1.3.2017])/ Rune Haako ([Canon: 1.3.2017] [Legends: 1.3.2017])/ Plo Koon ([Canon: 4.3.2017])/ Cliegg Lars ([Canon: 20.2.2017]; [Legends: 21.2.2017])/ Edern Lars ([Canon: 21.2.2017], [Legends: 21.2.2017])/ Lama Su ([Canon: 28.2.2017] [Legends: 28.2.2017])/ Khurgee ([Canon: 20.2.2017], [Legends: 20.2.2017])/ Plo Koon (WoPe: [Canon 16.2.2017]; [])/ Owen Lars ([Canon: 20.2.2017]; [Legends: 20.2.2017])/ Po Nudo ([Kanon: 1.3.2017]) [Legens: 1.3.2017])/ Celly Organa ([Legends: 20.2.2017])/ Merl Tosche ([Canon: 20.2.2017]; Legends: 20.2.2017])/ Lorth Needa ([Canon: 28.2.2017] [Legends: 28.2.2017])/ Palpatine ([Legends: 30.3.2017])/ Pestage ([Legends: 22.3.2017])/ Darth Plagueis ([Legends: 21.2.2017])/ Sifo-Dyas (WookP; Dez 2016)/ Shmi ([Canon 7.3.2017])/ Taun We (WoPe; 7.2.2017)/ Tanbris ([Canon: 20.2.2017] [Legends: 20.2.2017])/ Tarkin ([Canon 6.3.2017])/ Taun We ([Canon: 28.2.2017] [Legends: 28.2.2017])Mod Terrik ([Legends: 20.2.2017])/ Saesee Tiin ([legends: 19.3.2017])/ Derek Torent ([Legends: 20.2.2017])/ Pol Treidum ([Legends: 20.2.2017])/ Finis Valorum ([Canon: 22.2.2017])/ Wattoo (Canon: 7.3.2017] [Legens 7.3.2017])
  • Mitose (Karyokinese= indirekte Kernteilung, Zellteilung bei der zwei identische Tochterkerne entstheen/ Prokaryoten (Prokaryonten) = zelluläre Lebewesen ohe Zellkern/
  • Buchs/ bezeich in lat alph (ausge phonet kla)/

ensnare/ foible/ translucent = Transparent; transluzid, transluzent, durchscheinend, lichtdurchlässig/ translucent glass = Milchglas/ translucnet ink = Lasur/ translucent papier = Transparentpapier/ tether = Haltestrick, Haltegurt; Kraft, Tagkraft, Spielraum, Leine; anbinden/ end of one's tether = ende seiner Kraft, Geduld am Ende sein, genervt sein/

  • apandage/ fist-waving/ shrubs = Sträucher, Unterholz, Strauchwerk, Buschwerk, Gesträuch/ tea shrub = Teestrauch/ shrub = Strauch, Busch, Staude/ cinchona shrub = Chinarindenbusch/ pea shrub/ shrub birch/

Lasur = (lasurium Blaustein, vgl. Lapislazuli) transparente/semitransparente Beschichtung auf Holz, Leinwand, Karton oder Papier sowie dünnen Aufstrich aus lichtdurchlässigen Anstrichmitteln/

  • CW: S5E14 (check)/ S5E115 (check) S5E16 (check)/ S5E17 (check)/ S5E18 (check)/ S5E19 (check)

/ incendiary death/ pensive/ quarrel/ sycophantic/ sedition Apotheose = (Theos "Gott", apo "nach Art und Weise"; apotheosis) Erklärung Menschen zu einer Gottheit; Erhöhung, Emporhebung, Verherrlichung, Vergöttlichung [Apotheose als Motiv der Kunst, Apotheose als Endereignis eines griechischen Dramas; Apotheose des Herakles, Apotheose Stalins, Reageans))/ apotheotisch/

SW (Dial)

Kind: abgelegt 30.3.2017

SW-CW (Episodes)

  • ....S1E18 (check)/ S1E19 (check)/ S1E20 (check)/ S1E21 (check)/ S1E22 (check)
  • S2E01 (check) S2E02 (check) S2E03 (check) S2E04 (check)/ S2E05 (check)/ S2E06 (check)/ S2E07 (check)/ S2E08 (check)/ S2E09 (check)/ S2E10 (check)/ S2E11 (check)/ S2E12 (check)/ S2E13 (check)/ S2E14 (check)/ S2E15 (check)/ S2E16 (check)/ ...S2E18 (check)/ S2E19 (check)/ S2E20 (check)/ S2E21 (check)/ S2E22 (check)
  • S3E01 (check)/ S3E02 (check)/ S3E03 (check)/ ...S3E05 (check)/ S3E06 (check)/ S3E07 (check).... / S3E14 (check)/ S3E15 (check)/ S3E16 (check)/ SeE17 (check)/ S3E18 (check)/ S3E19 (check)/ S3E20 (check)/ S3E21 (check)
  • S4E09 (check)/ S4E10 (check) ... S4E18 (check)/ S4E19 (check)/ S4E20 (check)/ S4/E21 (check)/ S4/E22 (check)
  • S5e01 (check)/ s5e03 (check)/ S5E03 (check)/ s5e04 (check)/ S5e05 (check)/ s5e06 (check)/ s5e07 (check)... S5E11 (check)/ S5E12 (check)/ S5E13 (check)


Re

  • S1E02 (check)/ S1E03 (check)/ S1E04 (check)/ S1E06 (check)...S1E15 (check)/

 

  • S2E01 (check)/ S2E02 (check)/ S2E03 (check)/ S2E04 (check)/... S2E09 (check)/ S2E10 (check)/ S2E11 (check)/ S2E12 (check), ..., S2E16 (check), S2E17 (check), S2E18 (check), S2E19 (check), S2E20 (check) S2E21 (check)
  • S3E 11(check)/ S3E12 (check)/ S3E13 (check)/ S3E14 (check)/ S3E15 (check)/ S3E16 (check)/ S3E17 (check)/ S3E18 (check)


addle (Kanon: 12.3.2017] [Legends: 23.3.2017])/ Poof ([Legends: 12.3.2017])

Talley

abgelegt 13.6.2016

Tel

06915247466

Thieme

Neues Hochland

S. 622:

  • [Anfang] junge Mann. Denn es war der hauptsächliche Gegenspieler Goebbels im Gau Groß-Berlin der 1933 zu trauriger Berühmtheit gelangte und am 30. Juni 1934 beim Antritt seiner Hochzeitsreise verhaftete und erschossene SA-Gruppenführer Ernst, der damals bei uns seine Bildung zu ergänzen suchte. Und er hat mir sogar noch um den Jahreswechsel 1933/34 auf mein Ersuchen bestätigt, dass ich die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus ohne Gehässigkeit geführt habe; was ich mir bezeugen lassen musste, um meinem Protest gegen die Form meiner Entlassung aus dem Staatsdienst das nötige Gewicht zu verleihen.
  • Sonst aber hatten wir es, wie gesagt, an der Hochschule für Politik fast gar nicht mit Nationalsozialisten und auch kaum mit Kommunisten zu tun, welche ihre eigene Funktionär-ausbildung betrieben. Nicht so sehr den äußeren Ansturm der antrirepublikanischen Kräfte gewahrte man dort in n der Randzone des amtlichen Berlin, als vielmehr die innere Brüchigkeit des republikanischen »Systems«, aus der heraus allein zu verstehen ist, daß dieses fast widerstandslos kapituliert hat.

Tobias

Baumgarten Übergabe NL 2013; 2 Jahre Erschließung

To-Do-L

1) Landesarchiv

  • Klausener
    • Aussage Müller-V zur Auffindung von Leiche J (in Klausen-Akt)
    • Aussage Kirschbaum
    • Angabe Schnitzler zu Ju-Listen (Bred, bos, klaus)
  • Sander Poliz
  • Meldeunterlagen: Kirschb/ Haushält Ju/ Krause und Frau
    • Meldeunterlagen u Sterbeurkunde Beulwi, Falkenh, Voss
    • nix ju, falken


2) Schweiz

  • Gärtner/ Korod/ Pfeif/

Todesdaten

Ermittelt:

  • Haushofer/ Kriegk


Noch zu ermitteln:

  • Karl Becker; Hans Brosius; Herbert Packebusch; Walter Schulz; Semer;


Ausstehend:

  • Berchtold: (Geburtsstandesamt) abgelegt 12.2.2016
  • Alfred Holstein: 11. Dezember 1916
  • Kurt Schade:
  • Schäfer:
  • Schmidbauer: (Stadtarchiv Cham 22.4.2014) abgelegt 12.2.2016
  • Anton Strasser: (* 2. März 1906) abgelegt 12.2.2016



  • Sterbeurkunden gefunden
    • RP: Dett, Ern, Gert, Hoff, Klem, Koch, Kraus, Krauss, Mohre, Sand, Schmi, Schragm, Villai
  • fehlen:
    • Falke, Beulw, Voss, 2 ss (5)

Todesdaten (Röhmlinge)

abgelegt 3.11.2016

Todesopfer

abgelegt 2.2.2017

Todstr

(1) Gewagt; (2) irreversibel (bei Fehlurteilen); (3) unzivilisiert, grausam, barbarisch, unmenschlich; (4)

  • (1) (a) umdrehbar, (b) Erkenntnistheorie

TS (Alternative

Nun guter Mann, da irren Sie sich. Und zwar gründlich. Was ich schrieb ist keineswegs eine "gewagte Behauptung", wie Sie es formulieren, sondern es ist ziemlich genau das exakte Gegenteil: Nämlich die nüchterne Feststellung einer gesicherten Tatsache. --> wenn Sie das nicht glauben wollen, bitte, werfen Sie einfach einen Blick in die Fachliteratur. Sie werden sehen, das es sich bei dem, was ich schrieb, um empirisch gesicherte Daten handelt. So liegt z.B. die Suizidquote von Strafgefangenen 10 Mal höher als die von Personen in Freiheit. Sie sehen also: Die Leute, die sich tatsächlich in Gefangenschaft befinden, teilen Ihre Auffassung, dass ein Leben in Gefangenschaft dem Tod vorzuziehen ist, durchaus nicht.

Der schwere Denkfehler, den Sie begehen ist folgender: Sie gehen offensichtlich von Ihrer derzeitigen Situation aus - in der Sie vermutlich keinen Grund haben hingerichtet werden zu wollen - und sind unfähig sich in eine andere Lage (als der Situation, in der Sie sich tatsächlich befinden) zu versetzen.

Jetzt, wo sie in Freiheit sind, wollen Sie natürlich nicht hingerichtet werden. Wenn Sie sich aber in einer Gefängniszelle befinden würden, und bereits seit einigen Monaten trostlos und erbärmlich dort vor sich hinvegetieren würden und Sie der Aussicht entgegenblicken, noch zig weitere Jahre in dieser Situation verharren zu müssen, dann würden Sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit umdenken und den Tod durch eine schnelle Hinrichtung diesem Dasein, das nichts anderes ist als eine einzige langgezogene Qual, vorziehen.


Die Frage, ob man gewillt ist, ein bestimmtes Leid auf sich zu nehmen, hängt immer davon ab, was die Alternative ist.

Würden Sie unter normalen Umständen aus dem Fenster eines Hochhauses springen? Wohl nicht. Wenn aber das Hochhaus, in dem Sie sich befinden, brennt, dann würden Sie einen Sprung in die Tiefe, um dann innerhalb von einer paar Sekunden brutal zerschmettert zu werden, der Alternative, langsam und qualvoll bei lebendigem Leib zu verbrennen, wahrscheinlich vorziehen. Denn: Es ist zwar ein schlimmes Schicksal durch einen Sprung aus einem Hochhaus zerschmettert zu werden. Es ist aber (zumindest für die meisten Menschen) immer noch besser als lebendig zu verbrennen.

Würden Sie eine Überdosis Schlaftabletten einnehmen? Wohl nicht. Wenn Sie sich aber in der Situation befinden von Krebs zerfressen darniederzuliegen und langsam und unter unerträglichen Qualen zu zerfallen und zugrunde zu gehen - dann würden Sie die Alternative, durch die Einnahme eine Überdosis Schlaftabletten schnell in den Tod hinüberzugleiten, wahrscheinlich mit einem Mal als nicht mehr so schlimm ansehen. Oder vielleicht fänden Sie die das Sterben durch eine Überdosis Schlaftabletten weiterhin schlimm. Aber der schnelle Tod durch Schlaftabletten wäre Ihnen gewiss lieber als das noch schlimmere Schicksal, langsam und unter Höllenqualen über Wochen und Monate hinweg zu zerfallen.


Und schließlich: Wollen Sie hingerichtet werden? Jetzt, da Sie frei sind wohl nicht. Wenn Sie aber in die Situation hineingeraten sollten, in einer kleinen und trostlosen Zelle eingesperrt zu sein. Und Sie in der Folge ein Dasein als Gefangener fristen müssen, das nichts anderes ist, als ein sich unendlich hinziehendes, unerträgliches Kontinuum des Leidens. Wenn Sie 24 Stunden am Tag in eine Situation hineingezwungen sind (nämlich die Situation ein Gefangener zu sein), in der sie unglücklich sind und seelisch leiden und unglücklich sind...und dieser Zustand sich hinzieht ad infinitum... -> wenn er 7 Tage die Woche andauert. 365 Tage im Jahr andauert. Über zig Jahre hinweg...-> Dann ist die Alternative zu sterben bzw. hingerichtet zu werden, die unter normalen Umständen für Sie etwas Schlimmes ist, wahrscheinlich aufgrund der Situation, in der Sie sich befinden, plötzlich in Ihren Augen nicht mehr schlimm. Oder vielleicht ist das Sterben/das Hingerichtet-Werden für Sie auch in dieser Situation noch immer etwas Schlimmes -> aber es ist eben weitaus weniger schlimm als die einzige Alternative, die Sie haben (nämlich zig Jahre in Gefangenschaft ertragen zu müssen). Das Los, ein paar Minuten zu leiden, die es dauert hingerichtet zu werden, und dann von allem Leid befreit zu sein, wäre für Sie, wenn Sie vor der Wahl stehen würden "Entweder DAS oder aber du musst nicht bloß ein paar Minuten leiden (die eine Hinrichtung dauert), sondern du musst zig-tausende und zig-zehntausende Stunden ununterbrochen leiden, die eine langjährige Gefängnishaft für dich bedeutet" wahrscheinlich vorzuziehen. Sie würden wohl auch in dieser Situation die Hinrichtung/ den Tod nicht gerne auf sich nehmen, aber Sie würden - erschöpft, müde, resigniert und hoffnungslos - einfach nur noch den Wunsch haben, wenn ein Leben ohne Leid und Qual für Sie nicht möglich ist (weil Sie in einer unentrinnbaren Endlosschleife des Leidens gefangen sind), in den Zustand der Nicht-Existenz überzugehen, da das Nicht-Dasein einem SOLCHEN Dasein immer noch vorzuziehen ist. Wenn Ihre Wahl nicht lautet "Glück oder Leid" sondern "Leid oder Nicht-Leid" (Leben in unablässiger Qual oder Nicht-Existenz) - bzw. die Wahl lautet, entweder ein kurzes Leid auf sich zu nehmen und dann frei von allem Leid zu sein (durch Hinrichtung zu sterben und vom nichts umhüllt werden) oder aber unablässiges unerträgliches, niemals endendes Leid auf sich nehmen zu müssen, das sich über zig-zehntausende Stunden (Jahre) hinzieht - ....dann ist die Hinrichtung/der Tod dem Weiterleben vorzuziehen -> nicht weil es nicht schlimm wäre (oder gar schön wäre) zu sterben, sondern ganz einfach deshalb, weil die Alternative - nämlich ein Leben leben zu müssen, das nichts anderes ist als ein lebendiges Brennen im Fegefeuer - noch schlimmer wäre.



  • (1) muster
    • mä/ Frau ni
    • ju/alte ni
      • allgem
      • dies jahr
      • Exempel: 18 (19...), 50/ beam (50j)/ min (54, 58, 63, 65)/ mgl kabi, regchef/ 40-80, 47-84, 42-86/ dJ, allg/ el/
      • alle glei/ quote/ lott/ se ent (, 50, 57, 63, 72, 79, 84)
  • (2) res le leiden
    • ungere
    • willk
    • Fra ni
    • selektiv
    • misstä
    • gefügt legitimilüge
      • wp gibt/ wp bin/ perso wp perso/ bere wp auferle, bere wp erklären/ pfli erklär, machen, auferlegen/ reinschreiben
    • bere (bea, am, beh; min, inst, reg/kabi; parl-bt-gg; geri-verfgeri) -> mach, erkl, reinschrei, auferle;
    • anerkennen berechtigt: vorladen/ begutach, unt (inspiz)/ mu, tg erklär/ en ob, dass/ verwal/ pap/ erf, ak, kk, ds, pkz/ am (anmel, flru, ra, flu, wz, ba, wz, la, wz, arz)/ phy, stan ab (pap, phy, planste, vrwal), check, spiegel-anal (pap, verwal)/ div erpl, eb
  • (3) ni geign
    • kö geeig/ kö ungeeig ni (lage/ ni lage)
      • alt/ geschle/ gesu (kö, med, gesu)
    • schwatg-: ju wie alt/ Frau wie ma
    • di: ma/Frau, al/ju, gesu/unges -> sch : körp geei = se ni schw körp ungeeig; med geei = med n igeei (bli ,taub, roll, herz, epil, dow); ju wie alt (20 wie 80 fr/ma); biol geei, biol ni (20 fr 20 ma, 50 ma, 80 ma, 80 Frau, we ge: 50 fr) -> schw-ut ni, mil-tg un ni; sch (we u aus u geb) di ni
  • (3)
  • (4) behi
    • gesu di, behi ni?
      • wahlrech? behi (roll) glei re wähl wie gesu -> behi genau mil di/zd wie gesu (od gesu gen befrei md/zd wie roll/beh)
      • euthan/

TS (alternative;

  • Nun, da irren Sie sich guter Mann. Und zwar gründlich. Was ich schrieb ist keineswegs eine "gewagte Behauptung", wie Sie sich auszudrücken belieben. Sondern es ist schlicht eine Frage der Alternative.
  • Unter normalen Umständen wird kaum jemand das Leid auf sich nehmen wollen, hingerichtet zu werden und tot zu sein. -> Wenn man sich jedoch in einer Situation befindet, in der die einzigen zwei Möglichkeiten die im Raum stehen die sind, entweder das Leid hingerichtet zu werden und dann tot zu sein auf sich zu nehmen, oder aber, ein Leid erdulden zu müssen, dass noch größer und noch schlimmer ist als der Tod (bzw. das Tot-Sein)...tja, wenn man sich in dieser in dieser Situation befindet und vor diesen zwei Optionen steht, dann werden die allermeisten Menschen (notgedrungen) das kleinere Leid wählen. Sprich: Die meisten Menschen werden in der genannten Lage das Leid, hingerichtet zu werden und tot zu sein, gegenüber der Alternative in Gefangenschaft weiterzuleben, vorziehen, nicht, weil es schön ist, hingerichtet zu werden, sondern weil das Leid hingerichtet zu werden, so schlimm es auch sein mag, immer noch kleiner und weniger schlimm ist, als die Alternative.
  • Leute, die in der genannten Situation stecken, würden die Hinrichtung und das Tot-Sein nicht ersehnen, weil die Aussicht, zu sterben und tot zu sein, sie mit Freude erfüllt, sondern weil sie sich in einem Zustand innerlicher Gebrochenheit und Hoffnungslosigkeit befinden, weil sie sich in einem Zustand schlaff-müder Resignation im Angesicht unentrinnbar trüber Zukunftsaussichten befinden, und (erschöpft und kraftlos) nur noch den einen (einzigen) Wunsch haben, diesem Dasein und DIESER Situation zu entrinnen. Sie würden das Hingerichtet-Werden und den Tod ersehenen: Weil sie erschöpft und kraftlos nur noch den Wunsch in sich tragen, vom Leid eines unerträglichen Daseins durch das sanfte Nichts des Nicht-Existierens erlöst zu werden. Sie würden die Hinrichtung und den Tod ersehen: Weil das Hingerichtet-Werden und der Tod zwar mit erheblichem Leid verbunden sind, die einzige Alternative zu diesem Leid (eine Ewigkeit in unerträglichem Elend verbringen zu müssen), die die Betroffenen haben, jedoch darin besteht, ein noch größeres und noch schlimmeres Leid auf sich zu nehmen.
  • Da der Tod (leider) die einzige Möglichkeit ist, diesem Zustand zu entkommen, ersehnen die betroffenen Personen den Tod: Nicht weil der Tod etwas Schönes ist, sondern weil die einzige Alternative zum Tod, die Menschen in dieser Situation haben (ein langes Hinvegetieren in einem Zustand unablässiger unerträglicher Qual) noch schlimmer ist als der Tod. -> Und da die Hinrichtung die einzige Möglichkeit ist, um als Gefangener den Tod (der, so unangenehm er sein mag, die einzige Möglichkeit ist, um der noch schlimmeren Alternative, nämlich eine Ewigkeit in unablässiger unerträglicher Qual verbringen zu müssen, zu entkommen, ist) zu erlangen, ersehen Menschen in dieser Situation die Hinrichtung: Nicht weil die Hinrichtung schön ist, sondern weil die Alternative dazu hingerichtet zu werden und so den Tod zu erlangen (nämlich das Weiterleben in einem Zustand sich unendlich hinziehenden unerträglichen Leides) noch sehr viel schlimmer ist als die Hinrichtung und der Tod.
  • Dementsprechend tun Menschen, die sich in der Situation, um die es hier geht, befinden, naturgemäß alles in ihrer Macht stehende, um auf irgend eine Weise die Erlösung des Todes zu erlangen (bzw. um sich in die Erlösung des Todes hineinzuretten).



  • [...]
  • Ein Beispiel: Unter normalen Umständen werden nur sehr wenige Menschen den Wunsch haben, sich vor einen Zug zu stürzen. Wenn man aber von unerträglichen und niemals aufhörenden Depressionen geplagt wird...dann sieht die Sache - wie die nicht unerhebliche Zahl von Schienensuiziden, die jedes Jahr hierzulande vorkommen, beweist - plötzlich völlig anderes aus. Sprich: Die Option, das Leid auf sich zu nehmen, sich vor einen Zug zu stürzen und zermalmt zu werden, was ein paar Sekunden dauert, wird unter normalen Umständen niemand auf sich nehmen. Wenn man aber in der Situation ist, dass die einzige Alternative dazu, das Leid auf sich zu nehmen, sich vor einen Zug zu werfen und in ein paar Sekunden zermalmt zu werden, die ist, das noch größere Leid auf sich nehmen zu müssen, über einen unendlich langen Zeitraum ununterbrochen mit unerträglichen Depressionen zu leben (also ununterbrochen über einen langen Zeitraum von diesen Depressionen gequält und zersetzt zu werden), dann werden die meisten Menschen das für sie (vergleichsweise) kleinere Leid, sich ein paar Sekunden vor einen Zug zu werfen und zermalmt zu werden, dieser Alternative [dem noch größeren Leid] vorziehen.
  • Kurzum: So unangenehm und schwer erträglich das Schicksal, vor einen Zug zu springen und von diesem zermalmt zu werden auch sein mag -> wenn die einzige Alternative dazu, dieses Leid auf sich zu nehmen, die ein Mensch noch hat, darin besteht, ein Leid auf sich zu nehmen, das noch schlimmer und noch weniger erträglich ist, als das Leid. ein paar Sekunden lang von einem Zug zermalmt zu werden -> dann wird er dieses Schicksal (ein paar Sekunden zermalmt zu werden), notgedrungen, dennoch vorziehen und dieses Schicksal deshalb dennoch in der Praxis wählen. -> Das beweist ja schon der Umstand, dass Jahr für Jahr hunderte Menschen, die Depressionen haben, sich vor Züge stürzen.
  • Sprich die Menschen, die sich jedes Jahr vor Züge werfen, ziehen - wie ihr Handeln beweist - die Option, sich vor einen Zug zu werfen und zu sterben, gegenüber der Alternative (nämlich ein Leben fortzusetzen, das von unerträglichen Depressionen erfüllt ist) vor.
  • Wenn das Leben von Menschen darin besteht, dass sie permanent in dem Zustand gefangen sind, dass sie unentwegt von unerträglichen seelische Qualen geplagt und niedergedrückt werden, dass sie ununterbrochen unglücklich sind, dass sie ununterbrochen innerlich zerfressen und zersetzt werden; das Leben also darin besteht, über einen langen Zeitraum in einem Zustand gefangen zu sein, der dadurch gekennzeichnet ist, dass man ununterbrochen, unerträglich innerlich leidet und keine Hoffnung zu sehen, dass sich dies in der Zukunft bessert (sondern man die Aussicht vor Augen hat, dass dieser Zustand für den Rest des Lebens, das man noch vor sich hat, ununterbrochen, über einen langen Zeitraum hinweg, andauert) -> dann wird das an sich schauderhaft Schicksal, sich vor einen Zug zu stürzen und von diesem zermalmt zu werden, im Vergleich zur Alternative, plötzlich zum kleineren Leid: Es ist ein Leid (und kein geringes) ein paar Sekunden von einem Zug zermalmt zu werden, es ist aber eben ein geringeres Leid als die Alternative [als die Alternative verursacht/ als das Leid, das die Alternative einem bereitet/zufügt/Verursacht].


  • -> Football-Sp (selbt erschoss)/ FB-S (gef erhängt)/ keller-gef erhängt/ entführer kam zgu geworf

TS (besser?)

Macht es Welt besser

  • (a) Macht es Welt schlechter?
  • (b) Mach irgendeine Strafe Welt besser
    • besser Mörder einsperrt an frei lässt?
    • Besser Vergewaltiger einsperrt anstatt frei lässt?
    • Besser Einbrecher einsperrt anstatt frei lässt?
  • (c) Ja, macht Welt besser.
  • (d)

Tods (Epistemologie)

[gewagt - ....wieso? - der Punkt ist, dass Sie sich nicht tatsächlich in der Situation befinden, in einer Gefängniszelle zu sitzen und darauf zu warten, ob der Richter, der Ihr Schicksal in der Hand hat, sich entscheidet Sie zum Tode zu verurteilen und hinzurichten, oder ob er sich entscheidet, sie zu einer langjährigen Haftstrafe zu verurteilen, während Sie jetzt gerade erklären, dass Sie es, wenn Sie in dieser Situation stecken würden, vorziehen würden, dass der Richter Sie zum Tode verurteilt und Sie dann durch Hinrichtung sterben (und so aus der Gefangenschaft des Gefängnisses herauskommen), anstatt dass er Sie am Leben lässt und dazu verurteilt, stattdessen zig Jahre im Gefängnis verbringen zu müssen. Und so lange wie Sie sich nicht tatsächlich in der genannten Situation befinden, können Sie logischerweise nicht mit letzten Sicherheit wissen, dass Sie es, wenn Sie sich in dieser Situation befinden würden, vorziehen würden zu sterben (hingerichtet zu werden/tot zu sein) als lange Jahre in Unfreiheit weiterzuleben. So lange wie Sie nicht tatsächlich physisch-materiell in der Situation stecken, im Gefängnis zu sitzen und zu warten, ob ein Richter sich entscheidet, Sie hinrichten zu lassen oder ob er sich entscheidet, Sie am Leben zu lassen und lange Jahre lebendig ins Gefängnis zu stecken, während Sie erklären, dass Sie es, wenn Sie in der genannten Situation stecken sollten, vorziehen würden zum Tode verurteilt und hingerichtet zu werden (und tot zu sein) als am Leben gelassen zu werden und dann zig Jahre lebendig im Gefängnis vor sich hinvegetieren zu müssen, ist es nur eine mehr oder weniger qualifizierte Vermutung, dass die den Tod, wenn sie in dieser situation stecken würden, dem Leben in Unfreiheit vorziehen würden: Denn Sie denken gegenwärtig ja eben nur darüber nach, ob Sie, wenn Sie ein Leben in Unfreiheit als Sträfling im Gefängnis leben würden, den Tod einem Weiterleben in dieser Unfreiheit vorziehen würden (und kommen dabei zu dem Ergebnis, dass Sie dies tun würden), ohne dass Sie sich tatsächlich (physisch-materiell) in der spezifischen Situation befinden, ein Leben in Unfreiheit als Gefängnisinsasse zu leben, während Sie über die genannte Frage (also ob Sie ein Leben in Gefangenschaft einer Hinrichtung/dem Tod vorziehen würden) nachdenken: Sie denken also nach, was Sie, wenn Sie jetzt gerade unfrei wären (oder wenn Sie einmal unfrei sein sollten), vorziehen würden (nämlich durch Hinrichtung umgebracht zu werden und so der Unfreiheit zu entkommen oder in Unfreiheit weiterzuleben), befinden sich aber, während Sie hierüber nachdenken, physisch in Freiheit. Und Sie können eben, so lange wie Sie sich nicht in dem exakten Augenblick, in dem Sie darüber nachdenken, ob Sie es vorziehen, lange Jahre als Gefangener im Gefängnis eingesperrt zu sein (aber dabei am Leben zu sein) oder ob Sie es vorziehen, hingerichtet zu werden und tot zu sein (und so dem Dasein als Gefangener zu entkommen), tatsächlich (also physisch-materiell) in der Situation befinden, im Gefängnis eingesperrt zu sein (und dort den Alternativen entweder zu sterben oder lange Jahre zwangsweise in dieser Situation zu verbleiben, also noch viele weitere Jahre lebendig im Gefängnis vor sich hin zu darben, als den einzigen möglichen Optionen, wie Ihr Leben weiterverlaufen wird, entgegenzustarren) und nicht exakt zu dem Zeitpunkt, während sie sich tatsächlich (physisch-materiell) in dieser Situation befinden (also in der Situation zu sein, im Gefängnis eingesperrt zu sein und nur die Zukunftsoptionen, entweder für viele Jahre dort zu verbleiben oder zu sterben, vor Augen zu haben), zu dem Ergebnis für sich kommen, dass Sie es vorziehen durch Hinrichtung zu sterben (und so Ihrem Dasein als Gefangenen ein Ende zu machen) als am Leben gelassen zu werden (und infolgedessen viele Jahre lebendig im Gefängnis verbringen zu müssen).....-> so lange können Sie nicht mit letzter Sicherheit wissen, dass Sie es, wenn Sie in der Situation wären, im Gefängnis zu sitzen, vorziehen würden durch Hinrichtung zu sterben anstatt am Leben gelassen zu werden (und dann viele Jahre lebendig im Gefängnis verbringen zu müssen), weil Sie nun einmal, so lange wie Sie nicht tatsächlich (physisch) als Gefangener in einem Gefängnis sitzen (und damit rechnen müssen dort für lange Zeit bleiben zu müssen, sofern sie nicht durch den Tod vorzeitig aus dieser Lage entkommen), während Sie darüber nachsinnen, welches der beiden Szenarien, was weiter mit Ihnen geschieht (hingerichtet zu werden oder lange Jahre im Gefängnis zu sitzen), die im Raum des Möglichen stehen, falls Sie in die Situation hineingeraten als Gefangener im Gefängnis zu sitzen, Ihnen lieber ist, nur rein theoretisch darüber nachdenken, welche der zwei genannten Möglichkeiten Sie vorziehen würden, wenn Sie sich in der genannten Situation befinden würden, ohne dass Sie sich tatsächlich (also physisch-real) in dem Augenblick, während dem Sie Gedanken darüber anstellen, welche der Möglichkeiten, was weiter mit Ihnen geschieht (Tod oder lange Jahre im Gefängnis zu hocken), falls Sie in sich in dieser Situation befinden sollten, Sie vorziehen würden, in dieser Situation befinden (also real im Gefängnis zu hocken während sie darüber nachdenken, ob sie das Gefangen-Sein dem Hingerichtet-Werden oder das Hingerichtet-Werden dem Gefangen-Sein vorziehen, und, während sie real als Gefangener im Gefängnis sitzen während sie darüber nachdenken, welche dieser beiden Optionen Sie vorziehen, also aus der Realität dieser Situation heraus, zu der Entscheidung zu kommen, dass Sie das Hingerichtet-Werden und Tot-Sein gegenüber dem Am-Leben-Gelassen-Werden und dann zig weitere Jahre in Gefangenschaft verbringen zu müssen vorziehen).


