Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
22. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 29. Mai.
Mal wieder ne U-Boot-Klasse, sollte die Anforderungen erfüllen. Als Autor:
- schlendrian •λ• 22:44, 22. Mai 2006 (CEST) Neutral --
- pro werde das buch sofort und blind bei amazon bestellen ;) --Carroy 00:01, 23. Mai 2006 (CEST)
- Taxman Rating 00:11, 23. Mai 2006 (CEST) Pro wie eigentlich immer, Herr Adler. --
- pro hübscher Artikel; nur schade, dass die Dinger noch nicht verschrottet sind --Omi´s Törtchen 13:49, 23. Mai 2006 (CEST)
- Lesenswert, aber mal ein Vorschlag für den weiteren Ausbau: Wie wäre es mal mit einem Vergleich zu anderen SSBNs Klassen (Vorgänger bei der US-Navy; Akula, Delta IV, Borei; Aktuelle Boote von Royal Navy; China und Frankreich).--syrcro.PIDIYA® 15:42, 23. Mai 2006 (CEST)
- SEM 16:37, 24. Mai 2006 (CEST) Pro Wie immer ein sehr schöner Artikel --
- Neutral: Fachlich kann ich den Artikel nicht beurteilen. - Aber sprachlich gibt es (auch für LW) durchaus verbesserungsmöglichkeiten (ich dachte bisher immer, KLA wäre ein wichtiger Ort zur Verbesserung von Artikeln, durchwinken ist doch langweilig und unproduktiv). Gegen Ende des Artikel habe ich einiges geändert. Es gibt aber auch Sätze wie: Ihre Geschwindigkeit von 25 Knoten erlaubt es ihnen, mit Trägerkampfgruppen mitzuhalten sind einfach unschön - derartiger umgangssprachlicher Ausdruck sollte einfach nicht sein und noch verbessert werden. Formen von bestehen könnten im Artikel ein bisschen weniger und nicht kurz aufeinanderfolgend vorkommen. - Anführungszeichen die Uneigentlichkeit ausdrücken „Floß“ halte ich für suboptimal und sollten in einer Enzyklopädie der allerletzte Ausweg sein. - Die Verlinkung von nicht erklärten Begriffen könnte besser sein (Bspw: Feuerleitung, das dürfte doch sicher irgendwo erklärt werden). - Bei folgenden Satz habe ich mich gefragt, ob dies so stimmen kann (ohne andere Zahlen zu haben): Aus diesem Grund trugen die Ohios in den letzten Jahren des Kalten Krieges 50% des nuklearen Arsenals der US-Streitkräfte. 18(!) U-Boote, mehr als alle stationären Interkontinentalraketen etc. zusammen!? --Victor Eremita 11:25, 25. Mai 2006 (CEST)
- Ich habe 2x "bestehen" rausgenommen, sollte jetztvllt noch 3x oder 4x vorkommen. Mit Floß ist das so ne Sache. Das Ding heißt einfach so (auch im engl. "Raft"), daher finde ich die Anführungszeichen hier gerechtfertigt. Zu den 50%: hab nochmal nachgeschlagen: DIe Zahl gilt für das Jahr 2000, ist geändert und belegt. Zu Feuerleitung gibt es leider keinen Artikel --schlendrian •λ• 11:39, 25. Mai 2006 (CEST)
- 2000 liest sich dann schon ein wenig anders als gegen Ende des Kalten Krieges... ;-) --Victor Eremita 14:56, 25. Mai 2006 (CEST)
- nochmal zu dem Satz Aus diesem Grund trugen die Ohios 2000 50% des nuklearen Arsenals der US-Streitkräfte. 8 Sprengköpfe mal 24 Raketen mal 18 U-Boote macht 3456 Sprengköpfe. In Atommacht wird die Zahl der Sprengköpfe mit 10.240 angegeben, die Zahl für die einsatzbereiten lautet 7.200. Arsenal ist dann leicht irreführend; wenn die dortigen Zahlen stimmen, dann es sind also vermutlich (etwas weniger als) 50% der einsatzbereiten, nicht der gesamten Zahl der Sprengköpfe. Stimmst Du mir zu? --Victor Eremita 15:50, 25. Mai 2006 (CEST)
- Chaddy ?! 17:49, 25. Mai 2006 (CEST) Pro lesenswert (war irgendwie nicht anders zu erwarten ;-)) --
Sehe gerade eine Dokumentation auf N24 über den Kalten Krieg und wollte mal genauer nachlesen. Schön kompakter Artikel mit allem Wesentlichern. Bis zur Exellenz fehlt zwar noch etwas, z.B. genauere Schilderung der strategischen Bedeutung im Kalten Krieg (ggf. durch weitere Links, um beispielsweise Zerstörungskraft anschaulicher darzustellen), aber für lesenswert Cup of Coffee 20:44, 25. Mai 2006 (CEST)
Pro --- pro der kann exzellent werden, dafür müssten halt noch einige der angesprochenen Punkte ausgebessert werden. Aber lesenswert ist er allemal schon. --gunny [?] [!] 12:11, 27. Mai 2006 (CEST)
23. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 30. Mai.
Als Wirtschaft im nationalsozialistischem Deutschland wird die Entwicklung der deutschen Wirtschaft von der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler 1933 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges beschrieben.
- pro - in den Exzellenz-Kandidaten abgelehnt und vom Hauptautoren kompetent begleitet. Hier erlaube ich mir als Laie ein Pro-Votum -- Achim Raschka 08:17, 23. Mai 2006 (CEST)
- Sven-steffen arndt 10:56, 23. Mai 2006 (CEST) Neutral, ich vermiße im Abschnitt "Finanzierung und Währung" eine Aussage zu den Goldreserven, die meines Wissen nach und nach verkauft wurden, so dass kurz vor 1938/39 kaum noch was vorhanden war und einige Wirtschaftshistoriker deshalb vermuten, dass eher die drohende Geldknappheit als des Führers Geburtstag ausschlaggebend für den Kriegsbegin waren...
- hab mal meine Stimme in Kontra geändert, da ich die Goldfrage für zentral beim Thema Wirtschaft halte ... Sven-steffen arndt 22:57, 25. Mai 2006 (CEST)
- Dass der Geburtstag des Führers ein Kriegsgrund gewesen wäre habe ich noch nie gelesen/gehört. Geldknappheit im Sinne von Devisenmangel war ein wichtiger Aspekt, der im Artikel zur Sprache kommt. Mangel an eigener Währung war lt. den von mir gesichteten Quellen nicht zu bemerken, da ja die Notenpresse ohne Rücksicht auf den Goldstandard bedient wurde. Was Du als „Goldfrage“ verstehst, ist mir nicht ganz klar. Aussagen zum Verhältnis Goldreserven/Aussenhandel kann man bestimmt noch treffen. LieGrü, --Greenx 22:01, 26. Mai 2006 (CEST)
- ... das mit dem Geburtstag des Führers wird meist auch nur im Scherz erzählt und sollte auch von mir nur ein kleiner Scherz sein, um die Diskussion aufzulockern - ging wohl nach hinten los ... Sven-steffen arndt 10:12, 27. Mai 2006 (CEST)
- ok ... ich kann mich auch nur noch Dunkel an die genauen Umstände erinnern - ich schau mal in meinen Unterlagen nach ... Sven-steffen arndt 23:27, 26. Mai 2006 (CEST)
- den Spruch "dreimal umgezogen, ist wie einmal abgebrannt" kann ich nur bestätigen ... ich finde meine Ausarbeitung von früher zu dem Thema nicht mehr ... ändere also mein Votum zu "Neutral" ... tut mir leid, dass ich nicht vorher nachgeschaut habe und hier für Aufregung gesorgt habe ... Sven-steffen arndt 23:39, 26. Mai 2006 (CEST)
- Heh, das Lied vom Umziehen kann ich auch eine Strophe lang mitsingen ;-). Nixda Aufregung, eine ernsthafte Auseinandersetzung ist eine willkommene Bereicherung, die mehr zählt als „L“ oder „*“ , LieGrü, --Greenx 10:18, 27. Mai 2006 (CEST)
- ok, dann noch eine kurze Nachfrage, im Artikel steht: "Waren die Westalliierten bestrebt, nach der Eroberung von Gebieten zügig eine deutsche Verwaltung zu installieren, so sahen sich die von der Roten Armee eroberten Gebiete eines von oberster Führung angeordneten Revanchismus ausgeliefert. Besonders die deutschen Frauen hatten unter Übergriffen der Roten Armee zu leiden, die sich der Behandlung durch ihre ehemaligen Besatzer als "Untermenschen" sehr wohl erinnerten [25]. Die von Josef Stalin geschätzten Werke des Publizisten Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg beeinflussten viele Rotarmisten, das Ausmaß der durch Befehl legitimierten Übergriffe wurde aber durch die Kommandanten der jeweiligen Einheiten bestimmt." ... es ist nicht falsch, passt doch aber nicht ganz zum Artikel - was bedeutete "Revanchismus" bzgl. der Wirtschaft sollte doch die Frage sein, oder? Sven-steffen arndt 10:51, 27. Mai 2006 (CEST)
- Julius1990 23:52, 26. Mai 2006 (CEST) Pro für mich ist der Lesenswert, selbst wenn noch etwas fehlen sollte
- Abwartend - Wenn man in einem Abschnitt schon in der Überschrift den Begriff Korruption verwendet, sollte auch deutlich werden, in welcher Hinsicht dieser Begriff verwendet wird, dessen Bedeutung nämlich immer kontextabhängig ist. Der ganze Abschnitt "Rassenpolitik und Korruption" ist auch noch sehr ausbaufähig. Wie wäre es damit, mal einige Beteiligte zu nennen (Deutsche Bank, Hermann Abs, konkrete Aktionen wie reichsweite öffentliche Versteigerungen jüdischen Eigentums)? In Rückprojektionen wertende Sätze wie "Der Wirtschaftsaufschwung des Deutschen Reiches wurde durch die "Arisierung" nicht gefördert." verwirren eher, als sie erklären. Soweit ich mich entsinne, war die Arisierung eben kein Programm zum allgemeinen Wirtschaftsaufschwung im deutschen Reich, sondern zur Konzentrierung von Kapital in deutsche Hände. --Asthma 10:33, 29. Mai 2006 (CEST)
- Abwartend -- Bist Du sicher, dass der Satz "Allein der rüstungswichtige Eisenerz-Import aus Schweden stieg von etwa 1.500 Tonnen im Jahr 1932 auf 8.200 Tonnen im Jahr 1936 an." stimmt? Dann wären im Emder Hafen nicht nahezu pausenlos Schiffe aus Narvik und Lulea entladen worden. Diese vermeintliche Jahresmenge passt nämlich in eine "Nussschale". Gruß, Emder Muschelschubser 13:36, 29. Mai 2006 (CEST)
- Die Ideen und Vorschläge des Reviewprozesses habe ich umgesetzt und möchte diesen Artikel nun hier zur Bapperlvergabe anmelden. ((ó)) Käffchen?!? 16:56, 23. Mai 2006 (CEST)
- HD - @ 17:12, 23. Mai 2006 (CEST) Pro
Abwartend- Ich tue mich noch ein bißchen schwer mit dem Artikel. Einerseits scheint er fachlich von hoher Qualität zu sein. Der Artikel stellt auch das Thema ziemlich umfassend dar (Rechtsvergleichung und Rechtsgeschichte fehlt noch, aber das wäre hier vermutlich nicht weiter interessant). Andererseits bin ich mir nicht so sicher, ob der Artikel in der Form für die Wikipedia geeignet ist. Den Oma-Test besteht er vielleicht gerade so. Die Lektüre ist aber ziemlich zäh. Das ist natürlich bei juristischen Artikeln ein generelles Problem und das will ich dem Artikel nicht vorwerfen. An dem Stil könnte aber sicher hier und da noch gefeilt werden. Weiterhin bin ich mir unschlüssig, ob der exzessive Fußnotengebrauch so in der Wikipedia angemessen ist. Das wäre zwar in einem Fachbuch so üblich, aber ich glaube nicht, dass ein Wikipedia-Artikel sich an der Darstellungsweise eines Fachbuch orientieren sollte. Mich würden hierzu die Einschätzungen anderer Benutzer interessieren. --Alkibiades 18:45, 23. Mai 2006 (CEST)
- Ich entscheide mich jetzt für Alkibiades 15:29, 29. Mai 2006 (CEST) Kontra. Die von Poupou und LeSchakal geäußerte Kritik hat meine Bedenken bestätigt. Der Artikel ist von Stil und Form her zu fachbuchartig. Zwar ist bei den Lesenswerten Fachsprache erlaubt, aber das hier geht zu weit. Hier bestehen sprachlich an vielen Ecken Verbesserungsmöglichkeiten. Die Wikipedia ist auch kein Gesetzeskommentar und kein OwiG-Handbuch. Das beachtet der Artikel nicht hinreichend. Das ist natürlich schade, da der Artikel fachlich gut ist. Aber ein fachlich guter Artikel ist nicht unbedingt gleich ein guter Wikipedia-Artikel. So kann ich das nicht gutheißen. --
- eher contra. der artikel ist m.e. viel zu lang. schon die einleitung füllt eine ganze bildschirmseite - das ist fast schon was für wikibooks. laienverständlichkeit würde ich bei so einem speziellen thema nicht erwarten, aber zumindest die einleitung könnte etwas oma-freundlicher sein. die fussnoten halte ich in diesem umfang ebenfalls für unangemessen für die WP (siehe alkibiades). vollständigkeit bis ins letzte fachliche detail ist m.e. für eine allgemeine enzyklopädie weder erforderlich noch umbedingt nützlich. auch was die sprache angeht, könnte der artikel noch verbessert werden. schade, dass sich vermutlich kein laie trauten wird, die formulierungen mal etwas zu entschärfen.--poupou l'quourouce Review? 00:56, 24. Mai 2006 (CEST)
- Enzyklopädie (dort steht etwas über das vollständige Wissen) erwarten. Besser Details zu wichtigen Themen als 30 weitere Garagenbands. --AN 08:37, 24. Mai 2006 (CEST) Pro, der Artikel ist ausführlich was wir ja in einer
- *ggg* - You make my Day! *ggg* Marcus Cyron Bücherbörse 14:29, 24. Mai 2006 (CEST)
- Lutz Hartmann 09:24, 24. Mai 2006 (CEST) Kontra Mich stören die Begriffe bebußen und Bebußung. Das ist kein gutes Deutsch. Dagegen fehlt der Begriff des Organisationsverschuldens. Gibt es einen Überblick über die hier einzubeziehenden gesetzlichen Regeln, die ein Geschäftsführer beachten muss? Der Begriff des Betriebsinhabers wird nicht geklärt. Wie unterscheidet sich dieser von dem des Betriebsleiter? Hat dieser Gesellschafterstellung oder die Funktion des Geschäftsführers? (letzteres müsste der Fall sein). Die Konzernerläuterungen gehen völlig an den verschiedenen Varianten der rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten für Konzerne vorbei. Der Artikel strotzt vor Rechtschreibfehlern. --
- hier ist mir auch ein inhaltlicher Widerspruch aufgefallen (500.000 EUR oder doch eine Million) --LeSchakal 13:28, 24. Mai 2006 (CEST)
- EUR 500.000, DEM 1.000.000,00 das steht aber auch so in Absatz III des Gesetzes. ((ó)) Käffchen?!? 14:08, 24. Mai 2006 (CEST)
Kontra Wie schon im Review geschrieben, ist die Einleitung für einen Nicht-Juristen ungeeignet. Der Nominalstil, der sich durch den ganzen Artikel zieht, mag zwar einer juristischen Fachpublikation gerecht werden, nicht jedoch einem Enzyklopädieartikel. Der geschichtliche Hintergrund des Gesetzes wird nicht beleuchtet. Ein Link auf den Gesetzestext fehlt,
- In dem von mir angeführten Link steht allerdings 1 Million Euro. --LeSchakal 14:40, 24. Mai 2006 (CEST)
- P.S.: Dein Rechtslink funzt bei mir nicht.