  • Nun, das ist, von einem epistemologischen Standpunkt aus gesehen, zweifelsohne ein sehr interessantes Gedankenspiel das Sie da anschneiden. Und - gewiss, im strengsten und konsequentesten Sinne des Wortes "absolut" gibt es nichts in der Welt, dessen wir uns wirklich ABSOLUT sicher sein können.
  • Aber mit Hinblick auf das praktische Alltagsleben ist diese philosophietheoretische Interpretation des Begriffe wenig sinnvoll und etwas überspannt.
  • Denn, wenn man Ihren Maßstab anlegt, dann gibt es NICHTS, dessen wir uns wirklich sicher sein können:
  • Sind Sie sich sicher, dass die Sonne morgen früh aufgeht? Sie würden vermutlich antworten „Ja, natürlich bin ich sicher, dass die Sonne morgen aufgehen wird.“ Ich würde nicht mit Ihnen um Geld wetten, dass die Sonne morgen nicht wieder aufgehen wird. Aber: Können Sie sich wirklich sicher sein, dass die Sonne morgen wieder aufgehen wird? ... Gewiss, Sie und ich rechnen fest damit, dass die Sonne morgen früh wieder aufgehen wird und wir beide wären äußerst verwundert wenn sie es nicht täte. -> Aber theoretisch besteht eben eine winzig kleine Chance von ca 0,00000000000000000001% dass die Sonne heute Nacht erlischt oder implodiert oder sonstwie eingeht und sie dann morgen nicht mehr aufgeht. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass dies passieren wird – mit letzter Sicherheit ausschließen, dass es doch passiert kann aber niemand. Aber wir halten das Risiko für derart kalkulierbar und überschaubar, dass wir uns darum keine Sorgen machen. Die Wahrscheinlichkeit Krebs zu kriegen oder am Frühstücksmüsli zu ersticken ist deutlich größer, so dass man sich vernünftiger Weise eher darüber Gedanken macht.
  • Zur Veranschaulichung vielleicht ein Beispiel
    • Wenn ich fragen würde: „Wenn Sie jetzt gerade in einem Park Spazierengehen würden und dann plötzlich ein Vergewaltiger aus dem Busch springen würde und er sich anschickt, sich auf Sie zu stürzen und Sie zu vergewaltigen – was würden Sie dann vorziehen: Dass er seinen Plan sie zu vergewaltigen durchzieht und Sie vergewaltigt oder dass er von seinem Plan absieht und Sie nicht vergewaltigt?“
  • Sie würden daraufhin wohl antworten: „Natürlich würde ich es vorziehen, dass der Vergewaltiger von mir ablässt und mich nicht vergewaltigt, anstatt dass er mich vergewaltigt.“
  • Wenn ich dann nachbohre: "Sind Sie sich da auch wirklich sicher?“, dann würden sie wahrscheinlich antworten „Absolut sicher.“
  • Und wenn ich dann spitzfindig werde und frage: „Das ist aber eine gewagte Behauptung von Ihnen liber lichi. Woher wollen Sie denn wissen, dass Sie es, wenn einmal ein Vergewaltiger vor Ihnen stehen würde und er sich anschicken würde, Sie zu vergewaltigen, vorziehen würden, dass er sich im letzten Augenblick entscheidet, von Ihnen abzusehen und Sie nicht vergewaltigen, anstatt dass Sie es vorziehen, dass der Vergewaltiger sich auf Sie stürzt und Sie vergewaltigt? Das ist doch reine Theorie! Reine Spekulation! ---- Denn: So lange, wie Sie nur theoretisch darüber nachdenken, was Sie, wenn Sie in der Situation stecken würden, dass ein Vergewaltiger vor Ihnen steht und sich bereit macht, sich auf sie zu stürzen und Sie zu vergewaltigen, vorziehen würden, ohne dass Sie sich physisch-tatsächlich in dieser Situation befinden, ist dies doch nur eine reine Gedankenspielerei, die keinerlei Gewicht hat. Sprich: So lange, wie Sie sich nicht tatsächlich (also physisch) in der Situation befinden, dass ein Vergewaltiger vor Ihnen steht und sich anschickt Sie zu vergewaltigen, und Sie es nicht zu just diesem Zeitpunkt, während Sie tatsächlich in dieser Situation stecken (also aus dem In-dieser-Situation-Stecken heraus), vorziehen, nicht vergewaltigt zu werden anstatt vergewaltigt zu werden, ist es bloß eine theoretische Behauptung Ihrerseits, dass Sie in dieser Situation das Nicht-Vergewaltigt-Werden dem Vergewaltigt-Werden vorziehen würden. -> Eine Garantie, dafür, dass Sie es, wenn Sie in die genannte Situation hineingeraten würden, wirklich die Variante a), dass Sie nicht vergewaltigt werden, anstatt dass Sie vergewaltigt werden, gegenüber der Variante b), dass Sie vergewaltigt werden, anstatt dass Sie nicht vergewaltigt werden, vorziehen. Es besteht also in nicht-widerlegbarer Weise die Möglichkeit, dass Sie, wenn ein Vergewaltiger plötzlich vor Ihnen stehen würde und sich anschicken würde, sich auf Sie zu stürzen und Sie zu vergewaltigen, plötzlich komplett umdenken würden und Sie auf einmal, wenn Sie real in dieser Situation stecken, die gegenteilige Position zu der Position, von der Sie hier behauptet haben, dass Sie einnehmen würden, wenn Sie in dieser Situation wären. Sprich: Es gibt keine letzte Gewissheit dafür, dass Sie, wenn Sie tatsächlich einmal plötzlich vor einem Vergewaltiger stehen würden, der sich bereit macht sich auf Sie zu stürzen, Sie nicht aus dem realen Erleben dieser Situation heraus es plötzlich nicht mehr vorziehen würden, nicht-vergewaltigt zu werden anstatt vergewaltigt zu werden - wie Sie jetzt gerade (während Sie nicht konkret in dieser Situation stecken) bekunden, dass Sie es, wenn Sie in dieser Situation stecken würden, tun würden -, sondern, dass Sie es stattdessen, auf einmal vorziehen, vergewaltig zu werden anstatt nicht-vergewaltigt zu werden. Sie können also nicht mit letzter, 100%iger, Sicherheit wissen, dass Sie nicht das Vergewaltigt-Werden gegenüber dem Nicht-Vergewaltigt-Werden vorziehen würden, wenn sie sich einmal tatsächlich in der Situation befinden würden, vor einem Vergewaltiger zu stehen, der sich anschickt, Sie zu vergewaltigen (und Sie nicht bloß theoretisch darüber nachdenken welche dieser beiden Optionen Sie vorziehen würden, wenn Sie in dieser Situation stecken würden, ohne dass Sie sich tatsächlich in ihr befinden), so lange wie Sie sich nicht tatsächlich, physisch-konkret, in dieser Situation befinden.“
  • Dann würden Sie konzedieren: „Nun gut mit absoluter 100%iger Sicherheit kann ich das natürlich nicht sagen. Aber ich kenne mich so gut, dass ich mit 99,999999999999999% Sicherheit sagen kann, dass ich es, wenn ein Vergewaltiger vor mir stehen würde, vorziehen würde, dass er von seinem Vorhaben, mich zu vergewaltigen, ablässt und sich nicht auf mich stürzt und mich vergewaltigt, anstatt dass ich es vorziehen würde, dass er sein Vorhaben durchzieht und sich auf mich stürzt und mich vergewaltigt. Theoretisch besteht eine Wahrscheinlichkeit von 0,0000000000000000001% dass ich, wenn der Vergewaltiger tatsächlich (also physisch-konkret) vor mir stehen würde und er sich konkret anschicken würde, sich auf mich zu stürzen, plötzlich aus irgend einem Grund einen Meinungsumschwung haben würde und es plötzlich vorziehen würde, dass er sich auf mich stürzt und mich vergewaltigt, anstatt dass ich es vorziehen würde, dass er darauf verzichtet sich auf mich zu stürzen und er mich somit nicht vergewaltigt. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass ich, wenn ich in die Situation geraten würde, dass auf einmal ein Vergewaltiger vor mir steht und er sich anschickt, mich zu vergewaltigen, plötzlich meine Ansicht zu der Frage „Was ist besser: vergewaltigt werden oder nich vergewaltigt werden?“ komplett ändere und auf einmal das Vergewaltigt-Werden gegenüber dem Nicht-Vergewaltigt-Werden vorziehe (anstatt dass ich, wie ich es jetzt - während ich nur theoretisch darüber nachdenke, was ich vorziehen würde, wenn ich in dieser Situation wäre, vorziehen würde, ohne dass ich mich tatsächlich in ihr befinde - tue, das Nicht-Vergewaltigt-Werden dem Vergewaltigt-Werden vorziehe) ist weitaus kleiner als die Wahrscheinlichkeit im Lotto zu gewinnen.“
  • -> Und genauso ist es mit mir und der Frage: "Würde ich lieber lange Jahre im Gefängnis verbringen oder lieber hingerichtet werden und tot sein?"
  • Sie können sagen, dass ich nicht mit letzter Sicherheit – also mit 100% Gewissheit – sagen kann, dass ich, wenn ich im Gefängnis sitzen würde, es vorziehen würde, hingerichtet zu werden und tot zu sein anstatt am Leben gelassen zu werden und Jahre lang ein Dasein als Gefangener leben zu müssen. Denn: wenn ich dies jetzt gerade hier bekunde, ist dies ja nur eine theoretische Überlegung darüber, was ich, wenn ich in einer bestimmten Situation X stecken würde, vorziehen würde, ohne dass ich tatsächlich (physisch-konkret) in dieser Situation stecke, während ich darüber nachdenke, welche der in dieser Situation im Raum stehenden Möglichkeiten ich vorziehen würde, wenn ich mich in dieser Situation befinden würde (ohne dass ich dies tatsächlich tue).
  • Da antworte ich Ihnen: "Gewiss mit 100%iger Sicherheit kann ich dies nicht sagen. Denn 100%ig ist nichts im Leben. Aber ich bin mir so sicher, wie man sich eben einer Sache sicher sein kann, dass ich, wenn ich mich in der Situation befinden würde, im Gefängnis zu sitzen, es vorziehen würde, tot zu sein, anstatt diese Situation für längere Zeit zu ertragen. Und somit würde ich es folglich vorziehen, hingerichtet zu werden und tot zu sein, anstatt am Leben gelassen zu werden und zig Jahre lang ein unerträgliches, quälendes Dasein als Gefangener ertragen zu müssen.
  • Es gibt zwar eine theoretische Möglichkeit, dass ich, wenn ich nicht nur theoretisch darüber nachdenken würde, wie es wäre, in der Situation zu stecken, im Gefängnis eingesperrt zu sein und dort der Aussicht entgegenzublicken, wahrscheinlich noch zig weitere Jahre auf diese Weise verbringen zu müssen, sondern ich mich real (also physisch und tatsächlich) in dieser Situation befinden würde, plötzlich einen Meinungswechsel von 180-Grad haben würde. Und dass ich dann infolge dieses Meinungsumschwunges anstatt, wie ich es hier tue (während ich nur theoretisch darüber nachdenke ob ich das Gefangensein oder das Hingerichtet-Werden vorziehe) die Variante (a) Hingerichtet zu werden und tot zu sein, um dem Dasein als Strafgefangener zu entkommen (anstatt am Leben gelassen zu werden und dieses Dasein zig Jahre lang ertragen zu müssen, weil ich noch lebendig bin) vorzuziehen, ich stattdessen (wenn ich auf einmal tatsächlich im Gefängnis sitze und vor den Möglichkeiten hingerichtet zu werden und tot zu sein oder am Leben gelassen zu werden und dann zig Jahre im Gefängnis zu sitzen, stehen würde) vor dem Hintergrund und aus dem Erleben der krassen Wirklichkeit, in der ich mich dann befinde, auf einmal die gegenteilige Haltung einnehme und fortan die gegenteilige Variante zu der von mir bisher bevorzugten Variante (a), nämlich die Variante (b) am Leben gelassen zu werden und zig Jahre lang das Leben eines Gefangenen ertragen zu müssen (anstatt hingerichtet zu werden und tot zu sein), vorziehen würde.
  • Theoretisch möglich ist dies. Es ist aber, wie ich aus gründlicher Kenntnis meiner Persönlichkeit – und dem Wissen, womit ich besser klar komme und womit ich weniger gut klar komme, bzw. was ich ertragen kann und was für mich unerträglich ist, bzw. was mir größeres Leid verursacht (hier: unfrei zu sein und meinen eigenen Willen bezüglich der Gestaltung meines Leben nicht zu kriegen und dies, weil ich am Leben bin und somit ein Bewusstsein habe, mitzukriegen) und was mir kleineres Leid verursacht (hier: tot zu sein und kein Bewusstsein zu haben, so dass ich nichts mitbekomme und somit unter nichts mehr leide) – genau sagen kannn, äußert unwahrscheinlich dass dies passieren würde.
  • Sprich: Es ist wahrscheinlicher, dass ich im Lotto gewinne, als dass ich, wenn man mich verhaften würde, einen plötzlichen Meinungsumschwung durchmachen würde und – anstatt es vorzuziehen, hingerichtet zu werden und tot zu sein, anstatt am Leben gelassen zu werden und zig Jahre in einer Gefängniszelle qualerfüllt (aber biologisch „am Leben“) vor mich hinzuvegetieren – auf einmal aus dem konkreten Miterleben der Situation in einer Zelle zu sitzen und der Möglichkeit hingerichtet zu werden und tot zu sein, konkret entgegenzustarren, das Gegenteil vorziehen würde: Ich es also, wenn ich real in der Situation wäre, in einer Zelle zu sitzen und der Möglichkeit, hingerichtet zu werden, entgegenzustarren, es auf einmal vorziehen würde, am Leben gelassen zu werden und zig Jahre lebendig im Gefängnis vor mich hinzurotten, anstatt dass ich es vorziehen würde, hingerichtet zu werden und tot zu sein.
  • Sprich: Es ist nicht unmöglich, dass ich meine Auffassung, dass die Hinrichtung und der Tod einer langjährigen Gefängnishaft vorzuziehen ist, ändern würde, wenn ich mich tatsächlich in der Situation befinden würde, im Gefängnis zu sitzen und darauf zu warten, ob der Richter, der über mein Schicksal entscheidet, sich entschließt, mich hinrichten zu lassen oder ob er sich entscheidet, mich am Leben zu lassen und mich stattdessen (anstatt mich hinzurichten) für lange Jahre ins Gefängnis zu sperren. Aus Kenntnis meiner Persönlichkeit und meiner Prioritäten und meiner Erfahrung, welche Dinge im Rahmen meiner Leidenstoleranz liegen (also ich aushalten kann und was nicht mehr; was meine Grenzen übersteigt), würde ich diese Wahrscheinlichkeit aber bei ca. 0,00000000000000000000000000001% veranschlagen. Und umgekehrt gehe mit ca. 99,9999999999999999999999999999%iger Sicherheit davon aus, dass ich das Gefangensein nich ertragen könnte und aus Verzweiflung, Resignation, Müdigkeit – oder wenn Sie so wollen: aus Schwäche und Feigheit – die Qual des Gefangenseins der Gefangenschaft nicht ertragen könnte und mich in den Tod retten würde, um diesem für mich unerträglichen Dasein zu entkommen (Der Tod wäre für mich also quasi ein Notausgang, den ich aus Verzweiflung, weil ich die Alternative nicht aushalten kann, vorziehen würde). Ich würde mich in den Tod retten, sollte ich verhaftet werden, weil ich nicht die Kraft habe, die Alternative zu ertragen: Da der angenehmste Tod, den es gibt (ein schneller und schmerzfreier Suizid) einem im Gefängnis situationsbedingt nicht möglich ist (weil die Mittel, um sich schnell und angenehm zu töten, einem dort entzogen und vorenthalten sind) bleiben nur zwei Alternativen, um dem unerträglichen Dasein als Gefängnisinsasse durch die Rettungstür des Todes zu entkommen: Ein relativ schneller und schmerzfreier Tod durch eine Hinrichtung oder ein deutlich langsamerer und qualvollerer Tod mit den unangenehmen Suizidmitteln die man als Häftling eben zur Verfügung hat (Strangulation, Zerschmetterung durch Sprung in einen Treppenhausschacht).
  • Da ich also 1) den Tod dem Leben als Gefangener vorziehe und 2) die Hinrichtung die schnellste und angenehmste Methode um zu sterben ist, die sich in meiner Reichweite befindet wenn ich im Gefängnis eingesperrt bin (die Alternative - d.h. Suizid mit den unzulänglichen Mitteln zu begehen, die ich als Gefangene zur Verfügung habe – ist unangenehmer, weil diese Art von Suizid langsamer und schmerzhafter ist als der Tod durch Hinrichtung) --> würde ich somit, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, die Variante (a) (zum tode verurteilt und hingerichtet zu werden, anstatt am Leben gelassen zu werden und dann zig Jahre in einer Gefängniszelle vor mich hin zu vegetieren) gegenüber der Variante b) (am Leben gelassen zu werden und über zig Jahre im Gefängnis zu zerfallen anstatt hingerichtet zu werden und tot zu sein) vorziehen.
  • Es besteht also eine ca. 99,99999999999999999%ige Sicherheit, dass ich - wenn ich verhaftet werden sollte und dann tatsächlich im Gefängnis eingesperrt werden sollte - meine hier bekundete Position - also, dass ich es in dem Falle, dass man mich verhaften und ins Gefängnis stecken sollte, vorziehen würde, hingerichtet zu werden und tot zu sein (anstatt am Leben gelassen zu werden, und dann zig Jahre lebendig im Gefängnis vor mich hinzuvegetieren) - unverändert beibehalten würde, und ich es somit auch dann, wenn ich tatsächlich in einer Zelle sitzen und der Möglichkeit, in nächster Zukunft zum Tode verurteilt und hingerichtet zu werden, ganz konkret als einer realen Möglichkeit, die wahrscheinlich bald über mich kommt, ins Auge starren würde, vorziehen würde, hingerichtet zu werden und tot zu sein, als am Leben gelassen zu werden (und dann zig Jahre lebendig in einer Gefängniszelle zu hocken und dort als lebendige Leiche vor mich hin zu vegetieren). Umgekehrt liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ich - sollte ich tatsächlich in einer Gefängniszelle landen und dort der Aussicht, alsbald zum Tode verurteilt und dann hingerichtet zu werden, ganz konkret-real ins Auge zu starren - meine Auffassung, dass ich es, sollte ich ins Gefängnis gesteckt werden, vorziehen würde, zum Tode verurteilt und hingerichtet zu werden (und dann tot zu sein), als lange Jahre lang lebendig im Gefängnis zu sitzen, plötzlich ändere, und es aus dem konkreten Mich-in-der-Situation-Befinden, tatsächlich im Gefängnis zu sitzen und tatsächlich ganz konkret vor der Möglichkeit dass man mich bald zum Tode verurteilt und hingerichtet zu werden, auf einmal (im Gegenteil) vorziehe, nicht zum Tode verurteilt und hingerichtet zu werden (und dann tot zu sein), sondern am Leben gelassen zu werden (und dann zig Jahre als Gefangener im Gefängnis zu hocken), bei ca. 0,0000000000000001%. Es ist also möglich, dass ich meine Meinung, was mir lieber ist (Hinrichtung und Tod oder am Leben bleiben und lange im Gefängnis sitzen), wie Sie suggerieren, ändern würde, wenn ich nicht nur darüber nachdenken würde, was für eine Strafe ich - wenn ich in einer Zelle sitzen und darauf warten würde, was der Richter, der mein Schicksal in der Hand hat, für ein Urteil über mich verhängt (Hinrichtung und Tod, oder am-Leben-gelassen-werden und dann lange Jahre im Gefängnis sitzen) - vorziehen würde, wenn ich mich in der genannten Situation befinden würde, ohne dass ich mich tatsächlich (physisch-konkret) in dieser Situation befinde, sondern ich mich tatsächlich (physisch-materiell) in eben dieser Situation befinden würde (und somit ganz real in einer Zelle sitze und real der Möglichkeit, bald zum Tode verurteilt zu werden und dann hingerichtet zu werden, entgegensehe), und ich es aus der materiellen Realität meiner dann gewandelten Lebenssituation (im Sinne eines das bewusstseinsbestimmenden Seins, wie Marx es formuliert) plötzlich vorziehen würde, dass der Richter über mich entscheidet nicht die Urteils-Variante (a) wählt, mich zum Tode zu verurteilen und hinzurichten (anstatt mich am Leben zu lassen und dazu zu verdonnern, für viele Jahre lebendig im Gefängnis zu sitzen), sondern er die Urteils-Variante (b) wählt, mich zu einer langjährigen Haftstrafe zu verurteilen, so dass ich am Leben gelassen werde und dann zig Jahre lebendig im Gefängnis sitzen muss (anstatt mich zum Tode zu verurteilen so dass ich dann hingerichtet werde und tot bin) - dies ist aber äußerst unwahrscheinlich (es ist in etwa so unwahrscheinlich, dass dies passiert, wie es ist, dass Sie Ihre jetzige Auffassung, dass Sie, wenn ein Vergewaltiger vor Ihnen stehen würde und sich anschicken würde, sich auf Sie zu stürzen und Sie zu vergewaltigen, Sie die Variante a [dass er davon absieht, sich auf Sie zu stürzen und sie zu vergewaltigen] gegenüber der Variante b [dass er seinen Entschluss durchzieht und sich auf Sie stürzt und Sie vergewaltigt] vorziehen würden, bei der es sich aber nur um eine theoretische Auffassung handelt [die Sie vertreten, während Sie darüber nachdenken, welche der genannten Möglichkeiten, was weiter mit Ihnen passiert, wenn Sie sich in der genannten Situation befinden würden, ohne dass Sie sich tatsächlich in der genannten Situation befinden, während Sie dieses Nachdenken vollziehen] und nicht um eine Auffassung, die Sie vertreten während Sie sich tatsächlich in dieser Situation befinden [also während Sie tatsächlich vor einem Vergewaltiger stehen, der sich anschickt, sich auf Sie zu stürzen und Sie zu vergewaltigen], plötzlich ändern würden, wenn Sie nicht nur darüber nachdenken würden, wie es wäre in dieser Situation zu sein, sondern sich tatsächlich in ihr befinden würden [also tatsächlich ein Vergewaltiger vor Ihnen steht und er sich tatsächlich anschickt Sie zu vergewaltigen], und Sie dann - wenn Sie sich tatsächlich in dieser Situation befinden - auf einmal die gegenteilige Position einnehmen, und es, wenn der Vergewaltiger real vor Ihnen steht, plötzlich nicht mehr vorziehen, dass die Variante a [dass er davon absieht, sich auf Sie zu stürzen und Sie zu vergewaltigen] eintritt, sondern es, wenn diese Situation konkret-physisch real geworden ist vorziehen, dass Variante b [dass er seinen Entschluss durchzieht und sich auf Sie stürzt und Sie vergewaltigt] eintritt. Nicht unmöglich, dass ein solcher Sinneswandel Ihrerseits eintritt - aber so unwahrscheinlich, dass dieses Szenario als abseitig beiseite geschoben werden kann: Es ist weniger wahrscheinlich dass es eintritt als ein 6er im Lotto).


Andere Beispiele • Vorziehen, wenn ein Haifisch ihnen entgegenschwimmt, dass er sich auf Sie stürzt und Sie zerfleischt, oder dass er davon absieht, sich auf Sie zu sütrzen und Sie zu zerfleischen • Vorziehen, wenn man Sie aus irgend einem Grund packt und auf einem OP-Tisch feskettet, dass man ihnen die Beine amputiert, oder dass man davon absieht, Ihre Beine zu amputieren -> Werden sagen natürlci hvorziehen dass man ihnen nicht die beine amputiert. Aber mit letzter sicherheit können sie dass nicht sagen, so lange wie sie sich nicht tatsächlich, physisch-real, in dieser situation befinden, sondern nur theoretisch darüber nachdenken, wie es wäre in dieser situation zu stecken, ohne dass sie tatsächlich in dieser situation stecken, während sie darüber nachdenken wie es wäre und was Sie vorziehen würden, wenn sie in dieser Situation stecken würden: sie sagen dass Sie, wenn man sie auf der Straße packen, in ein „Schweigen der Lämmer“-Folterkeller verschleppen, dort auf einem OP-Tisch festschnallen würde, und man sich anschicken würde, Ihnen die Beine zu amputieren, vorziehen würde, dass Ihre Entfürher dies nicht tun, anstatt dass sie dies tun. Aber mit letzter sicherheit, mit 100%iger Sicherheit können Sie dies nicht sagen. • Theoretisch besteht natürlich eine Chance von ca. 0,000000000000000001%, dass Sie, wenn Sie sich tatsächlich, also physisch-real, in der Situation befinden würden (und nicht nur theoretisch darüber nachdenken würden, wie es wäre, sich in dieser Situation zu befinden, und welche Option sie vorziehen würden, wenn sie sich in dieser Situation befinden würden, ohne dass Sie sich tatsächlich, physisch-real, in dieser Situation befinden, während sie [rein theoretisch] darüber nachdenken, was Sie vorziehen würden, wenn Sie sich in dieser Situation befinden würden, wie Sie es gegenwärtig tun), dass irgendwelche psychopathischen Entführer Sie in einen Folterkeller verschleppen werden, dort auf eine Folterbank geschnallt werden und ihre Entführer sich anschicken, Ihre Beine zu amputieren (obwohl diese Beine völlig gesund sind), einen plötzlichen Meinungsumschwung haben und ganz plötzlich ihre bisherige Meinung (die Sie einnahmen, während Sie theoretisch darüber nachgrübelten, welche der beiden in der genannten Situation im Raum stehenden Möglichkeiten, was weiter mit Ihnen passiert, Sie vorziehen würden), dass sie Sie die Variante vorziehen, dass man ihre Beine nicht amputiert, anstatt dass man ihre Beine amputiert, ändern und über bord werfen, und dann auf einmal die exakt gegenteilige Position einnehmen und plötzlich die Variante vorziehen, dass man ihre gesunden Beine amputiert, anstatt dass man ihre Beine nicht amputiert. Mit 99,99999999999999% Sicherheit würden Sie so einen Meinungsumschwung nicht vollziehen und es, wenn Sie entfürht und in einen Folterkeller verschleppt werdne, und dort auf einem Operationstisch festgeschnallt werden und ihre Entfürher sich anschicken, Ihre gesunden Beine zu amputieren, vorziehen, dass man Ihre gesunden beine nicht amputiert anstatt das man sie grundlos amputiert. Aber theoretisch ist es möglich, und besteht somit eine etwa 0,0000000000000000001% Wahrscheinlichkeit, dass Sie wenn Sie tatsächlich, physisch-real, in die genannte Situation geraten sollten (und sich tatsächlich in ihr befinden), aus irgendeinem Grudn plötzlcih einen Meinungsumschwung erleben und aus irgendeinem Punkt plötzlich ihre Position zu 180-Grad ändern und es deshalb, wen nsie sich plötzlich tatsächlich (physisch-real) in der Situation ebfinden in irgendeinem Fotlerkelleer als Entfürher an einen OP-Tisch geschnallt zu sein und irgendwelchen Psychopathen gegenüberstheen, die sich anschicken ihre gesunden Beine zu amputieren, Sie es aus irgendeinem Grund auf einmal vorziehen, dass Ihre Entfürher ihre gesunden beine amputieren, anstatt dass diese Ihre gesunden Beine nicht amputieren. Es ist zwar äußerst unwahrscheinlich, dass Sie einen solchen Meinungswandel durchmachen würden, wenn Sie tatsächlich einmal in die betreffende Situation hineingeraten sollten – dies ist aber nicht ausgeschlossen. • Mit letzter, absoluter, 100%iger Sicherheit können Sie aber nicht ausschließen, dass Sie eine entsprechende Meinungsänderung durchmachen würden. Von daher können Sie also niemals mit absoluter Sicherheit sagen, dass Sie es – wenn Sie irgendwie in die genannte Situation hineingeraten sollten – nicht vorziehen würden, dass man Ihre gesunden Beine grundlos amputiert, anstatt dass man darauf verzichtet, Ihre gesunden Beine grundlos zu amputieren, so lange wie Sie sich nicht tatsächlich (materiell-real) in der genannten Situation befinden, sondern nur theoretische Betrachtungen anstellen, welche der beiden Möglichkeiten, was die Leute, in deren Händen Sie sich befinden würden, wenn Sie in der genannten Situation stecken würden, mit Ihnen machen würden, wenn Sie sich in der besagten Situation befinden würden, Sie vorziehen würden, ohne dass Sie sich tatsächlich in dieser Situation befinden, während Sie die darüber nachdenken, wie es wäre (und wa Sie vorziehen würden) wenn sie in dieser situation wären, ohne dass sie es sind. Eine winzige, mikroskopisch kleine, Restwahrscheinlichkeit, dass Sie, wenn Sie nicht nur theoretisch darüber nachdenken würden, was Sie vorziehen würden, wenn sie in der betreffenden Situation wären, ohne dass sie sich tatsächlich in dieser Situation befinden, während Sie diese Nachdenkereien, wie es wäre in dieser situation zu sein, anstellen, sondern Sie sich plötzlich tatsächlich, physisch-real, in dieser Situation befinden sollten, Ihre Meinung vor dem Eindruck der materiellen Realität, in der Sie sich befinden, ändern und aus irgendeinem Grund die Variante (a), dass man ihre gesunden Beine grundlos amputiertm anstatt, dass man sie nicht amputiert, gegebnüber der Variante (b), dass man ihre gesunden Beine nicht grundlos amputiert, anstatt dass man sie grundlos amputiert, vorziehen. Die Wahrscheinlichkeit ist so gering, dass man Sie relaistischer Weise nicht zu berücksichtigen braucht – sie ist aber eben doch vorhanden (auch wenn sie bei nur etwa 0,0000000000000000000001% liegt). -> Genauso ist es in dem hier erörterten Fall: Ich bin so sicher wie man nur sein kann, dass ich, sollte ich verhaftet und eignesperrt werden, die variante a), zum Tode verurteilt und hingerichtet zu werden (und dann tot zu sein), anstatt am Leben gelassen zu werden und dann zig Jahre als Gefangener lebendig im Gefängnis zu verrotten, gegenüber der variante b) am leben gelassen zu werden und dann zig jahre lebendig in einem Gefängnisloch vor mich hin zu vegetieren, anstatt hingerichtet zu werden und dann tot zu sein, vorziehen würde. Eine winzig kleine Wahrscheinlichkeit, dass ich, wenn ich nich nur theoretisch darüber nachdenken würde, welche der beiden genannten Möglichkeiten, die in der genannten Situation im Raum stehen, vorziehen würde, wenn ich in dieser Situation stecken würde, ohne dass ich mich physisch-real in dieser Situation befinde während ich diese Grübeleien anstelle, sondern ich mich tatsächlich (also physisch-materiell, real) in der betreffenden Situation befinden würde, vor dem Hintergrund der materiellen Wirklichkeit der Situation, in der ich mich – sollte das genannte Szenario Tatsächlichkeit werden – befinden würde, einen kompletten Meinungsumschwung durchlafuen würde. Dass ich also, wenn ich tatsächlich in einer Gefängniszelle istzen würde, meine jetzige auffassung, dass ich, sollte ich in die Situation, verhaftet zu werden und in ein Gefängnis gesteckt werden, hineingeraten, vorziehen würde hingerichtet zu werden werden und tot zu sein, als am Leben gelassen zu werden und ein solches Dasein über lange Jahre hinweg aushalten zu müssen, plötzlich die gegenteilige Position einnehmen würde und die Variante b) am Leben gelassen zu werden und dann zig Jahre lebendig in einem Gefängnisloch verbringen zu müssen, anstatt hingerichtet zu werden und tot zu sein (und so dem Gefängnisdasein zu entkommen) gegenüber der Variante a) hingerichtet zu werden und tot zu sein, anstatt am leben gelassen zu werden und dann zig jahre im gefängnis vor sich hinzuvegfetieren, vorziehen würde. Theoretisch ist es möglich, dass ich einen solchen meinungsumschwung durchmache. Aber real ist dies derart unwahrscheinlich, dass es sich nicht verlohnt dieser Möglichkeit größere Aufmerksamkeit zu schenken. Es ist wahrscheinlicher, dass sich morgen plötzlich ein schwarzes Loch in ihrem Wohnzimmer auftut und sie verschlingt, als dass ich, wenn man mich ins gefängnis steckt, plötzlich meine Meinung dass eine Hinrichtung (und das anschließende Tot-Sein) einer langjährigen Gefängnisstrafe, die man lebendig miterlebt, vorzuziehen ist, ändere und, nachdem man mcih eignesperrt hat und ich mich physisch-materiell-real in der istuaiton befinde in einer zelle zu hocken, plötzlich derart am leben zu hängen nafange, dass ich das am leben-gelassen-werden und zig jahre vor mich als lebendiger leichnam hinzuvegetieren gegenüber dem Hingerichtet-werden und dann tot-sein vorziehe. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich, wenn ich tatsächlich verhaftet werden sollte und tatsächlich in einer Gefängniszelle sitzen würde, weiterhin genauso über die Frage „Ist das hingerichtet-werden und tot-sein gegenüber dem am-leben-gelassen-werden und dann zig jahre im knast vor sich hindarben vorzuziehen, ja oder nein?“ denke, wie ich jetzt, da ich in Freiheit bin und nur theoretisch darüber nachgrübel, welche dieser beiden Möglichkeiten ich, wenn ich in dieser Situation wäre (ohne dass ich tatsächlich in ihr bin, während ich darüber nachdenke), lieber auf mich nehmen würde, zu dieser Frage denke, liegt bei ca. 99,9999999999999999%. Und die Wahrscheinlichkeit, dass ich umdenken würde, sollte ich eingesperrt werden und real in dieser Situation stecken (und nicht nur darüber nachdenken, wie es wäre in ihr zu stecken, ohne dies tatsächlich zu tun), liegt bei etwa 0,00000000000000000001%. Es kann theoretisch passieren, dass ich meine Meinung, sollte ich mich in dieser Situation wiedefinden, in der von Ihnen ksizzierten Weise ändern würde (plötzlich das leben im gefängnis dem hignerichtet-werden und tot-sein vorziehen würde), dies ist aber, wie ich aus gründlicher kenntnis meiner Person und meiner Weltsicht und meiner Gemütsverfassung (was ich eher ertragen kann und was weniger; was so schlimm ist, dass ich darunter zerbrechen würde, und was ich aushalten kann  ich kenne mich gut genug um zu wissen, dass ich im Gefängnis zerbrechen würde und nach kurzer Zeit nur noch müde nach einem erlösenden Weg raus aus diesem Elend suchen würde; dass ich den Tod als Notausgang herbeisehen würde und, weil ich nicht die kraft aheb das gefängnis zu ertragen, den tod also als die einzige mir mögliche Erlösung aus dem für mich unerträglichen Dasein im gefängnis wählen würde; und da die Hinrichtung die angenehmste Art zu sterben ist, die man als Strafgefangener in seiner Reichweite hat, würde ich mir wünschen hingerichtet zu werden, um den von mir erwünschten tod zu erlangen, um nicht die einzige alternative – einen Suizid mit Mitteln die einen sehr langsamen und qualvollen Tod induszieren – wählen zu müssen) weiß, weniger Wahrscheinlich, als dass ein Komet mrogen auf der Erde einschlägt und exakt an der Stelle einschlägt, an der sie zu diesem zeitpunkt gerade stehen und ihren Kopf trifft. • Vergewaltiger • Miener • Raubtier/ hai • Amputation

TS (gew)

(1)

  • Nun, da haben Sie unrecht. Ihr Kommentar weist, in einem einzigen kurzen Satz, gleich zwei gravierende Fehler auf: 1) Ist, was ich schrieb, keine Behauptung, sondern es handelt sich bei dem was ich schrieb um eine Feststellung (das sind schon zwei sehr verschiedene Arten sprachlichen Sich-Äußerns, die man strikt auseinanderhalten sollte). Und 2) ist was ich schrieb auch nicht "gewagt", sondern ziemlich genau das exakte Gegenteil von gewagt: Es ist nüchtern, sachlich und zurückhaltend.
  • Kurzum, was ich schreib ist keine "gewagte Behauptung", sondern die sachliche Feststellung einer gesicherten Tatsache, an der es nichts zu rütteln gibt.
  • Sprich, was ich schrieb sit sogar empirisch belegt:
    • Ein paar Zahlen
    • Die Suizidquote unter Gefängnisinsassen ist 10 Mal höher als die von Personen in Freiheit -> daran können Sie ziemlich eindeutig ablesen, dass es eine erhebliche Zahl von Menschen gibt, die den Tod dem Leben in Unfreiheit, das man erdulden muss, wenn man im Gefängnis eingesperrt ist, vorziehen (unter Menschen in Freiheit liegt die Suizidquote bei 1,5% der Bevölkerung, bei Gefängnisinsassen - zumindest wenn man die Leute in kurzzeitiger Haft, also ein paar Wochen oder 2, 3 oder 4 Monate rausrechnet - liegt die Suizidquote bei 15%)
    • Und wohlgemerkt: Die Suizidquote im Gefängnis ist 10 Mal höher als die Suizidquote von Leuten in Freiheit, OBWOHL die Suizidmethoden, die man im Gefängnis zur Verfügung hat (Erhängen mit dem eigenen Bettlaken, Sich in den Abgrund eines Treppenhaus-Schachtes-Stürzen etc.), äußerst qualvoll und grausam sind -> wenn Gefängnisinsassen angenehme und schöne Suizidmethoden zur Verfügung hätten (als z.B., dass jeder Häftling einen Medikamentenschrank in seiner Zelle hat, in dem alles vorhanden ist, was man braucht, um sich Überdosierung von Schlaftabletten und dann einfach friedlich einschlafen etc.), dann wäre die Suizidquote von Gefängnisinsassen zweifelsohne nicht nur 10mal sondern 20 oder 30mal höher als die von Menschen in Freiheit (also 30, 40, 50% der Gefängnisinsassen würden den Tod dem Leben im Gefängnis vorziehen).
    • Nun haben Gefängnisinsassen i.d.R. aber keine angenehmen Mittel zur Durchführung eines Suizides zu ihrer Verfügung um die Erlösung des Todes, die sie der Endlosschleife an Qual, Leid, Kummer und Schmerz, die das Leben im Gefängnis bedeutet, zur erhalten, sondern die Mittel zur Durchführung eines Suizides, die Gefängnisinsassen zur Verfügung haben bedeuten allesamt einen äußerst qualvollen und langsamen Tod. Dementsprechend zieht ein Großteil der Gefängnisinsassen, die lieber tot sein wollen als das endlose Kontinuum an Leid das ein "Leben" im Gefängnis bedeutet zu ertragen, den schnellen und quallosen Tod, den eine effektiv durchgeführte Hinrichtung ihnen verschafft, dem langsamen und qualvollen Tod, den ein Suizid, der mit den unangenehmen Mitteln die einem im Gefängnis zur Verfügung stehen durchgeführt wird, für sie bedeutet, vor. Sprich: Die meisten Gefängnisinsassen, die lieber tot sein wollen als das Leben im Gefängnis zu ertragen, wünschen sich daher logischerweise, dass sie zum Tode verurteilt und hingerichtet werden, um auf diese Weise den vergleichsweise schnellen und quallosen Tod einer Hinrichtung, den sie naturgemäß dem sehr viel langsameren und qualvolleren Tod eines Suizides mit den ihnen im Gefängnis zur Verfügung stehenden Mitteln vorziehen, zu erhalten, weil die Alternative zu dem relativ angenehmen Tod, den ihnen eine Hinrichtung verschafft, eben die wäre, den qualvollen Weg gehen zu müssen, sich mit den (ausnahmslos den Tod auf eine sehr langsame und schmerzhafte Weise herbeiführenden) Suizidmitteln, die ihnen in der Haft zur Verfügung stehen, das Leben nehmen zu müssen. Kurzum: Gefängnisinsassen die sterben möchten - und das ist, zumindest bei denen die zu einer längeren Haftstrafe verurteilt werden, ein großer Teil - ziehen naturgemäß den relativ schnellen und schmerzfreien Tod einer Hinrichtung dem sehr viel langsameren und schmerzhafteren Tod eines Suizides (mit den Mitteln die man dafür im Gefängnis eben so hat, wie Erhängen mit dem Bettlaken) vor. -> Da die Voraussetzung um der rettenden Erlösung einer Hinrichtung teilhaftig werden zu können eben ein Todesurteil und das Vorhandensein der Todesstrafe ist, wünschen diese den Tod herbeisehnenden Gefängnisinsassen sich dann eben dass es eine Todesstrafe als Rechtsmittel gibt, damit die formale/rechtliche Voraussetzung gegeben ist, damit man ein Todesurteil über sie verhängen kann, das (das Todesurteil) wiederum die Voraussetzung ist, damit sie die von ihnen gewünschte Hinrichtung, als die angenehmste in ihrer Reichweite befindliche Todesart, erhalten können, um so auf die angenehmste in ihrer Situation mögliche Weise den Tod, als dem einzigen Ausweg um dem noch schlimmeren Los des Hinvegetierens im Gefängnis zu entkommen, zu erlangen. Sprich: Die Gefängnisinsassen, die gerne sterben möchten, die aber den angenehmeren Tod des Hingerichtet-Werdens dem qualvolleren Tod des Suizides vorziehen wünschen sich dass es eine TS gibt, damit sie den schnellen und quallosen Tod des Hingerichtet-Werdens erhalten können, weil sie, wenn es eine TS gibt das von ihnen erwünschte Todesurteil erhalten können, das (das Todesurteil) sie sich wünschen um auf seiner Grundlage (der Grundlage des TU) die von ihnen gewünschte Hinrichtung zu erhalten, die sich wiederum wünschen, weil sie das Mittel ist, um den von ihnen ersehnten Tod, als Rettung aus einem Schicksal (Eingesperrtsein) das schlimmer ist als der Tod, zu erhalten.
  • 1/3 Hinrichtungen USA freiwillige Hinrichtung, d.h. Verurteilte, die rechtliche Möglichkeiten hätten um ihre Hinrichtung zu verhindern oder zumindest hinauszuschieben, machen von diesen Mitteln bewusst keinen Gebrauch (z.B. indem sie ihren Anwälten verbieten, ihnen noch zur Verfügung stehende Rechtsmittel einzulegen durch die die Hinrichtung abgewendet oder zumindest hinausgezögert werden könnte), sondern wählen freiwillig die Hinrichtung, also den Tod, weil sie den Tod einem Weiterleben in Gefangenschaft vorziehen. Freiwillig ist das ganze weil sie die Hinrichtung/den Tod sehenden Auges aus freien Stücken über sich kommen lassen, obwohl sie ihn abwenden/hinauszögern könnten, aber es willentlich von sich aus unterlassen dies zu tun, obwohl sie eigentlich die Möglichkeit dazu hätten.
  • 27% der Insassen von TZ nehmen sich selbst leben -> le gef schli als tod so tod flüch um le gef; eh veru u irg hin, nur war dann ja tod; kei lus war mühl Bürokratie tod schenken, so schnell: ni 2, 4 jahr wart hin so lie : jetzt suiz u tod an 2-4 war u dann tod durch hinri erhalten; tod we schli le gef; tod we schli le gef hinri we schli le gef; umbri an Hinrich wart obowhl hinri gen tod wie suiz, begeh ni suiz angst vor tod den Hinrich bedeutet (weil suiz genso tod bedeu wie Hinrich), so sehn tod, will sterb, begeh also suiz an Hinrich wart, ni hinri u tod verursa schli (seh tod u so hinri tod bed herbei), so begeh suiz weil mög schnell sterb will: ni 2, 4, 6 jahr leunwer dasei gef erleb u quäl bis end erlös tod (durch hinri) beko, so lieb 2-4-8 jahr leid gef erspar tod (hinri) beko, deshalb wählt früh tod (suiz) um tod erlangen, um tod erlang oh 2-4-8 jahr leid gef erle7ertrag müss anstatt tod erlang nachdem 2-4-8 jahr leid gef erle/ertrag hat (auf si nehm muss) -> erster klei übel geg zwei als größ übel: ers (suiz haft) klei übel nur leid sterben ertrag aber zus leid 2-4-8 gef eingesperr sei bevor tod komm ersp (nur leid sterb [ ni zus leid 2-4-8 Leid gefä), zwei bed leid sterb ertragen + vorher 2-4-8 eingesperr leid ertrag (a: leid sterb; b: ledi sterb + 2-4-8 gef eingesperr-sei ertragen) a: leid sterb [ni leid qualvoll, seelisch mür, leid/unglü,quäl gef sitz ertragen, 2-4-8 ef; 2-4-8 mal 246 mal 24 uun leid/unlü ni; b: leid sterb + leid 2-4-8 ununt leid einges whr tod wart [2-4-8 mal 365 mal 24 h ununt leid, unglü,quäl) = utnerm stri geri leid -> ergo tod; ni tod schli, ergo ni ts/tu/hinri tod (den ni schli fi) verschafft, so ja ni se tod geben indem suiz begeh; so lezei bis tod komm ertrag müssen ist schlimm was erspar woll, so beschließ quäl Wartezeit bis tod komm erspar inde töt, so 2-4-8 jahr gef eingepserr sei spar bis tod komm u nur tod an tod + 2-4-8 qual/folt einges vo tod erspar


2) persönlich

  • Empirische Tatsache
  • Schon mal eingepserrt, nicht gef aber sta zwd; unerträglich; nicht mehr leben; wunsch und entshcluss töten (so ni weitleb lie tot sein); Medikamente vollgestopft erwartet und wille sterbe; rausgestellt als krankhaus aufgew Pharmaindustrie auf Weisung Machthaber medik so weit manipuliert dass äußerst schwerig ist durch eine Überdosierung den tod herbeizuführen, weil Wirkstoffe so abgestimmt sind das anders als früher nicht tod so nur Kreislaufkollaps führen; dann zwdi entlassen, so grudn ni mehr leben wollte entfiel -> wenn weiter eignesperr so lange wieder u wieder versucht töten bis ziel erreicht u tot; gef hinrichtugn oder suiz scheitert bleibt weiterhin im gef, gru ni leben will wird also ni hinfällig; da wenn hinri überlebe ni frei werde, so lange bestehen erneut versuch Hinrich bis klappt u tot u durch tod durch hinri herbeigefürht ist elend leb gef entkomme; so lang suiz versuch bis klapp u durch tod suiz herbeiführt aus elend u Unfreiheit Dasein gef befreit
  • tod le unfrei/ kei mögli unfrei elen entko tod = tod wähl; suiz od hinri; hinri wen qual suiz gef mitteln ergo hinri als wengier qualvolle metho tod herbeiführ der qualvoll metho suiz mit mitteln im gef verfügung stehen umsetzen; hinri od suiz bess le gef = suiz/hin schei ni freilas nach zieh so weit = so grü suiz/hinri das anhieb klapp, n klapp so lange wieder probieren bis tot
  • Eigene Leben: Kurzzeitige und relativ geringe Freiheitsentziehung des ZD schlimmer finde als den Tod und daher den Tod dem Ertragen der kurzzeitigen und relativ begrenzten Freiheitsentziehung des ZD vorziehe -> und (b) die langfristige und vollständige Freiheitsentziehung des Lebens im Gefängnis offenkundig sehr viel schlimmer ist als die relativ kurzzeitige und relativ geringfügige Freiheitsentziehung des ZD -> dann (c) ist die langfristige und vollständige Freiheitsentziehung des Lebens im Gefängnis offenkundig erst recht schlimmer für mich als der Tod und würde ich somit den Tod der vollständigen und langfristigen Freiheitsentziehung des Lebens im Gefängnis definitiv, mit 100% Sicherheit vorziehen -> kurzzeit u begrenzt schli tod, dauerhaf/angfris u vollstä erst re schli tod, tod vorziehen
  • empirischer fakt -> eigene Lebenserfahrung: willen, Absicht glaube genomme sterb; überasch krankhaus aufgewach (annahme 120 Tabletten töt würden erwies falsch, arz mit phamaproduzen medik weis reguleirungsstellen so onzip se hart medik nahezu unmöglich ist sich töten weil zusammensetz so ist se harte med hoh dosieru kei tod führen, wenn ni zufäll wechselwirk mit Vorhand med prob wie herzfehl, toffwechstör etc hat; medik suizmittel ungeeignet; für fall absi med ab u statt kohlmo; grill, kohle, schlaftable dichband bereitgel; schussbesitz verfech)
  • -> empir tatsa le frei -> tod -> begrenz ukurz freient -> dau u langfri u um fass freientziuehung
  • leberfahru (werte, vorlieb, präf, shcli/wen schli; leid/geri leid; überzeug, wü)
  • ableiten
    • 100% Sicherheit
      • umgangssprach; sicher sei kann
      • 100% absolut nix sagen
      • frag wenn vergewal vor steh vorziehen auf stürz u vergewal od vorzieh abläss u verzi vergewal? sag absol usicher vorziehen wenn vergewla vor steh u anschick sürz , baläss u ni vergewla an auf stürz u vergewalt; sag aber nur spekul; ejtzt währ sag vorzieh ni vergewal an dass vergewal n istiu tat vor vergewla stehen, daher nur theoretisch vermut situ vorziehen würd wenn steck würd, oh tat situ stecken -> möglich dass wenn situ steck umdenken u anders denken u vorziehen auf stürz u vergewa an dass vergewal -> äußer zweifelha, sicher ni tu; aber da geg ni situ steck verg geg steh nur nachdenk vorziehen würde wenn situ befi würden oh tat befinden, können i absolu sicher s: absol sich nat ni aber 99,999999% gewiss, wahrschei lotto gewinne als dass wenn vergew vo steh vorzieh vergewal an vorzieh abläss u ni vergewal; so sicher sei kann; absolu 100% sicher ni sag hulk ni gibt u darth avd ni real, aber so sicher leb sich sei 99,99999999999999% Sicherheit überzeugt ni gibt, u glei sich überzeug ni udmenken u vergewal begrüßen würde wenn verg vor -> wenn verg tat vor u anschick verg selbe haltung vergewa (vorzieh ni vergew an vortzieh vergew) einnehme wie einnehme wenn jetzt Theo nachdenk we haltung einnehmen würde wenn situ befinden würde ohne tat situ befinden (vorz ni vergewal an vorzieh vergewal) -> genso absol si nix leb aber ke mi, überzeug, priori, präf, wer, gefühl, träu, öeber, leid u geri leid, schli u wen schli 99,999999% sicherh tod le in gef vorzieh; absol ,aber si sei, so si wie sie si vorz wenn vergewal vor steh ni stürz u vergewal an auf stürz u vergewla, auch wenn jetzt ni konkre situ si si verg vor steh, so nur nachdnek wie wäre wenn vor stünde oh tat vor steht, sicher wenn eingesperr u aussi viel wie jahr gef sitz vorzieh sterb (hinri, suiz) an gef weileb, auch wenn nur nachdnek wäre eingesper sei, was vorzieh wenn eingepserr wäre oh tat eignesperr wenn nachdenk wie wäre, so nachdenk was vorzieh wenn eignesperr wäre während frei befi (ni konkre situ befi, so nachdenk wäre situ stecken, oh konkre in ihr stecken)
      • Hai zerfleischt/ koroki (vorzieh ni, an vorzieh tut; Theo nach, tat situ sicher)/ vergewaltig/ bei amputier (Theo: vorz ni ampu an vorz tut wenn situ; tat situ ni wiss: vorzieh plö amputiert an dass ni amputeir, Umschwung; konkre steck; ni 100% gewiss; absolu, aber äußer 99,9999% wenn situ vorz ni ampu an ampu)


(2) Psychologie Nun, ich bin ein liberaler Mensch von daher ist es Ihnen selbstverständlich unbenommen jede Meinung zu haben, die Sie wollen bzw. sich einzureden, dass Sie die betreffende Meinung haben. Wenn Sie sich also mit Gewalt selbst einreden wollen, das was ich schrieb "gewagt" ist, dann dürfen Sie das natürlich. Freilich nehme ich Ihnen nicht ab, dass Sie das wirklich, im Innersten ihres Geistes und Denken wirklich, glauben, sondern es erscheint mir offensichtlich, dass Sie sich lediglich aus ideologischen Gründen einreden, dass das was ich schrieb "gewagte Behauptung" sei, obwohl sie in Ihrem Unterbewusstsein sehr genau wissen, das was ich schrieb schlicht die Wahrheit ist und sie in ihrem tiefsten Innersten im Grunde mit mir übereinstimmen und meine Auffassung teilen, auch wenn Sie sich das selbst (und erst recht nicht Dritten gegenüber) nicht eingestehen wollen, sondern sich aus sozialisierungsbedingter Indoktriniertheit und erlernten ideologischen Reflexen (1) und Political Correctness (2) - oder zumindest dem Empfinden, was aus Political Correctness heraus von Ihnen erwartet wird - selbst verbissen und verzweifelt einreden (oder einzureden versuchen), dass Sie meine Auffassung nicht teilen und im Gegensatz zu mir glauben, dass die TS falsch/verwerflich/unmoralisch/barbarisch/grausam etc. sei, obwohl Sie dies realiter nicht glauben, sondern meiner Auffassung, dass die TS aus Sicht der Gesellschaft legitim und gerecht ist und dass sie für den Betroffenen eine Erlösung ist (weil sie ihm das sehr viel größere Leid einer langjährigen Gefängnisstrafe erspart, so dass praktisch jeder verhaftete Delinquent, dem, wenn er nicht hingerichtet wird, eine langjährige Haftstrafe droht, bewusst oder unterbewusst, den Tod als kleineres Übel gegenüber einer Gefängnisstrafe herbeisehnt, und er sich deshalb das Vorhandensein der TS als Strafmittel, ein Todesurteil als Voraussetzung um die rettende TS zu erlangen und die Hinrichtung als Mittel um der Erlösung des Todes, die ihm vor dem unendlich größeren Leid als lebendiger Leichnam in einer Gefängniszelle zu sitzen und dort peu-a-peu seelisch zu deformieren und verfallen, bewahrt, teilhaftig zu werden, wünscht), teilen - entweder bewusst, weil Sie meine Auffassung bewusst teilen, dies aber nach Außen hin leugnen (weil Sie meinen mit Ihrer wahren, meiner Auffassung identischen Meinung, hinter dem Busch halten zu müssen, weil "man", d.h. die Gesellschaft, von Ihnen erwartet und verlangt, dass Sie die Meinung, die Sie tatsächlich haben - also meine Meinung - nicht haben, so dass Sie sich nicht trauen Ihre wahre, meiner Meinung entsprechende, Meinung zu äußern, sondern sagen, was Sie meinen, dass die Gesellschaft von Ihnen verlangt, dass Sie es sagen "TS ist falsch/unmoralisch/grausam etc." und derartigen Unfug und auf meine Meinungsbekundung, dass die TS gut und gerecht und richtig ist und dass sie auch für den Delinquenten vorzuziehen ist, obwohl Sie dies auch denken, nicht ehrlich reagieren, indem sie ihr zustimmen, sondern vorgeben, meine Auffassung nicht zu teilen, obwohl Sie sie tatsächlich doch teilen; Sie meine Auffassung verbal zurückweisen, obwohl Sie ihr innerlich zustimmen; meine Auffassung als unfundiertes Dahingerede und Geschwätz bespötteln und glossieren [gewag behaup], obwohl Sie innerlich nichts daran lächerlich und unfundiert finden, sondern wissen, dass es stimmt was ich schreibe und ihm zustimmen). Oder Sie glauben auf einer oberflächlich-vordergründigen Ebene, dass Sie meine Auffassung nicht teilen, aber ganz tief in Ihrem Unterbewusstsein spüren und ahnen Sie, dass ich recht habe und stimmen mir zu,