- Bei mir schon, komisch. 1 Mio. EUR ist schlicht falsch. (Internet zählt leider eh nicht, 1 Mio Bußgeld, das wäre mal ne Schau!) ((ó)) Käffchen?!? 17:40, 24. Mai 2006 (CEST)
- Ob bundesrecht.juris.de nicht als Quelle zählt, sei einmal dahingestellt, eine Quelle für die deiner Ansicht nach gültige Fassung fehlt leider noch immer. Da du gerade in Urlaub bist, kann vielleicht ein anderer Jurist (ich bin keiner) diesen Widerspruch auflösen. --LeSchakal 03:30, 25. Mai 2006 (CEST)
- Ohne dass ich davon besondere Ahnung hätte, aber in meinem aktuell nachsortierten Schönfelder steht auch ausdrücklich in § 130 Abs. 3 Satz 1 OWiG: "... wenn die Pflichtverletzung mit Strafe bedroht ist, mit einer Geldbuße bis zu einer Million Euro geahndet werden." Das Gesetz wurde aber anscheinend 2002 geändert. Vielleicht wurde da ja der Bußgeldrahmen erhöht. Leider ist es mir gerade nicht möglich, den alten Gesetzestext einzusehen. Dabei fällt mir auf, dass die Literaturangaben teilweise nicht das Erscheinungsdatum des Buches nennen. Der ISBN-Nummer des Göhler zufolge verwendet Dickbauch aber die Auflage von 2002. Ich vermute mal, dass es daran lag. --Alkibiades 07:39, 25. Mai 2006 (CEST)
- Mea culpa! Es ist ein BGBL von 2005 spurlos an mir vorübergegangen. Ich sollte mir mal nen neuen Göhler besorgen... ((ó)) Käffchen?!? 08:05, 26. Mai 2006 (CEST)
- Ohne dass ich davon besondere Ahnung hätte, aber in meinem aktuell nachsortierten Schönfelder steht auch ausdrücklich in § 130 Abs. 3 Satz 1 OWiG: "... wenn die Pflichtverletzung mit Strafe bedroht ist, mit einer Geldbuße bis zu einer Million Euro geahndet werden." Das Gesetz wurde aber anscheinend 2002 geändert. Vielleicht wurde da ja der Bußgeldrahmen erhöht. Leider ist es mir gerade nicht möglich, den alten Gesetzestext einzusehen. Dabei fällt mir auf, dass die Literaturangaben teilweise nicht das Erscheinungsdatum des Buches nennen. Der ISBN-Nummer des Göhler zufolge verwendet Dickbauch aber die Auflage von 2002. Ich vermute mal, dass es daran lag. --Alkibiades 07:39, 25. Mai 2006 (CEST)
- Ob bundesrecht.juris.de nicht als Quelle zählt, sei einmal dahingestellt, eine Quelle für die deiner Ansicht nach gültige Fassung fehlt leider noch immer. Da du gerade in Urlaub bist, kann vielleicht ein anderer Jurist (ich bin keiner) diesen Widerspruch auflösen. --LeSchakal 03:30, 25. Mai 2006 (CEST)
- Bei mir schon, komisch. 1 Mio. EUR ist schlicht falsch. (Internet zählt leider eh nicht, 1 Mio Bußgeld, das wäre mal ne Schau!) ((ó)) Käffchen?!? 17:40, 24. Mai 2006 (CEST)
- Abwartend. Sehe es etwa wie Alkibiades. Eine sprachliche Überarbeitung an einigen Stellen wäre wünschenswert, die Einführung sollte umgestellt werden (aktuell ist das keine Einführung, sondern der erste Absatz). Aber insgesamt läßt mich der Artikel wieder an das gute im Menschen glauben. Marcus Cyron Bücherbörse 14:24, 24. Mai 2006 (CEST)
- Bitte sagt mir genau was unverständlich ist. Ich verstehe es doch und will es besser machen. ((ó)) Käffchen?!? 14:28, 24. Mai 2006 (CEST)
- Sagen wir es mal so - es ist Beamtendeutsch - du mußt dir aber vorstellen, daß du hier für "normale" Menschen schreibst ;) Marcus Cyron Bücherbörse 14:30, 24. Mai 2006 (CEST)
- So besser? ((ó)) Käffchen?!? 14:36, 24. Mai 2006 (CEST)
- Viel besser. Ich bin jetzt bis Sonntag/Montag weg, wenn ich zurück bin, schau ich mir es nochmal genau an. Ich denke mal, es wird bis dahin noch etwas drann rumgewerkelt. Marcus Cyron Bücherbörse 22:22, 24. Mai 2006 (CEST)
- So besser? ((ó)) Käffchen?!? 14:36, 24. Mai 2006 (CEST)
- Sagen wir es mal so - es ist Beamtendeutsch - du mußt dir aber vorstellen, daß du hier für "normale" Menschen schreibst ;) Marcus Cyron Bücherbörse 14:30, 24. Mai 2006 (CEST)
Aufsichtspflicht gegenüber meinen Schülern (siehe Aufsicht_(Schulrecht)... Eltern übrigens gegenüber Kindern ... und das Jugendschutzgesetzt spielt in diesem Zusammenhang auch eine Rolle. Ich plädiere für eine Umbenennung / Verschiebung des Artikels. Der Zusatz (OWIG) ist nichtssagend. Der erste Satz "Die Aufsichtspflichtverletzung ist im deutschen Rechtssystem ein Bußgeldtatbestand nach § 130 OWiG." stimmt so nicht (siehe meine ersten Anmerkungen). Wenn es um Aufsichtspflicht in Betrieben gehen sollte, dann muss das in der Einleitung deutlich gemacht werden. Und das ist nur ein Teil meiner Kritik 213.61.132.214 14:29, 24. Mai 2006 (CEST)
Kontra Der Titel hat mich als Lehrer und Trainer angesprochen. Denn auch ich habe einen- Diese Diskussion wird hier weitergeführt Benutzer Diskussion:Dickbauch 213.61.132.214 15:18, 24. Mai 2006 (CEST)
24.Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 31. Mai.
Das Fetofetale Transfusionssyndrom ist eine vergleichsweise seltene, aber in ihren Auswirkungen in der Regel sehr schwer wiegende Störung, die bei Schwangerschaften mit eineiigen Zwillingen auftreten kann. Bei ausgiebigen Recherchen zum Thema habe ich keine bessere Zusammenstellung gefunden. (nicht signierter Beitrag von Manfried M (Diskussion | Beiträge) Lennert B d·c·b 14:48, 24. Mai 2006 (CEST))
- Contra Ein interessanter Wiki. Seitdem Benutzer:VerenasLala den Artikel vor fast einem Jahr in einem einzigen Edit eingestellt hat gab es praktisch keine Veränderungen mehr außer ein bischen Kosmetik. Der ganze Duktus der Darstellung ist professionell und der oder die Autorin könnte mit der Materie vertraut sein. Natürlich kann der Artikel so nicht lesenswert sein, weil er zu einem großen Teil aus Listen besteht und keine einzige Literaturangabe enthält. Ich sehe auch mit einem Review schwarz, da Verena offensichtlich die von ihr eingestellten Texte, die anscheind all eine ähnliche History haben, nicht pflegt und von daher wahrscheinlich keine weiteren Verbesserungen zu erwarten sind. Schade eigentlich. Gruß -- Andreas Werle 22:00, 24. Mai 2006 (CEST)
- Contra Formatierung, Stil, Quellenlage. --Polarlys 11:24, 27. Mai 2006 (CEST)
- leider trotz ganz verständlicher Sprache noch Kontra:
- Die akute FFTS wird erwähnt, aber nichts dazu geschrieben.
- Es ist nicht klar, ob es FFTS nur bei der monochlorial-diamnioten Situation gibt, oder auch bei den drei übrigen.
- Im Prognoseabschnitt werden Sätze aus dem Therapieabschnitt wiederholt. Vielleicht ist es besser, beide Abschnitte zusammen zu legen und zu jeder Therapie gleich die dazugehörige Prognose zu nennen.
- Ein Appell an die nicht ganz kleine Wiki-Mediziner-Gemeinde: bitte diesen Artikel ins lesenswert schreiben. --Leumar01 17:15, 29. Mai 2006 (CEST)
Das sagst Du so dahin in Deinem jugendlichen Leichtsinn. Das ist ein sehr spezielles Thema. Ich hab wahrscheinlich in keinem Lehrbuch genug Information, um den Artikel zu Ende zu schreiben. Aber ich sprech mal einen kinderheilkundlichen Kollegen an, vielleicht wird der es anpacken... Gruß -- Andreas Werle 20:49, 29. Mai 2006 (CEST)
Der Zwinger im westfälischen Münster ist ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung aus der frühen Neuzeit. In der Zeit des Nationalsozialismus war er sowohl Gefängnis als auch Hinrichtungsstätte der Gestapo und wurde durch alliierte Bombenangriffe schwer beschädigt. Seit der Umwandlung in ein Mahnmal gehört der Zwinger zum Stadtmuseum Münster und beherbergt die Skulptur Das gegenläufige Konzert. frisch aus dem Review. -- southpark Köm ? | Review? 16:15, 24. Mai 2006 (CEST)
- lesenswert alle im Review aufgetauchten Kritikpunkte sind behoben. Für Details siehe die Diskussionsseite zum Artikel. -- southpark Köm ? | Review? 16:15, 24. Mai 2006 (CEST)
- Pro. Sehr guter Artikel. --Stullkowski 17:40, 24. Mai 2006 (CEST)
- proper --Carroy 00:12, 25. Mai 2006 (CEST)
Dieser Artikel über das polnische U-Boot Orzel überzeugt durch Vollständigkeit, Schreibstil und Bebilderung. Benutzer:Masturbius hat einen Artikel geschrieben, den ich für mindestens lesenswert halte.
- pro als Vorschlagender. -- Tobnu 22:25, 24. Mai 2006 (CEST)
- pro auch von mir, absolut lesenswert, ich habe mir nur die Freiheit genommen, die mMn nach etwas "verunglückten" Bildunterschriften zweier Bilder etwas zu ändern --gunny [?] [!] 22:29, 24. Mai 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 22:35, 24. Mai 2006 (CEST) Pro --
- syrcro.ПЕДИЯ(б) 23:04, 24. Mai 2006 (CEST) Pro, aber die Ränge sollten ausgeschrieben werden und am besten mit entspricht einem xyz der deutschen Marine erg. werden. Im übrigen finde ich die Liste der Besatzungsmitglieder nicht wirklich sinnvoll.--
- Ich habe die Beaetzung mal Leserfreundlicher umgestellt und die überflüssigen Kommas entfernt. Marcus Cyron Bücherbörse 23:13, 24. Mai 2006 (CEST)
- Habe unter Diskussion:ORP Orzeł (1939) erklärt, warum ich die Besatzungsliste für wichtig halte. Gunter 03:26, 25. Mai 2006 (CEST)
- Abkürzungen sind entfernt und Ränge über Fußnote beschrieben. Gunter 05:05, 26. Mai 2006 (CEST)
- Habe unter Diskussion:ORP Orzeł (1939) erklärt, warum ich die Besatzungsliste für wichtig halte. Gunter 03:26, 25. Mai 2006 (CEST)
- Benutzer:Masturbius - als Hauptautor. Ich will meinen eigenen Text gar nich werten, glaube aber, dass die Geschichte an sich sehr interessant ist und hoffe, dass viele Leser und Autoren helfen, meine Fehler auszumerzen. Gunter 03:36, 25. Mai 2006 (CEST) Neutral --
- neutral lesenswerter artikel, aber die sinnlose datumsverlinkung sollte deutliche ausgedünnt werden. die liste der besatzungsmitglieder halte ich für sinnlos. der gedanke ihnen ein kleine ehre zu erweisen ist zwar nachvollziehbar, aber wo würden wir enden bei artikeln wie Pest, Titanic oder gar Holocaust? --Carroy 12:15, 25. Mai 2006 (CEST)
- pro - obwohl ich mich bei den Abstimmungen zu den ganzen Kriegsschiffen etc. im Normallfall immer raushalt, mache ich hier mal eine Ausnahme (weil es das erste polnische U-Boot ist). Die Daten habe ich entlinkt, über die Mannschjaftsliste kann man geteilter Meinung sein, ich finde sie o.k. (wenn die Ränge ausgeschrieben wären, wäre es noch besser). Alles in allem ziemlich rund und das Lesens hat Spaß gemacht -> lesenswert -- Achim Raschka 16:32, 25. Mai 2006 (CEST)
- Pro Da ich gefragt wurde. Dieser Artikel ist eine nüchterne Darstellung von Vorgängen zum zweiten Weltkrieg, die ohne die Geschichte dieses Bootes wahrscheinlich kaum bekannt sein dürften. Die Darstellung legt erfreulicherweise wenig Wert auf "glänzende Bäuche und schnittige Flossen". Es ist spannend geschrieben. Trotzdem hat man nicht den Eindruck, das eine heroisierende Parteinahme besteht, obwohl man natürlich Sympathie mit den Schwächeren spürt. Das ist eine ganz ordentliche Leistung, finde ich. Was die Besatzungsliste betrifft habe ich schonmal an anderer Stelle (Exzellenz-Diskussion der Scorpion) das für mein Gefühl wesentliche gesagt: auch diese Waffe ist ein Grab und es ist deshalb durchaus angemessen die Namen der Besatzungsmitglieder zu nennen. Es zeigt das wahre Gesicht des Krieges und ein solches "POV-Element" halte ich für moralisch notwendig und es ist auch mit dem Neutralitätsgebot der WP vereinbar. Wenig Gemecker: es wird eine Tabelle zum Kräfteverhältnis versprochen, die ich nicht gesehen, aber auch nicht vermisst habe. Für eine Exzellenzkandidatur wäre man sehr an einer Darstellung der politischen Propaganda im Umkreis der spektakulären Vorgänge um die Orzel interessiert. Gruß -- Andreas Werle 17:52, 25. Mai 2006 (CEST)
- Sorry ich bin untröstlich, es soll natürlich heißen: das keine heroisierende Parteinnahme besteht. Gruß -- Andreas Werle 22:58, 25. Mai 2006 (CEST) Und so stehts da. Also so wies oben da steht ist es richtig. Ich werde alt. -- Andreas Werle 23:01, 25. Mai 2006 (CEST)
Die USS Flounder (SS-251) war ein US-amerikanisches U-Boot der Gato-Klasse, das von der US-Marine im Pazifikkrieg eingesetzt wurde.
Das Boot versenkte U 537 und war so eines von zwei amerikanischen U-Booten, die ein deutsches U-Boot versenken konnten. Das andere Boot war die USS Besugo, die U 183 versenkte. Von Benutzer:Tobnu, meine Meinung: lesenswert --schlendrian •λ• 22:34, 24. Mai 2006 (CEST)
- Chaddy ?! 17:53, 25. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Gunter 18:47, 25. Mai 2006 (CEST) Pro --
- pro gut geschrieben, interessant zu lesen --gunny [?] [!] 12:11, 27. Mai 2006 (CEST)
- Jackalope 08:26, 29. Mai 2006 (CEST) Pro Aber wenn von U 537 keiner überlebt hat, und auch nix mehr zu sehen war, woher weiss man dann, dass es eben jenes deutsche Boot war? --
- Dazu habe ich nichts genaues, wahrscheinlich eine Nachkriegsidentifikation: U 537 war vermutlich einzige Boot, bei dem Position und Kurs zu den von der Flounder angegebenen Positionen paßte, da man aus deutschen Akten erfahren konnte, wann es in Penang losgefahren war und in welche Richtung, und das zudem auch verloren ging. -- Tobnu 12:43, 29. Mai 2006 (CEST)
25.Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 01. Juni.
Die Schizophrenie ist eine Erkrankung, die weltweit und kulturunabhängig mit einem Lebenszeitrisiko von 1% auftritt. Die meisten Patienten erkranken vor dem 30. Lebensjahr. Bei einem Drittel der Betroffenen kommt es zu einem lebenslangen Verschwinden der Symptome, ein weiteres Drittel entwickelt allerdings eine schwere chronische Behinderung als Folge der Erkrankung. Zu den Kernsymptomen der Erkrankung gehören die sogenannten Erstrangsymptome nach Kurt Schneider. Die Ursache der Erkrankung ist unbekannt. Dem Krankheitsbeginn geht üblicherweise eine mehrjährige Prodromalphase voran. Die Schizophreniekonzepte unterscheiden sich deutlich voneinander, da es sich bei der Schizophrenie um eine in ihrem klinischen Erscheinungsbild vielgestaltige seelische Erkrankung handelt. Zum Zweck einer Übersicht beschreibt dieser Artikel in ungefährer zeitlicher Reihenfolge die Grundzüge der wichtigsten klinisch definierten Schizophreniekonzepte seit Kraepelins erster eindeutiger klinischer Definition der Schizophrenie im Jahre 1893.