    • 1("Töten ist immer falsch", "Das Leben ist das höchste und Kostbarste Gut, das der Mensch besitzt" und derartige alberne Glückskeks-Phrasen, die den Menschen in der Schule, von der hiesigen Politik, von den Medien usw. im Rahmen ihrer Sozialisierung und Erziehung systematisch von Klein auf so lange eingetrichtert werden, bis sie sie gebetsmühlenhaft wiederholen und glauben, dass dies ihre Überzeugungen sind, oder dass sie zumindest denken, dass sie glauben, dass dies ihre Überzeugungen sind, auch wenn viele instinktiv-vage in ihrem Unterbewusstsein ahnen, dass dies nix weiter sind als extrinsische Aufpropfungen, die ihnen so lange mit Nachdruck von der Gesellschaft und dem bestehenden System aufgedrückt werden, bis sie entsprechend einem vorgegebenen Reiz-Reaktions-Schema auf bestimmte Fragen/Äußerungen die Antwort/Äußerung abgeben, von der sie wissen, dass man sie von ihnen hören will: "Todesstrafe?2 -> "ist falsch/unmoralisch/verwerflich"; "Leben?" "Das höchste Gut des Menschen. Ein Menschenrecht. Unverlierbar", während sie andere Antworten/Kommentare/Reaktionen nicht geben, da ihnen vermittelt worden ist, dass diese unzulässig/falsch sind, und sie dies irgendwann selbst glauben, oder glauben dass sie es glauben - auf einer oberflächlich, vordergründigen Ebene)
    • 2 (Sie sagen auf eine bestimmte Frage oder Äußerung hin, was Sie glauben, dass "die Gesellschaft" von ihnen erwartet und für eine zulässige Antwort/Äußerung hält, während Sie Antworten und Äußerungen, von denen Sie meinen, dass Sie als unzulässig bewertet werden, sich nicht getrauen zu äußern, und wenn sie dies lange und häufig genug tun, wagen sie es irgendwann nicht einmal mehr bestimmte Dinge - Antworten, Äußerungen, Meinungen - zu bestimmten Fragen zu denken; da Sie wissen, das man von ihnen erwartet, dass sie auf das Stichwort "TS" hin erklären dass diese falsch/unzivilisiert/unmoralisch etc. ist, antworten sie auf die Frage was sie von dieser denken reflexiv "Die TS ist falsch/grausam/verwerflich/ unmoralisch etc." und es ist irgendwann nicht einmal mehr nötig, dass man sie fragt was sie von der TS halten, damit sie diese Phrasen "TS sit falsch7unmoralisch/grausam7unzivilisiert etc." abspulen, sondern sie müssen nur das Wort "TS" hören und dann erklären Sie automatisch - wie eine Maschine, die einen Handlungsimpuls erhält, auf den hin eine bestimmte Reaktion zu geben sie programmiert ist - sobald die TS als Wort oder Thema erwähnt wird, auch wenn man Sie nicht konkret auf Ihre Meinung zur TS fragt, sondern diese einfach nur in irgendeinem Kontext erwähnt wird, automatisch "Die TS ist falsch/ grausam/unzivilisiert/barbarisch usw.", weil Sie halt gelernt haben, dass "man" von Ihnen erwartet, dass Sie etwas in dieser Art sagen und es aufgrund häufiger Wiederholung zu einem Automatismus geworden ist, dass Sie eine Äußerung der genannten Art absondern; und irgendwann ist dieser Reflex aufgrund ständiger Wiederholung derart fest in Ihnen verankert, dass Sie auf bestimmte Signalwörter hin, nicht nur bestimmte Antworten/Äußerungen abgeben, sondern sogar bestimmte Dinge denken, oder zumindest glauben, dass Sie sie denken; personalisiert/ entpersonalisiert: grundsätzlich-allgemein, überpersönliche Notwendigkeit)


3) Umdrehen Argument

  • Tja sehen Sie und das sehe ich in einer 180-grad anderen Weise als Sie: Sie erklären, dass Sie meine Ausführung, dass ich es, wenn man mich verhaften und ins Gefängnis sperren würde, vorziehen würde möglichst schnell zum Tode verurteilt und hingerichtet zu werden (und dann tot zu sein) anstatt am leben gelassen zu werden und lange Jahre/lebenslang in einer Gefängniszelle eingesperrt verbringen zu müssen, für eine "gewagte Behauptung" halten. Und ich sehe umgekehrt Ihre Position, dass Sie den Tod schlimmer finden als ein leben im Gefängnis, dass Sie es also, wenn Sie verhaftet werden sollten und eingesperrt werden sollten, vorziehen würden, dass man Sie nicht zum Tode verurteilt und hinrichtet, sondern dass man Sie am Leben lässt und stattdessen zwingt lange Jahre7ein Leben lang - lebendig aber unfrei und elendig - in einer Gefängniszelle zu hocken, für eine "gewagte" und absurde Behauptung Ihrerseits.
  • Und ehrlich gesagt nehme ich es Ihnen nicht ab, dass Sie es, wenn man Sie ins Gefängnis stecken würde, wirklich vorziehen würden das elende und unnatürliche Dasein als unfreier Mensch und lebendiger Leichnam, das ein Gefängnisinsasse führen muss und das de facto nichts anders bedeutet als 24-Stunden am Tag/Tage die Woche/365 Tage im Jahr über x Jahre hinweg ununterbrochen unglücklich sein zu müssen (sich quälen zu müssen, seelisch leiden zu müssen...), zig Jahre lang ertragen zu müssen (dabei aber rein biologisch noch "am Leben" zu sein), anstatt dass man Sie zum Tode verurteilt und schnell (und weitgehend schmerzfrei) hinrichtet und Sie dann tot sind.
  • Es ist ja ziemlich leicht und wohlfeil als freier Mensch, der bequem und frei in seinem Arbeitszimmer oder Wohnzimmer hockt, während er darüber sinniert wie es wäre unfrei zu sein, leichtfertig zu erklären, dass das Leben das kostbarste und höchste Gut ist, das ein Mensch hat, und dass es "immer" besser ist am Leben zu sein als tot zu sein (egal wie elendig die Umstände, in denen man sich befindet, sind) und derartige alberne Sprüche, die Sie hier sinngemäß vom Stapel lassen, weil das eben die "Werte" und "Prinzipien" sind, zu denen die Mehrheit der Gesellschaft sich auf verbaler Ebene bekennt (ob die Mehrheit der Menschen dies auch tatsächlich denkt möchte ich allerdings bezweifeln; es scheint mir recht eindeutig, dass die Mehrheit der Menschen dies sagt, weil sie glaubt, dass man dies von ihr erwartet und dass es sich gehört dies zu denken oder zumindest zu sagen, dass man es denkt, in ihrem Inneren aber eine durchaus andere, gegenteilige, Meinung hierzu haben) und sie daher erziehungs- und sozialisierungsbedingt einen Druck empfinden, dieser Erwartungshaltung genügen zu müssen, also die Haltung einnehmen, von der Sie glauben, dass sie der gesellschaftlichen Konvention und Norm entspricht, so dass "man" allgemein von ihnen erwartet, dass Sie sie einnehmen und sie befremdet oder missbilligend beäugt, wenn Sie von ihr abweichen, so dass Sie sie verbal-äußerlich einnehmen, auch wenn Sie sie in ihrem inneresten nicht teilen. Oder auf einer oberflächlich-vordergründigen bewusstseinsebene teilen sie sie, aber tief drinnen in ihrem Unterbewusstsein dämmert es ihnen, dass sie diese Haltung ("TS ist schlecht. TS ist verwerflich" bzw. "es ist weniger schlimm im Gefängnis zu sitzen als hingerichtet zu werden und tot zu sein") nicht teilen, sondern eigentlich, wenn Sie ehrlich zu sich selbst sind, das exakte Gegenteil denken ("TS ist legitim und gerech. TS ist nicht grausam sondern angemessen" bzw. "es ist besser tot zu sein als lebendig aber unfrei zu sein, weil man im Gefängnis sitzt"), sich aber aus einem unsichtbaren (aber spürbaren oder zumindest von ihnen als irgendwie existent empfundenen) sozialen Druck heraus zwingen, auf einer alltäglich-vordergründigen Ebene das zuerst genannte zu denken oder zumindest verbal zu behaupten, dass sie es denken, auch wenn sie dies eigentlich nicht tun (und in ihrem Innersten meinen Bekundungen zu 100% zustimmen und wissen, dass Sie, wenn man Sie verhaften würde, es vorziehen würden, hingerichtet zu werden und tot zu sein anstatt dass elendige Dasein im Gefängnis zu ertragen).
  • Sprich: Wenn Sie, jetzt gerade, in diesem Augenblick hier, nicht als freier Mensch, bequem und frei, bei sich zu Hause oder im Café oder wo auch immer hocken würden, sondern Sie jetzt gerade, in diesem Augenblick, in einer Gefängniszelle eingesperrt sitzen würden, und Sie bereits seit einigen Monaten oder agr Jahren dort vor sich hinvegetieren würden und Sie der Aussicht entgegenblicken würden noch zig weitere Jahre auf diese Weise verbringen zu müssen (noch 2 Jahre, 4 Jahre, 6 Jahre Gefängnis vor Ihnen liegen würden) -> dann gehe ich jede Wette mit Ihnen ein, dass Sie den Tod herbeisehenen würden, da der Tod sehr viel weniger Leid für Sie bedeutet als ein derartiges Dasein, das nichts anderes ist als ein sich endlos hinziehendes Kontinuum von leid, Qual, Kummer und Schmerz. Und da es für einen Gefängnisinsassen nur zwei Möglichkeiten gibt den erlösenden Tod zu erhalten, um aus dem Gefangensein zu entkommen - Suizid und Hinrichtung - würden Sie sich nach der Möglichkeit sehnen von einer dieser beiden Methoden, um den Sie aus dem Dasein als Gefangener erlösenden Tod herbeizuführen, vor dem größeren Leid des ein Leben das nichts weiter sit als ununterbrochene Qual errettet zu werden. Und da der Tod durch Hinrichtung schneller und weniger qualvoll ist als der Tod durch Suizid (jedenfalls mit den Suizidmitteln die Ihnen im Gefängnis zur Verfügung stehen, wie Erhängen mit dem Bettlaken), würden Sie die Hinrichtung dem Suizid als Mittel um den Tod - der Sie vor der Qual des Gefangenseins im Gefängnis bewahrt - zu erlangen, vorziehen. Und da die Voraussetzung, damit Sie der Hinrichtung als Mittel zur Erlangung des Todes, als dem rettenden Ausweg der Sie vor der Qual des Lebens im Gefängnis bewahrt, teilhaftig werden können, die ist, dass es eine TS gibt (sowie dass aufgrund der Existenz der TS ein TU gegen Sie verhängt werden kann und tatsächlich verhängt wird), werden Sie sich, wenn man Sie ins Gefängnis sperrt und Sie der Aussicht entgegenstarren, dort für lange Jahre bleiben zu müssen und der einzige Weg um dem zu entkommen der Tod ist (wobei die Hinrichtung die angenehmste in ihrer Reichweite befindliche Todesart ist), wünschen, dass es eine TS gibt, damit sie auf Grundlage der als Rechtsinstitut und Strafoption möglichen TS dann möglichst schnell zum Tode verurteilt und anschließend möglichst bald hingerichtet werden, um so den Sie schnellen und weitgehend quallosen Tod durch Hinrichtung (ein kurzes Ende mit Schrecken), der Sie vor der noch größeren Qual des endlosen Leben- und Leiden-Müssens im Gefängnis (Schrecken ohne Ende; zig zehntausende Stunden Leiden) bewahrt (und der, der Tod durch Hinrichtung, schneller und weniger qualvoll als alle anderen Ihnen zugänglichen Todesarten ist) zu erlangen.
  • Kurzum: Ich halte Ihre Behauptung, dass Sie, wenn man Sie verhaften und einsperren würde, ein Leben im Gefängnis der Hinrichtung und somit dem Tot-Sein vorziehen würden, für wohlfeiles Geschwätz, das Sie leichtfertig und unreflektiert daher sagen (oder Sie sagen aus ideologischen oder PC-Gründen bewusst etwas, was Sie selbst nicht glauben) während Sie halbgar auf theoretischer Ebene darüber nachgrübeln, was Sie vorziehen würden (Tod oder Leben in Gefangenschaft), wenn Sie in dieser Situation stecken würden, ohne dass Sie tatsächlich-konkret in dieser Situation stecken, während Sie diese Betrachtung, was Sie vorziehen würden, wenn Sie es tun würden, anstellen. Wenn Sie tatsächlich, physisch-real, in der Situation eingesperrt zu sein und keine realistische Aussicht bestünde, wieder in Freiheit zu gelangen, bestünde -> dann würden Sie garantiert ratzfatz umdenken, weil Sie augrund der Realität ihrer Situation schnell erkennen würden, dass das Eingesperrtsein eine unendliche Qual (24 Stunden am tag, 7 tage die Woche, 365 tage im Jahr, zig Jahre lang) bedeutet, während der Tod nur ein paar Minuten leid (die das sterben verursacht) bedeutet, so dass sie sehen würden, das der Tod verglichen mit einem Leben das eine endlos sich hinziehende Folter ist (das Leben als Gefangener) das kleinere Leid und das kleinere Übel darstellt, so dass Sie den Tod vorziehen und herbeisehnen würden und deshalb das Vorhandensein einer TS als Strafnorm und die konkrete Verhängung eines Todesurteils gegen Sie herbeiwünschen würden, um auf dieser Grundlage die Hinrichtung als Mittel zum Zweck der Erlösugn des Todes teilhaftig zu werden zu erhalten.



vergewal

  • natürli (Wildbahn) -> unnatürli (küns: nat beg, nat zufall (wald, raub stürz u reiß/ erg zu u miss: na zfuall park/straße, od na bez) -> kü mech (defi, regelu, Prinz, struk ,einhei; de phy u iden; spra, zeitre, kal; am, pfli, zustä, zug; alt, ge u gd, ide; phy auf, aufgab, umsetz, reg, will umse, reg gib, sit, urhe, will, festleg, reg ist, will umsetz, aufgab; phy auf, akt glaub, konzep; vor -> reg, einhei-mech, gleichförm, struktureinheitlich -> kei bez (le u le lass/ raus, raus/ ni ein, ni einmi/ mi ein, ni raus, ni ruh: nur alt u ge [tat, def], zu, reg, auf, phy: autrag; dat, unterlag; ex [geb reg, ide zu, meldunt, übermitt, vorli, pap, unterl, exi;) -> regelu + wille einhei umsetz (homogenisieren, einhei) -> mech -> bea (abstra ex, kei bez: ni tu: einmi, kontak, einmi, anschrei, befass, re, le ientre; exis// parallel, jenseits, kei bez; ni wiss gibt [regelu, anwes, utnerla, dat leifer, vorleig]; abst ex, kei na bez; auf: abstr, gar, sta: reg, mechan einhei umsetz, Struktur
  • vorgang an si vs. vorg an si + abstrak analogon (cl, stand verf, dat erhe, aufschrei, besti sche; vordruck, kästch, checklis; bewer, beurt, einstuf; überhau, zweck, ent od, absol, re stat, off, amtli; urt u tg; urt an si, absolut; code, bezei-sys; abstä, berei, grad; 1-5 Sache, bezei;)/ gru (job, auftrag, verwalak, verwalvor; bez; desin, gleigül, demotiv, leidlos, kalt, reglos, teillos, unbeteil, Distanz; job; austau; nam ni kenn [unt, sag], ex [vor sthe, unt] so ni; abstra exi, gar exis; auftrga, aufgabe, jo, anweis; abspul Programm; mechan-einheitlich, standaridi/ ni individuell beh so einhei Programm (prokrustesbett, schema x), stadnardisiert/ zweck, Motiv (int weil/ obwohl kei int, job, müss apla/gel/untergebrach)/ -> me, menmat; geg int, völl desin; indi/ austau (du di, an and, im se, masch schrittfol abspul je vorgesetzt, fla rein sca, hinhält teil vernietet u montiert Radkappe etc.), men -flei, me-mema, sub-obje, subje-obje vs obje-obje, die se - zweck z ude verwen, du se zweck (di hab dir vergeh, int, leid) vs mittel zu zweck (mema mil verwend/verwert: ressource, rohstoff, ding, gerbauchsgegenstand) (sub/obj; zweck/mitzweck; sub-ob, obj-obje), ver, verwert/ nat antrieb, auftrag kal/ indi-einh (kont, ex,ran, einmi, bef, lad, abfer, bewer, ent)/ umrahmu, analogon (urteil, papier, einstuf, bewer, beur, sche, ras; Sache, bezeich, code,; bez,; urt u tg; ras, enti, abstä, Bereich, brei, gra/enti); -> nat beg, nat zufall, nat bez/ -> bürokra umrahmen u analoisierung (pap, verwal)/ -> indi-einhei/ -> zweck (tu, verfol, ausfüh; sinn we betri, bef, unt, insp, befr, tes, un, besi, urt, bewer, entscheid,; int we befass uent ausri; zweck tu; ausri ent [fre, pap; ent, was ,wie, unt u nie an, wie unt]; ausrich ent, zweck tu, ent ha, it aus [betri, was, wie, ent, we




  • je gerad/ je gera dies aug/ je gera dies jahr
  • dies jahr/ besti jahr/ bel jahr/
  • jahr x
  • 02/ 01, 03/ 00, 04/ 010, 94, 87, 2015, 82, 77, 73, 67, 62, 58, 52 etc.
  • besti jahr bahäng we alt jahr
  • lejah x/ x lejahr
  • jahr x alt ist/ jahr le x alt/ x jahr leb
  • gegwärt/ dies jahr hier/ /
  • dies jahr 18 -> dies jahr mu -> dies jahr (02) 40/50/60/70/80, 47/56/63/72/84, 42/48/54,59/63/67/72,77/81,84,86
  • allge 18/19 mu/ 40, 50, 80 ni (63, 67, 54, 58)
  • allge alter x/ de jahr alt x (jahr ni besti alt hat so and alt)/
  • 18/19 mu, 40, 50, 80 ni/ dies jahr, besti jahr, belieb jahr 18/19 mu (19, 2, 21 di), 40, 50, 80 ni mu (40, 50, 80 ni di einrü u ableis) (42/86, 47/84) -> dies jahr
  • dies jahr/ besti jahr/ bel jahr/ jahr hier (02) -> 18 mu, dies jahr (best, jahr x, belie) ni 18 so an al (40/80, 42/86, 47/84 ni u; dies jahr (02) 19 di einr u di ab, 40/80, 42/86, 47/84 ni di einrück u ableis (and alter, alter ni hab) -> die jahr 19, di bis nä jahr 19-20 di, di jah 54 ni di jahr bis nä jahr, 02-03, 54-55 lejahr; di jahr 20, di bis nä jahr, 20-21 lejahr, 02-03, 1jäh di bw, dies jahr 63, dies jahr bis nä jahr, 02-03, 62-63 kei di; di jahr 21, di jahr bis nä jahr, 21-22, 02-03, einäjhri di, dies jahr 84, ni dies jahr bis nä jahr, 02-03, 84-85 einjährig WD
  • dies jahr, jahr x, besti jahr -> besti alt, best ialt ni (so and alt) ni
  • ob dies jahr/besti/jahr x/bel jahr mu antre/di einrü/di ableis, abhäng we alt = nur besti alter jahr hat mu an u di einrü u ableis, and alt ni mu an/di an/di ableis...
  • and berei -> straßbau/ put/ pfö/ schwang
    • Frau
      • ju Frau
      • Frau gebfäh alt
      • kei roll kei

Todstr (gewagt)

abgelegt (ausdifferenziert, präzise Zergliederung) 27.6.2017

Todstr (gewagt)

Menschliche Ebene

  • Lieber Mann, ich glaube, dass Sie meinen Kommentar nicht richtig verstanden haben (oder aber, das wäre die andere Möglichkeit, Sie haben meinen Kommentar aus argumentationstaktischen Gründen absichtlich und gezielt falsch verstanden): Als ich schrieb, dass ich es - wenn man mich verhaften sollte - vorziehen würde, zum Tode verurteilt und hingerichtet zu werden (und dann tot zu sein), anstatt zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt zu werden und danach zig Jahre in irgendeinem Gefängnisloch vor mich hinzuvegetieren, war das kein Renommiergehabe, wie Sie zu meinen scheinen, mit dem ich mich hier als harter Kerl aufspielen möchte (was hätte ich auch davon?), der in seinen Prinzipien derart fest ist, dass er - eben weil er so ein tougher toller Hecht ist - sogar die "unglaubliche" Überwindungskraft aufbringt, in den Tod zu gehen, um einer Situation (der Situation der Gefangenschaft) zu entgehen, die auf einer physisch-materiellen Ebene für ihn eigentlich ganz in Ordnung ist, die er aber aus abstrakten Ehrengründen ablehnt und nicht auf sich zu nehmen bereit ist (obwohl sie physisch ganz komfortabel wäre).
  • -> Sondern ich würde den Tod dem Gefangensein aus dem exakt gegenteiligen Grund vorziehen: Ich würde lieber tot sein als ein Leben in Unfreiheit im Gefängnis zu leben, weil ich sehr sensibel, verletzlich und wenig leidensfähig bin. Ich würde den Tod dem Leben im Gefängnis vorziehen, weil ich - wenn Sie so wollen - in dieser Hinsicht eher „labil“ bin. Der Tod wäre für mich kein maskulin-imposanter Akt der Selbstbehauptung, sondern er wäre eine erschöpfte und resignierte Flucht vor einem noch schlimmeren Schicksal. Der Gedanke hinter dem Wunsch hingerichtet zu werden anstatt lange Jahre im Gefängnis sitzen zu müssen, wäre, dass ich lieber ein paar kurze Minuten leiden würde, die eine Hinrichtung eben dauert, um anschließend vom großen erlösenden Nichts aufgeschluckt zu werden (d.h. mit dem Tod durch Hinrichtung würde alles Leiden für mich aufhören, weil mit dem Tod alle Wahrnehmungen, alle Erinnerungen und alle Gedanken, die mir unaufhörliches Leid bereiten, plötzlich durch ein behaglich-schlummerndes, erlösendes, Nichts und durch ewigen Frieden ersetzt werden), als dass ich das endlose Leiden und die endlose Qual einer langjährigen Gefängnisstrafe, die sich qualvoll langsam und in einem torturhaft schleppenden Tempo vor sich hinzieht – Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr… – auf mich nehme.
  • Damit Sie verstehen was ich meine, ein paar Anschauungsbeispiele:
  • Wenn jemand vor einen Zug springt um sich zu töten, dann tut er das ja nicht weil er so viel Mut hat, sondern er tut dies, weil die kurze Qual von einem Zug zerschmettert zu werden für ihn (in seiner Wahrnehmung und Empfinden) ein weitaus geringeres Leid bedeutet, als das endlose ununterbrochene Leiden, das das Leben das er lebt (und aus dem er nur durch den Tod herauskommen kann), für ihn bedeutet.
  • Und wenn jemand aus einem brennenden Hochhaus in den Tod springt, dann tut er das ja nicht weil er werweiß wie mutig ist, sondern er tut dies, weil der kurze Leidensmoment des Zerschmettert-Werdens auf den Bürgersteig, auf dem er aufschlägt, für ihn ein geringeres Maß an Leid bedeutet, als das Maß an Leid das er ertragen muss, wenn er im Haus bleibt und dort langsam und unter zernagenden Höllenschmerzen bei lebendigem Leid verbrennt.
  • Ich würde somit, wenn ich ins Gefängnis gesteckt werden würde, den Tod (und damit die Hinrichtung und die Todesstrafe als Mittel um das Ziel zu erreichen, den von mir herbeigewünschten Tod zu erlangen) gegenüber der Alternative, am Leben gelassen zu werden vorziehen, ganz einfach, weil der kurze Augenblick des Leidens, den so eine Hinrichtung für einen bedeutet, für mich weitaus weniger schlimm wäre als das unendliche Kontinuum des Leidens, das es für mich bedeuten würde, wenn man mir nicht die Gnade der Hinrichtung gewährt, sondern mich am Leben lässt und mich somit zwingt, als für lange Jahre im Gefängnis eingesperrter Häftling 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr, jede einzelne Sekunde die ich während jedes einzelnen dieser Tage wach bin (etwa 18 Stunden am Tag) ununterbrochen unglücklich sein und leiden zu müssen - und das über zig Jahre hinweg. Ich müsste an jedem Tag der Gefangenschaft vom Aufwachen bis zum Einschlafen leiden, mich quälen und unglücklich sein und das über hunderte und tausende Tage hinweg...Das ist in meinen Augen eine die Seele zersetzende Folter...ein Schicksal das schlimmer ist als der Tod: Eine Form von Verdammnis. Ein lebendiges Brennen im Fegefeuer.
  • Ich würde den Tod dem Schicksal, lange Jahre lebendig im Gefängnis zu sitzen, also vorziehen, nicht weil ich so ein tougher und harter Hund bin, der - weil er so ein toller Hecht ist - die unglaubliche Prinzipienfestigkeit besitzt, dass er aus einem imponierenden Ehrencodex heraus bereit ist (und den Mumm hat), Dinge auf sich zu nehmen, vor denen die meisten anderen Mensch Angst haben (in en Tod zu gehen) --> sondern ich würde den Tod gegenüber dem Schicksal, am Leben gelassen zu werden und dann als ein Häufchen Elen im Gefängnis zu sitzen, vorziehen, nicht weil ich so viel Mut habe (oder weil ich so stark oder sonstwas bewundernswertes) bin, sondern ich würde den Tod gegenüber der Alternative eines Lebens im Gefängnis vorziehen, weil ich sehr empfindsam und dünnhäutig und wenig leidensfähig bin, d.h. weil ich aufgrund meiner Wesensart das Leben im Gefängnis nicht aushalten würde und diese Art zu leben nicht ertragen könnte: Ich würde, würde ich ins Gefängnis gesteckt werden, den Tod herbeisehnen und ihn suchen, nicht OBWOHL der Tod mit Leid verbunden ist und ich so einer cooler Typ bin, dass ich das Leid des Todes problemlos einstecke, sondern ich würden den Tod suchen WEIL ich bestrebt bin, möglichst wenig zu leiden: Ich würde tot sein wollen, wenn ich ins Gefängnis gesperrt werden würde, WEIL mir das Eingesperrtsein aufgrund meiner Wesensart mehr Leid bereit als das Sterben und Tot-Sein. Ich würde, wenn man mich einsperren würde tot sein wollen, weil mir als Mensch die Kraft fehlt, um das Leid einer langjährigen lebendige Gefangen-Sein, das für mich aufgrund meiner Wesensart ein größeres Leid ist als der Tod - weil das Sterben und das Tot-Sein für mich nur ein paar kurze Minuten Leidens bedeutet, während das So-weiterleben-müssen für mich ein zig-zehntausendstündiges ununterbrochenes Dauerleiden bedeuten würde. Der Tod wäre also - relativ betrachtet - das kleinere Übel für mich verglichen mit einer langjährigen Haftstrafe, weil er für mich ein geringeres Volumen an Leid bedeuten würde.
  • Verglichen mit dem langgezogenen endlosen Leiden einer langjährigen Haftstrafe (also einem Dasein, das daraus besteht 24h am Tag ohne Unterlass unglücklich zu sein, sich zu quälen und seelische Pein zu empfinden und das 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr, über zig Jahre hinweg) würde der Tod, so unangenehm er sein mag, für mich das kleinere Leid bedeuten: Sprich lieber kurz, ein paar Minuten, leiden, die es dauert zu sterben und dann von allem Leid erlöst sein (weil ich nicht mehr existiere) als zig-zehntausend Stunden ununterbrochen zu leiden, weil ich, wenn man mich am Leben lässt, lebendig begraben in einer Zelle hocke (und dort allmählich körperlich, geistig und seelisch zerfalle und zugrunde gehe).
  • Ich würde den Tod dem Leben im Gefängnis also nicht vorziehen weil ich ein werweiß wie harter Knochen bin, dessen Sinn für Ehre und Würde so außerordentlich stark ausgeprägt ist, dass er, um seine Ehre und Würde zu bewahren, sogar bereit ist, riesige Opfer (den Tod) auf sich zu nehmen ... ähnlich einem Feldherren, der sich nach einer verlorenen Schlacht eher bereit ist selbst zu erschießen als in eine komfortable und physisch angenehme, aber vom Prinzipienstandpunkt ehrrührige Gefangenschaft zu gehen…nein nein, ich würde den Tod dem Dasein im Gefängnis vorziehen weil ich distinktive Grenzen habe, wieviel ich psychisch ertragen kann und das Dasein im Gefängnis über meine Kraft hinaus gehen würde…ich würde unter der Last dieses Daseins rasch eingehen, und einfach müde von dem Wunsch erfüllt sein, nicht mehr zu existieren. Ich würde unwillig mich hinschleppen, nur noch von dem schlaffen, dunstig-trüben Wunsch durchdrungen, mich in Nichts aufzulösen und nicht mehr da zu sein: Also nichts mehr zu sehen, nichts mehr wahrzunehmen, nichts mehr zu empfinden, keinen Gedanken im Kopf und kein Bewusstsein mehr zu haben… Mein einziger Wunsch wäre, wenn ich im Gefängnis wäre, den erlösenden Zustand der Nicht-Existenz zu erlangen. Und zu diesem Zweck würde ich mich mit kraftlosen Geist und kraftlosen Blick rumschleppen und den Tod (d.h. das erlösende Schicksal, nach wenigen Minuten Leides, zu sterben und dann aufgrund dieser Leidensabkürzung kein Leid mehr empfinden zu müssen, sondern den Frieden des Nicht-Existierens zu empfinden) dem So-Leben-Müssen (also dem infiniten Kontinuum ununterbrochenen Leides, das das Dasein das man führt wenn man lange Jahre im Gefängnis eingesperrt ist und ein Dasein fristet, das AUSSCHLIEßLICH aus Leid besteht) vorziehen....
  • Da nun aber leider die Möglichkeit, durch einen mit angenehmen Mitteln durchgeführten Suizid (also einem Suizid der schmerzlosen und angenehm ist) einem Dasein, das als unerträglich empfunden wird, zu entfliehen, einem Strafgefangenen (anders als einer freien Person die sich suizidiert) grundsätzlich vorenthalten ist (weil man als Häftling nicht die Mittel zur Verfügung hat, um sich schnell und auf angenehme Weise zu töten; und die Justizbehörden sich hierzulande grundsätzlich weigern, einem Häftling diese Mittel auf dessen Verlangen hin zur Verfügung zu stellen), scheidet die angenehmste (weil am wenigsten leidvolle) Methode, dem unerträglichen Dasein im Gefängnis zu entgehen, für Strafgefangene (leider) aus.
  • Die zweitbeste Variante um durch den rettenden und erlösenden Tod (der somit also quasi einen Notausgang darstellt) aus dem qualvollen Dasein im Gefängnis herauszukommen ist dann eben die Hinrichtung: Man benötigt als Gefangener, der das Dasein im Gefängnis nicht aushält, demnach die Notausgangs-Tür der Hinrichtung als die schnellste und angenehmste Methode, die einem, wenn man im Gefängnis eingesperrt ist, zur Verfügung steht, um das Ziel den Tod - der einem aus einem Dasein errettet, das einem unerträglich ist - zu erlangen: Wenn es keine Todesstrafe und keine Hinrichtung als Rettungsanker gibt, um als Gefangener der Qual des Gefangenseins zu entkommen, dann bleibt einem – da man als Häftling im Gefängnis ja keine schnellen und angenehmen Suizidmethoden zur Verfügung hat – einzig die Option, sich auf langsame und qualvolle Weise (strangulieren, Pulsadern aufschneiden etc.) selbst zu richten. Freilich: Verglichen mit dem relativ schnellen und angenehmen Tod, dem einen eine Hinrichtung beschert (ein paar Minuten und dann: nichts!), ist der Tod durch einen Suizid der mit den Mitteln, die man im Gefängnis zur Verfügung hat (Selbststrangulation, Pulsadern auftrennen…), ausgeführt wird, eine sehr langsame und qualvolle Art zu sterben. Daher ist ein Tod durch Hinrichtung dem Tod durch einen Suizid der mit den Mitteln ausgeführt wird, die man im Gefängnis eben zur Verfügung hat, offensichtlich als Methode, um dem endlosen Leid einer langjährigen Gefangenschaft durch den "Notausgang" Tod zu entkommen, vorzuziehen.
  • Da man als Gefangener, der in einem Gefängnis eingesperrt ist, also die Hinrichtung als Mittel braucht, um dem Leid der Gefangenschaft durch den Notausgang des Todes zu entkommen (weil einem als Strafgefangenen, situationsbedingt keine von den an sich angenehmeren Methode um zu sterben, die es noch gibt, zur Verfügung steht [da diese anderen Methoden einem, wenn man im Gefängnis sitzt, versperrt und außer Reichweite für dich sind]), ist es somit erforderlich, dass die Todesstrafe als Rechtsinstitut existiert, damit die Voraussetzung dafür, dass ein Todesurteil verhängt werden kann (also das Vorhandensein der Todesstrafe als Strafmöglichkeit) besteht, welches (also das Todesurteil) wiederum die Voraussetzung dafür ist, um die erwünschte Hinrichtung (und damit den Tod durch die Hinrichtung als die angenehmste Todesart, die man als Gefangener in seiner Reichweite hat) zu erlangen.
  • Sprich: Wenn man ein Gefangener ist und sich danach sehnt durch den Tod vor dem Dasein als Gefangener (das ein noch größeres Maß an Leid bedeutet als der Tod) erlöst zu werden, dann ist der Tod durch Hinrichtung die angenehmste Todesart, die man zur Verfügung hat (die einzige Alternative zum relativ angenehmen Tod durch Hinrichtung ist der Tod durch einen Suizid mit Mitteln, die einen sehr langsamen und qualvollen Tod herbeiführen [Strangulation, Sprung in einen Treppenhausschacht]; während die Möglichkeit mit Suizidmitteln zu sterben, die einen schnellen und angenehmen Suizid induzieren, einem als Gefangenen versperrt sind) -> Um als Gefangener - der gerne sterben möchte um durch den erlösenden Tod dem Dasein als Gefangener, das für ihn ein schlimmeres Leid darstellt als der Tod, zu entkommen - die Hinrichtung als die angenehmste Todesart, die man in seiner Reichweite hat, zu erlangen, braucht man also das Vorhanden-Sein der Todesstrafe als einer rechtlich verankerten Strafmöglichkeit, damit (weil die Todesstrafe als Strafmöglichkeit existiert) ein Todesurteil gegen einen verhängt werden kann, damit man (nachdem ein Todesurteil - auf Grundlage des Vorhandenseins der Todesstrafe als Strafnorm - über einen verhängt worden ist) auf Basis des ergangenen Todesurteils hingerichtet werden kann und so (endlich!) durch die Hinrichtung vor dem Leid des langjährigen Eingesperrtseins im Gefängnis (das im Vergleich mit dem Hingerichtet-Werden und Tot-Sein ein noch größeres Leid darstellt [FN]) bewahrt zu werden, und anstatt der Qual, ein Dasein erdulden zu müssen, das ausschließlich aus riesigem und unerträglichen Leid besteht - und das sich zudem über eine schier endlos lange Zeit (eine Leidensstrecke von mehreren Jahren oder zigtausend bzw. zig-zehntausend Stunden) hinzieht - nur einige kurze (schnell vorbeigehende) Minuten Leides ertragen zu müssen (die eine Hinrichtung halt dauert) und dann in das das sanfte Nichts des Nirwanas hinüberzugleiten und des befreienden ewigen Nicht-Existierens teilhaftig zu werden (in dem man keine Gedanken, keine Wahrnehmungen, keine Erinnerungen etc. mehr hat, die einen peinigen und quälen, sondern stattdessen alle Empfindungen, Gedanken und sinnlichen Wahrnehmungen, die einem Leid verursachen können, stattdessen in süßes Nichts zerflossen sind).
  • FN: Somit bedeutet hingerichtet zu werden und tot zu sein, verglichen mit einer langjährigen Gefängnisstrafe, für einen Gefangenen, der, wenn er nicht hingerichtet wird, stattdessen eine langjährige Gefangenschaft erdulden muss, das eindeutig kleinere Übel. Ganz einfach deshalb, weil das Hingerichtet-Werden und anschließende Tot-Sein jemandem der hingerichtet wird unendlich weniger Leid verursacht als das Schicksal, lange Jahre im Gefängnis vor sich hin zu vegetieren - das jemand, der nicht hingerichtet, sondern am Leben gelassen und in eine Gefängniszelle gesperrt wird, ertragen muss -, jemandem, der nicht hingerichtet wird, sondern stattdessen ins Gefängnis gesteckt wird und dann dort Jahre lang bei lebendigem Leid vor sich hindarben muss, bereitet. Denn: Wer nicht hingerichtet wird, muss nicht bloß (wie diejenigen die hingerichtet werden) ein paar kurze Minuten Leides ertragen muss, um dann in die weichen Arme des Todes zu sinken und vom erlösenden Nichts umfangen zu werden (und damit von allem Leid, das er ertragen müsste, wenn er noch weiterleben würde, entrückt zu sein), sondern er muss stattdessen das unendlich schlimmere Schicksal ertragen, mehre zehntausend Stunden am Stück lang - ununterbrochen, ohne eine einzige Sekunde Unterlass! - leiden zu müssen und seelisch gequält zu werden (= langjährige Gefängnishaft, die man bei lebendigem Leib ertragen muss).
  • -> Man braucht als Gefangener die Todesstrafe, um die Hinrichtung zu erlangen.
  • -> Es ist für einen Gefangenen notwendig, dass es eine Todesstrafe gibt, damit man den Tod erlangen kann.
  • -> Es ist für einen Gefangenen notwendig, dass es eine Todesstrafe gibt, damit man den angenehmsten Tod, der einem in der Situation, in der man sich als Gefangener befindet (Unfreiheit) praktisch möglich ist, nämlich den Tod durch Hinrichtung, erlangen kann (wobei der Tod einen Ausweg darstellt, um aus einem Dasein zu entkommen, das derart schlimm ist, dass der Tod weniger schlimm als das Weiterleben ist, weil der Tod, wenn man sich in dieser Situation befindet, bilanziell gesehen, im Vergleich mit der Alternative [lange Jahre lebendig eingesperrt zu sein] das kleinere Übel ist, da der Tod einem weniger Leid [ein paar Minuten Leid und dann befreiendes Nichts…] zufügt als das Weiterleben [der Zwang, ein sich über zig Jahre hinziehendes, endloses Leid, zu ertragen…] einem zufügt).
  • angenehmer tod (angenehmster in situation möglich), Hinrichtung, Todesurteil, Todesstrafe als Möglichkeit vorhanden -> Todesstrafe la Möglichkeit, tpodesurteil, Hinrichtung (praktisch vollzogen), angenehmer tod, erlösung

Todstr (Kosten)

  • 1) Propagandamärchen
  • 2) Rechen- und Verbuchungstricks
    • einfach Kosten für Justizapparat etc. mitrechnen anstatt Kosten für Strafvollzugswesen
  • 5-10 Gefu Hinrich = -10 Unterbring gef + kost Durchführung Hinrichtung; lebelsnag7lange Jahre 30-40 Unterbringung -> 5-10 Unterbringung + Exekutionsdurchführung = billiger als 30-40 Gef
  • 3) Gegner Verantwortlich
    • Mätzchen, Tricks, Manöver = Kosten aufblähen so mehr kostet
    • konstruiertes Argument (Hu Bordstein zusch u dann beklage hu hohe kosten für Sauberhaltung Bürgersteige verursachen, selbst handeln kosten verursacht; Feuerlege gezielt u unwirksame Brandschutzmaßnahmen hohe feuerwehrkosten verursachen)
    • Weg stellen; blockieren; sabotieren; hinauszögern/verhindern -> verursachen riesen kosten
  • 4) Mißstand nicht TS sondern GefStrafe nich genauso gründlich überprüft
    • quantitativ u qualitativ
    • häufig vs selten 10-15-20 Überprüfungen vs. 1-2
    • sorgfältig und penibel vs. oberflächlich und dahingehuscht
    • Skandal ni ts, so fällen keine ts verhängt wird nicht genauso grü u häufige Überprüfung urteil/verfahren/beweise, kurz ganzen Sachverhaltes, durchgeführt wird wie fällen ts
    • "schon stimmen"; nicht nötig prüfen; zack und weg; wegspoerren u fertig
    • unschuldig tod = bessere chance Unschuld erkannt wird u freikommen als wenn Unschuld gef, daher wenn unschuldig sind besser schuldig u tod verurteilt als schuldig u Gefängnisstrafe verurteilt werden; häufiger u gründlicher so bessere chance Unschuld
    • gleichgültig; weg u schmoren, keine chance Unschuld rauskommt; tod häufig u sorgfältig gute chance Unschuld licht kommt
    • "nur" gef ni nöt prüf, schon sti u ni auch egal, ja nur gef; beweise/verfahren/fall/urteil/ablauf etc.; unschuldig egal ja ni tod, unschul paar jahr kann kann man schon aushalt, macht ja nix; tod je stein zehnmal
    • skanadal ni ts, so Skandal/problem/kri umstand, fälle nur gefst u kei tur verhängt, ni genauso grü u häufig prüft wie Todesurteile (fälle todesurteil enden) -> gleich aufwand treiben -> häufig u grü prüfen -> gleiche Kosten verursachen wie Fälle/urt mit TS enden -> Kostenvorteil lang/lela gef geg ts futsch (ökon argu wegfallen) -> gleichteuer; ts sogar billiger an 10-15-20 prüf + haft verhaf bis hinri (5-10-15 jahr) + hinri vs. 30-40 jahr haft u 1-2 geri prüf; stattdessen (a) 10-15-20 prüf + haft verh bis hinri (5-10-15 jahr) + hinri vs. (b) 10-15-20 überprüf + haft verhaf bis ent/nat tod (30-40 jahr) -> 10-15-20 prüf bei fällen gleich aus u 5-10-15 jahr haft + Hinrich = bill als 30-40 haft (Bewachung, Beaufsichtigung, Betreuung, Verwaltung, Ernährung, Unterbringung, Versorgung)