Neutral Als Hauptautor. Gruß -- Andreas Werle 02:25, 25. Mai 2006 (CEST)
Pro Umfassende und übersichtliche Darstellung eines schwierigen Themas --Hermann Thomas 19:52, 25. Mai 2006 (CEST)
- Kontra. Schon der erste Satz ist dubios. In einem Artikel, der den Wandel des Krankheitsbildes darstellt, gleich am Anfang zu behaupten, dass die Prävalenz durch Zeit und Raum konstant ist, ist irreführend und macht die nachfolgenden Ausführungen zunichte. Kulturunabhängig trifft auch nicht zu, siehe z.B. hier ("erhöhte Prävalenzzahlen in Irland, Schweden, Kroatien / erniedrigte Prävalenzzahlen z.B. in der Gemeinde der Hutterer (USA) und in Papua Neuguinea") --Lixo 18:37, 26. Mai 2006 (CEST)
Du hast leider nicht richtig gelesen (und zwar weder diesen Artikel, noch den Text in deinem Link): der Artikel beschreibt den Wandel der Konzepte, nicht den Wandel der Krankheit. Die Vorstellung von Ärzten über diese Erkrankung ist geprägt durch die Einsicht, das es sich bei der Schizophrenie nicht um ein kulturelles Konstrukt, sondern um eine "natürliche Krankheitseinheit" handelt (Kraepelin). Sie existiert gemäß dieser Definition also auch ohne das kategorisierende Zutun der Ärzte, und ihr Erscheinungsbild unterliegt folglich keinem kulturellen Wandel. (Regionale Unterschiede mag es geben, sie sind aber für das klinische Krankheitskonzept irrelevant. Übrigens sagt der Text in deinem Link genau das selbe wie ich sage: Lebenszeitprävalenz in der ganzen Welt ungefähr 1% und der Autor warnt in einem Kasten ausdrücklich vor einer Überbewertung von Einzeldaten...) In dem Artikel wird in der Einleitung gesagt, das es sich um die Schizophreniekonzepte von Ärzten handelt, notabene von solchen aus Deutschland, England und den USA. Die definieren nämlich seit hundert Jahren, was in der Schulmedizin unter einer Schizophrenie verstanden wird. Der Artikel beschreibt dies, listet eingangs die alternativen Sichtweisen auf (Biologische, psychodynamische und soziologische) und es wird ausdrücklich erklärt, das die Darstellung keine Wertung impliziert. Sie beschreibt den Ist-Zustand der Schulmedizin. Gruß -- Andreas Werle 11:47, 27. Mai 2006 (CEST)
- Einerseits zu schreiben kulturunabhängig, andererseits kulturelle Unterschiede (mit dem Argument "nicht überbewerten") zu entwerten, scheint mir mindestens erklärungsbedürftig. (Die Erklärung besteht freilich wieder in der "natürlichen Krankheitseinheit" weswegen von einer Kulturabhängigkeit nicht auszugehen ist... und ähnlich zirkulär lässt sich endlos weiter diskutieren.)
- Im Artikel wird mit Kurt Schneider ein Psychiater vorgestellt, der die Ansicht über die "natürliche Krankheitseinheit" im Sinne Kraepelins ausdrücklich nicht teilt, er sieht sie laut Artikel "als möglichst gut zu begründende begriffliche Konstrukte."
- --Lixo 14:03, 27. Mai 2006 (CEST)
- @Lixo: Tut mir leid, ich versteh nicht was Du willst. Vielleicht liest Du den Artikel mal zu Ende: der beschreibt die klinischen Schizophreniekonzepte seit Kraepelin. Das heißt nicht das die entsprechenden Vertreter der Psychiatrie alle der gleichen Meinung sind. Außerdem schließt der Artikel mit dem Kapitel über operationalisierte Diagnostik und erklärt, was das ist. Das ist moderne Medizin. So machen wir das heute im Gegensatz zu früher. Und damit man weiß, was der Unterschied ist, erklär ich das was früher war und das wies heute ist. Zur Kulturabhängigkeit: ich hab Deinen Link zitiert und gebe den hier wörtlich wieder:
- "Achtung:
- Epidemiologische Daten in der Forschungsliteratur weisen oft erhebliche Schwankungen und Unterschiede auf. Dies liegt oft an unterschiedlichen Ein- und Ausschlusskriterien hinsichtlich Definition der Störung, Einbezug von Einzelphasen oder Gesamtverlauf, sämtlicher Manifestationen oder nur bestimmter Schweregrade etc.. Deshalb sind die nachfolgend genannten und aus der Fachliteratur zusammengestellten Zahlen nur als grobe Anhaltspunkte zu werten und sind bei Bedarf persönlich durch eigene Beschäftigung mit der Literatur zu überprüfen!."
- Das heißt auf Deutsch: das es bei den Papuas (möglicherweise) weniger Schizophrene gibt, sagt eben gerade nichts über die Kulturunabhängigkeit der Schizophrenie aus.
- Lieber Lixo: lies erst mal den Text. Du hast den überhaupt nicht gelesen und deshalb redest Du an der Sache vorbei. Wenn Du zu Ende gelesen hast, dann reden wir weiter. Okay? -- Andreas Werle 23:49, 27. Mai 2006 (CEST)
- Kurz: Die Kulturunabhängigkeit ist nichts weiter als eine Implikation des aktuellen Schizophreniekonzepts. Das an den Anfang zu stellen, verstellt den Blick auf die erstaunliche Wandlungsfähigkeit des Konzepts, die der Gegenstand des Artikels ist.
- Wenn die epidemiologischen Angaben so schwankend sind, wenn sie sogar erklärtermaßen abhängig von kulturellen Erscheinungen sind (Ein- und Ausschlusskriterien hinsichtlich der Definition etc. pp.), woher nimmt dann der Artikel die Sicherheit dem Leser zu suggerieren, am Ende käme bei jeder Rechnungsweise 1% Lebenszeitprävalenz heraus? Und warum?
- Die neue Formulierung Größenordnung fügt die Unsicherheit so hinzu, dass man sie leicht überlesen kann... aber warum sollte diese Unsicherheit in den Lebenszeitprävalenzen nicht deutlicher werden? Durch die Aussage "Lebenszeitprävalenz 1%" am Anfang des Artikels wird die Kulturunabhängigkeit zum Faktum, die aktuelle Konzeption zum Ziel der Entwicklung und die (ev. unabgeschlossene) Geschichte der Schizophreniekonzepte zur Vorgeschichte des heutigen Verständnisses. Und das finde ich schade.
- --Lixo 02:30, 28. Mai 2006 (CEST)
Diese Studie der WHO (Jablensky, A. N. et.al.: Schizophrenie: Manifestations, incidence and course in different cultures. A World Health Organization ten-country study. Psychol. Med. (Monograph Suppl. 20). Cambridge University Press 1992.) hat 1992 ergeben, das bei einem engen Diagnosekriterium (CATEGO S+) alle signifikanten Unterschiede in den Inzidenzraten verschwanden und sich für alle beteiligten Forschungszentren auf vier Kontinenten eine Inzidenzrate von 0.1/1000 ergab. Das ist sehr ungewöhnlich, weil die Inzidenzraten fast aller Krankheiten über Klimazonen, Länder und Kulturen hinweg variieren, nur wie hier gezeigt wurde, die Schizophrenie nicht. Diese Tatsachen belegen fast alle epidemiologischen Studien. Gerade die "Außreißer" bestätigen die These der Kulturunabhängigkeit:
- Böök et al. 1953 und 1978: Nord-Schweden (n=9000) Prävalenz pro 1000: 9-17. Ist ein Gebiet mit genetischer Isolation (alle sind verwandt).
- Youseff et al. 1991: Irland, 36 ausgesuchte Regionen, Prävalenzen zwischen 0 und 14/1000. Das entspricht dem normalen statistischen Rauschen bei einer Erkrankung mit einer niedrigen Prävalenz. (je kleiner die Fallzahlen, desto größer die Unterschiede...)
- Crocett et al. 1971: Kroatien (n=9200). Hohe Schizophreniehäufigkeit als Ergebnis von Auswanderung: die Kranken blieben in der Heimat zurück.
Wenn man die Untersucher sorgfältig ausbildet, alle nach der gleichen Methode ihre Untersuchungen machen, eine genügend große Stichprobe wählt und darauf achtet, das sie repräsentativ ist, dann kriegt man für Schizophrenie auf der ganzen Welt gleiche Erkrankungshäufigkeiten. Das ist empirisch bewiesen. Das steht so in allen Lehrbüchern. Das ist extrem gut untersucht. In den letzten hundert Jahren wurden Langzeitverläufe von mehreren tausend Patienten teilweise über Zeiträume von mehr als 40 Jahren dokumentiert. In den vergangenen 20 Jahren wurden genetische Studien mit mehreren 10.000 Patienten und ihren Angehörigen auf der ganzen Welt durchgeführt (ohne das ein valider gentischer Maker gefunden wurde). In den letzten 70-80 Jahren wurden riesige epidemiologische Untersuchungen zur Schizophrenie gemacht zum teil mit 100.000 Probanden (Dänemark 1938 und 1989: n=50.000; Taiwan 1962 und 1978 n=20.000; Indien 1972 n=30.000; Bulgarien 1975 n=140.000; ehemalige UdSSR 1977 n=35.000 usw.). Gruß -- Andreas Werle 16:07, 28. Mai 2006 (CEST)
- Klares Halbprofi-Pro. Auf den ersten Blick 'ne ganz schöne Textwüste, aber bei diesem Lemma kann man nur dankbar sein, dass hier keine gefaketen Fotos von psychisch Kranken auftauchen, gab's auch schon... Und zum Text: das ist nun wirklich gut recherchiert, wider Erwarten eingängig und bemüht verständlich formuliert und mit Gewinn lesenswert. Ich schlage Andreas vor, den ersten Satz etwas anders zu formulieren "... einem Lebenszeitrisiko in der Größenordnung von einem Prozent auftritt." und würde Lixo bitten, den Artikel dann nochmals als Ganzes zu bewerten. Danke & Gruß JHeuser 15:12, 27. Mai 2006 (CEST)
- noch ein Halblaienpro. Sorry, ganz vergessen. Ich würde noch klarer herausstellen das die Phasen bei Krapelin sich auf sein Leben und nicht auf Schizophrenie beziehen. Das kommt auf den ersten Blick nicht ganz raus. Lennert B d·c·b 14:42, 29. Mai 2006 (CEST)
- coptercam 13:09, 25. Mai 2006 (CEST) Pro Super Artikel, sehr lesenswert ! --
- EUBürger 09:05, 25. Mai 2006 (CEST) Kontra Über die Technik erfährt man viel zu wenig. --
- Bricktop 15:56, 25. Mai 2006 (CEST) Kontra Wie mein Vorredner. Nicht mal solche wichtigen Eckdaten wie Größe und Masse erfährt man aus diesem Artikel (oder hab ich's übersehen?) --
- DustyDingo 23:28, 25. Mai 2006 (CEST) Kontra Um das Thema ausfürlich genug für lesenswert zu beschreiben bräuchte man Seiten über Seiten, das ist wirklich noch viel weniger als zu wenig. --
- "Seiten über Seiten" Da bin ich anderer Meinung. Über jedes Thema kann man endlos schreiben. Doch eine Enzyklopädie fasst die wesentlichen Fakten zusammen! Trotzdem Kontra. Ist noch ein bisschen wenig.
- für ein pro fehlt nicht mehr viel: in der Tat mehr Daten zum Schiff und etwas zum Energieaufwand einschließlich der Huckepackphase....Appell an die Wissenden: nur ran, dann klappt´s aus meiner Sicht! Vorerst aber: Leumar01 16:20, 29. Mai 2006 (CEST) Neutral --
Iwein ist ein um das Jahr 1200 in Versen verfasster mittelhochdeutscher Artusroman von Hartmann von Aue. Hartmann übertrug den Yvain ou Le Chevalier au lion von Chrétien de Troyes frei aus dem Altfranzösischen.
Der Hauptartikel Hartmann von Aue verläßt die KLA Richtung KEA, dafür kandidiert hier jetzt einer seiner vier Romane. Als Hauptautor natürlich ohne Votum. --Stullkowski 10:37, 25. Mai 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung:knapp und gut.
- Links: angemessen.
- Gliederung: ok. die gliederung wirkt sinnvoll, allerdings sind die unterteilungen im kapitel "rezeptionsgeschichte" m.e. zu feingliedrig, das liesse sich vielleicht noch etwas zusammenfassen. die aufteilung "stoff und quelle" und "inhalt" klingt etwas seltsam. ich verstehe schon was damit gemeint ist, beim ersten blick auf die gliederung ist es jeodch etwas verwirrend. besser vielleicht "vorlagen für hartmanns iwein"?
- Stil:insgesamt sehr vergnüglich zu lesen, eine gute mischung aus fachlichem ausdeuten und moderner nacherzählung.
- Da die Themen der höfischen Epik inzwischen bei den deutschen Hörern bekannt waren, konnte er nun auf ausführliche erläuternde Exkurse verzichten. vielleicht ein nebensatz, weshalb es sich um hörer, nicht um leser handelt?
- Bilder:schön. sorgfältige bildunterschriften.
- Inhalt:schön. besonders gelungen finde ich das zitat am anfang, das einem eine vorstellung der spache vermittelt und als abgeschlossener textteil hervorragend funktioniert. zu den bildlichen darstellungen liesse sich vermutlich noch mehr sagen, auch die geschichte der modernen editionen wirkt noch etwas dünn, (beides wären aber evtl. anfoderungen für eine exzellenz-kandidatur), zur rezeption durch zeitgenossen würde ich mir noch ein, zwei konkrete beispiele wünschen.
- Belege:gut. sinnvolle unterteilung und verweis auf biographie-artikel.
- Fazit: ein schöner artikel, der das werk und seinen inhalt angemessen vermittelt. zur abrundung sollte die zweite hälfte noch stärker ausgebaut werden. -- poupou l'quourouce Review? 14:32, 25. Mai 2006 (CEST) .Meine Review-Kriterien.
- Deinen Eindruck kann ich vollkommen bestätigen, daß im zweiten Teil noch Ergänzungen möglich sind. Das wird mit der Zeit noch etwas verfeinert, aber eher in Details. Speziell die Bildrezeption soll noch ausgebaut werden (Rodenegg ist aber m.E. schon umfangreich genug). Bei der Gliederung mache ich mal einen Versuch, weniger feingliedrig zu unterteilen und nehme die Überschriften innerhalb von 'Bildrezeption' raus. Stoff und Vorlage sind allerdings zwei ganz unterschiedliche Dinge. Der Stoff sind die keltischen Feenmärchen, Hartmanns Quelle ist der Roman Chrétiens, in dem die ursprünglichen Sagen schon sehr stark umgeformt sind. Deshalb können die nicht als Vorlage bezeichnet werden. --Stullkowski 15:16, 25. Mai 2006 (CEST)
- wg. vorlage: schon klar. aber irgendwie sollte das für laien offensichtlicher werden, dass inhalt nicht = stoff, und quelle nicht = überlieferung.--poupou l'quourouce Review? 16:30, 25. Mai 2006 (CEST)
- Habe mal 'Inhalt' durch 'Handlung' ersetzt. --Stullkowski 16:55, 25. Mai 2006 (CEST)
- wg. vorlage: schon klar. aber irgendwie sollte das für laien offensichtlicher werden, dass inhalt nicht = stoff, und quelle nicht = überlieferung.--poupou l'quourouce Review? 16:30, 25. Mai 2006 (CEST)
- Deinen Eindruck kann ich vollkommen bestätigen, daß im zweiten Teil noch Ergänzungen möglich sind. Das wird mit der Zeit noch etwas verfeinert, aber eher in Details. Speziell die Bildrezeption soll noch ausgebaut werden (Rodenegg ist aber m.E. schon umfangreich genug). Bei der Gliederung mache ich mal einen Versuch, weniger feingliedrig zu unterteilen und nehme die Überschriften innerhalb von 'Bildrezeption' raus. Stoff und Vorlage sind allerdings zwei ganz unterschiedliche Dinge. Der Stoff sind die keltischen Feenmärchen, Hartmanns Quelle ist der Roman Chrétiens, in dem die ursprünglichen Sagen schon sehr stark umgeformt sind. Deshalb können die nicht als Vorlage bezeichnet werden. --Stullkowski 15:16, 25. Mai 2006 (CEST)
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 16:22, 25. Mai 2006 (CEST) Pro auf jeden Fall. --
- Pro Gut strukturierter und sehr lesenswerter Artikel. Besonders der Bezug auf das Doppelwegschema ist gelungen. Möglicherweise mehr Bilder von Burg Rodenegg hinzufügen?
- Ein weiteres Bild habe ich hizugefügt, mehr geht deshalb nicht, weil ja nur der erste Handlungszyklus illustriert wurde und sonst ein sehr starkes Ungleichgewicht bei der Bebilderung entstehen würde. --Stullkowski 17:54, 29. Mai 2006 (CEST)
- Griensteidl 11:04, 28. Mai 2006 (CEST) Pro Sehr interessant zu lesen.
John Stuart Mill (* 20. Mai 1806 in Pentonville, London; † 7. Mai 1873 in Avignon) war ein englischer Philosoph und Ökonom und einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19. Jahrhunderts. Er war Anhänger des Utilitarismus, der von dem Lehrer und Freund seines Vaters James Mill, Jeremy Bentham, entwickelt wurde. Seine wirtschaftlichen Werke zählen zu den Grundlagen der klassischen Nationalökonomie und Mill selbst gilt als Vollender des klassischen Systems und zugleich als sozialer Reformer.
- Bohr ΑΩ 11:42, 25. Mai 2006 (CEST) Pro (Als Laie) --
- Cup of Coffee 16:04, 25. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Philipp.eckardt 17:31, 25. Mai 2006 (CEST) Pro (Als Autor ;-) --
- Lutz Hartmann 08:36, 26. Mai 2006 (CEST) Neutral Der Themenbereich Politik ist umfassend und breit und gut zu lesen. Der Artikel hat aber noch riesige Löcher (Stichwörter: Positivismus, Induktion, Assotiationspsychologie, Bewusstsein und Wahrnehmug) und auch das Ausgeführte zu Ökonomie und Utilitarismus ist zu knapp. --
Als Monroe-Doktrin wird der Teil des am 2. Dezember 1823 von US-Präsident James Monroe (1816-1825) dem US-amerikanischen Kongress vorgelegten jährlichen Berichts bezeichnet, der die Grundzüge einer langfristigen US-amerikanischen Außenpolitik definierte und diese über 100 Jahre maßgeblich beeinflusste.