TS (Kosten)

Behauptung: "TS kostet mehr als eine langjährige Gefängnisstrafe"


  • Naja, das ist streng genommen ein Propagandamärchen, das irgendwelche Anti-TS-Ideologen in die Welt gesetzt haben und das bestenfalls halbrichtig ist. Die "Gutachten", die "beweisen", dass die TS teurer ist als eine langjährige Haftstrafe, basieren namentlich durchweg auf dubiosen Rechenmodellen, bei denen durch absichtliche mathematische Tricksereien und Verrenkungen das gewünschte Ergebnis künstlich hergeleitet wird. Zweck dieser Manöver ist offenkundig, künstlich ein zusätzliches Argument gegen die TS zu konstruieren, das Leute, die die TS womöglich moralisch für angemessen und gerechtfertigt halten, dazu zu ködern trotzdem eine ablehnende Haltung zu ihr einzunehmen, indem man ihnen ein (vermeintliches) ökonomisches Argument vor Augen führt, weshalb die TS falsch sein soll, in der Hoffnung dass diese Leute (die als sachliche, stramme Bürgertypen eingeschätzt werden, die für kalt-nüchterne mathematische Kalkulationen offen sind) darauf anspringen und dann sinngemäß etwas sagen wie "Ich finde die TS zwar moralisch gerecht...aber wenn sie mehr kostet als eine Gefängnisstrafe...also es geht nicht an, dass so ein übler Verbrechertyp durch seine Hinrichtung mehr kosten verursacht, als wenn man ihn am Leben lassen würde...also dann ist es besser auf die Hinrichtung zu verzichten und ihn einfach lebenslang wegzusperren...dann lehne ich die TS halt aus buchhalterischen Kosteneinsparungserwägungen ab...."
  • In der Praxis ist eine Hinrichtung an sich, also die Durchführung der Hinrichtung eines Verurteilten, offenkundig erheblich kostengünstiger als eine langjährige Haftstrafe: Einen Delinquenten zu exekutieren kostet ein Appel und ein Ei, ist also kein nennenswerter Kostenfaktor und zweifelsohne erheblich billiger als denselben Delinquenten zig Jahre lang im Gefängnis einzusperren und zu bewachen, zu beaufsichtigen, zu verwalten, zu betreuen, zu versorgen und, zu verpflegen. Für da Strafvollzugssystem ist die TS also erheblich kostengünstiger als eine langjährige Gefängnisstrafe.
  • Um trotzdem zu dem Ergebnis zu kommen, dass die TS teurer ist als eine Gefängnisstrafe, behelfen die TS-Gegner sich dann eines seichten Tricks: Sie rechnen einfach die Kosten die dem Justizapparat bei Fällen, in denen die TS verhängt wird, in ihre Nebeneinanderstellungen, welcher der beiden Optionen (also jemanden für lange Jahre ins Gefängnis zu sperren oder jemanden hinzurichten) teurer ist, mit ein.
  • Und tatsächlich ist es so, dass in den USA dem Justizapparat in Fällen, in denen ein Todesurteil ergeht und jemand hingerichtet wird, i.d.R. höhere Kosten entstehen als in Fällen, in denen eine langjährige Haftstrafe verhängt wird.
  • Die TS gehen dann einfach hin und rechnen auf, dass die Kosten für Strafvollzugsapparat in Fällen, in denen jemand hingerichtet wird, geringer sind als in Fällen, in denen jemand am Leben gelassen und lange im Gefängnis eingesperrt wird, dass aber zugleich Fälle, in denen die TS verhängt wird und jemand am Ende hingerichtet wird dem Justizapparat erheblich höhere Kosten verursachen, als Fälle in denen langjährige Haftstrafen verhängt werden, und dass wenn man beide Bereiche (Kosten für den Justizapparat und Kosten für den Strafvollzugsapparat) nebeneinanderstellt, in der Summe die Mehrkosten die dem Justizapparat bei Fällen, in denen die TS verhängt wird gegenüber Fällen in denen "nur" eine Haftstrafe verhängt wird, die Kosteneinsparungen, die dem Strafvollzugssystem bei Fällen, in denen die TS verhängt wird gegenüber Fällen in denen "nur" eine Haftstrafe verhängt wird, deutlich übersteigen.
  • -> Somit steht dann unterm Strich am Ende der entsprechenden Betrachtungen, was teurer ist (Gefängnisstrafe oder Todesstrafe), das Ergebnis, dass die TS aufgrund der erheblichen Mehrkosten, die der durchschnittliche Fall, in dem die TS verhängt wird, dem Justizapparat im Vergleich zum durchschnittlichen Fall, in dem eine Gefängnisstrafe verhängt wird, verursacht - trotz der Kosteneinsparungen die der durchschnittliche Fall, bei dem die TS verhängt und vollstreckt wird, gegenüber dem durchschnittlichen Fall, bei dem eine Person am Leben gelassen und lange Jahre weggesperrt wird, dem Strafvollzugssystem beschert (die [die Kosteneinsparungen] aber eben kleiner sind als die Mehrkosten für das Justizsystem) - teurer ist als eine Gefängnisstrafe.
  • Das ist zwar ein formal richtiges Ergebnis, aber nur die halbe Wahrheit.
  • Denn hier wird etwas unterschlagen. Nämlich der Grund, weshalb Fälle in denen die TS verhängt wird i.d.R. mehr Kosten verursachen als Fälle in denen eine Gefängnisstrafe verhängt wird.
  • Und der Grund hierfür ist schlicht der, dass der Justizapparat in Fällen, in denen die TS verhängt wird erheblich gründlicher und aufwendiger bei der Überprüfung und Sicherstellung der Schuld des (tatsächlichen oder angeblichen) Delinquenten vorgeht als bei Fällen in denen eine Gefängnisstrafe verhängt wird. Grund hierfür ist, dass man verhindern will, dass unschuldige hingerichtet werden.
  • Sprich: Da man unbedingt sichergehen will, dass kein unschuldiger hingerichtet wird, wird in Fällen, in denen die TS verhängt wird jeder Stein nach dem ersten Todesurteil noch zehnmal oder zwanzigmal umgedreht, um absolut sicherzustellen, dass der zum Tode verurteilte auch tatsächlich schuldig ist. In der Praxis bedeutet dies, dass jeder Fall, der mit einem Todesurteil endet anschließend noch zig Male aufgerollt und von Gerichten (Staatsanwaltschaften, kriminalistischen Ermittlern usw.) überprüft wird. Bei Fällen in denen "nur" eine Haftstrafe verhängt wird wird der jeweilige Fall hingegen, i.d.R., sehr viel seltener und sehr viel weniger gründlich noch einmal von Gerichten (Staatsanwaltschaften usw.) überprüft.
  • Sprich: Wenn ein Fall, wenn er mit einem Todesurteil endet, im Durchschnitt anschließend noch zehn Mal oder zwanzig Mal neu aufgerollt wird und der betreffende Fall dann zehn oder zwanzig Mal mit größter Sorgfalt und Gründlichkeit neu überprüft wird, um auf diese Weise sicherzustellen, dass der zum Tode verurteilte tatsächlich schuldigt ist (damit niemand unschuldig hingerichtet wird); ein Fall, in dem "nur" eine Haftstrafe verhängt wird, anschließend hingegen nur eine oder zwei halbherzig-oberflächliche, eilig dahingehuschte, Überprüfungen der Schuld durchgeführt werden -> dann ist logisch warum Fälle die mit einem Todesurteil enden i.d.R. dem Justizapparat erheblich mehr Kosten verursachen als Fälle, in denen eine Haftstrafe verhängt wird.
  • Denn zehn bis zwanzig gründliche und sorgfältige Schuldüberprüfungen Kosten natürlich erheblich mehr Geld als eine oder zwei eilig-oberflächliche-nichtssagende Schuldüberprüfungen.
  • Der Grund dafür dass der Justizapparat, Fälle in denen Haftstrafen verhängt werden, und Fälle, in denen die TS verhängt wird so erheblich unterschiedlich zu behandeln ist offenkundig, dass die Verantwortlichen sinngemäß sagen: "Wenn wir jemanden hinrichten, müssen wir 100% sicher sein, dass der Betreffende schuldig ist...ergo müssen wir das Verfahren gegen eine Person, die wir zum Tode verurteilt haben, die Beweise gegen diese Person usw. usf. alles nach der ersten Verurteilung noch zig Male neu aufrollen, um dann zig Male gründlich und minutiös alles noch einmal zu überprüfen, bevor wir die Hinrichtung tatsächlich vollstrecken, damit absolut sicher gestellt ist, dass kein Unschuldiger hingerichtet wird." bzw. sie sagen: "Wenn wird jemanden 'nur' ins Gefängnis stecken, dann brauchen wir uns nicht so große Mühe geben damit, die Schuld des Verurteilten erneut zu überprüfen...wenn wir einen Fehler machen und jemanden unschuldig ins Gefängnis stecken...was solls!... denn er steckt ja 'nur' im Gefängnis...von daher müssen wir uns nicht dem Aufwand unterziehen, das Verfahren, die Beweislage usw., nachdem wir jemanden zu einer Gefängnisstrafe verurteilt haben, noch zehn oder zwanzig Mal wieder aufzurollen und zu überprüfen und dabei große Gründlichkeit und Sorgfalt zu üben, sondern eine oder zwei Überprüfungen, die kurz, knapp, eilig und oberflächlich sind, reichen da auch aus...denn wenn wir einen Fehler gemacht oder etwas übersehen haben und die von uns verurteilte Person unschuldig sein sollte...egal, die von uns unschuldig verurteilte Person wird ja nicht hingerichtet, sondern nur ins Gefängnis gesteckt...Also was soll's, da sparen wir uns die Mühe"
  • Die zynische Ironie dabei ist also, dass wenn jemand unschuldig zum Tode verurteilt wird, eine erheblich größere Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Unschuld dieser Person nachträglich erkannt wird (weil seine Schuld bei einem Todesurteil i.d.R. 10 bis 20 Mal gründlich und sorgfältig überprüft wird) und er dann wieder in Freiheit kommt, als wenn dieselbe Person unschuldig zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird (weil bei einer Haftstrafe die Schuld dieser Person nur ein bis zwei Mal oberflächlich überprüft wird).
  • -> Die Kosteneinsparungen im Justizapparat, die i.d.R. bei Fällen, bei denen jemand "nur" zu einer Haftstrafe verurteilt wird, gegenüber Fällen bestehen, bei denen jemand zum Tode verurteilt wird, ergeben sich also aus der drastisch unterschiedlichen Art und Weise, wie Fälle, in denen die Todesstrafe und Fälle in denen Haftstrafen verhängt werden, nach der ersten Verurteilung behandelt werden: Fälle, in denen ein Todesurteil verhängt wird, werden (nachdem die erste Verurteilung erfolgt ist) i.d.R. erheblich häufiger wieder neu aufgerollt (und dabei erheblich gründlicher und sorgfältiger wieder überprüft) als Fälle, in denen Haftstrafen verhängt werden.
  • Die Frage, die sich nun aber aufdrängt ist, warum in Fällen, in denen eine Haftstrafe verhängt wird, nicht eine genauso häufige und genauso gründliche Überprüfung des Verfahrens (der Beweislage, der polizeilichen Ermittlungen etc.) stattfinden soll, wie sie in Fällen, in denen eine Gefängnisstrafe verhängt wird, i.d.R. stattfindet, damit Personen, die unschuldig zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werden eine genauso große Chance (und nicht etwa eine kleinere) haben, dass ihre Unschuld bei einer Überprüfung nachträglich erkannt wird und sie wieder in Freiheit kommen, wie sie Personen haben, die zum Tode verurteilt werden.
  • Sprich: Gerechter Weise müsste man dieses Ungleichgewicht in der Art und Weise, wie Fälle, in denen ein Todesurteil verhängt wird, und wie Fälle in denen eine Haftstrafe verhängt wird, behandelt werden, beseitigen und Fälle, in denen Haftstrafen verhängt werden nach dem Ersturteil genauso häufig und genauso gründlich überprüfen, wie Fälle, in denen ein Todesurteil verhängt wird.
  • Nur: Wenn ein Fall der damit endet, dass der Angeklagte zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird, anschließend genauso häufig und genauso gründlich überprüft wird, wie ein Fall, der damit endet, dass der Angeklagte zum Tode verurteilt wird (anstatt weniger häufig und weniger gründlich) -> dann fallen die bisherigen Kosteneinsparungen, die das Justizsystem bei Fällen, in denen Haftstrafen verhängt werden, i.d.R. gegenüber Fällen, in denen Todesurteile verhängt werden, verbuchen kann, weg. -> Das heißt dann würden Fälle, in denen Haftstrafen verhängt werden, dem Justizsystem genauso hohe Kosten verursachen, wie Fälle, in denen Todesurteile verhängt werden.
  • Die bisherige Rechnung -> "Wenn ein Todesurteil verhängt wird dann kostet dies das Strafvollzugssystem weniger als eine Gefängnisstrafe, es verursacht aber dem Justizsystem mehr Kosten als ein Gefängnisurteil (die die Kosteneinsparungen, die das Strafvollzugssystem bei Hinrichtungen im Vergleich zu langen Haftstrafen einstreicht, deutlich übersteigen), so dass ein Todesurteil/die Todesstrafe/eine Hinrichtung unterm Strich mehr kostet als eine Gefängnisstrafe" [Bereich A: TS weniger Gef-Strafe; Bereich B: Gef-Strafe weniger als TS; unterm Strich: Gef-Strafe weniger] würde dann nicht mehr gelten. Stattdessen würden dann die Rechnung gelten "Wenn ein Todesurteil verhängt wird kostet dies das Strafvollzugssystem weniger als eine Gefängnisstrafe. Und das Justizsystem [pol Ermittlungen, Gerichte, Staatsanwaltschaft, verwaltu, gouverneurüberprüfung etc.] kostet eine Gefängnisstrafe genausoviel wie eine Todesstrafe. So dass ein Todesurteil/eine Hinrichtung/die TS unterm strich weniger kostet [kostengünstiger/kostensparender ist] als eine Gefängnisstrafe." [Bereich A (Strafvollzugwesen): TS kostet weniger als Gefängnisstrafe; Bereich B (Justizsystem): TS und Gefängnisstrafe kosten gleichviel; unterm Strich: TS kostet weniger als Gef-Strafe (kostengünstiger/kostensparender)]

Troglodyten

I. Eng

  • Chris
  • Holy
  • Julian

  • Beat
  • Gamp
  • Siedla

  • Lacher
  • Parki
  • Evan

  • Tom und Ollie
  • Priest
  • Rya

  • Hunt
  • Jung
  • Phyps

  • Dire
  • Vidire
  • Priest

  • Suspend
  • Hartm
  • Rug-Trai

  • Gaffees (große)
  • Gaffeees (kleine)

  • Klausur-Präparierung
  • Selbstorganisation
  • Zeit-Frust-Wechseldynamik

  • HT-ET
  • Isola/ Dunkelhei

  • Führerschei


II. Dors

  • Hausmei
  • Kai
  • Alf

  • Seorganis


IV. Kons

  • Retzla
  • Fette Wanz


V. Berlin:

  • Bus-Nörgler
  • Bib-Tuss
  • BVG-Tuss

  • Bahn-Lulatsch
  • Bahn-Säufer
  • Bib-Greis
  • Zug-Drängler


VI. Ine

  • Ast
  • Hoz
  • Mir
  • Ass
  • Jer
  • Mowgli (lapi)
  • 2 Arschgeig

Todstr (Mitgefühl)

abgelegt

TS (müde)

  • Ich bin ein wenig verwundert, wieviele Leute hier die TS in Grund und Boden verdammen...Nicht dass ich ein Fan dieser Strafform um ihrer selbst wäre...nur, was ist die Alternative zur TS: In einem winzigen kleinen grauen Raum eingesperrt zu sein und dort vor sich hinzuvegetieren. Man wacht morgens auf und ist unglücklich...und man geht abends ins Bett und ist unglücklich...und 18 Stunden am Tag die man wach ist, ist man unglücklich, und leidet und quält sich. Und selbst im Schlaf findet man keinen rechten Frieden. 20-23 Stunden pro Tag ist man in seiner Zelle eingesperrt und starrt die Wände an. Dann, so eine Stunde pro Tag, darf man in einem düsteren, klaustrophobischen Lichthof ein paar Runden drehen oder in einem gammligen Aufenthaltsraum vor sich hindarben. Und selbst wenn der Knast recht angenehm und komfortabel ausgestattet ist und man vielfältige Beschäftigungs- und Entfaltungsmöglichkeiten hat, so ist man doch ein Gefangener. Kurzum man ist ein lebendiger Leichnam. Man ist eine Elendskreatur, die lebendig begraben an einem deprimierenden grauen Ort langsam, aber sicher, zerfällt: Körperlich, vor allem aber psychisch und geistig. Das ganze Dasein ist ein einziges ununterbrochenes, sich ewig hinziehendes, Kontinuum des Leidens, eine unerträgliche Qual, die einen unablässig umgibt und begleitet, man ist sozusagen lebendig im Fegefeuer gefangen und muss jede Minute, die man bei Bewusstsein ist unaussprechliche seelische Pein aushalten, weil man von morgens bis abends, rund um die Uhr von schmerzhaften und plagenden Gedanken und Erinnerungen und Wahrnehmungen umfangen ist, die, mal dumpf dröhnend und mal scharfklinig nagend auf einem lasten...Und so lebt man 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr, Jahr ein Jahr aus...Die ganze Existenz ist eine einzige langgezogene Folter...Ein Schicksal schlimmer als der Tod: Ein lebendiges Hineingeworfensein in den Tartarus, eine diesseitige Form von Verdammnis. Schlimmer als der Tod, weil man sie mitbekommt...
  • Ich möchte jetzt nicht so weit gehen die TS als human zu bezeichnen. Das wäre wohl etwas zynisch.... Aber wenn man sich die skizzierte Alternative zur TS (lebendiges Eingespertsein im Gefängnis) ein paar Augenblicke ausmalt, dann erscheint mit die TS als das eindeutig geringere Leid: Ich würde mich jedenfalls, würde ich wie Roof 24-Stunden am Tag an einem Elendsort eingesperrt sein und dem Schicksal entgegenstarren zig Jahre auf diese Weise fortexistieren zu müssen, regelrecht danach sehnen hingerichtet zu werden und tot zu sein. Ich würde geradezu um die Hinrichtung betteln...
  • Nun gut, nicht eigentlich nach dem Tod würde ich mich sehnen. Sondern nach dem Zustand der Nicht-Existenz, des Nicht-Seins, dem Erlöschtseins des eigenen Bewusstseins, entrückt von allen quälenden Wahrnehmungen und Gedanken und Erinnerungen...Der einzige Weg um den erlösenden Zustand der Nicht-Existenz zu erlangen ist aber nun einmal der Tod...von daher würde ich, notgedrungen, den Tod herbeiwünschen, um so in den ersehnten Zustand der Nicht-Existenz zu gelangen...Und der angenehmste Weg, den man als Strafgefangener in seiner Reichweite hat, um zu sterben, ist nun mal die Hinrichtung (die einzige Alternative zur Hinrichtung um als Strafgefangener den Tod zu erlangen wäre es, sich mit dem Bettlaken o.ä. zu strangulieren, was ein weitaus langsamerer und qualvollerer Weg zu sterben ist als hingerichtet zu werden, denn alle angenehmen und schnellen und schmerzlosen Suizidmethoden, die es so gibt, hat man ja, als Gefangener leider nicht zur Verfügung)....Von daher würde ich mir als Gefangener notgedrungen wünschen hingerichtet zu werden, um auf diese Weise den Tod, der zwar eine unangenehme Sache ist, der aber eben (leider) der einzige Weg ist, um den von mir ersehnten erlösenden Zustand des Nicht-Seins, des Nicht-Existierens zu erlangen....
  • Sprich: Die Voraussetzung dafür dass man hingerichtet werden kann ist nun einmal, dass ein Todesurteil gegen mich vorliegt. Und die Voraussetzung dafür dass man mich zum Tode verurteilen kann ist, dass es die Todesstrafe als Strafnorm gibt. Von daher würde ich mir, würde ich im Gefängnis sitzen, wünschen, dass die Todesstrafe existiert, damit die Voraussetzung dafür besteht, dass man mich zum Tode verurteilen kann (und dies dann auch tatsächlich tut), damit die Voraussetzung dafür besteht, dass man mich hinrichten kann (eben ein Todesurteil), damit ich die einzige Möglichkeit, die es (leider) gibt, um den erlösenden Zustand des Nicht-Daseins (der Nicht-Existenz), nach dem ich mich sehne, nämlich den Tod, zu erlangen, erreichen kann.

Todstr (Widerspruch )

„Widerspruch in Position"

  • Sorry guter Mann, aber da haben Sie entweder gründlich etwas falsche verstanden oder Sie versuchen, aus argumentationstaktischen Gründen, durch Spitzfindigkeiten Widersprüche in meinen Kommentar hineinzukonstruieren bzw. mir solche Widersprüche unterzuschieben, die realiter gar nicht bestehen.
  • Mein Kommentar ist in keiner Weise widersprüchlich: Die beiden Abschnitte meines Statements, von denen Sie meinen, dass sie einander widersprechen bzw. aus denen Sie einen Widerspruch herauszulesen versuchen, stehen in völligem Einklang miteinander. Denn ich behandle in diesen beiden Abschnitten zwei völlig unterschiedliche Fragen:
  • Im ersten Teil meines Kommentares halte ich meine prinzipielle Haltung zur Frage Todesstrafe fest, d.h. ich stelle fest, welche Strafe ich, von einem grundsätzlich-gesellschaftlichen Standpunkt aus gesehen, für Mord (bzw. bestimmte besonders abscheuliche Formen von Mord) als allgemeingültige Strafnorm für angemessen halte: Nämlich die Todesstrafe.
  • Im zweiten Teil meines Kommentares bekunde ich demgegenüber, welche Sanktion ich mir – wenn ich wegen Mordes verhaftet werden würde und die Optionen Hinrichtung oder langjährige/lebenslange Haftstrafe im Raum stünden – für mich persönlich wünschen würde: Nämlich die Todesstrafe und Hinrichtung.
  • Für mich persönlich würde ich, wenn ich aus irgendeinem Grund verhaftet werden würde, die Todesstrafe und Hinrichtung so ziemlich jeder Gefängnisstrafe (egal wie kurz sie ist) vorziehen. Das ist aber nur meine persönliche Überzeugung. Es ist mir selbstverständlich völlig bewusst, dass viele Leute dies anders sehen und es vorziehen, dass man sie, wenn sie ein Verbrechen begangen haben und sie deswegen verhaftet werden, mehr oder weniger lange bzw. mehr oder weniger kurz (je nachdem was für ein Verbrechen es ist, das sie begangen haben) ins Gefängnis sperrt, anstatt, dass man sie dafür zum Tode verurteilt und hinrichtet. Wenn nun jemand eine vergleichsweise moderate Transgression begangen hat, dann ist es nach meiner Auffassung natürlich völlig unverhältnismäßig, die betreffende Person, wegen der von ihr begangenen verhältnismäßig kleinen Transgression zum Tode zu verurteilen und hinzurichten, anstatt sie dafür ins Gefängnis zu sperren, obwohl diese Person eine Gefängnisstrafe einer Hinrichtung vorzieht - also diese Person gegen ihren Willen hinzurichten -, nur weil ich es für mich selbst, wenn ich in ihrer Situation wäre (d.h. wenn ich verhaftet würde und die Möglichkeiten, dass man mich zum Tode verurteilt und hinrichtet oder dass man mich ins Gefängnis steckt, als Zukunftsszenarien im Raum stehen) vorziehen würde, zum Tode verurteilt und hingerichtet zu werden anstatt in einem Gefängnis eingesperrt zu werden. Bei Vergehen, die nicht bloß moderat sind, sondern besonders schwer, ist es demgegenüber nach meiner Auffassung nicht unverhältnismäßig, den überführten Täter auch dann, wenn er im Gegensatz zu mir die Hinrichtung als Strafsanktion nicht weniger schlimm findet als eine langjährige Gefängnisstrafe (sondern er die Todesstrafe schlimmer findet als eine langjährige/lebenslange Haftstrafe), gegen seinen Willen hinzurichten.

Das sind also zwei völlig getrennte Dinge.

Um das Gesagte zu veranschaulichen drei kurze Beispiele:

Beispiel 1: Autodiebstahl

  • Wenn ich der Gesetzgeber wäre würde ich als allgemeine Strafnorm für Autodiebstahl eine Gefängnisstrafe von ca. 2 Jahren festlegen.
  • Wenn ich selbst jedoch wegen Autodiebstahl verhaftet werden würde, würde ich es hingegen vorziehen hingerichtet zu werden und tot zu sein, anstatt für 2 Jahre in einem Gefängnis eingesperrt zu werden (und dort ununterbrochen bei lebendigen Bewusstsein seelisch zu leiden). Aber das ist nur meine Sicht: ich weiß natürlich, dass viele andere Leute es, wenn Sie wegen Autodiebstahls verhaftet werden würden und die zwei genannten Möglichkeiten für Sie im Raum stünden, vorziehen würden, zwei Jahre im Gefängnis zu sitzen und am Leben zu bleiben, anstatt hingerichtet zu werden und tot zu sein. Und es wäre meines Erachtens unverhältnismäßig, jemanden der es schlimmer findet hingerichtet zu werden und tot zu sein als für zwei Jahre ins Gefängnis gesperrt zu werden, wenn er ein Auto geklaut hat, für eine so geringfügige Tat wie Autodiebstahl gegen seinen Willen hinzurichten, anstatt ihn hierfür für zwei Jahre ins Gefängnis zu stecken, nur weil ich persönlich es für mich selbst weniger schlimm finde, hingerichtet zu werden und tot zu sein, anstatt zwei Jahre im Gefängnis zu sitzen.

Beispiel 2: Kindsentführung

  • Wenn ich Gesetzgeber wäre, würde ich als allgemeine Strafnorm für Kindsentführung eine Haftstrafe von ca. 4 Jahren festlegen.
  • Für mich persönlich würde ich es allerdings, wenn ich wegen Kindsentführung verhaftet werden würde, vorziehen, nicht für vier Jahre in einem Gefängnis eingesperrt zu werden (und dann dort vier Jahre ununterbrochen seelisch darunter leiden zu müssen, eingesperrt zu sein) sondern hingerichtet zu werden und tot zu sein.
  • Ich weiß aber natürlich, dass dies nur meine private Präferenz ist, und dass viele andere Leute es weniger schlimm finden, am Leben gelassen zu werden und vier Jahr im Gefängnis zu sitzen, als hingerichtet zu werden und tot zu sein. Und es wäre nach meiner Auffassung unverhältnismäßig, jemanden, der es schlimmer findet, hingerichtet zu werden und tot zu sein, als vier Jahre lang im Gefängnis zu sitzen, wenn er das Verbrechen der Kindsentführung begangen hat und dafür verhaftet worden ist, wegen einer solchen verhältnismäßig geringfügigen Tat wie Kindsentführung hinzurichten, anstatt ihn dafür für vier Jahre ins Gefängnis zu stecken, obwohl er eine vierjährige Gefängnisstrafe weniger schlimm findet als er es findet, hingerichtet zu werden und tot zu sein, nur weil ich als Einzelindividuum es für mich persönlich vorziehe, hingerichtet zu werden und tot zu sein, anstatt vier Jahre im Gefängnis zu sitzen.

Schließlich, das Beispiel 3: Mord:

  • Als Gesetzgeber würde ich als allgemeine Strafnorm für Mord (oder zumindest für besonders abscheuliche Formen von Mord) die Todesstrafe festlegen.

Für mich persönlich würde ich, wenn ich wegen Mordes verhaftet werden würde, und die Optionen, langjährige/lebenslange Haftstrafe oder Todesstrafe und Hinrichtung als mögliche Strafen, die man mir auferlegen kann, im Raum stehen, selbstredend die Hinrichtung einer langjährigen/lebenslangen Haftstrafe (und der Qual, zig Jahre ununterbrochen seelisch leiden zu müssen, weil ich während dieser Jahre eingesperrt bin und ich dies, d.h. das Eingesperrtsein, bewusst mitbekomme, weil mein Bewusstsein während des Eingesperrtseins noch existent ist) vorziehen. Natürlich weiß ich aber, dass es viele Personen gibt, die es – anders als ich – vorziehen, lange Jahre/lebenslang eingesperrt zu bleiben, anstatt zum Tode verurteilt und hingerichtet zu werden. Bei einem so schwerwiegenden Verbrechen wie Mord (zumindest bestimmten besonders verwerflichen Formen von Mord) ist es jedoch nach meiner Auffassung (anders als bei Vergehen wie Autodiebstahl oder Kindsentführung) nicht unverhältnismäßig, hierauf keine Rücksicht zu nehmen: D.h. bei einem so schlimmen Verbrechen wie Mord ist es meiner Auffassung nach angemessen, in dem Fall dass der Delinquent, der dieses Verbrechen begangen hat, eine Hinrichtung schlimmer findet als eine langjährige Haftstrafe, den Delinquenten trotzdem, also gegen seinen Willen, zum Tode zu verurteilen und hinzurichten. Das heißt wenn eine Person einen Mord begangen hat, dann ist es in meinen Augen aufgrund der Schwere dieser Tat legitim, die betreffende Person nicht nur dann, wenn sie eine Person von meiner Geistesart ist – also eine Person, die eine Hinrichtung weniger schlimm findet als eine langjährige Haftstrafe und die es daher vorzieht zum Tode verurteilt und hingerichtet zu werden anstatt am Leben gelassen und lange Jahre ins Gefängnis gesperrt zu werden –, zum Tode zu verurteilen und hinzurichten, sondern es ist aufgrund der Schwere der Tat in diesem Fall auch dann legitim, die betreffende Person, die einen Mord begangen hat, auch dann zum Tode zu verurteilen und hinzurichten, wenn sie eine Person von der Sorte ist, die eine langjährige/lebenslange Haftstrafe einer Hinrichtung vorziehen.

  • Kurzum: Autodiebstahl und Kindesentführung sind derart geringfügige Vergehen, dass es meines Erachtens unverhältnismäßig wäre, eine Person, die ein Auto geklaut oder ein Kind entführt hat, anstatt sie als Strafe dafür, dass sie eine dieser Taten begangen hat ins Gefängnis zu stecken, dafür zum Tode zu verurteilen und hinzurichten, obwohl die betreffende Person es schlimmer findet zum Tode verurteilt und hingerichtet zu werden als ins Gefängnis gesteckt zu werden (die betreffende Person also gegen ihren Willen zum Tode zu verurteilen und hinzurichten, anstatt sie für diese Taten ins Gefängnis zu stecken), nur weil ich persönlich es für mich selbst vorziehen würde, dass man mich, wenn ich wegen Kindsentführung oder Autodiebstahl verhaftet werden sollte, zum Tode verurteilt und hinrichtet, anstatt dass man mich am Leben lässt und im Gefängnis einsperrt. Bei Mord liegt die Sache aber völlig anders: Weil Mord anders als Autodiebstahl oder Kindsentführung kein relativ geringfügiges, sondern ein äußerst gravierendes Verbrechen ist, ist es meines Erachtens nicht unverhältnismäßig sondern verhältnismäßig, jemanden der einen Mord begangen hat, auch dann als Strafe für den von ihm begangenen Mord zum Tode zu verurteilen und hinzurichten, anstatt ihn hierfür ins Gefängnis zu stecken, wenn er es nicht ebenfalls - so wie ich es für mich selbst vorziehe, dass man mich, wenn ich wegen Mordes verhaftet werden sollte, zum Tode verurteilt und hinrichtet, anstatt dass man mich hierfür ins Gefängnis steckt, aber am Leben lässt - für sich vorzieht, dass man ihn, wenn er wegen Mordes verhaftet werden sollte, hierfür zum Tode verurteilt und hinrichtet, anstatt dass man ihn am Leben lässt und ins Gefängnis steckt, sondern er es im Gegenteil vorzieht, als Strafe für den von ihm begangenen Mord nicht zum Tode verurteilt und hingerichtet, sondern am Leben gelassen aber lange Jahre ins Gefängnis gesteckt zu werden.
  • Anders formuliert: Bei geringfügigen Verbrechen wie Autodiebstahl und Kindsentführung ist es m.E. angemessen, Rücksicht darauf zu nehmen, wenn der Täter es (im Gegensatz zu mir) schlimmer findet, für seine Tat zum Tode verurteilt und hingerichtet zu werden, als für sie im Gefängnis eingesperrt zu werden (aber am Leben zu bleiben), und ihn daher nicht (gegen seinen Willen) für seine Tat zum Tode zu verurteilen und hinzurichten, sondern ihn stattdessen "nur" für diese ins Gefängnis zu stecken - auch wenn ich es für mich persönlich (im Gegensatz zu einem Täter mit der genannten Denkart) vorziehen würde, für eine solche Tat zum Tode verurteilt und hingerichtet zu werden, anstatt am Leben gelassen, aber die Unfreiheit und Eingesperrtheit des Gefängnisses ertragen zu müssen. Bei einem so schweren Verbrechen wie Mord ist es m.E. hingegen angemessen, keine Rücksicht darauf zu nehmen, wenn der Täter es (im Gegensatz zu mir) schlimmer findet, für seine Tat zum Tode verurteilt und hingerichtet zu werden, als für sie im Gefängnis eingesperrt zu werden (aber am Leben zu bleiben), und ihn daher (auch gegen seinen Willen) für seine Tat zum Tode zu verurteilen und hinzurichten, anstatt ihn für diese ins Gefängnis zu stecken - dass man also nicht nur (1.) Leute wie mich - also Leute, die es für sich persönlich vorziehen, dass man sie, wenn sie einen Mord begangen haben und dabei erwischt werden, als Strafe für diese Tat zum Tode verurteilt und hinrichtet (anstatt, dass sie es bevorzugen, dass man sie für diese Tat nicht hinrichtet, sondern sie stattdessen für eine lange Zeit ins Gefängnis sperrt [dabei aber am Leben lässt]) - als Strafe für einen von ihnen begangen Mord zum Tode verurteilt und hinrichtet, wenn sie eines solchen überführt werden, sondern dass man auch (2.) solche Leute, die es anders als ich nicht für sich persönlich vorziehen, dass man sie, wenn sie einen Mord begangen haben und sie erwischt werden, dafür zum Tode verurteilt und hinrichtet (anstatt, dass sie es bevorzugen, dass man davon absieht, sie für diese Tat hinzurichten und sie stattdessen für eine lange Zeit ins Gefängnis sperrt [dabei aber am Leben lässt]), sondern die es im Gegenteil für sich persönlich vorziehen, dass man sie, wenn sie einen Mord begangen haben und dabei erwischt werden, dafür für eine lange Zeit ins Gefängnis sperrt (und dabei am Leben lässt), anstatt dass man sie für diese Tat zum Tode verurteilt und hinrichtet, als Strafe für einen von ihnen begangenen Mord zum Tode verurteilt und hinrichtet, wenn sie eines solchen überführt werden.

TS (Widerspruch)

Nein guter Mann, zwischen beiden Aussagen besteht nicht der geringste Widerspruch. Im Gegenteil. Beide Statement stehen in vollem Einklang miteinander. Denn in den beiden Teilen meines Kommentars äußere ich mich jeweils zu zwei völlig unterschiedlichen Fragen.

Im ersten Teil meines Kommentars betrachte ich die TS aus einem prinzipiellen Blickwinkel, d.h. ich versetze mich in die Position, welche Strafe ich, wenn ich der GG wäre, für bestimmte besodners verwerfliche Vergehen verhängen würde. Ich betrachte den Sachverhalt TS im ersten Abschnitt meines Kommentars also aus einer grundsätzlich-gesellschaftlichen Warte. Und aus einer grundsätzlich-gesellschaftlichen Warte ist die TS für Vergehen, wie Herr Roof sie begangen hat, meines Erachtens völlig angemessen, so dass ich als GG für die von ihm begangene Tat die TS als Sanktion festlegen würde.

Im zweiten Teil meines Kommentars widme ich mich der Frage, welche Strafe ich mir persönlich, wenn ich wegen eines solchen Vergehens verhaftet werden würde, wünschen würde bzw. welche Sanktion ich, wenn ich verhaftet werden würde und in einer Zelle sitzen würde und die Möglichkeiten im Raum stehen, dass ich entweder hingerichtet werde und dann tot bin oder dass man mich zu einer langjährigen/lebenslangen Haftstrafe verurteilt und ich dann viele Jahre/lebenslang in dieser Zelle als lebendiger Leichnam vor mich hinrotten und in Endlosschleife während eines unendlichen Kontinuums bis der Tod aus Altersschwäche kommt ertragen muss. Und meines Erachtens ist die Hinrichtung und der sich aus dieser ergebende Tod eine weniger schlimmes Schicksal als 5 Jahre (oder 10 Jahre, oder 15 oder 20 Jahre, oder 30 Jahre oder 50 Jahre) in einer Gefängniszelle zu sitzen und ununterbrochen unter dieser Situation seelisch zu leiden. Lieber ein Ende mit Schrecken (10 poplige Minuten die so eine Hinrichtung dauert, leiden) als Schrecken ohne Ende (zigtausend, zehntausend, hudnerttausend Stunden die eine Gefängnisstrafe dauert leiden). Das Volumen an Leid, das mir widerfärht wenn ich hingerichtet werde ist eindeutig und objektiv geringer las das Leid das mir widerfärht wenn ich eine langjährige Haftstrafe von 4, 6, 8, 10 oder 15 Jahren verbüßen muss, von daher würde ich es, um mir das größere Leid der Gefängnishaft zu ersparen, vorziehen hingerichtet zu werden, anstatt eine vierjährige (sechsjährige, zehnjährige, fünfzhnejährige, x-jährige) Haftstrafe verbüßen zu müssen. Und da die notwendige Voraussetzung um dem größeren Leid der Gefängnishaft durch das kleinere Leid der Hinrichtung (und des von dieser gespendeten erlösenden Todes) zu entgehen das Vorhandensein der TS ist, wünsche ich mir, dass, falls ich einmal verhaftet werden würde, die TS existiert, damit ich durch eine schnell erfolgende Hinrichtung vor der unendlich schlimmeren Alternative einer langjährigen Gefängnisstrafe bewahrt werde. Sprich: Lieber hignerichtet werden und tot sein als 4 Jahre im Gefängnis zu sitzen. Lieber hingerichtet werden und tot sein als 6 Jahre im Gefängnis zu sitzen etc.

Sie sehen also, beide Teile meines Kommentars befassen sich mit völlig unterschiedlichen Dingen. Im ersten Teil äußere ich meine Auffassung, welche Strafe ich von einem grundsätzlich-gesellschaftlichem Standpunkt aus gesehen für bestimmte Verbrechen die angemessene Sanktion ist. Und im zweiten Teil bekunde ich welche Strafe ich mir für mcih selsbt wünschen würde, wenn ich wegen eines bestimmen Vergehens verhaftet werden sollte.

In manchen Fällen ist die Strafen die ich für ein bestimmtes Vergehen von einem gesellschaftlichen Stadpunkt aus für angemessen halte (d.h. die ich als GG für dieses Vergehen verhängen würde) und die Strafe die ich mir selbst wünsche, wenn ich bei diesem Vergehen erwischt werde, deckungsgleich (so z.B. im hiesigen Fall). Und zum Teil ist die Strafe die ich für ein bestimmtes Vergehen X von einem gesellschaftlichen Standpunkt für angemessen halte und die Strafe die ich mir für mich persönlich wünschen würde, wenn ich bei diesem Vergehen erwischt werden sollte, unterschiedlich.

Für mich persönlich würde ich die TS und Hinrichtung so ziemlich jeder Gefängisstrafe vorziehen und eine Hinrichtung jeder Gefängnishaft die länger als 1-2 Monate dauert vorziehen (lieber tot als SO leben..."). Ich weiß aber dass andere Menschen dies anders sehen und sie eine Haftstrafe inert Hinrichtung vorziehen. In Abhängigkeit davon was diese Menschen angestellt haben würde ich als GG auf den Wunsch eines Delinquenten, lieber ins Gefängnis gestecktzu werden als hingerichtet zu werden Rücksicht nehmen oder keine Rücksicht nehmen: Wenn jemand etwas harmloses verbrochen hat und er anders als ich für dieses harmlose Vergehen nicht lieber hingerichtet als lebendig ins Gefängnis gesteckt werden möchte, sondern er lieber lebendig ins Gefängnis gesteckt werden möchte als hingerichtet zu werden, würde ich als Gg darauf Rücksicht nehmen und ihn nicht hinrichten, sondern ihn stattdessen ins Gefängnis stecken (obwohl ich persönlich, anders als der betreffende Delinquent die Hinrichtung und den Tod weniger schlimm finden würde, als eine Gefängnisstrafe). Wenn jemand hingegen etwas besonders schlimmes verbrochen hat und er es anders als ich - der es vorziehen würde für dieses schlimme Vergehen hingerichtet zu werden, anstatt für lange Jahre für dieses Vergehen ins Gefängnis gesteckt zu werden und lebendig viele Jahre das Leid in einer Zelle zu hocken miterleben zu müssen - vorzieht, lang eJhare ins Gefängnis gesteckt zu werden und dort eingesperrt aber lebendig sein Dasein zu verbringen, anstatt hingerichtet zu werden -> dann muss man darauf als Gg meines Erachtens keine Rücksicht nhemen sondern kann den Delinquenten aufgrund der Verworfenheit dessen, was er angestellt hat auch gegen seinen Willen zum Tode verurteilen und hinrichten, da dies aufgrund seines Vergehens verhältnismäßig und angemessen ist.

Zur Veranschaulichung

Fallbeispiel Autodiebstahl:

  • Als GG würde ich als allgemeine Strafnorm für Autodiebstahl eine Gefängnisstrafe von 2 Jahren festsetzen. Für mich selbst würde ich es aber vorziehen, dass man mich, wenn ich wegen Autodiebstahls verhaftet werden sollte, zum Tode verurteilt und hinrichtet anstatt dass man mich zwei Jahre im Gefängnis einsperrt, da eine Hinrichtung in meinen Augen ein weniger schlimmes Los ist als zwei Jahre lebendig in einem Gefängnis zu sitzen. Ich weiß aber, dass viele Leute dies anders sehen und viele Leute es daher - anders als ich - vorziehen würden, zwei Jahre in einem Gefängnis eingesperrt zu werden, anstatt hingerichtet zu werden und tot zu sein. Und es wäre meines Erachtens unverhältnismäßig Leute, die es schlimmer finden hingerichtet zu werden und tot zu sein, als zwei Jahre im Gefängnis zu sitzen, gegen ihren Willen zum Tode zu verurteilen und hinzurichten anstatt sie zwei Jahre einzusperren, nur weil ich es weniger schlimm finde hingerichtet zu werden als zwei Jahre im Gefängnis zu sitzen. Ergo würde ich als GG als Sanktion für Autodiebstahl zwei Jahre Gefängnis als Strafnorm festlegen anstatt der Todesstrafe, auch wen ich für mich persönlich die TS und Hinrichtung (und das Tot-sein) einer Haftstrafe von zwei Jahren vorziehen würde.