- Philipp.eckardt 06:31, 26. Mai 2006 (CEST) Neutral (Als Autor, was fehlt wären noch ein paar Bilder :-) --
- pro, ohne allerdings auf mehr Fachwissen als ein Proseminar zur US-Geschichte vor einigen Jahren zurückgreifen zu können. Der Artikel macht aber einen soliden und tiefgreifend recherchierten Eindruck und scheint deutlich über das Gegenstück in der englischen Wikipedia hinauszugehen. Sprachlich könnte man hier und da noch etwas feilen. Asdrubal 10:30, 29. Mai 2006 (CEST)
- SEM 10:39, 29. Mai 2006 (CEST) Pro In meinen Augen ein schöner, lesenswerter Artikel. Allerdings sollten englische Zitate wie das von Smith zur Weiterentwicklung übersetzt werden, und auch für „Secretary of State“, „State Department“, „Federalists“, „Republicans“, „Statement“ etc. gibt es Wörter im Deutschen ;). Was die fehlende Bebilderung angeht, diese stört mich nicht besonders. Falls du noch welche reinmachen willst, könnte man ja noch Adams und evtl. Roosvelt einbauen. --
Ein suikinkutsu (Japanisch: 水琴窟), auch bekannt als "Wasser koto Höhle" ist eine Form japanischer Gartenornamentik und zugleich ein musikalisches Element. Das suikinkutsu besteht vor allem aus einem auf den Kopf gestellten Topf mit einem Loch an seiner Oberseite.
- neutral, weil ich den Artikel übersetzt habe - Der Artikel über dieses spannende und ungewöhnliche Musikinstrument steht in der englischen Wikipedia bei den Good articles und ich hoffe, dass er auch hier als lesenswert bezeichnet werden kann. Ich danke -- トロール 12:15, 25. Mai 2006 (CEST)
- Neutral Durch die doppelte Übersetzung Japanisch -> Englisch -> Deutsch ist die Sprache des Artikels ein bisschen holprig. Außerdem hatten sich dadurch ein paar Fehler eingeschlichen, so wurde aus der Landwirtschaftlichen Universität Tokio die Universität Tokio... Das sind ganz eindeutig zwei unterschiedliche paar Schuhe! Ansonsten ist der Artikel nett, aber es gibt einfach keinen Grund, ihn besonders auszuzeichnen. --Mkill 00:34, 26. Mai 2006 (CEST)
Selbsterklärend!
Shmuel haBalshan 14:43, 25. Mai 2006 (CEST)
Pro Ist in innerhalb relativ kurzer Zeit zu einem ausgesprochen informativen und fachlich fundierten Artikel geworden.- Bohr ΑΩ 16:10, 25. Mai 2006 (CEST) Pro Ich bin erstaunt; der Artikel war vor ein paar Wochen, als ich ihn las, noch ein Stub! --
- Der Grammatikteil ist hervorragend. Für eine eventuelle Exzellenz würde ich mir noch ein ausführlicheres, von der Schrift losgelöstes Kapitel zur Sprachgeschichte wünschen. Die Anforderungen an einen lesenswerten Artikel erfüllt der Artikel aber voll und ganz, daher Phönizische Sprache ;-) --BishkekRocks 10:37, 26. Mai 2006 (CEST) Pro. Toll, was sich in letzter Zeit bei den Sprachartikeln tut. Jetzt bitte noch mal das selbe für
- Ernst Kausen 17:00, 26. Mai 2006 (CEST) Pro Ich freue mich, dass für so eine wichtige altorientalische Sprache - vielleicht gleichrangig mit der Sumerischen - endlich ein adäquater Artikel in der WP steht. Die Struktur ist sehr übersichtlich, die Darstellung der Grammatik vorbildlich. Wie immer bleiben natürlich noch kleine Wünsche offen, z.B. eine ausführlichere Sprachgeschichte und die Bedeutung des Akkadischen (und seiner Dialekte) in der langen Geschichte des Alten Orients, auch im Kontext seiner Mitbewerber, zB Aramäisch. Alles in allem mindestens "lesenswert", bei Ausbau der sprachhistorischen Komponente mit starker Tendenz zu "exzellent". --
- Schönen Dank an alle soweit. (Besonders auch an Ernst für die umfangreiche Literaturliste.) Ich habe die Sprachgeschichte mal noch etwas genauer dargestellt, ich hoffe, nicht zu detailliert. @BishkekRocks: Phönizisch hab ich bisher leider nicht gelernt :o(. Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 18:23, 26. Mai 2006 (CEST)
- Marcus Cyron Bücherbörse 23:41, 28. Mai 2006 (CEST) Pro Großen Dank, der Artikel ist wirklich klasse - und wichtig. Ich würde Akkadisch sogar noch als wichtiger ansehen, als Sumerisch. Einziger kleiner Kritikpunkt: Bitte in der Literaturliste Autorennamen ausschreiben, wir haben kein Platzproblem. Bei denen ich den Namen jetzt auf Anhieb weiß, habe ich ihn schon ergänzt.
- Erledigt. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 23:56, 28. Mai 2006 (CEST)
- Udimu 16:35, 29. Mai 2006 (CEST) Pro sehr schön
Der Zoo der grössten Schweizer Stadt ist einer der führenden Zoologischen Gärten des Landes und Europa.
- Maloney8032 15:16, 25. Mai 2006 (CEST) Pro Der Wikipediaartikel erfüllt alle Kriterien für einen Lesenswerten Artikel !--
- Xocolatl 22:32, 25. Mai 2006 (CEST) - Ergänzung: Noch mehr contra, hier herrscht einfach noch Schlamperei. Mal ist die Rede von 380 Tieren, mal von 380 Tierarten, die in dem Zoo leben sollen (ich nehme an, das mit den Arten haut eher hin), ferner wird behauptet, die Siamkrokodile spazierten täglich über das Gelände (auch eher unwahrscheinlich), und was der sechste Kontinent sein soll, der in dem Artikel erwähnt wird, ist auch nicht klar. --Xocolatl 13:38, 26. Mai 2006 (CEST) Kontra Review vor der Kandidatur wäre sinnvoll gewesen. Trotz des fleißigen Ausbaus durch den Vorschlagenden in den letzten Tagen findet man immer noch jede Menge Tippfehler und falsche Formulierungen. Die Bebilderung finde ich auch noch nicht optimal. Nichts gegen die Abbildung einzelner Tiere, aber einen Eindruck von dem Zoo an sich, der Architektur, dem Gelände, gewinnt man dadurch nicht. Ich entsinne mich da z. B. extrem steiler Wege, die gar nicht alle Zoobesucher benutzen durften... Könnte sicher in Bälde etwas werden, aber so noch nicht. --
Unter Keramischen Faserverbundwerkstoffen versteht man eine Werkstoffklasse innerhalb der Gruppe der Verbundwerkstoffe oder auch der technischen Keramiken. Sie sind charakterisiert durch eine zwischen Langfasern eingebettete Matrix aus normaler Keramik, die durch keramische Fasern verstärkt wird und so zur sehr dehnbaren und stark belastbaren faserverstärkten Keramik wird. Matrix und Fasern können dabei im Prinzip aus allen bekannten keramischen Werkstoffen bestehen.
Nach einer Weile im Review wage ich neutral den Schritt in dieses Forum. --Leumar01 15:32, 25. Mai 2006 (CEST)
- Ras al Ghul 10:08, 26. Mai 2006 (CEST) Pro Hab ja schon im Review gesagt, dass ich Deine Arbeit gut finde. (Glaube du solltest den Artikel aber aus dem Review entfernen, da dies m. W. mit Lesenswertwahl nicht parallel erfolgen sollte)
- Danke, schon (hoffentlich korrekt) erledigt. --Leumar01 15:06, 26. Mai 2006 (CEST)
- pro wenn ich auch als laie etwas unbeholfen den zeilen folge. --Carroy 12:27, 28. Mai 2006 (CEST)
- Stefan2 18:23, 28. Mai 2006 (CEST) Pro Sehr ausführlicher, für Laien verständlicher Artikel, der ein lesenswert verdient hat. --
Der Messinghof ist ein ehemaliges Messingwerk aus dem 17. Jahrhundert im Kasseler Stadtteil Bettenhausen. Das Hammerwerk mit Gießerei wurde 1679 im Auftrag von Landgraf Karl am Ufer der Losse errichtet. Es ist das älteste Industriedenkmal der weiteren Region. In der Manufaktur wurde Anfang des 18. Jh. die Monumentalfigur des Kasseler Herkules hergestellt.
ganz sicher bin ich mir nicht, aber konstruktive kritik kann ja nicht schaden.
- neutral als mittäter --Carroy 18:44, 25. Mai 2006 (CEST)
- pro - liest sich sehr nett, ist also lesenswert -- Achim Raschka 11:05, 27. Mai 2006 (CEST)
Die Amsel oder Schwarzdrossel (Turdus merula) ist eine Vogelart in der Gattung der Echten Drosseln. Sie gilt als die am weitesten verbreitete Drossel in Europa.
- finde ich lesenswert daher ein deutliches Lofor 22:13, 25. Mai 2006 (CEST) Pro Gruss --
- Accipiter 23:41, 25. Mai 2006 (CEST) Neutral: Enorm detailliert, leider noch mit einer Unmenge von Schreibfehlern und sprachlichen Hopsern. Beschreibung ist schwer verdaulich, Bezeichnungen wie "Jahreskleid" bedürfen für Nichtornis sicher der Erläuterung, Systematik sollte klarer gegliedert und erläutert werden. Zum Teil stehen etwas fragwürdige Aussagen etwas verloren im Text herum (z. B. Stadtamseln werden ständig durch Waldamseln ersetzt? Quelle?). --
- Ich würde den Artikel gern noch fertigstellen sowie fachlich und stilistisch überarbeiten bevor überhaupt eine Lesenswerstdiskussion angeregt wird. Daher stimme ich erstmal Stse Plan? 00:15, 26. Mai 2006 (CEST) Kontra. --
Morray noch Fragen? 23:28, 25. Mai 2006 (CEST)
Neutral da Haupautor - Ein meines Erachtens recht schöner Artikel noch nicht Exzellent aber sicher lesenswert. MfG --- Ein Laien-Leumar01 16:29, 26. Mai 2006 (CEST) Pro. Kleiner Punkt: ein Bild, auf dem die detaillierte Beschreibung klarer sichtbar würde, wäre schön. --
- Pro - für die Lesenswerten hinreichend solide, zumal die Literatur wie so häufig bei nichteuropäischen Arten wenig zusätzliches hergeben wird. Ich vermisse schmerzlich einen Abschnitt zur Phylogenetik/Systeematik, musste bei eigener Reschersche allerdings feststellen, dass man wenig bzw. gar nichts findet, was über die im Eingangssatz dargestellte monotypische Gattung hinausgeht. Ich persönlich würde zudem deutlich weniger referenzieren, aber das interpretiere ich mal als Geschmackssache. -- Achim Raschka 21:06, 29. Mai 2006 (CEST)
Philipp Reclam jun. ist ein mittelständischer deutscher Verlag. Der Herausgeber der Reclam-Hefte, wurde 1828 von Anton Philipp Reclam in Leipzig gegründet. Der westdeutsche Zweig des Verlages hat nach 1945 seinen Sitz in Ditzingen bei Stuttgart, während das Stammhaus unter dem Namen Reclam Leipzig bis zum 31. März 2006 fortgeführt wurde. Zur Zeit beschäftigt der Verlag 65 Mitarbeiter. Der Verlag befindet sich seit seiner Gründung in Familienbesitz. -- southpark Köm ? | Review? 23:29, 25. Mai 2006 (CEST)
- neutral da nicht unwesentlich beteiligt. Ich bin jetzt einfach mal dreist, lasse mich überraschen, welche Anforderungen hier an einen Verlag gestellt werden, ebenso wie davon wieviel Tippfehler ich denn nun übersehen habe :-) -- southpark Köm ? | Review? 23:29, 25. Mai 2006 (CEST)
- Ich hatte 45, und dann kam ein Bearbeitungskonflikt mit dir :-(. Jetzt habe ich erstmal keine Lust mehr... Morgen wieder! Gruß T.a.k. 00:06, 26. Mai 2006 (CEST)
- Also sprachlich ist das noch nicht so doll, geht gleich schön los: Der Herausgeber der Reclam-Hefte, wurde 1828 von Anton Philipp Reclam in Leipzig gegründet. Dann ...beschäftigt der Verlag 65 Mitarbeiter. Der Verlag befindet sich..., wenig später Die genaue Zahl der je erschienen Titel ist mittlerweile unbekannt. Ich warte erstmal ein bißchen, lese dann weiter und gebe mein Votum später... --Stullkowski 00:32, 26. Mai 2006 (CEST)
- insgesamt eher pro - es ist gar nicht so einfach, einen solchen Artikel zu beurteilen, zumal ich mich gerade selbst ein wenig durch die Geschichte einiger Verlage wühle und irgendwie ausser umfangreichen Bibliographien eher wenig Material finde. Insgesamt finde ich den Artikel recht gut zu lesen und er erscheint mir hinreichend vollständig, auch wenn ich Teile der Geschichte, der Rezeption und ganz besonders der aktuellen Programmdarstellung denn doch noch etwas dünn finde. Das sich entwickelnde inhaltliche Profil und der Einfluss von den Nachfolgern Anton Philipp Reclams darauf sollte auch etwas mehr ausgearbeitet werden. Was mir vollständig fehlt ist eine wirtschaftliche Betrachtung des Verlages - angefangen von der Entwicklung der verlegten Titel bis hin zum harten wirtschaftlichen Teil (immerhin gehört Reclam doch zur Finanzspitze des deutschen Verlagswesens). Für exzellent also noch eine Menge Potential, für lesenswert lasse ich ihn so durchgehen. -- Achim Raschka 21:21, 28. Mai 2006 (CEST)
- pro Sicher noch nicht perfekt, aber ein meiner Meinung nach ein sehr guter Überblick. --Popie 23:53, 28. Mai 2006 (CEST)
- Marcus Cyron Bücherbörse 00:01, 29. Mai 2006 (CEST) Pro lesenswert - mehr noch nicht. Dazu ist schon am Anfang das Program nur unzureichend dargestellt.
26. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 02. Juni.
Verfilmung von Tennessee Williams' Bühnenstück Plötzlich letzten Sommer aus dem Jahr 1959 mit Elizabeth Taylor, Katharine Hepburn und Montgomery Clift in den Hauptrollen. César 02:18, 26. Mai 2006 (CEST) (Bin aber Hauptautor)
Pro- Shikeishu 14:05, 26. Mai 2006 (CEST) Pro Gelungener, interessanter Artikel. Nur frage ich mich, ob die beiden Sätze Zu den einprägsamsten Filmszenen gehören die Sequenz, in der Elizabeth Taylor in dem transparent erscheinenden weißen Einteiler in das Meer gezerrt wird, sowie die Verfolgung und der Tod Sebastians. Letztere erinnert stark an die Verfolgung Frankensteins durch die Dorfbewohner in James Whales gleichnamiger Verfilmung Frankenstein aus dem Jahr 1931. im Abschnitt Rezeption nicht POV sind. --
- Da hast du mich an der Achillesverse erwischt, Shikeishu. Genau mit diesen Sätzen war ich auch nicht wirklich zufrieden. Ich habe es jetzt versucht neutraler zu formulieren und habe ergänzt, wo ich diesen Vergleich zwischen Plötzlich im letzten Sommer und Frankenstein gesehen habe. Es war die 2003 auf Arte ausgestrahlte Doku The Celluloid Closet, die auf Vito Russos Buch basiert. LG César 16:01, 26. Mai 2006 (CEST)
Hm...wenn ich das richtig sehe, hat der Hauptautor hier mit pro gestimmt...find ich ja nich so gut...--DerGrobi 17:22, 26. Mai 2006 (CEST)
lol, was für ein Kommentar...ich finde den Artikel sehr gut und stimme deshalb auch für Dilerius 18:07, 26. Mai 2006 (CEST)
Pro. --- DerGrobi an sich recht hat. Es gehört zum guten, eingebürgeten Ton, daß sich die Hauptautoren der Stimme enthalten. Nichts desto trotz ist das mal wieder eine Zierde für den Filmbereich (auch wenn ich persönlich den Film ja total öde finde ;)) Marcus Cyron Bücherbörse 23:43, 28. Mai 2006 (CEST) Pro - auch wenn
Das Stift Millstatt ist ein ehemaliges Kloster in Millstatt in Österreich. Es wurde vermutlich um 1070, sicher aber vor 1122 gegründet und von den Benediktinern (OSB) verwaltet. 1469 übernahm der Orden der St.-Georgs-Ritter das Stift, nach dessen Auflösung 1598 wurde es den Jesuiten (SJ) übereignet. Unter Joseph II. wurde das Stift im Jahr 1773 schließlich endgültig aufgehoben. Die Kirche ist heute in Besitz der Pfarre, alle anderen Gebäude des ehemaligen Klosters sind unter staatlicher Verwaltung.
Als Mitautor natürlich neutral. --Popie 02:59, 26. Mai 2006 (CEST)
Der Artikel ist vorbildlich bebildert, informativ, enthält genaue Quellenangaben. Da kann nichts anderes nur eine Schaufi 13:25, 26. Mai 2006 (CEST)
Pro -Stimme abgeben. --- Xocolatl 13:42, 26. Mai 2006 (CEST) Pro Sehr schön und sorgfältig gemacht! --
- Pro stimme ich schon mal, weil wirklich sehr gut gemacht (s. Vorredner)! Bitte aber den letzten Satz von Wirtschaftliche Basis noch vervollständigen. JHeuser 08:45, 27. Mai 2006 (CEST)
- Ist wieder vollständig. Der Abschnitt neigt dazu, auf geheimnisvolle Weise zu verschwinden. Griensteidl 12:09, 27. Mai 2006 (CEST)
- pro scheint solide zu sein. --Carroy 11:48, 27. Mai 2006 (CEST)
- Gugganij 14:45, 28. Mai 2006 (CEST) Pro ausführlicher und schöner Artikel, gut bebildert
Amanz Gressly (* 17. Juli 1814 in Bärschwil; † 13. April 1865 in Bern) war ein Schweizer Geologe und Paläontologe. Auf Gressly geht die Verwendung des Begriffs Fazies in der Geologie zurück, er gilt als einer der Begründer der modernen Stratigrafie und Paläoökologie.
- pro - in der Exzellenzkandidatur ist der Artikel gerade gescheitert, wie ich dort allerdings schrieb, finde ich ihn durchaus lesenswert. -- Achim Raschka 08:38, 26. Mai 2006 (CEST)
- lesenswert - ack achim. -- southpark Köm ? | Review? 13:41, 26. Mai 2006 (CEST)
- pro - Ich hatte ihn bei den Exzellenzkandidaten nominiert. --Lixo 15:45, 26. Mai 2006 (CEST)
- Firefox13 00:32, 27. Mai 2006 (CEST) Pro - dem kann ich mich anschliessen -
- Louis Agassiz. Der Abschnitt zum Werk ist aber sicher zu kurz. Auch der Verweis auf den Artikel Fazies entbindet nicht von der "moralischen Verpflichtung" die Fakten und Umstände zu erläutern, unter denen Gressly das Konzept der Gesteinsfazies überhaupt entwickelt hat, wie die Idee von seinen Zeitgenossen aufgenommen wurde, wie sie weiter wirkte. Steht darüber nicht mehr bei Ledermann? Der Titel lässt dies zumindest vermuten. Wenn jemand noch etwas zu Werk und Wirkung findet, dann bekäme er sogar mein Exzellenz-Votum. Geoz 19:50, 28. Mai 2006 (CEST) Pro lesenswert. Ich kann mir kaum vorstellen, dass zu Leben und Persönlichkeit von Amanz Gressly noch mehr zu sagen wäre, als im Artikel bereits drin steht. En passant wirft der Artikel sogar noch ein kleines Streiflicht auf den widersprüchlichen Charakter von
A/H5N1 ist die wissenschaftliche Bezeichnung für den Erreger des aktuellen Ausbruchs der so genannten Vogelgrippe. Diese Variante des Erregers ist ein als hoch pathogenes aviäres Influenzavirus (HPAIV) bezeichnetes Influenza-Virus (also ein von Vögeln stammendes Grippevirus) und damit ein behülltes Einzel(-)-Strang-RNA-Virus [ss(-)RNA] aus der Familie der Orthomyxoviren.
- pro - Bislang ist das der beste Artikel zu einem Virus, den ich finden konnte, mit eoin wenig Nachschliff sicher auch ein Exzellenzkandidat -- Achim Raschka 10:35, 26. Mai 2006 (CEST)
- pro - Da ich hier nur am Rande mitgewirkt habe, den Ausbau aber genau mitverfolgt habe, kann ich ohne rot zu werden a) abstimmen und b) hinzufügen, dass die Details aus vielen soliden Quellen zusammengetragen wurden. --Gerbil 11:18, 26. Mai 2006 (CEST)
- Pro HmHm, kann man so machen. Der Artikel ist eigentlich nichts anderes als eine thematisch geordnete Review-Sammlung. Die Hauptarbeit ist dann, die relevanten Texte raus zu suchen und die Einleitungen zu übersetzen. Ich seh nur das Problem, das ich nicht bewerten kann, wie gut die jeweiligen Papers sind und wielange ihre Daten bestand haben in einem Feld, das sich rasend schnell entwickelt. Wenn ein Artikel mit einer solchen Struktur nicht regelmäßig gepflegt wird (im Grunde muß man wahrscheinlich alle zwei Monate ganze Kapitel austauschen und umschreiben, weils neue Daten gibt), ist er schnell veraltet. Aber es ist ja ein Wiki... Gruß -- Andreas Werle 12:05, 27. Mai 2006 (CEST)
Theodor Wilhelm Paul Parey (* 23. März 1842 in Berlin; † 31. März 1900) war ein deutscher Verleger, Buchhändler und Vorsitzender des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler. Besonders bekannt wurde er als Verleger von naturwissenschaftlichen und landwirtschaftlichen Zeitschriften und Büchern, die in seinem Paul Parey Verlag in Berlin erschienen.
- ohne Votum, da Hauptautor - auch mal wieder ein Artikel von mir, passiert ja viel zu selten. Nach Adolf von Kröner der zweite Verleger, dem ich etwas mehr Energie gegönnt habe und ich denke, er sollte den Lesenswert-Maßstäben genügen. Ein Bild des Grabes wird noch kommen, dafür muss nur das Wetter mal wieder besser werden und mein Zeitplan etwas entspannter. -- Achim Raschka 15:20, 26. Mai 2006 (CEST)
- pro, schöner kleiner Artikel über den Gründer des heute noch bekannten Verlags. Anmerkung: Handwerk des Buchhandels, das gilt doch nicht als Handwerk? Griensteidl 20:14, 26. Mai 2006 (CEST)
- Klares Laien-Pro. --Lixo 20:59, 27. Mai 2006 (CEST)
- pro. ich dachte, das hätte ich schon längst gesagt... --poupou l'quourouce Review? 10:57, 29. Mai 2006 (CEST)
Umfangreicher Artikel, der seit seinem Review im August kontinuierlich verbessert wurde. Der Artikel ist fachlich korrekt geschrieben und stellt unterschiedliche Positionen sowohl in der politischen Bewertung als auch im historischen Diskurs nebeneinander dar. Es existiert eine Literaturliste mit den wichtigsten wissenschaftlichen Publikationen zum Thema, eine brauchbare Einleitung ist vorhanden und der Artikel ist ausreichend bebildert. Alles in allem spricht also viel für eine Aufnahme in die Lesenswert-Liste... --Rafl 20:19, 26. Mai 2006 (CEST)
- Peterwuttke ♪♫♪ 22:24, 26. Mai 2006 (CEST) Kontra - Bildrechte! --
+ neutral dito --Carroy 11:52, 27. Mai 2006 (CEST)
- Die Bildrechte sind bei allen verwendeten Bildern korrekt eingetragen. Wo gibt's konkret Beanstandungen bzw. welche Bilder müssten raus? --Rafl 21:09, 29. Mai 2006 (CEST)
27. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 03. Juni.
... (FSME, engl. tick-borne encephalitis, TBE) ist eine durch das FSME-Virus ausgelöste Erkrankung, die mit grippeähnliche Symptomen, Fieber und bei einem Teil der Patienten mit einer Meningoenzephalitis, der Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten, verläuft.
- aktuell interessantes Thema, in den letzten acht Tagen hauptsächlich von Andante sehr schön ausgebaut. Fand ich gerade in unserer Artikelwerkstatt und spontan sehr lesenswert. Alles Wichtige sorgfältig recherchiert und belegt, dabei ansprechend geschrieben und (soweit möglich) illustriert. Daher von mir ein klares
- Pro, spontan hatte ich mir noch Karte(n) mit den Verbreitungsgebieten gewünscht, aber die müsste man dann sehr regelmäßig kompetent aktualisieren, insofern ist mir die Lösung mit den Weblinks ganz unten lieber. JHeuser 08:25, 27. Mai 2006 (CEST)
- Pro, umfassende, laienverständliche, sprachlich und fachlich ausgefeilte Arbeit - Kompliment! --Hermann Thomas 09:20, 27. Mai 2006 (CEST)
- Pro. Eine grundlegende Karte wäre eine Option, die Verlinkung tut es auch. Hat vielleicht noch jemand eine Idee für eine weitere Illustration? Ansonsten kann ich nur mal die Lektüre des Äquivalents in der englischsprachigen WP empfehlen ;-) --Polarlys 11:00, 27. Mai 2006 (CEST)
- Pro. Guter Überblick über das Thema. Ich habe noch einiges über Österreich ergänzt, die Impfempfehlung für Österreich fehlt noch. Als Illustration würde man sich eine Elektronenmikroskopie-Aufnahme des Virus wünschen (aber woher nehmen?). Ist aktive Impfung wirklich gebräuchlich? Ich kenne nur aktive Immunisierung. Aktive Impfung klingt für einen Laien recht seltsam, im Sinne aktiv = ich impfe selbst. Griensteidl 12:06, 27. Mai 2006 (CEST)
- doch, eigentlich ist 'aktive Impfung' auch gebräuchlich - man korrigiere mich andernfalls. Gruß, --Andante ¿! 13:28, 27. Mai 2006 (CEST)
- Pro Sicher lesenswert, aber aber die Diagnose... Wie diagnostiziert man eine Enzephalitis? Fürs lesenswert reicht es, aber an der Klinik muß man noch ein bischen Feilen. Das Problem ist, das der verlinkte Text eben auch nicht viel hergibt, da steht zur klinischen Diagnose gar nix. Gruß -- Andreas Werle 12:18, 27. Mai 2006 (CEST)
- CONTRA Sicher sehr gut recherchierter Artikel, der aber sehr einseitig ist. Das Thema wird eindeutig überdramatisiert! Verfasst mit Sicherheit von einem 'Insider', sprich einem Vertreter der Impftstoff-herstellenden Pharmaunternehmen. Übrigens lässt sich auch bei fast allen zitierten Referenzen eine Verbindung (zB Mitautorschaft) zu Pharmaunternehmen herstellen. Die zunehmende Zahl der gemeldeten FSME-Fälle ist (zumindest in Deutschland) auf die 'erhöhte Sensibilisierung' der Ärzte zurückzuführen: Das heisst, es werden einfach wesentlich mehr Diagnosen durchgeführt. Die Zahlen sind somit nicht aussagekräftig! Interessanter wäre der Quotient von positiven ELISA:Zahl der durchgeführten Fälle. Ich hatte schon in einer früheren Version des Artikels auf Wikipedia darauf hingewiesen, dass viele der zitierten Autoren und Quellen den Impfstoffherstellern Baxter und Chiron sehr nahe stehen. Diese Anmerkungen wurden von anderen Benutzern wieder entfernt! (nicht signierter Beitrag von 88.217.37.109 (Diskussion) Griensteidl)
- Hallo! Füge bitte Bedenken hinsichtlich der Belege mit diesem Baustein ein: {{Beleg}}. Der Artikel ist übrigens nicht von einem "Insider" der Pharmaindustrie verfasst, sondern einem Medizinstudenten. Was die Vorbelastung der Quellen angeht, so ist leider irgendwann der Punkt erreicht, wo das Einzelindividuum auf solche zurückgreifen muss, weil eine eigene objektive Datenerhebung nicht möglich ist. Du kannst die Quellen gerne angemessen kommentieren bzw. durch andere ergänzen. Einen pauschaler Rundumschlag hinsichtlich der Glaubwürdigkeit halte ich nicht für hilfreich. --Polarlys 13:29, 28. Mai 2006 (CEST)
- Ein Wort von mir als Hauptautor der aktuellen Version: Ich stehe erstens in keinerlei Verbindung zu irgendwelchen Firmen (auch wenn ich es eigentlich nicht nötig habe: man betrachte gerne meine sonstigen Beiträge) und habe zweitens sehr viel Mühe darauf verwendet, den Artikel möglichst neutral zu schreiben. Dazu habe ich auf wertende Aussagen so weit wie möglich verzichtet, viele Quellen angegeben, unter anderem zahlreiche Daten des RKI und des schweizer Gesundheitsamtes (siehe Artikel), dazu Lehrbücher. Mit Absicht habe ich *verschiedene* Literatur- und Datenquellen gewählt, um gerade diesen erhobenen Vorwürfen zu entgehen. Sicherlich wird der geneigte Leser (einschließlich roter IP-Adressen) auch feststellen, dass alle Weblinks auf Informationsseiten zweifelhafter Qualität, die tatsächlich oft von Pharmaherstellern betrieben werden, von mir entfernt wurden. Es mag sich bitte jeder selbst ein Bild des Artikels machen. It's an Wiki: Ich habe nach dieser Begründung hier alle (ausschließlich unsachlichen und nicht belegten) Änderungen revertiert, Einzelkommentare von mir dazu in der Artikeldiskussion. Ansonsten ist den Worten von Polarlys nichts hinzuzufügen. --Andante ¿! 13:53, 28. Mai 2006 (CEST)
- Hallo! Füge bitte Bedenken hinsichtlich der Belege mit diesem Baustein ein: {{Beleg}}. Der Artikel ist übrigens nicht von einem "Insider" der Pharmaindustrie verfasst, sondern einem Medizinstudenten. Was die Vorbelastung der Quellen angeht, so ist leider irgendwann der Punkt erreicht, wo das Einzelindividuum auf solche zurückgreifen muss, weil eine eigene objektive Datenerhebung nicht möglich ist. Du kannst die Quellen gerne angemessen kommentieren bzw. durch andere ergänzen. Einen pauschaler Rundumschlag hinsichtlich der Glaubwürdigkeit halte ich nicht für hilfreich. --Polarlys 13:29, 28. Mai 2006 (CEST)
- Lieber Andante, lieber Polarlys. Vielen Dank für die raschen Rückmeldungen auf meine Kritik. FSME ist für mich ein Paradebeispiel dafür, wie die Pharmaindustrie sich ihre Märkte selbst schafft. Die Erkrankung ist erst zu einem Thema und zu einem Gesundheitsrisiko epidemischen Ausmasses geworden, seit es einen entsprechenden Impfstoff gibt. Wenn man sich ein wenig mit der Thematik beschäftigt, wird man sich darüber wundern, wieviele Internetseiten von den Impfstoffherstellern lanciert bzw. von (so möchte man meinen) eigens dafür gegründeten 'Informationsgesellschaften' gepflegt werden. Auch 'Impfexperten' melden sich schnell zu Wort; interessanterweise immer dieselben.
- Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass man nur sehr schwer an belastbare Zahlen kommt. Ich bezweifle, dass es solche gibt. Da ist auch der Verweis auf die Seiten des RKI nicht gerade hilfreich. Die Kriterien, die FSME zur meldepflichten Erkrankung machen, sind schlichweg zu 'weich': Es reicht der Nachweis von entsprechenden Antikörpern (IgM und IgG) per ELISA. Eine Differentialdiagnose oder der Nachweis eines kausalen Zusammenhangs zwischen den Antikörpern und einer Erkrankung ist nicht nötig. Ich bin mir sicher (denn wie soll es anders sein), dass bei steigender Zahl durchgeführter ELISA auch die Zahl der 'Betroffenen', sprich, solcher Personen mit Antikörpern zunimmt.
- Ich möchte nicht den Artikel selbst kritisieren, vielmehr glaube ich, dass der/die Verfasser an die Grenzen der Informationsmöglichkeiten stossen. Aber ich habe diesen Text in sehr ähnlicher Form einfach schon zu oft gelesen.