Fallbeispiel Kindsentführung:

  • Als GG würde ich asl allgemeine Strafnorm für Kindsentführung eine Gefängnisstrafe von 4 Jahren festsetzen. Für mich selbst würde ich es aber vorziehen, dass man mich, wenn ich wegen kindsentführugn verhaftet werden sollte, zum Tode verurteilt und hinrichtet, anstatt dass man mich vier Jahre in einem Gefängnis einsperrt, da eine Hinrichtung in meinen Augen ein weniger schlimmes Los ist, als zwei Jahre lebendig in einem Gefängnis zu sitzen. Ich weiß aber, dass viele Leute dies anders sehen und diese vielen Leut es daher - anders als ich - vorziehen würden, vier Jahre in einem Gefängnis eingesperrt zu werden anstatt hingerichtet zu werden und tot zu sein. Und es wäre meines Erachtens unverhältnismäßig, Leute, die es schlimmer finden hingerichtet zu werden und tot zu sein, als vier Jahre im Gefängnis zu sitzen, gegen ihren Willen zum Tode verurteilen und hinzurichten, anstatt sie für vier Jahre in einem Gefängnis einzusperren, nur weil ich es für mich persönlich weniger schlimm finde, hingerichtet zu werden und tot zu sein als vier Jahre lang in Dasein ununterbrochenen Leidens in einem Gefängnis zu verbringen. Ergo würde ich als GG als Sanktion fpür Kindsentführung vier Jahre Gefängnis als Strafnorm festlegen anstatt der Todesstrafe, auch wenn ich für mich persönlich die TS und Hinrichtung (und das Tot-Sein) einer Haftsrafe von vier Jahrne vorziehen würde


Fallbeispiel Mord

  • Als GG würde ich als allgemeine Strafnorm für Mord (zumindest besodners verwerfliche und grausame Formen von MOrD) die TS festlegen. Für mich selbst würde ich es ebenfalls vorziehen, dass man mich, wenn ich wegen Mordes verhaftet werden sollte, zum Tode verurteilt und hinrichtet, anstatt dass man mich für lange Jahre/lebenslang in ein Gefängnis einsperrt, da eine Hinrichtung in meinen Augen ein weniger schlimmes Los ist, als viele Jahre/lebenslang in einem Gefängnis zu sitzen. ich weiß aer, dass viele Leute dies anders sehen und diese vielen leute es - anders als ich - vorziehen würden, lange Jahre/lebenslang in einem Gefängnis eignesperrt zu werden, anstatt hingerichtet zu werden und tot zu sein, wenn sie wegen eines Mordes verhaftet werden würden. Dies spielt aber meines Erachtens in diesem Fall keine Rolle. Dementsprechend braucht man keine Rücksicht darauf zu nehmen, dass viele Leute ein langjährige/lebenslange Gefängnisstrafe einer Hinrichtung und anschließendem Tot-Sein vorziehen würden. Es wäre daher meines Erachtens absolut verhältnismäßig, nicht nur Leute wie mich, die es vorziehen, dass man sie, wenn sie wegen Mordes verhaftet werden, zum Tode verurteitl und hingerichtet zu werdne (und dann tot zu sein) anstatt für viele Jahre/lebenslang ins Gefängnis gesperrt zu werden, zum Tode zu verurteilen und hinzurichten, sondern auch Leute, die es - anders als ich - vorziehen, dass man sie, wenn sie wegen Mordes verhaftet werden, für lange Jahre/lebenslang in einem Gefängnis einsperrt anstatt dass man sie zum Tode verurteilt und hinrichtet, zum Tode zu verurteilen und hinzurichten (so dass sie dann tot sind), wenn man sie einen Mord begangen haben. -< verhältnismäßig, angemessen, keine Rücksicht. einlang


TS (Verantwortungsverschiebung)

  • Sorry, aber ich habe für die absurde Art der Verantwortungsverschiebung, die Sie hier abzuziehen versuchen nix übrig: Sie versuchen hier nassforsch die Verantwortung für die von Herrn Roof begangene Morde von Herrn Roofs Schultern zu nehmen und sie stattdessen dem amerikanischen Waffenrecht in die Schuhe zu schieben, womit sie Herrn Roof de facto durch die Hintertür Absolution für die von ihm verübten Taten erteilen (oder dies zumindest versuchen).
  • Denn: Wenn Sie sagen, dass Herr Roof nicht als Reaktion auf seine Tat hingerichtet werden sollte, sondern dass man hiervon absehen und stattdessen das amerikanische Waffenrecht verschärfen sollte -> dann sagen sie de facto, dass Roof keine wirkliche Schuld für seine Tat trifft (und dass man somit keine Sanktion gegen ihn wegen dieser Tat verhängen darf, indem man ihn hinrichtet) und dass die Schuld für Roofs Tat realiter beim amerikanischen Waffenrecht liegt (so dass man Sanktionen gegen dieses verhängen darf, indem man es verschärft oder einschränkt).
  • Unterm Strich besagt Ihr Kommentar also sinngemäß: "Ach der arme, arme Mörder...der konnte ja im Grunde nix für die von ihm begangenen Morde...er hatte ja, streng genommen, gar keine andere Wahl als andere zu ermorden...denn aufgrund des liberale amerikanische Waffenrecht, das jedermann leichten Zugang zu Schusswaffen ermöglicht, blieb ihm ja im Grunde nix anderes übrig als sich eine Waffe zu beschaffen und andere zu ermorden...-> ergo ist Roof im Grunde unschuldig an den von ihm begangenen Morden und das pöse, pöse, amerikanische Waffenrecht ist schuld an diesen."
  • Nun, mit dieser Negierung individueller Verantwortung, die irgendwelche Strukturen für alle schlimmen Handlungen, die ein Individuum begeht, die Schuld gibt, habe ich kein Verständnis: Jeder ist selbst für das was er tut verantwortlich und niemand sonst. Der Mensch besitzt die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen und eine Wahl zu treffen. Herr Roof hat die Wahl getroffen andere zu ermorden: Herr Roof hat also von sich aus - ohne jeden Zwang - entschieden andere Menschen, die ihm nix getan haben, zu ermorden. ER hat den Plan gefasst zu morden und er hat diesen Plan ausgeführt und andere kaltblütig ermordet. --> Ergo ist er schuld für das was geschehen ist. Und niemand sonst. --> Und somit soll auch er alleine für seine Taten geradestehen und büßen und niemand sonst
  • Roof trägt die moralische und die sachliche Verantwortung für sein Handeln -> damit ist es gerechtfertigt ihn angemessen zu bestrafen: Und die angemessene Strafe für Mord ist, nach dem ehernen Prinzip das Gleiches am besten mit Gleichem vergolten wird, eben die Todesstrafe. Ergo soll er hingerichtet werden. Das ist sachlich angemessen und verhältnismäßig und auch für ihn selbst das beste.
  • Wenn Herr Roof für die von ihm begangenen Morde hingerichtet wird (und das amerikanische Waffengesetz komplett unangetastet bleibt) = dann trifft die Strafe für die von Roof begangenen Morde die Person, die für diese Morde tatsächlich die Schuld trägt. Und andere Leute - namentlich die Millionen amerikanischen Waffenbesitzer, deren Rechte und Freiheiten unangetastet bleiben -, die nichts für die von Herrn Roof begangenen Morde können, müssen richtigerweise nicht für diese Morde büßen. --> Ergo ist das die richtige Reaktion auf diese Tat.
  • Wenn als Reaktion auf die von Herrn Roof begangenen Morde das amerikanische Waffengesetz verschärft wird (und Herr Roof am Leben gelassen wird, anstatt dass man ihn hinrichtet) = dann trifft die Strafe für die von Herrn Roof begangenen Morde Personen, die nicht das geringste für diese Morde können! Denn wenn das Waffenrecht verschärft wird, dann werden Millionen unbescholtene Schusswaffenbesitzer, die niemandem etwas getan haben, für Taten, für die sie nicht das geringste können, bestraft, indem ihre Rechte und Freiheiten, Waffen zu besitzen eingeschränkt oder gar aufgehoben werden. Die Person, die die Schuld für die von Roof begangenen Morde trägt - also Roof - bleibt hingegen, wenn man auf diese Morde reagiert, indem man das Waffenrecht verschärft, völlig ungeschoren (denn eine Verschärfung des amerikanischen Waffenrechtes tangiert Roof, jetzt, nachdem er seine Verbrechen bereits begangen hat, nicht mehr und tut ihm nicht weh: Eine Verschärfung des Waffengesetztes trifft also nicht Roof, der gemordet hat, sondern sie trifft und beeinträchtigt nur die unbescholtenen Waffenbesitzer, die nicht gemordet haben und nichts Schlimmes oder Falsches getan haben!). Eine Verschärfung des amerikanischen Waffenrechtes bei gleichzeitiger Nicht-Hinrichtung Roofs würde also bedeuten, dass die an dieser Tat Unschuldigen bestraft werden (die Waffenbesitzer) und der Schuldige (der Mörder Roof) nicht bestraft wird, anstatt dass der Schuldige (Roof) bestraft wird und Unschuldige die Waffenbesitzer) nicht bestraft werden (was der Fall ist, wenn Roof für die von ihm begangenen Morde hingerichtet wird, während das Waffenrecht unangetastet bleibt, so dass die Masse der unbescholtenen Schusswaffenbesitzer nicht zu leiden hat) --> Ergo wäre es eine völlig falsche Art von Reaktion auf die von Roof begangenen Morde, das Waffenrecht zu verschärfen und den Zugang der Bevölkerung zu Schusswaffen einzuschränken/aufzuheben, und den Mörder Roof nicht hinzurichten.
  • Ich ziehe es vor den schuldigen zu bestrafen und unschuldige nicht zu bestrafen/ sie ziehen es vor unschuldige zu bestrafen und schuldige nicht zu bestrafen.



Alternative:

  • Sorry, aber ich kann mit dieser Art von Verantwortungsverschiebung, die Sie hier vorzunehmen versuchen, nix anfangen. Halten wir fest: Für die von Roof begangenen Morde trägt Roof alleine die Verantwortung und niemand sost. Er hat sich entscheiden andere Leute, die ihm nix getan haben zu töten. Und er hat diesen Plan praktisch umgesetzt. Niemand sonst hat dies getan. Er allein hat gemordet. Also darf auch nur Roof dafür allein für seine Taten bestraft werden und niemand sonst.
  • Eine Verschärfung des amerikanischen Waffenrechtes wäre im Ergebnis aber eben nix anderes als eine Form von Kollektivstrafe. Es wäre eine kollektive Bestrafung sämtlicher amerikanischer Waffenbesitzer, deren Rechte und Freiheiten (Waffen zu besitzen) auf diese Weise massiv beschränkt oder gar aufgehoben werden würde.
  • Wenn man also als Reaktion auf die von Roof begangenen Morde das amerikanische Waffenrecht verschärfen würde, dann würden darunter Millionen amerikanische Schusswaffnebesitzer, die niemandem etwas getan haben und die insbesondere für die von Roof begangenen Morde keine Schuld triff, bestraft werden, während Roof selbst durch diese Maßnahme in keiner Weise tangiert werden würde.
  • Es wäre also offenkundig völlig widersinnig aufgrund der Taten von Herrn Roof das amerikanische Waffenrecht zu verschärfen: Auf diese Weise würden nur unschuldige Menschen in ihren Rechten beeinträchtigt werden.
  • Mir scheint daher, dass es ihnen gar nicht um den hier zur Debatte stehenden Vorfall (die von Roof begangenen Morde) als solchen geht, sondern dass Sie diesen lediglich als Vorwand benutzen wollen, um eine politische Agenda durchzuboxen, die sie sowieso, also völlig unabhängig von Roofs Taten, verfolgen. Um eine Agenda durchzusetzen, die Sie schon hatten bevor Roof seine Tat begangen hatte, die somit keine Reaktion auf Roofs Taten ist, sondern vielmehr der Versuch ist, diese Taten ihren eigenen Zielen nutzbar zu machen: Sie haben also offenkundig aus ideologischen Gründen - weil Sie ein fanatischer Hasser von Schusswaffen und dem Recht, diese zu besitzen, sind - den Wunsch, das Waffenrecht zu verschärfen (und in letzter Konsequenz das Recht auf Waffenbesitz zu beseitigen) und versuchen jetzt diesen traurigen Vorfall ihren Zielen dienstbar zu machen, während der Vorfall an sich und die Opfer ihnen im Grunde völlig egal sind: Sie sind für Sie nur ein Mittel zum Zweck.
  • Sachlich ist, was Sie vorschlagen, das verkehrteste, was man tun kann: Wenn roof nicht hingerichtet wird und stattdessen das amerikanische Waffenrecht verschärft wird -> dann würden Millionen unschuldiger Menschen (nämlich unbescholtener Schusswaffenbesitzer, deren Rechte und Freiheiten Waffen zu besitzen dann eingeschränkt oder aufgehoben würden) für Roofs Tat bestraft, während Roof selbst ungestraft davonkommt. Ich bin aber dafür, dass der für ein Verbrechen schuldige bestraft wird und Unschuldige nicht bestraft werden, anstatt dass Unschuldige für das Verbrechen bestraft werden und der Schuldige nicht bestraft wird: Also anstatt Roof, für das was er getan hat, nicht zu bestrafen und unbescholtene Waffenbesitzer für diese Tat zu bestrafen, sollte Roof bestraft werden und die Allgemeinheit der Schusswaffenbesitzer nicht bestraft werden:
  • -> Sprich, Sie sind dafür den Schuldigen nicht zu bestrafen und stattdessen Unschuldige zu bestrafen: Sie sind dafür, Roof für seine Taten nicht zu bestrafen und darauf zu verzichten ihn hinzurichten, und stattdessen die Masse der amerikanischen Schusswaffenbesitzer für Roofs Taten zu bestrafen, indem man ihre Rechte und Freiheiten in Hinblick auf Schusswaffenbesitz durch eine Verschärfung des Waffenrechtes einschränkt.
  • -> Ich bin dafür den Schuldigen zu bestrafen und Unschuldige nicht zu bestrafen: Ich bin dafür, Roof für seine Taten - für die er die Schuld trägt - in angemessener Weise zu bestrafen (und die angemessene Strafe für das was er getan hat ist die TS), und zugleich die Masse der amerikanischen Schusswaffenbesitzer, die für Roofs Taten nix können, nicht zu bestrafen, indem man ihre Rechte und Freiheiten strikt achtet und strikt davon absieht diese anzutasten, was bedeutet, dass man strikt davon absieht, das amerikanische Waffenrecht in irgendeiner Weise zu verschärfen oder sonstwie zu ändern (und auf diese Weise die Rechte und Freiheiten unbescholtener Bürger Waffen zu besitzen und zu führen, einzuschränken oder gar aufzuheben.

Toifl

abgelegt

TS (Illusion)

abgelegt

TS (Il)

Ich bin ein wenig verwundert in wie leichtfertiger und unreflektierter Weise hier viele Leute die TS einfach in Grund und Boden verdammen und sie in alberner Weise als "grausam", "unmenschlich", "barbarisch", "unzivilisiert" und dergleichen etikettieren. Das eine langjährige Gefängnisstrafe wirklich ein "humaneres" Schicksal als eine Hinrichtung ist möchte ich stark bezweifeln. Denn wie heißt es so richtig: Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende. Sprich: Das Leid, das einem entsteht wenn man nicht hingerichtet sondern am Leben gelassen und für viele Jahre in einem Gefängnis vor sich hinvegetiert ist erheblich größer als das Leid, das einem entsteht, wenn man hingerichtet wird: Im Prinzip ist es wie wenn Depressive sich vor einen Zug stürzen. Vor einen Zug zu springen und von diesem zerschmettert zu werden ist beileibe keine schöne Sache, aber verglichen mit dem Leid über einen langen Zeitraum mit den unerträglichen seelischen Qualen einer schweren Depression leben zu müssen, ist es das kleinere Übel, weswegen Leute mit schweren Depressionen eben irgendwann das Leid des Sprunges vor einen Zug (so qualvoll es sein mag) wählen, um auf diese Weise der von ihnen als noch größer empfundenen Leid des Lebens mit Depressionen zu entkommen.



"Laber"

  • Och Gottchen, da ist aber jemand knorrig und garstig, da hab' ich wohl einen Nerv getroffen...Der entscheidende Punkt ist, dass Ihr gesamter Kommentar sich problemlos zu 180 Grad umdrehen lässt: Sie schreiben, dass ich erstmal selbst zum Tode verurteilt werden soll und dann "labern" soll. Da kann ich genausogut feststellen, dass Ihre Position, dass die TS inhuman ist und dass eine Gefängnisstrafe eine zivilisiertere und menschlichere Art von Strafe als die TS ist, nix weiter ist, als wohlfeiles Geschwätz. Denn Sie sondern diese "Erkenntnisse" ja ab, während Sie als freier Mensch bequem und frei in ihrem Wohnzimmer oder Arbeitszimmer sitzen, und nicht während Sie als Gefangener in einer Zelle vor sich hinvegetieren. Wenn man sich in Freiheit befindet, ist es natürlich leicht, großspurig zu dozieren, dass das Leben das kostbarste und höchste ist was es gibt usw. und dass es besser ist lebendig aber unfrei zu sein (im Gefängnis zu hocken) als tot zu sein (hingerichtet zu werden). Wenn man nicht in Freiheit ist sondern eingesperrt ist wird man da i.d.R. schnell umdenken. Wenn Sie jetzt gerade, in diesem Augenblick, in einer kleinen grauen Zelle sitzen würden, und Sie sich bereits seit einigen Monaten oder Jahren dort befinden würden, und Sie der Aussicht entgegenstarren würden, noch weitere 5 Jahre oder 10 Jahre oder 15 Jahre in dieser Situation verbringen zu müssen... -> dann würden Sie wohl nicht mehr rumlabern, dass die TS "inhuman" ist und dass es eine mildere und menschlichere Strafe ist für lange Jahre ins Gefängnis gesteckt zu werden, sondern gründlich umdenken, und den Tod als Erlösung aus der folterhaften Qual als lebendiger Leichnam, lebendig begraben in einem Gefängnis vor sich hinzudarben und ein Dasein fristen zu müssen, das darin besteht, über einen unerträglich langen Zeitraum schwerstes seelisches Leid erdulden zu müssen (nämlich in einer Zelle zu hocken und dort unglücklich sein zu müssen). Die Situation ertragen zu müssen: Morgens aufzuwachen und sofort unglücklich zu sein. Abends ins Bett zu gehen und als letzten Gedanken bevor man einschläft unglücklich zu sein. Und während der 18 Stunden am Tag, die man wach ist, aufgrund der elenden Situation eingesperrt zu sein, ununterbrochen unglücklich zu sein. Also 24 Stunden am Tag unglücklich zu sein, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Und das über zig Jahre hinweg...Wenn Sie diese Situation eine Weile "genossen" haben, werden Sie, wie die meisten Strafgefangenen, die Behauptung, dass es "humaner" und "zivilisierter" sei Menschen über lange Jahre wegzusperren als sie hinzurichten, mit großer Wahrscheinlichkeit nur noch mit einem bitter-ironischen Augenrollen und einem gequälten Aufglucksen quittieren und aufgrund der Lebenswirklichkeit ihrer Situation mit zynischem Spott auf die Behauptung blicken, dass die TS "grausam" oder "unzivilisiert" sei....Sie sehen also, Ihr Kommentar hat kein Gewicht, da alles, was Sie schreiben, sich in gleicher Weise auf Ihren Kommentar bzw. auf Ihre Position anwenden lässt: Sie schreiben meine Position, dass die TS humaner ist als eine langjährige Gefängnisstrafe sei Blabla, weil ich nicht selbst in der Situation befinde, zum Tode verurteilt worden zu sein, während ich diese Position einnehme. Ihre Position, dass eine langjährige Gefängnisstrafe humaner sei als die TS, ist nach demselben Maßstab auch Blabla, da sie sich aj auch nicht in der Situation befinden, in einer Gefängniszelle vor sich hinzurotten, während Sie die Position vertreten, dass es humaner ist nicht hingerichtet zu werden und lebendig im Gefängnis zu sitzen als hingerichtet zu werden, während Sie diese Position vertreten. (blabl; se tod; huma; wider)
  • Sie finden dass es "inhuman" und 2grausam" ist jemanden hinzurichten und es daher menschlicher und zivilisierter ist dies nicht zu tun und den betreffenden wegzusperren. Ich finde, dass es "inhuman" und "grausam" ist jemanden für lange Zeit einzusperren und es daher zivilisierter und menschlicher ist, dies nicht zu tun und ihn hinzurichten.
  • Sie finden die TS grausamer als eine langjährige Gefängnisstrafe, und eine langjährige Gefängnisstrafe weniger grausam als die TS. Und ich finde eine langjährige Gefängnisstrafe grausamer als die TS, und die TS weniger grausam als eine langjährige Gefängnisstrafe. [grausam; inhuman; barbarisch; unmenschlich; schlimmer; menschenverachtender]

TS (Blaubär)

Bla

  • Ah, Beleidigungen. Wie der alte Talleyrand schon wusste, das ewige Vorrecht derjenigen die Unrecht haben und es tief in ihrem Inneren wissen. Sprich: Dass Sie es nötig haben hier ausfallen zu werden zeigt mehr als deutlich, dass Sie in meinem Kommentar argumentativ nichts entgegenzusetzen haben, so dass Ihnen nix anderes übrig bleibt als hilflos um sich zu schlagen
  • Argumenten:
    • (a) Blabla
      • Was von dem was ich schreibe ist denn BlaBla? Ich beziehe doch ganz klar und fest Position. Ich eiere nicht rum, ich laviere nicht, und ich schwafel nicht sinnlos vor mich hin, ohne zu wissen wo ich eigentlich hin will. Sprich ich brabel nicht irgendwelches Zeug daher, ohne mir über meine eigene Auffassung und Überzeugung eigentlich im Klaren zu sein. Sondern ich habe eine ganz klare und bestimmte Auffassung davon, was ich will (d.h. welche Strafe jemand der eine Person die mir nahe steht, sollte dies einmal passieren, erhalten soll), und ich verfolgte eine klare und stetige Linie. Meine Position mag Ihnen nicht gefallen, Sie mögen Sie ablehnen. Aber Blabla ist sie gewiss nicht, sondern sie ist gründlich durchdacht (ich habe eine feste Vorstellung was ich will) und ich artikuliere sie in klarer Weise. Wenn Sie hier also Sprüche ablassen, was ich schreibe wäre Blabla: Dann haben Sie meinen Beitrag entweder nicht ordentlich gelesen oder Sie sind intellektuell unredlich und verzerren den Gehalt eines Statements das Ihnen nicht passt. -> steht ihnen frei meine Position nicht zu teilen und es steht ihnen frei sie abzulehnen und sogar sie für verwerflich zu halten aber Bla ist sie nicht
    • (b) Selber
      • Alberne Plattitüde -> lässt sich problemlos umdrehen und gegen sie wenden
      • Selber Gefängnisstrafe verurteilt werden -> immer noch reden
      • Selber Gef sitzen (jetzt, seit Monaten, Aussicht Jahre)
        • Immer noch meinen/sagen: TS schlimmer als Gefängnisstrafe; TS grausam, inhuman, unzivilisiert usw.
        • Immer noch meinen/sagen: Gefängnisstrafe weniger schlimm als TS; GefSt human, menschlich usw.
        • Suizidquote 10m la höher; Suizidprävention verzichten würde (kein vergitterten Treppenhausschächte, vorenthalten geeignete Gegenstände) 20-30 mal höher; aktive Unterstützung (gefangener sterben möchte und bittet Mittel schnellen und angenehmen Suizid zur Verfügung zu stellen: Medikamente, Schlaftabletten, Kohlenmonoxid aushändigen) leisten: 30-40 mal höher
        • Lebensunwertes Leben
        • Brennendes Hochhaus: Sprung in die Tiefe (paar Sekunden zerschmettert wird und ende)/ lebendig verbrennen
        • Sprung vor Zug: Sprung vor Zug/ Leben mit Depressionen (lange Jahre, lange Strecke, ununterbrochen schweren Depressionen gequält werden)
        • Ende mit Schrecken/ Schrecken ohne Ende
        • ununterbrochen seelisch leiden/ qälen (Gedanken; Erinnerungen; Wissen, Bewusstsein; frage)
        • paar Minuten/ zigzehntausend stunden (Jahre); 10 Minuten vs. 5/10/20/30/50 (mal 365 mal 24 h) -> Erlösung
        • Freiwillige Hinrichtungen (Mittel keinen Gebrauch machen um abwenden/ aufschieben)
        • ts schnell u shcmerzlos/ human
        • krankha angst tod
    • (c) würde
      • ...? Kojunktivistisches gesabbel...sodnern fest: Klare position 2sofern fall eintritt" -> wenn jemand person lieb u teuer ist ermorden würde -> würde folgende Strafe ...auferlegen (wollen/verlangen auferlegt wird: hinri minimu; besser 30 jahre einzelahf düst zelle, jahrelang 24 tag wand anstarren u nachrübeln getan)



TS (Blaubär)

Grummel

  • (1) Schlicht gestrickter Mensch zu sein
    • Schlechte Manieren, Umgangsformen
    • Art andere behandeln und mit anderen Reden reden
      • Eigenschaften/Umgangsart: roh; garstig, aggressiv; bissig, mürrisch; knurrig, knorrig, grummelig;
      • Ton (Unfreundlicher, bissig, zuschnappender Ton)
      • zähnefletschend und ausfallend,
      • was sagen (inhaltlich), wie formulieren (Wortwahl, Satz-Komposition), Ton
  • (2) Mensch von simpler Geistesart
  • (3) Ein Mensch, der von seinen primitiven Instinkten beherrscht wird...
    • Primitiver biologischer Überlebensdrang scheint die zentrale kraft zu sein, die Sie antreibt.
    • "leben erhalten"; krankhafte Angst vor dem Tod -> biologischen Impulsen getrieben (die verzweifelt-würdelose Art wie Sie sich an Ihr bisschen Leben klammern und besessen sind dieses unbedingt zu erhalten, [ihr konkret-persönliches sowie das leben im grundsätzlich-allgemeinen] löst bei mir Verachtung und Ekel aus)
  • -> Ein schlicht gestrickter Mensch mit schlechten Umgangsformen und einer primitiven Geistesart, der sich von urtümlichen Drängen (z.B. Überlebensdrang) leiten lässt
  • kei int Gespräch ihn lieb käp blaubär...Leute die mich mit gebleckten Zähnen von der Seite anschnappen, wie ein unbeherrschter Straßenköter, weil sie nicht die Reife besitzen, um damit klar zu kommen, dass ich eine Meinung habe, die sie nicht teilen, und die mir, anstatt mir sachliche Argumente entgegenzusetzen, stattdessen ausfallenden Kommentare an den Kopf werfen...Sorry, da entfällt bei mir jedes Interesse, mich näher mit diesen Menschen (in diesem Fall: Ihnen) zu befassen. Kurzum: Sie sind offensichtlich ein schlicht gestrickter Mensch mit einer unverfeinerten Geistesart und schlechten Umfangsformen. Solche Leute heuert man allenfalls an, um sich von ihnen Dienstleistungen erbringen zu lassen, aber man lässt sich nicht auf sie ein... schon allein deswegen, weil Menschen von Ihrem plumpen geistigen Zuschnitt in meinen Augen nicht satisfaktionsfähig sind, so dass Sie - ob ihres sittlichen, intellektuellen und charakterlichen Tiefstandes - als Diskussionspartner für mich nicht in Frage kommen....jetzt kommt sicher noch eine patzige Antwort von Ihnen, die garantiert im selben "Stil" wie Ihr erster "Beitrag" gehalten sein wird...Aber bitte, wer's nötig hat, nur zu, machen se mal...Ich werde diese Antwort aber wohl nicht einmal mehr lesen können, weil meine Verabredung um ...30 eintrudeln wird und ich dann außer Haus gehen werde...


"Rache ist primitiv"

    • Ganz im Gegenteil: Der Drang nach Rache ist ein der feinsten und edelsten Regungen, zu denen der menschliche Geist überhaupt fähig ist.
    • Der Drang, jemandem, der einer Person die einem nahe steht, schweres Leid angetan hat, dasselbe leid anzutun, wie diese person der Person die einem nahe steht, angetan hat, ist eine zutiefst ehrenwerte, weil im Mitgefühl und der seelischen Verbundenheit mit der Person, der de besagte "jemand" Leid zugefügt hat, wurzelnde Regung.
    • Der Rachedrang ist ein Produkt von Empathie u liebe - Empathie und Liebe mit der jeweiligen, einem nahe stehenden person, der von Dritten, denen man die Rache zudenkt, schweres Leid zugefügt worden ist. -> Der Rachedrang ist eine selbstlose Regung: Man nimmt ja, wenn man jemandem, der einer Person die man liebt schweres Leid zu gefügt hat, zur Vergeltung schweres Leid zufügt, damit weniger für sich selbst Rache, sondern man nimmt vor allem für den Menschen Rache, der einem nahe steht, dem der besagte "jemand" schweres Leid zugefügt hat, und den man durch die Vergeltungshandlungen, die man an dem Täter, der ihm Leid zugefügt hat, rächt.
    • Rache ist ein Phänomen, das in der Natur nicht vorkommt...Dem Tierreich ist Rache als Idee völlig fremd...Die Löwin ist bereit sich mit einem Löwen zu paaren, der zuvor ihre Jungen aus einer Verbindung mit einem anderen mä Löwen, den er von seinem Platz als Rudelführer verdrängt hat, getötet hat, auf die Idee sich an ihm für die Tötung ihrer Jungen, nachdem diese einmal tot sind, zu rächen käme sie nicht ....> Rache ist de facto etwas, wozu nur höhere Lebewesen fähig sind. Nur ganz wenige geistig besonders hoch entwickelte Lebewesen sind dazu fähig das Konzept Rache auf intelligibler Ebene zu ersinnen, bzw. dieses Konzept zu erfassen, den Plan zu fassen Rache praktisch umzusetzen und en detail zu planen, wie man sie umsetzen soll, sowie diesen Plan dann tatsächlich umzusetzen...-> Kurzum: Es bedarf einer ungewöhnlichen Verfeinertheit des Bewusstseins und des Geistes, um auf die Idee zu kommen Rache an jemandem zu nehmen, den Entschluss zu fassen an einer konkreten Person (einem menschlichen Individuum oder einem sonstigen Individuum) tatsächlich Rache zu nehmen, sich die Einzelheiten wie die Rache von Statten gehen soll geistig auszumalen und sie zu planen sowie um den Rache-Plan, den man sich zurechtgelegt hat, dann in der Praxis zu verwirklichen. Und allen anderen Lebewesen außer dem Menschen fehlen die neuronalen Strukturen, und damit die Voraussetzungen, um die Idee und den Willen, Rache zu nehmen, zu entwickeln und sich dann zu überlegen, wie konkret man die Rache die man nehmen will ins Werk setzen kann und den entwickelten Racheplan schließlich in materielle Wirklichkeit umzusetzen.
    • Grausamkeit
    • Und es ist keineswegs so, dass alle Menschen zu Grausamkeit fähig sind. Durchaus nicht. Die meisten Menschen können gar nicht grausam sein, egal wie sehr sie es auch wollen und egal wie sehr sie es auch versuchen...weil sie ganz einfach zu dumm und phantasielos sind, um das Ziel, grausam gegen andere Lebewesen zu sein, erreichen zu können. Zu wirklicher Grausamkeit als Haltung und als praktische Verwirklichung dieser Haltung sind nur ganz wenige, überdurchschnittlich intelligente, Menschen fähig: Schlicht gestrickte Menschen (d.h. wenig intelligente Menschen) können allenfalls mit brutaler Gewalt auf jemanden einprügeln wenn sich gerade in einem Zustand emotionaler Aufwallung befinden...Grausamkeit ist hingegen eine innere Haltung, die Menschen ohne überdurchschnittliche Intelligenz schlicht gar nicht in der Lage sind in praktische Taten umzumünzen, weil ihnen die geistige und sittliche Tiefe fehlt um in ihrem Kopf wirkliche Grausamkeiten zu ersinnen. Um Praktiken und Methoden zu ersinnen, die in der Art und Weise wie sie den Körper und die Seele eines Menschen beschädigen, in derart perfekter Weise ausgeklügelt sind, dass sie derart schwere seelische Verletzungen bei den Leuten, gegen die sie angewendet werden, hervorrufen, dass sie das Etikett "grausam" verdienen, bedarf es einer geistigen Tiefe und visionären Vorstellungskraft, die nur ein verschwindend kleiner Anteil der Bevölkerung, nämlich eine kleine Zahl von geistig und seelisch besonders hochstehenden Menschen, besitzen.


TS (Breivik)

abgelegt

TS (MW)

TS verletzt Menschenwürde

  • Sehe ich nicht so (erblicke keine Verl MW darin)
  • Was ist mit MW des Opfers? Was ist mit MW der Angehörigen des Opfers?
    • Wenn jemand eine Person die mir nahe steht ermordet und der Mörder anschließend nicht für seine Tat hignerichtet wird, dann stellt der Umstand, dass der Mörder nicht hingerichtet wird für das was er der mir nahestehenden Person angetan hat, eine Verletzung meiner Menschenwürde dar?
  • Nebeneinanderstellung
    • Was ist mit MW Opfers
    • Da muss man sich entscheiden: Entweder man achtet die MW des Mordopfers oder man achtet die MW des Mörders. Beides geht nicht, es gibt nur die Wahl entweder die Würde des einen doer die Würde des anderen zu achten:
      • Wenn man den Mörder nicht dafür hinrichtet, dass er einen anderen Menschen ermordet hat, dann achtet man dadurch dass man ihn nicht hinrichtet, seine Menschenwürde, verletzt aber die MW seines Opfers.
      • Und wenn man den Mörder dafür dass er einen anderen Menschen ermordet hat hinrichtet, dann verletzt man die MW des Mörders, achtet aber die MW seines Opfers.
      • Man hat also nur die Wahl zwischen dem einen oder dem anderen: Man achtet die MW des Täters (indem man ihn nicht hinrichtet), dies führt aber zwingend dazu dass die MW seines Opfers verletzt wird (weil ihm die MW-Verletzung zugefügt wird, dass die Person, die ihn ermordet hat nicht hingerichtet wird). Oder man achtet die MW des Opfers (dies erfordert zwingend, dass sein Mörder hingerichtet wird, weil die Nicht-Hinrichtung seines Mörders eine Verletzung der MW des Opfers darstellen würde), dann verletzt man die MW des Täters (indem man ihn hinrichtet).
      • Da haben wir wohl eine andere Prioritätensetzung: Ihnen ist die MW des Mörders wichtiger als die MW des Mordopfers. Mir ist die MW des Mordopfers wichtiger als die MW des Mörders.
      • Mir ist lieber die MW des Mordopfers wird geachtet, indem man seinen Mörder hinrichtet, und die MW des Mörders wird verletzt (weil es hingerichtet wird). Ihnen ist lieber die MW des Mörders wird geachtet (indem man ihn nicht hinrichtet), und die MW des Opfers wird verletzt (indem man seinen Mörder nicht dafür hinrichtet, dass er es, das Opfer, ermordet hat [denn durch die Nichthinrichtung des Mörders wird dem Mordopfer seine MW abgesprochen]).


  • Wenn man einen Mörder nicht hinrichtet, wird die MW seines Opfers verletzt. Und wenn man den Mörder hinrichtet wird die MW des Opfers geachtet.
  • Wenn man einen Mörder nicht hinrichtet, wird die MW der Angehörigen des Opfers verletzt. Und wenn man den Mörder hinrichtet wird die MW der Angehörigen des Opfers dieses Mörders geachtet.


Angehöriger entscheiden

  • Wenn die Angehörigen des Opfers eines Mörders möchten, dass der Mörder der ihnen nahestehenden Person, die ermordet worden ist, für das was er ihnen angetan hat, indem er die ihnen nahe stehende Person ermordet hat, hingerichtet wird -> dann ist der Mörder hinzurichten.
  • Wenn die Angehörigen des Opfers eines Mörders finden, dass die TS eine zu milde Strafe für das ist, was der Mörder ihnen angetan hat, indem er eine ihnen nahe stehende Person ermordet hat, und sie stattdessen wollen, dass der Mörder für das, was er ihnen angetan hat, dreißig Jahre lang in eine kleine dunkle Zelle zu stecken, wo er bei Wasser und Brot darben und dreißig Jahre damit verbringen muss 24 Stunden am Tag die Wand anzustarren und über das was er getan hat ununterbrochen nachzugrübeln -> dann ist dies mit dem Mörder zu machen
  • Entscheidend ist wille angehörigen
  • Rechtsgüterabwägung: Wünsche/Interessen/Recht auf Rache


  • nie wie leb 1 tag glück sein aufgrund dess angetan/ je tag leb leid
  • je tag entlass zwadi bis tod = Unglück, seel leiden
  • weil NACH X/NACH Erlebnis/ NACHDEM erlebt (angetan, passiert) ->
  • je jahr lezei (je tag, je mom, sek, minu) nach zwadi (nach erle, nachdem passier, nachdem angetan wurde) noch kommt ist leunwert (ni wert miterle, zerstört) = weil NACH/DANACH/NACHDEM kommt (passiert, angetan, erlebt)
  • ni zurück = res ni
  • ni behal = re auch ni

TS (MW)

Verletzt MW

  • 1) Betrachte TS/Hinrichtung nicht als Verletzung der MW des Mörders
  • 2) Rechtsgüter-Abwägung
    • was wiegt schwerer die MW des Mörders oder der Anspruch der Angehörigen seiner Opfer auf Rache (bzw. der Anspruch der Angehörigen auf die Befriedigung die Rache ihnen verschafft)
    • meines Erachtens...
      • wiegt die Gerechtigkeit zugunsten der Angehörigen der Opfer eines Mordes, die entsteht, wenn man den Mörder unter Bedingungen in Haft hält, die darauf abzielen ihn systematisch seelisch zugrunde zu richten, schwerer als die Verletzung der MW des Täters die dadurch entsteht, das man ihn unter Bedingungen in Haft hält, die ihn seelisch zugrunde richten.
  • Das (große) Unrecht gegenüber den Angehörigen der Opfer eines Mörders, das entsteht, ....(Das große Unrecht, das den Angehörigen der Opfer eines Mörders entsteht)
    • wenn man einen Mörder nicht unter Bedingungen in haft hält, die darauf angelegt sind, ihn zugrunde zu richten, und auf diese Weise den Angehörigen der Opfer des Mörders ihr Recht auf Rache vorenthält -> wiegt sehr viel schwerer als das U(kleine) Unrecht gegenüber einem Mörder, das entsteht, wenn man ihn unter Bedingungen in Haft hält, die darauf angelegt sind, ihn seelisch zugrunde zu richten, und auf diese Weise den Angehörigen der Opfer des Mörders ihr Recht auf Rache verschafft.
  • Die Gerechtigkeit zugunsten der Angehörigen der Opfer eines Mörders, die entsteht, ....
    • wenn man einen Mörder unter Bedingungen in haft hält, die darauf angelegt sind, ihn zugrunde zu richten, und auf diese Weise den Angehörigen der Opfer des Mörders ihr Recht auf Rache verschafft -> wiegt sehr viel schwerer als die Ungerechtigkeit gegenüber den Angehörigen der Opfer eines Mörders, die entsteht, wenn man ihnen ihr Recht auf Rache, vorenthält, indem man den Mörder einer ihnen nahe stehenden Person nicht unter Bedingungen in Haft hält, die darauf angelegt sind, ihn seelisch zugrunde zu richten.
  • Die Gerechtigkeit zugunsten eines Mörders...
  • Die Gerechtigkeit zuungunsten eines Mörders...
  • Die Gerechtigkeit zuungunsten der Angehörigen eines Mörders...
  • Die Ungerechtigkeit zugunsten eines Mörders...
  • Die Ungerechtigkeit zuungunsten eines Mörders...
  • Die Ungerechtigkeit zugunsten der Angehörigen der Opfer eines Mörders...
  • Die Ungerechtigkeit zuungusnten der Angehörigen der Opfer eines Mörders... wiegt schwerer/weniger schwer (antut/ nicht antut) weniger schlimm/schlimmer,
  • Das (kleine) Unrecht, das einem Mörder entsteht... (Das kleine Unrecht gegenüber einem Mörder, das entsteht...)
    • wenn man ihn unter Bedingungen in haft hält, die darauf angelegt sind, ihn seelisch zugrunde zu richten, und auf diese Weise den Angehörigen der Opfer des Mörders ihr Recht auf Rache verschafft -> wiegt sehr viel weniger schwer als das (große) Unrecht gegenüber den Angehörigen der Opfer des Mörders, das entsteht, wenn man ihnen ihr Recht auf Rache vorenthält, indem man den Mörder ihrer Angehörigen nicht unter Bedingungen in Haft hält, die darauf angelegt sind, ihn seelisch zugrunde zurichten


  • 3)


TS (nix sag)

Nix sagen

  • Wie kommen Sie denn darauf? Nach Lage der Dinge habe ich sogar sehr viel zu sagen. Jedenfalls funktioniert das Strafsystem hierzulande weitgehend entsprechend den von mir skizzierten Vorstellungen. Von daher kriege ich zur Zeit weitgehend meinen willen -> wer einen Mord begeht, dem wird hierzulande, wie von mir gefordert, wie Gnade der Todesstrafe vorenthalten. D.h. wer einen Mord begeht kann sich seiner gerechten Strafe nicht entziehen, indem er das kleine Leid hingerichtet zu werden auf sich nimmt und auf diese Weise dem sehr viel größeren Leid, lange Jahre als Elendskreatur in einer Gefängniszelle vor sich hinvegetieren zu müssen, entflieht. Sondern wer einen Mord begeht muss hierzulande, wie ich es mir wünsche, nicht nur ein paar poplige kurze Minuten leiden, die so eine Hinrichtung dauert (um dann wenn die Hinrichtung nach ein paar Minuten vorbei ist allem körperlichen und seelischen Leid enthoben zu sein und ihm glücklich entkommen zu sein, weil er dann in die sanften Arme des Todes entkommen ist und von erlösendem Nichts umfangen wird, in dem er vor allem Leid errettet ist), sondern muss - anstatt nur ein paar Minuten zu leiden die es dauert getötet zu werden - stattdessen viele Jahre, d.h. viele zigtzehntausend Stunden, ununterbrochen schweres seelisches leid ertragen zu müssen, das einem entsteht, wenn man in ein Gefängnisloch gesteckt wird und dort über Jahre hinweg, 24/Tag, die Wände anstarren und über das nachgrübeln müssen, was man getan hat... und dabei allmählich (langsam und qualvoll) körperlich, geistig, und seelisch zu zerfallen....Von daher bin ich ziemlich zufrieden: Die Haftbedingungen hierzulande könnte man m.E. noch etwas weiter verschärfen...Aber im Wesentlichen kriege ich was ich will: Mördern wird die relativ kleine und kurze Strafe, hingerichtet zu werden (und dann nur ein paar Minuten leiden zu müssen und es dann hinter sich zu haben), vorenthalten und stattdessen müssen sie die sehr viel größere (weil sich sehr viel länger hinziehende) Qual ertragen, über einen langen Zeitraum von zig Jahren hinweg ununterbrochen schweres seelisches Leid ertragen zu müssen (weil sie die Situation aufgezwungne bekommen lebendig begraben als lebendiger Leichnam in einem grauen Zellenloch zu verrotten und dort in materhaft langsamer Weise über 5, 10, 15, 20, 30 Jahre oder wie lange die Haft auch dauern mag, zugrunde zu gehen bis der Tod sie irgendwann erlöst).

TS (MW)

Und was ist mit der Menschenwürde der Opfer der Mörder? Und was ist mit der Menschenwürde der Angehörigen der Opfer des Mörders?

  • Wenn die Angehörigen der Opfer eines Mörders den Wunsch haben, dass die Person, die einen von ihnen geliebten Menschen ermordet hat, zur Vergeltung für das, was er ihnen angetan hat, indem er ihnen einen geliebten Menschen genommen hat (indem er diesen ermordet hat), einer Haft unterworfen wird, deren Bedingungen darauf ausgerichtet sind, ihn (den Mörder), systematisch seelisch zu Grunde zu richten -> dann ist das in meinen Augen die gerechteste Sache auf der Welt. Und wenn man den Angehörigen der Opfer eines Mörders den Wunsch, dass der Mörder dazu gezwungen wird, Haftbedingungen erdulden zu müssen, die ihn systematisch seelisch zu Grunde richten, vorenthält dann verletzt man dadurch ihre Menschenwürde (die Menschenwürde der Angehörigen der Opfer des Mörders). Dadurch dass man den Angehörigen der Opfer eines Mörders die Verwirklichung des Wunsches, dass der Mörder ihres geliebten Menschen systematisch auf eine Weise gequält wird, die ihn (den Mörder) seelisch zugrunde richtet, verletzt man ihre Menschenwürde (die Menschenwürde der Angehörigen der Opfer des Mörders).

TS (Blaubär)

  • 1) würde...wenn schon höre
    • Was stört Sie an dem Wort "würde"? In dem von mir verwendeten Kontext ist es sowohl sachlich als auch linguistisch völlig korrekt dieses Wort zu gebrauchen.
    • Ich spreche ja schließlich nicht von einer gegenwärtig gegebenen Situation und welche Folgerungen ich aus dieser jetzt gerade konkret ziehe, sondern ich spreche in hypothetischer Weise davon, was mein Wunsch und meine Forderung ist, was getan werden soll, wenn ein bestimmter Fall eintreten sollte, der gegenwärtig aber eben nicht vorliegt (nämlich was, wenn jemand Personen die mir nahe stehen ermorden sollte, nach meinem Willen mit dem Mörder getan werden soll). Da ist es grammatikalisch völlig korrekt, wenn ich das konjunktivistische "würde" verwende. -> Wenn Ihre Beherrschung der dt Sprache derart unzulänglich ist, dass Sie das nicht begreifen - dann ist das nicht meine Schuld. Sprich, Ihre mangelhaften Kenntnisse der deutschen Sprache und ihrer Funktionsweise und Strukturen wären ein Grund sich an die eigene Nase zu packen, aber sie sind gewiss kein Grund um mich hier anzurempeln.
  • ...
  • Halten wir fest: Ich vertrete im Indikativ eine bestimmte Position, nämlich dass wenn ein bestimmter Fall x eintritt als Reaktion darauf y geschehen soll (-> wenn jemand sich an einer mir nahestehenden Person vergreift, dann soll der betreffende zur Strafe für das, was er meinen Lieben angetan hat in ein dunkles Gefängnisloch gesteckt werden und dort unter Bedingungen in Haft gehalten werden, die darauf angelegt sind, ihn systematisch seelisch zu quälen und zugrunde zu richten).
  • Da der Fall X - zu dem ich im Indikativ eine bestimmte, oben genannte, Position einnehme - gegenwärtig nicht gegeben ist, besteht gegenwärtig keine Veranlassung für mich jetzt in der Gegenwart, in der gegenwärtigen Situation, etwas Bestimmtes zu tun oder zu fordern.
  • Wenn aber der Fall eintreten sollte, dass jemand eine mir nahe stehende Person ermordet -> dann wäre es für mich die selbstverständlichste Sache auf der Welt, die oben von mir im Grundsätzlichen vertretene Position (dass jemand der sich an einer mir nahestehenden Person vergreift zur Vergeltung dafür in eine Gefängniszelle zu stecken ist und dort unter Bedingungen in Haft gehalten wird, die ihn systematisch quälen und seelisch zu Grunde richten) in dem dann eintretenden konkreten Fall in den konkreten Wunsch und die konkrete Forderung umzumünzen, den Mörder meiner Liebsten auf die entsprechende Weise zu behandeln. Das kann ich Ihnen mit 100%iger Sicherheit garantieren.
  • ....Sprachtheoretisch sieht das wie folgt aus:
    • Es besteht ein Rahmen-Konjunktiv: Innerhalb dieses Rahmen-Konjunktivs vertrete ich in der Form eines Indikativs innerhalb des Rahmen-Konjunktivs die Position, dass wer sich an einer mir nahe stehenden Person vergreift, zur Vergeltung in eine Zelle zu werfen ist und dort unter Bedingungen zu halten ist, die darauf abzielen, den betreffenden Mörder systematisch seelisch zugrunde zu richten
    • So lange in diesem Rahmen-Konjunktiv der Fall, auf den sich meine indikativ eingenommene Position (d.h. es IST meine Position in der gegenwärtig tatsächlich bestehenden Realität, dass wer meine Lieben ermordet auf die genannte Weise zu behandeln ist) bezieht, nicht eintritt, habe ich keinen Anlass meine grundsätzlich im Indikativ eingenommene Position, wie jemand, der eine mir nahestehende Person ermordet, zu behandeln ist, in eine im Indikativ eingenommene Forderung umzumünzen (also die genannte Position tatsächlich als konkrete Forderung in Bezug auf eine bestimmte-konkrete Person zu erheben).
    • Wenn jedoch das Szenario, dass jemand eine mir nahestehende Person ermordet doch eintreten sollte, d.h. wenn der Fall, dass jemand eine mir nahestehende Person ermordet, von einem Konjunktiv innerhalb des Rahmen-Konjunktivs zu einem Indikativ innerhalb des Rahmen-Konjunktivs werden sollte, dann wäre es eine Zwangsläufigkeit für mich, meine im Indikativ eingenommene grundsätzliche Position, was ich wünsche und fordere, das zu tun ist, wenn ein bestimmter Fall eintritt (hier konkret: dass jemand, der eine mir nahestehende Person ermordet, auf die beschriebene Weise zu behandeln ist), von einer grundsätzlich bestehenden Position in Hinblick auf einen hypothetisch möglichen Fall, der jedoch bisher nicht Wirklichkeit geworden ist (so dass kein Anlass für mich besteht meine Position in konkrete Wünsche und Forderungen in Hinblick auf eine bestimmte Realität gewordene Situation umzuwandeln [hier das jemand mir nahestehende Personen ermordet hat und die Frage im Raum steht, was mit dem Mörder getan werden soll], da die betreffende Situation ja eben nicht Realität geworden ist), wenn dieser Fall doch einmal Wirklichkeit werden sollte, in konkrete Wünsche und Forderungen umzumünzen
    • Sprich ich vertrete indikativ (also jetzt, gerade in der Tatsächlichkeit) eine bestimmte grundsätzlich Position, was zu tun ist, wenn ein bestimmter Fall eintritt (nämlich dass jemand eine mir nahe stehende Person ermordet). Solange dieser Fall jedoch nur ein Konjunktiv ist (d.h. es zwar möglich ist, dass er eintritt, er aber nicht tatsächlich eingetreten ist) habe ich keinen Grund meine im Indikativ bestehende Position, was mit jemandem zu tun ist, wenn er sich an meinen Lieben vergreift, in eine indikative (jetzt konkret von mir erhobene) Forderung umzuwandeln, sondern kann mich darauf beschränken, festzuhalten, dass es eine 100%ige Selbstverständlichkeit für mich ist, dass in dem Konjunktiv, dass der Fall, dass jemand sich an meinen Lieben vergreift, tatsächlich eintreten sollte (Indikativ innerhalb eines Konjunktives [Rahmenkonjunktives]), meine im Indikativ bestehende grundsätzliche Position, was mit jemandem zu tun ist, der sich an meinen Lieben vergreift, ohne Rücksicht auf Verluste von mir in einen konkreten entsprechenden Wunsch und eine konkrete entsprechende Forderung umzumünzen wäre (es mein innigster Wunsch und meine entschiedenste Forderung wäre, wenn der Fall eintreten sollte, dass jemand einen meiner Lieben ermordet, dass der Mörder auf die von mir beschriebene Weise behandelt wird, d.h. dass er ins Gefängnis gesteckt und dort auf eine Weise behandelt wird, die derart hart ist, dass sie geeignet ist, den Mörder systematisch seelisch zu Grunde zu richten).
    • Sprich: Wenn innerhalb des Rahmen-Konjunktives des Nachdenkens über etwas was gegenwärtig nicht materielle Wirklichkeit ist..
      • Ich vertrete jetzt im Tatsächlichen (also im Indikativ) die grundsätzliche Position, dass wer meine Liebsten ermordet, zur Vergeltung dafür zu Bedingungen inhaftiert werden soll, die derart hart und grausam sind, dass er systematisch seelisch zu Grunde gerichtet wird. Da es gegenwärtig nicht der Fall ist, dass jemand einen von mir geliebten Menschen ermordet hat, habe ich in der Praxis bis auf Weiteres aber keinen Anlass die genannte Forderung, denjenigen der eine von mir geliebte Person ermordet hat so zu quälen, dass er seelisch zugrundet geht, zu erheben, dass es ja (gegenwärtig) keine von mir geliebte Person gibt (und somit auch keinen Mörder einer von mir geliebten Person gibt, in Hinblick auf den eine solche Forderung zu stellen wäre). Gesetzt aber, dass der Konjunktiv innerhalb eines größeren Rahmen-Konjunktives, der darin besteht, dass ich überzeugt bin, dass ich wenn der Fall, dass wenn jemand eine von mir geliebte Person ermorden sollte, eintreten sollte, den Wunsch hätte und ich die Forderung stellen würde, dass meine im Indikativ grundsätzlich vertretene Position, dass wer einer von mir geliebten Person etwas antut, zur Vergeltung für das, was er getan hat, zu solchen Bedingungen inhaftiert werden soll, dass er durch die Haft systematisch seelisch zu Grunde gerichtet wird, (in diesem "Konjunktiv innerhalb eines Rahmen-Konjunktives") praktisch umgesetzt werden soll (also dass derjenige, der eine von mir geliebte Person ermordet hat, zur Vergeltung für das, was er getan hat, tatsächlich zu solchen Bedingungen inhaftiert werden soll, dass er durch die Haft systematisch seelisch zu Grunde gerichtet wird), von einem Konjunktiv innerhalb eines größeren Rahmen-Konjunktives zu einem Indikativ innerhalb des größeren Rahmen-Konjunktives werden sollte, also ich nicht nur darüber nachdenke, was wäre und was ich tun würde, wenn jemand eine von mir geliebte Person ermorden würde (also ich darüber nachdenke, was ich dann, wenn dieser Fall eintreten sollte, wollen und fordern würde [= Konjunktiv innerhalb eines Rahmen-Konjunktives]), sondern dieser Fall tatsächlich eintreten sollte (dieser Fall also zu einem Indikativ innerhalb der übergeordneten Konjunktiv-Sphäre werden sollte), dann besteht kein Zweifel für mich, dass ich dann tatsächlich, den Wunsch hegen täte und ich dann tatsächlich die Forderung stellen täte, dass meine im Indikativ grundsätzlich vertretene Position, dass wer einer von mir geliebten Person etwas antut, zur Vergeltung für das, was er getan hat, zu solchen Bedingungen inhaftiert werden soll, dass er durch die Haft systematisch seelisch zu Grunde gerichtet wird, dann [also in dem von einem Konjunktiv innerhalb der K-Sphäre zu einem Indikativ innerhalb der K-Sphäre gewordenen Indikativ [i KS]] tatsächlich umgesetzt wird.
        • KiK (Annahme: ich würde wenn x eintreten würde, y tun, ohne dass x eingetreten ist) [Vorstelle was tun würde, wenn x Realität innerhalb der übergeordneten Irrealität der Gedankenwelt werden würde, ohne dass x dies tatsächlich geworden ist -> x also eine Irrealität innerhalb einer Irrealität ist; Gedanke innerhalb Gedanken ist]
        • IiK (Annahme: x eingetreten ist) [x Realität innerhalb der übergeordneten Irrealität der Gedankenwelt ist -> x also eine Realität innerhalb einer Irealität ist; Realität innerhalb Gedanken ist]

..........

der Mörder der von mir geliebten Person zur Vergeltung für das, was er getan hat, zu solchen Bedingungen inhaftiert wird, dass er durch die Haft systematisch seelisch zu Grunde gerichtet wird

ines Rach darüber nachdenke, wie es wäre und was ich tun würde, wenn sich jemand an meinen Lieben vergreift, ohne dass dies tatsächlich (innerhalb des Rahmen-Konjunktivs) eintritt, von einem Konjunktiv innerhalb des Rahmen-Konjunktives zu einem Indikativ innerhalb des Rahmen-Konjunktives werden würde, weil ich nicht nur d

  • posrhe; falls aber konunk in rahm-konjunk, falls je lie ermo würd, würd wun ha u ford stell, indika posi (zugru gerich) auf mörd lieb angewen (also gequ, zugru gerich), zu indika i nrahm-konjunk werden sollte, würde severstä

der Konjunktiv innerhalb des Rahmen-Konjunktives zu einem Indikativ innerhalb des Rahmen-Konjunktives werden würde


Konjunktiv bestehende


der jedoch innerhalb der Situation die als Indikativ innerhalb des bestehenden Rahmen-Konjunktives tatsächlich besteht (der [der Fall] also kein Indikativ innerhalb des Rahmen-Konjunktivs, sondern ein Konjunktiv innerhalb des Rahmen-Konjunktivs ist), doch eintreten sollte -


  • 2) Blabla


  • 3) Selber Tode verurteilt werden
    • Gähn, was für ein absolut albernes und schwachbrüstiges "Argument"...
    • Mit derselben Berechtigung könnte ich Ihnen jetzt entgegenhalten "Werden Sie selber einmal zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt..."
    • (Alternativ: "Hocken Sie selber einmal für eine lange Zeit in einer Gefängniszelle und vegetieren dort lebendig vor sich hin...")
      • -> Ob Sie dann immer noch großspurig daher labern, dass es viel "humaner" und "zivilisierter" ist Verbrecher nicht hinzurichten, sondern sie am Leben zu lassen und lange wegzusperren? Ich bezweifle dies. Wenn Ihnen das Schicksal zig Jahre (also zigzehntausend Stunden: 50.000 Stunden, 100.000 Stunden, 200.000, 400.000 Stunden) in einer Zelle als eingesperrte Kreatur zu hocken und dort ein qualvolles Dasein als lebendig begrabener Leichnam, der biologisch noch existiert aber nicht mehr wirklich "lebt", vor Augen steht...werden Ihnen derartige Redensarten, wie der großen Mehrheit der Strafgefangenen (jedenfalls der Langzeitgefangenen) wohl recht bald vergehen...und Sie werden sich wahrscheinlich sehr schnell nach dem Tod bzw. der Erlösung, die der Tod Ihnen verschafft, sehnen und sich wünschen, von dem Elend des dumpf-trübsinnig-grauen Gefangenendaseins durch den Tod erlöst zu werden...
      • Redensarten, wie Sie sie hier absondern, dass es "unzivilisiert", "abscheulich" oder "grausam" ist, einen Gefangenen hinzurichten und dass es "humaner" und "zivilisierter" ist, ihn am Leben zu lassen und lange wegzusperren...werden Sie, wenn Sie selbst einmal in der Situation stecken sollten, lange Jahre in einer Zelle zu schmachten und dort als gequälte Kreatur ein Elendsdasein zu fristen, das schlimmer ist als der Tod (den man Ihnen vorenthält) wahrscheinlich mit einem bitteren Hohnlächeln, mit einer traurig-spöttischen Verziehung des Mundes oder einem ironisch-melancholisch-resignierenden Aufschnauben quittieren.
      • Augenrollen
    • Umdenken
      • TS nicht mehr grausam, unzivilisiert, schlimm finden -> sondern zivilisiert und human (zumindest zivilisierter und humaner als lange Haftstrafe) -> Erlösung
      • Gefängnisstrafe nicht mehr human, zivilisiert finden -> sondern unzivilisiert, sadistisch, grausam, inhuman und menschenverachtend;
      • Abschaffung TS keine Errungenschaft, sondern ein Menquälerei
      • GS zivilisierter, menschlicher, weniger schlimm als TS -> TS zivilisierter, menschlicher, weniger schlimm als GS
      • TS schlimmer, grausamer, inhumaner als GS -> GS schlimmer, grausamer, inhumaner als TS
  • (3.0) Addenda
    • (TS grausam, unzivilisert, inhuman, Abscheu||| Gef: human, zivilisiert, gnäd)
    • (TS schlimmer/inhumaner/ grausamer||| Ge weniger shclimm/menschlicher/zivilisierte/ humaner)



wun rach na; u rech rach (Natur gegeben rech, wie re zu atmen) bekomm; > schäb u widerwär Fra nach dem was ihr angetan worden ist, weg natürli wu u gerech ford den men der angetan (mörd ki) hat zu rächen, diffa u dreck bewer; schäm -> nat bedür, nat wur; rech; naspruch rachewun erfüll wir oh wenn u aber: leb mörd zählt nix, kei gewich, lebrech verwirk durch tat; kann weileb wenn angehör opf wün leb schon - wenn aber ni woll schon so woll Hinrich: wieg even vorha wun mörd leb Gelass werden od putativ angenomm re mörd leb (ni existier) wen schwer re mut mörd ki rache bekommen (overrule: abwäägun; konkliktieren: re rach beko u befrie beko verschaff we rache beko = wiegt schwerer re mör auf leb: waagschla, seit mörd re leb 100 kg, me mu rach 1000 kg -> sehr viel gewichtiger u wichtiger)

von einem Konjunktiv innerhalb des Rahmenkonjunktivs (d.h.) in einen Indikativ innerhalb des Rahmenkonjunktivs umzumünzen-

von einem Konjunktiv innerhalb des Rahmen-Konjunktiv zu einem Indikativ innerhalb des Rahmen-Konjunktiv werden sollte


  • Indik posi
  • bezug konjunkt (fall x eintre soll oh eingetre ist) in rahmkon
  • konjunk in rahmenkonju zu indika in rahmenjun

TS

Gew Das ist keineswegs „gewagt“ guter Mann. Es ist schlicht eine Frage des Leidensdrucks und vor allem eine Frage der Alternative. Zur Veranschaulichung: Warum springen Menschen aus den Fenstern von brennen Hochhäusern? Weil das irgendwie schön ist? Keineswegs. . Sie tun dies schlicht, weil das Schicksal ein paar Sekunden in die Tiefe zu stürzen und zu zerschellen, so schrecklich es sein mag, für die meisten Menschen immer noch besser ist, als die Alternative, nämlich langsam und qualvoll bei lebendigem Leib zu verbrennen. Warum springen Menschen mit schweren Depressionen vor Züge? Weil das irgendwie angenehm ist? Sicher nicht. Sondern sie tun dies, weil wenn man lange genug und intensiv genug seelisch leidet, für einen Menschen mit schweren Depressionen irgendwann der Punkt erreicht ist wo er lieber tot sein möchte als die Depressionen noch weiter zu ertragen. Oder besser gesagt: Er möchte nicht tot sein, sondern er möchte einfach nicht mehr existieren. Und die einzige Möglichkeit um den Zustand der Nicht-Existenz zu erreichen ist nun einmal, leider, der Tod. Und wenn Menschen lange genug intensiv genug psychisch leiden und sie keine Aussicht auf eine Verbesserung sehen – dann sind irgendwann bereit die Qual des Sprungs vor einen Zug auf sich zu nehmen, weil sie sich sagen „besser tot sein als SO weiterleben zu müssen“, sprich lieber ein paar Sekunden heftiges körperliches Leid des Zerschmettert-Werden durch einen Zug ertragen und dafür sich zigzehntausend Stunden (50.000, 1000.000, 200.000, 400.000 Stunden) ununterbrochenen seelischen Leides, das man ertragen müsste, wenn man das Leben mit Depressionen fortsetzen würde, als umgekehrt, sich nicht umzubringen, weiterzuleben und dafür ein paar Sekunden heftiges körperliches Leid, das einem durch den Sprung vor den Zug entstehen würde, ersparen und dafür 50.000, 100.000 oder 400.000 Stunden ununterbrochenen seelischen Leides auf sich nehmen müssen.

Und so ist es eben auch mit einer Gefängnisstrafe: Ich kenne mich gut genug um zu wissen, dass ich im Gefängnis, wenn ich dort eingesperrt werde – und die Haft nicht nur ein paar Tage oder Wochen dauert, sondern Monate oder gar Jahre – sehr schnell in etwa den selben Gemütszustand verfallen würde, wie Depressive die sich vor Züge werfen. Ich würde innerlich ob des Elends des Lebens im Gefängnis innerhalb kürzester Zeit völlig resignieren und in mir zusammenfallen. Brauchen Sie nicht zu glauben, ist aber so. Das weiß ich aus profunder Kenntnis meiner eigenen Wesensart und der Art, wie ich seelisch auf weitaus geringere Freiheitseingriffe reagiert habe, mit extrem großer Gewissheit. Wenn Sie dies nicht glauben wollen oder es womöglich sogar glauben, aber auch neckischen Neigungen heraus eine ironisch-spöttelnde Pose einnehmen und tun als ob Sie dies nicht glauben – nun gut, das steht Ihnen frei, es reicht, dass ich selbst weiß, dass es so ist…..Zur Sache zurück: Im Gefängnis würde ich bald in eine derart resignierte und melancholisch-apathische Stimmung verfallen, dass ich einfach lieber tot sein wollte, lieber tot sein wollte als SO weiterzuleben, lieber tot als DIESES elende Dasein weiter ertragen zu müssen. Oder genauer: Ich würde nicht wirklich tot sein wollen, sondern einfach nicht mehr existieren wollen. Und da der einzige weg um den Zustand der Nicht-Existenz zu erreichen nun mal, leider, der Tod ist, würde ich, wenn ich lange genug intensiv genug im Gefängnis gelitten habe und in einen entsprechend resigniert-depressiven Zustand verfallen bin, notgedrungen den Tod auf mich nehmen, um so der Qual eines Daseins, dass mir unerträglich ist, das ein einziges langgezogenes unerträgliches Leid (ein endloses Kontinuum des Leidens) ist, das daraus besteht ununterbrochen unerträgliches seelisches Leid ertragen zu müssen. Sprich, ich würde notgedrungen den Tod auf mich nehmen, da dies der einzige Weg ist um den erlösenden Zustand der Nicht-Existenz zu erreichen. Denn wenn die Optionen lauten: Entweder ein paar Minuten intensives körperliches Leid auf sich nehmen, das es dauert zu sterben und dafür 50.000, 100.000, 200.000 oder 400.000 Stunden seelisches Leid, die man erdulden müsste, wenn man weiterleben würde – und somit zigzehntausende Stunden ununterbrochen (24/Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr über zig Jahre hinweg) unerträgliches psychisches Leid, einen unablässig quälende Depressionen, die das Dasein im Gefängnis mir verursachen würde –, nicht ertragen müssen. Oder umgekehrt am Leben bleiben, und auf diese Weise ein paar Minuten körperliche Qualen, die das Sterben einem verursacht, nicht ertragen müssen, dafür aber 50.000, 100.000 oder 400.000 Stunden schweres seelisches Leid ertragen müssen, die man miterlebt, wenn man nicht stirbt, sondern am Leben bleibt und zig Jahre lang im Gefängnis vor sich hinvegetieren muss (und die depressionenverursachende Elendigkeit dieser Situation unablässig bewusst wahrnehmen zu müssen und sie reflektieren zu müssen, weil man ja noch ein Bewusstsein, einen Geist und eine Wahrnehmung hat). … -> dann (vor diese Wahl gestellt) ziehe ich es vor ein paar Minuten heftig körperlich zu leiden, die es dauert zu sterben und dafür zigzehntausende Stunden ununterbrochen schweres seelisches Leid, dass das Dasein im Gefängnis mir verursachen würde, nicht miterleben und ertragen zu müssen, als weiterzuleben, ein paar Minuten körperliches Leid, das das Sterben verursacht, nicht ertragen zu müssen, dafür aber 50.000 oder 200.000 oder 400.000 Stunden am Stück, ununterbrochen, schweres seelisches Leid erdulden zu müssen. Eben genau wie ein schwer Depressiver, der lange genug intensiv genug seelisch gelitten hat, es vorzieht zu sterben, indem er vor einen Zug springt, anstatt den Horror auf sich zu nehmen, noch wer weiß wie lange mit seinen Depressionen weiterleben zu müssen und diese wer weiß wie lange aushalten zu müssen. Nun gibt es im Gefängnis zwei Wege zu sterben: Suizid und Hinrichtung. Die Suizidmethoden die einen angenehmen Tod herbeiführen (Schlaftabletten, Kohlenmonoxid) sind einem im Gefängnis naturgemäß verwehrt. Die einzigen Methoden die man in Reichweite hat sind ausgesprochen langsam und qualvoll (Strangulieren mit dem Bettlaken etc.), deutlich langsamer und qualvoller als eine Hinrichtung. Da also der Tod – als der leider einzige Weg den es gibt, um den erlösenden Zustand der Nicht-Existenz (des eigenen Bewusstseins und des eigenen Denkens) zu erreichen – die einzige Möglichkeit ist um den seelisch zermarternden Depressionen des Gefangenseins, die man bei einer langen Haftstrafe über einen unerträglich langen Zeitraum aushalten muss, zu entkommen, und weiter von den zwei Möglichkeiten, den Tod zu erlangen, die man im Gefängnis zur Verfügung hat (Suizid mit den Mitteln die man im Gefängnis zur Verfügung hat und Hinrichtung), die Hinrichtung einen deutlich schnelleren und weniger qualvollen Tod herbeiführt als ein Suizid mit den Suizid-Mitteln die man im Gefängnis zur Verfügung hat, würde ich mir, wenn man mich ins Gefängnis stecken würde und ich (sofern ich nicht sterbe) dem Schicksal entgegenblicke viele Jahre dort elendig und depressionszerfressen vor mich hinvegetieren zu müssen, aus Gebrochenheit und Resgination heraus wünschen, dass man mich hinrichtet, weil (1.) der Tod einem „Leben“, das darin besteht über einen langen Zeitraum unablässig von Depressionen geplagt zu werden, vorzuziehen ist (wie ein Sprung vor einen Zug dem Weiterleben mit schweren Depressionen vorzuziehen ist) und (2.) Die Hinrichtung einen schnelleren und weniger qualvollen Tod herbeiführt als die einzige andere Todes-Möglichkeit, die man im Gefängnis zur Verfügung hat (Suizid mit den unzulänglichen Mitteln, die man im Gefängnis in Reichweite hat), so dass die Hinrichtung den schnellsten und angenehmsten Tod herbeiführt, der einem in dieser Situation möglich ist. Sprich: Wenn es eine Todesstrafe gibt, wünsche ich mir, wenn man mich einsperrt, hingerichtet zu werden, damit ich nicht zu der einen weitaus langsameren und qualvolleren Tod herbeiführenden Methode greifen muss, Suizid mit den unzulänglichen Mitteln, die einem als Gefangenen zur Verfügung stehen (und die einen sehr viel langsameren und qualvolleren Tod verursachen als eine Hinrichtung), begehen zu müssen, um dem depressionszerfressenen Elendsdasein ununterbrochenen Unglücklichseins der Gefängnishaft zu entkommen. Und wenn es keine Todesstrafe gibt, muss ich, notgedrungen (da die einen sehr viel schnelleren und weniger qualvollen Tod verursachenden Methode, den Tod zu erlangen, indem man hingerichtet wird, einem verwehrt ist, wenn es keine Todesstrafe gibt) zum Suizid mit den ineffektiven Methoden, die man im Gefängnis zur Verfügung hat (und die eines ehr viel langsameren und qualvolleren Tod als eine Hinrichtung verursachen), greifen, um den rettenden Tod (der der einzige Weg ist, um den erlösenden Zustand des Nicht-Existierens, der die einzige Möglichkeit ist, um dem Elend des Gefangenseins zu entkommen) zu erlangen.

Kurzum: Wenn ich einmal im Gefängnis sitzen und dort die seelische Folter über einen langen Zeitraum eingesperrt zu sein – während dem ich ein depressives Dasein langandauernden ununterbrochenen Unglücklichseins ertragen muss – aufgezwungen bekomme, dann wünsche ich mir mit 99,99% Sicherheit, dass es in dem Land, in dem ich inhaftiert worden bin, eine TS gibt, damit die Möglichkeit besteht, dass man mich zum Tode verurteilt (und dies dann auch tatsächlich tut), damit ich durch die Hinrichtung den Tod erlange, der es mir ermöglicht, mich in den erlösenden Zustand der Nicht-Existenz zu retten, die mich davor bewahrt, die Qual über viele Jahre hinweg ununterbrochen schwere Depressionen, die das Dasein als Gefangener vor sich hin zu vegetieren verursacht, aushalten zu müssen, ertragen zu müssen. Ich wünsche mir also, dass es, sollte ich einmal inhaftiert werden (und die einzigen im Raum stehenden Optionen sind zu sterben oder aber am Leben zu bleiben und dann lebendig zig Jahre lang im Gefängnis bleiben zu müssen) eine TS gibt, damit ich zum Tode verurteilt und hingerichtet werden kann, um auf diese Weise der Hölle auf Erden, die Depressionen – die ein langjähriges Gefangensein mir verursachen würde – zig Jahre lang aushalten zu müssen, auf dem schnellsten und quallosestem Wege, der in dieser Situation möglich ist (schnelle und effektive Hinrichtung), entkommen zu können und es nicht auf mich nehmen zu müssen, die einzige andere Möglichkeit den Tod zu erlangen, die man in dieser Situation zur Verfügung hat – nämlich einen Suizid mit den langsamen und qualvollen Mitteln, die man als Gefangener in Reichweite hat, durchführen zu müssen (weil schnelle und angenehme Suizidmethoden einem im Gefängnis verwehrt und versperrt sind) – auf sich nehmen zu müssen. Sprich wenn es die TS gibt, wünsche ich mir, wenn man mich einsperrt hingerichtet zu werden, um nicht auf die weniger angenehme (qualvollere und langsamere) Weise sterben zu müssen, mich mit den unzulänglichen Mitteln, die man im Gefängnis halt in Reichweite hat, töten zu müssen, um den Depressionen die die Gefangenschaft mir zufügt, zu entkommen. Wenn es die TS gibt würde ich mich dann mit 99% Sicherheit hinrichten lassen. Und wenn es keine TS gibt würde ich, notgedrungen – da die Möglichkeit, den Tod durch die deutlich weniger unangenehme (weil schnellere und weniger qualvollere) Methode der Hinrichtung zu erlangen, mir dann versperrt ist – den Suizid mit den unzulänglichen einem im Gefängnis zur Verfügung stehenden Methoden (die einen sehr viel langsameren und qualvolleren Tod bereiten als eine Hinrichtung) wählen, um aus den qualvollen und sich lange hinziehenden Depressionen eines langdauernden Gefangenendaseins in das rettende Nichts des Todes, den beseligend-behaglichen Frieden der Nicht-Existenz, zu entkommen. - Wenn TS: Hinrichtung - Wenn keine TS: Suizid mit unangenehmen mitteln Gefängnis - Angenehmster Tod = angenehmer Suizid mit sanften Mitteln (Kohlenmonoxid, Schlaftabletten), die man im Gefängnis allerdings nicht zur Verfügung hat -> zweitangenehmster Tod = Hinrichtung -> drittangenehmster Tod = Suizid mit den langsamen und qualvollen Mitteln, die man im Gefängnis hat - Alle drei Optionen sind besser als die seelenzerfressenden und sich über einen langen Zeitraum hinziehenden Depressionen des Daseins als Strafgefangener (der eine lange, Monate oder gar Jahre dauernde Haft verbüßt: 2 Jahre, 3 Jahre, 5 Jahre, 10 Jahre, 15 Jahre, 20 Jahre, 30 Jahre etc.) -> jedoch ist von diesen Optionen eine Hinrichtung (die einen relativ schnellen und quallosen Tod verursacht) immer noch besser als ein mit unzulänglichen Mitteln durchgeführter Suizid (der einen langsamen und qualvollen Tod verursacht), und ein mit angenehmen Suizidmitteln durchgeführter Suizid (der einen qualloseren Suizid herbeiführt als eine Hinrichtung) ist noch besser als eine Hinrichtung und ist somit die beste der drei Möglichkeiten den Tod (der einem langen Dasein als von Depressionen geplagter Mensch in Gefangenschaft vorzuziehen ist) zu erlangen, die es grundsätzlich gibt. - -> Da einem ein angenehmer Suizid jedoch im Gefängnis als Option nicht zugänglich ist, ist in dieser Situation der Suizid die angenehmste Möglichkeit um den Tod (der einem langen Dasein als von Depressionen geplagter Mensch in Gefangenschaft vorzuziehen ist) zu erlangen. - -> Und wenn man in der Situation steckt, für lange Zeit im Gefängnis eingesperrt zu sein, und man sterben möchte um den Tod (der einem langen Dasein als von Depressionen geplagter Mensch in Gefangenschaft vorzuziehen ist) zu erlangen, es aber keine TS gibt, dann muss man notgedrungen – „notgedrungen“ weil diese (ausgesprochen unangenehme) Methode der einzige Weg ist, der einem in der Situation, in der man dann steckt, noch zur Verfügung steht – zu dem Mittel greifen Suizid mit den (einen langsamen und qualvollen Tod herbeiführenden) unzulänglichen Methoden, die einem im Gefängnis zur Verfügung stehen (weil die angenehmen Suizidmitteln Gefangenen versperrt sind), durchzuführen, um so aus dem depressionserfüllten Dasein als Gefangener in das erlösende Nichts des Todes zu entkommen. Und das tut man dann auch. - (1) Tod = besser leben gefangener (2) Angenehmer Suizid beste, Hinrichtung zweitbeste, unangenehmer Suizid drittbeste Methode um Erlösung des Todes zu erlangen; (3) Gefängnis steht angenehmer Suizid nicht zur Verfügung; sondern nur Hinrichtung oder unangenehmer Suizid Methoden um die Erlösung des Todes zu erlangen; (4) von den zwei einzigen einem im Gefängnis zur Verfügung stehenden Methoden um die Erlösung des Todes zu erlangen (Suizid mit unangenehmen Mitteln und Hinrichtung) ist die Hinrichtung die angenehmere, so dass sich die Hinrichtung wünscht um so den Tod, der dem depressionserfüllten Dasein als Gefangener vorzuziehen ist, zu erlangen. (5) Wünsch sich daher, dass es die TS gibt, damit man Zugang zu der angenehmeren der zwei Methoden um den Tod zu erlangen, die man als Strafgefangener theoretisch zu Verfügung haben kann (unangenehmer Suizid und Hinrichtung), nämlich der Hinrichtung, bekommt, um durch diese angenehmste Todesart, die es in dieser Situation gibt, um den Tod – der dem depressionserfüllten Dasein als Gefangener vorzuziehen ist – zu erlangen; (6) Wünscht TS; damit Tordesurteil erhält, damit Hinrichtung erhält (um so Erlösung Tod zu erlangen, die Nicht-Existenz verschafft, die Dasein gefangener vorzuziehen ist); (7) Wenn keine TS = dann notgedrungen Suizid mit unangenehmen mitteln (unangenehmer als Hinrichtung, aber angenehmer als lange Jahre Depressionen aushalten zu müssen); (8) Wenn eine TS = dann Hinrichtung (angenehmste Todesart in Situation möglich ist -> angenehmer als Suizid mit unangenehmen, qualvollen und langsamen Tod verursachenden, Mitteln; und angenehmer als lange Jahre unerträgliche Depressionen aushalten zu müssen, die man ertragen muss wenn man lange Jahre eingesperrt ist); (9) daher wünsche TS gibt (lobyyiere dafür setze ein, versuche herbeiführen zustand dass gibt), damit TU kriegen kann, damit Hinrichtung kriegen kann, damit tatsächlich TU verhängt und hirncihtung vollstreckt wird und so tod erhalte, der Nicht-Existenz-Zustand verschafft, der Dasein in Depressionen erlöst.


TS (MW)

„Wissen nicht MW ist.“

  • Doch ich weiß durchaus was MW ist bzw. mir ist die Definition/ das Verständnis des Konzeptes MW (bzw. des Begriffs zur Bezeichnung des Konzeptes MW), die Sie im Sinn haben geläufig -> nur lehne ich diese Definition des Konzeptes (bzw. des Begriffes) ab, weil ich sie nicht überzeugend finde und ziehe eine andere Definition des Konzeptes „MW“ (also was MW ist) vor.

[alternativ: hinaus wollen; im Sinn haben; vorschwebt; folgen; orientieren sich]

  • Dass das BVG und diverse Juristen und Rechtsphilosophen die Definition des Konzeptes, die Sie im Sinn haben, vertreten ist für mich unerheblich, da diese Leute nicht maßgeblich sind und somit eine Definition/ein Verständnis des Konzeptes „MW“, die ich nicht überzeugend finde, für mich nicht plötzlich überzeugend wird, bloß weil DIE diese Definition/dieses Verständnis des Konzeptes vertreten.
  • Auch dass die Definition des Konzeptes „MW“, die Sie im Sinn haben, gegenwärtig insofern die dominante ist, als es jene ist, die von der quantitativ größten Zahl von Personen (die an Stellen sitzen, von denen aus sie ihre Vorstellungen in der Praxis Geltung verschaffen können) vertreten wird, bedeutet nicht, dass diese Definition per se richtig ist. Und es bedeutet auch nicht, dass diese Definition des Konzeptes, die gegenwärtig die dominante ist, für alle Zeiten, die dominante sein wird. Das kann sich ändern. Im 19. Jh. war unter Juristen, Rechtsphilosophen etc. ein Verständnis des Konzeptes, was gesellschaftsschädigend und verwerflich ist, dominant, demzufolge einvernehmliche homosexuelle Handlungen gesellschaftsschädigend waren und deshalb unter Strafe gestellt werden durften. Heute ist dieses Verständnis nicht mehr dominant, sondern ein Verständnis des Konzeptes, was gesellschaftsschädigend und verwerflich ist, hat die dominante Stellung eingenommen, demzufolge einvernehmliche homosexuelle Handlungen niemandem schaden und daher nicht strafwürdig sind. Ähnlich sieht es im vorliegenden Fall aus, die gegenwärtig dominante Vorstellung/Definition, was MW ist, kann durchaus einmal in der Zukunft irgendwann in ihrer Stellung als „dominante Vorstellung/Definition“ von einer anderen verdrängt und abgelöst werden.


Def:

  • Für mich ist MW der aus dem Menschsein entspringende Anspruch eines jeden Menschen, dass ihm nichts angetan wird, was schlimmer ist, als das was er irgendeinem anderen angetan hat (woraus folgt, dass man ihm Dinge, die weniger schlimm oder genauso schlimm sind, wie das, was er anderen angetan hat, zufügen darf). Insbesondere darf man einem Menschen nix antun, das ihm anzutun seine seelische Intaktheit verletzen würde -> und wenn es die seelische Intaktheit der Angehörigen eines Mordopfers seelisch verletzt, wenn der Mörder ihres geliebten Menschen nicht hingerichtet wird, weil sie seelisch darunter leiden, wenn ihr Wunsch, dass der Mörder ihres Angehörigen hingerichtet wird, nicht erfüllt wird, dann stellt dies (die Nicht-Hinrichtung des Mörders) eine Verletzung der MW der Angehörigen des Mordopfers dar, weil es ihre seelische Intaktheit verletzt (deren Vorliegen – d.h. das Vorliegen der seelischen Intaktheit – ja die Voraussetzung ist, damit ihre MW in dem Zustand bleibt unverletzt zu sein [was bedeutet, dass wenn die seelische Intaktheit der Angehörigen eines Mordopfers nicht besteht, weil sie verletzt wurde, weil den Angehörigen etwas angetan wurde, worunter sie seelisch leiden, die MW dieser Angehörigen – Voraussetzung für deren (der MW der Angehörigen) unverletztes Bestehen es ist, dass die seelische Intaktheit der Angehörigen besteht, weil sie nicht verletzt worden ist – dieser Angehörigen verletzt ist]).


Fiktion

  • Nun Sie gehen davon aus, dass es „MW“ überhaupt gibt (bzw. dass etwas ganz bestimmtes MW ist). Das ist aber eben bloß eine Prämisse. Einen Beweis für die These, dass MW (bzw. dass ihre Vorstellung/Definition was MW ist) existiert und dass sie relevant ist können Sie jedoch nicht erbringen. Das ist unmöglich.

Sie können allenfalls beweisen, dass das Konzept MW (und eine bestimmte Definition des Konzeptes, was MW sein soll) in der Form existiert, dass Sie nachweisen, dass jemand dieses Konzept er-dacht hat (z.B. indem sie Bücher und Aufsätze vorlegen, in denen Leute dieses Konzept bzw. die bestimmte Definition dieses Konzepts, der Sie anhängen, schriftlich darlegen) und es somit auf gedanklicher Ebene als Vorstellung existiert. Dass es auch etwas Reales gibt dass diesem auf gedanklicher Ebene entwickelten Konzept entspricht, lässt sich nicht beweisen. MW ist aber letztlich nur eine Idee, eine Fiktion, etwas das nur auf gedanklicher Ebene existiert, etwas Imaginäres was Menschen sich ausgedacht, was Menschen er-dacht, haben. Wenn man die nicht-beweisbare Prämisse, dass es MW überhaupt gibt (und dass MW etwas ganz bestimmtes ist), deren Akzeptanz (die Akzeptanz der Prämisse) ein bloßer Glaubensakt ist, nicht annimmt, sondern – da kein zwingender Grund vorliegt dieser Prämisse zu folgen – sie verwirft, dann fällt das ganze Kartenhaus des theoretischen Gedankengebäudes von dem sie ausgehen und auf dem Sie Ihre Position gründen, dass es unzulässig ist Mörder hinzurichten (bzw. es unzulässig ist Mörder auf Wunsch der Angehörigen der Opfer hinzurichten), in sich zusammen.


Fiktion

  • dass es MW überhaupt gibt (ausgedacht, erfunden, aus dem nichts hergeleitet; Fiktion)
  • Was MW ist
  • Dass MW etwas ist, was unverletzlich ist (bei jedem)
  • Was Verletzung mw darstellt
  • Lehne Konzept mw (bzw. genauer gesagt, die Definition/das Verständnis des Konzeptes der MW, dem Sie anhängen [also was sie als MW definieren/darunter verstehen]) ab.