- Abschliessende Bemerkung: Ich bin wahrlich kein Impfgegner, meine Kinder sind gegen viele Erkrankungen geimpft, und ich selbst leite ein Biotechnologieunternehmen, das sich u.a. mit Impfstoffen befasst. Aber meine Kinder sind NICHT gegen FSME geimpft! --arktis2 19:47, 28. Mai 2006 (CEST)
- Wenn du nicht den Artikel, sondern die allgemeine Datenlage kritisierst, ist hier definitiv der falsche Ort dafür. Bei Bedarf bitte auf der Artikeldiskussionsseite fortsetzen. An meiner Ansicht ändert sich nichts- als Wikipedia-Autoren können wir 'nur' die Quellen so gut wie möglich ausschöpfen. In dieser Diskussion kommen wir nicht voran, ich will sie deshalb nicht fortsetzen, es ist alles gesagt. --Andante ¿! 20:44, 28. Mai 2006 (CEST)
- Abschliessende Bemerkung: Ich bin wahrlich kein Impfgegner, meine Kinder sind gegen viele Erkrankungen geimpft, und ich selbst leite ein Biotechnologieunternehmen, das sich u.a. mit Impfstoffen befasst. Aber meine Kinder sind NICHT gegen FSME geimpft! --arktis2 19:47, 28. Mai 2006 (CEST)
- Lieber Andante. Diese Reaktion ist nicht gerade souverän. Aber bitte. Gratulation zu Deinem wissenschaftlich sehr fundierten und redaktionell ganz hervorragenden Artikel. Man sieht, Du hast Dir wirklich sehr viel Mühe gemacht und Dir sehr viel Fachwissen angelesen, inklusive der Impfstoffherstellung. Sehr interessantes Hobby für einen Medizinstudenten! Meine Hochachtung! Wenn Du später mal einen Job suchst, wirst Du in jeder PR-Abteilung von Pharmaunternehmen sicherlich fündig! --arktis2 13:31, 29. Mai 2006 (CEST)
- Bitte werde mit deiner Weltsicht glücklich im Leben, viel Erfolg dabei! Ansonsten könntest du es mal mit konstruktiven Beiträgen (mit besseren Quellen als den unseren) versuchen, davon hätte die Wikipedia wesentlich mehr als von diesen persönlichen Angriffen. Nearby, da du ja den Artikelverlauf nicht angeschaut hat: den Abschnitt zum Impfstoff hab ich nicht erstellt, der war schon vor meiner Überarbeitung drin. Ansonsten will ich zu dieser Ansammlung aus persönlichen Angriffen, Generalumschlägen, ungelegten Behauptungen und Darstellung der eigenen Meinung nichts weiter anmerken, wie erwähnt, sind meine sachlichen Argumente obenstehend nachzulesen. --Andante ¿! 17:10, 29. Mai 2006 (CEST)
- Lieber Andante. Diese Reaktion ist nicht gerade souverän. Aber bitte. Gratulation zu Deinem wissenschaftlich sehr fundierten und redaktionell ganz hervorragenden Artikel. Man sieht, Du hast Dir wirklich sehr viel Mühe gemacht und Dir sehr viel Fachwissen angelesen, inklusive der Impfstoffherstellung. Sehr interessantes Hobby für einen Medizinstudenten! Meine Hochachtung! Wenn Du später mal einen Job suchst, wirst Du in jeder PR-Abteilung von Pharmaunternehmen sicherlich fündig! --arktis2 13:31, 29. Mai 2006 (CEST)
Contra – aus meiner sicht ist der beitrag bemüht und in den meisten aspekten informativ und ausgewogen, aber noch etwas unvollständig. neben kleineren sprachlichen ungenauigkeiten veranlassen mich folgende schwachstellen zu diesem (vorläufigen) urteil. vielleicht schicke ich jedoch voraus, dass ich insoferne ein betroffener bin, da meine damals dreijährige tochter an dieser infektion sehr schwer erkrankte.
- erkrankungsrisiko durch eine exposition in einem FSME-endemiegebiet muss klar den möglichen impfschäden durch eine erfolgte FSME-immunisierung gegenübergestellt werden. Das ist zwar zum teil da, für mich aber nicht klar genug!
- das impfrisiko durch die FSME-immunisierung ist keineswegs vernachlässigbar, das wird auch durch die tatsache belegt, dass impfkampagnen abgebrochen und vakzine aus dem verkehr gezogen wurden.
- ich fände es erwähnenswert, dass auch aluminiumhydroxid ein adjuvans ist, das in letzter zeit für schwere muskelerkrankungen verantwortlich gemacht wird. (z.b. bei der macrophagischen myofasciitis)
- Es fehlt eine information darüber, ob es möglichkeiten gibt, sich vor einer immunisierung über den eigenen immunstatus informieren zu können, denn das bestehen einer stillen feiung ist in endemiegebieten vergleichsweise hoch.
- vom kurzen zeitfenster für eine passive impfung wird überhaupt nicht gesprochen.
- wenn lyme-borreliose in diesem zusammenhang (für mich richtigerweise) erwähnt wird, muss auch der völlig unterschiedliche übertragungsweg erklärt werden.
trotzdem aus meiner sicht dank an die autoren für die weitgehend richtige basisinformation, in der ich zwar schulmedizinische, aber nicht pharmahörige nähe entdecken konnte. wichtig wäre mir, die kirche im dorf zu lassen und das impfrisiko wirklich dem erkrankungsrisiko gegenüberzustellen. Scops 15:11, 29. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Scops, danke für die sachliche Kritik, die du, im Gegensatz zum obenstehendem Mitmenschen, äußerst. Zu den Einwänden: Meiner Meinung nach sind sowohl Erkrankungszahlen als auch Risiken der Impfung mit Zahlen zu Häufigkeit dargestellt. Welche Zahlen erwartest du daneben noch? Vielleicht willst du das noch genauer erklären? Die Impfnebenwirkungen sind einzeln mit Häufigkeiten angegeben, die kritische Sichtweise ist erwähnt, auch ein vom Markt genommener Impfstoff. Zum adjuvans und zur stillen Feiung habe ich keine Quellen: wenn du Informationen hast, gerne einfügen (gilt natürlich für alle anderen Themen und Teile des Artikels auch). Die Lyme-Borreliose hat einen eigenen großen Artikel, die würde ich hier nicht detaillierter erwähnen.
Insgesamt ist meine Meinung, das solche Informationen, die schon ziemliche Details sind, rein von der Informationsdichte nicht unbedingt in einem lesenswerten Artikel enthalten sein müssen, im Gegensatz zu einem Exzellenten. Was nicht heißen soll, dass der Artikel auf diesem Stand bleiben soll, it's a wiki, wem diese Informationen wichtig sind, der kann sie gerne beitragen --Andante ¿! 17:10, 29. Mai 2006 (CEST)
Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt. Blätter sind seitliche Auswüchse an den Knoten (Nodien) der Sprossachse. Die ursprünglichen Funktionen der Blätter sind Photosynthese und Transpiration.
Nach Ausbau und ausführlichem Review sollte der Artikel die Hürde schaffen. Als Hauptautor ohne Votum. Griensteidl 13:03, 27. Mai 2006 (CEST)
- Andante ¿! 13:33, 27. Mai 2006 (CEST) Pro, fachliche Beurteilung ist mir nur laienhaft möglich, schon ein recht anspruchsvoller Artikel, liest sich für mich aber gut, Bebilderung finde ich sehr informativ und schön. Vielleicht die Einleitung noch ein klein wenig oma-konformer ("Photosynthese und Transpiration" evtl. erklären).. --
- Dickes Laien-Pro und Kompliment für diese umfangreiche Arbeit. Zum Inhalt beziehe ich mich mal den letzten Satz von Martin aus dem Review "Ansonsten sieht das doch schon mal sehr rund aus." und traue mich deshalb auch über einen Artikel abzustimmen, von dem ich ehrlich gesagt nur die Einleitung und die Illustrationen so richtig verstehe, ohne gleich den ganzen Nachmittag zu stöbern. Sag' noch einer hier, dass er die Medizin-Artikel zu abgefahren formuliert findet, den hier behalte ich im Gedächtnis!! Aber ich verstehe vollauf, dass das bei Grundlagenartikeln eben so ist und danke für das erkennbare Bemühen, uns "mitzunehmen". Gruß JHeuser 14:35, 27. Mai 2006 (CEST) (PS: hab KLA im Artikel nachgetragen)
- PRO, hier auch ein fachlich-kompetentes Pro! Was in den letzten Wochen an diesem Artikel gebastelt wurde ist echt erstaunlich, und lesenswert ist er nun auf jeden Fall! Bravo! --Aragorn05 17:26, 27. Mai 2006 (CEST)
- Wenn auch mit vereinzelten Komplikationen ;-) --Bgqhrsnog 18:00, 27. Mai 2006 (CEST)
- Wow, ääh, pro - fachlich super, vollständig und laientauglich - klasse Arbeit -- Achim Raschka 18:01, 27. Mai 2006 (CEST)
- PRO, sehr sexy mfg --Tigerente 18:30, 27. Mai 2006 (CEST)
- pro - Warum so bescheiden? Den Artikel nur unter "lesenswert" und nicht gleich unter "exzellent" zur Abstimmung zu stellen, ist m.E. ein bisschen viel Understatement! Einziger Kritikpunkt meinerseits ist das etwas unaufgeräumte Erscheinungsbild, bedingt durch eine vielleicht zu detaillierte (Zer-)Gliederung und manche unglücklich platzierte Abbildung.-- Fice 12:09, 28. Mai 2006 (CEST)
- Welche Gliederung wäre zu vereinfachen und welche Bilder sollten verschoben werden? Bitte hier weiterdiskutieren. Griensteidl 16:25, 28. Mai 2006 (CEST)
- Die Kapitelüberschriften dritter Ordnung etwa könnten stattdessen nur als fett formatiert werden und würden so aus der Gliederung verschwinden. Von den Bildplatzierungen wirken einige linksbündige etwas unruhig, insbesondere die Graphik "Blatt-Typen im Querschnitt", die dadurch die nachfolgenden Kapitelüberschriften "links überholt". -- Fice 12:27, 29. Mai 2006 (CEST)
- Die Bilder sind jetzt bis auf das Nadelblattbild, das wohl nicht stört, alle rechts. Die Überschriften sollten m.E. so bleiben, da es z.B. für Blattgrund, -stiel und Phyllodien keine Artikel gibt und man auf die Unterpunkte verlinken können sollte. Griensteidl 15:13, 29. Mai 2006 (CEST)
- Die Kapitelüberschriften dritter Ordnung etwa könnten stattdessen nur als fett formatiert werden und würden so aus der Gliederung verschwinden. Von den Bildplatzierungen wirken einige linksbündige etwas unruhig, insbesondere die Graphik "Blatt-Typen im Querschnitt", die dadurch die nachfolgenden Kapitelüberschriften "links überholt". -- Fice 12:27, 29. Mai 2006 (CEST)
- Welche Gliederung wäre zu vereinfachen und welche Bilder sollten verschoben werden? Bitte hier weiterdiskutieren. Griensteidl 16:25, 28. Mai 2006 (CEST)
- pro - Fice hat recht, exzellent. Denis Barthel aka Denisoliver 15:02, 28. Mai 2006 (CEST)
- contra - Mir fehlt ein ganz entscheidender Abschnitt: Blattbeschreibungen. Blattspreite wird auf Blatt (Pflanze) umgeleitet und dort steht dann fast gar nichts. Zumindest die Bezeichnungen der verschiedenen Formen (Lanzettförmig, herzförmig, pfeilförmig etc. werden unter etc. zusammengefasst) wären wichtig, schön auch die dazu passenden Schemata/Zeichnungen und Erklärungen, wie man die einen von den anderen unterscheidet. Ansonsten ist der Artikel sehr informativ und umfassend. --Guisquil 23:35, 28. Mai 2006 (CEST)
- Die Beschreibung der Blattspreite und der verschiedenen Blattformen findest du unter Blatt_(Pflanze)#Blattspreite, „Blattnervatur“ in ausreichender Breite, allerdings ohne Schemata. -- Achim Raschka 23:40, 28. Mai 2006 (CEST)
- Zu diesem, von mir im Review bereits monierten Punkt, ist ein eigener und sehr umfangreicher Artikel bereits in Griensteidls Mache (siehe Benutzer:Griensteidl/Baustelle). Schon der bisherige Umfang würde den hier zur Debatte stehenden Artikel definitiv sprengen, seine Auslagerung ist daher m.E. auch sinnvoll. Denis Barthel aka Denisoliver 01:09, 29. Mai 2006 (CEST)
- Ich denke, das kann und soll ein Übersichtsartikel nicht leisten. Und wie von Denis bereits gesagt, ist der Punkt als eigener Artikel bereits in Arbeit. Da findet sich von digitat über cordat bis undulat und fimbriat alles was das Herz begehrt. Griensteidl 09:31, 29. Mai 2006 (CEST)
- Die Beschreibung der Blattspreite und der verschiedenen Blattformen findest du unter Blatt_(Pflanze)#Blattspreite, „Blattnervatur“ in ausreichender Breite, allerdings ohne Schemata. -- Achim Raschka 23:40, 28. Mai 2006 (CEST)
- Matthias.Gruber Pro Ich finde den Artikel gut ausgearbeitet. Auf alle Fälle lesenswert!
- Invexis 15:50, 28. Mai 2006 (CEST) Kontra Irgendwie fehlt mir da noch was, bevor ich ihn in diese Kategorie aufnehmen würde...
- Kantor.JH 16:03, 28. Mai 2006 (CEST) Kontra Liest sich wie eine Werbebroschüre: Muss nun wirklich in jedem Abschnitt erwähnt werden, daß der Amiga seiner Zeit (bzw. der Konkurrenz) voraus war? Auch sonst ziemlich viel Redunanz und Wiederholungen im Artikel. (Vielleicht insgesamt ein bißchen ZU ausführlich in den technischen Details?) --
- Hinweis ohne Bewertung: Der Artikel wurde erst vor wenigen Wochen aus den Lesenswerten abgewählt. Es wurden einige Veränderungen seit dem vorgenommen, ob aber die zahlreichen Kritikpunkte beseitigt wurden, habe ich nicht nachgeschaut. Siehe Diskussionsseite des Artikels. --80.133.128.146 18:56, 28. Mai 2006 (CEST)
Die Diné, auch Navaho oder Navajo genannt, sind mit 269.000 Stammesangehörigen das volkreichste aller indianischen Völker in den Vereinigten Staaten und leben verstreut im nordwestlichen New Mexico, im nordöstlichen Arizona, im südöstlichen Utah und in anderen Teilen der USA.
- Priwo 20:10, 27. Mai 2006 (CEST) Pro - ausfürlich und angenehm zu lesen -
- pro - den Artikel habe ich bereits vor einiger Zeit gelesen und hatte über einen Vorschlag hier nachgedacht, ihn jedoch erstmal zugunsten anderer Indianerartikel aus gleicher Tastatur zurückgestellt. Für mich als Indianerlaien ein spannender und auf jeden Fall lesenswerter Artikel. -- Achim Raschka 22:10, 27. Mai 2006 (CEST)
Roger Federer (* 8. August 1981 in Basel), wohnhaft in Oberwil BL, Kanton Basel-Landschaft, aufgewachsen in Münchenstein, ist ein Schweizer Tennisspieler. 2004 war er der vierte männliche Spieler nach Mats Wilander 1988, Jimmy Connors 1974 und Rod Laver 1969 (damals Gewinner von allen 4 Grand-Slam-Turnieren), der in der Open-Ära des Tennissports drei von vier Grand-Slam-Turnieren innerhalb eines Jahres gewinnen konnte. Für seine Leistungen in den letzten beiden Jahren wurde Federer 2005 und 2006 jeweils zum Weltsportler des Jahres gewählt.
- Nach der letzten Kandidatur im Januar wurde der Artikel massiv überarbeitet und ins Review gestellt. Dort war bis auf einen ausführlichen Kommentar von southpark vor 20 Tagen allerdings tote Hose. Da south dem Artikel bereits zu dem Zeitpunkt gute Chancen für die Kandidatur einräumt und ich ihn als Laien ebenfalls sehr nett finde, schlage ich ihn hier mal vor und gebe ihm das initiierende pro - Achim Raschka 21:52, 27. Mai 2006 (CEST)
- Firefox13 11:01, 28. Mai 2006 (CEST) Pro - Habe die Entwicklung des Artikels auch schon länger mitverfolgt und finde ihn auf jeden Fall lesenswert. --
- Lofor 10:30, 29. Mai 2006 (CEST) Neutral - interessant ist der Artikel allemal, aber aus Sicht der deutschen Sprache noch verbesserungsbedürftig, bevor er den Status "Lesenswert" erreichen kann. --
- Wenn ich ehrlich sein darf, finde ich deine Verbesserungen am Artikel allerdings sowohl in sprachlicher als auch in formaler Hinsicht nicht wirklich gelungen. Ich empfinde es auch als problematisch, einen Artikel, der sowieso etwas an Überlänge im Haupttext leidet, noch weiter in einzelne Absätze aufzusplitten, da dadurch nicht nur die Übersichtlichkeit größtenteils verloren geht, sondern auch der inhaltliche Zusammenhang, da die einzelnen Absätze jeweils die wichtigsten Ereignisse des jeweiligen Jahres beeinhalteten.
- --Barristan 14:53, 29. Mai 2006 (CEST)
Der Küstenmammutbaum (Sequoia sempervirens) ist ein immergrüner Nadelbaum. Er ist die einzige Art in der Gattung Sequoia aus der Unterfamilie der Mammutbäume (Sequoioideae) in der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae).