Goldene Regel

  • Aus Perspektive des Mörders zu sehen
  • „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg‘ auch keinem anderen zu.“
  • Wenn „getötet zu werden“ etwas ist, von dem der Mörder nicht will, dass man es ihm antun, dann darf er – gemäß dem Grundsatz „was du nicht willst…“ – er als Handelnder auch das „Getötet werden“ keinem anderen antun.
  • Wenn der Mörder das „Getötet-Werden“ als Handelnder anderen antut und gilt, dass „was du nicht willst, dass man dir tu, das für auch keinem anderen zu“ (also, dass er das, was er nicht will, dass man es ihm antut, auch keinem anderen zufügen darf) dann ist „Getötet-Werden“ offenbar nicht etwas, was der Mörder will dass man es ihm nicht antut (und das man deshalb keinen anderen zufügt), denn sonst würde der Mörder das „Getötet-Werden“ ja keinem anderen zufügen – damit die Voraussetzung für den Anspruch, dass das, was er nicht will, dass es ihm angetan wird (nämlich, dass er die betreffende Sache [hier: „Getötet-Werden“] selbst keinem anderen zufügt), ihm nicht angetan wird, gegeben ist –, sondern er würde – um die Voraussetzung für den Anspruch, dass das, was er nicht will, dass es ihm angetan wird (nämlich, dass er die betreffende Sache [hier: „Getötet-Werden“] selbst keinem anderen zufügt), ihm nicht angetan wird, zu erhalten (damit diese Sache, von der er nicht will, dass sie ihm angetan wird, ihm nicht angetan wird) – davon absehen, das „Getötet-Werden“ (von dem er nicht will, dass man sie ihm antut) keinem anderen antun.


MW

  • Konzept bzw. die Definition des Konzeptes
  • Die Sie vertreten/ der Sie anhängen/ die Sie im sinne haben
  • Konzept bzw. Definition/Verständnis Konzept dem anhängen



Tramb

abgelegt 6.8.2015


Proze:

  • Parteigerichtliches Verfahren gegen Tr 1932
  • Pg gegen Höflich 1932
  • Prozess gegen Höflich wegen Körperverletzung vor Amtsgericht
  • Progrss gegen Höflich wegen
  • Prozess gegen T wegen Beleidigung
  • P gegen NZ wegen Artikel
  • SS-Ehrengerichtsverfahren
  • Spruchkammerakte H

Tramb

abgelegt 20.8.15 abgelegt 3.11.2016

TS

  • 1) Fehlurteile
    • "in dubio pro reo" -> Verurteilung darf grundsätzlich nur erfolgen, wenn zweifelsfrei nachgewiesen ist, dass Person schuldig ist; ansonsten ist Angeklagter freizusprechen; wenn Person hingerichtet wird obwohl unschuldig ist = kann nicht aufgrund eindeutiger Beweise für Schuld hingerichtet worden sein, denn wenn Hingerichtete Person unschuldig ist, können ja gar keine Beweise für Schuld vorgelegen haben; somit nicht aufgrund von Beweisen schuldig gesprochen und hingerichtet sondern auf Grundlage von reinem Ermessen ohne stichhaltige Beweise; ohne stichhaltige Beweise, nur aufgrund von Ermessen darf aber überhaupt keine Verurteilung erfolgen; auch keine Verurteilung zu Haftstrafen -> somit ist offensichtlich nicht die TS das Problem (diese ist eine gute Sache), sondern der Umstand, dass es Gerichten erlaubt ist, Angeklagte bloß aufgrund von Verdacht oder aufgrund von Ermessen hin zu verurteilen. -> Nicht TS abzuschaffen aber Verurteilung zu anderen Strafen ohne Beweise aufgrund von Indizien oder Verdacht oder richterlichen Ermessen weiterhin zu erlauben, sondern die TS ist beizubehalten und jede Verurteilung, egal zu welcher Strafe, ohne Beweise, ist zu verbieten 8auch zu BG, zu Haftstrafe, Sozialarbeit)
    • Exempel Lehrer von Lehrerin VG beschuldigt: Verurteilt, nach mehreren Jahren Haft erweist sich Unschuld und kommt frei. Verurteilt worden ist obwohl unschuldig = beweist nicht, dass er aufgrund von Beweisen, sondern nur aufgrund bloßen Verdachtes, aufgrund des persönlichen Ermessen des Richters hin, ohne Nachweis seiner Schuld, verurteilt wurde (weil Richter Frau beschuldigte "halt glaubte"/ glaubwürdiger fand als Angeklagten) -> nicht erfolgen dürfen: Verdacht/Ermessen/Eindruck/Einschätzung/ hätten keine Grundlage sein dürfen: Ohne Beweise hätte er nicht zur Gefängnisstrafe verurteilt sondern freigesprochen werden müssen; loben dass es richtig ist, dass nicht zum Tode verurteilt wurde sondern ur Gefängnis, da wenn Tode verurteilt worden wäre = unschuldig hingerichtet worden wäre; abgesehen davon dass zig Jahre unschuldig im Gefängnis zu sitzen sein Leben genauso zerstört hat wie unschuldig hingerichtet zu werden (sogar noch schlimmer weil 6 Jahre haft u 3 Jahre Freiheit seel leid ohne utnerlass bis starb; währen Hinrichtung nur 1 mon zwi urteil u Hinrich u paar min hinri dauert hätte leiden müssen): Problem nicht unschuldig zum Tode verurteilt hat, sondern unschuldig überhaupt verurteilt hat: verurteilt zu irgendeiner strafe ohne dass beweis für Schuld vorliegt, aufgrund ermessen Richters, verdacht hin, Vorwurf glaubwürdig hielt und überzeugt war stimmte, obwohl kein beweis vorlag = hingerichtet hätte, wäre nicht Hinrichtung problem gewesen sondern dass verurteilt wurde ohne beweise aufgrund bloßen verdacht hin, keine weitere Grundlage als persönliches Ermessen, anstatt freizusprechen; so Problem, dass er verurteilt wurde, obwohl keine beweise vorlagen (art strafe ekeine rolle: jede strafe unzulässig ohne beweis)
    • Todesstrafe an sich in Ordnung, nur unzulässig, jemanden ohne Nachweis der Schuld nur auf Grundlage verdacht/ermessen/Einschätzung/Indizien zum Tode zu verurteilen -> Todesstrafe nicht abschaffen, sondern Verurteilung ohne Schuldbeweis abschaffen (auf verdacht hin, ermessen, Glaubwürdigkeit, Überzeugung Richter) und strikt Grundsatz "ohne beweis ist Angeklagter freizusprechen und freizulassen" einzuhalten. -> Todesstrafe okay; jede Verurteilung, egal welcher strafe, ohne beweise verbrechen (ohne beweis zu Gefängnisstrafe zu verurteilen = genauso shclimm wie ohne beweis zu Todesstrafe verurteilen; ohne beweis ins getanes stecken = so schlimm wie ohne beweis hinrichten; Lehrer unschuldig 5 Jahre Gefängnis saß Richter ohne beweis verruteilte = genauso schlimm wie wenn richter unschuldig zu Tode verurteilt hätte und hinerichtet hätte) [art strafe egal: Verurteilung ohne beweis, verdacht/persönlicher Überzeugung/Eindruck/Ermessen ist problem)
  • 2) Kosten
    • Unsinnige Behauptung, die nicht richtiger wird, bloß weil sie ständig weiderholt wird. TS ist nicht teurer als Haftstrafen. Falschbehauptung, die die Anti-TS-Lobby in die Welt gesetzt hat, indem sie durch definitorische Spielchen Rechenbeispiele herbeikonstruiert hat, die "beweisen", dass die Verurteilung eines Menschen zum Tode und seine Hinrichtung mehr kosten als langjährige/lebenslange Haftstrafen.
    • Tatsache ist aber: Eine Hinrichtung kostet im Grunde nur ein Appel und ein Ei. Es ist jedenfalls unendlich billiger jemanden hinzurichten, als ihn über Jahrzehnte in Haft zu halten und während all dieser vielen - Jahre 24 h/Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahre, 10, 20, 30, 40 Jahre lang - rundum zu versorgen: Zu bewachen, zu beaufsichtigen ,zu betreuen, zu verpflegen, zu verwalten usw. Die Hinrichtung kostet einen Bruchteil dessen was eine langjährige Haftstrafe kostet.
    • Die Todesstrafe an sich - also die Durchführung der Hinrichtung des verurteilten Täters - kostet also fast nichts und ist erheblich billiger als eine langjährige In-Haft-Haltung desselben.
    • Was teuer ist - und was die Gegner der Todesstrafe in halbseidener Weise in ihrer Argumentation als Kosten der Todesstrafe ausgeben, um diese auf dem Papier teuer zu rechnen und sich so ein zusätzliches Argument gegen die Todesstrafe zu konstruieren (nämlich dass diese ökonomisch teurer ist als eine Haftstrafe) - sind die hohen Kosten für den Gerichts- und Verwaltungsapparat, die bei Fällen, bei denen die Todesstrafe verhängt wird, anfallen und die durchschnittlich erheblich höher sind als die Kosten in Fällen, in denen "nur" eine Haftstrafe verhängt wird. Die Ironie dabei ist aber, dass die hohen Kosten die bei den Gerichten und übrigen Justizorganen in Fällen, in denen die Todesstrafe verhängt wird, entstehen, von eben diesen Leuten - den Gegnern der Todesstrafe - verursacht werden: Weil diese Menschen mit fanatischer Verbissenheit und Unnachgiebigkeit gegen einmal verhängte Todesurteile angehen, anstatt diese einfach zu akzeptieren und die Gerechtigkeit ihren Gang gehen zu lassen (also die Hinrichtung des Delinquenten einfach zu akzeptieren und möglichst schnell geschehen zu lassen), indem sie die Todesurteile anfechten, das Verfahren vor die nächste Instanz bringen, Urteilsbeschwerde einreichen, Revision einlegen, und das ganze Angelegenheit unter Erzeugung gigantischer Kosten für den Justizapparat hinauszögern und verschleppen, entstehen derart hohe Kosten in Fällen, die mit der Todesstrafe enden. Wenn die Todesstrafengegner diese kostenintensiven Mätzchen und Manöver bleiben lassen würden und darauf verzichten würden, jede Möglichkeit zur Hinauszögerung oder Abwendung von Todesurteilen, die das Justizsystem und das politische System zuassen, auszuschöpfen, sondern einfach eine schnelle Hinrichtung des Täters nach dem 1. Urteil oder spätestens nach der zweiten Instanz, akzeptieren würden - dann würde unendlich viel Geld gespart. Und dann wäre die Verurteilung eines Täters zum Tode und seine Hinrichtung auch inklusive der Miteinbeziehung der Gerichtskosten und sonstigen Justizkostenhinzufügen, die bis zur Hinrichtung entstehen, deutlich billiger als eine Verurteilung zu einer lebenslangen Haftstrafe und anschließende lebenslange Inhaftierung.
    • Es ist also die Schuld der Gegner der Todesstrafe dass diese soviel Geld verschlingt und das Fälle in denen die Todesstrafe verhängt und vollstreckt wird, unter Einbeziehung der Kosten die für den gerichts- und Justizapparat bis zur Hinrichtung entstehen, unterm Strich mehr Geld kosten als Fälle, in denen eine langjährige/lebenslange Haftstrafe verhängt wird (ebenfalls unter Einbeziehung der Kosten für den gerichts- und Justizapparat), kosten: Würden die Anti-Todesstrafen-Lobby ihre Störmanöver und Sabotageversuche unterlassen und das ganze nicht so in die länge ziehen und x-Instanzen mit der Angelegenheit eschäftigen, dann wäre die Durchführung der Todesstrafe nicht nur an sich erheblich billiger, sondern auch komparativ billiger als eine langjäöhrige Inhaftierung des überführten Täters.
    • Kurzum: Die Todesstrafe kostet nur soviel, weil jeder fall durch x Instanzen gezogen wird/ widerpsruch einelgen/ gericht gegen/ klagen/ überprüfugn durch Polizei, staatsanwalschaft, gericht, Verwaltung, Gouverneur verlangen/ supreme court usw = ohne dass billiger
    • Überprüfung = ts = 10, 15, 20 mal damit ja niemand unschuldiges hingerichtet/ GefStr = 1-2 mal, weitr bemüht nicht ("passt schon", "nicht nötig")


e dadurch entstehen, dass man - um auf Nummer sicher zu gehen - bevor jemand hingerichtet wird, bei Fällen die mit der Todesstrafe  enden, den Sachverhalt zigfach, 10, 15,20 Mal überprüft und das Verfahren immer wieder aufrollt und auf verschiedenen Ebenen neu durchexerziert, bevor man zur Hinrichtung schreitet. Es wird also, bildlich gesprochen, bei Fällen, die mit der Verurteilung des Täters zur Todesstrafe enden, jeder Stein anschließend noch unzählige Male, doppelt, dreifach und zehnfach umgedreht und alles penible genau x-mal überprüft, bevor man das Urteil vollstreckt, um sicherzugehen, dass kein Unschuldiger hingerichtet wird
  • kosten
    • TS: sichergehen 10-15-20 mal überprüft sichergehen schuldig = kosten// gef = nur 1-2 mal überprüft u dann zu akten gelegt = weniger gründlich bei haft
    • gründlicher: uqanitativ u qualitativ: quantitativ: todstr 10-15-20 überprüft (cha unschul raus gut), gefst 1-2 mal überprüft (cha 1-2 überprüf ent gering); qualitativ: tods = sorgfäl u eingehend (cha ent gut); gef = oberflä u nichtssag, husch-husch, beiläuf (cha ent schle)
    • unschul = kei beweise für schuld geben; je unschul u verurteilt kann also ni beweisen (ni geb kann) verurteilt werden so ermessen/einschätz/Indiz/verdach = problem ni todstr, so Justiz sys erlaub schuld erklär u verurteil (egal straf; also egal todstr od gef) ohne beweis vorleig, nur basis verdach/eindruck/einschätz/ermess; jede verurteil oh beweis unzul: todsst ord u exis, kei gru tod abschaff u verbeit nur gef erlaub; ni tod prob, verurt oh beweis aufgru Indiz/verdach/ermessen; ni todstr verbeit, so verurteiltung ohne Beweis nur aufgrund Verdacht/Eindruck/Ermessen verbieten; tod erlaub u beibehalten, aber jede verurteil u jede strafe (todstr, gef, Bußgeld etc.) ohne vorliegen von beweisen verbieten (nur grulag verdacht/eindruck/Indizien)
    • tod = absol sicher, je stein 100 mal umdrehen absolut sicher, alles exa überprüf, ni unschul hin/ gef 2nur gef" unschu gef 2ni so schlimm", ni genau prüfen, einfach wegschließ schlüssel weg, "wird schon stimmen" (urteil, beweise rich)
    • unschul tod = besser Unschuld gef; Unschuld tod = bess cha unschul entdeck u bewiesen iwrd u freikommt als enn unschul gef: unschul gef, ni weiter prüft so sitzt Unschuld ab bis bitt ende u 15-20 frei; Unschuld tod, grü u sor imm wie überprüf cha unschu erweis gut u2-3 jahr wieder frei; unschul gef =20 gef u frei, unschu tod 2-3-4 frei (an 20 gef od tod) == todstraf wirk unschul bess asls gef: unschul tod ni hingeri u ni 20 gef, so 2-3-4-5 gef u dann un erwies u frei; unschul gef = ni 2-3-4-5 frei so 20 jahr sitz


  • 3) Mord
  • unsinnige: verbrechen und Bestrafung für verbrechen = zwei völlig verschiedene dinge
    • auch sagen = wenn man einen Entführer, der einen anderen menschen seiner Freiheit beraubt und an einem ort (z.B. Keller) festgehalten hat, wo dieser nicht sein wollte, zur strafe für seien Tat seiner Freiheit beraubt und ins Gefängnis steckt stellt man sich auf eine stufe mit ihm, weil man ihn ja in gleicher Weise zwangsweise seiner Freiheit beraubt und an einem ort zwangsweise festhält, wo er nicht sein wollte, wie er dies mit seinem Opfer getan hat als er diese zwangsweise in seine Gewalt brachte und zwangsweise in einem Kellerloch einsperrte, als er dieses entführte, wenn Mann man ihn unfreiwillig ins Gefängnis bringt und dort festhält -> meisten Leute sagen: Unsinn: Entführer mensch, der ihm nichts getan hat, unprovoziert gegen willen in Gewalt bringt und gegen willen an einem ort (Kellerloch) einsperrt wo dieser nicht sein will, ist das ein verbrechen. Wenn man menschen, der andere menschen in verbrecherische weise ihrer Freiheit entzogen hat (entführt hat), als Sanktion für diese Handlung seine Freiheit entzieht, indem Strafe ins Gefängnis steckt = ist dies kein verbrechen, sondern gerechte strafe/Vergeltung für verbrechen begangen hat; keine Entführung oder Freiheitsberaubung Entführers/Verbrechers, sondern Gerechte Gegenmaßnahme (Freiheitsentzug, Inhaftierung)
    • gleiche ts: jemand unprovoziert und grundlos, oder aus niederen Motiven, anderen tötet = Mord; man Mörder zur Strafe für tat tötet (Hinrichtung) = kein Mord, weil man den Mörder eben nicht unprovoziert und grundlos oder aus niederen Motiven tötet, sondern Tötung (Hinrichtung) legitimen Grund erfolgt: nämlich Sanktion für hochgradig verwerfliche Handlung (Tötung ohne Grund oder niederen Grund): Tötungshandlung die Mörder begangen hat ist verwerflich, Tötungshandlung die an Mörder vorgenommen wird ist nicht verwerflich; die Tötungshandlung die Mörder durchführt ist Mord, Tötungshandlung, die an Mörder durchgeführt wird ist kein Mord, sondern Strafe für Mord;
    • Tötungshandlung Mörders = ungerechtfertigt (= ergo Mord); Tötungshandlung an Mörder = gerechtfertigt (= kein Mord)
    • Mörder Tötung = erfolgt ohne Grund, verwerflichen Grund; Tötung Mörders erfolgt = erfolgt mit Grund, bzw. aus nicht-verwerflichen/legitimen Grund (Strafe, Sanktion)
    • unprovoziert/unmotiviert/ohne Grund - mit Grund/ provoziert
    • ungerechtfertigt/ gerechtfertigt
    • verwerflich/ nicht-verwerflich
    • ohne Grund, mutwillig oder niederen Gründen/ Sanktion, Reaktion, Strafe
    • Logik sagen freiwilliger einvernehmlicher Geschlechtsverkehr und Vergewaltigung auf einer stufe stehen, weil rei anatomisch-physiologisch bei beiden dingen dasselbe geschieht/
  • 4) "Unmen"
    • grausam/ barbarisch/ unzivilisiert = willkürlichliche Werturteile ohne Fundierung (normative Urteile sind empir; beliebig; umdrehbar)

Tschi

abgelegt 26.6.2016

Tschi (amerik. Zeitungen)

abgelegt 28.2.2017

Uhl

abgelegt 22.2.2014


Angriff 16. Juli 1934: Die Verräter und der Mörder (abgelegt 21.3.2014)

Uhl, M.

abgelegt 8.12.14

Umgebungsclan

Ernst-Clique:

  • Arnim, Belding, Bergmann, Egger, Engelbrechten, Fiedler, Fleck, Gerth, Hell, Krause, Kunze, Lönneker, markus, Martin, Mohrenschildt, Ohst, Petersdorff, Riess, Sander, Schäfer, Schmdit, Steinle, Stenzel, Sudheimer, Villain,


Heines-Clique:

  • Engels, Heerde, O. Heines, Klemm, Koch, Lucas, Nixdorf, Pückler, Ramshorn, Schiewe, Schmidt, Schroedter.
    • poladju,

Handlanger

  • Fritz Deponte
  • Kurt förster
  • Hermann Jenke
  • Joseph Makosch (4.6.96)
  • Erich Moschner (17.9.92)
  • Richard Skarabis
  • Waldema Geyer (14.3.82)

Unger

Standesamt Spandau: 23.9.2013 bezüglich Ihrer Anfrage teile ich Ihnen mit, dass ich den Sterbefall des Herrn Heinz Unger unter den von Ihnen gemachten Angaben hier in Berlin-Spandau nicht ermitteln kann. Lingsch

Unger (GSTA)

abgelegt 25.7.2017 abgelegt 7.1.2018

Geschäftsstelle Zentralstaatsanwaltschaft für Preußen Bl. 1- ...: Unger senior an Zentralstaatsanwaltschaft am 26 Juli 1933

  • niederschrift 10.3.33
  • mutter übergitb schrift an brückner am 29 juni
  • 12.30 pressestelle verlassen potsdamerstr 21a
  • 13.30 u 14 uhr filiale des v spandau sportplatz: kaen gekauft habenn soll für fest

Bl. 3: Bl. 4: und heute noch liegt eine Belohnung vonmm P. Meildemokraten. Bl. 5: erreichte, dass r hätte eine Spur.

  • ss verhaftet

Bl. 6: Bl. 7: dei renze chwitz.e Bl. 8: Bl. 9: Dartete Diehls: Bl. 10:

  • dienstvorschrift gefunden; erwerblo u gednotb egrüdnet

Sohn sehr beschämt und voll Reue gewesen. Bl. 11: Bl. 12. Bl. 13: Bl. 14 (23. August 1933 Verhandlet An Amtsstelle erscheint der Kriminalassistent Karl Gering Dienstnummer 613 K von der DS III b1 des Gestapa : SPD Redakteur Walter Gyssling Bl. 15 (Protokoll Vernehmung von Belding vom 12.9.33) Standartenführer Belding DS III B 1 des Gestapa und erklärt: Bl. 16: Protokol Braschwitz vom 24. Juni 33 Besitz des flüchtigen Gyssling die Dienstanweisung der SA vorgefunden worden enthaltend.

  • vertrauensmann bei stumm und espre; schwein gewesen; berichte versammlungen geliefert

Ung zu, Verbindung mit dem Verlage Ullstein und Bl. 17:Gez Braschwitz Bl. 18 (Leiter Zentralstaatsanwaltschaften 28. Juli 33); Bl. 19 (Handschriftlich unleserlich); Bl. 20 25.9.33 summ besätigt Kriminatzelt habe Bl. 21: Preußischer Justizminister 26. August 1933); Bl. 23 (Gruppe Berlin Brandenburg kommando Feldpolizei am 10. Juli 1933); Bl. 24-26 (Tatsachenbericht von Helmut Unger vom 10.3.33); Bl. 26: (Ssserinrlhzhr bemühte Leugroal hhh andenburden Bl. 27 Also erst sollte ich KPD zwisc! Bl. 28: Bestehende Tatsache Bl. 29: Shhützen; Bl. 30: ; Bl. 31: mit Nicht paginierter Teil:

7. August 33 An Zentralstaatsanawaltschaft Justizministerium Bl. 33 (Vermerk Kk dittges Polizeipräsidium, Vermisstenzentrale 20.9.33 Bl. 34: Notiz); Bl. 35 (Adjutant des Reichsministers für Luftfahrt am 27.9.33 an Zentralstaatsanwaltschaft); Bl. 36 (Luftfahrtministerium am 14.11.33) Auf Schreiben 27.9.33 etr o. Tauber Ministebüro Bl. 37 (Nebe/Gestapo III B 1 an Zentralstaatsanwaltschaft am 29.11.33); Bl. 38 (Protokoll des Preußischen Justizministeriums vom 19.12.33) Geständnis dem KK Braschwitz abgelegt; Bl. 39: Artikel für den Ullstein Verlag geschrieben hat, nichts belastendes zu sehen vermag, Bl. 40-41 (handschriflich unleserlich); Bl. 42 ( 20. 12.33Preußisches Justizministerium Übertragung des Protokoll vom 20.12.33 Auf tle Ladung erschien der Kriminalkommissar Rudolf Braschwitz

  • geständnis im auftrag polizei gegen bewegung gespitzelt; auch für vossische zeitung u redakteur gylling berichte über bewegung geleifert.
  • selsbt erschüttert, "ich bin ein schwein", weiss was getan habe, tut mir leid
  • reu erfüllt

temir Angestellten Ermittlungen noch bestätigt worden. stumm; Polizeidirektion München; Bl. 43: seinerzeit nach München zru Überprüfung eingesandt hatte.

  • erlebnisse reichsführerschule aufgezeichent in tb

Haacke Bl. 44 (Vermerk vom 30. Januar 1934)

Teilakte 2: Bl. 1 (Gestapa Abt III Geheimdienst an Zentralstaatsanwaltschaft vom 7.2.1934); Bl. 2: (Vermerk des Preußischen Justizministerium vom 8.2.34 über Anruf Diels vom 6.2.34: führer fordert restlose aufklärung angelegenheit); Bl. 4 (Gruppe Berlin-Brandenburg am 2.2.34 an Preußisches Justizministerium); Bl. 5 (Zettelchen); Bl. 6 und 7 (Handgeschrieben); Bl. 8 (Gestapo II 1 C 2 an Preußisches Justizministerium Zentralstaatsanwaltschaft); Bl. 9 (Julius Unger an Staatsanwaltschaftsrat Haacke am 16. Oktober 1934);

Bl. 9. Spandau 16. Oktober 34

  • belding nach überzeugung gestapo in berlin 90% belastet stabsfher zbv beseitigt zu haben

Bl. 10: Handschrifliche Notiz

Teilakte 3 (Gestapa: Staatspolizeiliche Polizeiverwaltung Berlin, Betr. Unger): Bl. 1 (Umschlag)

Bl. 1: Umschlag Vorgänge Abschrift Spandau 14.2.34 Her r Kriminalrat Buhl u meiner Ernehmung am 12.2.34 muss ich noch einen Zusatz machen

  • außerordentlich erschüttert u weinte sogar

20.2.34 Rösner Übez, vor Haacke ausgesagt Görne hat ich die Sache vertraulich zu behandeln, da er für sein Leben fürchte. Gruppm Hor geschlossen

Bl. 1-2 Handgeschriebener Brief Unger 5.9.33 unleserlich

  • in 5 kommen ni gelugnen auch nur eine einzige angabe meinerseits ershcüttern geschweigedenn widerlegen. kommen beschränk drauf oh sach fundierung od belege bestehen das was andere schreiben falsch ist. stampfen also quasi trotzig auf u insistieren ablehnen falsch sein muss weil sie falsch. subjek-privat wertvorstell maß all dinge. anstatt logisch operie, wertneutral u nüchtern funktion u logisch validität prüfen. stell hin u erklären muss falsch sein weil ni sein kann was ni sein darf: schluss gezog log korrekt ist, log falsch ist, obwohl tat log korrekt ist, weil ni log korrek sein darf obwohl er dies ist, weil sie ihn aus usbjektiv bauchgefühl ablehn u schluss sie emotional-subjetiv ablhnen ni log korrek sein darf so log falsch sein muss se wenn log korrekt ist, weil sie ihn ablehnen, weil was emo-ideo subjek wertvorstel ablehnen ganz einfach log fal sein muss sie ablehn u sie (bzw. wün/wertvorstell) für si maß all di sind: per se/ automatisch/
  • dürf vertre: auffassu gäng auffassu was zuläss shcluss erhebli abweich...dürf aber natürli vertre
    • müss aber,intell ehrli u konsistent konsequent sei u rechte als kategorie grun ablehnen, da re nach hier von ihn vertret maßstab, welche eig ein schluss aufweis muss, um log korrek schluss (kei fs) zu sein, grundsätzli ni herleit lass. gibt nach maß re grundsätzlich nicht. je rech gibt od theo geb könnte läss nach ihn maßstab ni herleiten; je theore denkbare schluss den man ziehen könnte um re herleiten ist nach dem hier von ihn vertreten standard eig shcluss aufweisen muss um korrek schlu (kei fs) zu sein inkorrekt/unzuläss, ein fs. gibt kei schluss herleit ein recht der nach ihr maßstab kei fs ist. je schluss herlei re
    • re le läss ni erhl og = müss log ablehn, jed schluss herleit re leb, nach ihr vertre standard, log ein fs ist; re ni vegr/frie/unverseh = üss log ablhen, da log nach maßstab ni herlei lässs: je schluss mit dessen hilfe herleiten könn reunver/ni vergewal/frei, nach ih standar, log ein fs
    • re leb = log ni herlei; je schluss herlei log fs; log ni verter, loh ab
    • bvg re leb: lei her? me re leb aufgru um: men (jed men) re leb aufgru umst men ist
      • ihnen vertre standard/mastab we eig schlsus dmait log schluss ist schluss bvg log unzuläss; schluss bvg ihn verte standard ein fs: schluss bvg je men aufgru umsta men ist re auf leb hat = ist ihrer si (sofern konsis u ehrli si) ein fs (ihr standard fs); ihn stand läss re leb og ni herlei; fs; muss posi/schlussm e aufgru umst me ist re leb hat log ablehnen; ihr maßstab umsta men ein men in kei weise men re leb, zwei di nix zu tun; re leb müss log ableh (steht frei subjek-emot, ideo etc abseits logi befürworten, aber log läss [ihr stand/maß] ni vertreten/refer/bef)
      • bezweifle intell konsis sind, nachdem mir verte re auf rach ablehnen, auch von bvg vertret re auf leb ablehnen (da nach dem maßstab aufgru den sie re rach ablehnen, wenn standa beibehal u nicht gutdünken anwenden oder nicht anwenden, auch bvg vertre re auf leben automat-zwingen-unausweich ablehnen müssen)
      • konsi: wenn bvg vertre re men auf leben als log vertrebar (bzw. korrek hergeleitet) ansehen, müssen, konsequenter weise auch mri vert re rache als log vertre (bzw. log korrek hergeleitet) ansehen, da herleitstruktur selbe ist (nachvollziehbar, geradlin schluss, ni zwing ist, u bei de gegeb u shcluss ni ineinanderfließen)

willkürli

  • glei wird glei vergolt: straf vergehen entspricht vergehen selbst; delinquent muss erleiden was er sei opfer zugefügt hat, damit zusan ni eintritt tät besser hat als opfer (wen leid opfer; darf ni sei opf mehr led tät/tät wen leid opf); utnerm strich besser hat/wen gelitt tät; straf schwere tat entsprich/ ein stuf eben/ ausgleich/ eig leib erfah (geschmack eig med). se erlei and, sieh ist (schlä, geschla, vergewal sei vergew, töt, sei töt); opfer se, nachrückverfahr

kindisch-trotzigen weise

Bl. 3-5: (Else Unger an Daluege am 8.9.1933)

  • heißspor ffekt über befug handeln u verräter bewegung; ncith gegen staat versündigt

Bl. 6 (Zentralsstaanwaltschaft am 23.11.33 an Gestapa, z.H. Nebe); Bl. 7 (Karl Giering Aussage vor Gestapa III B 1 am 23.8.33) Bl. 8 (Belding 12.9.33) Belding von der DS III B 1 des Gestapa

  • aussage fuhr horst-wessel-haus psot ereldigen, kuckla

Bl. 9 (Gestapa an Zentralstaatsanwaltschaft 29.11.33) spitzeltätigkeit festgestell u dur eständnis besättigt; Handlungsweise strafrechtlich nicht zu erfassen war. Bl. 10-12 (handgeschriebener Brief der Else Unger an Goebbels); Bl. 13 (fehlt); Bl. 14: 10. Januar 1934; Bl. 15 (Zettelchen); Bl. 16 (Abteilung III am 13.1.34 an Braschwitz) Berlin 26.1.34 Bl. 17 leer) Bl 81 fehl; Bl. 18 (Visitenkarte Julius Unger Ingenieur i.R.); Bl. 19 (Adolf Hitler Kanzlei an Rudolf Diels am 20.1.34); Bl. 19 (Gestapa 23. Januar 34) An Brückne Bl. 20: 2.2.34

  • nei gyssling sa-dienstanweisung mit namenszügen unger gefunden, gab verhör zu bericht über sa gegen entgeolt gelifer zu haben; auch ia berichte über bewegung gegen entgelt gegeben; stumm bestätgt, bot sich zentralverein jüd staatsbürge aus eig init an berichte dort abzugeben
  • oesterle tagebuch münchen

Orcth war so waren Möglichkeiten Durch Dez iII b1 Heller Bl. 21 (Geheimdienst Gestapa an Braschwitz 12.2.34) Bl. 22 (22.2.34 Bl. 23: (Aussage Unger senior vom 12.2.34) Bl. 24: hatte stieg in mir der Verdacht auf dass mein ; über den ruppenführer Ernst ausgelassen.

  • neujahr belding kaufmann görne gastwirtschaf stern erzählt haben dass wisse unger nicht mehr lebe

13.2.34 Görne Bl. 25: Nur in diesem Sinne habe ich mit dem alten Unger gesprochen Alfred görne Geheimdienst 12.2.34 In der Filiale des vb in Spandau erklärt Karl nowicki

  • ugner angrff kasse

Nowicki Bl. 26: belanglos Kriminalinspektion I Bl. 27: Leiter Staatspolizeistelle am 17.2.34 an das Geheime Staatspolizeiamt) Bl. 28 (Bericht vom 13.2.34)

  • spitzeldienst ullstein

ndfdetnehmen nsnste für den Verlag Ullstein gemacht zu haen. Ditges Bl. 29 (Vermerk über ...von Heinz Ditges vom 14.2.34) Buhl Bl. 30: 14.2.34 Gerhard Martin Kuckla 8.12.02 staken Bl. 31: Martin Kuckla Bl. 32: nix); Bl. 33: 13.2. 34 Unger an Buhl Bl. 34 (Protokoll Aussage Belding vom 14.2.34) Bl. 35: Karl Belding Bl. 36 (15.2.34 Bl. 37; Bl. 38 Bl. 39 (Rudolf Lange 15.2.34); Bl. 40: nnhriw en ist Bl. 41 (Fischer am 16.2.34); Bl. 42 (gesehen habe liederlichen Lebenswandel geführt hatte. Bl. 43: Fischer Gez Buhl Bl. 44 (Giering 19.2.34) Seinest oatped Zimmer betrerten.

  • unger sollte zu gysslings greuelnachrichten gehört werden

Bl. 45:

  • weinte, reue

Bl. Nachtrag: oder Pressevertreter die zur Besichtigung des Hauses erschienen waren. Bl. 46 (20.2.34 Ludwig neubourg seit 1.3. e pp

  • unger preeesestelle bestellt zu rücksprache: ergab sich im verdacht für spd u verein stabü jüd glaub gespitzelt zu haben; braschwitz vernhmung vorgeführt; neubourg bei vernehmung beigewohnt,; egständnis; reue u erschüttert

Bl. 47: sich der Verdacht gründet oder wie er entstanden ist. Bl. 48: 20.2.34 Rössner Über meineesagt.

  • belding habe gören sylster 33 erzählt er besten wissen müsse, unger nicht mehr wieder vorschein kommen we
  • nachforschugnen dietrich nach unger gescheitert

Bl. 49:

  • biertisch erzählt wisse wie angelegneheit verlaufen sei

Bl. 50: 14.2.34 Bl. 52 (14.2.34 und S. 10 der Anzeigeschrift vom 26. Juli 33, an die Zentralstaatsanwaltschaft beim preußier Bl. 53: hausear; Bl. 54: 22.2.34 Buhl); Bl. 55 (Vernehmung Karl Lucka 23.2.34); Bl. 56; Bl. 57: Zeuge dnakmal tille am 24.2.34 Vermerk Sf bart, der für heute z kommen Bl. 58:ankmal tilel Techniker

  • richtige Landsknechtsnatur und scheute vor nichts zurück.

Bl. 59:; Bl. 60: Bl. 61: 28.2.34 Waldemar bartz Bl. 62: ; Bl. 63 (1.3.34); Bl. 64 (Potsdamerstr 21 war Neuburg dabei. Bl. 65: Packebusch); Bl. 66: 8.3.34 Kurt sell mit dem Publikum und den Parteigenossen in Berührung gekommen, die im Horst-Wesselhaus zu tun hatten. Am 28.e ginger Bl. 67 (); Bl. 68 (Bericht 14.3.34); Bl. 69: wUAssen Nähe Unger am Hausausgang gestanden hat. Bl. 70: Ein Seläse Richkann.

  • fort haneberg bei spandau vergraben

Bl. 71); Bl. 72: Gestapa 17.3.34 An Buhl 1 AusE assen hätte. Bl. 73: am D tle anrief. Bl. 74: uneoage?

Teilakte 4: Bl. 1 (Kanzlei Hitler 20. Januar 1934 an Diels 23. Januar 34 GestapoDiels Bl. 2 (Zentralstaatsanwaltschaft an die SA-Gruppe Berlin-Brandenburg 30.1.34); Bl. 3 (2.2.34); Bl. 4: Gestapa 12.2.34 an Braschwitz

Bl. 5 (Unger 14.2.34 an Buhl

Bl. 6-7: 14.2.34 Zu Vernehmung 12.2.34 Zusatz von Belding oder Packebusch) und sofort von ihm vernommen worden Bl. 8 (Doublette 22.2.34 „in diesem shcrieen wird auf angbelcieh widersprüche hingewiesen, die zwishcen meinen bekundungen… Bl. 9-10: Doublette Aussage Unger 12.2.34 8wöchentlich 8,70 wovon 5 an frau Bl. 11: handschriftlich; Bl. 12-14 (belanglos); Bl. 15-16 (Aussage Gerhard Kuckla vom 14.2.34); Bl. 17-18: (handschriftlich); Bl. 19-20 (Doublette: Aussage Belding vom 14.2.34); Bl. 21-22 (Doublette: Bericht 13.2.34); Bl. 23: Kriminalpolizei Nachrichtendienst 26.6.33 24. Juni 33 gegen 11.30. Bl. 24:Am 27. juni 33 an alle u bender durch kas thieke kj sp nachrich 26. Juni 33 Bl. 25:Krim ins I Bl. 26: Zur gefl reitung über Berlin und Köngiswusterhausen Bl. 27 (Protokoll vernehmung Heinz Ditges 14.2.34) Bl. 28 (Adolf Kantosrki erklärt Stabsführer Brigade 29 So ist z.B. die Verhaftung des Standartenführers Hell auf eine Denunziation von Unger zurückzuführen. Bl. 29-30 (Aussage Rudolf lange 15.2.34); Bl. 31-32 (Doublette: Aussage Plotho vom 15.2.1934); Bl. 33 Bl. 34: 17.2.34); Bl. 35-36 (Doublette: Aussage Fischer vom 16.2.34); Bl. 37 (Doublette: Aussage von Karl Giering vom 19.2.34); Bl. 38 (handschriftlich); Bl. 39 (Doublette: Aussage Neubourg vom 20.2.34); Bl. 40 (Doublette: Aussage Rösner vom 20.2.34); Bl. 41 (Doublette: Bericht 22.2.34); (Putzlappen, flglätter und ander Druckerzeugnisse); Bl. 42 (Skizze der 2. Etage des Horst-Wessel-Hauses); Bl. 43 (Doublette: Aussage Karl Lucka vom 23.2.34); Bl. 44 (Doublette: Vermerk 24.2.34); Bl. 45-46 (Doublette: Aussage tille vom 26.2.34); Bl. 47 (Doublette: Aussage Waldemar Bartz vom 28.2.34); Bl. 48-49 (Doublette: Aussage Packebusch vom 1.3.34); Bl. 50 (handgeschrieben); Bl. 51 (Doublette: Aussage Kurt sell vom 8.3.34); Bl. 52-53: Doublette Bericht vom 14. März 1934); Bl. 54 (Vermerk 16.4.34 Gestapa)

Anbei Abt III die bisher unter Leitung des cc Braschwit npaginiert Blatt Gestapa 15.4.34 Geheim han

Unger (SA-P)

abgelegt 25.7.2017 SA-P: D 277, 36-97:

  • 36 (Deckblatt)/ 37-38 (Namensstreifen)/ 39-40 (Umpappung)/ 41, 43, 45, 47, 49, 51, 53, 55, 57, 59, 61, 63, 65, 67, ...71, 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, 89, 91, 93, 95-97 (leer)/ 42 (Uhland an OSAF-Personalamt am 3.10.1934)/ 44 (Marxer an Gruppe BB am 18.9.34)/ 46 (Notiz OSAF an Kühme am 9.1.1934)/ 48 (BPP an OSAF am 20.12.1933)/ 50 (Reichsführerschule 24.4.33 an OSAF)/ 52 (SA Berlin an OSAF 29.3.33)/ 54 (Führer OG 1 am 13.5.33 an OSAF)/ 56 u 58 (Führer IG I an OSAF am 6.5.1933)/ 60 (Führer OG i.a. am 4.5.33)/ 62 (Führer OG I i.A. an OSAF am 29.3.33)/ 64 (OG I an Gruppe Bb 29.3.33)/...66 (Ernst an Obergruppe I am 24.3.1933)/ 68 (Unger am 10.3.1933 an Röhm; reicht Tatsachenbericht und Schreiben an Kühme)/ 70 (Schreiben an Leiter Reichsführerschule vom 10.3.1933)/ 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86 (Tatsachenbericht vom 10.3.1933)/

akten ung zurü, schreiben 11.2.33, brief ung 3.2.33 u aktenauszug gruppe 14.2.33 angefügt 56: Führer der OG I 6.5.33 An die OSAF

  • helldorf entschluss dass nix wege steht unger sa belassen (schreiben 2.4.33)

66: Ernst an Obergruppe I vo 24.3.1933);

  • ausweislich Akten Rechtsschutzabteilung 32 ersuch gemach hat, sich als Spitzel bei der SPD zu verdingen

69: 17.3.33 Gruppe Berliner Brandenburg

  • Kuckla

88: Der Oberführer der Untergruppe Berlin-Ost am 11.2.33 Ernst

  • völ beobachter anstlelung beworben

94: Daten betreff Mitgliedschaft Unger Mitglied der KPD ist. Nach seinen Angaben ist er s.Zt. auf Bs./ jan 32 hell Bescheinigung unger wiedervernwendugn kei bedenken (will ihn keiner), zru Standarte 21 überwiesen bemrken sturm zuzuteilen/ juli 32: vergleich Schriftstücken stellt heraus u sich spitzel SPD verdingen wollte/

Universitätsarchive

Bonn (Jord, Jost, Ke); Düsseldorf; Erlangen (Jo); Freiburg (, Jos, Kag); Greifswald (Hoff); Heidelberg (Ju, Nussbächer); Jena (H. Sch); Kiel (Jord); München (Ke, Sav), Würzburg (Ju)

Unmögliches Manöver

abgelegt 19.4.2017

Verlustbilanz

  • Jeansjackett
  • Sportjackett
  • Poster (Nighthawks, Shakespeare, Kandinsky)
  • 2 Schale

Vereinigung für freie WirtschaftBestände

abgelegt 3.11.2016

VGW

Karteinummer: 1271660

VB

abgelegt. 6.3.2014

Verkehr in Fürstenhäuern

BAMA: Ein dem bezeichneten Erlaß sehr nahe kommendes Dokument konnte in der Gegenüberlieferung bzw. in der Empfängerüberlieferung des Wehrkreiskommandos des Wehrkreises VII in der Akte mit der Signatur RH 53-7/8 (Innenpolitische Angelegenheiten, 1925-1944) gefunden werden. In der Ergänzung der Titelaufnahme ist der Betreff mit „Gesellschaftlicher Verkehr von Offizieren in fürstlichen Häusern“ angegeben.

Bei schnellem Blick in die Unterlagen ergibt sich die Information, daß unter einer ersten Zählung oder Quadrangel 82 (gültig ist aber folio 83) ObdH PA2 (III) dem Wehrkreiskommando mit Datum des 18.1.1939 und unter dem Zeichen 144/38g mitteilt, daß das OKW mit Vf. 21k WZ (II)/J/2980/38 vom 24.11.1938 „eine Willensmeinung des Führers […] bekannt gegeben“ habe.

Kopien mit der Angabe „RH 53-7/8, folio 83“ referenzieren.