- pro - Der Artikel stand vor einiger Zeit im Review und wurde dort vom Hauptautor wieder entfernt. Ich fände es sehr schade, wenn der Artikel dadurch in der Nichtbeachtung verschwände, da ich ihn ziemlich gelungen finde. -- Achim Raschka 22:08, 27. Mai 2006 (CEST)
- pro - Ich habe den Artikel noch etwas bearbeitet. Ich hatte mich im Review zu einigen Punkten kritisch geäußert, aber der Artikel war sprachlich und fachlich schon damals auf jeden Fall lesenswert.-- Accipiter 00:03, 28. Mai 2006 (CEST)
Die Schleimaale oder Inger (Myxinoida) sind ein Taxon der als Kieferlose (Agnatha) zusammengefassten Tiere, die neben ihnen auch die Neunaugen (Petromyzontida) sowie eine Reihe ausgestorbener basaler Schädeltiere (Craniota) enthält. Nach der heute gängigen phylogenetischen Systematik bilden die Schleimaale allerdings die Schwestergruppe aller Schädeltiere. Heute existieren noch etwa 60 Arten der Schleimaale an den Küsten aller Meeresgebiete in 30 bis 2000 Metern Tiefe.
- ohne Votum - Nun stelle ich mal meine aktuelle zoologische Baustelle zu Wahl. Ich denke, der Artikel hat in den letzten zwei Wochen einiges an Fleisch auf die Rippen bekommen. Die Taxonomie ist noch nicht vollständig geklärt, wahrscheinlich wird sich die Bezeichnung Einordnung in der Taxobox als Klasse noch in einen Unterstamm ändern und die Agnatha aufgelöst - da das allerdings taxonomische Marginalien sind, denke ich, dass er sich der Lesenswertwahl ganz gut stellen kann. -- Achim Raschka 23:58, 27. Mai 2006 (CEST)
- Ausführlicher Artikel über ein eher randständiges Thema ohne offensichtliche Mängel, pro. -- Carbidfischer Kaffee? 08:56, 28. Mai 2006 (CEST)
- randständig ist relativ: Taxonomisch entsprechen sie bei der aktuell angegebenen Taxonomie den Säugetieren oder Vögeln, phylogenetisch stehen sie einem Taxon gegenüber, dass alle bekannten Fische und Landwirbeltiere einschliesst. Gruß -- Achim Raschka 10:47, 28. Mai 2006 (CEST)
- pro - grundsolider Artikel aus der Achim-Raschka-Werkstatt, die auf ziemlich merkwürdige Viecher spezialisiert ist. -- Fice 13:12, 28. Mai 2006 (CEST)
- pro - informativ und lesenswert! -WortUmBruch 14:36, 28. Mai 2006 (CEST)
- pro - eindeutig lesenswert. --Haplochromis 15:49, 28. Mai 2006 (CEST)
- pro - Ein gutes Beispiel wie man auch "randständige" :-) Themen lesenswert machen kann. Auch rel. trockene Aspekte wie Anatomie und Systematk sind vorbildlich dargestellt. Darum klar lesenwert. --TomCatX 00:02, 29. Mai 2006 (CEST)
- pro - Zwischenzeitlich vielleicht ein paar biologische "Kraftausdrücke" zuviel für jemanden, der das Fach in der elften Klasse bei vollem Bewusstsein abgewählt hat. Aber ein sehr interessanter Artikel ist es definitiv. Ich bleibe trotz dieses Viechs (oder deswegen?) beim Räucheraal, am liebsten frisch aus der Tonne! ;-) Gruß, Emder Muschelschubser 13:09, 29. Mai 2006 (CEST)
28. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 4. Juni.
Der Artikel war vor dieser Kandidatur drei Wochen im Review, vorher hatte er aber schon das Potential zum Lesenswerten. Aus dem Review habe ich einige Anregungen übernommen, werde aber langfristig als Pate diesen Artikels, weiter daran arbeiten. So möchte ich die Abschnitte Wirtschaft und Politik noch viel mehr erweitern und mehr ins Detail gehen und gegebenfalls als eigene Artikel auslagern. Dazu brauche ich aber weiter Zeit. Dennoch möchte ich jetzt schon mal das Qualitätsurteil des Lesenswerten bestätigen lassen. --Atamari 03:17, 28. Mai 2006 (CEST)
- Atamari 03:17, 28. Mai 2006 (CEST) Neutral als Hauptautor --
- Sven-steffen arndt 09:14, 28. Mai 2006 (CEST) Pro ... der Artikel könnte eigentlich schon bei den exzellenten kandidieren, wenn da nicht der Geschichtsabschnitt wäre, der für die Exzellenz noch nicht ganz reicht ... besonderes Plus des Artikels ist seine vielfältige Bebilderung
- Na ja für die Exzellent möchte ich den Wirtschaftsteil und Politikteil ausführlicher sehen. Für den Geschichtsteil sollte der eigene Artikel bald ausgebaut werden. --Atamari 15:46, 28. Mai 2006 (CEST)
- Pro. Genauso sehe ich das auch. Negativ fällt im Geschichtsteil auch die Verlinkung aller Daten und Jahreszahlen auf. Ansonsten großartiger Artikel. Hatte meine Signatur vergessen. Hier ist sie: --Stullkowski 15:00, 29. Mai 2006 (CEST)
- Hardern -T/\LK 12:46, 28. Mai 2006 (CEST) Pro Sehr ausführlicher und guter Artikel mit zahlreichen schönen und passenden Bildern.
- Bohr ΑΩ 12:50, 28. Mai 2006 (CEST) Pro Schön wäre es natürlich, wenn bei Literatur - Allgemein nicht bloß Reiseführer angegeben würden. Ich kann mir aber vorstellen, dass die Quellenlage schwierig ist. --
- Es gibt nicht mehr Literatur zur Zeit am Markt (Amazon), nur ein paar wenige englische Bücher - aber die sind veraltet (>20 Jahre) und überteuert. Die angegebenen Bücher selber haben wieder eine lange Literaturliste mit dem selben Problem. --Atamari 15:46, 28. Mai 2006 (CEST)
- syrcro.ПЕДИЯ(б) 12:55, 28. Mai 2006 (CEST) Pro--
- die Etymologie des Wortes Gambia ist sprachlich noch verbesserungsfähig (keinen Satz mit "oder" beginnen) und einzelne Deutungsversuche sollten stärker getrennt werden.
- Warum steht die Küstenlinie unter "Klima"? korrigiert -- OkAtamari 01:55, 29. Mai 2006 (CEST)
- Legende des Ethnien-Diagrammes fehlt
- Ich würde das Prozentzeichen der ausgeschriebenen Form vorziehen, das ist allerdings eine persönliche Vorliebe
- Politik beginnt erst 1994
- der Unterpunkt "Wahlen" könnte etwas mehr Inhalt vertragen (welcher Wahlrhythmus?, gelten sie als frei?, wie lange wird gewählt?, ...) habe zwei Sätze ergänzt -- OkAtamari 01:55, 29. Mai 2006 (CEST)
- die Grafik in "Verwaltungsgliederung" ist nicht gerade aussagekräftig
- die Erdnuss ragt bei mir in den Text
- erst unter Medien erfährt man, dass es doch einige Probleme in dem Land gibt
- manchmal merkt man, dass Reiseführer die Hauptquellen sind (Bsp.: Bekleidungsvorschriften)
- die Bilder könnten mal die Seite wechseln und so den Text auflockern.
Pro Schöner Artikel, ein paar kleine Mängel sind mir dennoch aufgefallen:
Das schaut jetzt nach viel aus, lesenswert ist der Artikel allerdings jedenfalls, zur Exzellenz fehlt jedoch noch einiges. Die Links wie Norduferstraße und Süduferstraße haben es mir besonders angetan. --LeSchakal 00:43, 29. Mai 2006 (CEST)
- Kommentar :
- Legende des Ethnien-Diagrammes -ist selbsterklärend und steht im Text, die Tabelle ist auf der rechten Seite. Es soll nur die ungefähre Verteilung verdeutlichen. Du willst doch nicht um Ernst verlangen, dass die Fläche von einem Prozent beschriftet ist. Da kann man sich streiten wie genau solche Werte überhaupt sind.
- Man könnte bspw. die Farben in der Tabelle anführen, eine Beschriftung wäre sicherlich unschön.
- Es wurde schon mal in der Vergangenheit die Tabelle mit Farbcodes (die aus der Grafik) unterlegt – es wirkte aber nicht. Es macht die Tabelle nur kitschig-bunt ohne mehr an Informationen zu liefern. Ich denke, wenn man den Text und dann die Tabelle aufmerksam liest, ist dies die Legende zu dieser Grafik, die nur die Verhältnisse visualisieren soll. Wie ich schon angedeutet habe – man darf die Prozentzahlen nicht überbewerten, es sind zwar die Werte auf die sich die meisten Literaturstellen sich beziehen aber alle geben nicht das Jahr an. Durch Zufall habe ich im Web eine Jahresangabe zu der Erhebung gefunden. Damit sind diese Zahlen mehr als 30 Jahre alt – also fast schon zwei Generationen alt. Zusätzlich durch Migration und Mischehen sind solche Zahlen nur bedingt brauchbar. Und wenn man sich überlegt wie wenig klar definiert man ein Bayer oder ein Westfahle hier in Deutschland ist – muss man auch solche Tabellen interpretieren. Dazu kommt, dass die einzelnen Ethnien in Westafrika deutlich durchmischter leben als die Bevölkerungsgruppen in Mitteleuropa. Mit dieser Interpretation will ich vermeiden, dass man sich zu sehr aufs Detail konzentriert – deswegen finde ich eine genaue Farbzuordnung hier unangebracht, der Text sollte wichtiger sein. --Atamari 11:13, 29. Mai 2006 (CEST)
- Man könnte bspw. die Farben in der Tabelle anführen, eine Beschriftung wäre sicherlich unschön.
- Prozentzeichen - Die Einheit oder das Prozentzeichen sollte lieber ausgeschrieben werden, es sei denn es handelt sich um eine Tabelle. An welcher Stelle steht „%“ im Text?
- Wie schon geschrieben, ist das meine persönliche Vorliebe, obwohl ich weiß, dass die Regel anderes vorsieht. Ich finde halt Zahl und Einheit (dazu zähle ich auch das Prozentzeichen) schöner als die ausgeschriebene Form
- Politik beginnt erst 1994 - das ist richtig, denn alles davor ist Geschichte. Mit 1994 beginnt die aktuelle Regierung und es wurde eine neue Verfassung in Kraft gesetzt.
- Grafik in Verwaltungsgliederung - Also die Karte; Es werden noch Karten von einem Kartographen erstellt. Außerdem steht in den einzelnen Artikeln der Divisionen mehr. Ich denke es macht keinen Sinn die 37 Distrikte als Bilder in dem Hauptartikel unter zu bringen.
- Auch hier wieder der Vorschlag, die sechs Divisionen farblich zu unterscheiden
- Erdnuss ragt bei mir in den Text - bei mir nicht, ist ein ganz normales wiki-Bild mit thumb eingebunden. Welcher Browser?
- FF 1.5.0.3
- erst unter Medien... - nein, in der Politik ist das Thema auch schon angeschnitten. Ist nur ausführlicher unter dem Abschnitt Medien um keine Dopplung zu haben.
- Bekleidungsvorschriften (Reiseführer?) - falsch gelesen, es sind keine Bekleidungsvorschriften für Touristen sondern der eigenen Bevölkerung! weitere Beispiele?
- Das ist nur so ein Gefühl von mir. Kleine Beispiele: Man findet im ganzen Land immer Männer, die zum Zeitvertreib auf einer Djembe spielen. oder ähnlich Durch die geringe Größe des Landes wird man keine typisch gambischen Spezialitäten finden, die Gerichte werden in Variationen oder mit anderem Namen auch im Senegal und den anderen westafrikanischen Ländern zu finden sein. Das klingt für mich irgendwie wie eine Entdeckungsreise, ist allerdings, wie schon geschrieben, nur ein Bauchgefühl.
- Die Abgrenzung zur Reiseliteratur ist ganz klar dort, wo es anfängt mit Empfehlungen zu bestimmten Übernachtungsmöglichkeiten, Restaurants und Routen. Diese Themen passen nicht in einer Enzyklopädie. Sonst ist die Schnittmenge mit einer Enzyklopädie vorhanden. Trotzdem muss (sollte) die Sicht immer auf die Landesbevölkerung sein – nicht auf die Gäste (also den Tourismus) – dieses ist immer mein Ziel. Ich weis nicht, ob dieser Gedanke des Satzes überhaupt in der verfügbaren Reiseliteratur vorhanden ist, aber die Aussage zum Zeitvertreib auf einer Djembe spielen – beruht auf eigene Beobachtung und beschreibt ganz gut das Freizeitverhalten der Bevölkerung. Ein Mitteleuropäer kann sich nicht so gut vorstellen, was dort normal ist. Wir wollen schließlich etwas über andere Länder und Kulturen kennen lernen, wenn es um die Abschnitt des Artikels geht. --Atamari 11:13, 29. Mai 2006 (CEST)
- Das ist nur so ein Gefühl von mir. Kleine Beispiele: Man findet im ganzen Land immer Männer, die zum Zeitvertreib auf einer Djembe spielen. oder ähnlich Durch die geringe Größe des Landes wird man keine typisch gambischen Spezialitäten finden, die Gerichte werden in Variationen oder mit anderem Namen auch im Senegal und den anderen westafrikanischen Ländern zu finden sein. Das klingt für mich irgendwie wie eine Entdeckungsreise, ist allerdings, wie schon geschrieben, nur ein Bauchgefühl.
- Bilder könnten mal die Seite wechseln - lieber nicht, das wirkt zu verspielt, wie ein Hochglanzprospekt. Hier soll ein enzyklopädischer Artikel entstehen - da sind Bilder schmückendes Beiwerk. Wenn ich Bilder mal nach links setzte - dann nur in Ausnahmefällen. Ein zu häufiges wechseln stört den Lesefluss.
- Da bin ich anderer Meinung.
- Was ist deine Kritik an der Norduferstraße und Süduferstraße? Die beiden Straßen sind so etwas wie die A1 und A3 für Deutschland. Eine Nummer haben diese Fernstraßen aber nicht.
- Die haben es mir ja gerade angetan (positiv!). Ich freue mich, wenn ich in einem Artikel Links anklicken kann, von denen ich nicht geahnt hätte, dass dazu ein eigener Artikel existiert und dieser dann auch nett gemacht ist. Es freut mich, wenn ein Artikel auch in der "Tiefe" bearbeitet und erweitert wird.
- Na, dann schau mal in Arch 22 – da wirst du deine Freude haben. :-) --Atamari 11:13, 29. Mai 2006 (CEST)
- Die haben es mir ja gerade angetan (positiv!). Ich freue mich, wenn ich in einem Artikel Links anklicken kann, von denen ich nicht geahnt hätte, dass dazu ein eigener Artikel existiert und dieser dann auch nett gemacht ist. Es freut mich, wenn ein Artikel auch in der "Tiefe" bearbeitet und erweitert wird.
--Atamari 01:55, 29. Mai 2006 (CEST)
- (Einfügungen von)--LeSchakal 02:51, 29. Mai 2006 (CEST)
Der Artikel war vor kurzem erst Lesenswertkandidat und wurde nicht genommen. Die Hauptkritikpunkte waren damals:
- Zu ausgiebige Diskussion der Reserven
- Ich habe das ganze Kapitel ausgelagert und nur das stehen lassen, was der Leser braucht um selbst zu beurteilen, wie optimistisch viele Prognosen sind, da die Werte gefälscht sind.
- Der journalistische Schreibstil bei den Reserven
- Ist mit ausgelagert... In den übrig gebliebenen Resten habe ich ihn entfernt so gut ich konnte.
- Die zu ausgiebige Diskussion alternativer Energien
- Prinzipiell hat sich an diesem Teil nichts verändert, ausser die Position des Kapitels im Text (etwas nach hinten). Allerdings ist der Umfang an Informationen allgemein gestiegen, so dass sich dieses Kapitel nicht mehr als Hauptteil aufdrängt. Die Hauptautoren der letzten Zeit sind sich allerdings einig, dass dieses Kapitel durchaus einen gewissen Umfang enthalten darf. Nach entsprechenden Diskussionen wurde darum den Empfehlungen nicht gefolgt (ausser Verschieben).
Darüber hinaus verfügt der Artikel über alle geforderten Kriterien, die ihn als lesenswert auszeichnen:
- Kernaspekte und fachlich korrekt
- Einige fachliche Ungenauigkeiten wurden entfernt, die Informationen gehen weit über die Kernaspekte hinaus und sind für ein intuitives Verständnis oft grafisch unterlegt.
- Informationen mit mit Quellen belegt
- Sämtliche Detailinformationen sind mit Quellen belegt, allerdings kam es einmal vor, dass ein Internetverweis nicht mehr vorhanden war (betrifft die Meldung bzgl. Aramco und Abnahmephasen aller großen Ölfelder). Da diese Information wichtig ist, wird sie, sobald ich eine entsprechende Meldung finde, wieder belegt.
- Kleiner Tip: versuche mal archive.org, die dokumentiren Quasi die Versionsgeschichte vieler Seiten. Wenn die Seite, die du suchst, es nicht unterbindet, dürfte es dort zu finden sein --schlendrian •λ• 11:51, 28. Mai 2006 (CEST) o.k., hat sich erledigt --Florian.Arnd
- Abbildungen unter freier Lizenz
- Alle neu eingefügten Abbildungen entspringen meiner Feder, es handelt sich dabei ausschließlich um Diagramme und Schaubilder, deren Datenquellen in der jeweiligen Abbildung genannt sind.
- Ansprechende Form und Wikipedia-„Standards“
- Es wurde ein wissenschaftlich neutraler Ton gewählt und Synonyme weitestgehend vermieden.
- Einleitung
- Um das Thema vor den Details einordnen zu können besitzt der Artikel neben der Begriffserklärung nun ein weiteres einführendes Kapitel.
--Florian.Arnd 11:34, 28. Mai 2006 (CEST)
- Florian.Arnd 11:34, 28. Mai 2006 (CEST) Pro Ich habe ihn als lesenswert vorgeschlagen, Begründung siehe dort --
- pro ich hatte ihn ja schon beim ersten Mal gut gefunden, jetzt noch weitaus besser. --gunny [?] [!] 11:45, 28. Mai 2006 (CEST)
- Bitte die "siehe auch"-Sektion kürzen. einige Links kommen schon im Text, andere (Energieeinsparung) werden im Text erwähnt, aber erst unten verlinkt. Mir ist auf Anhieb nicht klar, warum Globale Erwärmung unter siehe auch verlinkt ist, genauso Hermann Scheer --schlendrian •λ• 11:54, 28. Mai 2006 (CEST)
- Bei den Überarbeitungen der jüngsten Zeit bin ich ja fast froh, dass der Artikel letztes Mal nicht durchgekommen ist ;) jetzt ein Hardern -T/\LK 12:04, 28. Mai 2006 (CEST) Pro von mir!
- Sven-steffen arndt 19:24, 28. Mai 2006 (CEST) Pro ... umfassender Artikel zum Thema, auch wenn er mir bei der Folgenabschätzung zu katastrophenverliebt erscheint und bei der Erzeugung von Wasserstoff die Bakterien-Variante vergessen wurde, als auch die Energieabschätzung für die Produktion von Solarzellen im Verhältnis zur theoretisch erzeugbaren Energie mit selbigen - wäre dies behoben, könnte ich mir sogar ein Exzellent vorstellen ...
- Priwo 19:31, 28. Mai 2006 (CEST) Pro - sehr schöner Artikel -
- Geoz 21:59, 28. Mai 2006 (CEST) Pro lesenswert. Ein umfassender, faktenreicher, aber dennoch klarer und erstaunlich gut verständlicher Artikel. Was den Zeitpunkt des Ölfördermaximums betrifft, so verspüre ich allerdings immer noch einen Hauch von POV. Auf die Argumente, die für einen späteren Zeitpunkt, oder einen sanfteren Verlauf des Maximums sprechen, scheinen die Autoren nicht so recht eingehen zu mögen. Eine kurze Passage, die (wenn ich sie recht verstanden habe) besagt, dass die menschliche Zivilisation nur den Zweck gehabt habe, den durch die Bildung fossiler Brennstoffe aus dem Gleichgewicht geratenen Energiehaushalt des Planeten Erde wieder herzustellen, ist mir definitiv zu esoterisch. Der Bergiff Zweck impliziert nämlich eine willentliche und bewusste Absicht!
- pro - ist allemal lesenswert. Zwei kleine Hinweise: 1. Die ASPO wird dreimal erwähnt, aber nie erklärt, was das ist. Das sollte einen Abschnitt erhalten. 2. Kann bei den Quellen nicht der IEA Monthly Oil Market Report 14.03.2006 in seiner Papierform zitiert werden? Dann würden 10 Quellenangaben zu einer eingedampft. --Guisquil 01:00, 29. Mai 2006 (CEST)
- {{pro}, denn in dieser Form deutlich verbessert, Lemma-orientiert und lesenswert --Leumar01 11:49, 29. Mai 2006 (CEST)
Dieser Artikel wurde in letzter Zeit deutlich erweitert, daher verdient er, trotz Lücken, meines erachtens dieses Siegel. -- iGEL·대화 15:28, 28. Mai 2006 (CEST)
- iGEL·대화 15:28, 28. Mai 2006 (CEST) Pro Da ich selbst inhaltlich praktisch nicht am Artikel beteiligt bin, erlaube ich mir, mit abzustimmen. --
- Sven-steffen arndt 16:03, 28. Mai 2006 (CEST) Pro ... besonders schön finde ich, dass auf die aktuelle zaghafte wirtschaftliche Reformierung eingegangen wird ...
Der TGV (franz. [teʒe've], Abkürzung für train à grande vitesse, dt. „Hochgeschwindigkeitszug“) ist der französische Hochgeschwindigkeitszug, vergleichbar mit dem deutschen ICE. Gebaut wird der TGV von der französischen Firma ALSTOM. Er gilt in Frankreich als Nationalsymbol und ist der bisher erfolgreichste Hochgeschwindigkeitszug Europas.
- Highdelbeere 22:19, 28. Mai 2006 (CEST) Pro Der Artikel kommt zwar noch nicht an seine pandents in der englischen und italienischen Wiki heran, aber ich finde, dass er zumindest lesenswert ist. --
- : Was heißt das: Insgesamt sind in der ersten Variante TGV PSE zwölf Achsen angetrieben (alle Achsen der Triebköpfe sowie die Achsen des jeweils anschließenden Drehgestells. Radsatzanordnung:Bo'Bo'+Bo'2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' Bo'+Bo'Bo'), in den späteren Varianten ab TGV Atlantique nur noch 8 (nur noch die Achsen der Triebköpfe), bei einer maximalen Achslast von nur 17 Tonnen.?-- Abwartendsyrcro.ПЕДИЯ(б) 13:28, 29. Mai 2006 (CEST)
29. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 5. Juni.
Die Östliche Smaragdeidechse (Lacerta viridis) ist eine große Eidechsenart aus Europa. Erst nach dem Nachweis mangelnder Kreuzbarkeit sowie nach weiteren genetischen Studien wird seit etwa 1991 anerkannt, dass es neben dieser noch eine weitere auch mitteleuropäisch vorkommende Spezies gibt, die Westliche Smaragdeidechse (Lacerta bilineata).
- pro - der Artikel wurde vor ein paar Tagen komplett neu aus- und aufgebaut. Ich finde das Resultat sehr lesenswert, es informiert kompetent und hinreichend über diese Species. -- Achim Raschka 08:39, 29. Mai 2006 (CEST)
Die Westliche Smaragdeidechse (Lacerta bilineata) ist eine große Eidechsenart aus Europa. Erst nach dem Nachweis mangelnder Kreuzbarkeit sowie nach weiteren genetischen Studien wird seit etwa 1991 anerkannt, dass es sich um eine eigene Spezies neben der Östlichen Smaragdeidechse (Lacerta viridis) handelt.
- pro - und da die Östliche Art nicht getrennt von der westlichen betrachtet werden kann, diese gleich hinterher. Durch die sehr enge Verwandtschaft ergeben sich zwar mehrere Redundanzen, diese sind jedoch für die für sich stehenden Artikel notwendig. -- Achim Raschka 08:39, 29. Mai 2006 (CEST)
War über 2 Wochen im Review, ohne das viel kritisiert worden währe. Dennoch sind die Kritikpunkte aus dem Review beseitigt worden, siehe Diskussionsseite des Artikels. Gruß Pixelfehler ?! 10:10, 29. Mai 2006 (CEST)
- Pixelfehler ?! 10:10, 29. Mai 2006 (CEST) Neutral als Hauptautor
Ist gerade als Exzellenter abgewählt worden, dürfte aber sicher noch lesenswert sein.
- Geos 11:19, 29. Mai 2006 (CEST) Neutral, als Hauptautor, --
- Julius1990 14:58, 29. Mai 2006 (CEST) Pro denk ich auch
Die Kloakentiere (Monotremata), früher auch Gabeltiere genannt, sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia). Sie sind die einzigen Vertreter der Unterklasse der Ursäuger (Protheria) und unterscheiden sich von allen anderen Säugetieren dadurch, dass sie keinen lebenden Nachwuchs zur Welt bringen, sondern Eier legen
- Als Hauptautor ohne Votum --Bradypus 16:11, 29. Mai 2006 (CEST)
- Griensteidl 18:21, 29. Mai 2006 (CEST) Pro - einfach, wenn man den Artikel schon aus dem Review kennt (damals noch als Ursäuger).
- pro - eindeutig zu tief gestapelt -- Achim Raschka 21:07, 29. Mai 2006 (CEST)
Die Festung Königstein ist Europas größte Bergfestung und liegt inmitten des Elbsandsteingebirges auf einem Tafelberg oberhalb des Ortes Königstein an der Elbe im Landkreis Sächsische Schweiz (Sachsen). Das 9,5 Hektar große Felsplateau erhebt sich 240 Meter über die Elbe und zeugt mit 30 teilweise 400 Jahre alten Bauten vom militärischen und zivilen Leben auf der Festung. - Sehr schöner Artikel, eben erst entdeckt. --Schwalbe D | C | V 17:34, 29. Mai 2006 (CEST)
- Schwalbe D | C | V 17:34, 29. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Als Mitautor neutral, kommt eh noch mehr Text und Bild in naher Zukunft. --BLueFiSH ✉ (Langeweile?) 17:38, 29. Mai 2006 (CEST)
Star Wars (dt. Krieg der Sterne) ist eine vom Drehbuchautor, Produzent und Regisseur George Lucas erdachte Science-Fiction Saga. Sie begann mit dem Film Krieg der Sterne, der am 25. Mai 1977 in den amerikanischen und am 9. Februar 1978 in den deutschen Kinos anlief. Der Film entwickelte sich zu einem Phänomen der heutigen Popkultur.
Phil41 18:44, 29. Mai 2006 (CEST)
Pro: guter Artikel.--1. FSV Mainz 05 (Kandidatur zurückgezogen)
Der 1. Fußball- und Sportverein Mainz 05 e.V. (kurz 1. FSV Mainz 05, FSV Mainz 05 oder Mainz 05, niemals FSV Mainz) ist ein Sportverein aus Mainz. Der Verein wurde am 16. oder 27. März 1905 (die Quellen widersprechen sich) gegründet. Neben der Fußballabteilung besitzt der 1. FSV Mainz 05 noch eine Handball- und Tischtennisabteilung.
- CKA 19:18, 29. Mai 2006 (CEST) Neutral, als Hauptautor. --
- Martin Bahmann 19:48, 29. Mai 2006 (CEST) Kontra - ich würde ja meinem Lieblings-Fussballverein gerne eine Pro geben aber dafür reichts leider nicht. Wo bleiben Handball und Tischtennis im Artikel, wo liest man etwas zum Vereinsaufbau, Abteilungen, Jugendförderung, Projekte usw. usw. Literatur fehlt auch komplett (zumindest "1. FSV Mainz 05 100 Jahre - Das Buch zum Jubiläum" müsste drin sein!), viele Sachen werden erwähnt aber nicht erklärt (3. Reich: „Judenverein“ ...warum? Jughard-Krise Wieso? usw.). Allgemein extrem fussballlastig. Sorry! Gruss
- schlendrian •λ• 19:52, 29. Mai 2006 (CEST) Kontra Ich finde, Mainz ist ein richtig sympathischer Verein, der Artikel ist so wie er da steht ganz gut, aber leider nicht vollständig und zu geschichtslastig (siehe auch Martin). Die Elf der Ära, ist das eine Erfindung der Autoren des Artikels? dann würde ich es lieber löschen --
- Als Quelle könnte ich höchstens diverse Zeitungsarchive und mich selbst angeben... aus dem Jubiläumsbuch ist jedenfalls gar nichts abgeschrieben. Das stammt weitestgehend aus den gleichen Quellen. Die anderen beiden Abteilungen und die Struktur als solche - da fallen mir keine Ausreden ein... Projekte? Ich weiß auf die Schnelle keine nennenswerten. Judenverein erklärt sich selbst, finde ich, um die Jughard-Krise kümmere ich mich. Und die Elf der Ära ist, wie beim ersten Auftauchen erklärt, nach klar nachprüfbaren Kriterien aufgestellt. Finde ich besser als eine alphabetische "Wichtige Spieler"-Liste, in der die Positionen und Jahrzehnte wild durcheinander gewürfelt sind.
- Sehe ich es richtig, dass das Ding doch erstmal im Review besser aufgehoben wäre? --CKA 19:56, 29. Mai 2006 (CEST)
- ich würde sagen ja. was da steht ist zwar gut, aber eben nicht vollständig --schlendrian •λ• 19:59, 29. Mai 2006 (CEST)
- In diesem Fall ziehe ich die Kandidatur einstweilen zurück und räume den ganzen Krempel rüber. --CKA 20:07, 29. Mai 2006 (CEST)
- ich würde sagen ja. was da steht ist zwar gut, aber eben nicht vollständig --schlendrian •λ• 19:59, 29. Mai 2006 (CEST)
- Sehe ich es richtig, dass das Ding doch erstmal im Review besser aufgehoben wäre? --CKA 19:56, 29. Mai 2006 (CEST)
Weil die letzte Kandiadtur wegen Beteiligung mit 2 Pro-Stimmen und einer verspäteten Pro-Stimme scheiterte, zu unrecht wenns nachmir geht.
SpongeBob Schwammkopf (Originaltitel: SpongeBob SquarePants; englisch: sponge = Schwamm; square = Quadratisch/Quadrat; pants = Hose) ist eine US-amerikanische Zeichentrickserie für Kinder, die 1998 von Stephen Hillenburg entwickelt wurde.
Ein guter Artikel, der sich sehen lassen kann. Daher Antifaschist 666 21:37, 29. Mai 2006 (CEST)
ProWiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
25. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 01. Juni.
- Kontra Der Artikel wurde vor etwa einem Jahr zu den lesenswerten gewählt, wird diesem Status aber keineswegs gerecht. Der Artikel ist schlecht strukturiert und hat inhaltliche Fehler, die wohl auf den Ursprung aus Meyers Konversationslexikon zurückzuführen sind.
Ein Beispiel: "Entfernungsverkürzung: Die eingesparte Zeit beträgt für eine angenommene Dampferfahrt nach Bombay von Brindisi und Triest 37, von Genua 32, von Marseille 31, von Bordeaux, Liverpool, London, Amsterdam und Hamburg 24 Tage. Danach lassen sich die Zeitersparnisse in der Fahrt nach anderen Häfen berechnen. Freilich ist auch in Betracht zu ziehen, ob die zu transportierenden Waren den kostspieligen Kanalzoll zu tragen vermögen. Manufakturen, Stahl, feine Metallwaren, Seide, Tee, Kaffee, Baumwolle etc. dürfen als unbedingt kanalfähige Güter gelten, während eine lange Fracht vertragende Güter vorteilhafter den Weg um das Kap der Guten Hoffnung nehmen." Diese Angaben stammen noch aus dem alten Meyers. siehe [1]. Schon alleine diese nach heutigen Maßstäben Unsinnigen Angaben machen diesen Artikel zu einem definitiv nicht lesenswerten Artikel im Sinne dieser Auszeichnung. --Bodenseemann 18:06, 25. Mai 2006 (CEST)
- Bodenseemann! - Wichtige Teile des Artikels sind leider 130 Jahre alt! Er trägt noch den „Überarbeiten“-Vermerk, und das zu Recht! -- Peter Steinberg 23:35, 25. Mai 2006 (CEST) Kontra Volle Zustimmung zu
- Sven-steffen arndt 00:05, 26. Mai 2006 (CEST) Kontra sehe ich genauso und hatte eigentlich auf das Review gehofft, aber auch da hat sich nicht viel getan außer ein wenig Rechtschreibung und Layout ... schade eigentlich, aber so nicht lesenswert
- Griensteidl 12:51, 27. Mai 2006 (CEST) Kontra Stimme meinen Vorrednern zu.
27. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 03. Juni.
- nicht signierter Beitrag stammt von Osiris2000 (Diskussion • Beiträge) -- Bohr ΑΩ 19:13, 27. Mai 2006 (CEST)) Kontra-- Der Artikel beschreibt recht knapp einig Stationen im Leben von Hans Speidel. Leider erfährt man nichts über seine prägenden Erlebnisse während des ersten Weltkriegs. Auch die Beschreibung seines Wirkens während des zweiten Weltkriegs ist nur eine Aufzählung von Beförderungen. Auch die Nachkriegszeit läßt noch viel Raum für evt. Erweiterungen. Deshalb ist dieser Artikel mMn nicht lesenswert. (vorstehender
- Stimmt ist von mir, habe die Signatur wohl vergessen.--Osiris2000 16:08, 28. Mai 2006 (CEST)
- DustyDingo 23:48, 27. Mai 2006 (CEST) Kontra Sehr kurzer und unausfürlicher Artikel und ganz klar nicht lesenswert. Mir fällt es zwar schwer, das was da ist zu bewerten, aber es scheint mir ganz annehmbar. --