 

Villain

  • BAB
    • SA-Unterlagen Villain
    • Stange, Ketterer,
  • LAB:
    • A Rep. 358-01, Nr. 1530 (Film Nr. A 744, Bd. 11): Heilbrunn
    • A Rep. 358-02, Nr. 5173: Generalstaatsanwaltschaft bei dem Landgericht – Strafverfahren 1933-1945 (Villain): Verf angriff Conti

LA

  • A Rep. 358-01, Nr. 1530 (Film Nr. A 744, Bd. 11)


Erwin Karl Fritz Villain (28.1.32)

  • 3.11.98 in Köpenick, wohnt Bahnhiofstr 10, Köpenick
  • oo mit Nora Mueller 14.9.1927
  • Vater Robert Villain, Mutter Margarete Wollgast, wohnt Bahnhofstraße 10; 2 Kinder (2 Monate und 2,5 Jahre)
  • Dr. med.
  • Mgl. NSDAP, nicht aber der SA; behauptetmit Hetze gegen Dr. Helbrun in Köpenick nix zu tun zu haben; eine Unterstellung sei es, wenn er mit Drohungen die im november und Dezember gegen Heilbrun ausgestoßen (telefonsich und persönlich) wurden in Beziehung gebracht werde;
  • erklärt eidesstattlich mit Hetze nix zu tun gehabt; weiss nicht wer als Täter in Frage kommt; meint aber das Gebaren Heilbruns ihm und anderen Ärzten in Köpenick in Praxis Abbruch getan habe
  • telefonisch gewanrt dass Volksbeg Leute d RB ... hatten dass ...auf...sollte Anregung Hs geschehen; maß keinen ; H keinen guten Ruf in ärztlichen Kreisen asl Streikbrecher; sei mit Juden Kolle Spannungenweise zrück anweisungen und Anordnungen gegeben zu haben Bedrohugnen und Belastungen gegen H auszustoßen habe von Hetze gegen H erst vor kurzer Zeit erfahren.

VK

Die Signatur "Kleine Erwerbung 349" ist in Bestandsgruppe KE nicht vergeben. KE 345 Erlenisbericht von Forschba (ACDP abgegeben); "Az 4211 Jung" handelt es sich um einen Vorgang aus der Registratur des BA.


VK-Aktenübersicht

abgelegt 27.3.2015 (check) abgelegt 3.11.2016 (check)

Vollmer

  • Adressbuch 1942, S. 3258: Vollmer, Walter Dr jur Reg Rat Steglitz Leonorenstr. 7 T
  • Karl Dr. jur. ObRegRat aD Dahlem Im Dahl Nr. 41 ET
  • Cessibilität der Konventionalstrafen, sl 1898, erlangen diss (ca 1868-1875 geb)
  • sohn reginal volmer: Sohn karl volmer und Nora geb heid, kath; 17.12.1899 in Kestenholz, Elsass,

Voss

Genthiner str 7 (34), ebd (35), Woyrsch str 18, wohn von der heydt str 14; woyrsch str 18 (1940); woyrschstr 18 (1943)

  • Thomas Blubach: Gustav Gründgens
    • S. 70: Zentraler Punkt dabei ist der Kauf des Gutes Zeesen im Jahre 1934. Der Verkäufer Rudolf Goldschmidt, ein Geschäftsmann jüdischer Herkunft, gibt an, die Kaufverhandlungen habe im Auftrag von Gründgens Rechtsanwalt Voss, der Rechtsberater der SA- Gruppe Brandenburg, in Uniform geführt, angemessen gewesen.


  • Gründgens: Teils


  • Peter Michalzik: Gustav Gründgens
    • S. 149: Dieser Beauftragte war der SA-Rechtsbeauftragter für Brandenburg Gert Voss. nach dem Krieg schrieb Gründgens das seiner geschäftlichen Einfalt zu. Erich Ebermayers Bericht vom 3. Juni 1934 spricht in diesem Punkt eine andere Sprache: »Ich beglückwünsche ihn zu seinem Entschluß, sich hier anzusiedeln. Er lächelt. Er erzählt vom Erwerb von Zeesen. Tagelang war er mit Häusermaklern im Auto über- [Seitenende]
    • S. 150: Es wurde mir mit anderen Objekten von einem Makler angeboten. Es ist mir nicht erinnerlich, daß ein anderer Kaufpreis gezahlt wurde, als der mir zuerst genannte. Ich war lediglich über die Regelung der Ratenzahlung angenehm überrascht. Der damalige Assessor Gert Voss war kein besonders naher Freund von mir, ist nie vorher für mich tätig gewesen und übernahm die Kaufverhandlugnen auch nur zufällig, und zwar im Auftrag siens Vaters. Von seinen engen Beziehungen zur SA war mir so wenig bekannt, daß ich noch sechs Wochen nach seinem Tode eine einseitige Korrespondenz mit ihm hatte, weil ich durch ein Versäumnis von ihm und eine, sagen wird, Flüchtigkeit des Verkäufers in eine schwierige Lage kam, aus der mich erst der alte Herr Voss, der sich sehr dafür entschuldigte, daß er den Fall abgegeben hatte, befreite. Der Kauf war um den 15. Mai herum zustande gekommen (die ganzen Verhandlungen hatten nur vier Tage gedauert). Es war mir vom Verkäufer nicht gesagt worden und auch der Anwalt hatte es übersehen, daß die mir bekannte Hypothek von 35 000 RM in ihrer vollen Höhe bereits Tage später, das heißt am [Seitenende]
    • S. 151: zuviel seine. Solle wirklich Herr Voss die Taktlosigkeit besessen haben, mit dem Verkäufger in einer SA-Uniform zu verhandeln (ich habe ihn in Uniform nie gesehen), so müßte ich es dem Verkäufer noch jetzt verübeln, daß er mich oder
    • S. 152: seinem Freund, Gerd Voss, dem Rechtsberater der SA-Brandenburg stattgefunden, und zwar habe sie dieser in SA-Uniform in seinem Büro geführt. Dr. Goldschmidt erklärte, daß er Gerd Voss reinen Wein eingeschenkt habe sowohl in Bezug auf die für ihn bestehenden gegenwärtigen Schwierigkeiten als auch den Zwang zum Verkauf aufgrund der zerstörten Berufsaussichten. Das Grundstück habe einen Einheitswert von 103000 RM gehabt. Er selbst habe keinen bestimmten Preis genannt. Voss habe daraufhin die Summe von 80000 RM mit allem Inventar vorgeschlagen. Hr. Dr. Goldschmidt ist der Ansicht, , daß 1 50000 RM ein angemessener Preis gewesen wäre. Auf den Einwand Goldschmidts, daß dieser Preis wohl etwas zu niedrig sei, habe Voss erklärt, daß es ja wohl auch noch andere Möglichkeiten gäbe, daß er froh sein könne, überhaupt etwas zu bekommen, da man es ihm auch so wegnehmen könnte und ähnliches. Ebenso sei der Vorschlag der Ratenzahlung von Voss ausgegangen. Herr Dr. Goldschmidt hielt es für absolut möglich, daß Herrn Gründgens nicht bekannt gewesen sei, daß Voss diese Verhandlungen in Uniform geführt hat, er hielt fürderhin für möglich, daß Gründgens als Künstler vielleicht nicht wissen konnte, dass dieser preis zu niedrig war. voss sei übrigens am 30. juni im Zusammenhang mit der Röhmaffäre erschossen worden. Dessen Vater, der bis dahin ein großer Nazi gewesen sei, habe dann umgeschwenkt. Herr Dr. Goldschmidt wies aber daraufhin, daß jeder normal empfindende Mensch dies sofort hätte sehen müssen und daß außerdem Gründgens späterhin von Gästen öfters darauf hingewiesen [worden] sei, daß er sehr wenig für das Gut bezahlt habe."


  • Curt Riess: Gustav Gründgens, 1965.
    • Voß schlug vor, sein Vater, der Notar, solle das Geschäftliche in Ordnung bringen. Gründgens konnte allerdings nicht wissen, daß dieser Gert Voß Rechtsberater der SA-Gruppe Brandenburg war und bei Goldschmidt erschien mit der Bemerkung, hinter GG stehe Göring. Er wußte wohl überhaupt nicht viel von diesem jungen Mann, , der einige Monate später, am 30. Juni 1934, »liquidiert« wurde. Er wußte auch nicht, daß die etwa dreihundert Seelen zählende Einwohnerschaft von Zeesen noch bis vor kurzem kommunistisch gewählt hatte, jetzt aber eine begeisterte Anhängerschaft der Partei bildete, und sehr erfreut darüber tat, dass der Jude draußen war!"

G. Voss =

Standesamt Itzehoe 2015: Leider muss ich Ihnen dazu mitteilen, dass im entsprechenden Geburtseintrag zu Herrn Voss keinerlei Angaben über den Tod desselbigen enthalten sind. Von daher kann ich Ihnen auch keine Auskunft darüber geben, bei welchem Standesamt in Berlin der Sterbefall beurkundet wurde.

H Voss

abgelegt 4.3.2017

Waffen (Spie)

abgelegt 4.3.2017

Wagner (Volksgerichtshof)

abgelegt 9.4.2017

Walch

abgelegt 11.5.2015

Waldburg-Zeil

abgelegt 21.2.2014

Walker (Lunch)

  • S. 28
  • In other, quieter quarters I was briefed on my first operation. Information reaching London indicated that a German Gestapo agent of some consequence, Hans Schneider, had reached Switzerland ostensibly as a refugee from himmler's
  • S. 29

For a beginner this was an excitign prospect. If the fish were landed, and proved to be clean-run, it would make a good start. But it was difficult to stifle the conviction, which grew steadily as the days passed, thad London had chosen someone who was easily expendable. Schneider

S. 32

+ Our main discussion, durin those autumn evening in the Italian hills, centred on Schneider, the Gestapo, and Reinahrd Heydrich. he helped to fill in some of the backgorund that Richard had already given me in London on the personality of a man whose character even in the

  • S. 33
  • brutality on a pathological scale. Quite early in his career he had tried to obtain supreme control of the Concentration Camps and it was only Himmler's stubborn determination to keep these in his own hands that prevented Heydrich from realising this curious ambition. himmler was, in fact, already


  • curtly know to the Nazi leaders as teh final solution. nobody in Germany jew or otherwise had any doubts of what was intended by this curt phrase. It would involve the murder ofm illions, and Heydrich was the man for the post. Durign 1938 the year when I was on my way to meet
  • S- 34
  • mediately behind these four figure stood the blond, handsome nad slightly effemiante Reinhard Heydrich.
  • It was with the greatest reluctance that I left D.J.'s comfortable and hospitable home. It was clear enough that anybody who had fled from Heydrich was entitled to the


  • praising him at the funeral as that good and radiant man.
  • The charred ruins of Lidice constitued a notable tombstone.
  • In 1938, the man from whom Schneider had ostensibly fled was therefore reaching the summit of his power. In 1936 he had been appointed head of the Sipo, the Gestapo

S. 38:

  • off for Berne, bowing apprenhensively to the white summit of Pilatus as I left.
  • 'Herr Schneider?'
  • S. 40
  • We migh be getting nearer but the conversation was drifting towards unreality. Schneider had been trained in the Gestapo, and although the Geheime Staatsppolizei was only five years old, this select
  • S. 43
  • We shook hands and I returned to Lucerne with...feelings. Han anything happened to justify a signal to London? I decided that it had not: I was not at all sure that any road had been opened to the kind of intimacy that was needed, and it would be as foolish to give London the impression that all was
  • S. 49
  • 1938 largely thanks to Schneider, and by the turn of the year London had a great deal to digest and assess. I was given permission to take a couple of weeks' leave.
  • I had private reasons for seizing on the chance. For the first time I had begun to feel that I was beeing followed. There...
  • S. 51
  • I had no idea whether my mission had been a failure or a success. Nobody praised me, nobody cursed me. To this day I do not know whether Hans Schneider provided London with the first composite picture of the Gestapo framework and plans (it is most unlikely that he did) or whether






Waltersdorff

abgelegt PK N 14: 22.4.2017

Weber

Adressbuch 1930: walter weber drogeriebesitzer lützowstraße 60 edg w 35 1937 w. weber marinstraße 21; gastwirte 1937 ausgabe

Wechmar

abgelegt


Weltbühne

Artikel

  • Wahlpolitik in Lausanne (check)
  • herr v p (Bd 32/2, S. 4f.)
  • herr v p (bd 32/1, S. 841-843


E-Petitessen

  • Missehe Militarismus u. Diplomatie
  • schnell urteil: Militärattaché
  • vaterla fast unbekannt [enthalten] (in übrigen Welt um so mehr bekannt)
  • 31 propagier kei an weg für zent gebe als zusammengehen mit ns; aufgenordeter Johannes heila h


Petitessen:

  • Weltbühne 32 (1. und 2. Teil komplett durchgesehen)
    • Mensch über den nach kurzer Bekanntschaft Urteil fällen kann: Kein Staatsmann, keine Persönlichkeit - ein Militärattache// Ewiger Attaché/ Anlass still u. leise abzutreten
    • Durchschnitt, "vielleicht unter Durchschnitt" [triv]
    • nicht steif wie andere Aristokraten: sehr natürlich, temperamentvill [bek]; spricht mit Gesten; küsst mit Grandezza die Hand; kommt den Menschen entgegen, zuvorkommend; wird sie gewinnen; smarter Mann
    • Laut S. Leichtsinn erwähnenswerteste Eigenschaft...wundert Ergebnis nicht mehr (Cäsar, Friedrich)
    • gutgeschnittenen gentleman mit Widderprofil, dünne kosmopol Politur, den mäßig begabten Ministrialbe darunter ni vergessen machen kann//
    • 31 erklärt je Rhein, 32 werde P RK werden. dachte niemand pol an P, der nur eigenen Fraktion als nicht sehr ernst genommenes Mgl bekannt war [gerü]
    • 1930 for pap ring gute kon dt u gut konser frank versätndig, d.h. padt mit poincfrank; 31 im Herrenklub generalbereinig dt u frank auch dt Ostproblem einschließen. Dt-frz-pol bü gegen russ, osgrenz garantieren,
    • der elegante herr von p schlürft immer auf Holzsohlen durch die Politik, selsbt wo er auf Zehenspitzen auftritt krachen die bohlen, wo er flüstert steht immer unglücklicherweise ein lautverstärker.
    • unzweifelhaft Kab. P eigentlich Kab S; nicht Seele aber Wille Kabin (zu dän- Zeitung) [triv]
  • nun an histor ni mehr über michaeli als den farbloses u nichssagendsten Kanzler schreiben können [triv]
    • qui mange du p en meurt. kath hunger schmeck neupreuss schlei Kommissbrot nicht.
  • p beweisen feuda kavllier " als Erbteil im Blut" nicht haben. Irrtum berichtig viel auch linke glau gewhn haben.... vorstell jemals wieder auf ihn zurückgreifen fällt schwer. doch möglich ist alles; jede Obrigkeit ist letzten Enes von gott so p Idee mit Fiasko unheilbar kompromittiert, autori kann demissionieren


Petitessen (trivia)

    • fest im Sattel, reitet auf Regenbogen [triv]
    • p. will dt renovieren od. restaurieren schl will reformieren [triv]
    • kleiner Bülow; auch unter wilhel rk geworden [triv]
    • aufgenordeter Johannes der Heiland H weg frei machen soll [in ab triv]
    • 'Schotte Barde Kabin; Vergil; aufmerksam geworden durch Rede + Artikel [triv]
    • nichts für proletarier [bek: baro, aristo]
    • Konversationsmacher; beliebt Herrenklub [bek]
    • revoltiert gegen unfreiwilligen Ruhestand [triv]
  • Handlungen Hindernis, außer alten Herrn schwer neue gsichter gewöhn will ihn jeder gerne lossein; oröff hatte; bedeutenden taten gen vollstä denn dami dass p zetru für koneztnraionreg gewinn
    • schlägt frisch fröhlich um sich wie Natur entspricht [triv]
    • Salonmensch, Weltmann; viel Ausland, viel feinen Leuten verkehrt [bek]
    • ausgezeichnet frz; glänzend engl, kaum akzent merkbar [= Sprachkenntnisse]
    • formen konziliant u liebenswürdig [gute manieren] [bek]
    • bemüht guten Eindruck [triv]

Wendt

Franz Willi Otto Karl Hermann Wendt ist vermerkt: gestorben am 24.03.1933 in Penzing.

abgelegt 20.2.2014

Ernst Werner

abgelegt 20.2.2014

Josef Werner

  • 30. März 1897 in München;
  • Kaufmann
  • 16. Juli aus Haft entlassen

Wiesner

abgelegt 6.8.2015

Berger

abgelegt 6.8.2015

Hanke

S. 371: referenten obersturmführe hanke (II D 6) ließen sich keine näheren biogr angaben ermitteln

Heines

  • 25. bis 28. Februar 33 im Hotel von Joseph Bonn in gleiwitz; begleitung; alii

Mohrenschildt

  • Mommsen, Jesse, Janßen, Kohler; Alfred martin;
  • Bericht der Frau H. Horn, Berlin, vom 5.März 1934, BDC. Polizeibericht des 33. Polizeireviers Berlin vom 20. November 1933. BDC.

Stadelheim-Häftlinge

abgelegt 6.8.2015

Weber

  • Führer Stabswache
  • persönlicher Angestellter G.s. und nicht Staatsangestellter
  • SS. Mgl.
  • 1935 ausgeschieden;

Wechmar (R 3001/164144)

abgelegt 20.7.2017

Wedepohl

abgelegt 30.1.14

Weltbühne

  • auto präparier

Werder

abgelegt 8.9.2016

Westphalen

abgelegt 6.8.2015

Wichma

abgelegt 5.12.2016

Wilmersdorf

• S. 30: • Noch Sitz höherer Bildungsanstalten ist. • Wie durch die Höhe ihres Frauenanteils erscheint die Wilmersdorfer Bevölkerung auch durch die besondere Art ihrer Altergleiderung bemerkenswert, worüber die folgende Zusammenstellung unterrichtet. • Am 1. Dezember 1910 gehörten der bezeichneten Alters

  • S. 31:
  • Universitäten, technischer Hochschulen u. dgl. Nicht minder bemeknwert erscheinen bei Betrachtung des Altersaufabus der Wilmersdorfer Bevölkerung zwei weitere, obige Zusmamenstellung unmittelabr zu entnehmende Tatsachen nämlich einmal die ganz besonders starke Besetzung der Altersgruppe „30-50 Jahre“, zum anderen die außergewöhnlich schwache Vertretung der Kinder im Alter von 0-5 Jahren. Von diesen, in gleichen
  • S. 38:
  • [Anfang] vollzogen worden ist. Diese Fälle dürften aber gerade bei einer Stadt wie Wilmersdorf, dessen Bewohner zum größten Teil Interessen der verschiedensten Art mit Berlin und seinen zahlreichen Nachbargemeinden verknüpften, eine erhebliche Rolle spielen.
  • Was sodann die bereits an anderer Stelle erwähnte Geburtenhäufigkeit Wilmersdorfs betrifft, so müssen die diesbezüglichen Ziffern als äußerst niedrige gelten. Stand doch unter 41 größeren deutschen Städten, für die eine s.Zt. vom Statistischen Amte der Stadt Cöln herausgegebene Zusammenstellung Angaben über die Geburtenhäufigkeit in den Jahren 1907-1910 enthält, Berlin-Wilmersdorf durchweg mit an letzter Stelle. So bedauerlich diese, vornehmlich wohl mit der besonderen sozialen Gliederung der Wilmersdorfer Bevölkerung zusammenhängende Erscheinung ist, so erfreulich ist auf der anderen Seite de außerordentlich niedrige allgemeine Sterbeziffer und die gleichfalls bemerkenswert niedrige Säuglignssterblichkeit Wilmersdorfs. Dabei mag ohne wieteres zugegebn werden, dass der bei Feststellung dieser Tatsache häufig gehörte Einwand: auch Wilmersdorf würde, wenn es bereits ein innerhalb der städtischen gemerarkung belegenes eigenes Krankenhaus besässe,

Winckler

15.10.2013 (1) Sein Name wird nicht immer einheitlich erwähnt. So scheint mein Vater etwa auch als "Carl ..." (S.185) oder auch als "Winkler" (S.191) auf. (2) Mein Vater hielt sich in Wien bis 1936/37 auf und befreundete sich, da er zwar in Österreich lebte, aber deutscher Staatsbürger war und deswegen Kontakt zur deutschen Botschaft hatte, mit K. an (ich fand noch Belege zu gemeinsamen Mitgliedschaften in einem Tennisclub). Da er bei Spann dissertierte, kamen die Kontakte K. zu Spann, den Spann-Söhnen oder zu Hädelmayr nicht zuletzt über ihn zustande.

Wirtschaftspolitischer Pressedienst

abgelegt 13.6.2016


Wismar

abgelegt 16.6.2017 (Stadtarchiv Wismar)

Witt

  • Adressbuch 1934, S. 2804: Oscar Dr. rer pol Wilmersdorf Wittelsbacherstr. Nr. 29

Wurmann

abgelegt 6. August 2015

Meissn

abgelegt 6.8.2015 (SS-LSSAF 1934)

DAL-Beförderungsdaten

abgelegt 6.8.2015

Schul

abgelegt 15.7.2015

Lister der Kanzlerspitznamen

abgelegt 15.7.2015

adressbuch

Adressbuch 1934 abgelegt 6.8.2015

Wi

Abgelegt 23.7.2016

Wikidio

  • 1) Darth Vader: Formalia
    • Abblocken
    • Lehne Gespräch ab
      • Lese Kommentare nicht mehr (ignorierliste) -< lösche ungelesen weg
        • BDS + ADSei + Sonstige (LA, Admin, Wiki)
        • Sockenpuppen
        • Edierzeile -> sehe Edierung ovn dir = nicht angucke, nach unten scrollen ohne Blick nach rechts schweifen lassen = so gar nicht zu Augen kriege, was du geschrieben hast, so dass ich es nicht erfahre, so dass es mich tangieren kann.


  • 2) Darth vader: Denkmal
  • 3) Darth Vader: Helle


  • 4) Darth Vader: Bel (Animalisierung, Pathologisierung)


  • 4) Hog: Belehrung


  • 5) Hogo: Belehr 2


  • 6) Hogo: Nachschnüffeln (KatSca)


  • 7) Hogo: Nachschnüffeln (Hofer)


  • 8) Hogo: Nachschnüffeln (Stock; mitteil


  • 9) Miklo: Cal-"Diffa"
  • b ) Journalistische Spekulationen
    • Nun diese Behauptung deinerseits ist gleich doppelt inkorrekt
    • 1) Suggeriert deine Formulierung, dass Janßens Vorwürfe hier nicht hingehören würden, da es sich bei ihnen um 2journalistische Spekulationen" handelt, dass der Mann für die Wik kein Gewicht hat, da er ja kein Wissenschaftler sondern 2nur" ein Journalist war. Dies stimmt aber nicht. Janßen war ausgebildeter Historiker und sogar in diesem Fach promoviert. Er war also ein Mann vom Fach und hat somit einen Anspruch darauf, hier entsprechend bezeichnet zu werden. Janßen war also, anders als dein Kommentar unterstellt, eben KEIN Journalist (oder zumindest nicht nur Journalist), sondern er war ein ausgebildeter Fachwissenschaftler, der ein abgeschlossenes Studium, eine abgeschlossene Promotion sowie eine Reihe von Veröffentlichungen auf wissenschaftlichem Niveau vorweisen kann.
    • 2) Suggeriert deine Behauptung Janßens Vorwürfe wären "Spekulationen", dass er sich einfach irgendwelche Behauptungen aus dem Ärmel gezogen hat, die völlig unfundiert und substanzlos sind und die damit für den Artikel ohne Belang seien. Auch dies ist völlig falsch -> Janßen stellt ja nicht einfach irgendwelche Behauptungen auf, die irgendwie in der Luft hängen und somit weder Hand noch Fuß haben, sondern er hat, als ausgewiesener Wissenschaftler eigene Nachforschungen zu Cal Biographie sowie zu seinem Wirken, und insbesondere zu C Behauptungen bezüglich seiner eigenen Vergangenheit angestellt -> und die Ergebnisse seiner Nachforschungen hat janßen dann in einer wissenschaftlichen Dokumentation zusammengestellt, die dann von der Zeit in Form einer Serie veröffentlich wurde
      • 2a) -> Bei der Serie von Janßen über C. in der Zeit handelt es sich also um nichts anderes als um die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse eines Wissenschaftlers zu einem bestimmten Thema (eben zur Person und dem Wirken von C.)
      • 2b) -> Inhaltlich ist Janßens Serie dabei, anders als du behauptest, eben keine Ansammlung von "journalistischen Spekulationen", sondern sämtliche Angaben, die er mach untermauert er mit Argument und Belegen.
        • Es steht dir natürlich frei als Privatperson der Meinung zu sein, dass die Argumente und Belege, die Janßen zur Untermauerung seiner Vorwürfe bzw. seiner Forschungsmeinung vorbringt, nicht überzeugend sind. Das ist aber an dieser Stelle unerheblich. Denn es geht hier ja nicht um deine Privatmeinung und darum, wie du (Miri) als Privatperson Janßens Forschungsmeinung und die Art wie er sie fundiert, bewertest. Was du von Janßens Argumenten und Belegen hältst ist ja nix weiter als deine private POV, die für den Artikel ohne Belang ist (so interessant ich sie persönlich auch finde). Sondern hier geht es ums Grundsätzliche: Und in dieser Hinsicht steht außer Frage, dass Janßens Position - bzw. die Art, wie er sie fundiert - sämtliche Kriterien aufweist, die eine Position aufweisen muss, damit sie den Status einer wissenschaftlichen Forschungsmeinung erlangt: Er begründet sie mit Argumenten und bringt Belege für sie vor. Wie du, ich, oder sonstwer diese Argumente und Belege einschätzt (ob wir sie überzeugend finden oder nicht) ist nicht von Belang, da es sich dabei jeweils nur um unsere jeweilige POV handelt und die Wiki keine Plattform zur Bekanntmachung der Privatmeinung der User, die sie erstellt haben, handelt. Entscheidend ist viel mehr, dass Janßens Position alle formalen Kriterien erfüllt, die eine Position zu einer wissenschaftlichen Position (Forschungsmeinung) machen, und dass sie damit - weil es sich um eine wissenschaftliche Forschungsmeinung handelt - für den Artikel zitierfähig ist und mehr noch - es sogar geboten ist, seine Forschungsmeinung zu C. Vergangenheit (bzw. seine Zweifel an C. Selbstangaben zu seiner Vergangenheit und an den von ihm vorgelegten Unterlagen zu seiner Vergangenheit) im Artikel zu vermerken. Denn es ist ja ein entscheidender Aspekt, dass zu bestimmten Punkten von C. Biographie bzw. seines Wirkens kein Konsens besteht, sondern diese in der Forschung umstritten sind und dezidiert unterschiedliche Positionen hierzu einander gegenüber stehen. Die entsprechenden Bruchlinien der unterschiedlichen Forschungsmeinungen gehören unbedingt dargestellt und herausgearbeitet.
      • 2c) Den wissenschaftlichen Charakter von Janßens Serie hat übrigens Martin Broszat, der Direktor des IfZ, einer der namhaftesten Historiker der damaligen Zeit, ausdrücklich in einer Presseerklärung, die er am ... veröffentlicht hat, bestätigt: In dieser stellt Broszat sich ausdrücklich hinter Janßens Serie, billigt ihr ausdrücklich zu auf "gründlichen Recherchen" zu beruhen (also als einer wissenschaftlichen Veröffentlichung, die halt innerhalb einer Zeitung anstatt einer Fachzeitschrift erschienen ist) und ein "großes Dossier" zum betrachteten Thema zu sein, und erklärt, dass Janßens Serie nach seinem Urteil eine wissenschaftlich überzeugend gearbeitete Publikation, eine "in allen wesentlichen Punkten überzeugende" Arbeit darstellt -> Janßen erklärt also, dass er die Argumente und Belege, mit denen Janßen seine Vorwürfe gegen C. begründet als überzeugend erachtet (bzw. dass er de Argumente und Belege, mit denen Janßen seine Infragestellung von bestimmten Selbstangaben, die C. zu seiner Biographie gemacht hat, und von bestimmten Dokumenten, die C. über seine Vergangenheit vorgelegt hat, begründet als überzeugend erachtet).
      • 2d) "Janßen Serie ist in einer Zeitung erschienen, und nicht wissenschaftlichen Fachzeitschrift (Zeitungen für WP nicht zitierfähig)" -> dies spielt keine Rolle: Eine wissenschaftliche Publikation hört ja nicht auf eine wissenschaftliche Publikation zu sein, weil sie anstatt in einem Sammelband oder einer Fachzeitschrift in einer Zeitung veröffentlicht wird. Entscheidend ist ja die Publikation an sich und nicht das Forum, innerhalb dessen sie veröffentlicht wird. Und Janßens Serie über C erfüllt formal definitiv alle Kriterien, die eine Veröffentlichung zu einer wissenschaftlichen Veröffentlichung machen (er begründet seine Position und seine Vorwürfe gegen C. mit Argumenten und materiellen Belegen, insbesondere Dokumente, die er bei seinen Recherchen gefunden hat), somit ist es eine wissenschaftliche Veröffentlichung. Und eine wissenschaftliche Veröffentlichung, die in einer Zeitung veröffentlicht wird, ist genauso eine wissenschaftliche Veröffentlichung, die in einem Sammelband oder einer Fachzeitschrift veröffentlicht wird.
        • Davon abgesehen ist Janßens Serie nicht nur in der Zeit erschienen, sondern auch im Rahmen eines eigenständigen Sonderdrucks, also als eigene kleine Monographie, der sich in den Sammlungen diverser Universitäts- und Forschungsbibliotheken befindet. Es wäre also möglich Janßens Serie im Artikel zu zitieren, ohne aus einer Zeitung zu zitieren, indem man einfach aus dem als eigene Publikation in diversen Bibliotheken liegenden Sonderdruck zitiert.


  • Forschungsmeinung
  • Argumente und belege
  • Recherche: Ungereimtheiten -> präsentiert Ergebnisse recherche
  • doku: 1) zeitu an fazeitschrif; 2) Sonderdruck; 3) argu u belege begrü u untermauert; 4) formein; 5) fachwel (presserkläru brosz, dejoon; momm u.a.; fazei stütz u zitier, samba); 6) kei fussnot aber in text beelge u begründet
  • 10) Mirk:


  • 11) Mirk: Formalia-Disk einschaltet


  • 12) Mirk: Lit-Verweis


  • 13) Mirk: Stock


  • 14) Mirk: Disku
    • RP-Opf (Eng, Stuck, 2 Jüngl;)/ Strass
    • Suiz-Meth


  • 15) Phil: Krise
    • ich verstehe nicht ganz wo du einen Widerspruch siehst, zwischen dem was ich in den Artikel geschrieben habe und dem was Fullmann schreibt bzw. zwischen den Angaben von Kershaw auf die ich mich stütze und dem was Fullmann schreibt. In meinen Augen steht beides in vollem Einklang miteinander. Ein Aufschwung der Wirtschaft und Probleme der Wirtschaft sind meines Erachtens zwei Erscheinungen, die einander nicht ausschließen, sondern Erscheinungen, die durchaus miteinander koexistieren können. Ein Aufschwung ist ja eine rein komparative Größe: Sprich, ein Aufschwung heißt ja erst mal nur, dass es der Wirtschaft ab einem Zeitpunkt x, zu dem der Aufschwung einsetzt, besser geht als zu der Zeit vor dem Zeitpunkt X. Das bedeutet aber ja nicht, dass in der Wirtschaft die einen Aufschwung (verglichen mit der unmittelbar vorangegangenen Zeit) erlebt alles eitel Sonnenschein ist und diese keine Probleme hat und nicht weiterhin krisengebeutelt ist. Ein Beispiel nach dem großen Absturz von 2008 erlebte die US-Wirtschaft ab 2009 durch Obamas Stimulus-Packet einen Aufschwung, d.h. es ging ihr z.B. in den Jahren 2009 und 2010 aufgrund des durch das Stimulus-Programm herbeigeführten Aufschwungs vergleichsweise besser als zu dem Zeitpunkt als die Wirtschaft 2008 völlig in sich implodierte. Sie steckte aber auch 2009 und 2010 noch tief in der Krise und hatte mit allerlei Problemen zu kämpfen, die erst ganz allmählich überwunden wurden (und zum Teil bis heute bestehen). Und so ähnlich war es auch 1934: Verglichen mit den vorangegangenen Jahren 1930, 1931 und 1932, in denen die Weltwirtschaftskrise ihren Tiefpunkt erreichte, ging die Wirtschaft 1934 definitiv besser und erlebte sie, im Vergleich zum Zustand in den Jahren 1930 bis 1932, einen Aufschwung (der übrigens v.a. in die zweite Jahreshälfte 1934 fiel; und hier geht es ja ums Frühjahr 1934), aber das heißt ja nicht das die Weltwirtschaftskrise in Dt 1934 plötzlich komplett vorbei war und keine Probleme mehr bestanden. Es ging besser als in den vorangegangenen Jahren, aber die Wirtschaft war weiterhin in vielerlei Hinsicht gebeutelt. Wirklich beendet wurde die Weltwirtschaftskrise ja erst durch den Zweiten Weltkrieg und die explosionsartige Ankurbelung der Binnenkonjunktur aller kriegsführenden Länder durch die Kriegsproduktion (die ja u.a. praktisch zu Vollbeschäftigung in allen kriegsführenden Ländern führte). Wenn ich mich an meine Vorlesungen recht erinnere hegten z.B. Roosevelts Berater zum Kriegsende hin z.B. die Befürchtung, dass ein Ende des Krieges zu einer Rückkehr der Wirtschaftskrise in den USA führen könnte, die dort erst 1942 durch die Umstellung der dortigen Wirtschaft auf Kriegsproduktion völlig überwunden wurde, so dass man allerlei Programme entwickelte, um die Stabilisierung und Sanierung der amerikanischen Wirtschaft, die der Krieg herbeigeführt hatte, über das Kriegsende hinaus zu konservieren und zu perpetuieren (u.a. die GI-Bill, um die bei Kriegsende in die Heimat zurückströmenden Veteranen zu einem erklecklichen Teil vom Arbeitsmarkt fern zu halten, indem man sie in längeren Ausbildungsmaßnahmen parkte, um so ein Überangebot an Arbeitskräften und somit steigende Arbeitslosigkeit oder Lohndrückerei, aufgrund einer großen Konkurrenz um die vergleichsweise wenigen vorhandenen Arbeitsplätze, zu verhindern). Kurzum: Dass die deutsche Wirtschaft 1934 (in der zweiten Jahreshälfte) verglichen mit den Jahren 1930 bis 1932 einen Aufschwung erfuhr heißt ja nicht, dass sie keine Probleme mehr hatte und nicht weiterhin krisengebeutelt war: Es ging halt bergauf und besser als zuvor aber es war keineswegs alles rosig und die Weltwirtschaftskrise war noch lange nicht überwunden, so dass die dt Wirtschaft weiterhin ziemlich gebeutelt war.
    • Stimmungskrise: Eine Stimmungskrise und eine Wirtschaftskrise sind vom Ergebnis her praktisch ziemlich dasselbe: Wenn die Bevölkerung mit der Wirtschaft unzufrieden ist, dann besteht eine Wirtschaftskrise (also eine Krise, die durch die Wirtschaft - hier ihren Zustand - verursacht ist), unabhängig davon, ob die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der Wirtschaft durch die formalen, numerischen, Indikatoren zur wirtschaftstheoretischen Erfassung und Vermessung des Zustandes der Wirtschaft (Beschäftigungszahlen, Börsenindex etc.) eine theoretische Rechtfertigung erfährt oder nicht. Sprich, wenn die Wirtschaft den Zahlen nach "gut" läuft (niedrige Arbeitslosenzahlen, positive Handelsbilanz, hohe Börsenkurse usw.) aber die Bevölkerung unzufrieden ist, steckt sie praktisch weiterhin in der Krise, eben weil die Bevölkerung mit ihr unzufrieden ist. Nach der Krise von 2008 ging es numerisch-statistisch, auf dem Papier, bergauf... nur, da mehr als 90% aller neuen Werte, die zwischen 2009 und 2013 in der US-Wirtschaft generiert wurden, in die Taschen von 1% der Bevölkerung flossen, ging die statistisch erfolgende Erholung der Wirtschaft und ihr Wachstum an den meisten Menschen völlig vorbei, so dass deren Leben weiterhin ähnlich mies und hart (oder genauso mies und hart) war, wie in der Zeit (ab 2008) bevor sich die Wirtschaft statistisch gesehen auf dem Papier erholte. So ähnlich war es 1934, statistisch erholte sich die Wirtschaft und es ging bergauf, aber für die meisten Leute war das Leben immer noch ziemlich hart und beschwerlich, da sie keine Verbesserung ihrer Situation verglichen mit ihrer Situation in den Jahren 1930 bis 1933 wahrnahmen, oder aber, die Leute nahmen zwar eine Verbesserung ihrer Verhältnisse gegenüber den vorangegangenen Jahren wahr, diese Verbesserung war aber so viel geringfügiger als die Verbesserung ihrer Verhältnisse, die diese Leute für sich aufgrund der Versprechungen, die die NS-Propaganda in den Wahlkämpfen der Jahre 1930 bis 1932 gemacht hatte, wie wunderbar die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung sein würde, wenn sie, die NS, einmal an der Macht wären (und den Versprechungen der ersten Monate der NS-Herrschaft wie blühend und rosig das Leben unter ihnen bald für alle Leute in wirtschaftlicher Hinsicht sein würde), erwartet hatten, so dass große Teile der Bevölkerung aufgrund des Umstandes, dass die Verbesserung ihrer Situation bis 1934 sehr viel geringer ausgefallen war als sie es erwartet hatten, mit der Wirtschaft unzufrieden waren -> so dass die Bevölkerung also mit der Wirtschaft unzufrieden war (teils aufgrund ihrer tatsächlichen Situation, teils aufgrund des Zurückbleibens ihrer realiter verbesserten Situation hinter ihren früheren Erwartungen bezüglich ihrer Situation), was bedeutete, dass eine in der Wirtschaft (konkret ihrem als unbefriedigend wahrgenommenen Zustand) begründete Krise existierte -> eine in der Wirtschaft (bzw. dem Zustand der Wirtschaft) begründete (in der Wirtschaft wurzelnde, durch die W verursachte...) Krise nennt man weniger umständlich ausgedrückt kurz eine "Wirtschaftskrise" (die Krise/der Zustand der Krise verursacht Unzufriedenheit der Bevölkerung -> die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der Krise verursacht eine Krise -> wenn also a) die Wirtschaft (ihr Zustand) eine Unzufriedenheit der Bevölkerung herbeiführt und b) die von der Wirtschaft/dem Zustand der Wirtschaft ausgelöste Unzufriedenheit der Bevölkerung (mit der Wirtschaft) eine Krise herbeiführt = dann löst c) die Wirtschaft/der Zustand der Wirtschaft eine Krise aus (eine in der Wirtschaft begründete Stimmungskrise) = und eine von der Wirtschaft/ihrem Zustand ausgelöste Stimmungskrise IST eine von der Wirtschaft ausgelöste Krise, kurz eine Wirtschaftskirse.


  • 15) Scheibenkleister: Formalia



neutral

  • 2 partein; stlelen uns hitner keine: sagen also nicht Partei a rech u b unrech, noch b recht und a unrecht
  • posi mom, brosz u co vorwürfe rich u gere richtig, pos schmä u kkugel vorwürf inkorrekt u ungerechtfertigt sind ist falsch
  • weder posi von momm u brosz vorwurf kei diff so ri u gerefer richtig, posi kugel u shcmäd vorwruf diff ist falsch/ noch vorwurf kugel u schmä vorwurf diff ist richtig u posi momms u brosz vorwurf kei diff so rich u gerechtfertigt ist falsch
  • kei position, sondern neutral: eig pov posi par a ri u b fal od b ri u a falsch; enthalten uns
  • 2 varianten
  • punkt umstritten: vorwürfe vorgebracht, usmtritten; ein stimm zu and weis zurück; fertig
  • lang: vorwürf + umstritten +ein sti zu, an weis zurück + posi kri (u argu b elege mit posi begrü) + posi vertei (argu u belege mit den posi)
    • Leser se entscheid we posi überzeu: posi kri, posi vertei; od einfach bei posi Kenntnis nehm oh ein anschließ, so einfach wahrnehmen, hinter ohren schreiben, kopf vermerken u für sich offen lassen wer wohl recht hat (ni lage ent, nehme Kenntnis we 2 posi ge; weiss ni wer recht, so lasse offen)

Winckl

abgelegt 23.7.2016 (unter W)

Wiki-CL

Art gesi:

  • Francisco Franco (23.7.2016)/ Johanna die Wahnsinnige (4.11.2016)

Wimpf

Abtei Es stimmt, dass das Wimpfener Archiv uns nach der Auflösung des Klosters zugefallen ist. Es soll einmal in Beuron seinen endgültigen Ort finden, wenn es geordnet und mit einem Findbuch versehen ist. Im Augenblick ist das Material leider in Kisten verpackt und in einem anderen Archiv zwischengelagert, also unzugänglich. Franziskus Heereman

Winckler

  • Schmaldinger Unterlagen: Mappe mit Unterlagen zu Ketteler (Befragung durch Artzt von Ludwigsburger Stelle Rahmen Ermittlungen: 5seitiges Protokoll und Korrespondenz); Antikommunistische Liga, 35-36 Pressereferent Gruppe Österreich; schlug Hädlm Nachfolger vor; 36 Stipendiat Rom; Tennisklub Nordpol (Ket u Winck Mgl.=

20.4.13

  • Da mich das Dissertationsthema von Herrn interessiert, wäre ich dankbar, wenn Du mich über Deine Korrespondenz in dieser Sache ins "cc" nimmst.

Wolfenbüttel

Kett

abgelegt 19.7.2016

Zeiten und Zeitschriften

[6]

WiPe (Checkliste)

Heilige:

  • Hl. Sebastian (10.9.2016) (check);


Serien:

  • Community Characters (12.8.2015/5.10.15) (check)

Zeit

abgelegt 8.5.2017

zeitu

Boston Globe/ Chicago Tribune/ LA Times/ New York Times/ Observer/ Washington Post

  • Ed Hei: 52 (41-51)
  • KaEr
  • Bos
  • EdJu
  • Kagen: 3
  • Kett: 3 (Naz), 15 (Vienna), 17 (Pap
  • Humm:0
  • Jos: 0
  • Savi
  • Tschir: 9 (Tsch), 7 (Tschir)

Zeitungsabgleich

  • RP-Zeitungsartikel: abglegt 31.1.2014

Zeitungen (Rechercheliste Dramatis Personae, VK)

Zeitungsliste (VK-Personen 30er, auch P 1914-1919)

abgelegt 28.2.2017

Zentrale Stelle

1.7.2009: (M Wehr) Ludwigsburg: Staatsanwaltschaft München (Aktenzeichen 12 Js 20/70) aufgrund einer anonymen Anzeige u.a. wegen der Tötung des KvS ermittelt hat. Nur die Einstellungsverfügung aus dem Jahr 1971. Die originäre und damit vollständige Überlieferung dazu dürfte im zuständigen Staatsarchiv in München verwahrt werden.

Zerfall

Zickle

abgelegt 26.11.2014

abgelegt 5.12.2016